DE112017004600T5 - Scheinwerfereinrichtung - Google Patents

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DE112017004600T5
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light
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Tokujiro KIZAKI
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
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    • B62J6/022Headlights specially adapted for motorcycles or the like
    • B62J6/026Headlights specially adapted for motorcycles or the like characterised by the structure, e.g. casings
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
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Abstract

Eine Scheinwerfereinrichtung (25) umfasst eine erste Lichtquelle (58) für Fernlichter, eine zweite Lichtquelle (59) für Abblendlichter und eine dritte Lichtquelle (63) für Abblendlichter. In der Scheinwerfereinrichtung (25) sind die zweite Lichtquelle (59) und die dritte Lichtquelle (63) auf beiden Seiten der ersten Lichtquelle (58) derart angeordnet, dass sie die erste Lichtquelle (58) dazwischenliegend aufnehmen. Dementsprechend kann eine Scheinwerfervorrichtung bereitgestellt werden, die in der Lage ist, die gesamte Ansicht hell zu machen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheinwerfereinrichtung.
  • HINTERGRUND DER TECHNIK
  • Patentdokument 1 offenbart eine Scheinwerfereinrichtung. Das Abblendlicht und das Fernlicht der Scheinwerfereinrichtung sind vertikal angeordnet.
  • DOKUMENTE ZUM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENTE
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung, Offenlegungsnr. 2013-177104
  • ÜBERSICHT DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • Wenn nur das Abblendlicht der vorliegenden Einrichtung eingeschaltet ist, wird im Vergleich zu einem Zeitpunkt, wenn beide Lichter eingeschaltet sind, der Licht-emittierende Bereich verkleinert, da der Licht-emittierende Bereich des Fernlichts dunkel ist. Den gesamten Scheinwerfer hell erscheinen zu lassen, ist ein Problem.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte angesichts der obigen Umstände, und es ist eine Aufgabe davon, eine Scheinwerfereinrichtung bereitzustellen, bei der die Gesamtheit hell erscheinen kann.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Scheinwerfereinrichtung vorgesehen, die eine erste Lichtquelle für Fernlicht, eine zweite Lichtquelle für Abblendlicht und eine dritte Lichtquelle für Abblendlicht aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lichtquelle und die dritte Lichtquelle auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Lichtquelle angeordnet sind, um die erste Lichtquelle dazwischenliegend bzw. sandwichartig aufzunehmen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem ersten Aspekt, hat die Scheinwerfereinrichtung keine Lichtquelle für Abblendlicht auf einer geraden Linie, die eine gerade Linie orthogonal schneidet, die die zweite Lichtquelle und die dritte Lichtquelle verbindet, und durch die Mitte der zweiten Lichtquelle und der dritten Lichtquelle verläuft.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem ersten oder zweiten Aspekt, ist eine Beleuchtungsöffnung, über die austretendes Licht von mindestens einer der zweiten Lichtquelle und der dritten Lichtquelle emittiert wird, derart ausgebildet, dass sie einer äußeren Form der Scheinwerfereinrichtung folgt.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu dem dritten Aspekt, umfasst die Scheinwerfereinrichtung eine vierte Lichtquelle für Abblendlicht, und eine Beleuchtungsöffnung, über die austretendes Licht von der vierten Lichtquelle emittiert wird, ist so ausgebildet, dass sie der äußeren Form der Scheinwerfereinrichtung auf einer der dritten Lichtquelle gegenüberliegenden Seite folgt.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung, zusätzlich zu einem der ersten bis vierten Aspekte, weist die Scheinwerfereinrichtung eine Linse auf.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Gemäß dem ersten Aspekt ist es möglich, den gesamten Scheinwerfer hell erscheinen zu lassen.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt ist es möglich, den gesamten Scheinwerfer mit einer kleinen Anzahl von Lichtquellen hell erscheinen zu lassen.
  • Gemäß dem dritten Aspekt ist es möglich, den gesamten Scheinwerfer effektiver hell erscheinen zu lassen.
  • Gemäß dem vierten Aspekt ist es möglich, den gesamten Scheinwerfer effektiver hell erscheinen zu lassen.
  • Gemäß dem fünften Aspekt ist es aufgrund der Verwendung einer gemeinsamen Linse möglich, auch einen anderen Abschnitt als einen beleuchteten Teil hell erscheinen zu lassen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Seitenansicht, die schematisch ein Gesamtbild eines sattelgefahrenen Fahrzeugs, d.h. eines zweirädrigen Kraftfahrzeugs, gemäß einer Ausführungsform zeigt. (erste Ausführungsform)
    • 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die das Erscheinungsbild einer Scheinwerfereinrichtung zeigt. (erste Ausführungsform)
    • 3 ist eine vergrößerte Vorderansicht, die schematisch die Struktur eines Rahmens innerhalb einer Linse zeigt. (erste Ausführungsform)
    • 4 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 4-4 in 3. (erste Ausführungsform)
    • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie 5-5 in 4. (erste Ausführungsform)
    • 6 ist eine Vorderansicht der Scheinwerfereinrichtung, die schematisch einen beleuchteten Bereich der Linse zeigt, wenn das Fernlicht eingeschaltet ist. (erste Ausführungsform)
    • 7 ist eine Vorderansicht der Scheinwerfereinrichtung, die schematisch einen beleuchteten Bereich der Linse zeigt, wenn das Abblendlicht eingeschaltet ist. (erste Ausführungsform)
  • ERLÄUTERUNG VON BEZUGSZAHLEN UND SYMBOLEN
  • 25
    Scheinwerfereinrichtung
    35
    Linse
    52
    Beleuchtungsöffnung (erste Zusatzbeleuchtungsöffnung)
    53
    Beleuchtungsöffnung (zweite Zusatzbeleuchtungsöffnung)
    58
    Erste Lichtquelle
    59
    Zweite Lichtquelle
    63
    Dritte Lichtquelle
    65
    Vierte Lichtquelle
    66
    Gerade Linie (verbindet zweite Lichtquelle und dritte Lichtquelle)
  • MODI ZUR DURCHFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert.
  • ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt schematisch ein Gesamtbild eines sattelgefahrenen Fahrzeugs, d.h. eines zweirädrigen Kraftfahrzeugs, in Bezug auf eine Ausführungsform. Das zweirädrige Kraftfahrzeug 11 umfasst einen Fahrzeugkörperrahmen 12 und eine Fahrzeugkörperabdeckung 13, die den Fahrzeugkörperrahmen 12 teilweise abdeckt. Der Fahrzeugkörperrahmen 12 hat ein Kopfrohr 14, ein Paar linke und rechte Hauptrahmen 15, die sich von dem Kopfrohr 14 abwärts nach hinten erstrecken, ein Paar linke und rechte Unterrahmen 16, die sich von dem Kopfrohr 14 unter dem Hauptrahmen 15 abwärts nach hinten erstrecken, ein Paar linke und rechte Schwenkrahmen 17, die mit dem hinteren Ende des jeweiligen Hauptrahmens 15 verbunden sind und sich nach unten erstrecken, und ein Paar linke und rechte Sitzrahmen 18, die sich von dem jeweiligen Hauptrahmen 15 aufwärts nach hinten erstrecken. Ein Insassensitz 21 ist an dem Sitzrahmen 18 hinter einem Kraftstofftank 19 angebracht. Der Kraftstofftank 19 ist durch die Fahrzeugkörperabdeckung 13 abgedeckt. Die Fahrzeugkörperabdeckung 13 ist beispielsweise aus einem Harz-/Kunstharzmaterial geformt.
  • Eine Vordergabel 22 ist lenkbar an dem Kopfrohr 14 gelagert. Ein Vorderrad WF ist an der Vordergabel 22 derart gelagert, dass es um eine Achse 23 drehbar ist. Lenker 24 sind mit dem oberen Ende der Vordergabel 22 verbunden. Eine Scheinwerfereinrichtung 25 ist an den Lenkern 24 vor dem Kopfrohr 14 befestigt.
  • Eine Schwinge 28 ist mit dem Fahrzeugkörperrahmen 12 an der Rückseite des Fahrzeugs so verbunden, dass sie um einen Drehpunkt bzw. eine Schwenkachse 27 vertikal schwenken kann. Ein Hinterrad WR ist am hinteren Ende der Schwinge 28 so abgestützt, dass es sich um eine Achse 29 drehen kann. Eine Verbrennungsmotoreinheit 31 ist am Fahrzeugkörperrahmen 12 zwischen dem Vorderrad WF und dem Hinterrad WR montiert. Die Verbrennungsmotoreinheit 31 umfasst einen Verbrennungsmotor 32, der eine Antriebskraft erzeugt, welche zu dem Hinterrad WR übertragen wird.
  • Das untere Ende des Hauptrahmens 15 ist mit einer Rückseite des Verbrennungsmotors 32 verbunden, und das untere Ende des Unterrahmens 16 ist mit einer Vorderseite des Verbrennungsmotors 32 verbunden. Somit wird eine starre/steife Struktur mittels des Verbrennungsmotors 32 zusätzlich zu dem Hauptrahmen 15 und dem Unterrahmen 16 hergestellt. Der linke und der rechte Schwenkrahmen 17 sind über ein Querrohr 33 miteinander verbunden, das sich in der horizontalen Richtung erstreckt. Die Schwenkachse 27 ist an dem Schwenkrahmen 17 gelagert.
  • Wie in 2 gezeigt, umfasst die Scheinwerfereinrichtung 25 einen Rahmenkörper 36, der eine transparente Linse 35 abstützt, indem er den Außenumfang der Linse 35 umgibt. Hier ist der Umriss der Linse 35 kreisförmig ausgebildet. Der Rahmenkörper 36 ist in einer Ringform ausgebildet, die den Außenumfang der Linse 35 aufnimmt. Die Linse 35 und der Rahmenkörper 36 sind koaxial angeordnet. Der Rahmenkörper 36 fixiert die Linse 35 an einem Gehäuse 37. Einstückig mit dem Gehäuse 37 vorgesehen ist eine Halterung 38, die mit den Lenkern 24 verbunden ist.
  • Wie in 3 gezeigt, ist ein lichtundurchlässiger Rahmen 41 in einem zylindrischen Körper des Gehäuses 37 innerhalb der Linse 35 untergebracht. Der Rahmen 41 ist in eine Öffnung des Gehäuses 37 eingepasst. Der Rahmen 41 ist beispielsweise aus einem Metallmaterial geformt. Der Rahmen 41 definiert eine erste Beleuchtungsöffnung 43, die einen Beleuchtungsbereich für Licht von einem ersten Reflektor 42 für Abblendlicht definiert, und eine zweite Beleuchtungsöffnung 45, die einen Beleuchtungsbereich für Licht von einem zweiten Reflektor 44 für Fernlicht definiert. Die erste Beleuchtungsöffnung 43 und die zweite Beleuchtungsöffnung 45 sind mittels eines langen Zentralrahmens 47, der sich entlang einer Durchmesserlinie 46 erstreckt, voneinander getrennt. Der Zentralrahmen 47 ist unterteilt mittels Grenzlinien 47a und 47b parallel zu der einen Durchmesserlinie 46, welche horizontal ist. Gegenüberliegende Enden des Zentralrahmens 47 sind mit einem ringförmigen Körper 48 verbunden, der entlang des Innenumfangs des zylindrischen Körpers kontinuierlich ist.
  • Der untere Rand der ersten Beleuchtungsöffnung 43 ist mittels der Grenzlinie 47a des Zentralrahmens 47 unterteilt. Der obere Rand der ersten Beleuchtungsöffnung 43 ist mittels eines Segments 49 unterteilt, das parallel zu der einen Durchmesserlinie 46 ist. Gegenüberliegende Enden des oberen Rands und gegenüberliegende Enden des unteren Rands sind über einen inneren Rand 48a des ringförmigen Körpers 48 miteinander verbunden. Der innere Rand 48a des ringförmigen Körpers 48 ist mittels eines Teilkreises unterteilt, der konzentrisch mit dem Umriss der Linse 35 ist.
  • In ähnlicher Weise ist der obere Rand der zweiten Beleuchtungsöffnung 45 mittels der Grenzlinie 47b des Zentralrahmens 47 unterteilt. Der untere Rand der zweiten Beleuchtungsöffnung 45 ist mittels eines Segments 51 unterteilt, das parallel zu der einen Durchmesserlinie 46 verläuft. Gegenüberliegende Enden des unteren Rands und gegenüberliegende Enden des oberen Rands sind über den inneren Rand 48a des ringförmigen Körpers 48 miteinander verbunden. Der innere Rand 48a des ringförmigen Körpers 48 ist mittels eines Teilkreises unterteilt, der konzentrisch zum Umriss der Linse 35 ist.
  • Der Rahmen 41 definiert eine erste Zusatzbeleuchtungsöffnung 52, die sich entlang des inneren Rands 48a des ringförmigen Körpers 48 oberhalb der ersten Beleuchtungsöffnung 43 erstreckt, und eine zweite Zusatzbeleuchtungsöffnung 53, die sich entlang des inneren Rands 48a des ringförmigen Körpers 48 unterhalb der zweiten Beleuchtungsöffnung 45 erstreckt. Die erste Zusatzbeleuchtungsöffnung 52 definiert einen Beleuchtungsbereich für Licht von einer Zusatzlichtquelle, welche hinter dem ersten Reflektor 42 verborgen ist. Die zweite Zusatzbeleuchtungsöffnung 53 definiert einen Beleuchtungsbereich für Licht von einer Zusatzlichtquelle, welche hinter dem zweiten Reflektor 44 verborgen ist. Hier ist der obere Rand der ersten Zusatzbeleuchtungsöffnung 52 mittels des inneren Rands 48a des ringförmigen Körpers 48 unterteilt, und der untere Rand der ersten Zusatzbeleuchtungsöffnung 52 ist mittels eines Bogens 54a unterteilt, der konzentrisch zu dem ringförmigen Körper 48 ist. Daher erstreckt sich die erste Zusatzbeleuchtungsöffnung 52 in einer Bogenform mit einer gleichmäßigen Breite. In ähnlicher Weise ist der untere Rand der zweiten Zusatzbeleuchtungsöffnung 53 mittels des inneren Rands 48a des ringförmigen Körpers 48 unterteilt, und der obere Rand der zweiten Zusatzbeleuchtungsöffnung 53 ist mittels eines Bogens 54b unterteilt, der konzentrisch zu dem ringförmigen Körper 48 ist. Daher erstreckt sich die zweite Zusatzbeleuchtungsöffnung 53 in einer Bogenform mit einer gleichmäßigen Breite.
  • Wie in 4 gezeigt, sind eine erste Platine 56 und eine zweite Platine 57, die sich in einer horizontalen Lage/Haltung befinden, an dem Gehäuse 37 auf der Rückseite des Zentralrahmens 47 befestigt. Eine untere Fläche der ersten Platine 56 liegt dem zweiten Reflektor 44 gegenüber. Eine erste Lichtquelle 58 für Fernlicht ist an der unteren Fläche der ersten Platine 56 angebracht. Die erste Lichtquelle 58 ist beispielsweise aus einer oberflächenemittierenden LED-Einrichtung mit Richtwirkung in der vertikalen Richtung der Platine gebildet. Der zweite Reflektor 44 reflektiert Licht von der ersten Lichtquelle 58 in Richtung der zweiten Beleuchtungsöffnung 45. Licht wird von der zweiten Beleuchtungsöffnung 45 nach vorne emittiert. In ähnlicher Weise liegt eine obere Fläche der zweiten Platine 57 dem ersten Reflektor 42 gegenüber. Eine zweite Lichtquelle 59 für Abblendlicht ist auf der oberen Fläche der zweiten Platine 57 montiert. Die zweite Lichtquelle 59 ist beispielsweise aus einer oberflächenemittierenden LED-Einrichtung mit Richtwirkung in der vertikalen Richtung der Platine gebildet. Der erste Reflektor 42 reflektiert Licht von der zweiten Lichtquelle 59 in Richtung der ersten Beleuchtungsöffnung 43. Licht wird von der ersten Beleuchtungsöffnung 43 nach vorne emittiert.
  • Die erste Platine 56 und die zweite Platine 57 sind teilweise in einer Abdeckung bzw. Umhüllung 61 untergebracht. Die Abdeckung 61 ist aus einem lichtundurchlässigen Material geformt. Ein hinterer Rand 61 a der Abdeckung 61 ist durch einen Lichtweg unterteilt, der von der ersten Lichtquelle 58 und der zweiten Lichtquelle 59 in der vertikalen Richtung auf der Seite der ersten Beleuchtungsöffnung 43 bzw. der zweiten Beleuchtungsöffnung 45 definiert ist. Licht, das in Bezug auf die vertikale Richtung von der ersten Lichtquelle 58 zu der zweiten Beleuchtungsöffnung 45 geneigt ist, wird mittels der Abdeckung 61 abgeschirmt. In ähnlicher Weise wird Licht, das in Bezug auf die vertikale Richtung von der zweiten Lichtquelle 59 zu der ersten Beleuchtungsöffnung 43 geneigt ist, mittels der Abdeckung 61 abgeschirmt.
  • Eine dritte Platine 62 in einer vertikalen Lage/Haltung ist an dem Gehäuse 37 hinter dem zweiten Reflektor 44 befestigt. Eine dritte Lichtquelle 63 für Abblendlicht ist auf der Oberfläche der dritten Platine 62 angebracht. Die dritte Lichtquelle 63 wird beispielsweise von einer oberflächenemittierenden LED-Einrichtung mit Richtwirkung in der vertikalen Richtung der Platine gebildet. Ein Lichtweg 63a der dritten Lichtquelle 63 schneidet den zweiten Reflektor 44. In der vertikalen Richtung der Platine von der dritten Lichtquelle 63 ausgehendes Licht wird mittels des zweiten Reflektors 44 abgeschirmt. Das Licht wird innerhalb des Gehäuses 37 gestreut. Das gestreute Licht tritt von der zweiten Zusatzbeleuchtungsöffnung 53 nach vorne aus.
  • In ähnlicher Weise ist eine vierte Platine 64 in einer vertikalen Lage/Haltung an dem Gehäuse 37 hinter dem ersten Reflektor 42 angebracht. Eine vierte Lichtquelle 65 für Abblendlicht ist auf der Oberfläche der vierten Platine 64 angebracht. Die vierte Lichtquelle 65 ist beispielsweise von einer oberflächenemittierenden LED-Einrichtung mit Richtwirkung in der vertikalen Richtung der Platine gebildet. Ein Lichtweg 65a der vierten Lichtquelle 65 schneidet den ersten Reflektor 42. In der vertikalen Richtung der Platine von der vierten Lichtquelle 65 ausgehendes Licht wird mittels des ersten Reflektors 42 abgeschirmt. Das Licht wird innerhalb des Gehäuses 37 gestreut. Das gestreute Licht tritt von der ersten Zusatzbeleuchtungsöffnung 52 nach vorne aus.
  • Wie in 5 gezeigt, sind in dieser Ausführungsform drei erste Lichtquellen 58 auf der ersten Platine 56 angebracht. Die ersten Lichtquellen 58 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugkörpers angeordnet. Die reflektierende Fläche des zweiten Reflektors 44 ist für jede der ersten Lichtquellen 58 eingestellt. In ähnlicher Weise sind drei zweite Lichtquellen 59 an der zweiten Platine 57 angebracht. Die zweiten Lichtquellen 59 sind in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugkörpers angeordnet. Die reflektierende Fläche des ersten Reflektors 42 ist für jede der zweiten Lichtquellen 59 eingestellt. Eine einzelne dritte Lichtquelle (erste Zusatzlichtquelle) 63 ist hinter dem zweiten Reflektor entsprechend der mittleren ersten Lichtquelle 58 angeordnet. In ähnlicher Weise ist eine einzelne vierte Lichtquelle (zweite Zusatzlichtquelle) 65 hinter dem ersten Reflektor 42 entsprechend der mittleren zweiten Lichtquelle 59 angeordnet.
  • Wie aus 5 klar ist, sind die zweite Lichtquelle 59 und die dritte Lichtquelle 63 auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Lichtquelle 58 in der Mitte angeordnet, wenn sie von der Vorderseite der Scheinwerfereinrichtung 25 aus betrachtet werden, um die erste Lichtquelle 58 zwischen sich aufzunehmen. Keine Lichtquelle für Abblendlicht ist in einem Bereich vorhanden, der durch gerade Linien 67a und 67b unterteilt ist, die orthogonal eine gerade Linie 66 schneiden, die die Lichtquelle 59 und die dritte Lichtquelle 63 verbindet, und durch die Mitte der zweiten Lichtquelle 59 und die Mitte der dritten Lichtquelle 63 verlaufen.
  • Die dritte Lichtquelle 63 ist an einer Position angeordnet, die auf der geraden Linie 66 liegt und näher an der äußeren Form der Scheinwerfereinrichtung 25 liegt als die zweite Lichtquelle 59 für Abblendlicht. In ähnlicher Weise ist die vierte Lichtquelle 65 an einer Position angeordnet, die sich auf der geraden Linie 66 auf der der dritten Lichtquelle 63 gegenüberliegenden Seite befindet und näher an der äußeren Form der Scheinwerfereinrichtung 25 liegt als die zweite Lichtquelle 59 für Abblendlicht.
  • Nun wird der Betrieb der Scheinwerfereinrichtung 25 erläutert. Wenn die Scheinwerfereinrichtung 25 mit Fernlicht eingeschaltet wird, emittieren die erste Lichtquelle 58, die zweite Lichtquelle 59, die dritte Lichtquelle 63 und die vierte Lichtquelle 65 Licht. Das von der ersten Lichtquelle 58 ausgehende Licht wird von dem zweiten Reflektor 44 reflektiert und zu der zweiten Beleuchtungsöffnung 45 des Rahmens 41 geleitet. Wie in 6 gezeigt, passiert das von der zweiten Beleuchtungsöffnung 45 emittierte Licht durch einen Beleuchtungsbereich eines ersten Abschnitts 71 der Linse 35. In ähnlicher Weise wird das von der zweiten Lichtquelle 59 ausgehende Licht von dem ersten Reflektor 42 reflektiert und zu der ersten Beleuchtungsöffnung 43 des Rahmens 41 geleitet. Von der ersten Beleuchtungsöffnung 43 emittiertes Licht passiert durch einen Beleuchtungsbereich eines zweiten Abschnitts 72 der Linse 35. Ausgehendes Licht von der dritten Lichtquelle 63 wird mittels des zweiten Reflektors 44 abgeschirmt. Das abgeschirmte Licht streut innerhalb des Gehäuses 37. Das gestreute Licht tritt aus der zweiten Zusatzbeleuchtungsöffnung 53 des Rahmens 41 aus. Das ausgetretene Licht passiert durch einen Beleuchtungsbereich eines dritten Abschnitts 73 der Linse 35. In ähnlicher Weise wird das von der vierten Lichtquelle 65 ausgehende Licht mittels des ersten Reflektors 42 abgeschirmt. Das abgeschirmte Licht streut innerhalb des Gehäuses 37. Das gestreute Licht tritt aus der ersten Zusatzbeleuchtungsöffnung 52 des Rahmens 41 aus. Das ausgetretene Licht passiert durch einen Beleuchtungsbereich eines vierten Abschnitts 74 der Linse 35. Da die erste Beleuchtungsöffnung 43, die zweite Beleuchtungsöffnung 45, die erste Zusatzbeleuchtungsöffnung 52 und die zweite Zusatzbeleuchtungsöffnung 53 den Rand entlang des ringförmigen Körpers 48 des Rahmens 41 definieren, können die ersten bis vierten Lichtquellen 58, 59, 63 und 65 einen Beleuchtungsbereich etablieren, der nahe einer Kreisform liegt. Auf diese Weise kann der gesamte Scheinwerfer hell erscheinen.
  • Wenn die Scheinwerfereinrichtung 25 mit Abblendlicht eingeschaltet wird, emittieren die zweite Lichtquelle 59, die dritte Lichtquelle 63 und die vierte Lichtquelle 65 Licht. Wie in 7 gezeigt, ist ein Beleuchtungsbereich des zweiten Abschnitts 72, des dritten Abschnitts 73 und des vierten Abschnitts 74 auf der Oberfläche der Linse 35 etabliert. Da der Beleuchtungsbereich des dritten Abschnitts 73 durch den ersten Abschnitt 71 isoliert ist und von dem Beleuchtungsbereich des zweiten Abschnitts 72 entfernt ist, ist im Vergleich zu einem Fall, in dem Licht als ein einziger Beleuchtungsbereich wahrgenommen wird, ein großer Beleuchtungsbereich für die Oberfläche der Linse 35 gewährleistet. Ein möglichst großer Bereich kann als ein heller Beleuchtungsbereich wahrgenommen werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die zweite Lichtquelle 59 und die dritte Lichtquelle 63 auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Lichtquelle 58 für das Fernlicht angeordnet, um die erste Lichtquelle 58 zwischen sich aufzunehmen. Selbst wenn die erste Lichtquelle 58 für Fernlicht beim Einschalten des Abblendlichts ausgeschaltet wird, da der Beleuchtungsbereich des zweiten Abschnitts 72 und des dritten Abschnitts 73 der Linse 35 aufgrund des Betriebs der zweiten Lichtquelle 59 und der dritten Lichtquelle 63 gewährleistet ist, kann der gesamte Scheinwerfer hell erscheinen. Insbesondere da der mittels des Lichts der dritten Lichtquelle 63 etablierte dritte Abschnitt 73 entlang der äußeren Form der Scheinwerfereinrichtung 25 angeordnet ist, kann die gesamte Scheinwerfereinrichtung 25 effektiver hell erscheinen. Da der vierte Abschnitt 74, der mittels des Lichts der vierten Lichtquelle 65 etabliert wird, entlang der Außenform der Scheinwerfereinrichtung 25 auf der dem dritten Abschnitt 73 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist, kann ferner die gesamte Scheinwerfereinrichtung 25 effektiver hell erscheinen.
  • In der Scheinwerfereinrichtung 25 ist keine Lichtquelle für Abblendlicht in einem Bereich vorhanden, welcher durch die geraden Linien 67a und 67b unterteilt ist, die die gerade Linie 66 orthogonal schneiden, welche die zweite Lichtquelle 59 und die dritte Lichtquelle 63 verbindet, und durch die Mitte der zweiten Lichtquelle 59 und die Mitte der dritten Lichtquelle 63 verlaufen. Daher ist es möglich, die gesamte Scheinwerfereinrichtung 25 mit einer kleineren Anzahl an Lichtquellen hell erscheinen zu lassen. Da eine einzelnen Linse 35 gemeinsam für die ersten bis vierten Lichtquellen 58, 59, 63 und 65 angeordnet ist, ist es außerdem möglich, einen anderen Abschnitt als den beleuchteten Teil hell erscheinen zu lassen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Scheinwerfereinrichtung 25 den Rahmenkörper 36, der die transparente Linse 35 trägt, während er den Außenumfang der Linse 35 umgibt, die erste Lichtquelle 58 für Fernlicht, welche einen Beleuchtungsbereich des ersten Abschnitts 71 auf der Oberfläche der Linse 35 bildet, die zweite Lichtquelle 59 für Abblendlicht, die einen Beleuchtungsbereich des zweiten Abschnitts 72 auf der Oberfläche der Linse 35 an einer vom ersten Abschnitt 71 abweichenden Position bildet, und die dritte Lichtquelle 63, die einen Beleuchtungsbereich des dritten Abschnitts 73 auf der Oberfläche der Linse 35 an einer Position bildet, an der der erste Abschnitt 71 zwischen dem dritten Abschnitt 73 und dem zweiten Abschnitt 72 angeordnet ist. Wenn die Scheinwerfereinrichtung 25 mit Abblendlicht leuchtet, passiert Licht durch den Beleuchtungsbereich des zweiten Abschnitts 72 und des dritten Abschnitts 73 auf der Oberfläche der Linse 35. Da der Beleuchtungsbereich des dritten Abschnitts 73 durch den ersten Abschnitt 71 isoliert ist und vom Beleuchtungsbereich des zweiten Abschnitts 72 entfernt ist, ist im Vergleich zu einem Fall, in dem Licht in einem einzigen Beleuchtungsbereich wahrgenommen wird, ein großer Beleuchtungsbereich auf der Oberfläche der Linse 35 sichergestellt. Ein möglichst großer Bereich kann als ein heller Beleuchtungsbereich wahrgenommen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013177104 [0003]

Claims (5)

  1. Scheinwerfereinrichtung mit einer ersten Lichtquelle (58) für Fernlicht, einer zweiten Lichtquelle (59) für Abblendlicht und einer dritten Lichtquelle (63) für Abblendlicht, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Lichtquelle (59) und die dritte Lichtquelle (63) auf gegenüberliegenden Seiten der ersten Lichtquelle (58) derart angeordnet sind, dass sie die erste Lichtquelle (58) dazwischenliegend aufnehmen.
  2. Scheinwerfereinrichtung nach Anspruch 1, die keine Lichtquelle für Abblendlicht auf einer geraden Linie aufweist, die eine gerade Linie (66) orthogonal schneidet, welche die zweite Lichtquelle (59) und die dritte Lichtquelle (63) verbindet, und durch die Mitte der zweiten Lichtquelle (59) und der dritten Lichtquelle (63) passiert.
  3. Scheinwerfereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Beleuchtungsöffnung (53), über die ausgehendes Licht von mindestens einer von der zweiten Lichtquelle (59) und der dritten Lichtquelle (63) emittiert wird, derart ausgebildet ist, dass sie einer äußeren Form der Scheinwerfereinrichtung (25) folgt.
  4. Scheinwerfereinrichtung nach Anspruch 3, umfassend eine vierte Lichtquelle (65) für Abblendlicht und eine Beleuchtungsöffnung (52), über die ausgehendes Licht von der vierten Lichtquelle (65) emittiert wird, derart ausgebildet ist, dass sie der äußeren Form der Scheinwerfereinrichtung (25) auf einer der dritten Lichtquelle (63) gegenüberliegenden Seite folgt.
  5. Scheinwerfereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Scheinwerfereinrichtung (25) eine Linse (35) aufweist.
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