DE10145964B4 - Fahrzeugleuchte - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugleuchte mit einer Vielzahl von Lichtquellen (20A, 20B) und einer durchscheinenden Abdeckung (22) vor den Lichtquellen, dadurch gekennzeichnet, dass
die durchscheinende Abdeckung (22) halbspiegelnde Bereiche (22c) und nichthalbspiegelnde durchlässige Bereiche oder Öffnungsbereiche (22a) aufweist; und
dass die Vielzahl von Lichtquellen (20A, 20B) so vorgesehen ist, dass Lichtquellen rückseitig der halbspiegelnden Bereiche (22c) und die anderen Lichtquellen rückseitig der durchlässigen Bereiche oder Öffnungsbereiche (22a) angeordnet sind,
wobei die Fahrzeugleuchte weiterhin eine Vielzahl von Sammellinsen (34) aufweist, die zwischen den durchlässigen Bereichen oder Öffnungsbereichen (22a) und den Lichtquellen (20A, 20B) angeordnet sind, die rückseitig zu den durchlässigen Bereichen oder Öffnungsbereichen (22a) positioniert sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugleuchte und insbesondere eine Struktur für Verbesserungen des Erscheinungsbildes der Fahrzeugleuchte.
  • Aus der DE 197 54 229 A1 ist bereits eine Fahrzeugleuchte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine Fahrzeugleuchte mit einer Abdeckung, die einen teiltransparenten Abschnitt aufweist, wobei eine Lichtquelle hinter dem teiltransparenten Abschnitt ausgebildet ist. Das Gehäuse, in dem der teiltransparente Abschnitt ausgebildet ist, kann eine zusätzliche Lichtscheibe aufweisen, die gefärbt ist.
  • Aus der Druckschrift DE 38 43 522 C2 ist eine Metallbeschichtung mit einer Transmission von 30 bis 50% bekannt.
  • Eine typische Fahrzeugleuchte weist eine Lichtquelle, einen Körper zur Halterung zur Lichtquelle und eine durchscheinende Abdeckung auf, die am Körper montiert ist. Allerdings ändern sich bekannte Fahrzeugleuchten anscheinend nicht, unabhängig davon, ob die Fahrzeugleuchten ein- oder ausgeschaltet sind.
  • Andererseits ist eine Anpassung einer Fahrzeugleuchte mit ihrer durchscheinenden Abdeckung (der Lichtabdeckung) bekannt, bei der eine Halbspiegelbearbeitung durchgeführt wurde, wie in der JP 2-22505 U beschrieben. Diese Verarbeitung resultiert darin, dass das Innere der Fahrzeugleuchte in ihrem eingeschalteten Zustand sichtbar ist. Die Halbspiegelbearbeitung macht das Innere, wenn die Fahrzeugleuchte ausgeschaltet ist, unsichtbar aufgrund der externen Lichtreflexionen der durchscheinenden Abdeckung, wodurch die Fahrzeugleuchte im eingeschalteten Zustand unterschiedlich zum ausgeschalteten Zustand aussehen kann.
  • Da die in der oben genannten Veröffentlichung beschriebene Fahrzeugleuchte so angeordnet ist, dass die durchscheinende Abdeckung nur einem Halbspiegelverfahren unterzogen worden ist, verursacht die Fahrzeugleuchte im ausgeschalteten Zustand eine Szenerie vor der Fahrzeugleuchte, um einfach auf die durchscheinende Abdeckung in weißlicher Art reflektiert zu sein. Dies in ähnlich zur Ansicht eines Fensters, auf dem ein halbspiegelnder Film angebracht ist. Bezüglich der Art und Weise, wie die Fahrzeugleuchte aussieht, wenn diese eingeschaltet ist, ist die oben genannte Anordnung ebenfalls unzureichend, da die versteckte Lichtquelle nur leuchtend aussieht, während die Fahrzeugleuchte im ausgeschalteten Zustand ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugleuchte bereitzustellen, die unterschiedlich aussieht, indem das Erscheinungsbild der Fahrzeugleuchte im eingeschalte- ten Zustand sehr unterschiedlich zum Erscheinungsbild der Fahrzeugleuchte im ausgeschalteten Zustand ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß vorliegender Erfindung weist eine Fahrzeugleuchte eine Lichtquelle und eine durchscheinende Abdeckung auf, die vor der Lichtquelle vorgesehen ist. Die durchscheinende Abdeckung ist mit halbdurchlässigen oder halbspiegelnden Bereichen ausgebildet, die einer Halbspiegelbearbeitung unterzogen wurden, und nicht halbspiegelnden Bereichen oder Öffnungsbereichen, die keiner Halbspiegelbearbeitung unterzogen wurden. Die Fahrzeugleuchte weist eine Vielzahl von Lichtquellen auf, die so vorgesehen sind, dass die Lichtquellen auf der Rückseite der halbspiegelnden Bereiche und der nicht halbspiegelnden Bereiche oder der Öffnungsbereiche angeordnet sind.
  • Solange die Fahrzeugleuchte mit der durchscheinenden Abdeckung vor der Lichtquelle vorgesehen ist, ist die Anordnung anderer Bauteile zur Verwendung bei der Bildung der Fahrzeugleuchte nicht auf eine spezifische Anordnung beschränkt.
  • Solange die durchscheinende Abdeckung vor der Lichtquelle vorgesehen ist, kann die durchscheinende Abdeckung eine äußere Abdeckung (durchscheinende Abdeckung) sein, die vorne an der Fahrzeugleuchte frei liegt oder eine innere Abdeckung, die im hinteren Teil vorgesehen ist. Weiterhin kann die durchscheinende Abdeckung eine durchsichtige Abde ckung sein oder aus Linsenelementen gebildet sein. Die Anordnung des halbspiegelnden Bereichs und des nicht halbspiegelnden Bereichs oder des Öffnungsbereichs in der durchscheinenden Abdeckung ist nicht auf eine spezifische Anordnung beschränkt.
  • Auch wenn eine Vielzahl von Lichtquellen vorgesehen ist, kann die Anzahl der hinter dem halbspiegelnden Bereich und der Anzahl der Lichtquellen hinter dem nicht halbspiegelnden Bereich oder im Öffnungsbereich eine oder eine Vielzahl sein. Weiterhin ist die Anordnung der Lichtquellen nicht auf eine bestimmte Anordnung beschränkt, wobei diese beispielsweise Glühleuchten, LEDs (lichtemittierende Dioden) oder ähnliche Einrichtungen enthalten können.
  • Da die Fahrzeugleuchte gemäß vorliegender Erfindung so angeordnet ist, dass die durchscheinende Abdeckung mit halbspiegelnden Bereichen geformt ist, die einem Halbspiegelverfahren unterzogen wurden, und nicht halbspiegelnde Bereiche oder Öffnungsbereiche aufweisen, die keinem Halbspiegelverfahren unterzogen wurden, und dass die Vielzahl von Lichtquellen so vorgesehen sind, dass die Lichtquellenrückseite von den halbspiegelnden Bereichen und den nicht halbspiegelnden Bereichen oder im Öffnungsbereich angeordnet sind, ist die folgende Betriebsweise möglich.
  • Insbesondere kann das Innere der Fahrzeugleuchte im hinteren Bereich des halbspiegelnden Bereichs unsichtbar durch die externen Lichtreflexionen der halbspiegelnden Bereiche sein. Das Innere der Fahrzeugleuchte im hinteren Bereich der nicht halbspiegelnden Bereiche oder der Öffnungsbereiche kann sichtbar sein, während die Fahrzeugleuchte im ausgeschalteten Zustand ist.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung ist die durchscheinende Abdeckung kuppelförmig und eine Sammellinse ist zwischen dem nicht halbspiegelnden Bereich oder Öffnungsbereich und der Lichtquelle hinter dem nicht halbspiegelnden Bereich oder dem Öffnungsbereich angeordnet. Folglich wird eine Fahrzeugleuchte mit einem Design, bei dem eine kleine durchscheinende Kuppel in einer Kuppel angeordnet ist, die anscheinend externes Licht reflektiert, erhalten.
  • Auch wenn die hinter der Sammellinse angeordnete Lichtquelle vergrößert erscheint, ermöglicht die Anordnung einer Zerstreuungslinse dazwischen, dass die Lichtquelle kaum sichtbar ist, aufgrund der Zerstreuungstätigkeit des durch die Zerstreuungslinse hindurchtretenden Lichts. Dabei ist es weiterhin möglich, die Luminosität der gesamten Lichtquelle im eingeschalteten Zustand so zu gestalten, dass diese über einen weiten Lumineszenzbereich im Wesentlichen gleichförmig aussieht.
  • Mit der oben beschriebenen Anordnung ermöglicht die Bereitstellung eines nicht halbspiegelnden Bereichs oder eines Öffnungsbereichs in der mittleren Position der durchscheinenden Abdeckung sowie an einer Anzahl von Umfangspositionen, die die mittlere Position umgeben, ein verbessertes Leuchtendesign für die Fahrzeugleuchte im eingeschalteten und ausgeschalteten Zustand.
  • Wird dabei die zum halbspiegelnden Bereich angeordnete Lichtquelle zwischen den Lichtquellen angeordnet, die rückseitig zum nicht halbspiegelnden Bereich oder Öffnungsbereich angeordnet sind, kann die Luminosität der gesamten Fahrzeugleuchten im Wesentlichen gleichmäßig gestaltet werden.
  • Wird bei der oben beschriebenen Anordnung jede Lichtquelle aus einer Vielzahl von LEDs gebildet, kann die Lichtquelle für ein weiten Lumineszenzbereich leuchtend aussehen und die Lumineszenzfarbe einer jeden Lichtquelle kann ausgewählt werden.
  • Durch die beigefügten Figuren, die ein Teil der Beschreibung bilden, wird die vorliegende Erfindung dargestellt zusammen mit der geschriebenen Beschreibung. Diese dienen zur Erläuterung von Aspekten, Vorteilen und Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Horizontalschnitt durch eine Fahrzeugleuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus 1 im Detail;
  • 4 eine Vorderansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Fahrzeugleuchte in einem Rückleuchtenleuchtmodus eingeschaltet ist;
  • 5 eine Draufsicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Fahrzeugleuchte in einem Rücklicht/Bremslichtleuchtenleuchtmodus eingeschaltet ist;
  • 6 eine Draufsicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Fahrzeugleuchte in einem Rücklicht- und Abbiegesignalleuchtenleuchtmodus eingeschaltet ist;
  • 7 eine Draufsicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Fahrzeugleuchte in einem Bremslicht- und Abbiegelichtleuchtenleuchtmodus eingeschaltet ist; und
  • 8 eine Draufsicht auf eine Fahrzeugleuchte im ausgeschalteten Zustand.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung der folgenden Erfindung beschrieben.
  • 1 ist eine Draufsicht auf eine Fahrzeugleuchte 10 gemäß folgender Erfindung. 2 ist ein Horizontalschnitt durch die Leuchte und 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III aus 1 im Detail.
  • Wie in den Figuren erkennbar ist, ist die Fahrzeugleuchte 10 gemäß vorliegender Erfindung eine rückseitige Kombinationsleuchte, die am längsseitigen hinteren Endbereich des Fahrzeugs installiert ist. Die Fahrzeugleuchte 10 weist ein Paar von Leuchteneinheiten 12A und 12B auf, die in einer Leuchtenkammer enthalten sind, die aus einem Leuchtenkörper 14, der eine sich in Seitenrichtung langerstreckende Kontur aufweist, besteht und eine ebene, durchscheinende Abdeckung 16 aufweist. Zusätzlich umgibt eine Abschirmabdeckung 18 diese Leuchteneinheiten 12A und 12B.
  • Die Fahrzeugleuchte 10 dient funktionell als Rückleuchte, Bremsleuchte und Richtungsanzeige- oder Abbiegeleuchte. Insbesondere kann die Leuchteneinheit 12A, die auf der Innenseite des Fahrzeugs in Breitenrichtung angeordnet ist, in einem Rückleuchtenleuchtmodus und einem Bremsleuchtenleuchtmodus eingeschaltet werden. Die Leuchteneinheit 12B, die auf der äußeren Seite des Fahrzeugs in Breitenrichtung angeordnet ist, kann im Rückleuchtenleuchtmodus und im Richtungsanzeigeleuchtmodus eingeschaltet werden.
  • Die Konstruktion der Leuchteneinheit 12A wird zuerst beschrieben.
  • Die Leuchteneinheit 12A weist neun Lichtquellen 20A und eine durchscheinende Abdeckung 22 vor diesen Lichtquellen 20A auf, d. h. die Abdeckung ist vor den Fahrzeugleuchten aber praktisch auf der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet, was auch im Folgenden gelten soll.
  • Jede der Lichtquellen 20A weist neun rote LEDs 24R1 und 24R2 auf, die vertikal und horizontal angeordnet sind, beispielsweise als 3 × 3 Quadrat. Von den neun roten LEDs 24R1 und 24R2 ist eine rote LED 24R1 als erste LED-Gruppe in der mittleren Position der Lichtquelle 20A angeordnet. Die rote LED 24R1 wird im Rückleuchtenleuchtmodus eingeschaltet. Die verbleibenden acht roten LEDs 24R2 als zweite LED-Gruppe umgeben die rote LED 24R1. Die acht roten LEDs 24R2 werden zusammen mit der roten LED 24R1 im Bremsleuchtenleuchtmodus eingeschaltet.
  • Eine der neun Lichtquellen 20A ist auf der optischen Achse Ax angeordnet, die sich in einer Längsrichtung erstreckt und durch die mittlere Position der Leuchteneinheit 12A hindurchtritt. Die verbleibenden acht Lichtquellen sind so angeordnet, dass sie die optische Achse Ax peripher in 45° Intervallen entlang des gleichen Umfangs umgeben. Die neun roten LEDs 24R1 und 24R2 bilden jede der neun Lichtquellen 20A und sind auf einer einzigen gedruckten Schaltung 26 angeordnet.
  • Eine Zerstreuungslinse 28 aus einer Vielzahl von Zerstreuungslinsenelementen (Fischaugenlinsen) ist vor jeder Lichtquelle 20A vorgesehen. Diese Zerstreuungslinsen 28 sind durch eine einzelne Zerstreuungslinsentafel 30 gebildet.
  • Sammellinsen 34 sind vor den Zerstreuungslinsen 28 vorgesehen. Insbesondere sind die Sammellinsen vor der Lichtquelle 20A vorgesehen, die auf der optischen Achse Ax angeordnet ist, und vor vier der Lichtquellen 20A, die in vertikaler und horizontaler Richtung der zentralen Lichtquelle 20A angeordnet sind, fünf der kreuzförmig angeordneten Lichtquellen 20A. Jede der Sammellinsen 34 ist durch eine plankonvexe Linse gebildet, wobei deren konvexe Oberfläche auf der Vorderseite ist und sie sind durch eine einzige Sammellinsentafel 36 gebildet.
  • Die durchscheinende Abdeckung 22 ist kuppelförmig und steht nach vorne vor. Im vorderen. Bereich jeder der kreuzförmig angeordneten fünf Lichtquellen 20A in der durchscheinenden Abdeckung 22, ist ein kreisförmiger Öffnungsbereich 22a mit etwas größerem Durchmesser als die Sammellinse 34 in Draufsicht der Fahrzeugleuchte angeordnet. Ein zylindrischer Bereich 22b der sich zur Sammellinsentafel 36 erstreckt, wobei die äußere periphere Konfiguration des Öffnungsbereichs 22a im Wesentlichen beibehalten wird, ist in dem Öffnungsbereich 22a vorgesehen. Weiterhin ist die kuppelförmige Oberfläche der durchscheinenden Abdeckung 22 einem Halbspiegelverfahren unterzogen. Das Halbspiegelverfahren erzeugt einen halbspiegelnden Bereich 22c. Die Oberfläche des zylindrischen Bereichs 22b der durchscheinenden Abdeckung 22 ist ebenfalls dem Halbspiegelverfahren unterzogen.
  • Die durchscheinende Abdeckung 22 hat einen äußeren Peripheriebereich, der als ringförmiger flacher Bereich 22d ausgebildet ist. Zusammen mit der gedruckten Schalttafel 36, der Zerstreulinsentafel 30 und der Sammellinsentafel 36 über Abstandshalter 38 und 40, ist die durchscheinende Abdeckung 22 am Leuchtenkörper 14 mit Bolzen 42 und Muttern 44 an mehreren peripheren Stellen des ringförmigen flachen Bereichs 22d befestigt.
  • Bei dieser Leuchteneinheit 12A wird eine Lichtemission wie folgt durchgeführt.
  • Bezüglich der fünf Lichtquellen 20A, die kreuzförmig angeordnet sind, tritt Licht von den roten LEDs 24R1 und 24R2, die die Lichtquelle 20A bilden, durch die Zerstreuungslinse 28 hindurch und wird zerstreut. Das zerstreute Licht tritt dann durch die Sammellinse 34 hindurch und wird vor einer Emission nach vorne gesammelt. Bezüglich der vier verbleibenden Lichtquellen 24A tritt Licht von roten LEDs 24R1 und 24R2, die jede der vier Lichtquellen bilden, durch die Zerstreuungslinse 28 hindurch und wird zerstreut. Das zerstreute Licht tritt dann durch die durchscheinende Abdeckung 22 hindurch und wird nach vorne emittiert. Folglich kann die erforderliche Helligkeitsintensitätsverteilung der Fahrzeugleuchte sichergestellt werden.
  • Die Konstruktion der Leuchteneinheit 12B wird nun beschrieben.
  • Die Konstruktion einer Leuchteneinheit 12B ist im Wesentlichen ähnlich zu der Leuchteneinheit 12A, allerdings unterschiedlich in den LEDs, die die Lichtquelle 20B der Leuchteneinheit 20A bilden.
  • Die Leuchteneinheit 12B ist mit neun Lichtquellen 20B versehen, von denen jede neun LEDs aufweist, die vertikal und horizontal angeordnet sind, d. h. beispielsweise in Form eines 3 × 3 Quadrates. Eine rote LED 32R ist in einer mittleren Position der Lichtquelle angeordnet und acht bernsteinfarbene LEDs 32U umgeben die rote LED 32R. Bei jeder Lichtquelle 20B wird die eine rote LED 32R als erste LED-Gruppe in einem Rücklichtleuchtmodus eingeschaltet. Weiterhin werden in jeder Lichtquelle 20B die acht bernsteinfarbigen LEDs 32U als zweite LED-Gruppe im Abbiegesignalleuchtmodus eingeschaltet.
  • 4 bis 7 sind Vorderansichten der Fahrzeugleuchte 10 entsprechend diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in verschiedenen Leuchtenleuchtmoden.
  • Nach 4 sind nur die roten LEDs 24R1 und 32R, die in den Mitten der entsprechenden Lichtquellen 20A and 20B beider Leuchteneinheiten 12A und 12B angeordnet sind, im Rückleuchtenleuchtmodus eingeschaltet. Folglich sind beide Leuchteneinheiten 12A und 12B der Fahrzeugleuchte 10 rot geschaltet und dienen als Rückleuchten.
  • Nach 5 verbleiben die bernsteinfarbigen LEDs 32U in jeder der Lichtquellen 20B der Leuchteneinheit 12B in dem Rückleuchten/Bremsleuchtenleuchtmodus aus. Die roten LEDs 32R in der Mitte der Lichtquelle 20B der Leuchteneinheit 12B bleibt im Rücklicht/Bremsleuchtenleuchtmodus eingeschaltet. Die acht um die rote LED 24R1 angeordne ten roten LEDs 24R2 wie auch die rote LED 24R1 in jeder der Lichtquellen 20A der Leuchteneinheit 12A sind im Rücklicht/Bremsleuchtenleuchtmodus eingeschaltet. Folglich erfüllen die Fahrzeugleuchte 10 die Funktion sowohl von Rücklichtleuchten als auch Bremsleuchten, da die Leuchteneinheit 12A im Bremslichtleuchtenleuchtmodus eingeschaltet ist, während die Leuchteneinheit 12B im Rücklichtleuchtenleuchtmodus bleibt.
  • Nach 6 verbleiben die roten LEDs 24R1, die in der Mitte der Lichtquellen 20A der Leuchteneinheit 12A angeordnet sind, in dem Rücklicht- und Abbiegesignalleuchtmodus eingeschaltet. Die rote LED 32R, die in der mittleren Position jeder Lichtquelle 20B der Leuchteneinheit 12B angeordnet ist, ist im Abbiegesignalleuchtmodus ausgeschaltet. Aller dings werden die acht bernsteinfarbigen LEDs 32U, die um die rote LED 32U angeordnet sind, intermittierend im Abbiegesignalleuchtmodus eingeschaltet. Folglich erfüllt die Fahrzeugleuchte 10 die Funktionen von Rücklicht und Abbiegesignalleuchte, da die Leuchteneinheit 12B im Abbiegesignalleuchtenleuchtmodus eingeschaltet ist, während die Leuchteneinheit 12A im Rücklichtleuchtenleuchtmodus verbleibt.
  • Nach 7 werden die roten LEDs 32R, die in der Mitte der Lichtquellen 20B der Leuchteneinheit 12B angeordnet sind, im Brems- und Abbiegesignalleuchtmodus weiterhin ausgeschaltet, während die Abbiegesignalleuchte und die Bremsleuchte gleichzeitig eingeschaltet sind. Die acht roten LEDs 24R2, die um die rote LED 24R1 angeordnet sind, wie auch die rote LED 24R1 in jeder Lichtquelle 20A der Leuchteneinheit 12A werden gleichzeitig im Brems- und Abbiegesignalleuchtenleuchtmodus eingeschaltet. Folglich erfüllt die Fahrzeugleuchte 10 die Funktionen von Rücklicht- und Abbiegesignalleuchte, da die Leuchteneinheit 12A im Bremsleuchtenleuchtmodus eingeschaltet ist, während die Leuchteneinheit 12B im Abbiegesignalleuchtmodus verbleibt.
  • 8 ist eine Draufsicht zur Darstellung der Fahrzeugleuchte 10 im ausgeschalteten Zustand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Nach 8 sieht jede der Leuchteneinheiten 12A und 12B im ausgeschalteten Zustand weißleuchtend aus, da eine externe Lichtreflexion der halbspiegelnden Bereiche 22c der durchscheinenden Abdeckung 22 auftritt. Außerdem erscheint die Oberfläche der Sammellinse 34, die innerhalb jedes der fünf Öffnungsbereiche 22a in Kreuzform angeordnet ist, etwas dunkel. Da die Oberfläche des halbspiegelnden Bereichs 22c der durchscheinenden Abdeckung 22 kuppelförmig ist, wie auch die Oberfläche der Sammellinse 34, können fünf kleine kreuzförmige durchscheinende Kuppeln in der durchscheinenden Abdeckung 22 aufgrund der Reflexion von äußerem Licht gesehen werden. Dadurch wird ein angenehmes integriertes Design ermöglicht. Da die Oberfläche des zylindrischen Bereichs 22b der durchscheinenden Abdeckung 22 einer jeden Leuchteneinheit 12A und 12B ebenfalls dem Halbspiegelverfahren unterzogen wurden, gibt es einen verstärkten Kontrast zwischen den fünf Sammellinsen 34 und den sie umgebenden Elementen.
  • Die Fahrzeugleuchte gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mit einem Paar von Leuchteneinheiten 12A und 12B versehen, die in wenigstens zwei Leuch tenleuchtmoden, die unterschiedlich voneinander sind, eingeschaltet sind. Zusätzlich können eine Vielzahl anderer Leuchtenleuchtmoden eingestellt werden, in Abhängigkeit von Kombinationen der Leuchtenleuchtmoden. Da weiterhin jede der Leuchteneinheiten 12A und 12B mit neun Lichtquellen 20A und 20B versehen ist, kann eine ausreichende Menge von Licht sichergestellt werden.
  • Die kuppelförmige durchscheinende Abdeckung 22, wie der Halbspiegelbereich 20c, ist vor jeder der Lichtquellen 20A und 20B vorgesehen. Da die fünf Öffnungsbereiche 22a den fünf Lichtquellen 20A und 20B entsprechen, die kreuzweise in den entsprechenden durchscheinenden Abdeckung 22 ausgebildet sind, wird die folgende Betriebstätigkeit erreicht.
  • Das Innere der Fahrzeugleuchte rückseitig zum halbspiegelnden Bereich 22c kann unsichtbar gemacht werden, durch die Reflexion von externem Licht am halbspiegelnden Bereich. Das Innere der Fahrzeugleuchte bezüglich der fünf Öffnungsbereiche 22a kann ebenfalls unsichtbar gemacht werden, während die Fahrzeugleuchte im ausgeschalteten Zustand ist. Folglich ist anders als bei einer bekannten Fahrzeugleuchte, die eine Szenerie vor der Fahrzeugleuchte als einfache Reflexion auf der durchscheinenden Abdeckung in weißer Form verursacht, das Innere der Fahrzeugleuchte bezüglich der fünf Öffnungsbereiche 22A sichtbar.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, da die Sammellinse 34 rückseitig im Öffnungsbereich 22a angeordnet ist, erhält man ein Leuchtendesign, in dem eine kleine durchscheinende Kuppel in einer Kuppel angeordnet ist, die anscheinend externes Licht reflektiert. Folglich stellt sich das Gefühl eines integrierten Designs für jede der Leuchteneinheiten 12A und 12B ein. Da außerdem die Oberfläche des zylindrischen Bereichs 22b der durchscheinenden Abdeckung 22 dem Halbspiegelverfahren unterzogen worden ist, kann ein verstärkter Kontrast zwischen den fünf Sammellinsen 34 und deren Umgebung erzeugt werden.
  • Die Sammellinse 34 vergrößert anscheinend vier der Lichtquellen 20A und 20B, die hinter der Sammellinse 34 angeordnet sind. Allerdings können die Lichtquellen 20A und 20B weniger sichtbar sein aufgrund der Zerstreuungstätigkeit des durch die Zerstreuungslinse 38 hindurchgetretenen Lichts, welche Zerstreuungslinse dazwischen angeordnet ist.
  • Wenn die vier Lichtquellen 20A und 20B, die rückseitig zu den halbspiegelnden Bereichen 22c angeordnet sind, eingeschaltet sind, erscheint jede der Leuchteneinheiten 12A und 12B leuchtend. Die Leuchtintensitätsverteilung ist unerwartet vom Fahrzeugleuchtendesign, während die Fahrzeugleuchte im ausgeschalteten Zustand ist.
  • Da insbesondere nur der Öffnungsbereich 22a im Inneren der Fahrzeugleuchte sichtbar ist, während die Fahrzeugleuchte im ausgeschalteten Zustand ist, ergibt sich der Eindruck, dass nur der Öffnungsbereich 22a leuchtend erscheint, selbst wenn die Fahrzeugleuchte im eingeschalteten Zustand ist. Allerdings sieht nicht nur der Öffnungsbereich 22a, sondern auch der halbspiegelnde Bereich 22c tatsächlich leuchtend aus und ergibt für die Beleuchtungsintensitätsverteilung eine unerwartete Natur.
  • Da weiterhin die Zerstreuungslinse 28 vor jeder Lichtquelle 20A und 20B vorgesehen ist, kann die Luminosität der gesamten Lichtquelle über einen weiten Lumineszenzbereich im Wesentlichen gleichförmig aussehen.
  • Aufgrund der Positionierung der vier Lichtquellen bei den Lichtquellen 20A und 20B, die rückseitig zu den fünf Öffnungsbereichen 22 angeordnet sind, kann die Luminosität der Leuchteneinheiten 12A und 12B als ganzes im Wesentlichen gleichförmig gemacht werden.
  • Dadurch wird das Erscheinungsbild der Fahrzeugleuchte in jedem der Fälle verbessert, indem die Fahrzeugleuchte im eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustand ist. Dies wird dadurch erhalten, dass das Erscheinungsbild der Fahrzeugleuchte im eingeschalteten Zustand unterschiedlich von der Erscheinung der Fahrzeugleuchte im ausgeschalteten Zustand ist.
  • Da jede der Lichtquellen 20A der Leuchteneinheit 12A mit neun LEDs 24R1 und 24R2 ausgebildet ist, und da jede der Lichtquellen 20B der Leuchteneinheit 12B mit neun LEDs 32R und 32U versehen ist, kann jede der Lichtquellen 20A und 20B Leuchten über einen weiten Lumineszenzbereich erscheinen.
  • Zusätzlich kann die Lumineszenzfarbe jeder der Lichtquellen 20A und 20B angemessen und direkt ausgewählt werden. Selbst in dem Fall, wo ein Bereich der durchscheinenden. Abdeckung 22 aus dem nicht halbspiegelnden Bereich oder dem Öffnungsbereich gebildet ist, der nicht dem halbspiegelnden Verfahren unterzogen wurde, kann derselbe Tätigkeitseffekt wie bei diesem Ausführungsbeispiel erzielt werden. Dabei ist es akzeptierbar, Linsenelemente in dem nicht halbspiegelnden Bereich oder dem Öffnungsbereich zu bilden und in diesem Fall würde ein neues Fahrzeugleuchtendesign erzeugt.
  • Auch wenn nach Beschreibung die Fahrzeugleuchte 10 in der hinteren Kombinationsleuchte eine Leuchteneinheit 12A aufweist, die im Rücklichtleuchtenleuchtmodus und im Bremslichtleuchtenleuchtmodus eingeschaltet ist, und eine Leuchteneinheit 12B aufweist, die im Rücklichtleuchtenleuchtmodus und im Abbiegesignalleuchtmodus eingeschaltet ist, können dieselben Tätigkeitseffekte erhalten werden, wenn die oben beschriebenen Konzepte bei jeder anderen Art von Fahrzeugleuchte verwendet werden.

Claims (8)

  1. Fahrzeugleuchte mit einer Vielzahl von Lichtquellen (20A, 20B) und einer durchscheinenden Abdeckung (22) vor den Lichtquellen, dadurch gekennzeichnet, dass die durchscheinende Abdeckung (22) halbspiegelnde Bereiche (22c) und nichthalbspiegelnde durchlässige Bereiche oder Öffnungsbereiche (22a) aufweist; und dass die Vielzahl von Lichtquellen (20A, 20B) so vorgesehen ist, dass Lichtquellen rückseitig der halbspiegelnden Bereiche (22c) und die anderen Lichtquellen rückseitig der durchlässigen Bereiche oder Öffnungsbereiche (22a) angeordnet sind, wobei die Fahrzeugleuchte weiterhin eine Vielzahl von Sammellinsen (34) aufweist, die zwischen den durchlässigen Bereichen oder Öffnungsbereichen (22a) und den Lichtquellen (20A, 20B) angeordnet sind, die rückseitig zu den durchlässigen Bereichen oder Öffnungsbereichen (22a) positioniert sind.
  2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durchscheinende Abdeckung (22) kuppelförmig ist.
  3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zerstreuungslinse (28) zwischen der Vielzahl von Sammellinsen und der Vielzahl von Lichtquellen angeordnet ist.
  4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die durchlässigen Bereiche oder Öffnungsbereiche (22a) in einer mittleren Position der durchscheinenden Abdeckung (22) und in einer Vielzahl von Positionen angeordnet sind, die die mittlere Position peripher umgeben.
  5. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitig zu den halbspiegelnden Bereichen (22c) positionierten Lichtquellen (20A, 20B) zwischen den Lichtquellen auf der Rückseite der durchlässigen Bereiche oder Öffnungsbereiche angeordnet sind.
  6. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Lichtquellen eine Vielzahl von LEDs aufweist.
  7. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusionslinse eine Vielzahl von Fischaugenlinsen aufweist.
  8. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Vielzahl von Sammellinsen eine Plankonvexlinse ist, wobei deren konvexe Oberfläche auf einer von der Zerstreuungslinse wegweisenden Seite ausgebildet ist.
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