DE3843522C2 - - Google Patents

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DE3843522C2
DE3843522C2 DE3843522A DE3843522A DE3843522C2 DE 3843522 C2 DE3843522 C2 DE 3843522C2 DE 3843522 A DE3843522 A DE 3843522A DE 3843522 A DE3843522 A DE 3843522A DE 3843522 C2 DE3843522 C2 DE 3843522C2
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Johann Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen De Tomforde
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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses
    • F21V3/04Globes; Bowls; Cover glasses characterised by materials, surface treatments or coatings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Leuchtvorrichtung mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-OS 34 19 691 ist eine Leuchte für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei der eine Lichtquelle, die an einem Träger ange­ ordnet ist, mit Mitteln zum Bilden eines Strahlenbündels ver­ sehen ist. Um dem Strahlenbündel die gewünschte Färbung zu geben, sind weiterhin Farbgebungsmittel vorgesehen. In Lichtaus­ trittsöffnung wird die Leuchte von einer transparenten Streu­ scheibe abgeschlossen. Um der Leuchte im ausgeschalteten Zustand eine bestimmte Grundfarbe zu geben, ohne bei einge­ schalteter Leuchte die funktionsgemäße Färbung des Lichtes zu stören, ist am Träger ein Überzug in der Grundfarbe mit einem intensiven und matten Farbton vorgesehen. Die Streuscheibe ist in einem der genannten Grundfarbe entsprechenden Farbton schwach gefärbt.
Aus der DE-OS 33 26 199 ist eine andere Leuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, bei der ebenfalls zwischen der Lichtquelle und der die Leuchte abschließenden Streuscheibe Farbgebungsmittel angeordnet sind. Die Farbgebungsmittel sind als transparente Farbfilter ausgeführt.
Aus der DE-OS 2 74 33 777 ist eine Signalleuchte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bekannt, bei der zur Bündelung des von einer Lichtquelle ausgehenden Lichtes ein Reflektor vorgesehen ist. Die die Leuchte abschließende Streuscheibe besitzt auf der Außenseite nicht bzw. schwach reflektierende Querstreifen, die mit einem Spritzverfahren aufgebracht sind oder als aufgeklebte Streifen ausgeführt sind.
Das DE-GM 17 98 618 zeigt eine gefärbte oder farblose, gekrümmte Streuscheibe für einen mit einer Lichtquelle versehenen Licht- Signalgeber. Sie besitzt auf ihrer Außenseite i. e. der Licht­ quelle abgewandten Seite, einen ganzflächigen Belag, welcher das von außen einfallende Licht reflektiert, für das von der Lichtquelle kommende Licht jedoch durchlässig ist.
In der DE 23 09 288 C3 ist eine durchsichtige Scheibe aus Glas oder Kunststoff genannt, die zum Zwecke der Wärmereflexion bei gleichzeitiger hoher Transmission einen hohen Reflexionsgrad im infraroten Spektralbereich besitzt. Um dies zu erreichen, wird auf eine Zwischenschicht eine ganzflächige Metallschicht aufge­ bracht, in welcher mindestens 80 Gewichtsprozent Ag enthalten sind.
Eine Kunststoffstreuscheibe für Fahrzeugscheinwerfer ist in der DE 27 48 358 A1 gezeigt. Sie besitzt mindestens auf dem licht­ technisch wirksamen Teil ihrer Außenseite eine ganzflächige Vergütung, die vorschlagsgemäß zum Beispiel mittels Bedampfen der Scheibe mit einem Material erfolgen kann.
Bei den bekannten Leuchtvorrichtungen ist eine optische Ab­ stimmung auf die im Umgebungsbereich der Leuchtvorrichtung angeordneten Karosserieteile schwer möglich. Die außenliegende Streuscheibe der Leuchtvorrichtung bleibt als solche im nicht eingeschalteten Zustand erkennbar.
Eine Hervorhebung von Symbolen, die im ausgeschalteten Zustand nicht oder kaum sichtbar sind, ist im eingeschalteten Zustand nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Leuchtvorrichtung derart auszubilden, daß sie im ausgeschalte­ ten Zustand auf den Umgebungsbereich abstimmbar ist. Im ein­ geschalteten Zustand soll es möglich sein, ein Symbol hervor­ zuheben.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Bei der neuen Leuchtvorrichtung ist auf die Streuscheibe eine teiltransparente metallische Be­ schichtung aufgebracht. Derartige Beschichtungen sind an sich bekannt (DE-PS 23 09 288). Sie dienen insbesondere bei Fenster­ scheiben aus Glas oder Kunststoff als wärmereflektierende Schicht. Eine derartige teiltransparente Metallschicht kann - beispielsweise aus Al, Cu, Ag, Au und anderen Metallen oder Legierungen bestehen. In der Oberflächentechnik sind ver­ schiedene Verfahren zum Aufbringen derartiger teiltransparenter Metallschichten bekannt. Bei der erfindungsgemäßen Leuchtvor­ richtung wird eine derartige teiltransparente Metallschicht auf die Streuscheibe aufgebracht, um eine optische Abstimmung mit den im Umgebungsbereich des Leuchtelementes angeordneten karosserieteilen zu ermöglichen, die aus ästhetischen Gründen erwünscht sein kann. Im ausgeschalteten Zustand der Lichtquelle der Leuchtvorrichtung liegt folglich eine optisch gleichartige Oberfläche von Leuchtvorrichtung und umgebendem Karosserieteil vor. Eine derartige Leuchtvorrichtung ist formal in die Karos­ serie integrierbar und im ausgeschalteten Zustand der Licht­ quelle als solche kaum erkennbar. Es ist somit zum Beispiel möglich, eine verchromte Oberfläche zu erzeugen, die trotzdem eine Leuchtfunktion erfüllt.
Die metallische Beschichtung auf der Innenseite der Streu­ scheibe wirkt sich vorteilhaft aus, da die Leuchtvorrichtung in diesem Bereich vor Beschädigungen besonders geschützt ist. Durch die zusätzliche metallische Beschichtung von Flächen in Form von Symbolen, lassen sich auf vorteilhafte Weise ver­ schiedenartige Funktionen andeuten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Es kann vorgesehen sein, daß die nicht mit der metallischen Beschichtung versehenen Bereiche der Streuscheibe eingefärbt sind. Hierbei kann auch eine lichtundurchlässige Einfärbung vorteilhaft sein.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht eine Streuscheibe vor, die aus Kunststoff hergestellt ist. Die Streuscheibe kann hierbei verschiedene Querschnittsformen annehmen. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Streuscheibe im Querschnitt mäanderförmig ausgebildet ist.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Lenkvorrichtung,
Fig. 2 eine Einzeldarstellung der Streuscheibe (3) der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Streuscheibe bei einer weiteren Ausführungsform.
In Fig. 1 ist eine Heckleuchte (1) eines Kraftfahrzeuges dar­ gestellt, die ein Gehäuse (2) besitzt. Im Inneren des Gehäuse (2) ist eine Lichtquelle (5) angeordnet, die beispielsweise eine Glühlampe sein kann. Die Lichtquelle (5) ist im Zentrum eines im Querschnitt parabelförmigen Reflektors (6) angeordnet, der an der Innenseite des Gehäuses (2) befestigt ist. Die Stirnseite des Gehäuses (2) wird von einer Streuscheibe (3) abgedeckt, die eine mäanderförmige Querschnittsform besitzt. Um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung des Innenraumes der Heck­ leuchte (1) zu gewährleisten, ist die Streuscheibe (3) mit dem Gehäuse (2) dicht verbunden, zum Beispiel - bei Verwendung von Kunststoffteilen - verschweißt und es ist an der Verbindungs­ stelle zwischen der Streuscheibe (3) und dem Gehäuse (2) eine Dichtung (10) vorgesehen, mit der die Heckleuchte (1) in eine Ausnehmung der Karosserie eingesetzt werden kann.
Auf Teilflächen auf der Innenseite der Streuscheibe ist eine metallische Beschichtung aufgebracht und es sind Flächen mit metallischer Beschichtung (4) in Form von horizontal ange­ ordneten Symbolen ausgebildet. Der Transparenzgrad der metallischen Beschichtung (4) liegt zwischen 30 und 50%. Die Streuscheibe (3), die aus einem transparenten Kunststoff, beispielsweise Polycarbonat oder Polymethylmethacrylat, hergestellt sein kann, wurde in einem Vakuumverfahren mit Reinstaluminium bedampft. Es sind auch andere Verfahren der Oberflächentechnik bekannt, mit denen eine metallische Beschichtung mit dem oben angeführten Transparenzgrad aufgebracht werden kann.
Im eingebauten Zustand der Heckleuchte (1) hat die Streuscheibe (3) für den Betrachter eine metallisch wirkende Oberfläche.
Sind die Karosserieteile, die die Heckleuchte aufnehmen, aus dem gleichen Metall ausgeführt oder mit einer gleichartigen Beschichtung versehen, so ist die Heckleuchte als solche kaum erkennbar, wenn sie nicht eingeschaltet ist.
Neben einer Aluminiumbeschichtung der Streuscheibe (3) kann auch eine Kupfer- oder Silberbeschichtung vorgesehen sein. Es ist auch möglich, die metallische Beschichtung in der Farbgebung auf die angrenzenden Karosserieteile abzustimmen.
Die an der Innenseite der Streuscheibe (3) angebrachte metal­ lische teiltransparente Beschichtung (4) ist vor Umgebungsein­ flüssen geschützt. Um die Haltbarkeit zu erhöhen, kann gegebe­ nenfalls eine zusätzliche Klarlack-Beschichtung notwendig sein. Abhängig vom Material der Streuscheibe (3) kann zwischen dieser und der metallischen Beschichtung eine Zwischenschicht erfor­ derlich sein, um die Haftwirkung der metallischen Beschichtung zu verbessern. Eine derartige Zwischenschicht wird ebenfalls unter Vakuum aufgebracht und ist transparent.
Im eingeschalteten Zustand der Lichtquelle (5) wird das von dieser ausgehende Licht durch den Reflektor (6) in ein annähernd paralleles Strahlenbündel umgewandelt. Ein zwischen der Lichtquelle (5) und der Streuscheibe (3) angeordnetes Farbgebungsmittel (8), das mittels einer Halterung (9) an der Streuscheibe (3) befestigt ist, erzeugt ein farbiges Strahlen­ bündel. Die Einfärbung des Farbgebungsmittels (8) ist von der jeweils gewünschten Funktion abhängig. Das Farbgebungsmittel (8) ist zur Lichtbündelung gekrümmt ausgeführt. Es ist auch möglich, als Farbgebungsmittel Filter zu verwenden, die eine Färbung des Strahlenbündels erzeugen.
Da die metallische Beschichtung (4) an der Innenseite der Streuscheibe (3) teiltransparent ausgeführt ist, kann das farbige Strahlenbündel die metallische Beschichtung (4) und die transparente Streuscheibe (3) durchdringen. Im eingeschalteten Zustand der Lichtquelle (5) besitzt die Heckleuchte (1) eine farbig leuchtende Streuscheibe (3).
Bei einer anderen Ausführungsform, deren Streuscheibe (15) in Fig. 3 gezeigt ist, ist die metallische teiltransparente Beschichtung (16) in anderer Art und Weise auf der Streuscheibe (15) aufgebracht. Die ebenfalls mit einem mäanderförmigen Quer­ schnitt ausgeführte Streuscheibe besitzt folglich - horizontal angeordnete - transparente Bereiche (17) ohne metallische Beschichtung. Diese Bereiche der Streuscheibe (15) können eingefärbt sein.

Claims (3)

1. Leuchtvorrichtung, insbesondere Leuchte für ein Kraft­ fahrzeug, mit einer Lichtquelle, mit Mitteln zum Bilden eines Strahlenbündels, mit Farbgebungsmitteln, die dem ausgestrahlten Strahlenbündel eine Färbung geben und mit einer in Lichtaus­ trittsrichtung liegenden transparenten Streuscheibe, wobei auf die Streuscheibe eine für Licht bestimmter Wellenlänge durch­ lässige metallische Beschichtung aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Beschichtung (16) auf Teilflächen auf der Innenseite der Streuscheibe (15) aufgebracht ist und Flächen mit metallischer Beschichtung in Form von Symbolen ausgebildet sind.
2. Leuchtvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (15) in nicht mit der metallischen Beschichtung (16) versehenen Bereichen (17) eingefärbt ist.
3. Leuchtvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (15) aus Kunststoff hergestellt ist.
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