DE10145964A1 - Fahrzeuglampe - Google Patents

Fahrzeuglampe

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Abstract

Eine Lampeneinheit hat eine kuppelförmige durchscheinende Abdeckung, die vor mehreren Lichtquellen angeordnet ist. Öffnungsbereiche entsprechend zu bestimmten Lichtquellen sind kreuzweise in der durchscheinenden Abdeckung ausgebildet. Eine Sammellinse ist rückseitig zu jedem Öffnungsbereich in der durchscheinenden Abdeckung vorgesehen. Der kuppelförmige Bereich der durchscheinenden Abdeckung ist aus einem halbspiegelnden Bereich gebildet, wobei fünf kleine, kreuzförmige durchscheinende Kuppeln sichtbar sind, wenn die Fahrzeuglampe im ausgeschalteten Zustand ist. Die auf der Rückseite der Öffnungsbereiche angeordneten Lichtquellen und die auf der Rückseite der halbspiegelnden Bereiche angeordneten Lichtquellen erzeugen eine unerwartete Helligkeitsintensitätsverteilung.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeuglampe und insbesondere eine Struktur für Verbesserungen des Erscheinungsbildes der Fahrzeuglampe.
Eine typische Fahrzeuglampe weist eine Lichtquelle, einen Lampenkörper zur Halterung zur Lichtquelle und eine durchscheinende Abdeckung auf, die am Lampenkörper mon­ tiert ist. Allerdings ändern sich bekannte Fahrzeuglampen anscheinend nicht, unabhän­ gig davon, ob die Fahrzeuglampen ein- oder ausgeschaltet sind.
Andererseits ist eine Anpassung einer Fahrzeuglampe mit ihrer durchscheinenden Ab­ deckung (der Lichtabdeckung) bekannt, bei der eine Halbspiegelbearbeitung durchge­ führt wurde, wie in der JP-2-22505U beschrieben. Diese Verarbeitung resultiert darin, dass das Innere der Fahrzeuglampe in ihrem eingeschalteten Zustand sichtbar ist. Die Halbspiegelbearbeitung macht das Innere, wenn die Fahrzeuglampe ausgeschaltet ist, unsichtbar aufgrund der externen Lichtreflexionen der durchscheinenden Abdeckung, wodurch die Fahrzeuglampe im eingeschalteten Zustand unterschiedlich zum ausge­ schalteten Zustand aussehen kann.
Da die in der oben genannten Veröffentlichung beschriebene Fahrzeuglampe so ange­ ordnet ist, dass die durchscheinende Abdeckung nur einem Halbspiegelverfahren unter­ zogen worden ist, verursacht die Fahrzeuglampe im ausgeschalteten Zustand eine Sze­ nerie vor der Fahrzeuglampe, um einfach auf die durchscheinende Abdeckung in weißli­ cher Art reflektiert zu sein. Dies in ähnlich zur Ansicht eines Fensters, auf dem ein halb­ spiegelnder Film angebracht ist. Bezüglich der Art und Weise, wie die Fahrzeuglampe aussieht, wenn diese eingeschaltet ist, ist die oben genannte Anordnung ebenfalls unzu­ reichend, da die versteckte Lichtquelle nur leuchtend aussieht, während die Fahrzeug­ lampe im ausgeschalteten Zustand ist.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeuglampe bereitzustellen, die unterschiedlich aussieht, indem das Erscheinungsbild der Fahrzeuglampe im einge­ schalteten Zustand sehr unterschiedlich zum Erscheinungsbild der Fahrzeuglampe im ausgeschalteten Zustand ist.
Gemäß vorliegender Erfindung weist eine Fahrzeuglampe eine Lichtquelle und eine durchscheinende Abdeckung auf, die vor der Lichtquelle vorgesehen ist. Die durch­ scheinende Abdeckung ist mit halbdurchlässigen oder halbspiegelnden Bereichen aus­ gebildet, die einer Halbspiegelbearbeitung unterzogen wurden, und nicht halbspiegeln­ den Bereichen oder Öffnungsbereichen, die keiner Halbspiegelbearbeitung unterzogen wurden. Die Fahrzeuglampe weist eine Vielzahl von Lichtquellen auf, die so vorgesehen sind, dass die Lichtquellen auf der Rückseite der halbspiegelnden Bereiche und der nicht halbspiegelnden Bereiche oder der Öffnungsbereiche angeordnet sind.
Solange wie die Fahrzeuglampe mit der durchscheinenden Abdeckung vor der Licht­ quelle vorgesehen ist, ist die Anordnung anderer Bauteile zur Verwendung bei der Bil­ dung der Fahrzeuglampe nicht auf eine spezifische Anordnung beschränkt.
Solange die durchscheinende Abdeckung vor der Lichtquelle vorgesehen ist, kann die durchscheinende Abdeckung eine äußere Abdeckung (durchscheinende Abdeckung) sein, die vorne an der Fahrzeuglampe frei liegt oder eine innere Abdeckung, die im hin­ teren Teil vorgesehen ist. Weiterhin kann die durchscheinende Abdeckung eine durch­ sichtige Abdeckung sein oder aus Linsenelementen gebildet sein. Die Anordnung des halbspiegelnden Bereichs und des nicht halbspiegelnden Bereichs oder des Öffnungs­ bereichs in der durchscheinenden Abdeckung ist nicht auf eine spezifische Anordnung beschränkt.
Auch wenn eine Vielzahl von Lichtquellen vorgesehen sind, kann die Anzahl der hinter dem halbspiegelnden Bereich und der Anzahl der Lichtquellen hinter dem nicht halb­ spiegelnden Bereich oder im Öffnungsbereich eine oder eine Vielzahl sein. Weiterhin ist die Anordnung der Lichtquellen nicht auf eine bestimmte Anordnung beschränkt, wobei diese beispielsweise Glühlampen, LEDs (lichtemittierende Dioden) oder ähnliche Ein­ richtungen enthalten können.
Da die Fahrzeuglampe gemäß vorliegender Erfindung so angeordnet ist, dass die durchscheinende Abdeckung mit halbspiegelnden Bereichen geformt ist, die einem Halbspiegelverfahren unterzogen wurden, und nicht halbspiegelnde Bereiche oder Öff­ nungsbereiche aufweisen, die keinem Halbspiegelverfahren unterzogen wurden, und dass die Vielzahl von Lichtquellen so vorgesehen sind, dass die Lichtquellenrückseite von den halbspiegelnden Bereichen und den nicht halbspiegelnden Bereichen oder im Öffnungsbereich angeordnet sind, ist die folgende Betriebsweise möglich.
Insbesondere kann das innere der Fahrzeuglampe im hinteren Bereich des halbspie­ gelnden Bereichs unsichtbar durch die externen Lichtreflexionen der halbspiegelnden Bereiche sein. Das Innere der Fahrzeuglampe im hinteren Bereich der nicht halbspie­ gelnden Bereiche oder der Öffnungsbereiche kann sichtbar sein, während die Fahr­ zeuglampe im ausgeschalteten Zustand ist.
Sind sowohl die Lichtquellen hinter dem nicht halbspiegelnden Bereich oder dem Öff­ nungsbereich und die Lichtquellen hinter dem halbspiegelnden Bereich eingeschaltet, kann die Fahrzeuglampe so ausgebildet sein, dass sie leuchtend aussieht. Die Lumi­ neszenzfarbe ergibt sich nicht vom Design der Fahrzeuglampe im ausgeschalteten Zu­ stand. Mit anderen Worten, es kann nur der nicht halbspiegelnden Bereich oder Öff­ nungsbereich erlauben, das Innere der Fahrzeuglampe im ausgeschalteten Zustand zu sehen, erscheint es so, dass nur die nicht halbspiegelnden Bereiche oder Öffnungsbe­ reich selbst im ausgeschalteten Zustand leuchten.
Bei der oben beschriebenen Anordnung ist die durchscheinende Abdeckung kuppelför­ mig und eine Sammellinse ist zwischen dem nicht halbspiegelnden Bereich oder Öff­ nungsbereich und der Lichtquelle hinter dem nicht halbspiegelnden Bereich oder dem Öffnungsbereich angeordnet. Folglich wird eine Fahrzeuglampe mit einem Design, bei dem eine kleine durchscheinende Kuppel in einer Kuppel angeordnet ist, die anschei­ nend externes Licht reflektiert, erhalten.
Auch wenn die hinter der Sammellinse angeordnete Lichtquelle vergrößert erscheint, ermöglicht die Anordnung einer Zerstreuungslinse dazwischen, dass die Lichtquelle kaum sichtbar ist, aufgrund der Zerstreuungstätigkeit des durch die Zerstreuungslinse hindurchtretenden Lichts. Dabei ist es weiterhin möglich, die Luminosität der gesamten Lichtquelle im eingeschalteten Zustand so zu gestalten, dass diese über einen weiten Lumineszenzbereich im Wesentlichen gleichförmig aussieht.
Mit der oben beschriebenen Anordnung ermöglicht die Bereitstellung eines nicht halb­ spiegelnden Bereichs oder eines Öffnungsbereichs in der mittleren Position der durch­ scheinenden Abdeckung sowie an einer Anzahl von Umfangspositionen, die die mittlere Position umgeben, ein verbessertes Lampendesign für die Fahrzeuglampe im einge­ schalteten und ausgeschalteten Zustand.
Wird dabei die zum halbspiegelnden Bereich angeordnete Lichtquelle zwischen den Lichtquellen angeordnet, die rückseitig zum nicht halbspiegelnden Bereich oder Öff­ nungsbereich angeordnet sind, kann die Luminosität der gesamten Fahrzeuglampen im Wesentlichen gleichmäßig gestaltet werden.
Wird bei der oben beschriebenen Anordnung jede Lichtquelle aus einer Vielzahl von LEDs gebildet, kann die Lichtquelle für ein weiten Lumineszenzbereich leuchtend aus­ sehen und die Lumineszenzfarbe einer jeden Lichtquelle kann ausgewählt werden.
Durch die beigefügten Figuren, die ein Teil der Beschreibung bilden, wird die vorliegen­ de Erfindung dargestellt zusammen mit der geschriebenen Beschreibung. Diese dienen zur Erläuterung von Aspekten, Vorteilen und Prinzipien der vorliegenden Erfindung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Fahrzeuglampe gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine Fahrzeuglampe gemäß einem Ausführungs­ beispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1 im Detail;
Fig. 4 eine Vorderansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Fahrzeuglampe in einem Rücklampenleuchtmodus eingeschaltet ist;
Fig. 5 eine Draufsicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Fahrzeuglampe in einem Rücklicht/Bremslichtlampenleuchtmodus eingeschaltet ist;
Fig. 6 eine Draufsicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Fahrzeuglampe in einem Rücklicht- und Abbiegesignallampenleuchtmodus eingeschaltet ist;
Fig. 7 eine Draufsicht zur Darstellung eines Zustands, in dem die Fahrzeuglampe in einem Bremslicht- und Abbiegelichtlampenleuchtmodus eingeschaltet ist; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Fahrzeuglampe im ausgeschalteten Zustand.
Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ausführungsbeispiel zur Durchführung der folgenden Erfindung beschrieben.
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf eine Fahrzeuglampe 10 gemäß folgender Erfindung. Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt durch die Lampe und Fig. 3 ein Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1 im Detail.
Wie in den Figuren erkennbar ist, ist die Fahrzeuglampe 10 gemäß vorliegender Erfin­ dung eine rückseitige Kombinationslampe, die am längsseitigen hinteren Endbereich des Fahrzeugs installiert ist. Die Fahrzeuglampe 10 weist ein Paar von Lampeneinheiten 12A und 12B auf, die in einer Lampenkammer enthalten sind, die aus einem Lampen­ körper 14, der eine sich in Seitenrichtung langerstreckende Kontur aufweist, und eine ebene, durchscheinende Abdeckung 16 aufweist. Zusätzlich umgibt eine Abschirmab­ deckung 18 diese Lampeneinheiten 12A und 12B.
Die Fahrzeuglampe 10 dient funktionell als Rücklampe, Bremslampe und Richtungsan­ zeige- oder Abbiegelampe. Insbesondere kann die Lampeneinheit 12A, die auf der In­ nenseite des Fahrzeugs in Breitenrichtung angeordnet ist, in einem Rücklampenleucht­ modus und einem Bremslampenleuchtmodus eingeschaltet werden. Die Lampeneinheit 12B, die auf der äußeren Seite des Fahrzeugs in Breitenrichtung angeordnet ist, kann im Rücklampenleuchtmodus und im Richtungsanzeigeleuchtmodus eingeschaltet wer­ den.
Die Konstruktion der Lampeneinheit 12A wird zuerst beschrieben.
Die Lampeneinheit 12A weist neun Lichtquellen 20A und eine durchscheinende Abde­ ckung 22 vor diesen Lichtquellen 20A auf, d. h. die Abdeckung ist vor den Fahrzeuglam­ pen aber praktisch auf der Rückseite des Fahrzeugs angeordnet, was auch im Folgen­ den gelten soll.
Jede der Lichtquellen 20A weist neun rote LEDs 24R1 und 24R2 auf, die vertikal und horizontal angeordnet sind, beispielsweise als 3 × 3 Quadrat. Von den neun roten LEDs 24R1 und 24R2 ist eine rote LED 24R1 als erste LED-Gruppe in der mittleren Position der Lichtquelle 20A angeordnet. Die rote LED 24R1 wird im Rücklampenleuchtmodus eingeschaltet. Die verbleibenden acht roten LEDs 24R2 als zweite LED-Gruppe umge­ ben die rote LED 24R1. Die acht roten LEDs 24R2 werden zusammen mit der roten LED 24R1 im Bremslampenleuchtmodus eingeschaltet.
Eine der neun Lichtquellen 20A ist auf der optischen Achse Ax angeordnet, die sich in einer Längsrichtung erstreckt und durch die mittlere Position der Lampeneinheit 12A hindurchtritt. Die verbleibenden acht Lichtquellen sind so angeordnet, dass sie die opti­ sche Achse Ax peripher in 45° Intervallen entlang des gleichen Umfangs umgeben. Die neun roten LEDs 24R1 und 24R2 bilden jede der neun Lichtquellen 20A und sind auf einer einzigen gedruckten Schaltung 26 angeordnet.
Eine Zerstreuungslinse 28 aus einer Vielzahl von Zerstreuungslinsenelementen (Fisch­ augenlinsen) ist vor jeder Lichtquelle 20A vorgesehen. Diese Zerstreuungslinsen 28 sind durch eine einzelne Zerstreuungslinsentafel 30 gebildet.
Sammellinsen 34 sind vor den Zerstreuungslinsen 28 vorgesehen. Insbesondere sind die Sammellinsen vor der Lichtquelle 20A vorgesehen, die auf der optischen Achse Ax angeordnet ist, und vor vier der Lichtquellen 20A, die in vertikaler und horizontaler Richtung der zentralen Lichtquelle 20A angeordnet sind, fünf der kreuzförmig angeord­ neten Lichtquellen 20A. Jede der Sammellinsen 34 ist durch eine plankonvexe Linse gebildet, wobei deren konvexe Oberfläche auf der Vorderseite ist und sie sind durch eine einzige Sammellinsentafel 36 gebildet.
Die durchscheinende Abdeckung 22 ist kuppelförmig und steht nach vorne vor. Im vor­ deren Bereich jeder der kreuzförmig angeordneten fünf Lichtquellen 20A in der durch­ scheinenden Abdeckung 22, ist ein kreisförmiger Öffnungsbereich 22A mit etwas größe­ rem Durchmesser als die Sammellinse 34 in Draufsicht der Fahrzeuglampe angeordnet. Ein zylindrischer Bereich 22b der sich zur Sammellinsentafel 36 erstreckt, wobei die äußere periphere Konfiguration des Öffnungsbereichs 22a im Wesentlichen beibehalten wird, ist in dem Öffnungsbereich 22a vorgesehen. Weiterhin ist die kuppelförmige Ober­ fläche der durchscheinenden Abdeckung 22 einem Halbspiegelverfahren unterzogen. Das Halbspiegelverfahren erzeugt einen halbspiegelnden Bereich 22c. Die Oberfläche des zylindrischen Bereichs 22b der durchscheinenden Abdeckung 22 ist ebenfalls dem Halbspiegelverfahren unterzogen.
Die durchscheinende Abdeckung 22 hat einen äußeren Peripheriebereich, der als ring­ förmiger flacher Bereich 22d ausgebildet ist. Zusammen mit der gedruckten Schalttafel 36, der Zerstreulinsentafel 30 und der Sammellinsentafel 36 über Abstandshalter 38 und 40, ist die durchscheinende Abdeckung 22 am Lampenkörper 14 mit Bolzen 42 und Muttern 44 an mehreren peripheren Stellen des ringförmigen flachen Bereichs 22d be­ festigt.
Bei dieser Lampeneinheit 12A wird eine Lichtemission wie folgt durchgeführt.
Bezüglich der fünf Lichtquellen 20A, die kreuzförmig angeordnet sind, tritt Licht von den roten LEDs 24R1 und 24R2, die die Lichtquelle 20A bilden, durch die Zerstreuungslinse 28 hindurch und wird zerstreut. Das zerstreute Licht tritt dann durch die Sammellinse 34 hindurch und wird vor einer Emission nach vorne gesammelt. Bezüglich der vier verblei­ benden Lichtquellen 24A tritt Licht von roten LEDs 24R1 und 24R2, die jede der vier Lichtquellen bilden, durch die Zerstreuungslinse 28 hindurch und wird zerstreut. Das zerstreute Licht tritt dann durch die durchscheinende Abdeckung 22 hindurch und wird nach vorne emittiert. Folglich kann die erforderliche Helligkeitsintensitätsverteilung der Fahrzeuglampe sichergestellt werden.
Die Konstruktion der Lampeneinheit 12B wird nun beschrieben.
Die Konstruktion einer Lampeneinheit 12B ist im Wesentlichen ähnlich zu der Lampen­ einheit 12A, allerdings unterschiedlich in den LEDs, die die Lichtquelle 20B der Lam­ peneinheit 20A bilden.
Die Lampeneinheit 12B ist mit neun Lichtquellen 20B versehen, von denen jede neun LEDs aufweist, die vertikal und horizontal angeordnet sind, d. h. beispielsweise in Form eines 3 × 3 Quadrates. Eine rote LED 32R ist in einer mittleren Position der Lichtquelle angeordnet und acht bernsteinfarbene LEDs 32U umgeben die rote LED 32R. Bei jeder Lichtquelle 20B wird die eine rote LED 32R als erste LED-Gruppe in einem Rücklicht­ leuchtmodus eingeschaltet. Weiterhin werden in jeder Lichtquelle 20B die acht bern­ steinfarbigen LEDs 32U als zweite LED-Gruppe im Abbiegesignalleuchtmodus einge­ schaltet.
Fig. 4 bis 7 sind Vorderansichten der Fahrzeuglampe 10 entsprechend zu diesem Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in verschiedenen Lampenleuchtmoden.
Nach Fig. 4 sind nur die roten LEDs 24R1 und 32R, die in den Mitten der entsprechen­ den Lichtquellen 20Aund 20B beider Lampeneinheiten 12A und 12B angeordnet sind, im Rücklampenleuchtmodus eingeschaltet. Folglich sind beide Lampeneinheiten 12A und 12B der Fahrzeuglampe 10 rot geschaltet und dienen als Rücklampen.
Nach Fig. 5 verbleiben die bernsteinfarbigen LEDs 32U in jeder der Lichtquellen 20B der Lampeneinheit 12B in dem Rücklampen/Bremslampenleuchtmodus aus. Die roten LEDs 32R in der Mitte der Lichtquelle 20B der Lampeneinheit 12B bleibt im Rück- licht/Bremslampenleuchtmodus eingeschaltet. Die acht um die rote LED 24R1 angeord­ neten roten LEDs 24R2 wie auch die rote LED 24R1 in jeder der Lichtquellen 20A der Lampeneinheit 12A sind im Rücklicht/Bremslampenleuchtmodus eingeschaltet. Folglich erfüllen die Fahrzeuglampe 10 die Funktion sowohl von Rücklichtlampen als auch Bremslampen, da die Lampeneinheit 12A im Bremslichtlampenleuchtmodus einge­ schaltet ist, während die Lampeneinheit 12B im Rücklichtlampenleuchtmodus bleibt.
Nach Fig. 6 verbleiben die roten LEDs 24R1, die in der Mitte der Lichtquellen 20A der Lampeneinheit 12A angeordnet sind, in dem Rücklicht- und Abbiegesignalleuchtmodus eingeschaltet. Die rote LED 32R, die in der mittleren Position jeder Lichtquelle 20B der Lampeneinheit 12B angeordnet ist, ist im Abbiegesignalleuchtmodus ausgeschaltet. Allerdings werden die acht bernsteinfarbigen LEDs 32U, die um die rote LED 32U ange­ ordnet sind, intermittierend im Abbiegesignalleuchtmodus eingeschaltet. Folglich erfüllt die Fahrzeuglampe 10 die Funktionen von Rücklicht und Abbiegesignallampe, da die Lampeneinheit 12B im Abbiegesignallampenleuchtmodus eingeschaltet ist, während die Lampeneinheit 12A im Rücklichtlampenleuchtmodus verbleibt.
Nach Fig. 7 werden die roten LEDs 32 R, die in der Mitte der Lichtquellen 20B der Lam­ peneinheit 12B angeordnet sind, im Brems- und Abbiegesignalleuchtmodus weiterhin ausgeschaltet, während die Abbiegesignallampe und die Bremslampe gleichzeitig ein­ geschaltet sind. Die acht roten LEDs 24R2, die um die rote LED 24R1 angeordnet sind, wie auch die rote LED 24R1 in jeder Lichtquelle 20A der Lampeneinheit 12A werden gleichzeitig im Brems- und Abbiegesignallampenleuchtmodus eingeschaltet. Folglich erfüllt die Fahrzeuglampe 10 die Funktionen von Rücklicht- und Abbiegesignallampe, da die Lampeneinheit 12A im Bremslampenleuchtmodus eingeschaltet ist, während die Lampeneinheit 12B im Abbiegesignalleuchtmodus verbleibt.
Fig. 8 ist eine Draufsicht zur Darstellung der Fahrzeuglampe 10 im ausgeschalteten Zu­ stand gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Nach Fig. 8 sind jede der Lampeneinheiten 12A und 12B im ausgeschalteten Zustand weißleuchtend aus, da eine externe Lichtreflexion der halbspiegelnden Bereiche 22A der durchscheinenden Abdeckung 22 auftritt. Außerdem erscheint die Oberfläche der Sammellinse 34, die innerhalb jedes der fünf Öffnungsbereiche 22A in Kreuzform ange­ ordnet ist, etwas dunkel. Da die Oberfläche des halbspiegelnden Bereichs 22c der durchscheinenden Abdeckung 22 kuppelförmig ist, wie auch die Oberfläche der Sam­ mellinse 34, können fünf kleine kreuzförmige durchscheinende Kuppeln in der durch­ scheinenden Abdeckung 22 aufgrund der Reflexion von äußerem Licht gesehen wer­ den. Dadurch wird ein angenehmes integriertes Design ermöglicht. Da die Oberfläche des zylindrischen Bereichs 22b der durchscheinenden Abdeckung 22 einer jeden Lam­ peneinheit 12A und 12B ebenfalls dem Halbspiegelverfahren unterzogen wurden, gibt es einen verstärkten Kontrast zwischen den fünf Sammellinsen 34 und den sie umge­ benden Elementen.
Die Fahrzeuglampe gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mit einem Paar von Lampeneinheiten 12A und 12B versehen, die in wenigstens zwei Lampenleuchtmoden, die unterschiedlich voneinander sind, eingeschaltet sind. Zusätz­ lich können eine Vielzahl anderer Lampenleuchtmoden eingestellt werden, in Abhängig­ keit von Kombinationen der Lampenleuchtmoden. Da weiterhin jede der Lampeneinhei­ ten 12A und 12B mit neun Lichtquellen 20A und 20B versehen ist, kann eine ausrei­ chende Menge von Licht sichergestellt werden.
Die kuppelförmige durchscheinende Abdeckung 22, wie der Halbspiegelbereich 20c, ist vor jeder der Lichtquellen 20A und 20B vorgesehen. Da die fünf Öffnungsbereich 22a den fünf Lichtquellen 20A und 20B entsprechen, die kreuzweise in den entsprechenden durchscheinenden Abdeckung 22 ausgebildet sind, wird die folgende Betriebstätigkeit erreicht.
Das Innere der Fahrzeuglampe rückseitig zum halbspiegelnden Bereich 22c kann un­ sichtbar gemacht werden, durch die Reflexion von externem Licht am halbspiegelnden Bereich. Das Innere der Fahrzeuglampe bezüglich der fünf Öffnungsbereiche 22a kann ebenfalls unsichtbar gemacht werden, während die Fahrzeuglampe im ausgeschalteten Zustand ist. Folglich ist anders als bei einer bekannten Fahrzeuglampe, die eine Szene­ rie vor der Fahrzeuglampe als einfache Reflexion auf der durchscheinenden Abdeckung in weißer Form verursacht, das Innere der Fahrzeuglampe bezüglich der fünf Öffnungs­ bereiche 22A sichtbar.
Gemäß diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, da die Sammellinse 34 rückseitig im Öffnungsbereich 22a angeordnet ist, erhält man ein Lampendesign, in dem eine kleine durchscheinende Kuppel in einer Kuppel angeordnet ist, die anscheinend externes Licht reflektiert. Folglich stellt sich das Gefühl eines integrierten Designs für jede der Lampeneinheiten 12A und 12B ein. Da außerdem die Oberfläche des zylindri­ schen Bereichs 22b der durchscheinenden Abdeckung 22 dem Halbspiegelverfahren unterzogen worden ist, kann ein verstärkter Kontrast zwischen den fünf Sammellinsen 34 und deren Umgebung erzeugt werden.
Die Sammellinse 34 vergrößert anscheinend vier der Lichtquellen 20A und 20B, die hinter der Sammellinse 34 angeordnet sind. Allerdings können die Lichtquellen 20A und 20B weniger sichtbar sein aufgrund der Zerstreuungstätigkeit des durch die Zerstreu­ ungslinse 38 hindurchgetretenen Lichts, welche Zerstreuungslinse dazwischen ange­ ordnet ist.
Wenn die vier Lichtquellen 20A und 20B, die rückseitig zu den halbspiegelnden Berei­ chen 22c angeordnet sind, eingeschaltet sind, erscheint jede der Lampeneinheiten 12A und 12B leuchtend. Die Leuchtintensitätsverteilung ist unerwartet vom Fahrzeuglam­ pendesign, während die Fahrzeuglampe im ausgeschalteten Zustand ist.
Da insbesondere nur der Öffnungsbereich 22a im Inneren der Fahrzeuglampe sichtbar ist, während die Fahrzeuglampe im ausgeschalteten Zustand ist, ergibt sich der Ein­ druck, dass nur der Öffnungsbereich 22a leuchtend erscheint, selbst wenn die Fahr­ zeuglampe im eingeschalteten Zustand ist. Allerdings sieht nicht nur der Öffnungsbe­ reich 22a, sondern auch der halbspiegelnde Bereich 22c tatsächlich leuchtend aus und ergibt für die Beleuchtungsintensitätsverteilung eine unerwartete Natur.
Da weiterhin die Zerstreuungslinse 28 vor jeder Lichtquelle 20A und 20B vorgesehen ist, kann die Luminosität der gesamten Lichtquelle über einen weiten Lumineszenzbereich im Wesentlichen gleichförmig aussehen.
Aufgrund der Positionierung der vier Lichtquellen bei den Lichtquellen 20A und 20B, die rückseitig zu den fünf Öffnungsbereichen 22A angeordnet sind, kann die Luminosität der Lampeneinheiten 12A und 12B als ganzes im Wesentlichen gleichförmig gemacht wer­ den.
Dadurch wird das Erscheinungsbild der Fahrzeuglampe in jedem der Fälle verbessert, indem die Fahrzeuglampe im eingeschalteten oder ausgeschalteten Zustand ist. Dies wird dadurch erhalten, dass das Erscheinungsbild der Fahrzeuglampe im eingeschalte­ ten Zustand unterschiedlich von der Erscheinung der Fahrzeuglampe im ausgeschalte­ ten Zustand ist.
Da jede der Lichtquellen 20A der Lampeneinheit 12A mit neun LEDs 24R1 und 24R2 ausgebildet ist, und da jede der Lichtquellen 20B der Lampeneinheit 12B mit neun LEDs 32R und 32U versehen ist, kann jede der Lichtquellen 20A und 20B Leuchten über ei­ nen weiten Lumineszenzbereich erscheinen.
Zusätzlich kann die Lumineszenzfarbe jeder der Lichtquellen 20A und 20B angemessen und direkt ausgewählt werden. Selbst in dem Fall, wo ein Bereich der durchscheinenden Abdeckung 22 aus dem nicht halbspiegelnden Bereich oder dem Öffnungsbereich ge­ bildet ist, der nicht dem halbspiegelnden Verfahren unterzogen wurde, kann derselbe Tätigkeitseffekt wie bei diesem Ausführungsbeispiel erzielt werden. Dabei ist es akzep­ tierbar, Linsenelemente in dem nicht halbspiegelnden Bereich oder dem Öffnungsbe­ reich zu bilden und in diesem Fall würde ein neues Fahrzeuglampendesign erzeugt.
Auch wenn nach Beschreibung die Fahrzeuglampe 10 in der hinteren Kombinationslam­ pe eine Lampeneinheit 12A aufweist, die im Rücklichtlampenleuchtmodus und im Bremslichtlampenleuchtmodus eingeschaltet ist, und eine Lampeneinheit 12B aufweist, die im Rücklichtlampenleuchtmodus und im Abbiegesignalleuchtmodus eingeschaltet ist, können dieselben Tätigkeitseffekte erhalten werden, wenn die oben beschriebenen Konzepte bei jeder anderen Art von Fahrzeuglampe verwendet werden.
Die vorangehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfin­ dung ist zum Zweck der Illustration und Beschreibung gegeben. Es ist nicht beabsichtigt, die vorliegende Erfindung auf die genau beschriebene Form zu begrenzen. Modifikation und Variation sind möglich oder ergeben sich bei der praktischen Umsetzung der vorlie­ genden Erfindung. Das Ausführungsbeispiel wurde nur zur Erläuterung von Prinzipien der vorliegenden Erfindung ausgewählt und seine praktische Anwendung ermöglicht eine Nutzung der vorliegenden Erfindung in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen und mit verschiedenen Modifikationen, die sich je nach bestimmter Nutzung ergeben.

Claims (10)

1. Fahrzeuglampe mit einer Lichtquelle und einer durchscheinenden Abdeckung vor der Lichtquelle, dadurch gekennzeichnet, dass
die durchscheinende Abdeckung halbspiegelnde Bereiche, die einem Halbspiegel­ verfahren unterzogen wurden, und nicht halbspiegelnde Bereiche oder Öffnungsbe­ reiche aufweist; und
dass eine Vielzahl von Lichtquellen so vorgesehen sind, dass die Lichtquellen rück­ seitig der halbspiegelnden Bereiche und der nicht halbspiegelnden Bereiche oder Öffnungsbereiche angeordnet sind.
2. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durchschei­ nende Abdeckung kuppelförmig ist.
3. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeug­ lampe weiterhin eine Vielzahl von Sammellinsen aufweist, die zwischen den nicht halbspiegelnden Bereichen oder den Öffnungsbereichen und der Vielzahl von Licht­ quellen angeordnet sind, die rückseitig zu den nicht halbspiegelnden Bereichen o­ der Öffnungsbereichen positioniert sind.
4. Fahrzeuglampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zerstreu­ ungslinse zwischen einer Vielzahl von Sammellinsen und der Vielzahl von Licht­ quellen angeordnet ist.
5. Fahrzeuglampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht halb­ spiegelnden Bereiche oder Öffnungsbereiche in einer mittleren Position der durch­ scheinenden Abdeckung und in einer Vielzahl von Positionen angeordnet sind, die die mittlere Position peripher umgeben.
6. Fahrzeuglampe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die nicht halb­ spiegelnden Bereich oder der Öffnungsbereich in der mittleren Position der durch­ scheinenden Abdeckung und in einer Vielzahl von Positionen peripher um diese mittlere Position angeordnet sind.
7. Fahrzeuglampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitig zu den halbspiegelnden Bereichen positionierten Lichtquellen zwischen den Lichtquel­ len auf der Rückseite der nicht halbspiegelnden Bereiche oder Öffnungsbereiche angeordnet sind.
8. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Licht­ quellen eine Vielzahl von LEDs aufweist.
9. Fahrzeuglampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Diffusions­ linse eine Vielzahl von Fischaugenlinsen aufweist.
10. Fahrzeuglampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Viel­ zahl von Sammellinsen eine Plankonvexlinse ist, wobei deren konvexe Oberfläche auf einer von der Zerstreuungslinse wegweisenden Seite ausgebildet ist.
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