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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Lichtbaugruppe.
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HINTERGRUND
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Fahrzeuge nutzen im Allgemeinen einen Scheinwerfer zum Beleuchten einer Fläche. Im Allgemeinen werden Scheinwerfer zur Verbesserung der Sicht bei Nacht verwendet, einige Scheinwerfer nutzen jedoch Leuchten während des Tages, die als Tagfahrleuchten bezeichnet werden können. Die Scheinwerfer und Tagfahrleuchten können Licht abgeben, das durch eine äußere Linse hindurchgelassen wird. Die äußere Linse schützt die Scheinwerfer und Tagfahrleuchten vor Fluid, Schmutz usw. Im Allgemeinen sind die Tagfahrleuchten so in einem Raum hinter der äußeren Linse untergebracht, dass die Tagfahrleuchten von der äußeren Linse beabstandet sind.
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KURZDARSTELLUNG
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Eine oder mehrere der hierin beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen stellen eine Lichtbaugruppe bereit.
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Gemäß Aspekten einer exemplarischen Ausführungsform beinhaltet die Lichtbaugruppe ein Gehäuse und eine am Gehäuse befestigte Linse, worin die Linse mit dem Gehäuse zusammenwirkt, um dazwischen einen Innenbereich zu definieren. Ein weiterer Aspekt beinhaltet ein erstes Lichtmodul, das in dem Innenbereich angeordnet ist und wahlweise zum Abgeben von Licht betrieben werden kann, das durch die Linse hindurchgelassen wird. Und ein weiterer Aspekt beinhaltet ein zweites Lichtmodul, das zumindest teilweise in die Linse integriert ist und selektiv betreibbar ist, um Licht abzugeben, das durch die Linse übertragen wird, worin das zweite Lichtmodul aus einem Material gebildet ist, das dazu dient, den Lichtfluss durch das Verwenden von eingebetteten Lichtstreupartikeln zu verteilen oder einen sich von dem ersten Lichtmodul unterscheidenden Brechungsindex aufweist, wodurch ein breiter Betrachtungswinkel durch das zweite Lichtmodul bereitgestellt wird. Und ein weiterer Aspekt, worin das Material des zweiten Lichtmoduls ein Polymethylmethacrylatmaterial, ein Polycarbonatmaterial oder ein Silikonmaterial ist.
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Und ein weiterer Aspekt der exemplarischen Ausführungsform, worin der Abschnitt des zweiten Lichtmoduls, der in die Linse integriert ist, einen ersten Abschnitt beinhaltet, der sich so von der Linse nach außen weg von dem Innenbereich erstreckt, dass der erste Abschnitt außerhalb des Innenbereichs angeordnet ist. Und noch ein weiterer Aspekt, worin der Abschnitt des zweiten Lichtmoduls, der in die Linse integriert ist, zudem einen zweiten Abschnitt beinhaltet, der sich so von der Linse nach außen weg von dem ersten Abschnitt erstreckt, dass der zweite Abschnitt innerhalb des Innenbereichs angeordnet ist. Noch ein weiterer Aspekt, worin mindestens der erste Abschnitt des zweiten Lichtmoduls integral mit der Linse ausgebildet ist. Und ein weiterer Aspekt, worin das zweite Lichtmodul eine Lichtquelle beinhaltet, die neben dem zweiten Abschnitt und innerhalb des Innenbereichs angeordnet ist, wobei die Lichtquelle von dem ersten Abschnitt des zweiten Lichtmoduls beabstandet ist, und worin die Lichtquelle wahlweise betrieben werden kann, um Licht durch die ersten und zweiten Abschnitte hindurchzulassen.
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Noch ein weiterer Aspekt gemäß der exemplarischen Ausführungsform, worin das zweite Lichtmodul einen Träger beinhaltet, wobei die Lichtquelle zwischen dem Träger und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist. Und weitere Aspekte, worin der Abschnitt des zweiten Lichtmoduls, der in die Linse integriert ist, einen ersten Abschnitt beinhaltet, der sich von der ersten Oberfläche nach außen von der zweiten Oberfläche weg erstreckt, und worin der Abschnitt des zweiten Lichtmoduls, der in die Linse integriert ist, einen zweiten Abschnitt beinhaltet, der sich von der zweiten Oberfläche weg von dem ersten Abschnitt nach außen erstreckt. Und weitere Aspekte, worin das zweite Lichtmodul eine Lichtquelle beinhaltet, die mit dem zweiten Abschnitt verbunden und innerhalb des Innenbereichs angeordnet ist, und worin das zweite Lichtmodul einen Träger beinhaltet, wobei die Lichtquelle zwischen dem Träger und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist.
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Und weitere Aspekte gemäß der exemplarischen Ausführungsform, worin das zweite Lichtmodul einen Träger beinhaltet, wobei die Lichtquelle zwischen dem Träger und dem zweiten Abschnitt angeordnet ist, und worin das Gehäuse zum Befestigen an einer Struktur eines Fahrzeugs konfiguriert ist.
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Die ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen oder Figuren dienen der unterstützenden Veranschaulichung der Offenbarung, der Anspruchsumfang der Offenbarung wird jedoch ausschließlich durch die Ansprüche festgelegt. Es sind zwar einige der besten Arten und Weisen und weitere Ausführungsformen für die Umsetzung der Ansprüche im Detail beschrieben worden, jedoch sind auch alternative Ausgestaltungen und Ausführungsformen für die Umsetzung der in den angehängten Ansprüchen definierten Offenbarung möglich.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische fragmentarische Vorderansicht einer Lichtbaugruppe, die so konfiguriert ist, dass sie mit einem Fahrzeug zusammenwirkt.
- 2 ist eine schematische fragmentarische Perspektivansicht der Lichtbaugruppe.
- 3 ist eine schematische Querschnittsansicht der Lichtbaugruppe aus Sicht von den Linien 3-3 von 2.
- 4 ist eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung der Lichtbaugruppe.
- 5A ist eine schematische Querschnittsansicht der Lichtbaugruppe aus 3, die die Lichtbaugruppe mit engem Betrachtungswinkel nach dem Stand der Technik darstellt.
- 5B ist eine schematische Querschnittsansicht der Lichtbaugruppe aus 3, die einen breiteren Betrachtungswinkel darstellt, der durch Aspekte gemäß einer exemplarischen Ausführungsform der offenbarten Lichtbaugruppe ermöglicht wird.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Mit dem Fachgebiet Vertraute werden erkennen, dass alle Richtungsangaben (z. B. über, unter, nach oben, hinauf, nach unten, hinunter, oben, unten, links, rechts, vertikal, horizontal usw.) beschreibend für die Figuren verwendet werden, um das Verständnis des Lesers zu unterstützen, und keine Einschränkungen (beispielsweise auf die Position, Orientierung oder Verwendung usw.) für den Umfang der Offenbarung darstellen, die durch die hinzugefügten Ansprüche definiert ist.
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Bezüglich der Figuren, in denen gleiche Zahlen über verschiedene Ansichten hinweg immer gleiche oder entsprechende Teile bezeichnen, wird eine Lichtbaugruppe 10 in den 1-4 im Allgemeinen dargestellt.
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Wie dies am besten in den 2 und 3 dargestellt ist, beinhaltet die Lichtbaugruppe 10 ein Gehäuse 12 und eine an dem Gehäuse 12 befestigte Linse 14. Das Gehäuse 12 kann an einer anderen Struktur 16 befestigt werden. Beispielsweise kann das Gehäuse 12 für die Befestigung an einer Struktur 16 eines Fahrzeugs konfiguriert sein (siehe 1). Das Gehäuse 12 kann jede passende Ausführung sein und kann ein oder mehrere Stücke beinhalten.
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Die Lichtbaugruppe 10 kann in einer Fahrzeuganwendung oder einer Nichtfahrzeuganwendung genutzt werden. Nichtbeschränkende Beispiele von Fahrzeugen können Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Motorräder, Boote, Wasserfahrzeuge, Geländefahrzeuge, Offroad-Fahrzeuge, Flugzeuge, Landwirtschaftsmaschinen oder jedes andere geeignete Fahrzeug beinhalten. Nichtbeschränkende Beispiele von Nichtfahrzeugen können Maschinen, Reklametafeln, Scheinwerfer, Landwirtschaftsmaschinen oder jedes andere geeignete Nichtfahrzeug sein.
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Laut 3 wirkt die Linse 14 mit dem Gehäuse 12 zusammen, um einen Innenbereich 18 dazwischen zu definieren. Genauer gesagt, kann die Linse 14 an dem Gehäuse 12 befestigt sein und durch dieses gestützt werden. Die Linse 14 kann jede passende Ausführung sein und kann ein oder mehrere Stücke beinhalten. Im Allgemeinen kann die Linse 14 aus einem transparenten Material/transparenten Materialien hergestellt werden, wie beispielsweise, jedoch ohne Einschränkung, aus einem Polycarbonat, Silikon, Acryl und/oder Mischungen dieser Materialien. Die Linse 14 stellt eine vordere Abdeckung für die Komponenten der Lichtbaugruppe 10 bereit, die verhindert, dass Flüssigkeiten und/oder Schmutz usw. in den Innenbereich 18 eindringen. Die Linse 14 ist so konfiguriert, dass das Licht hindurchgelassen werden kann.
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Unter Bezugnahme auf die 2-4 beinhaltet die Lichtbaugruppe 10 auch ein erstes Lichtmodul 20, das in dem Innenbereich 18 angeordnet ist. Das erste Lichtmodul 20 kann wahlweise zum Abgeben von Licht betrieben werden, das durch die Linse 14 hindurchgelassen wird. Wie dies am besten in 3 dargestellt ist, kann das erste Lichtmodul 20 ein Gehäuse 22 und eine Leuchte 24 beinhalten, die durch das Gehäuse 22 gestützt wird. Das erste Lichtmodul 20 kann auch eine Einfassung 26 beinhalten, die die Leuchte 24 umgibt und mindestens einen Teil des Gehäuses 22 von dessen Sichtbarkeit durch die Linse 14 verdeckt. Die Einfassung 26 kann ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild des ersten Lichtmoduls 20 durch die Linse 14 bereitstellen.
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Laut den 3 und 4 kann die Lichtbaugruppe 10 optional einen ersten Träger 28 beinhalten, der das erste Lichtmodul 20 stützt. Im Allgemeinen ist der erste Träger 28 an dem Gehäuse 12 befestigt, und das erste Lichtmodul 20 ist an dem ersten Träger 28 befestigt. Daher sind das erste Lichtmodul 20 und der erste Träger 28 relativ zu dem Gehäuse 12 feststehend. Das erste Lichtmodul 20 kann an jeder geeigneten Stelle an dem ersten Träger 28 befestigt werden, und der erste Träger 28 kann an jeder geeigneten Stelle an dem Gehäuse 12 befestigt werden. Weiterhin kann der erste Träger 28 in jeder geeigneten Weise an dem Gehäuse 12 und dem ersten Lichtmodul 20 befestigt werden.
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Das erste Lichtmodul 20 kann, wenn gewünscht, zum Abgeben von Licht betrieben werden und ist nicht in Betrieb, um Licht abzugeben, wenn dies gewünscht wird. So kann das erste Lichtmodul 20 beispielsweise während der Nacht oder der Dämmerung zum Abgeben von Licht betrieben werden. Tagsüber kann es wünschenswert sein, das erste Lichtmodul 20 auszuschalten, sodass das erste Lichtmodul 20 kein Licht abgibt. Jedoch kann das erste Lichtmodul 20, wenn gewünscht, tagsüber betrieben werden.
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In bestimmten Ausführungsformen kann das erste Lichtmodul 20 eine Vielzahl von ersten Lichtmodulen 20 beinhalten, die jeweils an dem ersten Träger 28 befestigt und im Allgemeinen in einer Reihe (siehe 1, 2 und 4) relativ zueinander entlang des ersten Trägers 28 gestapelt sind. Daher werden die ersten Lichtmodule 20 jeweils durch den ersten Träger 28 gestützt. Das/die erste/n Lichtmodul/e 20 kann/können in geeigneter Weise an dem ersten Träger 28 befestigt werden.
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Die ersten Lichtmodule 20 können in separate Gruppen aufgeteilt werden, die als Fernlicht oder Abblendlicht fungieren. Daher können ein oder mehrere erste Lichtmodule 20 betrieben werden, wenn Fernlicht erwünscht ist, und ein oder mehrere erste Lichtmodule 20 können betrieben werden, wenn Abblendlicht erwünscht ist. Nur zu Darstellungszwecken sind zwei der ersten Lichtmodule 20 Abblendlichtmodule 20A und die anderen drei der ersten Lichtmodule 20 sind Fernlichtmodule 20B. Jedes der ersten Lichtmodule 20 (einschließlich der Abblendlichtmodule 20A und Fernlichtmodule 20B, die in den Figuren gezeigt sind) ist an dem ersten Träger 28 befestigt und kann betrieben werden, um Licht abzugeben. Der Fernlicht- und Abblendlichtmodule 20A, 20B sind in einer Reihe entlang des ersten Trägers 28 angeordnet. Es versteht sich von selbst, dass jede geeignete Anzahl von ersten Lichtmodulen 20 verwendet werden kann und die Figuren Erläuterungen eines Beispiels sind.
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Die ersten Lichtmodule 20 beinhalten sowohl die Abblendlichtmodule 20A als auch die Fernlichtmodule 20B, auf die im Allgemeinen mit der Referenznummer Bezug genommen wird, wohingegen auf die Abblendlichtmodule 20A insbesondere mit der Referenznummer 20A Bezug genommen wird und auf die Fernlichtmodule 20B insbesondere mit der Referenznummer 20B Bezug genommen wird.
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Die Leuchte 24 des ersten Lichtmoduls/der ersten Lichtmodule 20 kann eine lichtemittierende Diode 30 (LED) beinhalten. Daher kann beispielsweise jedes der Abblendlichtmodule 20A und der Fernlichtmodule 20B die LED 30 beinhalten. Es versteht sich von selbst, dass das/die erste/n Lichtmodul/e 20, die die Abblendlichtmodule 20A und die Fernlichtmodule 20B beinhalten, andere Arten von Lichterzeugungsmodulen anstelle von LEDs 30 beinhalten kann/können.
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Laut den 3 und 4 beinhaltet die Lichtbaugruppe 10 auch ein zweites Lichtmodul 32, das wahlweise zum Abgeben von Licht betrieben werden kann, das durch die Linse 14 hindurchgelassen wird. Das zweite Lichtmodul 32 kann, wenn gewünscht, zum Abgeben von Licht betrieben werden und ist nicht in Betrieb, um Licht abzugeben, wenn dies gewünscht wird. Beispielsweise kann das zweite Lichtmodul 32 tagsüber zum Abgeben von Licht betrieben werden. Während der Nacht oder der Dämmerung kann es wünschenswert sein, das zweite Lichtmodul 32 auszuschalten, sodass das zweite Lichtmodul 32 kein Licht abgibt. Jedoch kann das zweite Lichtmodul 32, wenn gewünscht, während der Dämmerung oder der Nacht betrieben werden.
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Wie dies am besten in 3 dargestellt ist, ist mindestens ein Abschnitt des zweiten Lichtmoduls 32 in die Linse 14 integriert. Durch Integration des Abschnitts des zweiten Lichtmoduls 32 in die Linse 14 werden Platzeinsparungen im Innenbereich 18 erzielt. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass durch die Integration des Abschnitts des zweiten Lichtmoduls 32 in die Linse 14 der Stauraum im Innenbereich 18 maximiert wird. Weiterhin kann durch die Integration des Abschnitts des zweiten Lichtmoduls 32 in die Linse 14 eine Reduzierung hinsichtlich der Befestigungselemente, Werkzeugkosten und/oder Montagezeit erreicht werden. Der Abschnitt des zweiten Lichtmoduls 32, der in die Linse 14 integriert ist, kann als ein Lichtleiter bezeichnet werden. Gemäß Aspekten einer exemplarischen Ausführungsform beinhaltet das zweite Lichtmodul 32 einen ersten Abschnitt 34 und einen zweiten Abschnitt 36, die aus einem Material gebildet sind, das dazu dient, den Lichtfluss durch Verwendung von eingebetteten Lichtstreupartikeln, die nicht in der Linse oder dem ersten Lichtmodul vorhanden sind, zu verteilen, wodurch ein breiter Betrachtungswinkel durch das zweite Lichtmodul bereitgestellt wird. Der Lichtleiter des zweiten Lichtmoduls 32, der mit lichtstreuenden Partikeln eingebettet ist, kann aus einem Polymethylmethacrylat (PMMA), einem Polycarbonat oder einem Silikonmaterial gemäß Aspekten der exemplarischen Ausführungsformen gebildet werden.
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Lichtleiter erfordern typischerweise, dass eine Optik an einer Austrittsfläche einer Lichtbaugruppe angeordnet ist, damit der Lichtleiter 33 leuchtet. Wenn ein herkömmlicher Lichtleiter in die Außenfläche eines Scheinwerfers integriert ist, um den Lichtleiter aggressiv freizulegen, kann die Verwendung von Austrittsflächenoptiken nicht verwendet werden, da sie schließlich Schmutz ansammeln und in Bezug auf Streulicht unwirksam werden. Die Bereitstellung einer Lichtbaugruppe gemäß Aspekten der exemplarischen Ausführungsform ermöglicht es, dass der Lichtleiter 33 in die Außenlinse des Scheinwerfers integriert wird, während er sehr gut sichtbar ist, indem im Gegensatz zu herkömmlichen Lichtleitern 33A, die nur sichtbar sind, wenn die hintere Optik für das Auge sichtbar ist, ein Glühelement außerhalb der normalen Linsenoberfläche bereitgestellt wird das einen engen Betrachtungswinkel 100A aufweist, wie am besten in 5A dargestellt ist. Das Material des Lichtleiters 33B gemäß der exemplarischen Ausführungsform beinhaltet lichtstreuende Partikel, die bewirken, dass Licht durch die Linse der Lichtbaugruppe nach vorne und außen diffundiert, wodurch die Notwendigkeit einer Optik an der Außenfläche der Scheinwerferlinse entfällt, wodurch ein breiter Betrachtungswinkel 100B durch das zweite Lichtmodul bereitgestellt wird, wie in 5B dargestellt.
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Beispielsweise kann der Abschnitt des zweiten Lichtmoduls 32, der in die Linse 14 integriert ist, einen ersten Abschnitt 34 (siehe 3) beinhalten, der sich so von der Linse 14 nach außen weg von dem Innenbereich 18 erstreckt, dass der erste Abschnitt 34 außerhalb des Innenbereichs 18 angeordnet ist. Als ein weiteres Beispiel kann der Abschnitt des zweiten Lichtmoduls 32, der in die Linse 14 integriert ist, zudem einen zweiten Abschnitt 36 (siehe 3) beinhalten, der sich so von der Linse 14 nach außen weg von dem ersten Abschnitt 34 erstreckt, dass der zweite Abschnitt 36 innerhalb des Innenbereichs 18 angeordnet ist. Daher kann das zweite Lichtmodul 32 die ersten und zweiten Abschnitte 34, 36 beinhalten, und somit können die ersten und zweiten Abschnitte 34, 36 in die Linse 14 integriert sein. Weiterhin sind die ersten und zweiten Abschnitte 34, 36 des zweiten Lichtmoduls 32 so konfiguriert, dass sie Licht hindurchlassen. Die ersten und zweiten Abschnitte 34, 36 können als der Lichtleiter bezeichnet werden.
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In bestimmten Ausführungsformen kann der Abschnitt des zweiten Lichtmoduls 32, der in die Linse 14 integriert ist, einstückig mit der Linse 14 ausgebildet sein. Genauer gesagt, können die ersten und zweiten Abschnitte 34, 36 einstückig mit der Linse 14 ausgebildet sein. Somit können, einfach ausgedrückt, die Linse 14 und die ersten und zweiten Abschnitte 34, 36 als ein Stück oder eine Einheit ausgebildet sein. Von daher können die Linse 14 und die ersten und zweiten Abschnitte 34, 36 zusammengegossen werden, um ein Stück zu bilden. Eine nichtbeschränkendes Beispiel ist, dass die Linse 14 und die ersten und zweiten Abschnitte 34, 36 spritzgegossen werden können. Es versteht sich von selbst, dass andere Verfahren verwendet werden können, um den Abschnitt des zweiten Lichtmoduls 32 in die Linse 14 zu integrieren.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 3 kann die Linse 14 eine erste Fläche 38, die von dem ersten Lichtmodul 20 abgewandt ist, und eine zweite Fläche 40 aufweisen, die dem ersten Lichtmodul 20 zugewandt ist. In bestimmten Ausführungsformen kann sich der erste Abschnitt 34 des zweiten Lichtmoduls 32 von der ersten Fläche 38 nach außen weg von der zweiten Fläche 40 erstrecken. Weiterhin kann sich der zweite Abschnitt 36 des zweiten Lichtmoduls 32 von der zweiten Fläche 40 nach außen weg von dem ersten Abschnitt 34 erstrecken.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 3 können die Linse 14 und das Gehäuse 12 an einem Befestigungssegment 42 aneinander befestigt sein. Die Linse 14 kann eine distale Kante 44 beinhalten, und das Gehäuse 12 kann eine distale Kante 46 beinhalten. In bestimmten Ausführungsformen sind die distale Kante 44 der Linse 14 und die distale Kante 46 des Gehäuses 12 aneinander befestigt. Die Linse 14 und das Gehäuse 12 können durch jedes geeignete Verfahren oder durch jede geeignete Einrichtung aneinander befestigt werden. Beispielsweise kann eine Komponente 48 die Linse 14 und das Gehäuse 12 an dem Befestigungssegment 42 aneinander befestigen. Die Komponente 48 kann jede passende Konfiguration sein, um die Linse 14 und das Gehäuse 12 an den distalen Kanten 44, 46 aneinander zu befestigen. Nichtbeschränkende Beispiele der Komponente 48 können Klebstoff, Befestigungselemente, Koppler, Schnappverschlüsse, Kraftschluss, Laschen, Clips, geschweißte/s oder gelötete/s Material/ien usw. beinhalten.
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Laut den 3 und 4 kann das zweite Lichtmodul 32 eine Lichtquelle 50 beinhalten, die wahlweise betrieben werden kann, um Licht durch den Abschnitt des zweiten Lichtmoduls 32, der in die Linse 14 integriert ist, hindurchzulassen. Insbesondere kann die Lichtquelle 50 wahlweise betrieben werden, um Licht durch die ersten und zweiten Abschnitte 34, 36 hindurchzulassen. Daher kann die Lichtquelle 50 aus transparentem/n Material/ien hergestellt sein, das/die das Licht hindurchlassen kann/können. Die Lichtquelle 50 kann innerhalb des Innenbereichs 18 und auch angrenzend an den zweiten Abschnitt 36 angeordnet sein. In bestimmten Ausführungsformen kann die Lichtquelle 50 mit dem zweiten Abschnitt 36 verbunden sein. Im Allgemeinen ist die Lichtquelle 50 von dem ersten Abschnitt 34 des zweiten Lichtmoduls 32 beabstandet. Die Lichtquelle 50 kann in Form eines Lichtleiters, direkter LEDs, in Silikon eingekapselter LEDs, Faseroptikplatten und OLDE-Lichtquellen bereitgestellt werden.
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Laut 3 kann der erste Abschnitt 34 eine erste Seite 52, eine zweite Seite 54 sowie eine dritte Seite 56 beinhalten, die die ersten und zweiten Seiten 52, 54 miteinander verbindet. In bestimmten Ausführungsformen ist die Lichtquelle 50 der dritten Seite 56 in beabstandeter Beziehung zugewandt. Beispielsweise können sich die ersten und zweiten Seiten 52, 54 des ersten Abschnittes 34 von der ersten Fläche 38 der Linse 14 erstrecken, und die dritte Seite 56 des ersten Abschnittes 34 ist von den ersten und zweiten Flächen 38, 40 der Linse 14 beabstandet.
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Unter weiterer Bezugnahme auf 3 kann der zweite Abschnitt 36 eine erste Seite 58, eine zweite Seite 60 sowie eine dritte Seite 62 beinhalten, die die ersten und zweiten Seiten 58, 60 miteinander verbindet. In bestimmten Ausführungsformen ist die Lichtquelle 50 der dritten Seite 62 des zweiten Abschnitts 36 zugewandt. Beispielsweise können sich die ersten und zweiten Seiten 58, 60 des zweiten Abschnittes 36 von der zweiten Fläche 40 der Linse 14 erstrecken, und die dritte Seite 62 des zweiten Abschnittes 36 ist von den ersten und zweiten Flächen 38, 40 der Linse 14 beabstandet. In bestimmten Ausführungsformen ist die Lichtquelle 50 näher an der dritten Seite 62 des zweiten Abschnittes 36 als an den ersten und zweiten Seiten 58, 60 des zweiten Abschnittes 36 angeordnet. Die Lichtquelle 50 kann an der dritten Seite 62 des zweiten Abschnittes 36 anliegen oder von der dritten Seite 62 des zweiten Abschnittes 36 beabstandet sein.
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Laut den 3 und 4 kann das zweite Lichtmodul 32 einen Träger 64 beinhalten, der im Folgenden hierin als ein zweiter Träger 64 bezeichnet wird, wobei die Lichtquelle 50 zwischen dem zweiten Träger 64 und dem zweiten Abschnitt 36 angeordnet ist. In bestimmten Ausführungsformen steht die Lichtquelle 50 in Eingriff mit dem zweiten Träger 64, um die Position der Lichtquelle 50 relativ zu den ersten und zweiten Abschnitten 34, 36 zu sichern.
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Der zweite Träger 64 kann an dem Gehäuse 12 und dem ersten Lichtmodul 20 so befestigt werden, dass das Gehäuse 12 und das erste Lichtmodul 20 den zweiten Träger 64 stützen. Genauer gesagt, kann der zweite Träger 64 an dem Befestigungssegment 42 an dem Gehäuse 12 befestigt sein. In bestimmten Ausführungsformen ist der zweite Träger 64 neben der distalen Kante 46 des Gehäuses 12 an dem Gehäuse 12 befestigt. Weiterhin ist in bestimmten Ausführungsformen der zweite Träger 64 an der Einfassung 26 und dem Gehäuse 12 befestigt. Der zweite Träger 64 kann durch jedes geeignete Verfahren oder jede geeignete Einrichtung an der Einfassung 26 und dem Gehäuse 12 befestigt werden, worin nicht einschränkende Beispiele Klebstoff, Befestigungselemente, Schweißen, Löten, Koppler, Schnappverschlüsse, Kraftschluss, Laschen, Clips usw. beinhalten können.
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Unter Bezugnahme auf 4 kann das zweite Lichtmodul 32 eine lichtemittierende Diode 66 (LED) beinhalten, die mit der Lichtquelle 50 zusammenwirkt. Die LED 66 kann Licht an die Lichtquelle 50 abgeben, die wiederum das Licht zu den ersten und zweiten Abschnitten 34, 36 überträgt. In bestimmten Ausführungsformen kann die LED 66 des zweiten Lichtmoduls 32 eine Vielzahl von LEDs 66 beinhalten, die an der Lichtquelle 50 befestigt sind. Beispielsweise kann eine LED 66 an einem Ende der Lichtquelle 50 befestigt sein, und eine weitere LED 66 kann an einem anderen Ende der Lichtquelle 50 befestigt sein. Die LEDs 66 des zweiten Lichtmoduls 32 können an jeder geeigneten Stelle entlang der Lichtquelle 50 angeordnet sein, und 4 ist ein nicht-einschränkendes Beispiel der LEDs 66, die entlang unterschiedlicher Enden der Lichtquelle 50 angeordnet sind. Es versteht sich, dass die LEDs 66 entlang einer oder mehrerer von einer Rückseite, einer Vorderseite, einer linken Seite und einer rechten Seite der Lichtquelle 50 angeordnet sein können.
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Weiterhin können die LEDs 66 des zweiten Lichtmoduls 32 mindestens teilweise innerhalb der Lichtquelle 50 angeordnet oder von der Innenseite der Lichtquelle 50 beabstandet sein. Daher können die LEDs 66 des zweiten Lichtmoduls 32 die Lichtquelle 50 von innerhalb und/oder außerhalb der Lichtquelle 50 beleuchten. Es versteht sich von selbst, dass das zweite Lichtmodul 32 andere Arten von Lichterzeugungsmodulen anstelle von LEDs 66 beinhalten kann. Zudem versteht sich, dass eine oder mehrere der LEDs 66 des zweiten Lichtmoduls 32 an einem Träger befestigt werden können, um eine Unterbaugruppe bereitzustellen, die an der Lichtquelle 50 als eine Einheit befestigt werden kann. Zusätzlich kann der Träger eine Vielzahl von Trägern beinhalten, wobei eine oder mehrere LEDs 30 des zweiten Lichtmoduls 32 an jedem der Träger befestigt sind.
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Unter Bezugnahme auf 4 können eine oder mehrere Steuerungen 68 verwendet werden, um die ersten und zweiten Lichtmodule 20, 32 zu steuern. Das heißt, eine oder mehrere Steuerungen 68 können verwendet werden, um wahlweise die ersten und zweiten Lichtmodule 20, 32 zu betreiben. Einfach ausgedrückt, können eine oder mehrere Steuerungen 68 verwendet werden, um den ersten und/oder zweiten Lichtmodulen 20, 32 zu signalisieren, die LED/s 30, 66, d. h., Licht, ein- und auszuschalten. Daher kann beispielsweise eine Steuerung 68 die ersten und zweiten Lichtmodule 20, 32 steuern. Als ein weiteres Beispiel kann eine Steuerung 68 das erste Lichtmodul 20 steuern, und eine weitere Steuerung 68 kann das zweite Lichtmodul 32 steuern. Beim Verwenden einer Vielzahl von Steuerungen 68 können die Steuerungen 68 optional miteinander kommunizieren.
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Die Steuerung/en 68 kann/können einen Prozessor 70 und einen Speicher 72 beinhalten, in dem Anweisungen zur Steuerung des ersten und zweiten Lichtmoduls/der ersten und zweiten Lichtmodule 20, 32, und insbesondere der LEDs 30, 66, gespeichert sind. Die Steuerung/en 68 kann/können andere, hier nicht ausdrücklich beschriebene Komponenten 48 steuern bzw. in elektrischer Kommunikation mit einer anderen Steuerung/anderen Steuerungen 68 stehen. Die Steuerung/en 68 ist/sind so konfiguriert, dass sie Anweisungen aus dem Speicher 72 auf dem Prozessor 70 ausführt/ausführen. Die Steuerung/en 68 kann/können beispielsweise als Hostgerät oder verteiltes System ausgeführt sein, z. B. als ein Computer, wie ein Digitalrechner oder Mikrocomputer, und/oder als proportional-integralderivative (PID) Steuerung 68 mit dem Prozessor 70, und als Speicher 72 einen materiellen, nicht-flüchtigen computerlesbaren Speicher, wie einen ROM-Festspeicher (ROM) oder Flash-Speicher, enthalten. Die Steuerung/en 68 kann/können auch einen Direktzugriffsspeicher (RAM), elektronisch löschbaren programmierbaren schreibgeschützten Speicher (EEPROM), eine Hochgeschwindigkeitsuhr, Analog-zu-digital-(A/D) und/oder Digital-zu-analog-Schaltkreise (D/A) und jegliche benötigten Ein-/Ausgabe-Schaltkreise und zugehörigen Geräte sowie jegliche benötigten Signalaufbereitungs- und/oder -pufferungsschaltkreise haben. Daher kann/können die Steuerung/en 68 alle zur Steuerung des ersten und zweite Lichtmoduls/der ersten und zweiten Lichtmodule 20, 32, und insbesondere der LEDs 30, 66 der ersten und zweiten Lichtmodule 20, 32, erforderliche Software, Hardware, Speicher 72, Algorithmen, Verbindungen, Sensoren, usw. beinhalten. Als solches kann ein Steuerverfahren, das zur Steuerung des ersten und zweiten Lichtmoduls/der ersten und zweiten Lichtmodule 20, 32, und insbesondere der LEDs 30, 66, betrieben wird, als Software oder Firmware, die der/den Steuerung/en 68 zugeordnet ist, ausgeführt sein. Es ist zu bemerken, dass die Steuerung/en 68 auch jegliche Einrichtungen beinhalten kann/können, die Daten von verschiedenen Sensoren analysieren, Daten vergleichen und die notwendigen Entscheidungen zur Steuerung und Überwachung des ersten und zweiten Lichtmoduls/der ersten und zweiten Lichtmodule 20, 32, und insbesondere der LEDs 30, 66, treffen können.
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Während die besten Modi und andere Ausführungsformen zum Ausführen der Offenbarung im Detail beschrieben wurden, werden diejenigen, die mit dem Stand der Technik, auf den sich diese Offenbarung bezieht, vertraut sind, verschiedene alternative Designs und Ausführungsformen zum Ausführen der Offenbarung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche erkennen. Darüber hinaus sollen die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen oder die Merkmale von verschiedenen Ausführungsformen, die in der vorliegenden Beschreibung erwähnt sind, nicht unbedingt als voneinander unabhängige Ausführungsformen aufgefasst werden. Vielmehr ist es möglich, dass jedes der in einem der Beispiele einer Ausführungsform beschriebenen Merkmale mit einem oder einer Vielzahl von anderen gewünschten Merkmalen aus anderen Ausführungsformen kombiniert werden kann, was andere Ausführungsformen zur Folge hat, die nicht in Worten oder durch Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben sind. Dementsprechend fallen derartige andere Ausführungsformen in den Rahmen des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche.
