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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnungsstruktur bzw.
-konstruktion einer Fahrzeuglampe, beispielsweise eine Richtungskontrolllampe
und dgl..
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Als
herkömmliche
Anordnungsstruktur einer Fahrzeuglampe für einen Scooter ist eine Anordnungsstruktur
bekannt, wo zwei Richtungsanzeigelampen in einem Raum paarweise
eingebaut sind, der durch entsprechende Seitenränder einer vorderen Abdeckung,
einen Fußschutz
und einer inneren Abdeckung begrenzt ist (siehe beispielsweise Patentdokument
1: JP-A-2001-106139)
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Bei
dem oben erwähnten
Aufbau können
jedoch, obwohl ein Fahrer das Aufleuchten von Fahrrichtungssignalen
optisch erkennen kann, andere das Aufleuchten des Fahrrichtungslichts
beispielsweise hinter dem Fahrzeug nicht erkennen. Das Erkennen
des Aufleuchtens der Fahrrichtungssignale hinter dem Fahrzeugkörper wurde
durch ein Fahrrichtungssignal ausgeführt, welches separat auf einem
hinteren Bereichs des Fahrzeugkörpers
befestigt ist.
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Ein
Abdeckteil eines Motorrads ist außerdem durch Formgebung gebildet
und ist bemalt, und daher bestand ein Wunsch auf Miniaturisierung
des Abdeckteils an und für
sich.
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Folglich
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Nachteile zu überwinden,
die der oben erwähnte
Stand der Stand der Technik besitzt, und eine Anordnungsstruktur
einer Lampe bereitzustellen, welche es einem Fahrer erlaubt, optisch
das Aufleuchten der Lampe zu erkennen, welche auf einem vorderen
Bereich einer Vorderabdeckung befestigt ist, und im gleichen Zeitpunkt
es anderen erlaubt, leicht und optisch die Lampe beispielsweise
von der Rückseite
eines Fahrzeugkörpers
aus zu erkennen.
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Eine
weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die einen Bereich
eines Abdeckteils um die Lampe herum reduzieren kann.
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Die
vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass bei einer
Anordnungsstruktur einer Fahrzeuglampe, bei der eine Lampe vor einer
Vorderabdeckung befestigt ist, eine Rückflächenlinse, welche erlaubt,
dass ein Licht der oben erwähnten
Lampe durch sie in Richtung auf eine Position hinter einem Fahrzeugkörper läuft, innerhalb
einer hinteren Fläche
der oben erwähnten
Vorderabdeckung angeordnet ist. Bei einem derartigen Aufbau ist
die Rückflächenlinse,
die erlaubt, dass das Licht der Lampe durch sie in Richtung auf
die Position hinter den Fahrzeugkörper läuft, innerhalb der hinteren
Fläche
der vorderen Abdeckung angeordnet, und somit kann der Fahrer das
Aufleuchten der Lampe optisch erkennen, und im gleichen Zeitpunkt
können andere
ebenfalls das Aufleuchten der Lampe hinter dem Fahrzeug erkennen.
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In
diesem Fall kann die Rückflächenlinse
einen hinteren Bereich eines Reflektor der Lampe überdecken,
um somit zu erlauben, dass ein Reflexionslicht, welches um den hinteren
Bereich des Reflektors sich schlingt, durch die Rückflächenlinse
in Richtung auf die Position hinter dem Fahrzeugkörper läuft. Alternativ kann
ein Öffnungsbereich,
der Licht hinter die Lampe führt,
im Reflektor der Lampe gebildet sein.
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Bei
diesem Aufbau kann, da die Lampe vom Reflexionslicht oder vom Lecklicht
des Glühbirne
der Lampe gebrauch macht, die Sichtbarkeit von der Position hinter
dem Fahrzeugkörper
mit dem einfachen Aufbau verbessert werden.
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Die
Rückflächenlinse
kann transparent sein, und mehrere Rippen können auf einem hinteren Bereich des
Reflektors der Lampe entsprechend der hinteren Flächenlinse
gebildet sein. Bei diesem Aufbau ist die Rückflächenlinse transparent, und
somit wird die Sichtbarkeit von der Position hinter dem Fahrzeugkörper verbessert,
und im gleichen Zeitpunkt kann aufgrund der Bereitstellung der Rippen
das Preisgeben der Erscheinungsform des Reflektors von der Position
hinter dem Fahrzeugkörper
unterdrückt
werden, wodurch die Erscheinungsform verbessert wird.
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Die
Lampe kann eine Richtungskontrolllampe sein, und eine Positionsglühlampe kann
vertikal parallel zu einer Richtungsanzeigeglühlampe in der Innenseite der
Richtungskontrolllampe angeordnet sein.
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Bei
diesem Aufbau kann, da die Richtungskontrolllampe auf einer vorderen
Fläche
der vorderen Abdeckung angeordnet ist, ein Lackierungsbereich der
gesamten Abdeckung reduziert werden, und, im gleichen Zeitpunkt,
da die Positionsglühlampe
in der Innenseite der Richtungskontrolllampe angeordnet ist, ist
es nicht notwendig, die Positionsglühlampe separat zu befestigen.
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Eine
Linse der Lampe kann sich in Richtung auf einen oberen Bereich des
Fahrzeugkörpers
erstrecken, und ein Schulterbereich der vorderen Abdeckung kann
sich mit der hinteren Fläche
der Linse erstrecken und fortlaufend damit ausgebildet sein. Da
die Linse der Lampe sich in Richtung auf den oberen Bereich des Fahrzeugkörpers erstreckt,
wird verglichen mit einem Fall, bei dem sich die Linse zu einem
Seitenbereich des Fahrzeugkörpers
erstreckt, die Linse kaum beschädigt,
wenn sich das Fahrzeug nach unten dreht oder in Kontakt mit einem
anderen Objekt gebracht wird. Wenn die Lampe die Richtungskontrolllampe
ist, kann beispielsweise das Aufleuchten der Richtungskontrolllampe
optisch vom vorderen Bereich des Fahrzeugkörpers wie auch vom hinteren
Bereich des Fahrzeugkörpers
erkannt werden, womit somit die Sichtbarkeit der Richtungskontrolllampe
zusammen mit einer Richtungskontrolllampe verbessert wird, welche
auf dem Hinterteil des Fahrzeugkörpers
befestigt ist. Aufgrund der Übertragung
von Licht von der Linse, welches sich über den Schulterbereich der
vorderen Abdeckung ausdehnt, kann der Fahrer das Aufleuchten der
Richtungskontrolllampe bestätigen,
und somit kann der Fahrer seine Sichtbarkeit sicherstellen, ohne
durch Licht verwirrt zu werden.
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Eine
innere Abdeckung kann für
einen hinteren Bereich der vorderen Abdeckung vorgesehen sein, und
entsprechende Flächen
der vorderen Abdeckung und der hinteren Abdeckung und eine Fläche der
Linse der Lampe können
fortlaufend miteinander gebildet sein. Bei diesem Aufbau erscheint
die Linse, als ob die Linse einen Bereich der vorderen Abdeckung
und der inneren Abdeckung bildet, und folglich wird das Erscheinungsbild
des Fahrzeugs verbessert.
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Bei
der vorliegenden Erfindung ist eine Rückflächenlinse, die erlaubt, dass
Licht das Lampe durch sie in Richtung auf eine Position hinter einen
Fahrzeugkörper
läuft,
innerhalb der hinteren Fläche
der vorderen Abdeckung angeordnet, wodurch somit ein Fahrer das
Aufleuchten der Lampe optisch erkennen kann, und im gleichen Zeitpunkt
andere das Aufleuchten der Lampe leicht hinter dem Fahrzeugkörper erkennen
können, und
ein Bereich der Linse auf dem hinteren Flächenbereich der vorderen Abdeckung
gebildet ist, und somit ein Abdeckteil der vorderen Abdeckung klein
ausgeführt
werden kann, wodurch die Miniaturisierung von Modellen realisiert
wird und die Lackierungskosten reduziert werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Seitenflächenansicht
eines Scooter-Fahrzeugs, die eine Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Vorderansicht einer Vorderabdeckung des Scooter-Fahrzeugs,
welche eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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3 ist
eine Rückansicht
der Vorderabdeckung des Scooter-Fahrzeugs, welche eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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4 ist
eine Vorderansicht einer Lampe;
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5A und 5B sind
perspektivische Ansichten der Lampe;
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6 ist
eine Ansicht längs
einer Linie A-A, welche in 4 gezeigt
ist;
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7 ist
eine Ansicht längs
einer Linie B-B, welche in 4 gezeigt
ist; und
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8 ist
eine Ansicht längs
einer Linie C-C, die in 4 gezeigt ist.
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Anschließend wird
eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen
erläutert.
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1 ist
eine Seitenansicht eines Scooter-Fahrzeugs. Bei dieser Anordnung
zeigen "vorne und
hinten" die vordere
und hintere Richtung gesehen von einem Fahrzeugkörper aus, während "links und rechts" die linke und rechte Richtung gesehen
vom Fahrzeugkörper
aus zeigen. Bei diesem Scooter-Fahrzeug 10 ist eine Lenkwelle,
welche in der Zeichnung nicht gezeigt ist, drehbar auf einem Kopfrohr 13 befestigt,
welches an einem vorderen Ende des Fahrzeugkörperrahmens F vorgesehen ist,
eine vordere Gabel 15 ist auf einem unteren Ende der Lenkwelle
befestigt, ein Vorderrad 17 ist auf einem unteren Ende
der vorderen Gabel 15 befestigt, eine Griffstange 19 ist
integriert auf einem oberen Ende der Lenkwelle befestigt, ein Griff 21 ist
auf einem oberen Ende der Griffstange 19 befestigt, und
Handgriffe 23 sind an distalen Enden des Handgriffs 23 vorgesehen.
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Der
oben erwähnte
Fahrzeugkörperrahmen
F besitzt ein Hauptrohr 25, welches sich nach unten vom Kopfrohr 13 erstreckt,
einen linken und rechten Seitenrahmen 27, die sich nach
unten von einem mittleren Bereich des Hauptrohrs 25 erstrecken
und sich dann nach hinten in einer ungefähr horizontalen Lage erstrecken, und
dann sich schräg
in einer hinteren und oberen Richtung erstreckt, und einen mittleren
Rahmen 29, der sich ungefähr nach unten von dem oben
erwähnten
Hauptrohr 25 hinter das Hauptrohr 25 erstreckt.
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Weiter
weist der Fahrzeugkörperrahmen
F einen linken und rechten Rahmen 33 auf, die sich nach
hinten von einem unteren Ende des mittleren Rahmens 29 in
einer ungefähr
horizontalen Lage erstrecken und einen linken und rechten Seitenrahmen 27 erreichen,
linke und rechte Seitenplatten 35, welche am linken und rechten
Seitenrahmen 27 befestigt sind, und linke und rechte hintere
Hilfsrahmen 37, welche auf der linken und rechten Seitenplatte 35 befestigt
sind und obere Bereiche des linken und rechten Seitenrahmens 27 erreichen,
nachdem sie sich in einer bogenförmigen
Form ausdehnen und sich weiter nach oben erstrecken.
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Ein
paralleler Gelenkmechanismus 39 ist auf den Seitenplatten 35 befestigt,
und ein unteres Ende einer Leistungseinheit 41, die einen
Motor E und ein stufenloses Getriebe M hat, ist mit dem Parallel-Gelenkmechanismus 39 über eine
Welle 40 in Art einer vertikalen Hin- und Herbewegung verbunden.
Ein Hinterrad 42 ist drehbar auf der Leistungseinheit 41 befestigt,
während
ein hinteres Ende der Leistungseinheit 41 auf einem hinteren
Bereich des Seitenrahmens 27 über eine hintere Dämpfungseinheit 43 gelagert
ist. Der Motor E ist ein wassergekühlter Einzelzylinder-Viertaktmotor,
bei dem beispielsweise ein Zylinder S leicht nach oben in Richtung
auf einen vorderen Bereich des Fahrzeugkörpers angeordnet ist. Das stufenlose
Getriebe M ist beispielsweise ein stufenloses Riemengetriebe. Ein
Auspuffrohr 44, welches ein Auspuffgas vom Motor 4 herausführt, erstreckt
sich vom Motor E zu einer Seite des Hinterrads 43, und
das Auspuffrohr 44 ist mit einem Schalldämpfer 45 verbunden,
der auf einer Seite des Hinterrads 42 angeordnet ist.
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Die
hinteren Enden des linken und rechten Seitenrahmens 27 sind
miteinander unter Verwendung eines Kreuzteils 46 verbunden,
ein Kraftstofftank 47 ist vor dem Kreuzteil 46 befestigt,
eine Unterbringungsbox 49 ist vor dem Kraftstofftank 47 befestigt
und ein Fahrersitz 51 ist in einem Zustand befestigt, dass
der Fahrersitz diese Teile überdeckt.
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Bei
dem oben erwähnten
Aufbau ist der Fahrzeugkörperrahmen
F mit einer Fahrzeugkörperabdeckung 100 aus
Kunststoff überdeckt,
wie durch eine imaginäre
Linie angedeutet ist. Die Fahrzeugkörperabdeckung 100 weist
eine vordere Abdeckung 101 auf, welche einen vorderen Bereich
des Fahrzeugkörpers überdeckt,
eine innere Abdeckung 103, welche sich in Richtung auf
einen hinteren Bereich der vorderen Abdeckung 101 erstreckt,
einen niedrigen Trittboden 107, der fortlaufend mit der
inneren Abdeckung 103 verbunden ist, eine untere Abdeckung 109,
welche einen unteren Bereich des Trittbodens 107 abdeckt,
und eine Seitenabdeckung 111, welche den hinteren Bereich
des Fahrzeugkörpers
von beiden Seiten des Fahrzeugkörpers abdeckt.
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Die
vordere Abdeckung 101 weist, wie in 2 gezeigt
ist, eine vordere obere Abdeckung 101A, eine vordere untere
Abdeckung 101B, welche ein Teil ist, welche von der vorderen
oberen Abdeckung 101A getrennt ist, auf. Die vordere obere
Abdeckung 101A besitzt ein Dekorationsfeld 101C,
welches auf einem ungefähr
mittleren Bereich eines distalen Endes der Abdeckung 101A in
einer Links-Rechts-Symmetrie gebildet ist und mit einem Silberüberzug auf
einer Vorderfläche
davon versehen ist, und eine linke und rechte Richtungskontrolllampe
(Fahrrichtungssignallampen) 113, die paarweise angeordnet
sind, die sich von beiden Enden des Dekorationsfelds 101C zu
Schulterbereichen 101D der vorderen oberen Abdeckung 101A in
einer nach oben leuchtenden Weise erstreckt.
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Hier
erstrecken sich die Linsen 113A der Richtungskontrolllampen 113 nach
hinten in einem Zustand, dass die Schulterbereiche 101D der
vorderen oberen Abdeckung 101A gekrümmt sind und danach, wie in 3 gezeigt
ist, erstrecken sich die Linsen 113A zu einem oberen Bereich
der inneren oberen Abdeckung 103A, welche die innere Abdeckung 103 bildet.
Das heißt,
dass die Linsen 113A sich innerhalb einer hinteren Fläche der
vorderen Ab deckung 101 erstrecken, und die erstreckten
Bereiche der Linsen 113A Rückflächenlinsen 113B bilden.
Die oben erwähnte
innere Abdeckung 103 besteht aus einer inneren oberen Abdeckung 103A und
einer inneren unteren Abdeckung 103B, die ein Teil ist,
welches separat von der inneren oberen Abdeckung 103A gebildet
ist. Außerdem
ist ein kleines Artikelgehäuse 115 integriert
auf der inneren oberen Abdeckung 103A gebildet. Hier bezeichnet
das Bezugszeichen 131 einen Startschalter, das Bezugszeichen 132 bezeichnet
einen Zündschlüsselschalter,
das Bezugszeichen 133 bezeichnet ein Messgerät, das Bezugszeichen 134 bezeichnet
einen Dimmereinstell-Schalter, das Bezugszeichen 135 bezeichnet
einen Richtungskontrolllampenschalter, und das Bezugszeichen 136 bezeichnet
einen Hupenschalter.
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Eine
Fläche
der hinteren Flächenlinse 113B erstreckt
sich stetig flach längs
der gleichen äußeren Fläche mit
einer Fläche
der inneren oberen Abdeckung 103A, die im Wesentlichen
keine Stufe hat, und, wie in 2 gezeigt
ist, erstreckt sich eine Fläche
der Linse 113A stetig flach längs der gleichen äußeren Fläche, wobei
eine Fläche
der vorderen oberen Abdeckung 101A im Wesentlichen keine
Stufe hat. Aufgrund einer derartigen Ausbildung kann dem Fahrzeug
ein Ausdruck verliehen werden, dass die Richtungskontrolllampen 113,
die vordere obere Abdeckung 101A (vordere Abdeckung 101)
und die innere obere Abdeckung 103A (innere Abdeckung 103)
für einen
Zuschauer integriert ausgebildet sind und daher das Fahrzeug ein
kompaktes Erscheinungsbild erhalten kann. Folglich wird ein Eindringen
eines Fahrzeugwinds reduziert, wodurch die Vermarktbarkeit des Scooter-Motorrads 10 verbessert
wird.
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Die
Rückflächenlinse 113B,
ist, wie in 3 gezeigt ist, innerhalb der
hinteren Fläche
der vorderen Abdeckung 101 angeordnet und ragt nicht von
einer Außenseite
der vorderen Abdeckung 101. Aufgrund eines derartigen Aufbaus
wird das Eindringen des Fahrzeugwinds ebenfalls reduziert, und die
Sichtbarkeit und das Erscheinungsbild des Fahrzeugs gesehen von
einem Seitenbereich des Fahrzeugkörpers, einem vorderen Bereich
oder einem hinteren Bereich des Fahrzeugs wird verbessert, wodurch
die Vermarktbarkeit des Scooter-Motorrads 10 weiter
verbessert wird.
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Die
Richtungskontrolllampe 113 hat, wie in 4 gezeigt
ist, eine im Wesentlichen dreiecksförmige Form gesehen von einer
Vorderseite des Fahrzeugkörpers
und besteht aus einem transparenten Kunststoff. Die Linse 113A der
Richtungskontrolllampe 113 ist in einer nach oben leuchtenden
Weise ausgebildet, während
die Linse 113A eine kleine Breite an ihrem unteren Ende
und eine große
Breite an ihrem oberen Ende hat. Außerdem sind vier Befestigungsteile 115 bis 118 integriert
auf einem peripheren Bereich der Linse 113A gebildet. Die
Richtungskontrolllampe 113 ist in die Innenseite eines
Spalts eingepasst, der zwi schen der vorderen oberen Abdeckung 101A,
der vorderen unteren Abdeckung 101B und der inneren oberen
Abdeckung 103A begrenzt ist. Von diesen Befestigungsteilen 115 bis 118 sind
die Befestigungsteile 115, 116 der rechten Säule und
das Befestigungsteil 117 des unteren Endes an der vorderen
unteren Abdeckung 101B fixiert (2), während das
Befestigungsteil 118 des oberen Endes an der inneren oberen
Abdeckung 103A fixiert ist (3).
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Wie
in 4 und 5 gezeigt ist, sind die Linsenausschnitte 113C, 113D in
zwei vertikal-beabstandeten Bereichen der Linse 113A der
Richtungskontrolllampe 113 gebildet, wobei der obere Linsenausschnitt 113C einer
Glühbirne 124 (6)
der Richtungskontrolllampe 113 und der untere Linsenausschnitt 113D einer Glühbirne 126 (6)
der Positionslampe 115 entspricht.
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Das
heißt,
in der Innenseite der Richtungskontrolllampe 113 sind die
Richtungskontrollglühbirne 124 und
die Positionsglühbirne 126 vertikal
parallel zueinander angeordnet, und Kabel, welche in den Zeichnungen nicht
gezeigt sind, sind mit den entsprechenden Glühbirnen verbunden. Aufgrund
eines derartigen Aufbaus kann die Glühbirne 126 angeordnet
werden, während
eine Linse 113A allgemein verwendet wird, und daher ist
es nicht notwendig, die Positionsglühbirne separat zu befestigen,
und im gleichen Zeitpunkt ist es möglich, ein attraktives Erscheinungsbild
dem Fahrzeug zu verleihen, wodurch die Vermarktbarkeit des Scooter-Fahrzeugs 10 verbessert
wird.
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6 ist
eine Querschnittsansicht längs
der Linie A-A in 4, 7 ist eine
Querschnittsansicht längs
einer Linie B-B in 4, und 8 ist eine
Querschnittsansicht längs
einer Linie C-C in 4. Die oben erwähnte Richtungskontrolllampe 113 weist,
wie in 6 gezeigt ist, die gekrümmte Linse 113A, welche
zu einer im Wesentlichen L-Form im Querschnitt gekrümmt ist,
ein Gehäuse 121,
welches eine im Wesentlichen Z-Form im Querschnitt hat, welches
mit einem öffnungsseitigen
Endflächenbereich
der gekrümmten
Linse 113A verbunden ist, und einen Reflektor 123,
der auf dem Gehäuse 121 befestigt
ist, auf. Der Reflektor 123 weist einen Richtungskontrolllampen-Reflektorbereich 125 auf,
der der Glühlampe 124 der
Richtungskontrolllampe 113 entspricht, und einen Positionslampen-Reflektorbereich 127,
der der Glühlampe 126 der
Positionslampe 115 entspricht. Die entsprechenden Reflektorbereiche 125, 127 reflektieren
Licht von den jeweiligen Glühlampen
und führen
das Licht in einen vorderen Bereich des Fahrzeugkörpers (in
der Richtung eines Pfeils, der durch eine durchgezogene Linie angedeutet
ist) über
die Linsenausschnitte 113C, 113D ein. Die entsprechenden
Linsenausschnitte 113C, 113D streuen das Licht
von den entsprechenden Glühlampen
und arbeiten im gleichen Zeitpunkt auch als Blendhürde für die jeweiligen
Glühlampen.
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Die
Glühlampe 124 der
Richtungskontrolllampe 113 ist, wie in 7 gezeigt
ist, an einem Sockel 131 fixiert und danach am Gehäuse 121 fixiert.
Hier ist die Glühlampe 124 über ein
Loch befestigt, welches im Richtungskontrolllampen-Reflektorbereich 125 gebildet
ist. Auf einer äußeren Fläche des
Richtungskontrolllampen-Reflektorbereichs 125 sind mehrere
Rippen 125A gebildet, und eine Außenseite der Rippen 125A ist
mit einer transparenten Rückflächenlinse 113B der
Richtungskontrolllampe 113 überdeckt. Bei einem derartigen Aufbau
wird, da die Rückflächenlinse 113B transparent
ist, die Sichtbarkeit hinter dem Fahrzeug verbessert, und im gleichen
Zeitpunkt kann aufgrund der Bereitstellung der Rippen 125A das
Erscheinungsbild des Richtungskontrolllampen-Reflektorbereichs vom
hinteren Bereichs des Fahrzeugkörpers
unterdrückt
werden, wodurch somit das Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessert
wird. Folglich ist es möglich,
ein attraktives Erscheinungsbild für das Fahrzeug zu liefern und
die Vermarktbarkeit des Scooter-Fahrzeugs 10 zu verbessern.
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Bei
diesem Aufbau wird das reflektierte Licht, welches um den Richtungskontrolllampen-Reflektorbereich 125 nach
hinten sich schlingt, d.h., reflektiertes Licht, welches durch einen
Raum δ läuft, der
zwischen Richtungskontrolllampen-Reflektorbereich 125 und
der hinteren Flächenlinse 113B begrenzt
ist und danach um die hintere Fläche
des Reflektorbereichs 125 geschlungen ist, in Richtung
auf die Position hinter dem Fahrzeugkörper (in der Richtung der Pfeile,
welche durch gebrochene Linien angedeutet sind, welche in 6 und 7 gezeigt
sind) über
die Rückflächenlinse 113B übertragen.
Die Rückflächenlinse 113B ist
aus transparentem Kunststoff hergestellt, und folglich wird die
Sichtbarkeit von der Position hinter dem Fahrzeugkörper verbessert.
Hier ist ein Linsenausschnitt 113E (siehe 5)
in der hinteren Flächenlinse 113B gebildet,
und der Linsenausschnitt 113E streut das reflektierte Licht
von der Glühlampe 124 der
Richtungskontrolllampe 113, und wird im gleichen Zeitpunkt
zur Blendhürde
mehrerer Rippen 125A.
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Außerdem ist
die Glühlampe 126 der
Positionslampe 115, wie in 8 gezeigt
ist, an einem Sockel 133 befestigt, und danach am Gehäuse 121 befestigt.
Hier ist die Glühlampe 126 über ein
Loch befestigt, welches in einem Positionslampen-Reflektorbereich 127 gebildet
ist.
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Licht
der Glühlampe 126 der
Positionslampe 115 darf über den Linsenausschnitt 113D laufen,
der auf der Linse 113A gebildet ist und wird in den vorderen
Bereich des Fahrzeugkörpers
geführt
(in der Richtung eines Pfeils, der durch eine durchgezogene Linie
zeigt ist).
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Bei
dieser Ausführungsform
erstreckt sich die Linse 113A der Richtungskontrolllampe 113 zum
oberen Bereich des Fahrzeugkörpers,
der Schulterbereich 101D der vorderen Abdeckung 101 erstreckt
sich zur Innenseite der hinteren Fläche der vorderen Abdeckung 101,
und der Schulterbereich 101D ist fortlaufend mit der hinteren
Flächenlinse 113B verbunden,
womit somit der Fahrer optisch das Aufleuchten der Richtungskontrolllampe 113 erkennen
kann und im gleichen Zeitpunkt auch andere optisch das Aufleuchten
der Lampe hinter dem Fahrzeug erkennen können. Folglich können der
Fahrer und andere leicht das Aufleuchten der Richtungskontrolllampe 113 vom
vorderen Bereich und vom hinteren Bereich des Fahrzeugkörpers erkennen,
womit folglich die Verfügbarkeit
des Scooter-Fahrzeugs 10 verbessert werden kann.
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Der
Fahrer kann das Aufleuchten der Richtungskontrolllampe 113 auf
Basis des Übertragungslichts von
der Linse 113A bestätigen,
welches sich über
den Schulterbereich 101D der vorderen Abdeckung 101 ausbreitet,
und folglich kann der Fahrer seine Sichtbarkeit ohne das Gefühl einer
Benommenheit von Licht sicherstellen. Durch das Zulassen, dass das
Reflexionslicht, welches sich um den hinteren Bereich vom Reflektorbereich 125 der
Richtungskontrolllampe 113 schlingt, in Richtung auf die
Position hinter dem Fahrzeugkörper übertragen
wird, ist es möglich,
Gebrauch vom Reflexionslicht der Glühlampe 124 der Richtungskontrolllampe 113 zu
machen, womit somit die Sichtbarkeit von der Position hinter dem
Fahrzeugkörper
mit einem einfachen Aufbau verbessert wird.
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Da
die Positionsglühlampe 126 vertikal
parallel zu einer Richtungskontrollglühbirne 124 in der
Innenseite der Richtungskontrolllampe 113 angeordnet ist,
ist es nicht notwendig, die Positionsglühlampe separat zu befestigen.
Außerdem
ist die innere Abdeckung 103 hinter der vorderen Abdeckung 101 angeordnet
und die entsprechenden Flächen
der vorderen Abdeckung 101 und der inneren Abdeckung 103 sind
stetig miteinander ausgebildet, und die Linse 113A der
Richtungskontrolllampe 113 ist angeordnet. Folglich erscheint
die Linse 113A, als ob die Linse 113A einen Bereich
der vorderen Abdeckung 101 und der Innenabdeckung 103 bildet,
wodurch das Erscheinungsbild des Fahrzeugs verbessert wird.
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Als
weitere Art zum Ausführen
der Erfindung kann, wie in 6 und 7 gezeigt
ist, ein Schlitz (Öffnungsbereich) 141 in
der Richtung, in der sich die Rippen 125A erstrecken, gebildet
sein, um beispielsweise Licht in Richtung auf den hinteren Bereich
des Reflektors zwischen den Rippen 125A des Reflektorbereichs 125 der
Richtungskontrolllampe zu führen.
Die Form des Schlitzes 141 ist beliebig und kann kreisförmig, sternförmig, dreiecksförmig, rechtecksförmig oder
dgl. sein. Dieser Aufbau kann im Vergleich zu einem Fall, wo lediglich
das Reflexionslicht, welches durch den δ läuft, wie in 7 gezeigt
ist, verwendet wird, von dem Licht in Richtung auf den hinteren
Bereich vom Schlitz 141 Gebrauch gemacht werden, wodurch
folglich die Sichtbarkeit von der Position hinter dem Fahrzeugkörper weiter
verbessert werden kann.
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Außerdem erstreckt
die Linse 113A der Richtungskontrolllampe 113 in
Richtung auf den oberen Bereich des Fahrzeugkörpers über die vordere obere Abdeckung 101A,
und der Schulterbereich 101D erstreckt sich nach hinten
in einem gekrümmten
Zustand. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf einen derartigen Aufbau
beschränkt.
Obwohl in der Zeichnung nicht gezeigt ist, kann sich die Linse in
der seitlichen Richtung des Fahrzeugkörpers erstrecken und sich über einen
Seitenbereich der vorderen Abdeckung anstelle des Schulterbereichs 101D der
vorderen Abdeckung erstrecken, und eine Rückflächenlinse, die zulässt, das
Licht durch sie in Richtung auf die Position hinter dem Fahrzeugkörper läuft, kann
in der hinteren Fläche
des Seitenbereichs der vorderen Abdeckung positioniert sein. Es
erübrigt
sich, auszuführen,
dass die Ausdehnungsrichtung der Linse die schräge Richtung sein kann.
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Bei
der oben erwähnten
Ausführungsform
können,
obwohl die Linse 113A und die Rückflächenlinsen 113B der
Richtungskontrolllampe 113 fortlaufend ausgebildet sind,
diese Linsen nicht fortlaufend ausgebildet sein, vorausgesetzt,
dass die Rückflächenlinse
eine Linse ist, die zulässt,
dass Glühbirnenlicht
der Richtkontrolllampe 113 durch sie in Richtung auf die
Position hinter das Fahrzeug läuft.
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Bei
der oben erwähnten
Ausführungsform
wurde eine Erläuterung
in Bezug auf die Richtungskontrolllampe 113 angegeben.
Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die Richtungskontrolllampe 113 beschränkt, und
die vorliegende Erfindung ist bei allen Lampen anwendbar, beispielsweise
einer Positionslampe, einer Notlampe und dgl.. Außerdem wurde
eine Erläuterung
angegeben in Bezug auf das Scooter-Fahrzeug, wobei die vorliegende
Erfindung jedoch nicht auf ein derartiges Fahrzeug begrenzt ist
und auch für
ein Dreiradfahrzeug, ein Vierradfahrzeug und dgl. anwendbar ist,
welche als ein ATV (All-Gelände-Fahrzeug)
klassifiziert sind. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein
motor-getriebenes Fahrzeug beschränkt, und ist auch anwendbar
für ein
Kraftstoffzellenfahrzeug, ein elektrisch-betriebenes Fahrzeug, welches
durch einen Elektromotor angetrieben wird, oder ein Hybrid-Fahrzeug, welches
einen elektrisch-betriebenen Motor und einen Benzinmotor aufweist.
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