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Technisches
Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad und insbesondere
auf eine Verbesserung bei einem Motorrad, um die auf den bzw. die Fahrer übertragenen
Vibrationen angemessen zu machen.
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Hintergrund-Technik
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Ein
Motorrad, in welchem ein Kolben-Verbrennungsmotor unter Verwendung
einer Ausgleichseinrichtung zur Dämpfung der von der hin- und
hergehenden Bewegung hervorgerufenen Vibration angebracht ist, ist
bekannt und beispielsweise in dem offengelegten japanischen Patent
Nr. 2002-317645 beschrieben.
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Es
ist möglich,
die auf den/die Fahrer übertragene
Schwingung dadurch zu verringern, dass an der Kolben-Brennkraftmaschine
(Verbrennungsmotor) eine Ausgleichseinrichtung, wie oben erwähnt, angebracht
wird. Auf der anderen Seite wird jedoch im Falle eines Motorrades
in Betracht gezogen, dass die Freude am Gefühl von Impulsen, die aus Vibrationen
und dem Sound entstehen, je nach Motorradmodell ebenfalls gewünscht sein
kann.
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Damit
die in der Brennkraftmaschine erzeugte Vibration durch einen Fahrersitz
auf den/die Fahrer übertragen
wird, genügt
es, die Brennkraftmaschine direkt an einem Fahrzeugaufbaurahmen
anzubringen. In diesem Fall führt
die von der Brennkraftmaschine erzeugte Vibration zur Erzeugung
einer Resonanz jedes Teiles, so dass es notwendig ist, eine Gegenmaßnahme ge gen
die Resonanz des jeweiligen Teiles zu treffen. In dem Fall, dass
auf der anderen Seite die Brennkraftmaschine an dem Fahrzeugaufbaurahmen
mittels Gummi angebracht ist, wird ein Großteil der in der Brennkraftmaschine
erzeugten Vibration gedämpft,
was es für
den/die Fahrer unmöglich
macht, ein komfortables Gefühl
von Impulsen zu erhalten.
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Die
vorliegende Erfindung ist unter Berücksichtigung der oben erwähnten Umstände geschaffen
worden. Demgemäß besteht
eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Motorrad bereitzustellen,
welches dem Fahrer bzw. den Fahrern gestattet, sich eines Gefühls von
Impulsen zu erfreuen.
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Mittel zur
Lösung
der Probleme
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Um
das obige Ziel zu erreichen bzw. um die obige Aufgabe zu lösen, besteht
die Erfindung, wie sie im Anspruch 1 ausgeführt ist, in einem Motorrad, welches
einen Fahrzeugaufbaurahmen zur Anbringung eines Motorkörpers einer
Brennkraftmaschine enthält;
dieses Motorrad ist dadurch gekennzeichnet, dass ein stangen- bzw.
stabartiges Rahmenteil, welches an seinem einen Ende an dem Motorkörper angebracht
ist, mit seinem anderen Ende an einer Bodenplatte eines Fahrersitzes
anliegt.
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Überdies
ist dies Erfindung, wie sie im Anspruch 2 ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
zusätzlich
zu dem Aufbau der Erfindung, wie er im Anspruch 1 ausgeführt ist,
zwischen dem anderen Ende des Rahmenteiles und einer Bodenplatte
des Fahrersitzes ein elastisches Teil eingefügt ist.
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Die
Erfindung, wie sie im Anspruch 3 ausgeführt ist, ist dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzlich zu
dem Aufbau der Erfindung, wie er im Anspruch 1 oder 2 ausgeführt ist,
das eine Ende des Rahmenteiles an einem unteren Teil des Motorkörpers angebracht
ist.
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Um
das obige Ziel zu erreichen bzw. um die obige Aufgabe zu lösen, liegt
die Erfindung, wie sie im Anspruch 4 ausgeführt ist, in einem Motorrad,
welches einen Fahrzeugaufbaurahmen zur Anbringung einer Brennkraftmaschine
an dem betreffenden Rahmen enthält,
wobei der Fahrzeugaufbaurahmen enthält: ein Kopfrohr zur lenkbaren
Lagerung einer vorderen Gabel zum drehbaren Tragen eines Vorderrades,
eine Schwenkplatte zur schwenkbaren Lagerung eines vorderen Teiles
eines Schwenkarmes zum drehbaren Tragens eines Hinterrades durch
einen hinteren Teil davon, einen Hauptrahmen zur Herstellung einer
Verbindung zwischen dem Kopfrohr und der Schwenkplatte und eine
Sitzschiene, die von einem oberen Teil der Schwenkplatte derart
in Rückwärtsrichtung
bzw. nach hinten verläuft,
dass sie einen Fahrersitz trägt.
Dieses Motorrad ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen
und die Sitzschiene mittels eines Übertragungsteiles miteinander verbunden
sind.
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Die
Erfindung, wie sie im Anspruch 5 ausgeführt ist, ist dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzlich zu
dem Aufbau der Erfindung, wie er im Anspruch 4 ausgeführt ist,
ein Ende des Übertragungsteiles
mit dem Hauptrahmen in der Nähe
der Brennkraftmaschine verbunden ist und dass das andere Teil des Übertragungsteiles
mit der Sitzschiene auf der unteren Seite des Fahrersitzes verbunden
ist.
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Darüber hinaus
ist die Erfindung, wie sie im Anspruch 6 ausgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass
zusätzlich
zu dem Aufbau der Erfindung, wie er im Anspruch 1 oder 4 ausgeführt ist,
die Brennkraftmaschine vom Einzylindertyp ist.
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Wirkungen
der Erfindung
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Gemäß der Erfindung,
wie sie im Anspruch 1 ausgeführt
ist, kann die von dem Motorkörper
auf den Fahrzeugaufbaurahmen übertragene
Vibration durch die Gummibefestigungsstruktur gedämpft werden; die
Vibration von der Brennkraftmaschine kann durch das stab- bzw. stangenartige
Rahmenteil direkt zur Sei te des Fahrersitzes übertragen werden, und das Motorrad
kann gefahren werden, während
sich der/die Fahrer des Gefühls
von Impulsen erfreuen, die sich aus der Vibration und dem Sound
ergeben.
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Darüber hinaus
kann gemäß der Erfindung, wie
sie im Anspruch 2 ausgeführt
ist, die hochfrequente Komponente der durch das Rahmenteil übertragenen
Vibration mittels des elastischen Teiles gedämpft werden, und lediglich
eine komfortable Vibration kann zur Seite des Fahrersitzes übertragen
werden.
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Gemäß der Erfindung,
wie sie im Anspruch 3 ausgeführt
ist, kann die Längsvibration
auf der Seite des Motorkörpers,
die im Wesentlichen längs
der Verlaufsrichtung des Rahmenteiles hervorgerufen wird, zur Seite
des Fahrersitzes effizient übertragen werden,
und der/die Fahrer auf dem Fahrersitz kann/können sich der Längsvibration
erfreuen, die stärker
spürbar
ist als die Quervibration.
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Gemäß der Erfindung,
wie sie im Anspruch 4 ausgeführt
ist, kann die von der Brennkraftmaschine auf den Hauptrahmen übertragene
Vibration durch das Übertragungsteil
direkt auf den Fahrersitz übertragen
werden, wodurch das Motorrad gefahren werden kann, während der/die
Fahrer sich des Gefühls von
Impulsen erfreuen, die aus der Vibration und dem Sound entstehen.
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Gemäß der Erfindung,
wie sie im Anspruch 5 ausgeführt
ist, ist der Teil bzw. Bereich nahe der Brennkraftmaschine des Hauptrahmens
ein Teil bzw. Bereich, auf den die Vibration von der Seite der Brennkraftmaschine
leicht übertragen
wird, so dass die Vibration zur Seite des Fahrersitzes effizient übertragen
werden kann.
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Überdies
ist gemäß der Erfindung,
wie sie im Anspruch 6 ausgeführt
ist, die Brennkraftmaschine vom Einzylindertyp, der für die Erzeugung
einer impulsweisen Vibration verantwortlich ist, wodurch sich der/die
Fahrer eines stärkeren
Gefühls
von Impulsen erfreuen.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 zeigt
eine Seitenansicht eines Motorrades gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt
eine vertikale Seitenschnittansicht des Motorrades.
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3 zeigt
eine der 2 entsprechende Schnittansicht
einer Modifikation der ersten Ausführungsform.
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4 zeigt
eine Seitenansicht eines Motorrades gemäß einer zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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5 zeigt
eine Draufsicht eines Vorderteiles eines Fahrzeugaufbaurahmens.
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Beste Ausführungsform
zur Ausführung
der Erfindung
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Nunmehr
wird eine Ausführungsform
zur Ausführung
der vorliegenden Erfindung auf der Grundlage eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung beschrieben, wie es in den Zeichnungen
dargestellt ist.
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1 und 2 zeigen
eine erste Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, wobei 1 eine Seitenansicht
eines Motorrades zeigt und wobei 2 eine vertikale
Seitenschnittansicht eines Hauptteiles des Motorrades zeigt.
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Zunächst enthält ein Fahrzeugaufbaurahmen 1 des
Motorrades in 1: ein Kopfrohr 3 zur lenkbaren
Lagerung einer vorderen Gabel 2 für das drehbare Tragen eines
Vorderrades WR; ein linkes und rechtes Paar eines Hauptrahmens 4,
der sich von dem Kopfrohr 3 aus in Rückwärtsrichtung und nach unten
erstreckt; Schwenkplatten 5, die mit den hinteren Enden
der Hauptrahmen 4 verbunden sind und nach unten verlaufen;
untere Rohre 6, die vordere Halbbereiche aufweisen, die
von den vorderen Bereichen der Hauptrahmen 4 nach unten
verlaufen, wobei ein hinterer Halbbereich sich im Wesentlichen horizontal
nach hinten erstreckt und wobei mittlere Bereiche für eine Verbindung
zwischen den vorderen Bereichen der Hauptrahmen 4 und der
unteren Bereiche der Schwenkplatten 5 gebogen sind; und
Sitzschienen 7, die von oberen Bereichen der Schwenkplatten 5 in
Rückwärtsrichtung
nach oben verlaufen.
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Ein
Motorkörper
bzw. ein Brennkraftmaschinenkörper 8 einer
Brennkraftmaschine E des Einzylindertyps ist an dem Fahrzeugaufbaurahmen 1 mittels
Gummi angebracht. Genauer gesagt wird ein unterer Vorderseitenbereich
des Motorkörpers 8 auf den
Zwischenbereichen der unteren Rohre 6 durch Gummi 20 getragen.
Ferner ist ein oberer rückseitiger
Bereich des Motorkörpers 8 an
oberen Bereichen der Schwenkplatten 5 durch Gummi 21 angebracht, und
ein unterer rückseitiger
Bereich des Motorkörpers 8 ist
an unteren Bereichen der Schwenkplatten 5 durch Gummi 22 angebracht.
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Die
Leistung von einer Ausgangs- bzw. Abtriebswelle 9 eines
in den Motorkörper 8 einbezogenen
Getriebes wird mittels einer Kettenübertragungseinrichtung 10 auf
ein Hinterrad WR übertragen.
Die Kettenübertragungseinrichtung 10 besteht
aus einem Antriebskettenrad 11, welches an der Abtriebswelle 9 befestigt
ist, einem an dem Hinterrad WR befestigten angetriebenen Kettenrad 12 und
einer um die Kettenräder 11 und 12 herumgelegten
endlosen Kette 13.
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Darüber hinaus
werden vordere Endbereiche von Schwenkarmen 14 an den Schwenkplatten 5 mittels
einer Tragwelle 15 schwenkbar getragen; das Hinterrad WR
wird von hinteren Endbereichen der Schwenkarme 14 drehbar
getragen, und ein hinterer Dämpfer 16 ist
zwischen vorderen Bereichen der Schwenkarme 14 und dem
Fahrzeugaufbaurahmen 1 vorgesehen.
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Ein
Kraftstofftank 17 ist an dem Hauptrahmen 4 derart
angebracht, dass die Brennkraftmaschine E von oben abgedeckt ist,
und auf der Rückseite des
Kraftstofftanks 17 ist ein von den Sitzschienen 7 getragener
Fahrersitz angeordnet, auf dem der/die Fahrer sitzt/sitzen.
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Unter
Bezugnahme auch auf 2 sei angemerkt, dass ein Ende
des stab- bzw. stangenartigen Rahmenteiles 24 an dem Motorkörper 8 mittels
einer Vielzahl von Bolzen 25 angebracht ist und dass das andere
Ende des Rahmenteiles 24 an einer Bodenplatte 18a des
Fahrersitzes anliegt.
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Ein
Ende des Rahmenteiles 24 ist an der rechten hinteren Seite
des unteren Bereichs des Motorkörpers 8 angebracht.
Zusätzlich
ist ein elastisches Teil 26 an dem anderen Ende des Rahmenteiles 24 angebracht,
und ein elastisches Teil 26 ist zwischen dem anderen Teil
des Rahmenteiles 24 und der Bodenplatte 18a des
Fahrersitzes 18 eingefügt.
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Nunmehr
werden die Funktionen der ersten Ausführungsform beschrieben. Da
das stangenartige Rahmenteil 24, welches mit seinem Ende
mit dem Motorkörper 8 verbunden
ist, der mittels Gummi an dem Fahrzeugaufbaurahmen 1 angebracht
ist, mit seinem anderen Ende an der Bodenplatte 18a des Fahrersitzes 18 anliegt,
kann die von dem Motorkörper 8 auf
den Fahrzeugaufbaurahmen 1 übertragene Vibration durch
die Gummibefestigungsstruktur bzw. den Gummibefestigungsaufbau gedämpft werden; die
Vibration von der Brennkraftmaschine E kann zur Seite des Fahrersitzes 18 durch
das stab- bzw. stangenartige Rahmenteil 24 direkt übertragen
werden, und das Motorrad kann gefahren werden, währenddessen sich der/die Fahrer
des Gefühls
von Impulsen erfreut/erfreuen, die sich aus der Vibration und dem Sound
ergeben.
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Da
das elastische Teil 26 zwischen dem anderen Teil des Rahmenteiles 24 und
der Bodenplatte 18a des Fahrersitzes 18 eingefügt ist,
wird überdies die
hochfrequente Komponente der durch das Rahmenteil 24 übertragenen
Vibration durch das elastische Teil 26 gedämpft, und
lediglich eine komfortable Vibration kann zur Seite des Fahrersitzes 18 übertragen
werden.
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Da
das eine Ende des Rahmenteiles 24 an einem unteren Bereiche
des Motorkörpers 8 angebracht
ist, kann außerdem
die Längsvibration
auf der Seite des Motorkörpers 8,
die im Wesentlichen in der Längsrichtung
des Rahmenteiles 24 erzeugt wird, zur Seite des Fahrersitzes 18 effizient übertragen
werden, und der/die Fahrer auf dem Fahrersitz 18 kann/können sich
der Längsvibration
erfreuen, die spürbarer
ist als die Quervibration.
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Da
die Brennkraftmaschine E vom Einzylindertyp ist, der für die Erzeugung
von impulsweiser Vibration verantwortlich ist, kann sich der Fahrer
bzw. können
sich die Fahrer überdies
stärker
des Gefühls von
Impulsen erfreuen.
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Als
eine Modifikation der ersten Ausführungsform, wie sie in 3 veranschaulicht
ist, kann das elastische Teil 26', welches zwischen dem Rahmenteil 24 und
der Bodenplatte 18a des Fahrersitzes 18 eingefügt ist,
mit einer Vielzahl von Hohlräumen 30 versehen
sein. Dadurch kann die Dämpfungscharakteristik
des elastischen Teiles 26' modifiziert
werden, und zwar durch Ändern
der Anzahl und Form der Hohlräume 30.
außerdem
kann die Dämpfungscharakteristik
auch durch Ändern
der Härte
des elastischen Teiles 26, 26' oder durch Verwendung eines geschäumten Gummis
geändert
werden.
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Nunmehr
wird nachstehend unter Bezugnahme auf 4 und 5 eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Dabei zeigt 4 eine
Seitenansicht eines Motorrades, und 5 zeigt
eine Draufsicht auf einen vorderen Teil eines Fahrzeugaufbaurahmens.
Teile bzw. Bereiche, die solchen in der ersten Ausführungsform
entsprechen, sind in den Figuren lediglich unter Verwendung derselben
Bezugszei chen dargestellt; ihre detaillierte Beschreibung ist indessen
weggelassen.
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Die
Hauptrahmen 4, durch die die Schwenkplatten 5 zum
schwenkbaren Tragen eines vorderen Bereiches des Schwenkarmes 14 an
dem Kopfrohr 3 getragen werden, und die Sitzschienen 7,
die sich von oberen Bereichen der Schwenkplatten 5 derart nach
hinten erstrecken, dass sie den Fahrersitz 18 tragen, sind
durch ein linkes bzw. rechtes Paar von Übertragungsteilen 27, 27 miteinander
verbunden, die an der Unterseite des Kraftstofftanks 17 angeordnet
sind.
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Die Übertragungsteile 27 sind
jeweils aus einem Rohrteil gebildet, welches einen Zwischenbereich
aufweist, der so gebogen ist, dass er sich zu einem vorderen Halbbereich,
der nach vorn abwärts gerichtet
ist, und zu einem hinteren Halbbereich erstreckt, der im Wesentlichen
horizontal verläuft.
Ein Befestigungs- bzw. Anbringungsbereich 27a an einem
Ende des Übertragungsteiles 27,
der durch Abflachung des Rohrteiles zu einer flachen Form gebildet
ist, ist mittels eines Bolzens 28 mit dem Hauptrahmen 4 in
der Nähe
der Brennkraftmaschine E verbunden. Ein Verbindungsteil bzw. -bereich 27b am
anderen Ende des Übertragungsteiles 27,
der durch Abflachen des Rohrteiles zu einer flachen Form gebildet ist,
ist mittels eines Bolzens 29 mit der Sitzschiene 7 am
unteren Ende des Fahrersitzes 18 verbunden.
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Gemäß der zweiten
Ausführungsform
sind die Hauptrahmen 4 und die Sitzschienen 7 durch Übertragungsteile 27 miteinander
verbunden, wobei die Vibrationen, die von der Brennkraftmaschine
E auf die Hauptrahmen 4 übertragen werden, durch die Übertragungsteile 27 direkt
auf die Sitzschienen 7 übertragen
werden, und das Motorrad kann gefahren werden, während sich der/die Fahrer des
Gefühls von
Impulsen erfreut/erfreuen, die sich aus den Vibrationen und dem
Sound ergeben.
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Unterdessen
sind nahe der Brennkraftmaschine E vorgesehene Teile des Hauptrahmens 4 Teile,
auf die die Vibrationen von der Seite Brennkraftmaschine E leicht übertragen
werden. Da die Enden auf der einen Seite der Übertragungsteile 27 mit
den Hauptrahmen 4 in der Nähe der Brennkraftmaschine E
verbunden sind und da die anderen Enden der Übertragungsteile 27 mit
den Sitzschienen 7 auf der Unterseite des Fahrersitzes 18 verbunden
sind, können
in diesem Fall die Vibrationen zur Seite des Fahrersitzes 18 effizient übertragen
werden.
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Als
weitere Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung kann eine Konfiguration bzw. ein Aufbau
angenommen werden, bei der bzw. dem das stabartige Rahmenteil 24,
welches mit seinem einen Ende an dem Motorkörper E angebracht ist, mit
seinem anderen Ende an der Bodenplatte 18a des Fahrersitzes 18 anliegt,
und bei der bzw. dem die Hauptrahmen 4 und die Sitzschienen 7 durch
die Übertragungsteile 27 miteinander
verbunden sind.
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Obwohl
einige Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung oben beschrieben worden sind, ist die
vorliegende Erfindung auf die obigen Ausführungsformen nicht beschränkt; verschiedene
Designmodifikationen sind ohne Abweichung von der vorliegenden Erfindung
möglich,
wie sie in den Patentansprüchen
ausgeführt
ist.
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- 1
- Fahrzeugaufbaurahmen
- 2
- vordere
Gabel
- 3
- Kopfrohr
- 4
- Hauptrahmen
- 5
- Schwenkplatte
- 7
- Sitzschiene
- 8
- Motor-
bzw. Brennkraftmaschinenkörper
- 14
- Schwenkarm
- 18
- Fahrersitz
- 18a
- Bodenplatte
- 24
- Rahmenteil
- 26,
26'
- elastisches
Teil
- 27
- Übertragungsteil
- E
- Brennkraftmaschine
- WF
- Vorderrad
- WR
- Hinterrad