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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrzeug vom Satteltyp entsprechend
des Oberbegriffabschnittes von Anspruch 1. Insbesondere betrifft
sie einen Karosserierahmen-Dämpfungsaufbau
in einem Fahrzeug vom Satteltyp (d. h., einem Fahrzeug, das in einem
Sattel sitzend gefahren wird), versehen mit einer Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung,
die angeordnet ist, um die Abschnitte des Karosserierahmens mit
anderen Abschnitten des Karosserierahmens zu überbrücken, so dass eine Stoßkraft,
die auf den Karosserierahmen während
des Fahrens aufgebracht wird, durch die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
gemildert wird. Noch genauer betrifft sie einen Karosserierahmen-Dämpfungsaufbau
in einem Fahrzeug vom Satteltyp, versehen mit der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung,
die vorgesehen ist, um Abschnitte des Karosserierahmens mit anderen
Abschnitten des Karosserierahmens mit der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
zu überbrücken, die
jeweils mit den Abschnitten und den anderen Abschnitten gekuppelt
ist, so dass eine Stoßkraft, die
auf den Karosserierahmen während
des Fahrens von einer Fahrbahnoberfläche auferlegt wird und relativ
elastisch wechselseitig die Abschnitte und die anderen Abschnitte
verformt, durch die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
gedämpft
wird.
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Herkömmlich ist
ein Fahrzeug vom Satteltyp bekannt geworden, das wie folgt konfiguriert
ist.
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D.
h., das Fahrzeug ist mit einem Karosserierahmen versehen, der einen
Rahmen des Fahrzeuges bildet, einer Vordergabel, lenkbar gelagert
an einem vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens, einem Vorderrad,
gelagert an den unteren Endabschnitten der Vordergabel, einem hinteren
Arm, schwenkbar gelagert durch eine Schwenkwelle an einem hinteren
Abschnitt des Karosserierahmens, um nach oben und nach unten schwenkbar
zu sein, und ein Hinterrad, gelagert an einem Schwenkende des hinteren
Armes. Der Karosserierahmen ist mit einem Kopfrohr versehen, das
den vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens bildet und die Vordergabel trägt, und
ein Karosserierahmen, der sich nach hinten und nach unten von dem
Kopfrohr erstreckt und den hinteren Arm an Verlängerungsabschnitten des Karosserierahmens
trägt.
Der Karosserierahmen wird auf einer Fahrbahnoberfläche durch
das Vorderrad und Hinterrad getragen.
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Während das
Fahrzeug fährt
wird eine Stoßkraft
auf den Karosserierahmen von der Fahrbahnoberfläche über die Vorder- und Hinterräder aufgebracht.
Hierbei tendiert, weil es für
die auf den Karosserierahmen von der Fahrbahnoberfläche aufgebrachte
Stoßkraft
schwierig ist, gemildert zu werden, wenn die Steifigkeit des Karosserierahmens
zu hoch ist, das Fahrzeug, während
des Fahrens in Bezug auf die Fahrbahnoberfläche auf oder ab zu schwingen. Dies
ist jedoch im Hinblick auf die Lenkstabilität nicht vorteilhaft.
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Folglich
ist der Karosserierahmen herkömmlich
in einem bestimmten Umfang infolge der Tatsache, dass die Stoßkraft darauf
aufgebracht wird, elastisch verformbar ausgebildet worden, wodurch
die Stoßkraft
gemildert wird, so dass die Lenkstabilität ausreichend beibehalten wird.
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Jedoch
wird in der vorbeschriebenen herkömmlichen Technologie der Karosserierahmen
hergestellt, um sich in Übereinstimmung
mit der Größe der darauf
angewandten Stoßkraft
elastisch zu verformen. Aus diesem Grund entsteht, wenn eine große Stoßkraft in
Bezug auf den Karosserierahmen während
der Fahrt in einem Rennen oder dergleichen angewandt wird, eine
große
elastische Verformung in dem Karosserierahmen und diese Verformung
tendiert fort zu bestehen, was ebenso die Lenkstabilität behindert
und nicht vorteilhaft ist.
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Um
eine hohe Steifigkeit des hinteren Armes der Fahrzeugkarosserie
sicher zu stellen und um eine Vibrationsgeräusch in dem Fahrzeug der oben beschriebenen
Konfiguration zu reduzieren, ist herkömmlich ein Teil vorgeschlagen
worden, in dem der Querschnitt des hinteren Armes in einer kastenförmigen Form
hergestellt und der Innenraum desselben mit Polyuhrethanschaum gefüllt wird (JP-A-2001-138978).
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Jedoch
in der oben genannten Veröffentlichung
ist es ein Bestandteil bildendes Erfordernis, den Querschnitt des
hinteren Armes in einer kastenförmigen
Form auszubilden und ihn mit Polyuhrethanschaum zu füllen. Auch
in einem Fall, in dem der hintere Arm durch eine Stoßkraft elastisch
verformt wird, ist es für
den Schaum, um in Bezug auf die sich zusammenziehende elastische
Verformung zu arbeiten, denkbar, dass die elastische Verformung
unterdrückt
wird. Weil jedoch der Schaum keine Zugfestigkeit aufweist, ist es
denkbar, dass der Schaum in Bezug auf die sich ausdehnende elastische
Verformung nicht arbeitet, so dass die elastische Verformung nicht
unterdrückt
werden kann. Somit gibt es selbst dann, wenn die oben beschriebene
Technologie auf einen Karosserierahmen angewandt wird, eine große Begrenzung
in der Anwendung im Hinblick auf die Ausbildung dadurch, dass der
Querschnitt in der kastenförmigen
Form ausgebildet wird. Es ist denkbar, dass ein befriedigender Aufbau
im Hinblick auf das befriedigende Beibehalten der Lenkstabilität durch das
Unterdrücken
der elastischen Verformung des Karosserierahmens, die aus einer
Stoßkraft
herrührt, nicht
erhalten werden kann.
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Somit
ist herkömmlich
von dem Fahrzeug vom Satteltyp, beschrieben in dem JP-A-2001-138978 ein Fahrzeug
bekannt, das mit einem Karosserierahmen versehen ist, der einen
Rahmen der Fahrzeugkarosserie bildet, an der vorderen Gabel lenkbar
an einem vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens gelagert, einem
Vorderrad, gelagert an dem unteren Endabschnitten der Vordergabel,
einem hinteren Arm schwenkbar durch eine Schwenkwelle an dem hinteren
Abschnitt des Karosserierahmens gelagert, um auf oder ab an dem
Hinterrad, gelagert an einem Schwenkende des hinteren Arms zu sein,
und Dämpfern,
die in der Vordergabel enthalten und angeordnet sind, um den Karosserierahmen
und den hinteren Arm zu überbrücken.
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Der
Karosserierahmen ist mit einem Kopfrohr versehen, das den vorderen
Endabschnitt des Karosserierahmens bildet und die Vordergabel trägt, einem
Rahmengrundkörper,
der sich nach hinten und nach unten von dem Kopfrohr erstreckt,
einem Sitzhalter, der sich von dem Rahmengrundkörper nach hinten erstreckt
und den Sitz lagert, und eine Brennkraftmaschine, die auf dem Rahmengrundkörper gelagert
und mit dem Hinterrad zusammengeschlossen und gekuppelt ist. Der
Rahmengrundkörper
wird durch die Vorder- und Hinterräder auf der Fahrbahnoberfläche gelagert.
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Während das
Fahrzeug fährt
wird infolge des Antreibens der Brennkraftmaschine eine Stoßkraft auf
den Karosserierahmen von der Fahrbahnoberfläche über die Vorder- und Hinterräder ungeachtet
des Vorhandenseins der Dämpfer
aufgebracht. Hierbei tendiert, weil es für die auf den Karosserierahmen von
der Fahrbahnoberfläche
aufgebrachte Stoßkraft schwierig
ist, gemildert zu werden, wenn die Steifigkeit des Karosserierahmens
zu hoch ist, das Fahrzeug, während
des Fahrens in Bezug auf die Fahrbahnoberfläche auf oder ab zu schwingen.
Diese Wirkung ist jedoch im Hinblick auf die Lenkstabilität nicht
vorteilhaft.
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Somit
wird der Karosserierahmen üblicherweise
in einem bestimmten Ausmaß elastisch
verformbar ausgebildet, wodurch die Stoßkraft gedämpft wird, so dass die Lenkstabilität ausreichend
beibehalten wird, wenn die Stoßkraft
auf den Karosserierahmen angewandt wird.
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Nebenbei
bemerkt, weil das Fahrzeug von einem Satteltyp ist, werden die wesentlichen
Teile des Fahrzeuges kompakt angeordnet, um das Fahrzeug im Hinblick
der Funktion des Fahrzeuges kleiner zu machen, und es gibt auch
eine Forderung, das Fahrzeug leichter zu machen. Aus diesem Grund
ist es nicht leicht, eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit
für die
Abschnitte des Karosserierahmens sicher zu stellen. Z. B. wenn das
Fahrzeug für
ein Rennen verwendet wird und eine große Stoßkraft (eine heftige Reaktion)
wird ständig
auf den Karosserierahmen während
des Fahrens mit hoher Geschwindigkeit aufgebracht, gibt es die Veranlagung
für die
elastische Verformung des Karosserierahmens groß zu werden, und dieser große verformte
Zustand tendiert bestehen zu bleiben, was ebenso die Lenkstabilität behindert
und nicht vorteilhaft ist.
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Auch
in der JP-A-2001-138978 ist der Querschnitt des hinteren Armes in
einer kastenförmigen Form
hergestellt und ein Innenraum desselben wird mit Polyuhrethanschaum
gefüllt,
wodurch eine hohe Steifigkeit für
den hinteren Arm der Fahrzeugkarosserie sichergestellt und das Vibrationsgeräusch reduziert
wird.
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Nebenbei
bemerkt, weil der Schaum eine hohe Druckfestigkeit hat, ist es in
einem Fall, in dem der hintere Arm durch eine Stoßkraft elastisch
verformt wird, für
den Schaumstoff in Bezug auf die elastische Verformung, in der die
Querschnittsfläche
des hinteren Armes zusammengedrückt
wird, denkbar, sich diesem Zusammendrücken entgegenzusetzen, so dass
die elastische Verformung unterdrückt wird und eine ausreichende
Lenkstabilität
beibehalten wird. Weil jedoch der Schaum keine Zugfestigkeit enthält ist es
für den
Schaum schwierig, gegen die elastische Verformung, in der die Querschnittsfläche des
hinteren Armes sich ausdehnt, zu arbeiten, so dass diese elastische
Verformung nicht ausreichend unterdrückt werden kann. Somit ist
die oben beschrieben Konfiguration im Hinblick auf die Beibehaltung
einer ausreichenden Lenkstabilität
durch das Unterdrücken
der elastischen Verformung des Karosserierahmens, die aus der Stoßkraft resultiert,
unzureichend.
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Überdies
ist in Hinblick auf die Eigenschaften des Schaums für das Arbeiten
des Schaums im Hinblick auf die Festigkeit denkbar unzureichend
zu werden, wenn der Schaum einfach auf die Außenseiten des Karosserierahmens
angewandt wird. Somit wird nach der JP-A-2001-138978 der Querschnitt
des Karosserierahmens in einer kastenförmigen Form ausgebildet und
der Innenraum des hinteren Arms wird mit dem Schaum gefüllt. Wenn
jedoch der Schaum auf diese Weise angeordnet wird, wird eine Beschränkung in
der Querschnittsform des Karosserierahmens vorgenommen und die Form
des Karosserierahmens tendiert dazu klobig zu werden.
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Aus
der
JP 62-39389 ist
ein Motorrad, versehen mit einem Karosserierahmen, entsprechend
des Oberbegriffs von Anspruch 1 bekannt, wobei ein schwenkbar angeordneter
hinterer Arm (der sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung erstreckt) rückwärts eines
unteren Abschnittes des Karosserierahmens angeordnet ist. Ein Sattel
ist an dem Karosserierahmen befestigt. Ein Motor des Motorrades
ist an dem Karosserierahmen über
zwei separate Montagevorrichtungen schwenkbar montiert. Jede der Montagevorrichtungen
enthält
ein Stangenteil und einen Dämpfer,
wobei das Stangenteil an seinem einem Ende an dem Motor schwenkbar
und an seinem zweiten Ende an dem Karosserierahmen montiert ist, und
wobei der Dämpfer
an seinem einem Ende an dem Stangenteil schwenkbar und an seinem
zweiten Ende an dem Karosserierahmen montiert ist. Dabei ist jeder
der Dämpfer
an einem seiner enden an dem Karosserierahmen montiert, während das
jeweils andere Ende an dem Stangenteil montiert ist. Dabei ist das
Stangenteil selbst an dem Karosserierahmen drehbar montiert.
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Außerdem zeigt
die
US 5,975,230 ein
Motorrad, das einen aus rohrförmigen
Teilen gebildeten Karosserierahmen hat, wobei zwei Dämpfer in
der unteren hinteren Position des Karosserierahmens vorgesehen sind.
Diese Dämpfer
sind zwischen dem unteren hinteren Abschnitt des Karosserierahmens und
dem vorderen unteren Abschnitt des hinteren Armes des Motorrades,
der das Hinterrad trägt,
angeordnet.
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Und
die
US 4,753,314 zeigt
einen Hinterraddämpfer-Befestigungsaufbau
eines Motorrades. Es gibt einen Dämpfer, von dem eine Seite mit
dem Hauptrahmen verbunden ist, während
die jeweils andere Seite desselben mit einer schwenkbar angeordneten
Verbindungsvorrichtung verbunden ist. Die Verbindungsvorrichtung
ist an dem Hauptrahmen schwenkbar angeordnet sowie mit dem hinteren
Arm verbunden.
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Ebenso
zeigt die
EP 0 082 496 eine
Stoßabsorbierungsvorrichtung
für Hinterräder von
zweirädrigen
Fahrzeugen. Der Karosserierahmen weist ein Paar linke und rechte
Rahmengrundkörper
auf, während
ein Dämpfer über die
Richtung der Breite des Rahmengrundkörpers angeordnet ist. Eine
Seite des Dämpfers
ist direkt mit einem Halter eines Karosserierahmens verbunden, während die
jeweils gegenüberliegende
Seite des Dämpfers
mit der Verbindungsvorrichtung verbunden ist. Die Verbindungsvorrichtung
ist mit dem jeweils anderen Rahmengrundkörper des Karosserierahmens
verbunden. Die Verbindungsvorrichtung ist mit dem schwenkbar angeordneten
hinteren Arm des zweirädrigen
Fahrzeuges verbunden.
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Überdies
zeigt die
US 4,706,774 ein
Motorrad, das einen Hauptrahmen mit einer hinteren Aufhängung für den hinteren
Arm des Motorrades hat. Die hintere Aufhängung ist mit einem Dämpfer versehen,
wobei eine erste Seite des Dämpfers
an einem Halter angeordnet ist, die ein Paar von linken und rechten
Rahmengrundkörpern
des Motorrades verbindet. Die jeweils andere Seite des Dämpfers ist
an einer Verbindungsvorrichtung montiert, wobei die Verbindungsvorrichtung
selbst an dem hinteren Arm des Motorrades montiert ist.
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Zusätzlich zeigt
die
EP 0 769 447 A1 einen Fahrradrahmen,
wobei eine Dämpfungsvorrichtung zwischen
dem Hauptrahmen und dem hinteren Arm, der das Hinterrad lagert,
vorgesehen ist. Die Dämpfungsvorrichtung
ist mit dem Hauptrahmen sowie mit der Verbindungsvorrichtung verbunden,
wobei dieselbe Verbindungsvorrichtung selbst schwenkbar mit dem
Hauptrahmen sowie dem hinteren Arm des Fahrrades verbunden ist.
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Zusätzlich zeigt
die
EP 1 223 101 A2 einen Fahrzeugrahmenaufbau
für Motorräder, die
einen besonderen Dämpfungsaufbau
enthalten. Der Dämpfungsaufbau
auf einer seiner Seiten ist mit dem hinteren Arm verbunden, während die
jeweils andere Seite des Dämpfungsaufbaus
mit der Verbindungsvorrichtung verbunden ist. Dieselbe Verbindungsvorrichtung
selbst ist jeweils mit dem hinteren Arm sowie dem Hauptrahmen verbunden.
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Außerdem zeigt
die
US 4,650,026 ein
Motorrad, das einen Karosserierahmen mit einem Dämpfer hat, wobei ein Ende des
Dämpfers
mit dem Hauptrahmen verbunden ist, während der Dämpfer auf der jeweils anderen
Seite desselben mit dem hinteren Arm sowie dem Körperrahmen verbunden ist.
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Überdies
zeigt die
US 6,131,934 ein
hinteres Aufhängungssystem
für ein
Fahrrad. Entsprechend eines darin gezeigten Ausführungsbeispieles ist ein erster
Dämpfer
zwischen dem hinteren Arm und dem Verbindungsvorrichtung vorgesehen,
und wobei ein zweiter Dämpfer
zwischen dem Hauptrahmen und derselben Dämpfungsvorrichtung vorgesehen
ist.
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In
Anbetracht des obigen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung,
ein Fahrzeug vom Satteltyp zu schaffen, das eine Lenkstabilität sogar
dann ausreichend beibehält,
wenn eine große
Stoßkraft
auf seinen Karosserierahmen aufgebracht wird.
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Diese
Aufgabe wird in einer erfinderischen Weise durch ein Fahrzeug vom
Satteltyp gelöst,
das die Merkmale von Anspruch 1 hat.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiele
sind in den beigefügten
Ansprüchen
niedergelegt.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrere Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
zeigt und eine teilweise vergrößerte Darstellung
der 2 ist;
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2 das
erste Ausführungsbeispiel
und eine Seitenansicht eines gesamten Fahrzeuges zeigt;
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3 ein
erstes Ausführungsbeispiel
zeigt und eine Ansicht des Pfeils entlang der Linie 3-3 der 1 ist;
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4 ein
erstes Ausführungsbeispiel
zeigt und eine teilweise vergrößerte Schnittdarstellung
der 3 ist;
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5 ein
zweites Ausführungsbeispiel
zeigt und eine Ansicht entsprechend der 2 ist;
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6 ein
zweites Ausführungsbeispiel
zeigt und eine teilweise vergrößerte Ansicht
der 5 ist, und eine Ansicht ist, die der 1 entspricht;
und
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7 ein
zweites Ausführungsbeispiel
zeigt und eine Ansicht ist, die der 3 entspricht.
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Nachstehend
werden die Ausführungsbeispiele
mit den Zeichnungen beschrieben, wobei die 1 bis 4 ein
erstes Ausführungsbeispiel
zeigen.
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In
den 1 bis 3 ist die Bezugszahl 1 ein
Fahrzeug vom Satteltyp, was beispielhaft durch ein zweirädriges Kraftfahrzeug
dargestellt wird, und der Pfeil Fr repräsentiert eine vordere Richtung
desselben.
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Das
Fahrzeug 1 ist mit einem Karosserierahmen 3 versehen,
der einen Rahmen der Fahrzeugkarosserie 2 bildet, einer
Vordergabel 6, die an dem vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens 3 gelagert
ist, um so lenkbar rund um eine Lenkachsenmitte 4 zu sein
und enthält
einen Dämpfer 5;
ein Vorderrad 8, das an unteren Endabschnitten der Vordergabel 6 durch
eine Achse 7 drehbar gelagert ist; und eine nicht dargestellte
Lenkstange, die am oberen Endabschnitt der Vordergabel 6 gelagert
ist.
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Das
Fahrzeug 1 ist auch mit einem hinteren Arm 10,
hergestellt aus einer Metallplatte, versehen, die rückwärts eines
unteren Abschnittes des Karosserierahmens 3 angeordnet
ist und sich in einer Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
erstreckt, mit einem vorderen Endabschnitt des Metallplatten-Hinterarms 10,
der an einem hinteren unteren Abschnitt des Karosserierahmens 3 durch
eine Schwenklagerwelle 9 schwenkbar gelagert ist, so dass
ein hinterer Abschnitt des hinteren Armes 10 auf oder ab
schwenkbar ist; ein Hinterrad 12, das an dem schwenkbaren Endabschnitt
des hinteren Arms 10 durch eine Achse 11 drehbar
gelagert ist; eine Verbindungsvorrichtung 13, vorgesehen
um den hinteren unteren Abschnitt des Karosserierahmens 3 und
einen vorderen Abschnitt des hinteren Armes 10 zu überbrücken; und ein
Dämpfer 14,
angeordnet um einen hinteren oberen Abschnitt des Karosserierahmens 3 und
die Verbindungsvorrichtung 13 zu überbrücken. Jeder der Dämpfer 5 und 14 ist
von einem Zylinderformat, das ein Fluid verwendet. Der Karosserierahmen 3 ist
auf einer Fahrbahnoberfläche 15 durch
die Vorderräder und
Hinterräder 8 und 12 getragen,
wodurch das Fahrzeug 1 vorwärts fahren kann. Das Fahrzeug 1 kann
vorwärts
fahren, wenn die Vorderräder
und Hinterräder 8 und 12 in
Kontakt mit der Fahrbahnoberfläche 15 sind.
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Der
Karosserierahmen 3 ist mit einem Kopfrohr 18 versehen,
das einen vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens 3 bildet
und die Vordergabel 6 lagert; ein Paar von rechten und
linken Rahmengrundkörpern 19,
die aus Metallplatten hergestellt sind, nach hinten und nach unten
von dem Kopfrohr 18 erstreckt und mit der Schwenklagerwelle 9 schwenkbar
gelagert, dem hinteren Arm 10 an Verlängerungsabschnitten der Rahmengrundkörper 19; und
obere und untere Querschnittsteile 20 und 21, die
gegenseitig die Verlängerungsabschnitte
der linken und rechten Rahmengrundkörper 19 verbinden. Der Querschnitt
jedes Rahmengrundkörpers 19 in Längsrichtung
desselben hat eine lange kastenartige Form.
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Jeder
Rahmengrundkörper 19 ist
mit einem Hauptrahmen 22 versehen, der sich im Wesentlichen gerade
nach hinten und nach unten von dem Kopfrohr 18 erstreckt,
wenn die Fahrzeugkarosserie 2 in der Seitenansicht gesehen
wird (1 und 2), und ein hinterer Armhalter 23,
der den Verlängerungsabschnitt
des Rahmengrundkörpers 19 bildet und
sich nach hinten und nach unten von dem Verlängerungsendabschnitt des Hauptrahmens 22 erstreckt.
Der Depressionswinkel des hinteren Armhalters 23 ist größer als
der rückwärtige Depressionswinkel
des Hauptrahmens 22. Mit anderen Worten, ein Verbindungsabschnitt,
an dem der Hauptrahmen 22 und der rückwärtige Armhalter 23 gegenseitig
verbunden werden, ist als ein gekrümmter Abschnitt gebildet. Auch
wenn die Fahrzeugkarosserie 2 in der Draufsicht gesehen
wird (3), hat jeder Hauptrahmen 22 eine gekrümmte Form,
die sich nach hinten und nach außen von dem Kopfrohr 18 erstreckt,
und sich dann im Wesentlichen gerade nach hinten erstreckt und nach
außen
konvex wird, wenn die Fahrzeugkarosserie 2 in der Draufsicht
gesehen wird.
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Wechselseitig
obere und untere Abschnitte der linken und rechten hinteren Armhalter 23, 23 sind jeweils
durch obere und untere Querschnittsteile 20 und 21 verbunden.
Der vordere Endabschnitt des hinteren Arms 10 ist durch
die Schwenklagerwelle 9 an den Zwischenabschnitten in der
vertikalen Richtung der hinteren Armhalter 23, 23 schwenkbar
gelagert. Ein Endabschnitt der Verbindungsvorrichtung 13 ist
an den Verlängerungssendabschnitten
(untere Endabschnitte) des hinteren Armhalters 23, 23 schwenkbar
gelagert.
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Der
Karosserierahmen 3 ist mit einem Sitzhalter 26 versehen,
der nach hinten und nach unten von den Verbindungsabschnitten vorspringt,
an dem die Hauptrahmen 22 und die hinteren Armhalter 23 verbunden
sind. Ein vorderer Endabschnitt des Sitzhalters 26 ist
durch einen Feststeller 27 an den Verbindungsabschnitten
befestigt und an dem hinteren Abschnitt des Rahmengrundkörpers 19 des
Karosserierahmens 3 freitragend gelagert, wodurch ein Sitz 28 auf
dem Sitzhalter 26 getragen wird. Die Fußstützen sind unter einem vorderen
Endabschnitt des Sitzes 28 angeordnet. Die Fußstützen 29 sind
durch die Halter 30 an Zwischenabschnitten in der vertikalen Richtung
des hinteren Armhalters 23 gelagert. Ein Fahrer, der auf
dem Sitz 28 der Sattelart sitzt, kann ihre/seine Füße auf die
Fußstützen 29 setzen,
so dass der Fahrer die Lenkstange in dieser Haltung greifen kann.
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Eine
Antriebsvorrichtung 33 für die Verwendung des Antriebs
beim Fahren des Fahrzeuges 1 ist unter den rechten und
linken Hauptrahmen 22, 22 des Karosserierahmens 3 angeordnet.
Die Antriebsvorrichtung 33 ist mit einer Brennkraftmaschine 34 versehen,
die den Vorderabschnitt der Antriebsvorrichtung 33 bildet,
einer Kraftübertragungsvorrichtung 35,
die hinter der Brennkraftmaschine 34 angeordnet und mit
der Brennkraftmaschine 34 verbunden ist, und einer nicht-dargestellten
ineinandergreifenden Einrichtung, z. B. einer Kette, die das Hinterrad 12 mit
der Kraftübertragungsvorrichtung 35 zusammenschließt und kuppelt.
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Ein
oberer Abschnitt der Brennkraftmaschine 34 wird durch Befestigungsteile 36, 36 gelagert,
und Kraftstoff in dem Kraftstofftank 40 wird zu der Brennkraftmaschine 34 der
Antriebsvorrichtung 33 zugeführt. 41 ist eine Motorhaube.
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In
den 1 bis 4 ist ein Paar von linken und
rechten Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44, 44,
die sich in der Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
erstrecken und Brückenabschnitte 3a (vordere
Abschnitte) und andere Abschnitte (hintere Abschnitte) der äußeren Oberflächenseiten
der Rahmengrundkörper 19 in
dem Karosserierahmen 3, mit vorderen und hinteren Endabschnitten,
die Endabschnitte sind, die jeweils durch Kupplungsteile 42 und 43 mit
den Abschnitten 3a und den anderen Abschnitten 3b gekuppelt
sind, vorgesehen. Die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 kann
eine Stoßkraft
dämpfen,
die auf den Karosserierahmen 3 auferlegt wird und veranlasst
die Abschnitte 3a und andere Abschnitte 3b sich
relativ elastisch zu verformen, so dass die Abschnitte 3a und
die anderen Abschnitte 3b sich in die Richtung aufeinander
zu oder voneinander weg zu bewegen. Die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 sind
zylinderförmige Dämpfer, die
ein Fluid (Öl)
verwenden. Die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 erstreckt
sich im Wesentlichen gerade und hat dieselbe Form und dieselbe Größe. Wenn
eine Stoßkraft
in eine Richtung (Zugrichtung) auferlegt wird, die die axiale Richtung
der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 ist,
oder wenn eine Stoßkraft
in die Richtung (Kompressionsrichtung), die der einen Richtung gegenüberliegt,
auferlegt wird, verlängert
sich die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 oder
zieht sich in der axialen Richtung zusammen. Mit anderen Worten,
die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 kann
die Stoßkraft
durch Ausdehnen oder Zusammenziehen dämpfen.
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Kurzum,
somit wird ein Paar von linken und rechten Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44,
die sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
erstrecken und Brückenabschnit te 3a (Vorderabschnitte)
und andere Abschnitte 3b (hintere Abschnitte) der äußeren Oberflächenseiten
des Rahmengrundkörpers 19,
mit vorderen und hinteren Endabschnitten, die Endabschnitte der
Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 sind,
die jeweils durch Kupplungsteile 42 und 43 mit
dem Rahmengrundkörper 19 gekuppelt sind,
in dem Fahrzeug 1 angeordnet. Die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44 erstrecken sich
im Wesentlichen gerade, haben dieselbe Form und sind zylinderförmige Dämpfer, die
ein Fluid (Öl) verwenden.
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Jedes
Kupplungsteil 42, 43 ist versehen mit einem Halter 47,
der durch ein Befestigungsteil 46 an den äußeren Seitenoberflächen des
Rahmengrundkörpers 19 befestigt
und gelagert ist, und einer Schwenklagerwelle 48, die die
Endabschnitte jeder Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 an
den Haltern 47 schwenkbar lagert. Jede der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44 ist
mit einem Zylinderrohr 50 versehen, das einen Endabschnitt
der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 bildet und
ist mit anderen Abschnitten 3b des Rahmengrundkörpers 19 durch
Kupplungsteile 43 gekuppelt; ein nicht-dargestellter Kolben,
der in das Zylinderrohr 50 eingesetzt ist, um in der axialen
Richtung bewegbar zu sein; und eine Kolbenstange 51, die
sich von dem Kolben nach außen
des Zylinderrohres 50 erstreckt, bildet einen weiteren
Endabschnitt der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 und
ist mit den Abschnitten 3a des Rahmengrundkörpers 19 durch
die Kupplungsteile 42 gekuppelt. Zwei Druckölkammern,
die durch den Kolben innerhalb des Zylinderrohres 50 geteilt
sind, sind miteinander durch eine Öffnung in Verbindung.
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Wenn
eine Antriebskraft der Brennkraftmaschine 34 über die
Kraftübertragungsvorrichtung 35 auf
das Hinterrad 12 durch das Antrieben der Brennkraftmaschine 34 der
Antriebsvorrichtung 33 übertragen
wird ist es für
das Fahrzeug 1 möglich,
auf der Fahrbahnoberfläche 15 vorwärts zu fahren.
Obwohl eine Stoßkraft
auf den Karosserierahmen 3 von der Fahrbahnoberfläche 15 über die
Vorder- und Hinterräder 8 und 12,
die Vordergabel 6, die den Dämpfer 5 enthält, den
hinteren Arm 10, die Verbindungsvorrichtung 13 und
den Dämpfer 14 auferlegt
wird, während
das Fahrzeug 1 fährt,
wird die auferlegte Stoßkraft
auf den Karosserierahmen 3 durch die Dämpfer 5 und 14 gemildert.
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Wenn
die Rahmengrundkörper 19 des
Karosserierahmens 3 durch die auf den Karosserierahmen 3 aufgebrachte
Stoßkraft
elastisch verformt werden (0,1 bis 0,2 mm), um sich in der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung
(Längsrichtung)
zu verlängern oder
zusammenzuziehen, und sich die Abschnitte 3a und die anderen
Abschnitte 3b in die Richtung auf einander zu oder voneinander
weg zu bewegen (mit anderen Worten: die Abschnitte 3a und
die anderen Abschnitte 3b bewegen sich in die Richtung
aufeinander zu oder voneinander weg), verlängern sich die vorgesehenen
Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44,
oder ziehen sich zusammen, um die Rahmengrundkörper 19 damit zu begleiten,
und die folgenden „Funktion
und die Wirkungen" entstehen.
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D.
h., die „Funktion
und die Wirkungen" entstehen
insofern, wenn sich die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 ausdehnt
oder zusammenzieht, fließt Öl durch
die Drosselstelle von einer der zwei Druckölkammern in jedes der Zylinderrohre 50 der
Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 in
die andere Kammer, wodurch die Stoßkraft gedämpft (gemildert) wird und jeder
Rahmengrundkörper 19 abgehalten
wird, durch eine Reaktionskraft in der Längsrichtung der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 übermäßig nach
vorn oder nach hinten elastisch verformt zu werden, und die Lenkfähigkeit wird
ausreichend beibehalten.
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Somit
entstehen die „Funktion
und die Wirkungen" dadurch,
dass wenn eine große
Stoßkraft auf
den Karosserierahmen 3 von der Fahrbahnoberfläche 15 während des
Fahrens mit einer hohen Geschwindigkeit, z. B. hinsichtlich eines
Rennens, aufgebracht wird, versuchen die Rahmengrundkörper 19 des
Karosserierahmens 3 sich in dem Fahrzeug 1 vom
Satteltyp, für
das eine kompakte Bauweise und Leichtigkeit gefordert werden, beträchtlich
elastisch zu verformen, aber diese elastische Verformung wird durch
das Arbeiten der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 verhindert
und ein Gefühl
mit dem Fahrzeug 1 eins zu sein wird für den Fahrer sichergestellt.
Mit anderen Worten, wie bereits oben beschrieben wird selbst wenn
die Stoßkraft
auf den Karosserierahmen 3 groß ist, die Lenkbarkeit ausreichend beibehalten.
-
Die
Abschnitte des Karosserierahmens 3, die die hinteren Abschnitte
des Hauptrahmens 22 bilden, sind lineare Abschnitte 19a,
die sich im Wesentlichen gerade und dreidimensional erstrecken.
Zumindest ein Abschnitt von jeder der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 ist
an einer unteren, äußeren Nachbarschaft
der linearen Abschnitte 19a angeordnet, um sich im Wesentlichen
parallel zu und entlang der linearen Abschnitte 19a zu
erstrecken.
-
Aus
diesem Grund ist, wie bereits oben beschrieben, selbst wenn die
Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44 so
angeordnet sind, dass die Lenkstabilität ausreichend beibehalten wird,
die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44 am beträchtlichen Vorspringen
nach außen
von den Rahmengrundkörpern 19 des
Karosserierahmens 3 gehindert werden, und die Fahrzeugkarosserie 2 am in
der Abmessung Großwerden
gehindert wird.
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Hierbei
sind die Abschnitte 3a der Rahmengrundkörper 19 des Karosserierahmens 3 positionierte
Lagerabschnitte der Brennkraftmaschine 34 der Antriebsvorrichtung 33,
und die anderen Abschnitte 3b sind in der Nähe der Schwenkwellenabschnitte
des hinteren Arms 10. Die Lagerabschnitte der Brennkraftmaschine 34 der
Antriebsvorrichtung 33 sind Abschnitte, an denen die Stoßkraft von
der Antriebsvorrichtung 33 eingegeben wird. Der Schwenkwellenabschnitt
des hinteren Arms 10 sind Abschnitte, an denen die Stoßkraft von
dem Hinterrad 12 eingegeben wird. Überdies enthalten die Abschnitte
der Rahmengrundkörper 19 zwischen
den Abschnitten 3a und den Abschnitten 3b die
gekrümmten
Abschnitte.
-
Aus
diesem Grund tendieren die Abschnitte der Rahmengrundkörper 19 zwischen
den Abschnitten 3a und den anderen Abschnitten 3b durch
die Stoßkraft
elastisch verformt zu werden, so dass sie sich auf oder ab und nach
links oder nach rechts bewegen. Mit anderen Worten, die Abschnitte 3a und die
anderen Abschnitte 3b tendieren elastisch verformt zu werden,
so dass sie sich in die Richtung aufeinander zu oder voneinander
weg bewegen. Jedoch die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44,
die angeordnet sind, um die Rahmengrundkörpern 19 des Karosserierahmens 3 zu überbrücken, verlängern sich
oder ziehen sich mit der elastischen Verformung zusammen, wodurch
die „Funktion
und die Wirkungen" zuverlässig erreicht
werden.
-
Weil
die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44 an
den Außenseiten
der Rahmengrundkörper 19 angeordnet
und vorgesehen sind, die Rahmengrundkörper 19 zu überbrücken, wenn
die Abschnitte der Rahmengrundkörper 19 zwischen
den Abschnitten 3a und den anderen Abschnitten 3b elastisch
verformt werden und sich verlängern
oder zusammenziehen, so dass sie nach rechts oder nach links gebogen
werden, verlängern
sich die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44 oder
ziehen sich weiter seitlich zusammen als die Verlängerung oder
das Zusammenziehen der Abschnitte der Karosserierahmens 3,
wodurch die „Funktion
und die Wirkungen" zuverlässig erreicht
werden.
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Die
Befestigungsteile 36, die die Brennkraftmaschine 34 der
Antriebsvorrichtung 33 an den Rahmengrundkörpern 19 lagern,
und die Befestigungsteile 46 der Kupplungsteile 42 werden
wechselseitig geteilt, wodurch die Konfiguration vereinfacht wird. Auch
werden die Befestigungsteile 46 der Kupplungsteile 43 in
einer axialen Mitte der Schwenklagerwelle 9 angeordnet.
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Wie
durch die Einzelpunkt-Strich-Linie in der 1 gezeigt,
können
die Abschnitte 3a als die vorderen Endabschnitte der Rahmengrundkörper 19 in der
Nähe des
Kopfrohres 18 und die anderen Abschnitte 3b können als
die Verlängerungsendabschnitte
des Rahmengrundkörpers 19 dienen,
so dass die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44(A) kann
vorgesehen werden, die Rahmengrundkörper 19 zu überbrücken.
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Hierbei
sind die vorderen Endabschnitte der Rahmengrundkörper 19 Abschnitte,
an denen eine große
Stoßkraft
von außen über die
Vordergabel 6 von dem Vorderrad 8 eingegeben wird,
die Verlängerungsendabschnitte
der Rahmengrundkörper 19 sind Abschnitte,
an denen eine große
Stoßkraft
von dem hinteren Arm 10 und der Antriebsvorrichtung 33 eingegeben
wird, und die Abschnitte der Rahmengrundkörper 19 zwischen den
Abschnitten 3a und den anderen Abschnitten 3b enthalten
die gekrümmten
Abschnitte.
-
Aus
diesem Grund tendieren die Abschnitte der Rahmengrundkörper 19 zwischen
den Abschnitten 3a und den anderen Abschnitten 3b durch
die Stoßkraft
elastisch verformt zu werden, so dass sie beträchtlich nach oben oder nach
unten und nach links oder nach rechts gebogen werden. Jedoch die so
angeordnete Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44(A),
die vorgesehen ist die Rahmengrundkörper 19 zu überbrücken, verlängert sich
mit der elastischen Verformung oder zieht sich zusammen, wodurch
die „Funktion
und die Wirkungen" zuverlässig erreicht
werden.
-
Auch
kann, wie durch die Einzelpunkt-Strich-Linie in den 1 und 2 gezeigt wird,
die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 angeordnet
werden, um sich in der Richtung der Breite des Fahrzeuges 1 zu
erstrecken, wobei die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44(B) angeordnet werden
kann, um die vorderen Abschnitte der rechten und linken Rahmengrundkörper 19, 19 zu überbrücken (Zwischenabschnitte
in der Längsrichtung des
Hauptrahmens 22) des Karosserierahmens 3, und
die Endabschnitte der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44(B) kann
durch die Kupplungsteile 42 und 43 mit dem Abschnitt 3a des
einen Rahmengrundkörpers 19 der
linken und rechten Rahmengrundkörper 19, 19 und
mit dem anderen Abschnitt 3b des Rahmengrundkörpers 19 gekuppelt sein.
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Hierin
haben die linken und rechten Rahmengrundkörper 19, 19 gekrümmte Formen,
die nach außen
konvex sind, wenn die Fahrzeugkarosserie 2 in der Draufsicht
gesehen wird, ihre Querschnitte sind lange Formen und sie werden
durch die Stoßkraft
in dieser Reihenfolge und separat elastisch verformt, so dass sie
leicht in die Richtung der Breite der Fahrzeugkarosserie 2 gebogen
werden. Demzufolge, wenn die linken und die rechten Rahmengrundkörper 19, 19 elastisch
verformt werden, so dass sie sich beträchtlich in die Richtung aufeinander
zu oder voneinander weg bewegen, bewegen sich die Abschnitte 3a und
die anderen Abschnitte 3b in Begleitung dieser elastischen
Verformung beträchtlich
aufeinander zu oder voneinander weg, wodurch sich die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44(B),
angeordnet um die linken und rechten Rahmengrundkörper 19, 19 zu überbrücken, verlängert oder
zusammenzieht, wodurch die „Funktion
und die Wirkungen" zuverlässig erreicht
werden.
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Es
sollte beachtet werden, dass wie durch die Einzelpunkt-Strich-Linie
in der 1 gezeigt wird, die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44(C),
die sich in die Richtung der Breite des Fahrzeuges 1 erstreckt,
auch angeordnet werden kann, um die gekrümmten Abschnitte der linken
und rechten Rahmengrundkörper 19 zu überbrücken.
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Obwohl
das oben Beschriebene von dem dargestellten Beispiel abhängt, kann
das Fahrzeug, so lange es ein Fahrzeug vom Satteltyp ist, ein dreirädriges Kraftfahrzeug
oder ein vierrädriges
Kraftfahrzeug sein. Auch kann die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44 in
Innenräumen
des Rahmengrundkörpers 19 angeordnet
sein, dessen Querschnitte von einer kastenförmigen Form sind, und kann
angeordnet sein, um die Abschnitte 3a und die andere Abschnitte 3b der
inneren Oberflächenseiten der
Rahmengrundkörper 19 zu überbrücken. Auch können diese
Abschnitte 3a und die anderen Abschnitte 3b auch
Abschnitte der oberen oder unteren Oberflächen sein, ungeachtet davon,
ob sie an den äußeren oder
inneren Seiten der Rahmengrundkörper 19 angeordnet
sind. Auch kann der Endabschnitt (der vordere Endabschnitt) der
Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 mit
dem vorderen Abschnitt von einem der linken und rechten Rahmengrundkörper 19, 19 gekuppelt
sein und der andere Endabschnitt (der hintere Endabschnitt) der
Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 kann
mit dem hinteren Abschnitt des anderen Rahmengrundkörpers 19 gekuppelt
sein.
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Auch
können
die Rahmengrundkörper 19 ein Einzelkörper sein,
der sich von dem Kopfrohr 18 nach hinten erstreckt und
kann durch ein einfaches kreisförmiges
Rohr gebildet werden. In diesem Fall kann die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 auch als
eine Einzeleinheit gebildet werden.
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Auch
kann ein Endabschnitt der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 mit
dem Kopfrohr 18 gekuppelt sein und der andere Endabschnitt
kann mit einem der Kreuzteile 20 und 21 gekuppelt
sein. In diesem Fall funktionieren das Kopfrohr 18 und
das Kreuzteil 20 als eine Teilkonfiguration der Kupplungsteile 42 und 43.
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Auch
kann die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 eine
Einrichtung sein, in der der Kolben mit Reibung in Bezug auf das
Zylinderrohr 50, ohne das ein Fluid verwendet wird, gleitet.
Auch kann die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 einen aus
Gummi hergestellten elastischen Körper enthalten, der vulkanisiert
ist und an dem Zylinderrohr 50 und der Kolbenstange 51 anhaftet,
und in dem eine abscherende Beanspruchung auf der Grundlage des Stoßkraft bei
dem Zylinderrohr 50 und der Kolbenstange 51, die
gegenseitig durch den elastischen Körper zusammen verbunden sind,
erzeugt wird, ohne dass ein Fluid und ein Kolben verwendet werden.
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Überdies
kann die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 mit
einem Dämpferkörper versehen
sein, in dem ein Fluid in einem Drehformat, gelagert an den Abschnitten 3a der
Rahmengrundkörper 19,
und eine Eingriffsstange, die den Dämpferkörper und die anderen Abschnitte 3b der
Rahmengrundkörper 19 kuppelt,
verwendet wird.
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Die
oben vorgenommene Beschreibung zeigt (u. a.) einen Karosserierahmen-Dämpfungsaufbau
in einem Fahrzeug vom Satteltyp, das enthält: eine Vordergabel 6,
lenkbar an einem vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens 3 gelagert;
ein Vorderrad 8, gelagert an den unteren Endabschnitten der
Vordergabel 6; einen hinteren Arm 10, schwenkbar
an einem hinteren Abschnitt des Karosserierahmens 3 durch
eine Schwenklagerwelle 9 gelagert, um auf oder ab schwenkbar
zu sein; und ein Hinterrad 12, gelagert an dem Schwenkende
des hinteren Arms 10, wobei der Karosserierahmen 3 ein
Kopfrohr 18 enthält,
das den vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens 3 bildet
und die Vordergabel 6 lagert, und einen Rahmengrundkörper 19,
der sich nach hinten und nach unten von dem Kopfrohr 18 erstreckt
und schwenkbar den hinteren Arm 10 an Verlängerungsabschnitten
des Rahmengrundkörpers 19 lagert,
wobei (eine) Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen) 44 angeordnet
ist (angeordnet sind), um den Abschnitt 3a des Rahmengrundkörpers 19 mit dem
anderen Abschnitt 3b des Rahmengrundkörpers 19 bei den Endabschnitten
der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44,
die mit dem Rahmengrundkörper 19 gekuppelt
ist, zu überbrücken.
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Aus
diesem Grund wird, wenn die Rahmengrundkörper des Karosserierahmens
durch die auf den Karosserierahmen auferlegte Stoßkraft elastisch verformt
werden, die Stoßkraft
in Übereinstimmung damit
durch die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung,
die die Rahmengrundkörper überbrückt, gemildert,
die Rahmengrundkörper
werden abgehalten sich durch die in der Längsrichtung der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
erzeugte Reaktionskraft übermäßig elastisch
zu verformen, und die Lenkstabilität wird ausreichend beibehalten.
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Weil überdies
die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
angeordnet sind, die äußeren Seitenoberflächen der
Rahmengrundkörper
zu überbrücken, können sie
ungeachtet der Querschnittsform der Rahmengrundkörper angeordnet werden, wobei
der Freiheitsgrad ihrer Anordnung verbessert wird und es auch möglich wird,
sie später
in Bezug auf die bereits vorhandenen Karosserierahmen anzuordnen.
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Das
Ausführungsbeispiel
des Karosserierahmen-Dämpfungsaufbaus
in einem Fahrzeug vom Satteltyp kann weiter dadurch verbessert werden, dass
der Rahmengrundkörper 19 mit
einem linearen Abschnitt 19a versehen ist, der sich im
Wesentlichen gerade erstreckt und die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 in äußerer Nachbarschaft
des linearen Abschnittes 19a angeordnet ist, um sich entlang
der linearen Abschnitt 19a zu erstrecken.
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Aus
diesem Grund wird, wie bereits oben beschrieben, sogar wenn die
Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
so angeordnet sind, dass die Lenkstabilität ausreichend beibehalten wird,
die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
gehindert, um nicht beträchtlich
nach außen
von den Rahmengrundkörpern
des Karosserierahmens vorzuspringen, wobei dieser kompakt wird und
die Fahrzeugkarosserie in der Abmessung gehindert wird groß zu werden,
und die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
gehindert werden, für
einen Fahrer ein Hindernis zu werden.
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Die
oben beschriebenen Ausführungsbeispiele
des Karosserierahmen-Dämpfungsaufbaus
in einem Fahrzeug vom Satteltyp können weiter dadurch verbessert
werden, dass der Rahmengrundkörper 19 ein
Paar von linken und rechten Rahmengrundkörpern 19, 19 aufweist
und eine Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 vorgesehen
ist, um sich in eine Richtung der Breite des Fahrzeuges zu erstrecken
und die linken und rechten Rahmengrundkörper 19, 19 bei
den Endabschnitten der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44,
die mit den Rahmengrundkörpern 19, 19 gekuppelt
ist, zu überbrücken.
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Hierin,
weil die rechten und linken Rahmengrundkörper, die jeweils und separat
durch die Stoßkraft
elastisch verformt werden, so dass sie gebogen werden, tendieren
sie sich in die Richtung beträchtlich
aufeinander zu oder voreinander weg bewegt zu werden. Jedoch bewegen
sich die Abschnitte und die anderen damit in Begleitung befindlichen
beträchtlich in
die Richtung aufeinander zu oder voneinander weg, und die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung,
die angeordnet ist, um die rechten und linken Rahmengrundkörper zu überbrücken, verlängert sich oder
zieht sich zusammen, wodurch die vorerwähnten Wirkungen wirksam erreicht
werden.
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Kurzum,
somit zeigt die obige Beschreibung (u. a.), um sicher zu stellen,
dass ein Karosserierahmen zuverlässiger
abgehalten wird, um sich nicht beträchtlich zu verformen, so dass
die Lenkbarkeit ausreichend beibehalten werden kann, wenn eine große Stoßkraft auf
den Karosserierahmen auferlegt wird, während ein Fahrzeug mittels
eines Fahrzeuges 1 fährt,
das versehen ist mit einer Vordergabel 6, die lenkbar an
einem vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens 3 gelagert
ist; einem Vorderrad 8, das an der Vordergabel 6 an
einem vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens 3 gelagert
ist; einem hinteren Arm 10, der an einem hinteren Abschnitt
des Karosserierahmens 3 durch eine Schwenklagerwelle 9 schwenkbar
gelagert ist, um auf oder ab schwenkbar gelagert zu sein; und einem Hinterrad 12,
das an einem schwenkenden Ende des hinteren Armes 10 gelagert
ist. Der Karosserierahmen 3 ist mit einem Kopfrohr 18 versehen,
das einen vorderen Endabschnitt desselben bildet und die Vordergabel 6 lagert,
und einem Rahmengrundkörper 19,
der sich nach hinten und nach unten von dem Kopfrohr 18 erstreckt
und den hinteren Arm 10 an Verlängerungsabschnitten desselben
schwenkbar lagert. Eine Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 ist
angeordnet, um die Abschnitte 19a und andere Abschnitte 19b des
Rahmengrundkörpers 19 mit
Endabschnitten der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44,
die mit dem Rahmengrundkörper 19 gekuppelt
ist, zu überbrücken.
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Die 5 bis 7,
die nachstehend beschrieben werden, zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel.
In diesem Ausführungsbeispiel
sind viele Punkte genau wie das erste Ausführungsbeispiel hinsichtlich
des Aufbaus, der Funktion und Wirkungen. Somit wer den im Hinblick
auf diese Punkte, die gemeinsam verwendet werden, dieselben Bezugszahlen
in den Zeichnungen gegeben, eine wiederholende Beschreibung wird
weggelassen und die Beschreibung wird hauptsächlich in Bezug auf die unterschiedlichen
Punkte vorgenommen. Auch können
im Licht der Aufgabe und der Funktion und Wirkungen die Konfigurationen
der Abschnitte in diesen Ausführungsbeispielen
verschieden kombiniert werden.
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Die 5 bis 7 zeigen
das zweite Ausführungsbeispiel.
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Entsprechend
zu diesem ist der Dämpfer 14 als
ein rechtes und linkes Paar angeordnet. Der Karosserierahmen ist
mit Haltern 53 versehen, die jeweils angeordnet sind, um
nach oben von den Verbindungsabschnitten vorzuspringen, an denen
die hinteren Endabschnitte des Hauptrahmens 22 und die
oberen Endabschnitte des hinteren Armes 23 verbunden sind.
Zwischenabschnitte der Schwenkarme, die sich jeweils in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung in Bezug auf die
vorspringenden Endabschnitte der rechten und linken Halter 53 erstrecken,
sind schwenkbar gelagert, obere Endabschnitte der Dämpfer 14 sind
an den Endabschnitten (an den hinteren Abschnitten) der schwenkbaren
Arme 54 schwenkbar gelagert, und die unteren Endabschnitte der
Dämpfer 14 sind
an den hinteren Armen 10 schwenkbar gelagert. Auch erstrecken
sich Spannschrauben- große
Einstellstangen 55, die jeweils vorwärts des Dämpfer 14 angeordnet
sind, entlang der Dämpfer 14,
und deren jeweilige Längen
sind in der axialen Richtung einstellbar vorgesehen. Zusätzlich sind
obere Endabschnitte der Einstellstangen 55 an anderen Endabschnitten
(an den vorderen Endabschnitten) des Schwenkarms 54 schwenkbar
gelagert und untere Endabschnitte der Einstellstangen 55 sind
an den hinteren Armen schwenkbar gelagert. Durch das Einstellen
der Längen
der Einstellstangen 55 sind verschiedene Dämpfungscharakteristika
der Dämpfer 14 möglich.
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Ein
Paar von linken und rechten Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44(D),
das sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
erstreckt, ist angeordnet, um die Abschnitte 3a (hintere
Abschnitte) der äußeren Oberflächenseiten
des Rahmengrundkörpers 19 in
dem Karosserierahmen 3 zu überbrücken, und sind jeweils gekuppelt,
durch die Kupplungsteile 43, 43 mit den Abschnitten 3a und
den Abschnitten 3b, vorgesehen.
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Die
Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44(D) sind
in der Nähe
der oberen Abschnitte der linearen Abschnitte 19a der Hauptrahmen 22 des Rahmengrundkörpers 19 positioniert.
Aus diesem Grund, selbst wenn die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtun gen 44(D) vorgesehen
sind, wird die Breitenabmessung der Fahrzeugkarosserie 2 am Großwerden
gehindert, was besonders im Hinblick auf die Fahrzeuge 1 vom
Satteltyp vorteilhaft ist, bei denen eine kompakte Abmessung in
der Fahrzeugbreite gefordert wird.
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Auch
sind die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
(44(E), die vorgesehen sind, um die Rahmengrundkörper 19 und
den Sitzhalter 26 über das
obere Kreuzteil 20 zu überbrücken, und
die jeweils durch die Kupplungsteile 42 und 43 mit
den Rahmengrundkörpern 19 und
den Sitzhalter 26 gekuppelt sind, vorgesehen.
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Hier
springt der Sitzhalter 26, der den Sitz 28 trägt, von
den Rahmengrundkörpern 19 vor
und wird freitragend gelagert. Wenn eine Stoßkraft auf den Karosserierahmen 3 aufgebracht
wird, wird der Sitzhalter 26 mehr als andere Abschnitte
verformt und tendiert dazu, beträchtlich
im Verhältnis
zu den Rahmengrundkörpern 19 verlagert
zu werden. Jedoch in diesem Fall verlängert sich die die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44(E) oder
zieht sich zusammen, wodurch die „Funktion und Wirkungen" zuverlässiger erreicht
werden.
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Auch
ist ein Paar von linken und rechten Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44(F), 44(F),
die angeordnet sind, um die Rahmengrundkörper 19 und die Brennkraftmaschine
zu überbrücken, und
die jeweils durch die Kupplungsteile 42 und 43 mit
den Rahmengrundkörpern 19 und
der Brennkraftmaschine 34 gekuppelt sind, vorgesehen.
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Hierbei
gibt es einen großen
Unterschied – insbesondere
in Bezug auf das Gewicht, die spezifische Schwerkraft und die Steifigkeit – zwischen
der Brennkraftmaschine 34 und den Rahmengrundkörpern 19 des
Karosserierahmens 3. Wenn folglich eine Stoßkraft auf
den Karosserierahmen 3 aufgebracht wird tendieren die Rahmengrundkörper 19 im Vergleich
mit der Brennkraftmaschine 34 beträchtlich elastisch verformt
zu werden und noch beträchtlicher in
bezug auf die Brennkraftmaschine 34 beträchtlich verlagert
zu werden. Jedoch in diesem Fall erstrecken sich die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44(F) oder
ziehen sich zusammen, wodurch die „Funktion und Wirkungen" zuverlässiger erreicht
werden.
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Obwohl
das oben Beschriebene von dem veranschaulichten Beispiel abhängt, ist
es nicht notwendig alle Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44(D–F)
zu derselben Zeit vorzusehen.
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Die
oben vorgenommene Beschreibung zeigt (u. a.) einen Karosserierahmen-Dämpfungsaufbau
in einem Fahrzeug vom Satteltyp, das enthält: eine Vordergabel, lenkbar
an dem vorderen Endabschnitt eines Karosserierahmens gelagert; ein Vorderrad,
gelagert an den unteren Endabschnitten der Vordergabel; einen hinteren
Arm, schwenkbar an dem hinteren Abschnitt des Karosserierahmens durch
eine Schwenklagerwelle gelagert, um auf oder ab schwenkbar zu sein;
und ein Hinterrad, gelagert an einem schwenkenden Ende des hinteren
Armes, wobei Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen vorgesehen
sind, um die Abschnitte des Karosserierahmens mit den anderen Abschnitten
des Karosserierahmens, bei den Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen,
die jeweils mit den Abschnitten und den anderen Abschnitten gekuppelt
sind, zu überbrücken.
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Wie
beispielhaft in allen Zeichnungen in Bezug auf diese Ausführungsbeispiel
dargestellt ist, ist ein Karosserierahmen-Dämpfungsaufbau in einem Fahrzeug
vom Satteltyp vorgesehen, der enthält: ein Vorderrad 6,
lenkbar an dem vorderen Endabschnitt eines Karosserierahmens 3 gelagert;
ein Vorderrad 8, gelagert an den unteren Endabschnitten
der Vordergabel 6; einen hinteren Arm 10, schwenkbar
an einem hinteren Abschnitt des Karosserierahmens 3 durch
eine Schwenkwelle 9 gelagert, um auf oder ab schwenkbar
zu sein; und ein Hinterrad 12, gelagert an einem schwenkenden
Ende des Hinterarms 10, wobei Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44 vorgesehen
sind, um die Abschnitte 3a des Karosserierahmens mit anderen
Abschnitten 3b des Karosserierahmens 3, bei den
Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen,
die jeweils mit den Abschnitten und den anderen Abschnitten gekuppelt
sind, zu überbrücken.
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Aus
diesem Grund wird, wenn der Karosserierahmen durch die Stoßkraft elastisch
verformt wird, die auf den Karosserierahmen zu der Zeit aufgebracht
wird, wenn das Fahrzeug fährt,
die Stoßkraft
durch die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung,
die den Karosserierahmen überbrückt, gedämpft, und
der Karosserierahmen wird daran gehindert, durch die Reaktionskraft,
die durch die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
erzeugt wird, übermäßig elastisch
verformt zu werden.
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Somit
versucht z. B., wenn eine große
Stoßkraft
auf den Karosserierahmen von einer Fahrbahnoberfläche zu der
Zeit des Fahrens mit hoher Geschwindigkeit in Bezug auf ein Rennen
aufgebracht wird, der Karosserierahmen in dem Fahrzeug vom Satteltyp,
für das
eine kompakte Form und Leichtigkeit gefordert werden, sich beträchtlich
elastisch zu verformen, aber diese elastische Verformung wird durch
das Arbeiten der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
verhindert und ein Gefühl
mit dem Fahrzeug eins zu sein wird für den Fahrer sicher gestellt.
Mit anderen Worten, wie oben bereits beschrieben, selbst wenn die
Stoßkraft
auf den Karosserierahmen groß ist,
wird die Lenkbarkeit ausreichend beibehalten.
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Das
oben beschriebene Ausführungsbeispiel des
Karosserierahmen-Dämpfungsaufbaus
in dem Fahrzeug vom Satteltyp kann weiter dadurch verbessert werden,
das der Karosserierahmen ein Kopfrohr enthält, das den vorderen Endabschnitt
des Karosserierahmens bildet und die Vordergabel lagert, und einen
Rahmengrundkörper,
der sich von dem Kopfrohr nach hinten und nach unten erstreckt und
den hinteren Arm an Verlängerungsabschnitten
des Rahmengrundkörpers
schwenkbar lagert, wobei der Rahmengrundkörper mit linearen Abschnitten
versehen ist, die sich im Wesentlichen gerade erstrecken und die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
nach außen
in der Nähe
der linearen Abschnitte angeordnet sind, um sich entlang der linearen
Abschnitte zu erstrecken.
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Somit
kann, wie beispielhaft in allen Zeichnungen dargestellt ist, der
Karosserierahmen 3 ein Kopfrohr 18 enthalten,
das den vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens bildet und die Vordergabel 6 lagert,
und einen Körperrahmen 19, der
sich nach hinten und nach unten von dem Kopfrohr 18 erstreckt
und den hinteren Arm 10 an den Verlängerungsabschnitten des Rahmengrundkörpers schwenkbar
lagert, wobei der Rahmengrundkörper 19 mit
linearen abschnitten 19a versehen sein kann, die sich im
Wesentlichen gerade erstrecken und wobei die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 nach
außen
in der Nähe
der linearen Abschnitte 19a vorgesehen sein kann, um sich
entlang der linearen Abschnitte 19a zu erstrecken.
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Darin
enthält
der Karosserierahmen ein Kopfrohr, das den vorderen Endabschnitt
des Karosserierahmens bildet und die Vordergabel lagert, und einen
Rahmengrundkörper,
der sich nach hinten und nach unten von dem Kopfrohr erstreckt und
den hinteren arm an den Verlängerungsabschnitten
des Rahmengrundkörpers
schwenkbar lagert, wobei der Rahmengrundkörper mit linearen Abschnitten
versehen ist, die nach außen
in der Nähe
der linearen Abschnitte angeordnet sind, um sich entlang der linearen
Abschnitte zu erstrecken.
-
Aus
diesem Grund werden, wie oben beschrieben, selbst wenn die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
angeordnet sind, so dass die Lenkbarkeit ausreichend beibehalten
wird, die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
am übermäßigen nach
außen
Vor springen gehindert, da diese kompakt angeordnet sind und die
Fahrzeugkarosserie wird am Großwerden
gehindert und die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
wird gehindert für einen
Fahrer ein Hindernis zu werden, was besonders bei einem Fahrzeug
vom Satteltyp vorteilhaft ist.
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Weil überdies
die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
vorgesehen sind, die äußeren Abschnitte
der Rahmengrundkörper
zu überbrücken, können sie
zuerst einmal ungeachtet der Querschnittsform der Karosserierahmen
angeordnet werden, wobei der Freiheitsgrad ihrer Anordnung verbessert
wird und es auch möglich
wird, sie später
in Bezug auf schon vorhandene Karosserierahmen anzuordnen. Auch
wenn zweitens die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
angeordnet sind, können
die Querschnittsform des Karosserierahmens begleitende Zwänge vermieden
werden und die Formgebung des Karosserierahmens kann leicht erreicht
werden.
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Der
vorerwähnte
Karosserierahmen-Dämpfungsaufbau
in einem Fahrzeug vom Satteltyp kann weiter dadurch verbessert werden,
das der Rahmengrundkörper
ein Paar von linken und rechten Rahmengrundkörpern aufweist und die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
angeordnet ist, um sich in Richtung der Breite des Fahrzeuges zu
erstrecken und um die rechten und linken Rahmengrundkörper mit
der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung,
die mit den Rahmengrundkörpern
gekuppelt ist, zu überbrücken.
-
Somit
weist, wie in den 1 bis 4 beispielhaft
dargestellt, der Rahmengrundkörper
ein Paar von linken und rechten Rahmengrundkörpern 19 auf und eine
Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
ist vorgesehen, um sich in einer Richtung der Breite des Fahrzeuges 1 zu
erstrecken, und um die rechten und linken Rahmengrundkörper 19, 19 mit der
Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44,
die mit den Rahmengrundkörpern 19, 19 gekuppelt
ist, zu überbrücken.
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Hierin
werden die linken und rechten Rahmengrundkörper jeweils und separat durch
eine Stoßkraft
elastisch verformt, so dass sie gebogen werden und dazu tendieren,
sich beträchtlich
in die Richtung aufeinander zu oder voneinander weg zu bewegen.
Jedoch in diesem Fall verlängert
sich die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung,
die vorgesehen ist, um die linken und rechten Rahmengrundkörper zu überbrücken, oder
zieht sich zusammen, wodurch die vorher diskutierten Funktion und
Wirkungen zuverlässig
erreicht werden.
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Entsprechend
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
ist ein Karosserierahmen-Dämpfungsaufbau
in einem Fahrzeug vom Satteltyp vorgesehen, das enthält: eine
Vordergabel, lenkbar an einem vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens gelagert;
ein Vorderrad, gelagert an unteren Endabschnitten der Vordergabel;
einen hinteren Arm, schwenkbar an einem hinteren Abschnitt des Karosserierahmens
durch eine Schwenklagerwelle gelagert, um auf oder ab schwenkbar
zu sein; und ein Hinterrad, gelagert an einem Schwenkende des hinteren
Armes, wobei der Karosserierahmen ein Kopfrohr aufweist, das den
vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens bildet und die Vordergabel
lagert, einen Karosserierahmen, der sich von dem Kopfrohr nach hinten
und nach unten erstreckt und den hinteren Arm an Verlängerungsabschnitten
des Rahmengrundkörpers
lagert, und einen Sitzhalter, der von dem Rahmengrundkörper nach
hinten vorspringt und einen Sitz lagert, wobei Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
vorgesehen sind, um den Rahmengrundkörper und den Sitzhalter zu überbrücken, mit
den Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen, die
jeweils mit dem Rahmengrundkörper
und dem Sitzhalter gekuppelt sind.
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Folglich
enthält,
wie beispielhaft in den 5 bis 7 dargestellt,
der Karosserierahmen-Dämpfungsaufbau
in einem Fahrzeug vom Satteltyp: eine Vordergabel 6, lenkbar
an einem vorderen Endabschnitt eines Karosserierahmens 3 gelagert,
ein Vorderrad 8, gelagert an unteren Endabschnitten der Vordergabel 6;
einen hinteren Arm 10, schwenkbar an einem hinteren Abschnitt
des Karosserierahmens 3 durch eine Schwenklagerwelle 9 gelagert,
um auf oder ab schwenkbar zu sein; und ein Hinterrad 12, gelagert
an einem Schenkende des hinteren Armes 10, wobei der Karosserierahmen
ein Kopfrohr 18 enthält,
das den vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens 3 bildet
und die Vordergabel 6 lagert, einen Rahmengrundkörper 19,
der sich von dem Kopfrohr 18 nach hinten und nach unten
erstreckt und den hinteren Arm 10 an Verlängerungsabschnitten
des Rahmengrundkörpers 19 schwenkbar
lagert, und einen Sitzhalter 26, der von dem Rahmengrundkörper 19 nach
hinten vorspringt und einen Sitz 28 lagert, wobei die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44 angeordnet
sind, um den Rahmengrundkörper 19 und
den Sitzhalter 26 zu überbrücken, mit
den Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen,
die jeweils mit dem Rahmengrundkörper 19 und
dem Sitzhalter 26 verbunden sind.
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Hier
springt der Sitzhalter, der den Sitz lagert, von den Rahmengrundkörpern vor
und ist freitragend gelagert. Wenn die Stoßkraft auf den Karosserierahmen
einwirkt, wird der Sitzhalter mehr elastisch verformt als andere
Abschnitte und tendiert beträchtlich
in Be zug auf die Rahmengrundkörper
verlagert zu werden. Jedoch in diesem Fall erstreckt sich die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
oder zieht sich zusammen, wodurch die vorher diskutierte Funktion
und die Wirkungen erreicht werden.
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Entsprechend
eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
ist in einem Fahrzeug vom Satteltyp eine Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
vorgesehen, die enthält:
eine Vordergabel, lenkbar an dem vorderen Endabschnitt eines Karosserierahmens
gelagert; ein Vorderrad, gelagert an unteren Endabschnitten der
Vordergabel; einen hinteren Arm, schwenkbar an einem hinteren Abschnitt des
Karosserierahmens durch eine Schwenklagerwelle gelagert, um auf
oder ab schwenkbar zu sein; und ein Hinterrad, gelagert an einem
Schwenkende des hinteren Armes, wobei der Karosserierahmen ein Kopfrohr
enthält,
das den vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens bildet und die
Vordergabel lagert, einen Rahmengrundkörper, der sich von dem Kopfrohr
nach hinten und nach unten erstreckt und den hinteren Arm an Verlängerungsabschnitten
des Rahmengrundkörpers
schwenkbar lagert, und eine Brennkraftmaschine, die an dem Rahmengrundkörper gelagert
ist und mit dem Hinterrad 12 ineinander greift und gekuppelt
ist, wobei die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
angeordnet sind, um den Rahmengrundkörper und die Brennkraftmaschine
zu überbrücken, mit
den Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen,
die jeweils mit dem Rahmengrundkörper
und der Brennkraftmaschine gekuppelt sind.
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Somit
enthält,
wie in den 5 bis 7 dargestellt,
der Karosserierahmen-Dämpfungsaufbau
in einem Fahrzeug vom Satteltyp: eine Vordergabel 6, lenkbar
an einem vorderen Endabschnitt eines Karosserierahmens 3 gelagert;
ein Vorderrad 8, gelagert an unteren Endabschnitten der
Vordergabel 6; einen hinteren Arm 10, schwenkbar
an dem hinteren Abschnitt des Karosserierahmens 3 durch
eine Schwenklagerwelle 9 gelagert, um auf oder ab schwenkbar
zu sein; und ein Hinterrad 12, gelagert an einem Schwenkende
des hinteren Arms 10, wobei der Karosserierahmen 3 ein
Kopfrohr 18 enthält,
das den vorderen Endabschnitt des Rahmengrundkörpers 19 enthält und die
Vordergabel 6 lagert, einen Rahmengrundkörper, der
sich von dem Kopfrohr 18 nach hinten und unten erstreckt
und den hinteren Arm 10 an Verlängerungsabschnitten des Rahmengrundkörpers schwenkbar
lagert, und eine Brennkraftmaschine 34, die an dem Rahmengrundkörper 19 gelagert
ist und mit dem Hinterrad 12 ineinander greift und gekuppelt
ist, wobei die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44 vorgesehen
sind, den Rahmengrundkörper 19 und
die Brennkraftmaschine 34 zu überbrücken, mit den Dämpfungskraft-Erzeu gungseinrichtungen,
die jeweils mit dem Rahmengrundkörper 19 und
mit der Brennkraftmaschine 34 gekuppelt sind.
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Hierbei
gibt es einen großen
Unterschied – insbesondere
in Bezug auf das Gewicht, die spezifische Schwerkraft und die Steifigkeit – zwischen
der Brennkraftmaschine und den Rahmengrundkörpern des Karosserierahmens.
Somit tendiert, wenn eine Stoßkraft
auf den Rahmengrundkörper
aufgebracht wird, beträchtlich
weiter im Verhältnis
zu der Brennkraftmaschine verschoben zu werden. Jedoch in diesem
Fall verlängern
sich die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
oder ziehen sich zusammen, wodurch die vorerwähnte Funktion und die Wirkungen
erreicht werden.
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Der
Karosserierahmen-Dämpfungsaufbau
in einem Fahrzeug vom Satteltyp kann weiter dadurch verbessert werden,
dass die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
eine Stoßkraft
dämpft,
die in einer Richtung in Bezug auf die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
und einer Stoßkraft
wirkt, die entgegengesetzt zu der einen Richtung wirkt.
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Somit
dämpft,
wie in allen Zeichnungen beispielhaft dargestellt, die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung 44 eine
Stoßkraft,
die in eine Richtung der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung aufgebracht
wird, und eine Stoßkraft,
die in eine zu der einen Richtung entgegengesetzten Richtung aufgebracht
wird.
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Aus
diesem Grund dämpfen
die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
Stoßkräfte in sowohl der
einen Richtung in Bezug auf die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung,
als auch in die dazu entgegengesetzte Richtung und unterdrückt weiter die
elastische Verformung des Karosserierahmens. Somit können die
vorerwähnte
Funktion und die Wirkungen zuverlässig erreicht werden.
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Kurzum,
somit wird, um dies in einem Fall sicher zu stellen, in dem eine
Stoßkraft
auf einen Karosserierahmen von einer Fahrbahnoberfläche während des
Fahrens eines Fahrzeuges aufgebracht wird, der Karosserierahmen
am beträchtlich
elastisch verformt zu werden abgehalten, so dass die Lenkstabilität ausreichend
beibehalten werden kann, wenn eine Stoßkraft auf den Karosserierahmen
aufgebracht wird, ist ein Fahrzeug 1 vorgesehen, das mit einer
Vordergabel 6 versehen ist, die lenkbar an dem vorderen
Endabschnitt eines Karosserierahmens 3 vorgesehen ist;
einem Vorderrad 8, das an der Vordergabel 6 gelagert
ist; ein Hinterarm 10, der durch eine Schwenklagerwelle 9 an
einem hinteren Abschnitt des Karosserierahmens 3 gelagert
ist, um so auf oder ab schwenkbar zu sein; und einem Hinterrad 12,
das an einem Schwenkende des hinteren Armes 10 gelagert
ist. Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen 44 sind
vorgesehen, um die Abschnitte 3a und andere Abschnitte 3b des
Karosserierahmens 3 zu überbrücken, mit
der den Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen,
die jeweils mit den Abschnitten 3a und andere Abschnitten 3b gekuppelt
sind.
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Wie
oben diskutiert, betrifft die Beschreibung ein Fahrzeug vom Satteltyp,
das eine Fahrzeugkarosserie mit einem Karosserierahmen und einen
hinteren Arm, der den Sattel trägt,
hat, wobei der Karosserierahmen mit einem Karosserierahmen-Dämpfungsaufbau
versehen ist, der zumindest eine Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
aufweist, die mit zweit Abschnitten des Karosserierahmens verbunden
ist.
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Bei
dem oben erwähnten
Fahrzeug vom Satteltyp wird sichergestellt, dass in einem Fall,
in dem eine Stoßkraft
auf den Karosserierahmen von einer Fahrbahnoberfläche während des
Fahrens eines Fahrzeuges aufgebracht wird, die durch die elastische
Verformung des Karosserierahmens gemildert (gedämpft) werden soll, der Karosserierahmen
zuverlässiger
unabhängig
von der Querschnittsform des Karosserierahmens am beträchtlichen
Verformen gehindert wird, so dass die Lenkstabilität ausreichend
beibehalten werden kann, wenn ein große Stoßkraft auf den Karosserierahmen
aufgebracht wird. Überdies
wird sichergestellt, dass die Formgebung des Karosserierahmens selbst
in solch einem Fall erreicht werden kann.
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Es
wird bevorzugt, dass zumindest eine Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
jeweils mit ihren Endabschnitten mit ersten und zweiten Abschnitten
des Karosserierahmens gekuppelt ist und die ersten und zweiten Abschnitte überbrückt.
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Außerdem wird
bevorzugt, dass ein Karosserierahmen zumindest einen Rahmengrundkörper enthält, der
sich von einem vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens nach
hinten und nach unten erstreckt und den hinteren Arm an Verlängerungsabschnitten
desselben schwenkbar lagert.
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Noch
weiter wird eine Schwenkwelle bevorzugt, die den hinteren Arm an
einem hinteren Abschnitt des Karosserierahmens für eine Schwenkbewegung schwenkbar
lagert, und ein Hinterrad, gelagert an einem Schwenkende des hinteren
Arms und/oder ein Kopfrohr, das den vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens
bildet und die Vordergabel lenkbar lagert, sind vorgesehen.
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Vorteilhafterweise
ist die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
in einem inneren Raum des Rahmengrundkörpers vorgesehen, wobei der
Rahmengrundkörper
insbesondere eine kastenartige Form hat.
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Außerdem ist
vorteilhaft, dass der Karosserierahmen ein Paar von Rahmengrundkörpern aufweist,
sich sowohl im Wesentlichen von dem vorderen Endabschnitt des Karosserierahmens
gerade nach hinten, als auch nach unten erstreckt und über zumindest
ein Kreuzteil verbunden ist.
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Überdies
kann zumindest eine Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
mit einem im Wesentlichen geraden, linearen Abschnitt versehen sein,
wobei zumindest eine Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
in einer Nähe
des linearen Abschnittes vorgesehen ist, um sich entlang des linearen
Abschnittes zu erstrecken.
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Zusätzlich kann
ein Paar von Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen,
die sich in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
des Fahrzeuges erstrecken und die die vorderen Abschnitte und hinteren
Abschnitte des zumindest einen Rahmengrundkörpers überbrücken, mit den vorderen und
hinteren Endabschnitten, die jeweils durch Kupplungseinrichtungen
mit vorderen und hinteren Abschnitten gekuppelt sind, derselben
angeordnet sein.
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Überdies
kann ein Paar von Rahmengrundkörpern
vorgesehen werden, wobei ein Paar von linken und rechten Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
vorgesehen werden kann, um jeweils die ersten und zweiten Abschnitte
an inneren, äußeren, unteren
oder oberen Oberflächenseiten
der Rahmengrundkörper
zu überbrücken.
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Es
kann weiter bevorzugt werden, wenn die vorderen Abschnitte jedes
Rahmengrundkörpers
des Karosserierahmens in der Nähe
oder an Lagerabschnitten einer Brennkraftmaschine einer Antriebsvorrichtung
positioniert sind, und die hinteren Abschnitte jedes Rahmengrundkörpers in
der Nähe oder
an Schwenklagerabschnitten des hinteren Arms positioniert sind,
oder die vorderen Abschnitte, die vordere Endabschnitte der Rahmengrundkörper sind,
in der Nähe
oder an dem Kopfrohr sind und die hinteren Abschnitte Verlängerungsendabschnitte
der Rahmengrundkörper
sind.
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Entsprechend
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
ist zumindest eine Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung,
die sich in Richtung der Breite des Fahrzeuges erstreckt und die
das Paar von Rahmengrundkörper überbrückt, vorgesehen, wobei
die Dämp fungskraft-Erzeugungseinrichtung jeweils
mit beiden Rahmengrundkörpern
gekuppelt sind.
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Entsprechend
eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles
ist ein Sitzhalter vorgesehen, der nach hinten von zumindest einem
Rahmengrundkörper
vorspringt und den Sitz trägt,
wobei zumindest eine Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
angeordnet ist, um den Rahmengrundkörper und den Sitzhalter zu überbrücken, mit
der Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen,
die jeweils mit dem Rahmengrundkörper
und dem Sitzhalter gekuppelt sind.
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Entsprechend
eines noch weiteren Ausführungsbeispieles
ist eine Brennkraftmaschine, die an dem Rahmengrundkörper gelagert
ist, vorgesehen ist, wobei zumindest eine Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen
vorgesehen ist, um zumindest einen Rahmengrundkörper und die Brennkraftmaschine
zu überbrücken, mit
den Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtungen,
die jeweils mit dem Rahmengrundkörper
und der Brennkraftmaschine gekuppelt sind.
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Zusätzlich zu
dem oben vorgetragenen kann die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
eine in einer Richtung in Bezug auf die Dämpfungskraft-Erzeugungseinrichtung
aufgebrachte Stoßkraft
dämpfen.