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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Dreiradfahrzeug mit einer Verkippungsvorrichtung,
wobei ein einziger Stoßdämpfer sowohl
für die
linke als auch die rechte Aufhängung
für Hinterräder, welche voneinander
unabhängig
sind, verwendet werden kann, um eine Verminderung des Gewichts und
eine Senkung der Kosten zu erreichen. Ein Dreiradfahrzeug mit einer
Verkippungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1 ist durch
US-A-4,545,997 dargestellt.
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Als
Aufhängung
für ein
Fahrzeug ist eine bekannt, welche beispielsweise in dem amtlichen
Fachblatt der
Japanese Patent
Publication, Nr. Hei 5-87430 , „Saddle Type Four Wheel Car
for Running an an Irregular Ground", offenbart ist.
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6 des
erwähnten
amtlichen Fachblatts wird unten unter Verweis auf 17 beschrieben.
Es sei bemerkt, daß in 17 umnumerierte
Bezugsziffern verwendet werden.
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17 ist
eine Schnittansicht, welche die herkömmliche Aufhängung darstellt,
und stellt eine vordere Aufhängung 207 des
Achsschenkeltyps dar, wobei sich ein unterer Arm 203 und
ein oberer Arm 204 zwischen einer Seite des Fahrzeugrahmens 200 und
einem Achsschenkel 202, woran ein Vorderrad 201 zur
Drehung gelagert ist, erstrecken und ein Übertragungsglied 205 an
einem oberen Abschnitt des oberen Arms 204 angebracht ist,
während
ein Stoßdämpfer 206 zwischen
einem Ende des Übertragungsglieds 205 und
einem Fahrzeugrahmen 200 angebracht ist. Es sei bemerkt,
daß auch
eine weitere vordere Aufhängung,
woran das andere Vorderrad 201 aufgehängt ist, der vorderen Aufhängung 207 ähnlich ist.
Es sei bemerkt, daß die
Bezugsziffern 211 und 212 jeweils einen Achsschenkelbolzen
bezeichnen.
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Die
Vorderräder 201, 201 sind
in einer zwischen der linken und der rechten Seite voneinander unabhängigen Weise
aufgehängt,
und die Stoßdämpfer 206 sind
einzeln links und rechts vorgesehen. Wenn die Stoßdämpfer zu
einem einzigen Stoßdämpfer kombiniert
werden, welcher Dämpfwirkungen
für das
linke und das rechte Vorderrad 201, 201 liefern
kann, so kann das Gewicht vermindert werden und können die
Kosten gesenkt werden.
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Daher
ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Dreiradfahrzeug
mit einer Verkippungsvorrichtung zu verbessern, um einen einzigen Stoßdämpfer für die linke
und die rechte Hinterradaufhängung,
welche voneinander unabhängig
sind, auszubilden, um eine Verminderung des Gewichts und eine Senkung
der Kosten zu erreichen.
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Um
die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, wird ein Dreiradfahrzeug
mit einer Verkippungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 geschaffen. Ein
Paar von Aufhängungsarmen,
welche sich von einem Hauptrahmen ausgehend nach links und nach
rechts erstrecken, und Hinterräder
sind zur Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
in voneinander unabhängiger Weise
an den Aufhängungsarmen
angebracht, und eine Verkippungsvorrichtung zum Ermöglichen
einer Verkippungsbewegung des Hauptrahmens nach links und nach rechts
gegen die Seite der Aufhängungsarme
ist zwischen der Seite der Aufhängungsarme
und der Seite des Hauptrahmens vorgesehen, wobei der linke und der
rechte Aufhängungsarm durch
eine elastische Einrichtung und eine Verbindungseinrichtung, welche
an den gegenüberliegenden
Enden der elastischen Einrichtung vorgesehen ist, miteinander verbunden
sind.
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In
Reaktion auf eine Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
des linken und des rechten Aufhängungsarms
kann die einzige elastische Einrichtung durch die Verbindungseinrichtung
ausgedehnt und zusammengezogen werden, um eine Dämpfwirkung des linken und des
rechten Aufhängungsarms
zu bewirken, und gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das Gewicht vermindert werden und können die
Kosten gesenkt werden, verglichen mit dem herkömm lichen Dreiradfahrzeug, wobei
jeweils ein Stoßdämpfer für den linken
und den rechten Aufhängungsarms
vorgesehen ist.
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Das
Dreiradfahrzeug mit einer Verkippungsvorrichtung ist ferner dadurch
gekennzeichnet, daß die
Verbindungseinrichtung Glieder, welche geeignet für eine Schwenkbewegung
an den Aufhängungsarmen
angebracht sind, und im wesentlichen L-förmige Winkelhebel, welche geeignet
für eine
Schwenkbewegung an Enden der Glieder angebracht sind, umfaßt, wobei
ferner ein erster Drehzapfen an einem gebogenen Abschnitt jedes
der Winkelhebel vorgesehen ist und ein zweiter und ein dritter Drehzapfen
an den zwei Endabschnitten jedes der Winkelhebel vorgesehen sind,
wobei die ersten Drehzapfen an den Enden der Glieder angebracht
sind und die zweiten Drehzapfen auf der Seite des Hauptrahmens angebracht
sind, während
die dritten Drehzapfen an den Endabschnitten der elastischen Einrichtung
angebracht sind.
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In
Reaktion auf Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen
der Aufhängungsarme
können
die Winkelhebel durch die Glieder geschwenkt werden, und die elastische
Einrichtung, welche zwischen dem linken und dem rechten Winkelhebel
vorgesehen ist, kann ausgedehnt und zusammengezogen werden. Infolgedessen
kann eine Dämpfwirkung
mit der einzigen elastischen Einrichtung verwirklicht werden.
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Gemäß Anspruch
2 ist das Dreiradfahrzeug mit einer Verkippungsvorrichtung dadurch
gekennzeichnet, daß der
linke und der rechte Winkelhebel an den zweiten Drehzapfen davon
mit Endabschnitten eines Verbindungselements verbunden sind, während ein
mittlerer Abschnitt der Verbindungselemente geeignet für eine Schwenkbewegung
an dem Hauptrahmen angebracht ist, und das Verbindungselement und
die elastische Einrichtung im wesentlichen parallel zueinander angeordnet
sind.
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Eine
Parallelgliedvorrichtung kann aus dem linken und dem rechten Aufhängungsarm,
dem linken und dem rechten Glied, dem linken und dem rechten Winkelhebel
und dem Verbindungselement ausgebildet sein, und wenn eine Verkippung
des Hauptrahmens nach links und nach rechts erfolgt, kann die Entfernung
zwischen den dritten Drehzapfen des linken und des rechten Winkelhebels
auf einem festen Wert gehalten werden, und die elastische Einrichtung
wird überhaupt
nicht ausgedehnt oder zusammengezogen. Infolgedessen hat eine Verkippungsbewegung
des Hauptrahmens keinen Einfluß auf
die Dämpfwirkung
der elastischen Einrichtung.
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Gemäß Anspruch
3 ist das Dreiradfahrzeug mit einer Verkippungsvorrichtung dadurch
gekennzeichnet, daß die
elastische Einrichtung über
dem Verbindungselement angeordnet ist.
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Wenn
die Aufhängungsarme
nach oben schwingen, so nimmt die Entfernung zwischen den dritten
Drehzapfen der Winkelhebel ab. Daher kann aufgrund der Tatsache,
daß die
elastische Einrichtung in einer Verwendungsform verwendet wird,
welche der von Stoßdämpfern,
welche links und rechts angeordnet sind, wie bei dem herkömmlichen
Dreiradfahrzeug, ähnlich
ist, gemäß der vorliegenden
Erfindung ein herkömmlicher
Stoßdämpfer in
abgewandelter Funktion übernommen
werden, und es besteht keine Notwendigkeit, einen Stoßdämpfer neu
zu konstruieren, und ein Anstieg der Kosten kann vermieden werden.
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Ferner
kann die elastische Einrichtung von unten durch das Verbindungselement
bedeckt sein, und es kann verhindert werden, daß verspritzter Schlamm, ein
fliegender Stein etc. zu der elastischen Einrichtung gelangen.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird unten unter Verweis auf die beigefügte Zeichnung
beschrieben, wobei:
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1 ist
eine Seitenrißansicht
eines Dreiradfahrzeugs mit einer Verkippungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine Seitenrißansicht
eines wesentlichen Abschnitts des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs.
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3 ist
eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs.
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4 ist
eine Draufsicht eines wesentlichen Abschnitts des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs.
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5 ist
eine erste perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs.
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6 ist
eine Rißansicht
des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs
von hinten.
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7 ist
eine zweite perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs.
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8 ist
eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verkippungsvorrichtung.
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9 ist
eine dritte perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs.
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10 ist
eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Hauptrahmens.
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11 ist
eine Rißansicht
einer erfindungsgemäßen hinteren
Aufhängung.
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12 ist
ein erstes Wirkungsdiagramm, welches die Wirkung der erfindungsgemäßen hinteren
Aufhängung
darstellt.
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13 ist
ein zweites Wirkungsdiagramm, welches die Wirkung der erfindungsgemäßen hinteren
Aufhängung
darstellt.
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14 ist
ein drittes Wirkungsdiagramm, welches die Wirkung der erfindungsgemäßen hinteren
Aufhängung
darstellt.
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15 ist
ein viertes Wirkungsdiagramm, welches die Wirkung der erfindungsgemäßen hinteren
Aufhängung
darstellt.
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16 ist
ein fünftes
Wirkungsdiagramm, welches die Wirkung der erfindungsgemäßen hinteren
Aufhängung
darstellt.
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17 ist
eine Schnittansicht, welche eine herkömmliche Aufhängung darstellt.
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Es
sei bemerkt, daß die
Zeichnung gemäß der Richtung
der Bezugszeichen zu betrachten ist.
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1 ist
eine Seitenrißansicht
eines Dreiradfahrzeugs mit einer Verkippungsvorrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung, und ein Dreiradfahrzeug 10 mit einer Verkippungsvorrichtung
(im folgenden einfach als „Dreiradfahrzeug 10" bezeichnet) umfaßt eine
Vorderradgabel 12, welche zur Lenkbedienung über ein
nicht dargestelltes Steuerrohr an einem Lenkkopfrohr 11 angebracht
ist, ein Vorderrad 13, welches an einem unteren Ende der
Vorderradgabel 12 angebracht ist, eine Lenkstange 14,
welche in integrierter Weise an der Vorderradgabel 12 angebracht
ist, einen Hauptrahmen 16, welcher an einem hinteren Abschnitt
des Lenkkopfrohrs 11 angebracht ist, eine Kraftantriebseinheit 17,
welche an einem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 16 angebracht
ist, ein linkes und ein rechtes Hinterrad 18 und 21 (das Hinterrad 21 auf
der abgewandten Sei te ist nicht dargestellt) zum Antrieb durch die
Kraftantriebseinheit 17, einen Gepäckkasten 22, welcher
an einem oberen Abschnitt des Hauptrahmens 16 angebracht
ist, und einen Sitz 23, welcher geeignet für eine Öffnungs-
und Schließbewegung
an einem oberen Abschnitt des Gepäckkastens 22 angebracht
ist.
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Der
Hauptrahmen 16 umfaßt
ein abfallendes Stirnrohr 25, welches sich von dem Lenkkopfrohr 11 ausgehend
schräg
nach unten erstreckt, ein Paar eines linken und eines rechten unteren
Rohrs 26 und 27 (das untere Rohr 27 der
abgewandten Seite ist nicht dargestellt), welche sich hinter einem
unteren Abschnitt des abfallenden Stirnrohrs 25 weiter schräg nach oben
erstrecken, einen mittleren oberen Rahmen 28, welcher mit
hinteren Abschnitten der unteren Rohre 26 und 27 verbunden
ist, ein mittleres Rohr 31, welches sich von dem abfallenden
Stirnrohr 25 ausgehend nach hinten erstreckt und mit dem mittleren
oberen Rahmen 28 verbunden ist, und einen J-förmigen Rahmen 32,
welcher in Seitenrißansicht
eine J-förmige
Gestalt aufweist und mit hinteren Abschnitten der unteren Rohre 26 und 27 und
einer Seite des hinteren Abschnitts des mittleren oberen Rahmens 28 verbunden
ist.
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Der
mittlere obere Rahmen 28 ist ein Element, worauf der Gepäckkasten 22 gelagert
ist und die Kraftantriebseinheit 17 aufgehängt ist.
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Der
J-förmige
Rahmen 32 ist ein Element, woran eine hintere Aufhängung, woran
die Hinterräder 18 und 21 aufgehängt sind,
und eine Verkippungsvorrichtung zum Ermöglichen einer Verkippungsbewegung
der Seite des Hauptrahmens 16 nach links und nach rechts
gegen die Seite der hinteren Aufhängung angebracht sind. Die
hintere Aufhängung
und die Verkippungsvorrichtung werden nachfolgend genau beschrieben.
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Die
Kraftantriebseinheit 17 umfaßt einen Motor 34,
welcher auf der vorderen Seite des Fahrzeugrahmens angeordnet ist,
und eine Kraftübertragungsvorrichtung 35 zum Übertragen
der Kraft des Motors 34 auf die Hinterräder 18 und 21.
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Hierbei
bezeichnen Bezugsziffer 41 ein vorderes Schutzblech 41,
welches das Vorderrad 13 von oben bedeckt, 42 eine
Batterie, 43 einen Blinker, 44 ein Rücklicht, 46 eine
Luftreinigungsvorrichtung und 47 einen Auspufftopf.
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2 ist
eine Seitenrißansicht
eines wesentlichen Abschnitts des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs und stellt
dar, daß sich
Verbindungsrohre 52, 52 (das Verbindungsrohr 52 der
abgewandten Seite ist nicht dargestellt) zwischen dem J-förmigen Rahmen 32 und
dem mittleren oberen Rahmen 28 erstrecken, um einen oberen
Abschnitt des J-förmigen Rahmens 32 und
ein hinteres Ende des mittleren oberen Rahmens 28 miteinander
zu verbinden; daß Verstärkungsplatten 53, 53 an
den Verbindungsrohren 52, 52 und dem mittleren
oberen Rahmen 28 angebracht sind; daß ein L-förmiges Rohr 54, welches in
Seitenrißansicht
eine im wesentlichen L-förmige Gestalt
aufweist, auf der Innenseite eines hinteren Abschnitts des J-förmigen Rahmens 32 angebracht ist;
daß Halterungselemente 56, 56 (das
Halterungselement auf der abgewandten Seite ist nicht dargestellt)
an dem mittleren oberen Rahmen 28 angebracht sind; daß die Kraftantriebseinheit 17 über ein Übertragungselement 57 an
einem vorderen oberen Abschnitt davon an den Halterungselementen 56, 56 angebracht
ist; daß sich
eine Stützstange 58 von
den Verstärkungsplatten 53, 53 ausgehend
schräg
nach hinten nach unten erstreckt, um einen hinteren Abschnitt der
Kraftantriebseinheit 17 zu stützen; und daß sich ein
Vorsprung 61 von einem vorderen Abschnitt des L-förmigen Rohrs 54 ausgehend
nach vorne erstreckt, um einen hinteren Endabschnitt der Kraftantriebseinheit 17 zu
befestigen. Es sei bemerkt, daß die
Bezugsziffern 32A, 32B und 32C jeweils
einen unteren horizon talen Abschnitt des J-förmigen Rahmens 32,
welcher im wesentlichen horizontal verläuft, einen geneigten Abschnitt
des hinteren Endes des J-förmigen
Rahmens 32, welcher eine obere Endseite aufweist, welche
gegen eine untere Endseite nach hinten versetzt ist, und einen oberen geneigten
Abschnitt des J-förmigen
Rahmens 32, welcher einen vorderen Endabschnitt aufweist,
welcher gegen einen hinteren Abschnitt nach oben versetzt ist, bezeichnen.
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3 ist
eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs und stellt
dar, daß ein
hinterer Abschnitt des J-förmigen Rahmens 32 aus
einem einzigen Rohr ausgebildet ist und eine hintere Aufhängung 63 (wobei
Einzelheiten davon nachfolgend beschrieben werden) an dem J-förmigen Rahmen 32 angebracht
ist. Es sei bemerkt, daß Bezugsziffer 65 einen
Bremshebel für
das Hinterrad und 66 einen Bremshebel für das Vorderrad bezeichnet.
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4 ist
eine Draufsicht eines wesentlichen Abschnitts des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs
und stellt dar, daß das
Dreiradfahrzeug derart strukturiert ist, daß Aufhängungsarme 71 und 72 links und
rechts an dem J-förmigen
Rahmen 33 angebracht sind und eine Halterung (nicht dargestellt)
an einem Ende jedes der Aufhängungsarme 71 und 72 angebracht
ist, während
die Hinterräder 18 und 21 geeignet
für eine
Drehung an den Halterungen angebracht sind und durch Antriebswellen 73 und 74 angetrieben
werden, welche von der Kraftübertragungsvorrichtung 35 der
Kraftantriebseinheit 17 ausgehend verlaufen.
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Bezugsziffer 76 bezeichnet
einen Stoßdämpfer, welcher
als elastische Einrichtung dient, welche aus einem Dämpfglied 77 und
einer Druckspiralfeder (nicht dargestellt) besteht, und der Stoßdämpfer 76 ist
mit dem linken und dem rechten Aufhängungsarm 71 und 72 verbunden.
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Der
mittlere obere Rahmen 28 ist ein im wesentlichen elliptisches
Element, und der Gepäckkasten 22 (siehe 1),
welcher einen Boden aufweist, dessen Gestalt im wesentlichen gleich
ist, ist an einem oberen Abschnitt des mittleren oberen Rahmens 28 angebracht.
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Die
Kraftübertragungsvorrichtung 35 der Kraftantriebseinheit 17 umfaßt ein stufenloses
Getriebe 78 des Riementyps, welches sich von einem linken
hinteren Abschnitt des Motors 34 ausgehend nach hinten
erstreckt, und einen Getriebekasten 81, welcher mit einem
hinteren Abschnitt des stufenlosen Getriebes 78 verbunden
ist. Die Antriebswelle 74 ist mit einer Kraftabtriebswelle
der vorderen Seite des Getriebekastens 81 verbunden, während die
Antriebswelle 73 mit einer Kraftabtriebswelle der hinteren
Seite des Getriebekastens 81 verbunden ist.
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5 ist
eine erste perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs
und stellt dar, daß der
J-förmige
Rahmen 32 an einem vorderen Abschnitt davon an hinteren
Abschnitten der unteren Rohre 26 und 27 des Hauptrahmens 16 angebracht
ist. Es sei bemerkt, daß Bezugsziffer 83 eine Halterung
bezeichnet (die Halterung 83 der abgewandten Seite ist
nicht dargestellt).
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6 ist
eine Rißansicht
des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs
von hinten, und der geneigte Abschnitt 32B des hinteren
Endes des J-förmigen Rahmens 32 ist
ein Abschnitt, welcher in einem Zustand, wobei keine Person auf
dem Dreiradfahrzeug 10 aufsitzt, im wesentlichen vertikal
verläuft,
und die Aufhängungsarme 71 und 72 sind
an hinteren Abschnitten davon an dem geneigten Abschnitt 32B des hinteren
Endes angebracht. Es sei bemerkt, daß Bezugsziffer 85 eine
hintere Schwenkwelle zum Anbringen hinterer Abschnitte der Aufhängungsarme 71 und 72 für eine Schwenkbewegung
an dem geneigten Abschnitt 32B des hinteren Endes bezeichnet.
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7 ist
eine zweite perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs
und stellt die hintere Aufhängung 63 dar,
wobei sich die Aufhängungsarme 71 und 72 von
dem J-förmigen
Rahmen 32 ausgehend nach links und nach rechts erstrecken;
die Halterungen 83, 83 an Enden der Aufhängungsarme 71 und 72 angebracht
sind; gekrümmte
Glieder 88 und 89, welche als Verbindungseinrichtung
dienen, durch Befestigungselemente 86 bzw. 87 geeignet
für eine
Schwenkbewegung an oberen Abschnitten der Aufhängungsarme 71 und 72 angebracht
sind; Winkelhebel 90 und 91, welche in Seitenrißansicht
jeweils eine im wesentlichen L-förmige Gestalt
aufweisen und als Verbindungseinrichtung dienen, geeignet für eine Schwenkbewegung
an Enden der gekrümmten
Glieder 88 bzw. 89 angebracht sind; sich der Stoßdämpfer 76 zwischen
oberen Abschnitten der Winkelhebel 90 und 91 erstreckt;
sich ein stangenförmiges
Verbindungselement 92 zwischen seitlichen Endabschnitten
der Winkelhebel 90 und 91 erstreckt; und das Verbindungselement 92 über eine
Verkippungsvorrichtung 93 an dem geneigten Abschnitt 32B des
hinteren Endes des J-förmigen Rahmens 32 angebracht
ist.
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Die
gekrümmten
Glieder 88 und 89 sind Elemente, welche jeweils
einen seitlichen Vorsprung 35 an einem mittleren Abschnitt
davon aufweisen und woran Bremssättel 96, 96 zum
Bremsen der Schwenkbewegung der gekrümmten Glieder 88 und 89 angebracht
sind. Es sei bemerkt, daß die
Bezugsziffern 97, 97 eine Bremsvorrichtung bezeichnen, welche
die Bremssättel 96, 96 umfaßt, und
Scheiben 98, 98 durch die Bremssättel 96, 96 hydraulisch
in sandwichartiger Weise umschlossen werden. Die Scheiben 98, 98 sind
Elemente, welche einzeln an den Aufhängungsarmen 71 und 72 angebracht
sind. Bezugsziffer 100 bezeichnet einen Schraubenbolzen,
welcher als Welle für
eine Schwenkbewegung der gekrümmten
Glieder 88 und 89 dient.
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Jeder
der Winkelhebel 90 und 91 besteht aus zwei Winkelplatten 102, 102 und
umfaßt
einen ersten Schraubenbolzen 103, welcher als erster Drehzapfen dient,
einen zweiten Schraubenbolzen 104, welcher als zweiter
Drehzapfen dient, und einen dritten Schraubenbolzen 106,
welcher als dritter Drehzapfen dient. Es sei bemerkt, daß Bezugsziffer 107 einen vierten
Schraubenbolzen bezeichnet, welcher als Sperrzapfen zum Beschränken der
Schwenkbewegung des Verbindungselements 92 dient, und Bezugsziffer 108,
... ("..." bezeichnet eine
Mehrzahl, wobei dies ähnlich
für die
folgende Beschreibung gilt) Muttern bezeichnet, welche an dem ersten
bis vierten Schraubenbolzen 103 bis 107 verschraubt
sind.
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Die
Verkippungsvorrichtung 93 ermöglicht bei einer Kurvenfahrt
oder ähnlichem
eine Verkippungsbewegung des Hauptrahmens 16 nach links und
nach rechts gegen die Aufhängungsarme 71 und 72 und
erhöht
die Gegenkraft durch ein elastisches Element, welches darin eingebaut
ist, wenn die Neigung der Verkippungsbewegung zunimmt, um den Hauptrahmen 16 dadurch
auf dessen ursprüngliche Position
rückzustellen.
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(a)
bis (c) von 8 sind schematische Ansichten
der erfindungsgemäßen Verkippungsvorrichtung,
und (a) ist eine Seitenrißansicht
(Teilschnittansicht), (b) eine Schnittansicht gemäß der Linie
b-b von (a) und (c) ein Wirkungsdiagramm im Hinblick auf (b).
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In
(a) ist die Verkippungsvorrichtung 93 ein sogenanntes „Neidhardt-Dämpfglied", welches ein Gehäuse 111,
welches an dem geneigten Abschnitt 32B des hinteren Endes
des J-förmigen
Rahmens 32 und einem hinteren Abschnitt des L-förmigen Rohrs 56 angebracht
ist, Gummi-Dämpfelemente 112,
..., welche in dem Gehäuse 111 aufgenommen
sind, ein Druckelement 113, welches an dem Verbindungselement 92 angebracht
ist, zum Drücken
der Gum mi-Dämpfelemente 112,
... und einen Durchgangszapfen 114, welcher durch das Druckelement 113 und
das Verbindungselement 92 verläuft und an den gegenüberliegenden
Endabschnitten davon durch einen Endlagerungsabschnitt 114 gelagert
ist, welcher an dem L-förmigen
Rohr 54 und dem geneigten Abschnitt 32B des hinteren
Endes vorgesehen ist, umfaßt.
Es sei bemerkt, daß Bezugsziffer 117 einen Montageabschnitt,
welcher an dem Druckelement 113 vorgesehen ist, zum Anbringen
des Druckelements 113 an dem Verbindungselement 92 mittels
eines Schraubenbolzens, und 118 einen Schwenkbeschränkungsabschnitt,
welcher in integrierter Weise an dem Endlagerungsabschnitt 114 vorgesehen
ist, zum Beschränken
der Größe der Schwenkbewegung des
Verbindungselements 92 bezeichnet.
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In
(b) ist das Gehäuse 111 ein
Element, welches aus einem linken Gehäuse 121 und einem
rechten Gehäuse 122,
welche miteinander verbunden sind, besteht und eine Dämpfglied-Aufnahmekammer 123 aufweist,
welche im Inneren davon vorgesehen ist. Die Gummi-Dämpfelemente 112,
... sind an den vier Ecken der Dämpfglied-Aufnahmekammer 123 angeordnet
und werden durch konvexe Druckabschnitte 124, ... des Druckelements 113 gedrückt.
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In
(c) dreht sich, wenn der Hauptrahmen 16 gegen das Verbindungselement 92,
welches mit der Seite der Aufhängungsarme
verbunden ist, in Linksrichtung des Fahrzeugrahmens (ein Pfeilzeichen links
in der Figur bezeichnet die Linksrichtung des Fahrzeugrahmens) verkippt
wird, bis das L-förmige Rohr 54 um
einen Winkel θ geneigt
ist, das Gehäuse 111 der
Verkippungsvorrichtung 93 gegen das Druckelement 113,
woraufhin die Gummi-Dämpfelemente 112,
..., welche in dem Gehäuse 111 aufgenommen sind,
zwischen dem Gehäuse 111 und
dem Druckelement 113 sandwichartig umschlossen und zusammengedrückt werden
und eine Gegenkraft zum Rückstellen
des Gehäuses 111 und
somit des Hauptrahmens 16 auf deren ursprüngliche
Positionen (die Positionen von (b)) ausüben.
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9 ist
eine dritte perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Dreiradfahrzeugs
(eine Ansicht gemäß Betrachtung
von schräg
hinter dem Hauptrahmen) und stellt dar, daß ein hinterer Montageabschnitt 127 zum
Anbringen hinterer Abschnitte der Aufhängungsarme 71 und 72 (siehe 7)
für eine
Schwenkbewegung und ein vorderer Montageabschnitt 128 zum
Anbringen vorderer Abschnitte der Aufhängungsarme 71 und 72 für eine Schwenkbewegung
an dem J-förmigen
Rahmen 32 vorgesehen sind.
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Der
hintere Montageabschnitt 127 umfaßt den geneigten Abschnitt 32B des
hinteren Endes und ein vertikales Halterungselement 131,
welches sich von dem L-förmigen
Rohr 54 ausgehend nach unten zu einem unteren horizontalen
Abschnitt 32E (im folgenden beschrieben) erstreckt, und
eine hintere Schwenkwelle (siehe 6) zum Lagern
hinterer Abschnitte der Aufhängungsarme 71 und 72 ist
jeweils an dem geneigten Abschnitt 32B des hinteren Endes und
dem vertikalen Halterungselement 131 angebracht.
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Der
vordere Montageabschnitt 128 umfaßt einen vorderen aufrechten
Abschnitt 133 und einen hinteren aufrechten Abschnitt 134,
welche in Abstand voneinander und aufrecht an dem unteren horizontalen
Abschnitt 32E aufgerichtet angeordnet sind, und eine vordere
Schwenkwelle 136 zum Lagern vorderer Abschnitte der Aufhängungsarme 71 und 72 ist
jeweils an dem vorderen aufrechten Abschnitt 133 und dem
hinteren aufrechten Abschnitt 134 angebracht.
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Hierbei
bezeichnet die Bezugsziffer 138 einen Kraftstofftank, die
Bezugsziffern 142 und 143 bezeichnen Motormontageglied-Schwingungsdämpfer zum
Lagern des Motors 34 an dem Hauptrahmen 16, und
Bezugsziffer 144 bezeichnet ein U-förmiges Rohr in U-Form, welches
an hinteren unteren Abschnitten der unteren Rohre 26 und 27 angebracht ist,
zum Anbringen eines Endes des unteren horizontalen Abschnitts 32E des
J-förmigen
Rahmens 32.
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Während 5 ein
Ausführungsbeispiel
darstellt, wobei ein vorderes Ende des unteren horizontalen Abschnitts 12A,
welches in einer Y-förmigen Gestalt
gegabelt ist, direkt an den unteren Rohren 26 und 27 angebracht
ist, stellt 9 ein anderes Ausführungsbeispiel
dar, wobei der J-förmige
Rahmen 32 aus einem unteren horizontalen Abschnitt 32E, welcher
in einer Y-förmigen
Gestalt gegabelt ist, einem geneigten Abschnitt 32B des
hinteren Endes und einem oberen geneigten Abschnitt 32C ausgebildet
ist und ein vorderes Ende des unteren horizontalen Abschnitts 32E über ein
U-förmiges
Rohr 144 an den unteren Rohren 26 und 27 angebracht
ist.
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10 ist
eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Hauptrahmens und stellt
dar, daß der
untere horizontale Abschnitt 32E des J-förmigen Rahmens 32 in
einem Zwischenabschnitt in einer Y-förmigen Gestalt gegabelt und
mit einem hinteren Abschnitt des U-förmigen Rohrs 144 verbunden
ist und sich die Verbindungsrohre 52, 52 in einer
Y-förmigen
Gestalt von dem oberen geneigten Abschnitt 32C des J-förmigen Rahmens 32 ausgehend
zu dem mittleren oberen Rahmen 28 erstrecken.
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Speziell
ist der untere horizontale Abschnitt 32E (und der untere
horizontale Abschnitt 32A (siehe 5)) ein
Abschnitt, welcher durch Biegen eines ersten länglichen ersten Rohrs 151 in
einem Zwischenabschnitt und Verbinden eines zweiten Rohrs 153 mit
dem ersten Rohr 151 in der Nähe eines gebogenen Abschnitts 153 ausgebildet
wird. Es sei bemerkt, daß Bezugsziffer 154 einen
Y-förmigen
gegabelten Abschnitt, welcher das zweite Rohr 153 mit dem
ersten Rohr 151 verbindet und in einer Y-förmigen Gestalt
gegabelt ist, und 155 einen Y-förmigen gegabelten Abschnitt,
welcher das Verbindungsrohr 52, 52 mit dem oberen
geneigten Abschnitt 32C verbindet und in einer Y-förmigen Gestalt
gegabelt ist, bezeichnet.
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Das
erste Rohr 151 ist ein Element, welches den geneigten Abschnitt 32B des
hinteren Endes und den oberen geneigten Abschnitt 32C umfaßt, und
ist ein Element, welches durch Entfernen des zweiten Rohrs 153 von
dem J-förmigen
Rahmen 32 gebildet wird.
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Durch
Ausbilden des unteren horizontalen Abschnitts 32E in einer
Y-förmigen
Gestalt in dieser Weise kann die Verbindung zwischen dem unteren vorderen
Abschnitt des J-förmigen
Rahmens 32 und dem U-förmigen
Rohr 144 fest gemacht werden, und durch Anordnen des Verbindungsrohrs 52, 52 in
einer Y-förmigen
Gestalt kann die Verbindung zwischen dem hinteren oberen Abschnitt
des J-förmigen
Rahmens 32 und dem hinteren Abschnitt des mittleren oberen
Rahmens 28 fest gemacht werden. Ferner kann in 5 durch
Ausbilden des unteren horizontalen Abschnitts 32A in einer
Y-förmigen
Gestalt die Verbindung zwischen dem unteren vorderen Abschnitt des
J-förmigen
Rahmens und den unteren Rohren 26 und 27 fest
gemacht werden.
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11 ist
eine Rißansicht
der erfindungsgemäßen hinteren
Aufhängung
von hinten und stellt die hintere Aufhängung 63 in einem
Zustand dar, wobei ein Passagier (Fahrer) auf dem Dreiradfahrzeug
aufsitzt (dieser Zustand wird als „1G-Zustand" bezeichnet). Es
sei bemerkt, daß der
geneigte Abschnitt 32B des hinteren Endes und der obere
Abschnitt 32C des J-förmigen
Rahmens 32, welche in 9 dargestellt sind,
weggelassen sind. Ferner ist das rechte Gehäuse 122 der Verkippungsvorrichtung 93,
welches in (b) von 8 dargestellt ist, durch eine
Strichlinie dargestellt. Dabei befindet sich das L-förmige Rohr 54 des Hauptrahmens 16 in
einem im wesentlichen vertikalen Zustand, und das Verbindungselement 92 befindet
sich in einem im wesentlichen horizontalen Zustand.
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Das
Verbindungselement 92 ist ein Element, welches sektorenförmige Abschnitte 156 und 157 in einer
sektorenförmigen
Gestalt aufweist, welche an den gegenüberliegenden Enden davon vorgesehen sind,
und gekrümmte
längliche
Löcher 158 und 159 aufweist,
welche in den sektorenförmigen
Abschnitten 156 bzw. 157 vorgesehen sind. Die vierten Schraubenbolzen 107, 107,
welche jeweils als Sperrzapfen dienen, sind in den gekrümmten länglichen
Löchern 158 und 159 angebracht,
um die Neigungswinkel der Winkelhebel 90 bzw. 91 bezüglich des
Verbindungselements 82 zu beschränken. Die Neigungswinkel der
Winkelhebel 90 und 91 ändern sich abhängig von
den Neigungswinkeln der Aufhängungsarme 71 und 72,
das bedeutet, der Größe der Aufwärts- und Abwärtsbewegung
der Hinterräder 18 bzw. 21.
Anders ausgedrückt,
sind die gekrümmten länglichen
Löcher 158 und 159 Abschnitte
zum Beschränken
der Größe der Aufwärts- und
Abwärtsbewegung
der Hinterräder 18 bzw. 21.
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Die
Wirkung der oben beschriebenen hinteren Aufhängung 63 wird nachfolgend
beschrieben.
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12 ist
ein erstes Wirkungsdiagramm, welches die Wirkung der erfindungsgemäßen hinteren
Aufhängung
darstellt.
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Beispielsweise
schwingt, wenn sich das linke Hinterrad 18 um eine Bewegungsstrecke
M1 aus dem Zustand, welcher in 11 dargestellt
ist, nach oben bewegt, der Aufhängungsarm 71 sodann,
wie durch ein Pfeilzeichen a angezeigt, um die hintere Schwenkwelle 85 und
die vordere Schwenkwelle 136 (siehe 9) nach
oben, woraufhin sich das gekrümmte
Glied 88 nach oben bewegt, wie durch ein Pfeilzeichen b
angezeigt, um den Winkelhebel 90 in einer Richtung eines
Pfeilzeichens c um den zweiten Schraubenbolzen 104 zu schwenken,
um den Stoßdämpfer 76 zusammenzudrücken, wie
durch ein Pfeilzeichen d angezeigt. Die Übertragung eines Stoßes auf
den Hauptrahmen 14 (siehe 10) durch eine
Aufwärtsbewegung
des linken Hinterrads 18 wird in dieser Weise gedämpft.
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Dabei
verbleibt aufgrund der Tatsache, daß sich der andere Aufhängungsarm 72 in
einem Zustand befindet, welcher gleich dem von 11 ist, das
Verbindungselement 92 in einem im wesentlichen horizontalen
Zustand, ähnlich
wie in 11.
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13 ist
ein zweites Wirkungsdiagramm, welches die Wirkung der erfindungsgemäßen hinteren
Aufhängung
darstellt.
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Wenn
sich beide Hinterräder 18 und 21 um eine
Bewegungsstrecke M2 nach oben bewegen bzw. sich der Hauptrahmen 16 um
eine Bewegungsstrecke M2 gegen die Hinterräder 18 und 21 aus
dem Zustand von 11 nach unten bewegt, so schwingen
die Aufhängungsarme 71 und 72 um
die hintere Schwenkwelle 85 und die vordere Schwenkwelle 136 (siehe 9)
nach oben, wie durch Pfeilzeichen f, f angezeigt, woraufhin sich
die gekrümmten
Glieder 88 und 89 nach oben bewegen, wie durch
Pfeilzeichen g, g angezeigt, um die Winkelhebel 90 und 91 in Richtungen,
welche durch Pfeilzeichen h, h angezeigt sind, um den zweiten Schraubenbolzen 104 zu schwenken,
um den Stoßdämpfer 76 zusammenzudrücken, wie
durch Pfeilzeichen j, j angezeigt. Infolgedessen wird eine Dämpfwirkung
durch den Stoßdämpfer 76 verwirklicht.
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14 ist
ein drittes Wirkungsdiagramm, welches die Wirkung der erfindungsgemäßen hinteren
Aufhängung
darstellt.
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Wenn
sich beide Hinterräder 18 und 21 um eine
Bewegungsstrecke M3 nach unten bewegen bzw. sich der Hauptrahmen 16 um
eine Bewegungsstrecke M3 gegen die Hinterräder 18 und 21 aus
dem Zustand von 11 nach oben bewegt, so schwingen
die Aufhängungsarme 71 und 72 um
die hintere Schwenkwelle 85 und die vordere Schwenkwelle 136 (siehe 9)
nach unten, wie durch Pfeilzeichen m, m angezeigt, woraufhin sich
die gekrümmten
Glieder 88 und 89 nach unten bewegen, wie durch
Pfeilzeichen n, n angezeigt, um die Winkelhebel 90 und 91 in
Richtungen, welche durch Pfeilzeichen p, p angezeigt sind, um den
zweiten Schraubenbolzen 104 zu schwenken, um dadurch zu
ermöglichen,
daß sich der
Stoßdämpfer 76 ausdehnt,
wie durch Pfeilzeichen q, q angezeigt. Infolgedessen wird eine Dämpfwirkung
durch den Stoßdämpfer 76 verwirklicht.
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15 ist
ein viertes Wirkungsdiagramm, welches die Wirkung der erfindungsgemäßen hinteren
Aufhängung
darstellt.
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Wenn
eine Verkippung des Hauptrahmens 16, hier des L-förmigen Rohrs 54,
um einen Winkel ϕ1 in Linksrichtung des Fahrzeugrahmens
erfolgt, so bewegt sich das Verbindungselement 92, welches durch
den Durchgangszapfen 116 mit dem L-förmigen Rohr 54 verbunden
ist, parallel in einer Linksrichtung, wie durch ein Pfeilzeichen
s angezeigt, woraufhin die gekrümmten
Glieder 88 und 89 geneigt werden, wie durch Pfeilzeichen
t, t angezeigt, und sich die Winkelhebel 90 und 91 parallel
bewegen, wie durch Pfeilzeichen u, u angezeigt. Aufgrund der Tatsache,
daß sich
die Entfernung zwischen den dritten Schraubenbolzen 106, 106 der
Winkelhebel 90 und 91 nicht ändert, erfolgt keine Ausdehnung
oder Zusammenziehung des Stoßdämpfers 76.
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Dabei
wird aufgrund der Tatsache, daß eine Verkippung
des Hauptrahmens 16 gegen das Verbindungselement 92 erfolgt,
eine Gegenkraft zum Rückstellen
des Hauptrahmens 16 auf dessen ursprüngliche Position (das bedeutet,
die Position von 11) durch die Verkippungsvorrichtung
in einer ähnlichen Weise,
wie unter Verweis auf (c) von 8 beschrieben,
ausgeübt.
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16 ist
ein fünftes
Wirkungsdiagramm, welches die Wirkung der erfindungsgemäßen hinteren
Aufhängung
darstellt.
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Wenn
sich das Hinterrad 18 um eine Bewegungsstrecke M4 nach
oben bewegt und eine Verkippung des Hauptrahmens 16, hier
des L-förmigen Rohrs 54,
aus dem Zustand von 11 um einen Winkel ϕ2
in Linksrichtung des Fahrzeugrahmens erfolgt, so schwingt der Aufhängungsarm 71 um
die hintere Schwenkwelle 85 und die vordere Schwenkwelle 136 (siehe 9)
nach oben, wie durch ein Pfeilzeichen v angezeigt, und das Verbindungselement 92 bewegt
sich nach links, wie durch ein Pfeilzeichen w angezeigt. Daraufhin
bewegt sich das gekrümmte
Glied 88 nach oben und wird nach links geneigt, während das
gekrümmte
Glied 89 nach links geneigt wird, wie durch ein Pfeilzeichen
x angezeigt, und der Winkelhebel 90 schwingt im Uhrzeigersinn um
den zweiten Schraubenbolzen 104 und bewegt sich nach links,
während
sich der Winkelhebel 91 nach links bewegt. Infolgedessen
drückt
der Winkelhebel 91 den Stoßdämpfer 76 zusammen,
um eine Dämpfwirkung
auszuüben.
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Wie
oben unter Verweis auf 3 und 11 beschrieben,
ist das Dreiradfahrzeug 10 mit einer Verkippungsvorrichtung,
wobei sich die Aufhängungsarme
von dem Hauptrahmen 16 ausgehend nach links und nach rechts
erstrecken und die Hinterräder 18 und 21 geeignet
für eine
Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
in voneinander unabhängiger
Weise an den Aufhängungsarmen 71 bzw. 72 angebracht sind
und die Verkippungsvorrichtung 93, welche eine Verkippungsbewegung
des Hauptrahmens 16 nach links und nach rechts gegen die
Seite der Aufhängungsarme 71 und 72 ermöglicht,
zwischen der Seite der Hinterräder 18 und 21 und
der Seite des Hauptrahmens 16 vorgesehen ist, erstens dadurch
gekennzeichnet, daß der
linke und der rechte Aufhängungsarm 71 und 72 durch
den Stoßdämpfer 76 und die
gekrümmten
Glieder 88 und 89 und die Winkelhebel 90 und 91,
welche als Verbindungseinrichtung an den gegenüberliegenden Enden des Stoßdämpfers 76 vorgesehen
sind, verbunden sind.
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In
Reaktion auf eine Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
des linken und des rechten Aufhängungsarms 71 und 72 kann
der einzige Stoßdämpfer 76 ausgedehnt
und zusammengezogen werden, um eine Dämpfwirkung des linken und des
rechten Aufhängungsarms 71 und 72 zu
bewirken, und gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das Gewicht vermindert werden und können die
Kosten gesenkt werden, verglichen mit dem herkömmlichen Dreiradfahrzeug, wobei
jeweils ein Stoßdämpfer für den linken und
den rechten Aufhängungsarm 71 und 72 vorgesehen
ist.
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Das
Dreiradfahrzeug 10 mit einer Verkippungsvorrichtung ist
zweitens dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung
aus den gekrümmten
Gliedern 88 und 89, welche geeignet für eine Schwenkbewegung
an den Aufhängungsarmen 71 und 72 angebracht
sind, und den im wesentlichen L-förmigen Winkelhebeln 90 und 91,
welche geeignet für
eine Schwenkbewegung an Enden der gekrümmten Glieder 88 und 89 angebracht
sind, besteht, wobei ferner die ersten Schraubenbolzen 103 an
gebogenen Abschnitten der Winkelhebel 90 und 91 vorgesehen
sind und die zweiten und dritten Schraubenbolzen 104 und 106 an
den gegenüberliegenden
Endabschnitten der Winkelhebel 90 und 91 vorgesehen sind,
wobei die ersten Schraubenbolzen 103 an Enden der gekrümmten Glieder 88 und 89 angebracht sind
und die zweiten Schraubenbolzen 104 auf der Seite des Hauptrahmens 16 angebracht
sind, das bedeutet, daß das
Verbindungselement 92, welches an dem Hauptrahmen 16 angebracht
ist, und außerdem die
dritten Schraubenbolzen 106 an den Endabschnitten des Stoßdämpfers 76 angebracht
sind.
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In
Reaktion auf Aufwärts-
und Abwärtsbewegungen
der Aufhängungsarme 71 und 72 können die Winkelhebel 90 und 91 durch
die gekrümmten
Glieder 88 bzw. 89 um die zweiten Schraubenbolzen 104 geschwenkt
werden, und der Stoßdämpfer 76,
welcher zwischen den dritten Schraubenbolzen 106, 106 des
linken und des rechten Winkelhebels 90 und 91 vorgesehen
ist, kann ausge dehnt und zusammengezogen werden. Infolgedessen kann
die Funktion einer Dämpfwirkung
mit dem einzigen Stoßdämpfer 76 erfüllt werden.
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Das
Dreiradfahrzeug 10 mit einem Stoßdämpfer ist drittens dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten
Schraubenbolzen 104 des linken und des rechten Winkelhebels 90 und 91 durch
das Verbindungselement 92 miteinander verbunden sind, während der
mittlere Abschnitt des Verbindungselements 92 geeignet
für eine
Schwenkbewegung an dem Hauptrahmen 16, speziell an dem
geneigten Abschnitt 32B des hinteren Endes des J-förmigen Rahmens 32 und
dem L-förmigen
Rohr 54, angebracht ist und das Verbindungselement 92 und
der Stoßdämpfer 76 im
wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
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Eine
Parallelgliedvorrichtung kann aus dem linken und dem rechten Aufhängungsarm 71 und 72, dem
linken und dem rechten gekrümmten
Glied 88 und 89, dem linken und dem rechten Winkelhebel 90 und 91 und
dem Verbindungselement 92 ausgebildet sein, und wenn eine
Verkippung des Hauptrahmens 16 nach links und nach rechts
erfolgt, kann die Entfernung zwischen dem linken und dem rechten
Winkelhebel 90 und 91 auf einem festen Wert gehalten werden,
und der Stoßdämpfer 76 wird überhaupt nicht
ausgedehnt oder zusammengezogen. Infolgedessen hat eine Verkippungsbewegung
des Hauptrahmens 16 keinen Einfluß auf die Dämpfwirkung des Stoßdämpfers 76.
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Das
Dreiradfahrzeug 10 mit einem Stoßdämpfer ist viertens dadurch
gekennzeichnet, daß der
Stoßdämpfer 76 über dem
Verbindungselement 92 angeordnet ist.
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Wenn
die Verbindungsarme 71 und 72 nach oben schwingen,
so schwingen die Winkelhebel 90 und 91 durch die
gekrümmten
Glieder 88 und 89, und die Entfernung zwischen
den dritten Schraubenbolzen 106, 106 der Winkelhebel 90 und 91 nimmt
ab. Daher kann aufgrund der Tatsache, daß der Stoßdämpfer 76 in einer
Verwendungsform verwendet wird, welche der des Stoßdämpfers,
welcher links und rechts angeordnet ist, wie bei dem herkömmlichen
Dreiradfahrzeug, ähnlich
ist, bei der hinteren Aufhängung 63 der
vorliegenden Erfindung ein herkömmlicher
Stoßdämpfer in
abgewandelter Funktion übernommen
werden, und es besteht keine Notwendigkeit, einen Stoßdämpfer neu
zu konstruieren, und ein Anstieg der Kosten kann vermieden werden.
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Ferner
kann der Stoßdämpfer 76 von
unten durch das Verbindungselement 92 bedeckt sein, und es
kann verhindert werden, daß verspritzter Schlamm,
ein fliegender Stein etc. zu dem Stoßdämpfer 76 gelangen.
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Es
sei bemerkt, daß das
elastische Element der vorliegenden Erfindung nicht auf einen Stoßdämpfer beschränkt ist,
welcher aus einem Dämpfglied
und einer Druckspiralfeder besteht, sondern ein anderer Stoßdämpfer sein
kann, welcher die elastische Kraft eines Gummi-, Harz- oder Metallmaterials oder
eines Druckgases verwendet.
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Ferner
sind die gekrümmten
Glieder 88 und 89, welche in 7 dargestellt
sind, gekrümmt
geformt, um eine Störung
zwischen diesen und einem anderen Abschnitt zu verhindern, können jedoch
ansonsten eine gerade Gestaltung aufweisen, wenn keine Störung zwischen
diesen und einem anderen Abschnitt erfolgt.
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Die
vorliegende Erfindung erreicht die folgenden Wirkungen aufgrund
der oben beschriebenen Anordnung.
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Bei
dem Dreiradfahrzeug mit einer Verkippungsvorrichtung gemäß Darlegung
in Anspruch 1 sind der linke und der rechte Aufhängungsarm durch eine elastische
Einrichtung und eine Verbindungseinrichtung, welche an den gegenüberliegenden
Enden der elastischen Einrichtung vorgesehen ist, miteinander verbunden.
Infolgedessen kann die einzige elastische Einrichtung in Reaktion
auf eine Aufwärts-
und Abwärtsbewegung
des linken und des rechten Aufhängungsarms
ausgedehnt und zusammengezogen werden, um eine Dämpfwirkung des linken und des rechten
Aufhängungsarms
zu bewirken, und gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das Gewicht vermindert werden und können die
Kosten gesenkt werden, verglichen mit dem herkömmlichen Dreiradfahrzeug, wobei
jeweils ein Stoßdämpfer für den linken und
den rechten Aufhängungsarm
vorgesehen ist.
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Die
Verbindungseinrichtung umfaßt
Glieder, welche geeignet für
eine Schwenkbewegung an den Aufhängungsarmen
angebracht sind, und im wesentlichen L-förmige Winkelhebel, welche geeignet
für eine
Schwenkbewegung an Enden der Glieder angebracht sind, wobei ferner
ein erster Drehzapfen an einem gebogenen Abschnitt jedes der Winkelhebel vorgesehen
ist und ein zweiter und ein dritter Drehzapfen an den zwei Endabschnitten
jedes der Winkelhebel vorgesehen sind, wobei die ersten Drehzapfen
an den Enden der Glieder angebracht sind und die zweiten Drehzapfen
auf der Seite des Hauptrahmens angebracht sind, während die
dritten Drehzapfen an den Endabschnitten der elastischen Einrichtung
angebracht sind. Infolgedessen können
die Winkelhebel in Reaktion auf Aufwärts- und Abwärtsbewegungen
der Aufhängungsarme
durch die Glieder geschwenkt werden, und die elastische Einrichtung, welche
zwischen dem linken und dem rechten Winkelhebel vorgesehen ist,
kann ausgedehnt und zusammengezogen werden. Infolgedessen kann eine Dämpfwirkung
mit der einzigen elastischen Einrichtung verwirklicht werden.
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Bei
dem Dreiradfahrzeug mit einer Verkippungsvorrichtung gemäß Darlegung
in Anspruch 2 sind der linke und der rechte Winkelhebel an den zweiten
Drehzapfen davon mit Endabschnitten eines Verbindungselements verbunden,
während
ein mittlerer Abschnitt der Verbindungselemente geeignet für eine Schwenkbewe gung
an dem Hauptrahmen angebracht ist, und das Verbindungselement und
die elastische Einrichtung sind im wesentlichen parallel zueinander
angeordnet. Infolgedessen kann eine Parallelgliedvorrichtung aus
dem linken und dem rechten Aufhängungsarm,
dem linken und dem rechten Glied, dem linken und dem rechten Winkelhebel
und dem Verbindungselement ausgebildet sein, und wenn eine Verkippung
des Hauptrahmens nach links und nach rechts erfolgt, kann die Entfernung
zwischen den dritten Drehzapfen des linken und des rechten Winkelhebels
auf einem festen Wert gehalten werden, und die elastische Einrichtung
wird überhaupt
nicht ausgedehnt oder zusammengezogen. Infolgedessen hat eine Verkippungsbewegung
des Hauptrahmens keinen Einfluß auf
die Dämpfwirkung der
elastischen Einrichtung.
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Bei
dem Dreiradfahrzeug mit einer Verkippungsvorrichtung gemäß Darlegung
in Anspruch 3 ist die elastische Einrichtung über dem Verbindungselement
angeordnet. Infolgedessen nimmt, wenn der Aufhängungsarm nach oben schwingt,
sodann die Entfernung zwischen den dritten Drehpunkten der Winkelhebel
ab. Daher kann aufgrund der Tatsache, daß die elastische Einrichtung
in einer Verwendungsform verwendet wird, welche der von Stoßdämpfern, welche
links und rechts angeordnet sind, wie bei dem herkömmlichen
Dreiradfahrzeug, ähnlich
ist, gemäß der vorliegenden
Erfindung ein herkömmlicher
Stoßdämpfer in
abgewandelter Funktion übernommen werden,
und es besteht keine Notwendigkeit, einen Stoßdämpfer neu zu konstruieren,
und ein Anstieg der Kosten kann vermieden werden.
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Ferner
kann die elastische Einrichtung von unten durch das Verbindungselement
bedeckt sein, und es kann verhindert werden, daß verspritzter Schlamm, ein
fliegender Stein etc. zu der elastischen Einrichtung gelangen.
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HILFSMITTEL
ZUR LÖSUNG:
Ein linker und ein rechter Aufhängungsarm 71 und 72 sind
durch einen Stoßdämpfer 76 und
ge krümmte
Glieder 88 und 89 und Winkelhebel 90 und 91,
welche an den gegenüberliegenden
Enden des Stoßdämpfers 76 vorgesehen
sind, verbunden.
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WIRKUNG:
In Reaktion auf eine Aufwärts- und
Abwärtsbewegung
des linken und des rechten Aufhängungsarms
kann der einzige Stoßdämpfer ausgedehnt
und zusammengezogen werden, um eine Dämpfwirkung des linken und des
rechten Aufhängungsarms
zu bewirken, und gemäß der vorliegenden
Erfindung kann das Gewicht vermindert werden und können die
Kosten gesenkt werden, verglichen mit einem herkömmlichen Dreiradfahrzeug, wobei
jeweils ein Stoßdämpfer für den linken
und den rechten Aufhängungsarm
vorgesehen ist.