DE60128764T2 - Schwingende Hinterradfederung - Google Patents

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DE60128764T2
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swing arm
damper unit
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suspension
rear wheel
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Kazuhiko 4-1 Chuo 1-chome Wako-shi Gogo
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Honda Motor Co Ltd
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwingarmaufhängung für Fahrzeuge, die in der Lage ist, die physikalische Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs zu verbessern, die Produktivität zu erhöhen, das Fahrzeug zu verkleinern, und die konstruktive Möglichkeit eines Fahrzeugkörperrahmens zu erweitern.
  • 9 ist eine Erläuterungszeichnung eines Fahrzeugs, das mit einer in der herkömmlichen Technik verwendeten Schwingarmaufhängung versehen ist, und zeigt einen Zustand, in dem eine Antriebseinheit 102, die eine Brennkraftmaschine und ein Schaltgetriebe aufweist, an dem unteren Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 101 des Fahrzeugs 100 angebracht ist, und eine Schwingarmaufhängung 103 an der Rückseite des Fahrzeugkörpenahmens 101 und der Antriebseinheit 102 angeordnet ist.
  • Die Schwingarmaufhängung 103 ist derart aufgebaut, dass ein Schwingarm 104 an der Rückseite der Antriebseinheit 102 schwenkbeweglich angebracht ist, ein Hinterrad 105 am Hinterende des Schwingarms 104 angebracht ist, ein Ende der Dämpfereinheit 106 am hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 101 angebracht ist, ein erstes Lenkerelement 107, das an dem Schwingarm 104 angebracht ist, mit dem anderen Ende der Dämpfereinheit 106 gekoppelt ist, und ein zweites Lenkerelement 108, das an der Antriebseinheit 102 angebracht ist, mit dem ersten Lenkerelement 107 gekoppelt ist. Die Bezugszahl 111 bezeichnet ein Kopfrohr, das am Vorderende des Fahrzeugkörperrahmens 101 befestigt ist, die Bezugszahl 112 bezeichnet eine vordere Gabel, die an dem Kopfrohr 111 drehbar angebracht ist, und die Bezugszahl 113 bezeichnet ein Vorderrad.
  • 10 ist eine Draufsicht des Fahrzeugkörperrahmens der herkömmlichen Technik, worin ein Fahrzeugkörperrahmen 101 ein Paar von Hauptrahmen 115, 115 aufweist, die sich links und rechts vom Kopfrohr 111 nach hinten erstrecken, einen Querträger 116, der zwischen den jeweiligen Hinterenden der Hauptrahmen 115, 115 liegt, und einen Lagerabschnitt 117, der an dem Querträger 116 vorgesehen ist, um das Oberende der Dämpfereinheit 106 anzubringen (siehe 9).
  • In der oben beschriebenen herkömmlichen Technik ist der Querträger 116 in einem Zwischenraum nahe der Mitte des Fahrzeugkörpers angeordnet, der dazu geeignet ist, Einrichtungen anzuordnen, wie etwa eine Batterie und verschiedene elektrische Komponenten. Durch das Anbringen des Querträgers 116 müssen daher die oben beschriebenen Einrichtungen auf andere Orte verteilt werden, und infolge dessen wird das Gewicht verteilt. Wenn die Einrichtungen verteilt werden, muss sich der Monteur bewegen, wenn er diese Einrichtungen am Fahrzeug 100 montiert, was in einer geringeren Produktivität resultiert. Darüber hinaus könnte dies zu einer Vergrößerung des Fahrzeugs 100 oder in einer Einschränkung der Konfiguration des Fahrzeugkörperrahmens 101 resultieren.
  • Wenn das Fahrzeug 100, worin ein Ende der Dämpfereinheit 106 an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkörperrahmens 101 angebracht ist und das andere Ende der Dämpfereinheit 106 an dem Schwingarm 104 und der Antriebseinheit 102 über die ersten und zweiten Lenkerelemente 107, 108 jeweils angebracht ist, in der Produktionsstrecke montiert wird, wird eine Unterbaugruppe, die vorab durch Anbringen der Dämpfereinheit 106, der ersten und zweiten Lenkerelemente 107, 108 und des Hinterrads 105 an dem Schwingarm 104 in der Nebenstrecke zusammengebaut ist, am Fahrzeugkörper montiert, das heißt an einem Teil des Fahrzeugkörperrahmens 101 und der Antriebseinheit 102. In diesem Fall werden die jeweiligen Enden des Schwingarms 104, der Dämpfereinheit 106 und des zweiten Lenkerelements 108 der Unterbaugruppe an dem Fahrzeugkörperrahmen 101 und der Antriebseinheit 102 montiert. Da jedoch die Enden der Dämpfereinheit 106 und des zweiten Lenkelements 108 nicht in ihrer Positionierung in Bezug auf den Schwingarm 104 gehalten werden, kann die Unterbaugruppe nicht leicht transportiert werden, und darüber hinaus kann sie nicht gleich gehandhabt werden, wenn sie an der Antriebseinheit 102 montiert wird, wodurch Zeit für die Montage desselben benötigt wird.
  • Die DE-U-29909988 offenbart eine Schwingarmaufhängung für Fahrzeuge nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Die US 4556119 offenbart eine Schwingarmaufhängung für Fahrzeuge, worin ein Ende des Schwingarms an der Schwenkwelle, die seitens des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist, schwenkbeweglich angebracht ist, ein Rad am anderen Ende des Schwingarms drehbar angebracht ist, ein Ende der Dämpfereinheit an dem Fahrzeugkörper angebracht ist und das andere Ende der Dämpfereinheit an einem ersten Lenkerelement angebracht, das an den Schwingarm angelenkt ist, und das erste Lenkerelement ist an einem zweiten Lenkerelement angebracht, das mit der Seite des Fahrzeugkörpers gekoppelt ist.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schwingarmaufhängung für Fahrzeuge vorzusehen, worin die Einrichtungen von dem Mittelabschnitt des Fahrzeugkörpers konzentriert werden, um die physikalische Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs zu verbessern, die Produktivität zu erhöhen, ein Fahrzeug kleiner zu machen und die konstruktive Möglichkeit eines Fahrzeugkörperrahmens zu erweitern, und worin die in der Produktionsstrecke montierte Unterbaugruppe leicht transportiert werden kann und die Unterbaugruppe leicht an der Fahrzeugkörperseite montiert werden kann.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe sieht die Erfindung gemäß Anspruch 1 eine Schwingarmaufhängung für Fahrzeuge vor, worin ein Ende des Schwingarms an der seitens des Fahrzeugkörpers vorgesehenen Schwenkwelle schwenkbeweglich gelagert ist, ein Rad am anderen Ende des Schwingarms drehbar gelagert ist, ein Ende einer Dämpfereinheit an dem Schwingarm gelagert ist, das andere Ende der Dämpfereinheit an dem mit dem Schwingarm gekoppelten ersten Lenkerelement gelagert ist, und das erste Lenkerelement an einem mit seitens des Fahrzeugkörpers gekoppelten zweiten Lenkerelement gelagert ist.
  • Wenn ein Fahrzeug in der Produktionsstrecke montiert wird, können, durch die Montage der Dämpfereinheit, der ersten und zweiten Lenkerelemente und des Hinterrads an dem Schwingarm als Unterbaugruppe in einer Nebenstrecke, beide Enden der Dämpfereinheit in Bezug auf den Schwingarm positioniert werden. Um daher die Unterbaugruppe seitens des Fahrzeugkörpers in der Hauptstrecke zu montieren, brauchen die Enden des Schwingarms und des zweiten Lenkerelements nur an der Fahrzeugkörperseite montiert werden. Infolge dessen kann die Unterbaugruppe während des Transports oder der Montage leicht gehandhabt werden, im Vergleich zu Schwingarmaufhängungen herkömmlichen Technik, wodurch die Unterbaugruppe leicht transportiert und auf einfache Weise montiert werden kann.
  • 1 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs, das mit einer Schwingarmaufhängung (der ersten Ausführung) gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt der Schwingarmaufhängung (der ersten Ausführung) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 3 ist eine erste Erläuterungszeichnung, die eine Funktion der Schwingarmaufhängung (der ersten Ausführung) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 4 ist eine zweite Erläuterungsansicht, die eine Funktion der Schwingarmaufhängung (der ersten Ausführung) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Verlagerungsbetrag der Hinterradachse und der Hublänge der Dämpfereinheit in der Schwingarmaufhängung (der ersten Ausführung) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Hauptabschnitts der Schwingarmaufhängung (der zweiten Ausführung), die nicht durch den beigefügten Anspruch abgedeckt ist.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Hauptabschnitts der Schwingarmaufhängung (der dritten Ausführung) gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Hauptabschnitts der Schwingarmaufhängung (der vierten Ausführung), die nicht durch den beigefügten Anspruch abgedeckt ist.
  • 9 ist eine Erläuterungszeichnung des Fahrzeugs, das mit einer Schwingarmaufhängung der herkömmlichen Technik versehen ist.
  • 10 ist eine Draufsicht des Fahrzeugkörperrahmens der herkömmlichen Technik.
  • Nachfolgend werden nun in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen, die Ausführungen der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Zeichnungen sollen so orientiert werden, dass die Bezugszahlen und -zeichen in der richtigen Weise zu sehen sind.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeugs, das mit einer Schwingarmaufhängung gemäß der vorliegenden Erfindung (der ersten Ausführung) versehen ist, worin das Kraftrad 10 ein Fahrzeug ist, das einen Hauptrahmen 11, eine Vordergabel 13 und ein Vorderrad 14 aufweist, das an einem Kopfrohr 12 angebracht ist, das am Vorderende des Hauptrahmens 11 lenkbar befestigt ist, eine Lenkstange 15 an dem oberen Abschnitt der vorderen Gabel 13 angebracht ist, eine Antriebseinheit 16, die eine Brennkraftmaschine und ein Schaltgetriebe enthält, an dem unteren Abschnitt des Hauptrahmens 11 als Teil des Fahrzeugkörpers angebracht ist, eine Schwingarmaufhängung 30 gemäß der vorliegenden Erfindung an der Rückseite der Antriebseinheit 16 angebracht ist, ein Kraftstofftank 17 über dem Hauptrahmen 11 angebracht ist, und Sitze 18, 21 an der Rückseite des Kraftstofftanks 17 angeordnet sind. Die Bezugszahl 22 bezeichnet eine Verkleidung, die Bezugszahlen 23 und 24 bezeichnen einen Sitzrahmen und einen Unterrahmen, der sich von dem hinteren Abschnitt des Hauptrahmens 11 diagonal aufwärts zum Heck hin erstreckt, und die Bezugszahl 25 ist eine Hinterradachse.
  • Die Schwingarmaufhängung 30 ist derart konstruiert, dass eine Schwenkwelle 31 an dem hinteren Abschnitt der Antriebseinheit 16 vorgesehen ist, ein Schwingarm 32 mit seinem Vorderende an der Schwenkwelle 31 schwenkbeweglich angebracht, ein Hinterrad 33 am Hinterende des Schwingarms 32 als Rad angebracht ist, das Oberende einer Dämpfereinheit 34 an dem Schwingarm 32 an einer Position in der Nähe der Schwenkwelle 31 angebracht ist, zur Absorption eines Stoßes, um zu verhindern, dass der Stoß über das Hinterrad 33 und den Schwingarm 32 auf den Fahrzeugkörper übertragen wird, und das Unterende der Dämpfereinheit 34 an dem unteren Abschnitt der Antriebseinheit 32 über einen Lenkermechanismus (später beschrieben) angebracht ist.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die einen Hauptabschnitt der Schwingarmaufhängung (der ersten Ausführung) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, worin der Schwingarm 32 mit einem oberen Beschlag 36 zum Anbringen der Dämpfereinheit 34 an dessen oberem Abschnitt und mit einem unteren Beschlag 38 zum Anbringen des Lenkermechanismus 37 an dessen unterem Abschnitt versehen ist.
  • Die Dämpfereinheit 34 umfasst einen Zylinderabschnitt 41, eine Kolbenstange 42, die an dem Kolben angebracht ist, der in der Figur nicht gezeigt ist und der in dem Zylinderabschnitt 41 beweglich aufgenommen ist, einen Unterende-Lagerabschnitt 43, der am Ende der Kolbenstange 42 vorgesehen ist, und eine Aufhängungsfeder 44, die zwischen dem Zylinderabschnitt 41 und dem Unterende-Lagerabschnitt 43 eingebaut ist, worin der Oberende-Lagerabschnitt 46, der am Ende des Zylinderabschnitts 41 vorgesehen ist, an dem oberen Beschlag 36 schwenkbeweglich gelagert ist, und der untere Lagerabschnitt 43 an dem Lenkermechanismus 37 gelagert ist. Die Bezugszahl 47 bezeichnet eine obere Schwenkwelle.
  • Der Lenkermechanismus 37 umfasst einen ersten Lenker 51, der in Seitenansicht dreieckförmig ist und an dem unteren Beschlag 38 des Schwingarms 32 schwenkbeweglich angebracht ist, und einen zweiten Lenker 53, der am einen Ende an dem ersten Lenker 52 schwenkbeweglich gelagert ist und an dem Lenkerlagerabschnitt 52, der an dem unteren Abschnitt der Antriebseinheit 32 vorgesehen ist, schwenkbeweglich gelagert ist. Die Bezugszahl 55 bezeichnet eine Schwenkwelle seitens der Antriebseinheit.
  • Der erste Lenker 51 ist mit dem unteren Beschlag 38 des Schwingarms 32 mittels der ersten Welle 56 gekoppelt, mit dem zweiten Lenker 52 mittels der zweiten Welle 57 und mit dem Unterende-Lagerabschnitt 43 der Dämpfereinheit 34 mittels der dritten Welle 58, so dass er jeweils schwenkbeweglich ist.
  • Die Antriebseinheit-Schwenkwelle 55 ist eine unter der Schwenkwelle 31 angeordnet Welle.
  • Nun wird der Betrieb der Schwingarmaufhängung 30 beschrieben, wie sie oben beschrieben ist.
  • 3 ist eine erste Erläuterungsansicht, die eine Funktion der Schwingarmaufhängung (der ersten Ausführung) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Wenn zum Beispiel das Motorrad 10 über eine Buckel auf der Straße fährt, bewegt sich das Hinterrad 33 in Bezug auf den Fahrzeugkörper (den Hauptrahmen 11 oder die Antriebseinheit 16) in 3 nach oben, schwingt der Schwingarm 32 von der mit der gestrichelten Linie gezeigten Position zu der mit der durchgehenden Linie gezeigten Position aufwärts um die Schwenkwelle 31, wie mit dem Pfeil 1 gezeigt, und dementsprechend schwingt der erste Lenker 51 im Uhrzeigersinn um die erste Welle 56 herum, wie mit dem Pfeil 2 gezeigt, und infolge dessen bewegt sich der Unterende-Lagerabschnitt 43, der an der dritten Welle 58 angebracht ist, aufwärts, wie mit dem Pfeil 3 gezeigt.
  • Daher erzeugt die Dämpfereinheit 34 eine Dämpfkraft, während sie zusammengedrückt wird und einen Stoß absorbiert.
  • 4 ist eine zweite Erläuterungszeichnung, die eine Funktion der Schwingarmaufhängung (der ersten Ausführung) gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei sie die Beziehung zwischen dem vertikalen Bewegungsweg der Hinterradachse 25 des Schwingarms 32 und der Hublänge der Dämpfereinheit 34 erläutert. In der Figur bezeichnet der große Doppelkreis die Hinterradachse 26, und die kleinen Doppelkreise bezeichnen die obere Schwingwelle 47 bzw. die dritte Schwingwelle 58.
  • Wenn sich die Hinterradachse 25 in der mit dem Doppelkreis gezeigten Position befindet, oder in einem Zustand, in dem der Fahrer auf dem Motorrad sitzt und das Motorrad im Haltezustand ist (ohne eine durch Beschleunigung oder Verzögerung- des Fahrzeugkörpers erzeugte Kraft auszuüben), in der aufrechten Position (auch als „die Position des 1G-Fahrzustands" bezeichnet. Diese Position wird nachfolgend als „neutrale Fahrposition" bezeichnet. Dies ist auch die neutrale Fahrposition des Schwingarms 32 und des Hinterrads 33 (siehe 1)), kommt die dritte Welle 58, die eine den Lenkermechanismus 37 (siehe 2) mit der Dämpfereinheit 34 (siehe 2) koppelnde Welle ist, zu der dem Doppelkreis gezeigten Position.
  • Wenn die Gesamtlänge der Dämpfereinheit 34 (der Abstand zwischen der Wellenmitte 47a und der oberen Schwenkwelle 47 der Wellenmitte 58a der dritten Welle 58, das gleiche gilt nachfolgend) zu diesem Moment mit La bezeichnet wird, und die Gesamtlänge der Dämpfereinheit 34, wenn sie auf ihre volle Länge ausgefahren ist, mit Le bezeichnet wird, dann wird die Hublänge der Dämpfereinheit 34 in der neutralen Fahrposition Sa (das heißt Sa = Le – La).
  • Wenn der Schwingarm 32 von der neutralen Fahrposition in der Richtung schwingt, in der die Dämpfereinheit 34 (siehe 2) ausfährt (abwärts schwingt), dann nehmen der Schwingarm 32, der obere Beschlag 36 des Schwingarms 32, der Unterende-Lagerabschnitt 43 der Dämpfereinheit 34, die dritte Welle 58 und die Hinterradachse 25 die mit der durchgehenden Linie angegebenen Positionen ein, wobei der Bewegungsweg der Hinterradachse 25 in der Richtung, in der sich die Dämpfereinheit 34 hierbei streckt (der Bewegungsweg der Wellenmitte 25a der Hinterradachse 25) mit Da bezeichnet ist. Die Gesamtlänge der Dämpfereinheit 34 hierbei wird mit Lb gezeigt, und deren Hublänge wird mit Sb bezeichnet (das heißt Sb = Le – Lb).
  • Wenn der Schwingarm 32 von der neutralen Fahrstellung in die Richtung schwingt, in der die Dämpfereinheit 34 einfährt (aufwärts schwingt), nehmen der Schwingarm 32, der obere Beschlag 36 des Schwingarms 32, der Unterende-Lagerabschnitt 43 der Dämpfereinheit 34, die dritte Welle 58 und die Hinterradachse 25 die mit der punktgestrichelten Linie gezeigten Positionen ein, und der Bewegungsweg der Hinterradachse 25 in der Richtung, in der die Dämpfereinheit 43 hierbei einfährt, ist gleich dem Bewegungsweg, der oben beschrieben ist, und mit Da bezeichnet ist. Die Gesamtlänge der Dämpfereinheit 34 hierbei wird mit Lc bezeichnet, und die Hublänge mit Sc bezeichnet (das heißt, Sc = Le – Lc).
  • In der Schwingarmaufhängung 30 (siehe 2) der vorliegenden Erfindung ist durch die Anwendung des Lenkermechanismus 37 (siehe 2), (Sc – Sa) > (Sa – Sb) erfüllt.
  • In anderen Worten, die Hublänge der Dämpfereinheit 34 nimmt zu, wenn sich die Hinterradachse 25 in der Richtung bewegt, in der die Dämpfereinheit 34 einfährt.
  • Infolge dessen nimmt die Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens der Dämpfereinheit 34 zu, und daher nimmt die an der Dämpfereinheit 34 erzeugte Dämpfkraft zu.
  • 5 ist ein Graph, der die Beziehung zwischen dem Verlagerungsbetrag der Hinterradachse und der Hublänge der Dämpfereinheit in der Schwingarmaufhängung (der ersten Ausführung) der vorliegenden Erfindung zeigt, worin die vertikale Achse die Hublänge der Dämpfereinheit bezeichnet und die horizontale Achse den Verlagerungsbetrag der Hinterradachse in der vertikalen Richtung bezeichnet (was die Bezugszahlen und -zeichen betrifft, siehe 2 und 3).
  • Wenn der Verlagerungsbetrag der Hinterradachse in der vertikalen Richtung im Bereich zwischen der maximal ausgefahrenen Stellung A der Dämpfereinheit 34 und der neutralen Fahrstellung B liegt, nimmt die Hublänge der Dämpfereinheit 34 angenähert linear mit der Zunahme des Verlagerungsbetrags der Hinterradachse 25 in der vertikalen Richtung zu.
  • Wenn der Verlagerungsbetrag der Hinterradachse 25 in der vertikalen Richtung im Bereich zwischen der neutralen Fahrposition B und der maximal eingefahrenen Position C der Dämpfereinheit 34 liegt, nimmt der Anteil der Zunahme in der Hublänge der Dämpfereinheit 34 in Bezug auf die Zunahme des Verlagerungsbetrags der Hinterradachse 25 in der vertikalen Richtung allmählich zu.
  • Wenn durch Anwendung des Lenkermechanismus 37, der die Hublänge der Dämpfereinheit 34 allmählich erhöht oder die Hubgeschwindigkeit der Dämpfereinheit 34 erhöht, die Hinterradachse 25 von der neutralen Fahrposition in der Richtung verlagert wird, in der die Dämpfereinheit 34 einfährt, kann auf diese Weise eine Dämpfkraft an der Dämpfereinheit 34 erhöht werden, um zu verhindern, dass in der Nähe der maximal eingefahrenen Dämpfereinheit 34 die Dämpfereinheit 34 in Kontakt mit dem Boden kommt, und kann an der Dämpfereinheit 34 eine Dämpfkraft reduziert werden, um die Fahrqualität in der Nähe der neutralen Fahrposition zu verbessern.
  • Wie in Verbindung mit 1 und 2 beschrieben, ist ein Ende des Schwingarms 32 an der an der Antriebseinheit 16 vorgesehen Schwenkwelle 31 schwenkbeweglich gelagert, und das Hinterrad ist am anderen Ende des Schwingarms 32 drehbar gelagert, wobei das Oberende der Dämpfereinheit 34 an dem Schwingarm 32 gelagert ist und das Unterende der Dämpfereinheit 34 mit der Antriebseinheit 16 durch die Antriebseinheitschwenkwelle 55, die sich unterhalb der Schwenkwelle 31 befindet, über den Lenkermechanismus 37 verbunden ist.
  • Gemäß der herkömmlichen Technik ist das Oberende der Dämpfereinheit an dem Fahrzeugkörperrahmen gebracht, wie etwa dem Sitzrahmen oder dergleichen. Im Gegensatz hierzu ist in der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 1 das Oberende der Dämpfereinheit 34 an dem Schwingarm 32 angebracht. Infolge dessen ist es nicht mehr notwendig, ein Querrohr an dem Fahrzeugkörperrahmen vorzusehen oder ein Lageelement zum An bringen des Oberendes der Dämpfereinheit vorzusehen, und somit können die Einrichtungen wie etwa die elektrischen Komponenten (die Batterie, die Steuereinheit etc.), der Werkzeugkasten oder dergleichen innerhalb des Hauptrahmens 11, des Sitzrahmens 23 und des unteren Rahmens 24 angebracht werden, wodurch die physikalische Leistungsfähigkeit der Fahrzeuge, die speziell für Geländefahrt oder für Rennen konstruiert sind, verbessert werden kann, und die Produktivität des Motorrads 10 verbessert werden kann. Darüber hinaus kann die Konzentration der Einrichtung eine Verkleinerung des Motorrads 10 realisieren und die konstruktiven Möglichkeiten des Fahrzeugkörperrahmens erweitern, wie etwa des Hauptrahmens 11, des Sitzrahmens 23, des unteren Rahmens 24 usw.
  • Ein Ende des Schwingarms 32 ist an der an der Antriebseinheit 16 vorgesehenen Schwenkwelle 31 schwenkbeweglich gelagert, das Hinterrad 33 ist am anderen Ende des Schwingarms 32 drehbar gelagert, ein Ende der Dämpfereinheit 34 ist an dem Schwingarm 32 gelagert, das andere Ende der Dämpfereinheit 34 ist an dem ersten Lenker 51 gelagert, der als erstes Lenkerelement vorgesehen ist, das mit dem Schwingarm 32 gekoppelt ist, und der erste Lenker 51 ist an dem zweiten Lenker 53 gelagert, der als zweites Lenkerelement vorgesehen ist, das mit der Antriebseinheit 16 gekoppelt ist.
  • Wenn das Motorrad 10 in der Produktionsstrecke montiert wird, können, durch Montage der Dämpfereinheit 34, die ersten und zweiten Lenker 51, 53 und des Hinterrads 33 an dem Schwingarm 32 als Unterbaugruppe in der Nebenstrecke, beide Enden der Dämpfereinheit 34 in Bezug auf den Schwingarm 32 positioniert werden. Daher brauchen, um die Unterbaugruppe an der Antriebseinheit 16 in der Hauptstrecke zu montieren, die Enden des Schwingarms 32 und des zweiten Lenkers 53 lediglich an der Antriebseinheit 16 montiert zu werden. Infolge dessen kann die Unterbaugruppe während des Transports oder der Montage leicht gehandhabt werden, in Vergleich zu der Schwingarmaufhängung der herkömmlichen Technik, wo durch die Unterbaugruppe leicht transportiert und auf einfache Weise montiert werden kann.
  • 6 ist eine Seitenansicht des Hauptabschnitts der Schwingarmaufhängung (der zweiten Ausführung), worin die gleichen Strukturen wie in der in 2 gezeigten ersten Ausführung mit den gleichen Bezugszahlen und -zeichen bezeichnet sind, und die detaillierte Beschreibung davon weggelassen ist.
  • Die Schwingarmaufhängung 60 umfasst eine Schwenkwelle 31, einen Schwingarm 32, eine Dämpfereinheit 34 sowie einen Lenkermechanismus 61, worin das Oberende der Dämpfereinheit 34 an dem oberen Beschlag 36 des Schwingarms 32 schwenkbeweglich gelagert ist, und das Unterende der Dämpfereinheit 34 an dem Lenkermechanismus 61 schwenkbeweglich gelagert.
  • Der Lenkermechanismus 61 umfasst einen ersten Lenker 62, dessen eines Ende an dem unteren Beschlag 38 des Schwingarms 32 schwenkbeweglich gelagert ist, und einen zweiten Lenker 63, dessen eines Ende an dem Lenkerlagerabschnitt 52 der Antriebseinheit 16 schwenkbeweglich gelagert ist, und dessen anderes Ende an dem Unterende-Lagerabschnitt 43 der Dämpfereinheit 34 schwenkbeweglich gelagert ist, und dessen Mittelabschnitt an dem anderen Ende des ersten Lenkers 62 schwenkbeweglich gelagert ist. Die Bezugszahl 65 bezeichnet eine erste Welle, die Bezugszahl 66 bezeichnet eine zweite Welle, die Bezugszahl 67 bezeichnet eine dritte Well und die Bezugszahl 68 bezeichnet eine Antriebseinheit-Schwenkwelle.
  • 7 ist eine Seitenansicht des Hauptabschnitts der Schwingarmaufhängung (der dritten Ausführung) gemäß der vorliegenden Erfindung, worin die gleichen Strukturen wie in den ersten und zweiten Ausführungen mit den gleichen Bezugszahlen und -zeichen bezeichnet sind, und die detaillierte Beschreibung davon weggelassen ist.
  • In der Schwingarmaufhängung 70 ist ein Schwingarm 71 an der Antriebseinheit 16 schwenkbeweglich gelagert, wobei ein oberer Beschlag 72 an dem oberen Abschnitt des Schwingarms 71 angebracht ist, ein erster Lenker 73 an dem Beschlag 72 schwenkbeweglich gelagert ist, ein Ende der Dämpfereinheit 34 an dem Ende des ersten Lenkers 73 schwenkbeweglich gelagert ist, ein Ende des zweiten Lenkers 74 an dem Mittelabschnitt des ersten Lenkers 73 schwenkbeweglich gelagert ist, das Unterende der Dämpfereinheit 34 an dem unteren Beschlag 75, der an dem unteren Abschnitt des Schwingarms 71 vorgesehen ist, schwenkbeweglich gelagert ist, und das Ende des zweiten Lenkers 74 an der Antriebseinheit 16 schwenkbeweglich gelagert ist. Die Bezugszahl 76 bezeichnet die erste Welle, die Bezugszahl 77 bezeichnet die zweite Welle, die Bezugszahl 78 bezeichnet die dritte Welle und die Bezugszahl 79 bezeichnet die vierte Welle.
  • 8 ist eine Seitenansicht des Hauptabschnitts einer Schwingarmaufhängung (der vierten Ausführung), worin die gleichen Strukturen wie in den ersten bis dritten Ausführungen mit den gleichen Bezugszahlen und -zeichen bezeichnet sind und die detaillierte Beschreibung weggelassen ist.
  • In der Schwingarmaufhängung 80 ist ein Ende des Schwingarms 32 an der Schwenkwelle 31, die an der Antriebseinheit 16 als zur Fahrzeugkörperseite vorgesehen ist, schwenkbeweglich gelagert, wobei ein Hinterrad 33 (siehe 1) an dem anderen Ende des Schwingarms 32 drehbar gelagert ist, ein Ende der Dämpfereinheit 34 an dem Schwingarm 32 schwenkbeweglich gelagert ist, das andere Ende der Dämpfereinheit 34 an dem ersten Lenker 81, der mit der Antriebseinheit 16 gekoppelt ist, schwenkbeweglich gelagert ist und der zweite Lenker 82 mit dem Schwingarm 32 schwenkbeweglich verbunden ist und an dem ersten Lenker 81 schwenkbeweglich gelagert ist. Die Bezugszahl 84 bezeichnet die zweite Welle und die Bezugszahl 85 bezeichnet die dritte Welle.
  • Der Lenkermechanismus der vorliegenden Erfindung, zum Beispiel der in 2 gezeigte Lenkermechanismus 37, ist aus zwei Lenkern 51, 53 aufgebaut. Jedoch ist er hierauf nicht beschränkt, sondern kann auch aus einem oder mehr als zwei Lenkern aufgebaut sein, so lange er im Umfang von Anspruch 1 verbleibt.
  • Ein Ende eines Schwingarms 32 ist an einer an einer Antriebseinheit 16 vorgesehenen Schwenkwelle 31 schwenkbeweglich gelagert, wobei ein Hinterrad am anderen Ende des Schwingarms 32 drehbar gelagert ist, das Oberende einer Dämpfereinheit 34 an dem Schwingarm 32 angebracht ist, und das Unterende der Dämpfereinheit 34 mit der Antriebseinheit 16 mittels einer Antriebseinheit-Schwenkwelle 55, die an der Position unterhalb der Schwenkwelle 31 angeordnet ist, über einen Lenkermechanismus 37 gekoppelt ist.
  • Es ist nicht mehr notwendig, das Oberende der Dämpfereinheit an dem Fahrzeugkörperrahmen wie etwa einem Sitzrahmen oder dergleichen anzubringen, und daher können die Einrichtungen wie etwa elektrische Komponenten in dem Fahrzeugkörperrahmen konzentriert werden, wodurch die physikalische Leistungsfähigkeit des Fahrzeugs verbessert und die Produktivität des Fahrzeugs verbessert werden kann. Zusätzlich kann das Fahrzeug verkleinert werden, und die konstruktiven Möglichkeiten des Fahrzeugkörperrahmens können erweitert werden.

Claims (1)

  1. Schwingarmaufhängung für Fahrzeuge, worin ein Ende des Schwingarms (32) an einer seitens (16) eines Fahrzeugkörpers vorgesehenen Schwenkwelle (31) schwenkbeweglich gelagert ist, ein Rad (33) am anderen Ende des Schwingarms (32) drehbar gelagert ist, ein Ende einer Dämpfereinheit (34) an dem Schwingarm (32) gelagert ist und das andere Ende der Dämpfereinheit (32) an einem ersten Lenkerelement (51, 73) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass erste Lenkerelement (51, 73) mit dem Schwingarm gekoppelt ist und das erste Lenkerelement (51, 73) an einem mit seitens (16) des Fahrzeugkörpers gekoppelten zweiten Lenkerelement (53, 74) gelagert ist.
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