DE102007060676A1 - Kraftrad - Google Patents

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DE102007060676A1
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DE102007060676A
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Hidemi Wako Minami
Koichi Wako Nozoe
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Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
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Abstract

Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Technik bereitzustellen, welche den Fahrkomfort von einem Nutzer eines Kraftrads mit einer Rückenlehne verbessern kann. Zur Lösung wird hier ein Kraftrad (10) offenbart, welches umfasst: einen Fahrzeugkörper (14), ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen (15L und 15R), welche sich von einem vorderen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper (14) aus nach hinten erstrecken, einen Sitz (50), welcher sich von einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper (14) nach hinten erstreckt, um die Sitzgelegenheit von einem Nutzer bereitzustellen, einen Koffer (61), welcher an der Rückseite von dem Sitz (50) vorgesehen ist, um ein Gepäck unterzubringen, und eine Rückenlehne (62), welche an einer vorderen Wand (61a) von dem Koffer (61) angebracht ist, um den Rücken von dem Nutzer abzustützen. Der Nutzer umfasst einen Fahrer und einen Beifahrer und der Sitz (50) umfasst einen vorderen Sitzabschnitt (65) für den Fahrer und einen hinteren Sitzabschnitt (67) für den Beifahrer. Der vordere und der hintere Sitzabschnitt (65) und (67) sind hintereinander in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (14) angeordnet. Ein Paar von linken und rechten hinteren Rahmen (52L und 52R) zum Abstützen des Koffers (61) erstrecken sich zu einer Position unterhalb des hinteren Sitzabschnitts (67), so dass die Last von dem auf dem hinteren Sitzabschnitt (67) sitzenden Beifahrer von den hinteren Rahmen (52L und 52R) getragen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftrad, welches einen Koffer an einem hinteren Abschnitt von einem Fahrzeugkörper hat und auch eine an einer vorderen Wand von dem Koffer angebrachte Rückenlehne hat.
  • Üblicherweise bekannt ist ein Kraftrad, welches umfasst: einen Fahrzeugkörper, einen Sitz, welcher sich von einem zentralen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper aus nach hinten erstreckt, um die Sitzgelegenheit von einem Nutzer bereitzustellen, einen Koffer, welcher auf der Rückseite des Sitzes vorgesehen ist, um Gepäck unterzubringen, und eine Rückenlehne, welche an einer vorderen Wand von dem Koffer angebracht ist, um den Rücken des Nutzers abzustützen (siehe beispielsweise japanisches Patent Nr. 2678603 (1 und 2), nachfolgend Patentdokument 1 bezeichnet).
  • Auf 2 im Patentdokument 1 Bezug nehmend besteht der Rumpfrahmen von einem Kraftrad 1 aus einem Paar von linken und rechten Hauptrahmenrohren 6, welche jeweils einen rechteckigen Querschnitt haben, einem Paar von linken und rechten Sitztragrohren 8, welche mit den hinteren Enden der Hauptrahmenrohre 6 verbunden sind, und sich von diesen nach hinten erstrecken, und einem Paar von linken und rechten oberen Rohren 11, welche mit den hinteren Enden von den Sitztragrohren 8 verbunden sind und sich davon nach hinten erstrecken.
  • Auch auf 1 in dem Patentdokument 1 Bezug nehmend sind ein Fahrersitz 18 und ein Beifahrersitz 19 durch die Sitztragrohre 8 abgestützt. Eine Rückenlehne 25 ist von einem zentralen Koffer 24 abgestützt und dieser zentrale Koffer 24 wird von den oberen Rohren 11 abgestützt.
  • Somit wird der Beifahrersitz 19 durch die Sitztragrohre 8 abgestützt und die Rückenlehne 25 wird durch den zentralen Koffer 24 an den oberen Rohren 11 abgestützt.
  • Während einer Fahrt des Fahrzeugs ist das Fahrzeug verschiedenen Schwingungen ausgesetzt. Die Schwingungen werden durch die Sitztragrohre 8 auf den Beifahrersitz 19 übertragen. Ferner werden die Schwingungen der Sitztragrohre 8 auch auf die oberen Rohre 11 übertragen und ferner durch den an den oberen Rohren 11 angebrachten zentralen Koffer 24 auf die Rückenlehne 25 übertragen. Somit unterscheidet sich der Schwingungsübertragungsweg zum Beifahrersitz 19 von dem Schwingungsübertragungsweg zur Rückenlehne 25.
  • Folglich ist der Beifahrer Schwingungen von dem Beifahrersitz 19 und der Rückenlehne 25 ausgesetzt, welche unterschiedliche Schwingungscharakteristika haben, was ein Problem hinsichtlich des Fahrkomforts verursacht.
  • Es ist folglich ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Technik bereitzustellen, welche den Fahrkomfort eines Nutzers eines Kraftrads mit einer Rückenlehne verbessern kann.
  • Gemäß der im Anspruch 1 definierten Erfindung ist ein Kraftrad vorgesehen, welches umfasst einen Fahrzeugkörper, einen sich von einem vorderen Abschnitt des Fahrzeugkörpers aus nach hinten erstreckenden Hauptrahmen, einen Sitz, welcher sich von einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper nach hinten erstreckt, um die Sitzgelegenheit von einem Nutzer vorzusehen, einen Koffer, welcher an der Rückseite von dem Sitz vorgesehen ist, um ein Gepäck unterzubringen, und eine Rückenlehne, welche an einer vorderen Wand von dem Koffer angebracht ist, um den Rücken des Nutzers abzustützen, wobei ein hinterer Rahmen zum Lagern des Koffers lösbar an dem Hauptrahmen angebracht ist und sich der hintere Rahmen zu einer Position unterhalb des Sitzes erstreckt.
  • Gemäß der im Anspruch 2 definierten Erfindung umfasst der Nutzer einen Fahrer und einen Beifahrer; der Sitz umfasst einen vorderen Sitzabschnitt für den Fahrer und einen hinteren Sitzabschnitt für den Beifahrer, wobei der vordere und der hintere Sitzabschnitt hintereinander in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers angeordnet sind; und erstreckt sich der hintere Rahmen zu einer Position unterhalb der hinteren Sitzposition, so dass die Last von dem auf dem hinteren Sitzabschnitt sitzenden Beifahrer von dem hinteren Rahmen getragen wird.
  • Gemäß der im Anspruch 3 definierten Erfindung ist der Hauptrahmen durch Schweißen von Gussteilen gebildet und der hintere Rahmen ist durch Schweißen von gebogenen Teilen gebildet, welche aus rohrförmigen Elementen gebildet sind.
  • Gemäß der im Anspruch 1 definierten Erfindung sind der Koffer und der Sitz von dem hinteren Rahmen getragen. Folglich werden sowohl der Sitz als auch die Rückenlehne von dem hinteren Rahmen abgestützt, so dass während einer Fahrt des Fahrzeugs sowohl der Sitz als auch die Rückenlehne mit denselben Schwingungscharakteristika schwingen. Somit ist der Nutzer von dem Sitz und der Rückenlehne Schwingungen ausgesetzt, welche dieselben Charakteristika haben. Folglich besteht keine Möglichkeit, dass sich der Nutzer infolge der Differenz zwischen den Schwingungscharakteristika von den von dem Sitz und der Rückenlehne übertragenen Schwingungen unbehaglich fühlen kann, um so den Fahrkomfort zu verbessern.
  • Gemäß der im Anspruch 2 definierten Erfindung umfasst der Sitz den hinteren Sitzabschnitt und der hintere Sitzabschnitt ist von dem hinteren Rahmen abgestützt. Folglich ist es nicht notwendig, den vorderen Sitzabschnitt an dem hinteren Rahmen abzustützen, so dass der hintere Rahmen in der Größe reduziert werden kann, während er den Fahrkomfort des Beifahrers verbessert.
  • Gemäß der im Anspruch 3 definierten Erfindung ist der Hauptrahmen durch Schweißen von Gussteilen gebildet und der hintere Rahmen ist durch Schweißen gebogener Teile gebildet, welche aus rohrförmigen Elementen gebildet sind. Somit ist ein Abschnitt von dem Rumpfrahmen, welcher eine hohe Festigkeit benötigt, aus Gussteilen gebildet und der andere Abschnitt, welcher keine so hohe Festigkeit benötigt, ist aus rohrförmigen Elementen gebildet. Folglich kann der Rumpfrahmen leicht hergestellt werden und eine Gewichtsreduzierung des Rumpfrahmens kann auch leicht erreicht werden.
  • Ferner sind der Sitz und die Rückenlehne an dem hinteren Rahmen abgestützt. Der Hauptrahmen unterscheidet sich in der Wanddicke oder dergleichen von dem hinteren Rahmen, so dass die Schwingungscharakteristika von dem Hauptrahmen üblicherweise von denen von dem hinteren Rahmen während der Fahrt des Fahrzeugs verschieden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der Sitz und die Rückenlehne an dem hinteren Rahmen abgestützt, welcher durch Schweißen von rohrförmigen Elementen ausgebildet ist, so dass der Fahrkomfort des auf dem Sitz sitzenden Nutzers nicht beeinträchtigt wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine linke Seitenansicht eines Kraftrads gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine linke Seitenansicht eines Rumpfrahmens des in 1 gezeigten Kraftrads ist, welche die Befestigung eines Sitzes und eines Koffers an dem Rumpfrahmen veranschaulicht; und
  • 3(a) und 3(b) linke Seitenansichten sind, um jeweils die Funktionsweisen einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und eines Vergleichs zu veranschaulichen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Orientierung von jeder Zeichnung entspricht der von den darin enthaltenen Bezugszeichen.
  • 1 ist eine linke Seitenansicht eines Kraftrads 10 gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Kraftrad 10 hat einen Rumpfrahmen 11. Der Rumpfrahmen 11 besteht aus einem Hauptabschnitt 12 und einem hinteren Abschnitt 13, welcher mit dem Hauptabschnitt 12 an der Rückseite desselben verbunden ist.
  • Der Hauptabschnitt 12 besteht hauptsächlich aus einem Paar von linken und rechten Hauptrahmen 15L und 15R (nur der linke Hauptrahmen 15L ist gezeigt), welche sich von einem Kopfrohr 14a, das einen vorderen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers 14 bildet, nach hinten erstrecken, einem Paar von linken und rechten Schwenkplatten 17L und 17R (nur die linke Schwenkplatte 17L ist gezeigt), welche jeweils an den hinteren Enden von den linken und rechten Hauptrahmen 15L und 15R angebracht sind und einen Schwenkschaft 16 haben, welcher sich in einer seitlichen Richtung des Fahrzeugs erstreckt, einem Paar von linken und rechten Sitzschienen 18L und 18R (nur die linke Sitzschiene 18L ist gezeigt), welche sich von den oberen Abschnitten von den linken und rechten Schwenkplatten 17L und 17R schräg aufwärts erstrecken und sich weiter horizontal nach hinten erstrecken, und einem Paar von linken und rechten mittleren Rahmen 19L und 19R (nur der linke mittlere Rahmen 19L ist gezeigt), welche jeweils die hinteren Enden der linken und rechten Sitzschienen 18L und 18R und die Zwischenabschnitte der linken und rechten Schwenkplatten 17L und 17R verbinden, um auf diese Weise die linken und rechten Sitzschienen 18L und 18R abzustützen. Der hintere Abschnitt 13 wird nachfolgend detailliert beschrieben.
  • Ein Motor 22 ist durch eine Mehrzahl von Befestigungselementen 21a, 21b und 21c an den Hauptrahmen 15L und 15R auf der unteren Seite derselben angebracht. Der Motor 22 ist ein wassergekühlter Sechszylinder-Boxermotor.
  • Ein Paar von linken und rechten hinteren Schwingenarmen 24L und 24R (nur der linke hintere Schwingenarm 24L ist gezeigt) sind jeweils an den linken und rechten Schwenkplatten 17L und 17R derart angebracht, dass sie um den Schwenkschaft 16 herum vertikal schwenkbar sind. Ein Hinterrad 26 ist drehbar durch eine hintere Achse 25 an den hinteren Enden der linken und rechten hinteren Schwingenarme 24L und 24R angebracht. Das Hinterrad 26 wird durch eine von dem Motor 22 erzeugte Antriebskraft angetrieben.
  • Eine sich vertikal erstreckende hintere Dämpfereinheit 28 ist an ihrem unteren Ende durch einen Gelenk- bzw. Verbindungsmechanismus 27 an den dazwischen liegenden Abschnitten von den hinteren Schwingenarmen 24L und 24R angebracht. Das obere Ende der hinteren Dämpfereinheit 28 ist an einer Halterung 29 angebracht, welche an den Schwenkplatten 17L und 17R ausgebildet ist.
  • Eine Vordergabel 32 ist lenkbar an dem Kopfrohr 14a gelagert. Ein Vorderrad 34 ist drehbar durch eine Vorderachse 33 an den unteren Enden von der Vordergabel 32 gelagert. Ein Lenker 35 ist an dem oberen Ende von der Vordergabel 32 angebracht.
  • Eine Hauptverkleidung 36 ist vorgesehen, um einen vorderen Abschnitt von dem Rumpfrahmen 11 abzudecken, und eine Öffnung 37 ist an einem seitlichen Abschnitt der Hauptverkleidung 36 ausgebildet. Eine Kühlereinheit 38 zum Kühlen des Motors 22 ist derart angeordnet, dass sie zu der Öffnung 37 weist.
  • Das Kraftrad 10 umfasst ferner eine vordere Scheibenbremseinheit 41, eine vordere Bremsscheibe 42, eine vordere Verkleidung 43, eine Windschutzscheibe 44, einen vorderen Kotflügel 46, einen Auspufftopf 47, ein Paar von linken und rechten Hauptständerhalterungen 48L und 48R (nur die linke Hauptständerhalterung 48L ist gezeigt), einen Hauptständer 49, einen Sitz 50 und eine Batterie 51.
  • 2 ist eine linke Seitenansicht von dem Rumpfrahmen 11 des in 1 gezeigten Kraftrads, welche die Befestigung von dem Sitz 50 und einem Koffer 61 an dem Rumpfrahmen 11 veranschaulicht.
  • Wie oben erwähnt, besteht der Rumpfrahmen 11 von dem Kraftrad 10 aus dem Hauptabschnitt 12 und dem hinteren Abschnitt 13.
  • Der hintere Abschnitt 13 besteht hauptsächlich aus einem Paar von linken und rechten hinteren Rahmen 52L und 52R (nur der linke hintere Rahmen 52L ist gezeigt), welche sich jeweils von den oberen Enden von den linken und rechten mittleren Rahmen 19L und 19R nach hinten erstrecken, einem Paar von linken und rechten Sitzstützen 53L und 53R, welche jeweils die hinteren Abschnitte der linken und rechten hinteren Rahmen 52L und 52R und die Zwischenabschnitte von den linken und rechten mittleren Rahmen 19L und 19R verbinden, um auf diese Weise die hinteren Rahmen 52L und 52R von der unteren Seite derselben abzustützen, und ein Paar von linken und rechten Zusatzstützen 55L und 55R (nur die linke Zusatzstütze 55L ist gezeigt), welche sich jeweils von den hinteren Abschnitten von den linken und rechten hinteren Rahmen 52L und 52R schräg nach unten erstrecken und sich weiter horizontal nach vorne erstrecken zur Befestigung eines Seitenkoffers 54 (siehe 1). Die Bezugszahlen 56 und 57 bezeichnen Verstärkungselemente.
  • Der Koffer 61 zur Unterbringung von Gepäck ist an den hinteren Rahmen 52L und 52R angebracht und eine Rückenlehne 62 zum Abstützen des Rückens des Nutzers von dem Sitz 50 ist an einer vorderen Wand 61a von dem Koffer 61 angebracht.
  • Die hinteren Rahmen 52L und 52R zum Abstützen des Koffers 61 sind jeweils lösbar an den Hauptrahmen 15L und 15R angebracht und die hinteren Rahmen 52L und 52R erstrecken sich zu einer Position unter dem Sitz 50.
  • Der Koffer 61 ist auf der Rückseite von dem Sitz 50 angeordnet und die Rückenlehne 62 ist an der vorderen Wand 61a von dem Koffer 61 vorgesehen.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform sind das Kopfrohr 14a, die Hauptrohre 15L und 15R, die Schwenkplatten 17L und 17R und die mittleren Rahmen 19L und 19R alle Aluminiumgussstücke (Aluminiumgussteile), welche durch Spritzgießen ausgebildete Elemente sind.
  • Andererseits sind die Sitzschienen 18L und 18R, die hinteren Rahmen 52L und 52R und die Zusatzstützen 55L und 55R alle aus rohrförmigen Elementen 63 ausgebildet.
  • Die Hauptrahmen 15L und 15R sind durch Schweißen von Gussteilen ausgebildet und der hintere Abschnitt 13, welcher die hinteren Rahmen 52L und 52R umfasst, ist durch Schweißen gebogener Teile gebildet, welche aus den rohrförmigen Elementen 63 gebildet sind.
  • Der Querschnitt von jedem rohrförmigen Element 63 kann kreisförmig oder rechteckförmig sein.
  • Ferner kann der hintere Abschnitt 13 aufgebaut sein, indem die rohrförmigen Elemente 63 kombiniert werden, welche unterschiedliche ungewohnte Querschnitte haben.
  • Wie oben erwähnt, sind die Hauptrahmen 15L und 15R durch Schweißen von Gussteilen gebildet und die hinteren Rahmen 52L und 52R sind durch Schweißen gebogener Teile gebildet, welche aus den rohrförmigen Elementen 63 gebildet sind. Somit ist ein Abschnitt von dem Rumpfrahmen 11, welcher eine hohe Festigkeit benötigt, aus Gussteilen gebildet und der andere Abschnitt, welcher keine so hohe Festigkeit benötigt, ist aus den rohrförmigen Elementen 63 gebildet. Folglich kann der Rumpfrahmen 11 leicht hergestellt werden und eine Gewichtsreduzierung des Rumpfrahmens 11 kann auch leicht erreicht werden.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform ist ein Vordersitz 66, welcher einen vorderen Sitzabschnitt 65 hat, an den Sitzschienen 18L und 18R angebracht. Andererseits ist ein Rücksitz 68, welcher einen hinteren Sitzabschnitt 67 hat, an den hinteren Rahmen 52R und 52L durch ein Paar von linken und rechten Halterungen 69L und 69R (nur die linke Halterung 69L ist gezeigt) und einem Paar von linken und rechten Befestigungsbolzen 71L und 71R (nur der linke Befestigungsbolzen 71L ist gezeigt) angebracht. Die vorderen und hinteren Sitze 66 und 68 sind separate Elemente. Ferner ist der Koffer 61 an den hinteren Rahmen 52L und 52R angebracht und die Rückenlehne 62 ist an der vorderen Wand 61a von dem Koffer 61 angebracht, um kontinuierlich zu dem Rücksitz 68 angeordnet zu sein.
  • Zwei elastische Elemente 64 sind zwischen dem Rücksitz 68 und den hinteren Rahmen 52L und 52R angeordnet, so dass die Last von dem Rücksitz 68 durch die elastischen Elemente 64 auf die oberen Flächen von den hinteren Rahmen 52L und 52R übertragen wird.
  • Somit besteht der Sitz 50 für den Nutzer aus dem Vordersitz 66 und dem Rücksitz 68, welche hintereinander in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 14 angeordnet sind. Der Nutzer umfasst einen Fahrer und einen Beifahrer. Üblicherweise sitzt der Fahrer auf dem vorderen Sitzabschnitt 65 und der Beifahrer sitzt auf dem hinteren Sitzabschnitt 67.
  • Während der Vordersitz 66, welcher den vorderen Sitzabschnitt 65 hat, von dem Rücksitz 68, welcher den hinteren Sitzabschnitt 67 hat, in dieser bevorzugten Ausführungsform getrennt ist, können der Vordersitz 66 und der Rücksitz 68 integral miteinander ausgebildet sein.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform umfasst der Sitz 50 von dem Kraftrad 10 den vorderen Sitzabschnitt 65 für den Fahrer und den hinteren Sitzabschnitt 67 für den Beifahrer, wobei die vorderen und hinteren Sitzabschnitte 65 und 67 hintereinander in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 14 angeordnet sind. Ferner erstrecken sich die hinteren Rahmen 52L und 52R zu einer Position unterhalb des hinteren Sitzabschnitts 67, so dass die Last von dem auf den hinteren Sitzabschnitt 67 sitzenden Beifahrer von den hinteren Rahmen 52L und 52R getragen wird.
  • Somit umfasst der Sitz 50 den hinteren Sitzabschnitt 67 und der hintere Sitzabschnitt 67 ist durch die hinteren Rahmen 52L und 52R abgestützt. Andererseits wird die Last auf den vorderen Sitzabschnitt 65 von dem Sitz 50 von den Sitzschienen 18L und 18R getragen, welche von den hinteren Rahmen 52L und 52R getrennt sind. Somit ist es nicht notwendig, den Vordersitz 66 an den hinteren Rahmen 52L und 52R abzustützen, so dass die hinteren Rahmen 52L und 52R in der Größe reduziert werden können, während der Fahrkomfort von dem Beifahrer verbessert wird.
  • Die Funktionsweise des Kraftrads 10 gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform wird nun beschrieben.
  • Die 3(a) und 3(b) veranschaulichen jeweils die Funktionsweisen von dieser bevorzugten Ausführungsform und einem Vergleich.
  • Wie in 3(a) gezeigt, ist der Vordersitz 66 von den Sitzschienen 18L und 18R von dem Hauptabschnitt 12 abgestützt. Andererseits sind der Rücksitz 68, der Koffer 61 und die Rückenlehne 62, welche an der vorderen Wand 61a von dem Koffer 61 angebracht ist, von den hinteren Rahmen 52L und 52R abgestützt.
  • Wie in 3(b) gezeigt, werden sowohl der Vordersitz 66 als auch der Rücksitz 68 von den Sitzschienen 18L und 18R von dem Hauptabschnitt 12 abgestützt. Andererseits werden der Koffer 61 und die an der vorderen Wand 61a von dem Koffer 61 angebrachte Rückenlehne 62 von den hinteren Rahmen 52L und 52R abgestützt.
  • Ferner ist in dem in 3(b) gezeigten Vergleich die Rückenlehne 62 von den hinteren Rahmen 52L und 52R abgestützt und der Rücksitz 68 ist von den Sitzschienen 18L und 18R abgestützt. Folglich ist der Beifahrer während des Fahrens des Kraftrads bei dem Vergleich von der Rückenlehne 62 und dem Rücksitz 68 Schwingungen ausgesetzt, welche unterschiedliche Schwingungscharakteristika haben. Insbesondere sind die von der Rückenlehne 62 übertragenen Schwingungen in den Charakteristika von den Schwingungen verschieden, welche von dem Rücksitz 68 übertragen werden. Der Beifahrer ist Schwingungen von dem Rücksitz 68 in der durch einen Pfeil p gezeigten Richtung ausgesetzt und ist ferner Schwingungen von der Rückenlehne 62 in der durch einen Pfeil r gezeigten Richtung ausgesetzt. Folglich kann sich der Beifahrer infolge der von der Rückenlehne 62 übertragenen Schwingungen unbehaglich fühlen.
  • Im Gegensatz dazu sind gemäß der in 3(a) gezeigten bevorzugten Ausführungsform sowohl der Rücksitz 68 als auch die Rückenlehne 62 von den hinteren Rahmen 52R und 52L abgestützt. Folglich schwingen während der Fahrt des Kraftrads gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der Rücksitz 68 und die Rückenlehne 62 mit derselben Frequenz. Insbesondere sind die von der Rückenlehne 62 übertragenen Schwingungen in den Charakteristika ähnlich zu den von dem Rücksitz 68 übertragenen Schwingungen. Der Beifahrer ist Schwingungen von dem Rücksitz 68 in der durch einen Pfeil m gezeigten Richtung ausgesetzt und ist ferner Schwingungen von der Rückenlehne 62 in der durch einen Pfeil n gezeigten Richtung ausgesetzt.
  • Da die Schwingungscharakteristika der Rückenlehne 62 ähnlich zu denen des Rücksitzes 68 sind, besteht keine Möglichkeit, dass sich der Beifahrer infolge der von der Rückenlehne 62 übertragenen Schwingungen unbehaglich fühlt, um so den Fahrkomfort des Beifahrers zu verbessern.
  • Zurück auf 2 Bezug nehmend sind der Sitz 50 (der Rücksitz 68) und die Rückenlehne 62 an den hinteren Rahmen 52L und 52R abgestützt. Ferner sind die Hauptrahmen 15L und 15R in der Wanddicke oder dergleichen von den hinteren Rahmen 52L und 52R verschieden, so dass die Schwingungscharakteristika (einschließlich der Frequenz) von den Hauptrahmen 15L und 15R üblicherweise von denen von den hinteren Rahmen 52L und 52R während der Fahrt des Kraftrads 10 verschieden sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung sind der Sitz 50 (der Rücksitz 68) und die Rückenlehne 62 an den hinteren Rahmen 52L und 52R abgestützt, welche durch Schweißen der rohrförmigen Elemente 63 gebildet sind, so dass der Fahrkomfort des Nutzers (der Beifahrer), welcher auf dem Sitz 50 (dem Rücksitz 68) sitzt, nicht beeinträchtigt wird.
  • Während die vorliegende Erfindung in dieser bevorzugten Ausführungsform bei einem Kraftrad angewendet wird, kann die vorliegende Erfindung bei einem Fahrzeug vom Sattelfahrtyp angewendet werden.
  • Im Anspruch 1 kann sich der hintere Rahmen zu einer Position unterhalb des vorderen Sitzabschnitts erstrecken und der vordere Sitzabschnitt kann von dem hinteren Rahmen abgestützt sein.
  • Ferner kann der Hauptrahmen durch Verschweißen einer Mehrzahl rohrförmiger Elemente ausgebildet sein.
  • Zusammenfassend ist es ein Ziel der Erfindung, eine Technik bereitzustellen, welche den Fahrkomfort von einem Nutzer eines Kraftrads mit einer Rückenlehne verbessern kann.
  • Zur Lösung wird hier ein Kraftrad 10 offenbart, welches umfasst: einen Fahrzeugkörper 14, ein Paar von linken und rechten Hauptrahmen 15L und 15R, welche sich von einem vorderen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper 14 aus nach hinten erstrecken, einen Sitz 50, welcher sich von einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper 14 nach hinten erstreckt, um die Sitzgelegenheit von einem Nutzer bereitzustellen, einen Koffer 61, welcher an der Rückseite von dem Sitz 50 vorgesehen ist, um ein Gepäck unterzubringen, und eine Rückenlehne 62, welche an einer vorderen Wand 61a von dem Koffer 61 angebracht ist, um den Rücken von dem Nutzer abzustützen. Der Nutzer umfasst einen Fahrer und einen Beifahrer und der Sitz 50 umfasst einen vorderen Sitzabschnitt 65 für den Fahrer und einen hinteren Sitzabschnitt 67 für den Beifahrer. Der vordere und der hintere Sitzabschnitt 65 und 67 sind hintereinander in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers 14 angeordnet. Ein Paar von linken und rechten hinteren Rahmen 52L und 52R zum Abstützen des Koffers 61 erstrecken sich zu einer Position unterhalb des hinteren Sitzabschnitts 67, so dass die Last von dem auf dem hinteren Sitzabschnitt 67 sitzenden Beifahrer von den hinteren Rahmen 52L und 52R getragen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2678603 [0002]

Claims (3)

  1. Kraftrad, umfassend einen Fahrzeugkörper (14), einen Hauptrahmen (15L, 15R), welcher sich von einem vorderen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper (14) aus nach hinten erstreckt, einem Sitz (50), welcher sich von einem im Wesentlichen zentralen Abschnitt von dem Fahrzeugkörper (14) aus nach hinten erstreckt, um die Sitzgelegenheit von einem Nutzer bereitzustellen, einen Koffer (61), welcher an der Rückseite von dem Sitz (50) vorgesehen ist, um ein Gepäck unterzubringen, und eine Rückenlehne (62), welche an einer vorderen Wand (61a) von dem Koffer (61) angebracht ist, um den Rücken von dem Nutzer abzustützen, wobei: ein hinterer Rahmen (52L, 52R) zum Abstützen des Koffers (61) lösbar an dem Hauptrahmen (15L, 15R) angebracht ist und sich der hintere Rahmen (52L, 52R) zu einer Position unterhalb des Sitzes (50) erstreckt.
  2. Kraftrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Nutzer einen Fahrer und einen Beifahrer umfasst; der Sitz (50) einen vorderen Sitzabschnitt (65) für den Fahrer und einen hinteren Sitzabschnitt (67) für den Beifahrer umfasst, wobei der vordere und der hintere Sitzabschnitt (65, 67) hintereinander in der Längsrichtung des Fahrzeugkörpers (14) angeordnet sind; und sich der hintere Rahmen (52L, 52R) zu einer Position unterhalb des hinteren Sitzabschnitts (67) erstreckt, so dass die Last von dem auf dem hinteren Sitzabschnitt (67) sitzenden Beifahrer von dem hinteren Rahmen (52L, 52R) getragen wird.
  3. Kraftrad gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptrahmen (15L, 15R) durch Schweißen von Gussteilen gebildet ist und der hintere Rahmen (52L, 52R) durch Schweißen gebogener Teile gebildet ist, welche aus rohrförmigen Elementen gebildet sind.
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