DE102006046005A1 - Gehäusestruktur eines Fahrzeugs vom Sattelfahrtyp - Google Patents

Gehäusestruktur eines Fahrzeugs vom Sattelfahrtyp Download PDF

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DE102006046005A1
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DE102006046005A
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Yoshihiro Wako Inoue
Jun Wako Nakajima
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K19/00Cycle frames
    • B62K19/46Luggage carriers forming part of frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J9/00Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags
    • B62J9/20Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories
    • B62J9/26Containers specially adapted for cycles, e.g. panniers or saddle bags attached to the cycle as accessories to the saddle, e.g. saddle bags

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Abstract

Aufgabe: eine Gehäusestruktur eines Fahrzeugs vom Sattelfahrtyp bereitzustellen, bei der die Dezentralisierung der Masse durch einen Gehäusekasten vermieden werden kann. DOLLAR A Lösung: Griffschienen (30) sind mit einem Paar von rechten und linken Seitenschienen (31) versehen, welche an beiden Seiten eines Rücksitzes (13B) getrennt in einer Breitenrichtung des Körpers angeordnet sind, ein sich in einer Längsrichtung der Seitenschiene erstreckendes Langloch (50) ist in der Seitenschiene (31) ausgebildet, eine Mehrzahl von sich in der Breitenrichtung des Körpers erstreckenden und das Langloch (50) kreuzenden Langlöchern (67, 68) sind in einer Tragplatte (65) des Gehäusekastens (14) ausgebildet und der Gehäusekasten (14) kann in einer willkürlichen Position zwischen der Oberseite des Rücksitzes eines Nutzersitzes (13) und einer Position an der Rückseite des Nutzersitzes (13) abgestützt werden, indem die Langlöcher (67, 68) der Tragplatte (65) und das Langloch (50) der Seitenschiene (31) in Verbindung gebracht werden, ein Bolzen (52) in ein Verbindungsloch eingesetzt wird und die Tragplatte (65) und die Seitenschiene (31) verschraubt werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gehäusestruktur eines Fahrzeugs vom Sattelfahrtyp, welches versehen ist mit einem Sitz, welcher einen Vordersitz und einen Rücksitz umfasst, und einem Gehäuse, welches an der Rückseite des Körpers vorgesehen ist.
  • Bis jetzt ist eine Gehäusestruktur eines Kraftrads bekannt, bei der eine Stütze zur Anbringung eines Gehäusekastens an der Rückseite eines Sitzes vorgesehen ist, welcher einen Vordersitz und einen Rücksitz umfasst, und der Gehäusekasten (eine sogenannte Top Box oder Koffer) an der Stütze zur Anbringung angebracht ist. Bei einer Gehäusestruktur dieses Typs ist ein sich in einer Längsrichtung des Körpers erstreckendes Langloch an der Stütze zur Anbringung vorgesehen und der Gehäusekasten kann in Längsrichtung in einem Längenbereich dieses Langlochs bewegt werden (siehe beispielsweise japanische Gebrauchsmusteroffenlegungsschrift Nr. S58-145271).
  • Da jedoch der Gehäusekasten durch die Stütze zur Anbringung des Gehäusekastens abgestützt ist, welche bei dem verwandten Typ an der Rückseite des Sitzes angebracht ist, kann der Gehäusekasten nicht vor die Stütze zur Anbringung des Gehäusekastens bewegt werden. Wenn daher nur ein Fahrer fährt, wird ein freier Raum zwischen dem Fahrer und dem Gehäusekasten geschaffen und die Masse wird durch das Gewicht des Gehäusekastens dezentralisiert.
  • Die Erfindung erfolgt im Hinblick auf die oben erwähnte Situation und das Ziel ist es, eine Gehäusestruktur eines Fahrzeugs vom Sattelfahrtyp bereitzustellen, bei der die Dezentralisierung der Masse durch einen Gehäusekasten verhindert werden kann.
  • Sich dem Problem zuwendend, basiert die Erfindung auf einer Gehäusestruktur eines Fahrzeugs vom Sattelfahrtyp, welches mit einem Gehäuse an der Rückseite eines Sitzes versehen ist, welcher einen Vordersitz für einen Fahrer und einen Rücksitz für einen Beifahrer umfasst, wobei das Gehäuse zwischen der Oberseite des Rücksitzes und einer Position an der Rückseite des Rücksitzes beweglich vorgesehen ist. Gemäß der Erfindung ist das Gehäuse derart vorgesehen, dass es zwischen der Oberseite des Rücksitzes und der Position an der Rückseite des Rücksitzes bewegt werden kann, wobei das Gehäuse nahe der Mitte des Körpers angeordnet wird, indem das Gehäuse zur Oberseite des Rücksitzes des Sitzes bewegt wird, wenn lediglich der Fahrer auf dem Vordersitz sitzt, wodurch die Masse zentralisiert werden kann.
  • In diesem Fall ist es wünschenswert, dass die Vorderseite des Gehäuses zu einer Position im Wesentlichen zwischen dem vorderen Ende des Vordersitzes und dem hinteren Ende des Rücksitzes bewegt werden kann. Wenn nur der Fahrer sitzt, kann gemäß dieser Konfiguration die Vorderseite des Gehäuses nahe dem Rücken des Fahrers angeordnet werden und kann als eine Rückenlehne für den Fahrer verwendet werden.
  • Das Gehäuse kann auch durch an dem Körper vorgesehene Griffschienen abgestützt werden. Gemäß dieser Konfiguration ist es nicht notwendig, ein anderes Element zum Abstützen des Gehäuses vorzusehen und die Teilezahl kann reduziert werden. In diesem Fall sind die Griffschienen mit einem Paar von rechten und linken Seitenschienen versehen und das Gehäuse kann auch mit den Seitenschienen gekuppelt werden, indem ein sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckendes erstes Stifteinsetzteil in der Seitenschiene ausgebildet wird, ein mit dem ersten Stifteinsetzteil in Verbindung stehendes und sich im Wesentlichen quer in dem Gehäuse erstreckendes zweites Stifteinsetzteil ausgebildet wird, und ein Stiftelement in das erste und das zweite Stifteinsetzteil eingesetzt wird. Da gemäß dieser Konfiguration das Gehäuse auch auf den Seitenschienen nicht-parallel bewegt werden kann, kann ein Freiheitsgrad der Form der Griffschienen erhöht werden.
  • Das Gehäuse kann auch derart konfiguriert sein, dass es durch ein Schwenkelement abgestützt wird und zwischen der Oberseite des Rücksitzes und der Position an der Rückseite des Rücksitzes schwenkbar ist. Gemäß dieser Konfiguration kann ein Längsbewegungsbetrag des Gehäuses verändert werden, indem lediglich die Länge des Schwenkelements verändert wird und diese Konfiguration kann leicht bei verschiedenen Fahrzeugmodellen verwendet werden.
  • Da bei der Erfindung das Gehäuse derart vorgesehen ist, dass es zwischen der Oberseite des Rücksitzes und der Position an der Rückseite des Rücksitzes bewegt werden kann, kann die Massendezentralisierung durch das Gehäuse vermieden werden. Da zusätzlich die Vorderseite des Gehäuses zu der Position im Wesentlichen zwischen dem vorderen Ende des Vordersitzes und dem hinteren Ende des Rücksitzes versetzt werden kann, kann die Vorderseite des Gehäuses als eine Rückenlehne für einen Fahrer verwendet werden. Da zusätzlich das Gehäuse durch die an dem Körper vorgesehenen Griffschienen abgestützt ist, muss kein anderes Element zum Abstützen des Gehäuses vorgesehen werden und die Teilezahl kann reduziert werden. Da zusätzlich das Gehäuse mit den Seitenschienen gekuppelt wird, indem das Paar von rechten und linken Seitenschienen an den Griffschienen vorgesehen werden, das sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckende erste Stifteinsetzteil in der Seitenschiene ausgebildet wird, das mit dem ersten Stifteinsetzteil in Verbindung stehende und sich im Wesentlichen schräg in dem Gehäuse erstreckende zweite Stifteinsetzteil ausgebildet wird und das Stiftelement in das erste und das zweite Stifteinsetzteil eingesetzt wird, kann das Gehäuse auch auf den Seitenschienen nichtparallel bewegt werden und ein Freiheitsgrad der Form der Griffschienen wird erhöht. Da zusätzlich das Gehäuse durch das Schwenkelement abgestützt wird und zwischen der Oberseite des Rücksitzes und der Position an der Rückseite des Rücksitzes schwenkbar ist, kann ein Längsbewegungsbetrag des Gehäuses verändert werden, indem lediglich die Länge des Schwenkelements verändert wird und diese Struktur kann leicht bei verschiedenen Fahrzeugmodellen verwendet werden.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht ist, welche ein Kraftrad gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
  • 2 eine Seitenansicht ist, welche eine Struktur zur Befestigung eines Gehäusekastens zeigt;
  • 3 eine Draufsicht ist, welche die Struktur zur Befestigung des Gehäusekastens zeigt;
  • 4 eine Draufsicht ist, um die Struktur zur Befestigung des Gehäusekastens zu erläutern;
  • 5 eine Schnittansicht ist, um die Struktur zur Befestigung des Gehäusekastens zu erläutern;
  • 6 eine Draufsicht ist, um eine Modifikation zu erläutern;
  • 7 eine Draufsicht ist, um eine Modifikation zu erläutern;
  • 8 eine Draufsicht ist, um eine Modifikation zu erläutern;
  • 9 eine Seitenansicht ist, welche eine Struktur zur Befestigung eines Gehäusekastens gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 10 eine Seitenansicht ist, um die Struktur zur Befestigung des Gehäusekastens zu erläutern;
  • 11 eine Seitenansicht ist, welche eine Struktur zur Befestigung eines Gehäusekastens gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt; und
  • 12 eine Draufsicht ist, um die Struktur zur Befestigung des Gehäusekastens zu erläutern.
  • Auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmend wird nachfolgend eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Die Vorderseite, die Rückseite, die rechte Seite und die linke Seite in der Beschreibung beschreiben jene des Körpers bzw. Rumpfs (body).
  • (1) Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Seitenansicht, welche den Gesamtaufbau eines Kraftrads gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt. Das Kraftrad 1 ist versehen mit einem Rumpfrahmen 2, einem Paar von rechten und linken vorderen Gabeln 3, welche an dem vorderen Ende des Rumpfrahmens 2 derart abgestützt sind, dass sie gedreht werden können, einem Lenker 4, welcher an jedem oberen Ende dieser vorderen Gabeln 3 angebracht ist und an der Oberseite der Front des Körpers angeordnet ist, einem Vorderrad 5, welches durch die vorderen Gabeln 3 derart abgestützt ist, dass das Vorderrad gedreht werden kann, einem Motor 6, welcher von dem Rumpfrahmen 2 abgestützt ist, einem Kühler 7, welcher vor dem Motor 6 angeordnet ist, einem Auspufftopf 9, welcher mit dem Motor 6 über ein Auspuffrohr 8 gekuppelt ist, einer hinteren Gabel 10, welche an dem hinteren Ende des Rumpfrahmens 2 derart abgestützt ist, dass die hintere Gabel vertikal geschwenkt werden kann, einem Hinterrad 11, welches an dem hinteren Ende der hinteren Gabel 10 derart abgestützt ist, dass das Hinterrad gedreht werden kann, einem Kraftstofftank 12, welcher an der Oberseite des Rumpfrahmens 2 angeordnet ist, einem Nutzersitz 13, welcher an der Rückseite des Kraftstofftanks 12 angeordnet ist, und einem Gehäusekasten (Gehäuse) 14, welcher an der Ober seite des hinteren Teils des Körpers angeordnet ist. Im Wesentlichen der gesamte Körper wird durch eine Körperverkleidung 1-5 abgedeckt.
  • Der Nutzersitz (occupant seat) 13 ist ein integrierter Sitz, in den ein sich an der Rückseite des Kraftstofftanks 12 erstreckender Vordersitz 13A für einen Fahrer M1, um darauf zu sitzen, und ein an der Rückseite des Vordersitzes 13A auf einem höheren Niveau ausgebildeter Rücksitz 13B für einen Beifahrer M2, um darauf zu sitzen, integriert sind. Anstelle des integrierten Sitzes kann auch ein zweiteiliger Sitz verwendet werden, bei dem ein Vordersitz und ein Rücksitz von separaten Sitzen gebildet sind.
  • Die Körperverkleidung 15 ist versehen mit einer vorderen Verkleidung 16, welche die Front des Körpers abdeckt, und einer hinteren Sitzverkleidung 17, welche den hinteren Teil des Körpers abdeckt, wobei die hintere Sitzverkleidung 17 die Seite des Körpers an der Unterseite und an der Rückseite des Nutzersitzes 13 abdeckt und mit jedem eines Paars von rechten und linken Seitenkoffern 18 integriert ist. Bei dem Kraftrad 1 wird ein Wellenantriebssystem verwendet, bei dem eine Antriebswelle in die hintere Gabel 10 eingesetzt ist und die Kraft des Motors 6 zu dem Hinterrad 11 über die Antriebswelle übertragen wird.
  • Der Rumpfrahmen 2 ist versehen mit einem Kopfrohr 20 an dem vorderen Ende, einem Paar von rechten und linken Hauptrahmen 21, welche sich von dem Kopfrohr 20 rechts und links zur Rückseite des Körpers hin erstrecken, einem Paar von rechten und linken Schwenkplatten 22, welche mit einem hinteren Ende von jedem Hauptrahmen 21 gekuppelt sind, um ein vorderes Ende der hinteren Gabel 10 derart abzustützen, dass die hintere Gabel geschwenkt werden kann, und einem Paar von rechten und linken Sitzschienen 23, welche mit einer an jeder Oberseite der Schwenkplatte 22 vorgesehenen Kupplungsplatte 21A und dem hinteren Teil des Hauptrahmens 21 gekuppelt sind und sich nach hinten und diagonal nach oben erstrecken.
  • Die Sitzschienen 23 sind versehen mit einem Paar von rechten und linken oberen Rohren 24, welche mit der Kupplungsplatte 21A gekuppelt sind und sich nach hinten und diagonal nach oben erstrecken, und einem Paar von rechten und linken unteren Rohren 25, welche mit jeder Schwenkplatte 22 gekuppelt sind und sich an den Unterseiten der oberen Röhre 24 nach hinten und diagonal nach oben erstrecken. Die oberen Rohre 24 und die unteren Rohre 25 sind an den hinteren Enden miteinander verschweißt.
  • Wie in 2 gezeigt, sind eine vordere Halterung 26 und eine hintere Halterung 27 an einem im Wesentlichen dazwischenliegenden Teil und einem hinteren Ende von jedem oberen Rohr 24 angebracht und eine Griffschiene 30 wird durch diese Halterungen 26, 27 abgestützt.
  • Die Griffschiene bzw. der Griff 30 ist eine Schiene, die der auf dem Rücksitz 13B des Nutzersitzes 13 sitzende Beifahrer M2 greifen kann, und ist mit einem Paar von rechten und linken Seitenschienen 31 versehen, welche in einer Breitenrichtung des Körpers getrennt sind und an beiden Seiten des Rücksitzes 13B angeordnet sind, wie in 3 gezeigt.
  • Die Seitenschiene 31 besteht aus Metall, wie z.B. einer Aluminiumlegierung, oder einem steifen Material, wie z.B. ABS-Harz, und ist integral versehen mit einem sich nach vorne und diagonal nach unten erstreckenden vorderen Kupplungsteil 34, einem sich von dem vorderen Kupplungsteil 34 zur Rückseite des Körpers erstreckenden Schienenteil 35 und einem von dem Schienenteil 35 nach unten vorstehenden hinteren Kupplungsteil 36, wie in 2 gezeigt. Die Seitenschiene 31 wird an dem oberen Rohr 24 befestigt, indem an dem vorderen Kupplungsteil 34 und dem hinteren Kupplungsteil 36 Bolzeneinsetzlöcher 37, 38 vorgesehen werden, deren Oberseite jeweils offen ist, Bolzen 39, 40 in die Bolzeneinsetzlöcher 37, 38 eingesetzt werden und jeder Bolzen 39, 40 an der vorderen Halterung 26 und der hinteren Halterung 27 durch jeden Boden der Bolzeneinsetzlöcher 37, 38 befestigt wird.
  • Das Schienenteil 35 erstreckt sich von einem vorderen Ende 13BF des Rücksitzes 13B des Benutzersitzes 13 zur Position eines Rücklichts 42, welches an dem hinteren Ende des Körpers vorgesehen ist, wenn das Schienenteil von der Seite des Körpers her betrachtet wird, und ist zu einer Mittelebene C1 in einer Querrichtung des Körpers (nachfolgend eine Körpermittelebene C1 genannt) in dem hinteren Teil des Körpers geneigt, wenn das Schienenteil von der Oberseite des Körpers her betrachtet wird, wie in 3 gezeigt.
  • Da sich, wie oben beschrieben, das Paar von rechten und linken Seitenschienen 31 von dem vorderen Ende 13BF des Rücksitzes 13B über ein hinteres Ende 13BR des Rücksitzes 13B hinaus nach hinten erstreckt, die Seitenschienen 31 zwangsläufig an der rechten und linken Seite des Beifahrers M2 angeordnet sind, kann – selbst wenn der auf den Rücksitz 13B sitzende Beifahrer M2 irgend einen Körperbau hat oder selbst wenn sich der Passagier auf dem Rücksitz 13B in Längsrichtung bewegt – der Beifahrer M2 die Seitenschienen 31 mit der rechten oder linken Hand oder mit beiden Händen greifen und ein Freiheitsgrad wird erhöht von Positionen, wo der Beifahrer M2 die Seitenschienen 31 greift.
  • Da sich das Paar von rechten und linken Seitenschienen 31 in dem hinteren Teil des Körpers der Körpermittelebene C1 nähert, kann der Überstand auf den Seiten des Körpers in dem hinteren Teil des Körpers verhindert werden.
  • 3 zeigt ein Paar von rechten und linken Haupttritten 43 für den auf dem Vordersitz 13A des Benutzersitzes 13 sitzenden Fahrers M1, um seine Füße abzusetzen, und ein Paar von rechten und linken Beifahrertritten 44 für den auf den Rücksitz 13B sitzenden Beifahrer M2, um seine Füße abzusetzen, und die Beifahrertritte 44 können an die Seiten des Körpers geklappt werden, wie durch einen Buchstaben α gezeigt, wenn kein Beifahrer M2 sitzt.
  • In dieser Ausführungsform ist, wie in 4 gezeigt, ein Langloch (ein erstes Stifteinsetzteil) 50, welches sich in Längsrichtung erstreckt, in jedem von dem Paar von rechten und linken Seitenschienen 31 der Griffschienen 30 ausgebildet.
  • Der Gehäusekasten 14 ist, wie in 2 gezeigt, versehen mit einem Körper 61 des Gehäusekastens, einem Deckel 62 zum Öffnen und Schließen einer oberen Öffnung des Körpers 61, einem Schloss 63 zum Verriegeln des Deckels 62 in einem geschlossenen Zustand, einer Rückenlehne 64, welche an der Vorderseite des Körpers 61 angebracht ist, und einer Tragplatte 65, welche mit dem Boden des Körpers 61 gekuppelt ist.
  • Die Tragplatte 65 hat eine ebene Form, welche breiter als ein maximaler Zwischenraum Lmax zwischen den Langlöchern 50 des Paars von rechten und linken Seitenschienen 31 ist, wenn die Tragplatte von der Oberseite des Körpers her betrachtet wird, wie in 4 gezeigt, eine Mehrzahl von Bolzenbefestigungslöchern 66, welche mit jedem an dem Boden des Körpers 61 ausgebildeten Durchgangsloch (nicht gezeigt) in Verbindung stehen, sind in der Tragplatte 65 ausgebildet, und der Körper 61 des Gehäusekastens ist mit der Tragplatte 65 gekuppelt, indem ein Bolzen von der Seite des Körpers 61 in das Bolzenbefestigungsloch 66 in einem Zustand eingesetzt wird, in welchem das Bolzenbefestigungsloch 66 und das Durchgangsloch des Körpers 61 in Verbindung stehen.
  • Ein Paar von rechten und linken Langlöchern (zweite Stifteinsetzteile) 67, 68, welche sich in der Breitenrichtung des Körpers erstrecken, sind in einem Längsintervall in der Tragplatte 65 ausgebildet. Jedes Außenende 67A des vorderen Paars von rechten und linken Langlöchern 67 steht mit dem vorderen Ende 50F des Langlochs 50 der Seitenschiene 31 in Verbindung, wenn die Tragplatte 65 an einer vorderen Position F der Sitzschiene 31 angeordnet ist, wobei die Quermitte der Tragplatte mit der Körpermittelebene C1 fluchtet. Jedes Innenende 67B steht mit dem Langloch 50 der Seitenschiene 31 in Verbindung, wenn die Tragplatte 65 mit der mit der Körpermittelebene C1 fluchtenden Quermitte in einer hinteren Position R der Seitenschiene 31 angeordnet ist.
  • Jedes Außenende 68A des hinteren Paars von rechten und linken Langlöchern 68 steht mit dem Langloch 50 der Seitenschiene 31 in Verbindung, wenn die Tragplatte 65 in der vorderen Position F angeordnet ist, und jedes Innenende 68B steht mit dem hinteren Ende 50R des Langlochs 50 der Seitenschiene 31 in Verbindung, wenn die Tragplatte 65 in der hinteren Position R angeordnet ist.
  • D.h. die vier Langlöcher 67, 68 der Tragplatte 65 kreuzen die Langlöcher 50 der Seitenschienen 31 selbst dann, wenn die Tragplatte 65 entweder in der vorderen Position F oder der hinteren Position R angeordnet ist.
  • Eine Mehrzahl (vier in dieser Ausführungsform) von zylindrischen Hülsen 51 sind zwischen der Tragplatte 65 und jeder Seitenschiene 31 angeordnet, wie in 5 gezeigt, die Tragplatte 65 ist an der Oberseite der Seitenschiene 31 infolge der Hülse 51 angeordnet und die Höhe des mit der Tragplatte 65 gekuppelten Gehäusekastens 14 ist angepasst.
  • Ein Hülsenbefestigungsteil 55, an welchem die Hülse 51 angebracht ist, ist in einem oberen Teil der Seitenschiene 31 vorgesehen, wie in 5 gezeigt, das Hülsenbefestigungsteil 55 hat einen zurückgesetzten Abschnitt 55A, welcher sich längs der Seitenschiene 31 erstreckt, der zurückgesetzte Abschnitt 55A erlaubt den Kontakt der Seitenschiene und der Endfläche der Hülse 51, was eine stabile Befestigung der Hülse 51 an der Seitenschiene 31 ermöglicht, und positioniert im Wesentlichen die in dem zurückgesetzten Abschnitt 55A angebrachte Hülse 51 in einer Position, in welcher ihr zentrales Loch 51A mit dem Langloch 50 in Verbindung steht.
  • Die Langlöcher 67, 68 der Tragplatte 65 und das Langloch 50 der Seitenschiene 31 stehen über das zentrale Loch 51A von jeder Hülse 51 in Verbindung, indem die Mehrzahl an Hülsen 51 an den Hülsenbefestigungsteilen 55 der Seitenschienen 31 angebracht werden und die Tragplatte 65 an der Hülse 51 derart angebracht wird, dass die Langlöcher 67, 68 der Tragplatte 65 mit dem zentralen Loch 51A von jeder Hülse 51 in der oben erwähnten Konfiguration in Verbindung stehen, obere und untere Endflächen der Hülse 51 in Kontakt mit der Tragplatte 65 und dem zurückgesetzten Abschnitt 55A des Hülsenbefestigungsteils 55 sind und die Tragplatte 65 stabil durch das Hülsenbefestigungsteil 55 abgestützt ist. Wie in den 5 und 2 gezeigt, kann die Tragplatte 65 an der Seitenschiene 31 befestigt werden, indem ein Bolzen (ein Stiftelement) 52 in ein Verbindungsloch zwischen dem Langloch 67, 68 der Tragplatte 65 und dem Langloch 50 der Seitenschiene 31 von der Seite der Tragplatte 65 her eingesetzt wird, und eine Mutter (eine Befestigung) 53 an dem Bolzen 52 unter dem Langloch 50 der Seitenschiene 31 befestigt wird und der Gehäusekasten 14 kann mit der Griffschiene 30 gekuppelt werden.
  • Da der Bolzen 52 von der Oberseite der Seitenschiene 31 eingesetzt ist und unter der Seitenschiene 31 durch die Mutter 53 befestigt ist, steht in diesem Fall ein aus dem Bolzen 52 und der Mutter 53 bestehendes Befestigungselement in einer Querrichtung der Seitenschiene 31 nicht hervor.
  • Da bei dieser Konfiguration die Griffschienen 30 mit dem Paar von rechten und linken Seitenschienen 31 versehen sind, welche in der Breitenrichtung des Körpers getrennt sind und an beiden Seiten des Rücksitzes 13B angeordnet sind, die Seitenschiene 31 mit dem Langloch 50 versehen ist, welches sich in Längsrichtung erstreckt, und die Tragplatte 65 des Gehäusekastens 14 mit der Mehrzahl von Langlöchern 67, 68 versehen ist, welche sich in der Breitenrichtung des Körpers erstrecken und jedes Langloch 50 kreuzen, können die Langlöcher 67, 68 der Tragplatte 65 und das Langloch 50 der Seitenschiene 31 selbst dann in Verbindung gebracht werden, wenn die Tragplatte 65 entweder in der vorderen Position F oder der hinteren Position R des Paars von nicht-parallelen rechten und linken Seitenschienen 31 angebracht ist und die Tragplatte 65 und die Seitenschiene 31 können verschraubt werden, indem der Bolzen 52 in das Verbindungsloch eingesetzt wird.
  • Hierdurch kann der Gehäusekasten 14 an einer willkürlichen Position zwischen der Oberseite der vorderen Position F der Seitenschiene 31 und der Oberseite der hinteren Position R der Seitenschiene 31, d.h. zwischen der Oberseite des Rücksitzes des Nutzersitzes 13 und der Rückseite des Nutzersitzes 13 abgestützt werden.
  • Wenn in diesem Fall beispielsweise die an dem Bolzen 52 befestigte Mutter 53 gelöst wird, funktioniert der Bolzen 52 als ein Führungselement, um die Bewegung entlang der langen Seite 50 der Seitenschiene 31 der Tragplatte 65 zu führen, wodurch die Tragplatte 65 leicht in Längsrichtung entlang der Seitenschiene 31 bewegt werden kann, und der Gehäusekasten 14 leicht in Längsrichtung verschoben werden kann.
  • Wie oben beschrieben, kann der Gehäusekasten 14 bei dieser Konfiguration auf der Seitenschiene 31 in Längsrichtung zu einer willkürlichen Position bewegt werden, der Gehäusekasten 14 kann an einer Position an der Rückseite des Nutzersitzes 13 befestigt werden (an der Oberseite des Rücklichts 42 in dieser Ausführungsform), wie in den 2 und 3 durch eine durchgezogene Linie gezeigt, wenn sowohl der Fahrer M1 als auch der Beifahrer M2 auf dem Nutzersitz 13 sitzen (Tandemfahrt) und in einer Position angeordnet werden kann, in welcher der Gehäusekasten 14 den Beifahrer M2 nicht behindert. Wenn nur der Fahrer M1 auf dem Nutzersitz 13 sitzt (Einzelfahrt), kann der Gehäusekasten 14 an der Oberseite des Rücksitzes des Nutzersitzes 13 befestigt werden, wie durch eine gestrichelte Linie mit abwechselnd einer langen und zwei kurzen Linien in den 2 und 3 gezeigt, wodurch er nahe an der Mitte des Körpers angeordnet ist und die Masse zentralisiert werden kann.
  • Da bei dieser Konfiguration die Vorderseite des Gehäusekastens 14 zu einer Position bewegt werden kann, welche im Wesentlichen zwischen dem vorderen Ende des Vordersitzes 13A des Nutzersitzes 13 und dem hinteren Ende des Rücksitzes 13B liegt, ist zusätzlich die Vorderseite des Gehäusekastens 14 zum Zeitpunkt einer Tandemfahrt nahe am Rücken des Beifahrers M2 angeordnet und die Rückenlehne 64 des Gehäusekastens 14 kann als eine Passagierrückenlehne verwendet werden. Zum Zeitpunkt einer Einzelfahrt ist die Vorderseite des Gehäusekastens 14 nahe am Rücken des Fahrers M1 angeordnet, und die Rückenlehne 64 kann auch als eine Rückenlehne des Fahrers M1 verwendet werden. Das vordere Ende 50F des Langlochs 50 der Seitenschiene 31 ist an eine Position gesetzt, in welcher die Rückenlehne 64 als Rückenlehne für einen kleineren Fahrer M1 verwendet werden kann.
  • Da bei dieser Konfiguration die Langlöcher 67, 68, welche das Langloch 50 kreuzen und mit diesem in Verbindung stehen, welches sich in einer Längsrichtung der Seitenschiene 31 erstreckt, an der Tragplatte 65 des Gehäusekastens 14 vorgesehen sind, kann außerdem der Gehäusekasten 14 mit den Seitenschienen 13 in einer willkürlichen Form gekuppelt werden, bei der die Seitenschienen in einer Draufsicht nahe aneinander oder voneinander getrennt sind, und ein Freiheitsgrad der Form der Griffschiene 30 wird erhöht.
  • Beispielsweise kann, wie in 6 gezeigt, der Gehäusekasten 14 stabiler abgestützt werden, wenn er in der Position an der Rückseite des Sitzes angeordnet ist, indem die hinteren Teile der Seitenschienen 31 derart ausgebildet werden, dass ein Abstand in der Breitenrichtung des Körpers zwischen den hinteren Teilen größer ist.
  • Da bei dieser Konfiguration der Gehäusekasten 14 durch die Griffschienen 30 abgestützt wird, muss außerdem kein anderes Element zum Abstützen des Gehäusekastens 14 vorgesehen werden und die Teilezahl kann reduziert werden. Da ein Längsbewegungsbetrag des Gehäusekastens 14 nur dadurch verändert werden kann, indem die Länge der Griffschienen 30 verändert wird, kann die Gehäusestruktur leicht bei verschiedenen Fahrzeugmodellen verwendet werden.
  • Bei dieser Ausführungsform ist es erwünscht, dass die Mutter 53 zur Befestigung des Bolzens 52 zur Kupplung des Gehäusekastens 14 mit der Seitenschiene 31 eine Mutter mit einem großen Durchmesser in einem erhältlichen Bereich ist. Die Mutter 53 kann ohne Verwendung eines Werkzeugs gedreht werden, indem die Mutter mit großem Durchmesser 53 verwendet wird und eine Tätigkeit zur Bewegung des Gehäusekastens 14 und eine Tätigkeit zur Anbringung oder Lösung kann erleichtert werden. Anstelle der Mutter 53 kann ein drehbarer Hebel (eine Befestigung) 53X an dem Ende des Bolzens 52 vorgesehen sein, wie in 7 gezeigt, und kann auch derart aufgebaut sein, dass der Hebel 53X den Boden des Schienenteils 53 drückt und den Bolzen 52 nach unten zieht, wenn der Hebel 53X nach unten gedrückt wird. Gemäß dieser Konfiguration kann der Gehäusekasten 14 an der Seitenschiene befestigt werden, indem der Hebel 53X lediglich nach unten gedrückt wird, und währenddessen kann der Gehäusekasten 14 bewegt werden, indem der Hebel 53 lediglich nach oben gedrückt wird.
  • In dieser Ausführungsform ist der Fall beschrieben, bei dem das Langloch 50 vorgesehen ist, welches die Seitenschiene 31 vertikal durchdringt und die Langlöcher 67, 68, welche das Langloch 50 kreuzen, an der Tragplatte 65 vorgesehen sind, jedoch ist, wie in 8 gezeigt, eine sich in Längsrichtung erstreckende Führungsnut 50X an der Seite der Seitenschiene 31 anstelle der Langlöcher 50, 67, 68 vorgesehen, ein Führungsteil 67X, welches in die Führungsnut 50X eindringt zur freien Bewegung der Tragplatte 65 entlang der Führungsnut 50X in der Längsrichtung des Körpers, ist an der Tragplatte 65 vorgesehen und die Tragplatte 65 kann auch an der Seitenschiene 31 befestigt werden, indem jeder Bolzen 52X von beiden Seiten der Seitenschienen an den Seitenwänden des Paars von rechten und linken Seitenschienen 31 befestigt wird.
  • In diesem Fall kann der schwere Gehäusekasten 14 durch eine große Oberfläche abgestützt werden, indem eine obere Fläche der Seitenschiene 31 abgeflacht wird, welche die Tragplatte 65 mit der oberen Fläche abstützt, und das Unterteil des Führungsteils 67X der Tragplatte 65 durch eine innere Oberfläche der Führungsnut 50X der Seitenschiene 31 abgestützt wird, wie in 8 gezeigt, und die Stabilität des Gehäusekastens 14 wird erhöht.
  • (2) Zweite Ausführungsform
  • Die 9 und 10 zeigen eine zweite Ausführungsform.
  • In der zweiten Ausführungsform sind, wie in den 9 und 10 gezeigt, ein Paar von rechten und linken Verbindungselementtragplatten 70 mit Seiten von Sitzschienen 23 durch Bolzen 71 gekuppet, und die Verbindungselementtragplatte 70 und ein Gehäusekasten 14 sind durch ein vorderes Verbindungselement (ein Schwingelement) 72 und ein hinteres Verbindungselement (ein Schwingelement) 73 gekuppelt. Eine durch die Sitzschiene 23 abgestützte Griffschiene 80 ist an beiden Seiten eines Rücksitzes 13B eines Nutzersitzes 13 vorgesehen.
  • Die Verbindungselementtragplatte 70, das vordere Verbindungselement 72 und das hintere Verbindungselement 73 sind paarweise vorgesehen, da jedoch diese Elemente auf der rechten und der linken Seite gleich sind, wird nachfolgend nur die Verbindungselementtragplatte 70, das vordere Verbindungselement 72 und das hintere Verbindungselement 73 auf einer Seite beschrieben.
  • Die Verbindungselementtragplatte 70 besteht aus einem steifen Material, wie z.B. Metall oder Harz, jedes eine Ende des vorderen Verbindungselements 72 und des hinteren Verbindungselements 73 ist mit der Verbindungselementtragplatte 70 in einem Intervall in der Längsrichtung des Körpers über jeden Bolzen 74 derart gekuppelt, dass das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement geschwenkt werden können und jedes andere Ende des vorderen Verbindungselements 72 und des hinteren Verbindungselements 73 ist mit der Seite eines unteren Teils eines Körpers 61 des Gehäusekastens 14 über jeden Bolzen 75 derart ge kuppelt, dass das vordere Verbindungselement und das hintere Verbindungselement geschwenkt werden können.
  • Zur detaillierten Erläuterung ist das vordere Verbindungselement 72 mit der Verbindungselementtragplatte 70 derart gekuppelt, dass das Ende zwischen der Oberseite eines vorderen Endes 13BF des Rücksitzes 13B des Nutzersitzes 13 und der Oberseite- eines hinteren Endes 13BR des Rücksitzes 13B basierend auf einer Achse zum Kuppeln des vorderen Verbindungselements mit der Verbindungselementtragplatte 70 geschwenkt wird und ein vorderes Ende des unteren Teils des Körpers 61 wird abgestützt, indem das Ende mit dem vorderen Ende des unteren Teils des Körpers 61 derart gekuppelt wird, dass das vordere Ende des unteren Teils des Körpers zwischen der Oberseite des vorderen Endes des Rücksitzes 13B und der Oberseite des hinteren Endes des Rücksitzes 13B bewegt werden kann.
  • Das hintere Verbindungselement 73 ist mit der Verbindungselementtragplatte 70 derart gekuppelt, dass das Ende zwischen der Oberseite der Rückseite des Rücksitzes 13B des Nutzersitzes 13 und einer Position an der Rückseite des Nutzersitzes 13 basierend auf einer Achse zum Kuppeln des hinteren Verbindungselements mit der Verbindungselementtragplatte 70 geschwenkt wird, und ein hinteres Ende des unteren Teils des Körpers 71 ist abgestützt, indem das Ende mit dem hinteren Ende des unteren Teils des Körpers 61 derart gekuppelt wird, dass das hintere Ende des unteren Teils des Körpers zwischen der Oberseite der Rückseite des Rücksitzes 13B des Nutzersitzes 13 und der Position an der Rückseite des Nutzersitzes 13 bewegt werden kann.
  • Ein Ende eines Zwischenverbindungselements 77 ist mit einem Zwischenteil des hinteren Verbindungselements 73 derart gekuppelt, dass das Zwischenverbindungselement geschwenkt werden kann, das andere Ende des Zwischenverbindungselements 77 ist mit dem vorderen Verbindungselement 72 längs einer Nut 72A gekuppelt, welche in einer Längsrichtung des vorderen Verbindungselements 72 derart ausgebildet ist, dass das andere Ende be wegt werden kann, und das hintere Verbindungselement 73 und das vordere Verbindungselement 72 sind durch das Zwischenverbindungselement 77 gekuppelt.
  • Hierdurch- kann bei dieser Konfiguration, wie in 10 gezeigt, der Gehäusekasten 14 durch das vordere Verbindungselement 72 und das hintere Verbindungselement 73 derart abgestützt werden, dass das Gehäuse zwischen der Oberseite (durch eine gestrichelte Linie mit abwechselnd einer langen und zwei kurzen Strichen gezeigt) des Rücksitzes des Nutzersitzes 13 und der Position (durch eine durchgezogene Linie gezeigt) an der Rückseite des Nutzersitzes 13 bewegt werden kann.
  • Zwei an das hintere Verbindungselement 73 angepasste Beschlagteile 78, 79 sind an der Verbindungselementtragplatte 70 derart befestigt, dass sie das Schwenken des hinteren Verbindungselements 73 steuern, wobei ein Beschlagteil 78 an das hintere Verbindungselement 73 angepasst ist, wenn der Gehäusekasten 14 zur Oberseite des Rücksitzes des Nutzersitzes 13 bewegt ist und den Gehäusekasten 14 in der entsprechenden Position festlegt und das andere Beschlagteil 78 an das hintere Verbindungselement 73 angepasst ist, wenn der Gehäusekasten 14 zu der Position an der Rückseite des Nutzersitzes 13 bewegt ist und den Gehäusekasten 14 in der entsprechenden Position festlegt.
  • Daher kann der Gehäusekasten 14 leicht und sicher an der Oberseite des Rücksitzes des Nutzersitzes 13 und der Position an der Rückseite des Nutzersitzes 13 durch die zwei Beschlagteile 78, 79 festgelegt werden.
  • Da bei dieser Konfiguration der Gehäusekasten 14 durch das vordere Verbindungselement 72 und das hintere Verbindungselement 73 abgestützt ist, welche in einer vertikalen Ebene des Körpers schwenkbar abgestützt sind, kann, wie oben beschrieben, eine Position des Gehäusekastens 14 leicht mit dem angebrachten Gehäusekasten 14 verändert werden. Da ein Längsbewegungsbetrag des Gehäusekastens 14 verändert werden kann, indem lediglich die Länge der Verbindungselemente 72, 73 verändert wird, kann die Gehäusestruktur leicht bei verschiedenen- Fahrzeugmodellen verwendet werden.
  • (3) Dritte Ausführungsform
  • Die 11 und 12 zeigen eine dritte Ausführungsform.
  • Wie in 11 gezeigt, ist in der dritten Ausführungsform eine Halterung 81 an einem hinteren Ende einer Sitzschiene 23 vorgesehen, ein Paar rechte und linke Seitenschienen (Schwenkelemente) 82 sind mit den Halterungen 81 durch Bolzen 83 gekuppelt, und ein Gehäusekasten 14 ist mit dem Paar von rechten und linken Seitenschienen 82 durch Bolzen 85 gekuppelt.
  • Die Halterung 81 ist mit einem Schienenbefestigungsteil 81A versehen, an dem die Seitenschiene 82 angebracht ist, ein Kupplungsteil 88, welches an einem Ende der Seitenschiene 82 ausgebildet ist, ist an der oberen Fläche des Schienenbefestigungsteils 81A angebracht, der Bolzen 83 ist von einem Bolzeneinsetzloch 88A eingesetzt, wo die Oberseite des Kupplungsteils 88 offen ist und die Seitenschiene 82 ist durch die Halterung 81 freitragend abgestützt, indem der Bolzen 83 an dem Schienenbefestigungsteil 81A der Halterung 81 durch den Boden des Bolzeneinsetzlochs 88A befestigt ist.
  • Die Seitenschiene 82 ist mit einem Schienenteil 87 versehen, welches sich in einer Längsrichtung des Körpers von einem oberen Ende des Kupplungsteils 88 erstreckt, und eine Mehrzahl (drei in dieser Ausführungsform) von Bolzenbefestigungslöchern 87B, welche das Schienenteil in einem Längsintervall vertikal durchdringen, sind an dem Schienenteil 87 vorgesehen, wie in 12 gezeigt.
  • Bei dieser Konfiguration kann das Paar von rechten und linken Seitenschienen 82 entlang einer horizontalen Ebene des Körpers mit der Achse LB des Bolzens 83 in der Mitte geschwenkt werden, wie durch einen Buch staben β in 12 gezeigt, indem der Bolzen 83 gelöst wird. Das Schienenteil 87 der Seitenschiene 82 ist in der Länge derart ausgebildet, dass dann, wenn das Ende 87A des Schienenteils 87 an einer hinteren Position des Körpers angeordnet ist (wie durch eine durchgezogene Linie gezeigt), das Ende 87A an der Oberseite der Rückseite eines Rücklichts 42 angeordnet ist, wie in 11 gezeigt, und dann, wenn das Ende 87A an einer vorderen Position des Körpers angeordnet ist (wie durch eine gestrichelte Linie mit abwechselnd einer langen und zwei kurzen Strichen gezeigt), das Ende 87A an der Oberseite eines vorderen Endes 13BF eines Rücksitzes 13B eines Nutzersitzes 13 angeordnet ist.
  • Daher kann der Gehäusekasten 14 an einer Position an der Rückseite des Nutzersitzes 13 befestigt werden, indem das Paar von rechten und linken Seitenschienen 82 an den Halterungen 81 mit den in der hinteren Position des Körpers angeordneten Seitenschienen 82 befestigt wird, jeder Bolzen 85 in jedes Bolzenbefestigungsloch 87B der Seitenschienen 82 eingesetzt wird und eine unter dem Gehäusekasten 14 vorgesehene Tragplatte 90 festgeschraubt wird.
  • Der Gehäusekasten 14 kann an der Oberseite des Rücksitzes des Nutzersitzes 13 befestigt werden, indem das Paar von rechten und linken Seitenschienen 82 an den Halterungen 81 mit den in der vorderen Position des Körpers angeordneten Seitenschienen 82 befestigt wird, jeder Bolzen 85 in jedes Bolzenbefestigungsloch 87B der Seitenschienen 82 eingesetzt wird und die unter dem Gehäusekasten 14 vorgesehene Tragplatte 90 festgeschraubt wird.
  • Da bei dieser Konfiguration das Paar von rechten und linken Seitenschienen 82, mit welchen der Gehäusekasten 14 gekuppelt wird, in einer Rückwärtsrichtung des Körpers oder in einer Vorwärtsrichtung des Körpers geschwenkt werden und eine Position des Gehäusekastens 14 verändert wird, kann, wie oben beschrieben, die Länge der Sitzschiene 82 auf annähernd die Längslänge des Gehäusekastens 14 reduziert werden, ein Überstand der Seitenschiene 82 von der Längslänge des Gehäusekastens 14 kann vermieden werden und wenn ein Beifahrer M2 die Griffschienen 80 greift, behindern die Seitenschienen 82 nicht.
  • Ein Längsbewegungsbetrag des Gehäusekastens 14 kann leicht verändert werden, indem die Länge der Seitenschiene 82 verändert wird und die Anzahl der Bolzenbefestigungslöcher 87B erhöht wird, und die Gehäusestruktur kann leicht bei verschiedenen Fahrzeugmodellen verwendet werden.
  • Die Erfindung wurde basierend auf den oben erwähnten Ausführungsformen beschrieben, es ist jedoch offensichtlich, dass die Erfindung nicht auf diese beschränkt ist. Beispielsweise wird in den oben erwähnten Ausführungsformen der Fall beschrieben, bei dem das Gehäuse zur Aufnahme eines willkürlichen Gegenstands in Längsrichtung bewegt werden kann, jedoch ist die Erfindung nicht auf den Fall beschränkt und kann weitgehend auf einen Fall angewendet werden, bei dem ein Gehäuse zur Aufnahme eines vorbestimmten Gegenstands, wie z.B. einer Kommunikationseinheit, welche eine Unterhaltung zwischen einem Fahrer und einer anderen Person ermöglicht, derart aufgebaut ist, dass das Gehäuse in Längsrichtung bewegt werden kann.
  • Außerdem wird bei den oben erwähnten Ausführungsformen die Gehäusestruktur des Kraftrads beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht darauf beschränkt und kann weitgehend bei einer Gehäusestruktur eines Fahrzeugs vom Sattelfahrtyp angewendet werden, welches ein Dreiradfahrzeug oder Vierradfahrzeug umfasst, das als ein Geländefahrzeug (ATV) klassifiziert ist.
  • Aufgabe: Eine Gehäusestruktur eines Fahrzeugs vom Sattelfahrtyp bereitzustellen, bei der die Dezentralisierung der Masse durch einen Gehäusekasten vermieden werden kann.
  • Lösung: Griffschienen 30 sind mit einem Paar von rechten und linken Seitenschienen 31 versehen, welche an beiden Seiten eines Rücksitzes 13B getrennt in einer Breitenrichtung des Körpers angeordnet sind, ein sich in einer Längsrichtung der Seitenschiene erstreckendes Langloch 50 ist in der Seitenschiene 31 ausgebildet, eine Mehrzahl von sich in der Breitenrichtung des Körpers erstreckenden und das Langloch 50 kreuzenden Langlöchern 67, 68 sind in einer Tragplatte 65 des Gehäusekastens 14 ausgebildet und der Gehäusekasten 14 kann in einer willkürlichen Position zwischen der Oberseite des Rücksitzes eines Nutzersitzes 13 und einer Position an der Rückseite des Nutzersitzes 13 abgestützt werden, indem die Langlöcher 67, 68 der Tragplatte 65 und das Langloch 50 der Seitenschiene 31 in Verbindung gebracht werden, ein Bolzen 52 in ein Verbindungsloch eingesetzt wird und die Tragplatte 65 und die Seitenschiene 31 verschraubt werden.

Claims (5)

  1. Gehäusestruktur eines Fahrzeugs vom Sattelfahrtyp, welches mit einem Gehäuse (14) an der Rückseite eines Sitzes (13) versehen ist, welcher einen Vordersitz (13A) für einen Fahrer und einen Rücksitz (13B) für einen Beifahrer umfasst, wobei das Gehäuse (14) zwischen der Oberseite des Rücksitzes (13B) und einer Position an dessen Rückseite beweglich vorgesehen ist.
  2. Gehäusestruktur eines Fahrzeugs vom Sattelfahrtyp gemäß Anspruch 1, wobei die Vorderseite des Gehäuses (14) zu einer Position im Wesentlichen zwischen einem vorderen Ende des Vordersitzes (13A) und einem hinteren Ende des Rücksitzes (13B) bewegt werden kann.
  3. Gehäusestruktur eines Fahrzeugs vom Sattelfahrtyp gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Gehäuse (14) durch an dem Körper vorgesehene Griffschienen (30, 80) abgestützt ist.
  4. Gehäusestruktur eines Fahrzeugs vom Sattelfahrtyp gemäß Anspruch 3, wobei: die Griffschienen (30, 80) mit einem Paar von rechten und linken Seitenschienen (31) versehen sind; ein sich im Wesentlichen in Längsrichtung erstreckendes erstes Stifteinsetzteil (50) in der Seitenschiene (31) ausgebildet ist; ein mit dem ersten Stifteinsetzteil (50) in Verbindung stehendes und sich im Wesentlichen quer erstreckendes zweites Stifteinsetzteil (67, 68) in dem Gehäuse (14) ausgebildet ist; ein Stiftelement (52) in das erste und das zweite Stifteinsetzteil (50; 67, 68) eingesetzt ist; und das Gehäuse (14) mit den Seitenschienen (31) gekuppelt ist.
  5. Gehäusestruktur eines Fahrzeugs vom Sattelfahrtyp gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (14) durch ein Schwenkelement (72, 73) abgestützt ist und zwischen der Oberseite des Rücksitzes (13B) und der Position an dessen Rückseite schwenkbar ist.
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