DE102004024621A1 - Zusammenklappbarer Sitz und Fahrzeug, welches eines zusammenklappbaren Sitz aufweist, der unter einem anderen Sitz versenkbar ist - Google Patents

Zusammenklappbarer Sitz und Fahrzeug, welches eines zusammenklappbaren Sitz aufweist, der unter einem anderen Sitz versenkbar ist Download PDF

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Dominique Pastourel
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Sitz (5) für ein Kraftfahrzeug, aufweisend ein Sitzteil (6) und eine Rückenlehne (7), welche mit dem Sitzteil verbunden ist und welche Anlenkungsmittel (8) der Rückenlehne an das Sitzteil aufweist, die fähig sind, die Verstellung der Rückenlehne (7) zwischen einer Verwendungskonfiguration (A), in welcher sie im Wesentlichen vertikal ist, und einer umgeklappten Konfiguration (E), in welcher die Rückseite der Rückenlehne auf der Oberseite des Sitzteils ruht, zu ermöglichen. Die Erfindung betrifft ebenso ein Kraftfahrzeug, welches einen hinteren, zusammenklappbaren und unter einem Vordersitz, welcher vor ihm angeordnet ist, einsetzbaren Sitz (bzw. Rücksitz) gemäß der Erfindung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen zusammenklappbaren Sitz für ein Kraftfahrzeug, sowie ein Kraftfahrzeug, welches einen hinteren, zusammenklappbaren und unter einem Sitz versenkbaren Sitz (bzw. Rücksitz) aufweist, der vor ihm angeordnet ist.
  • Die derzeitigen Fahrzeuge weisen im Allgemeinen mindestens zwei Reihen von Sitzen auf und insbesondere unabhängige hintere Sitze (bzw. Rückseite) des Fahrzeuges für die Insassen. In der Praxis drücken die Besitzer dieser Fahrzeuge den Wunsch bzw. das Bedürfnis aus, zeitweise Sitze zu entfernen oder umzuklappen, um das Kofferraumvolumen zu erhöhen und raumeinnehmende Gegenstände zu transportieren.
  • Das Dokument FR-2 572 340 beschreibt ein Fahrzeug, in welchem die hinteren Sitze gegen die vorderen Sitze in solch einer Art und Weise vorgeschoben werden können, dass das Sitzteil des hinteren Sitzes unter dem Sitzteil des vorderen Sitzes angeordnet ist, und dass die Rückenlehne des hinteren Sitzes gegen die Rückseite der Rückenlehne des vorderen Sitzes anliegt, wobei so Raum freigesetzt wird. Eine Gleitschiene, die sich gemäß der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, ermöglicht es, den hinteren Sitz bis gegen den vorderen Sitz gleiten zu lassen. Jedoch ist diese Vorrichtung nur an Fahrzeuge angepasst, welche einen Boden in zwei Höhen bzw. Niveaus aufweisen. Des Weiteren bleibt die Rückenlehne des hinteren Sitzes raumeinnehmend und der hintere Sitz muss eine Form aufweisen, die mit dem Unterteil des Sitzteils des vorderen Sitzes und der Rückseite der Rückenlehne dieses letzteren kompatibel ist.
  • Das Dokument FR-2 811 620 beschreibt einen umklappbaren Sitz, welcher unter einem anderen Sitz verstaut wird. Dieser Sitz wird zusammengeklappt verstaut, wobei die Vorderseite seiner Rückenlehne auf der Oberseite des Sitzteils Fläche gegen Fläche ruht, in einem Kasten, der unter dem anderen Sitz und seitlich verstellbar angeordnet ist. In ausgeklappter Stellung dient der Kasten als Träger für das Sitzteil des zusammenklappbaren Sitzes. Jedoch ist dieser Sitz ein Sitz, welcher dafür bestimmt ist, punktuell (bzw. zeitweise) verwendet zu werden, und um seinen Raumbedarf zu begrenzen, sind die Dicken der Rückenlehne und des Sitzteils reduziert zum Nachteil des Komforts des Insassen. Er weist ebenso den Nachteil auf, das Vorhandenseins eines Kastens zu erfordern, um ihn in Verwendungsstellung zu stützen bzw. zu tragen und ist nur von der seitlichen Seite des anderen Sitzes zugänglich. Des Weiteren, da die Rückenlehne und das Sitzteil der Sitze gekrümmt geformt sind, um gut den Insassen zu umhüllen und zu halten, optimiert die Tatsache, dass die Rückenlehne auf das Sitzteil Fläche gegen Fläche übereinander gesetzt wird nicht das Volumen der Gesamtheit, da ein leerer Raum zwischen dem Sitzteil und der umgeklappten Rückenlehne erzeugt wird.
  • Die Erfindung beabsichtigt diese Nachteile unter einem Vorschlagen eines komfortablen, umklappbaren Sitzes zu vermeiden, dessen Raumbedarf, wenn er einmal umgeklappt ist, gering ist, derart, dass er leicht unter einem anderen Sitz, der vor ihm angeordnet ist, verstaut werden kann.
  • Hierfür betrifft ein erster Gegenstand der Erfindung einen zusammenklappbaren Sitz für ein Kraftfahrzeug, welcher ein Sitzteil aufweist, eine Rückenlehne, die mit dem Sitzteil verbunden ist, und welcher Anlenkungsmittel der Rückenlehne an dem Sitzteil aufweist, die fähig sind, die Verstellung der Rückenlehne zwischen einer Verwendungskonfiguration, in welcher sie im Wesentlichen vertikal ist, und einer zusammengeklappten Konfiguration, in welcher die Rückseite der Rückenlehne auf der Oberseite des Sitzteils ruht, zu ermöglichen. Da die allgemeinen Formen der Rückenlehne und des Sitzteils häufig ähnlich sind, d.h. in Richtung zum Insassen konkav, ermöglicht eine derartige umgeklappte Konfiguration der Rückenlehne, den allgemeinen Raumbedarf des zusammengeklappten Sitzes zu reduzieren, wobei sich die Rückenlehne im Wesentlichen dem Sitzteil anschmiegt.
  • In einer besonderen Ausführungsform weisen die Anlenkungsmittel einen Anlenkungsarm auf, welcher die Rückenlehne an das Sitzteil anlenkt, wobei ein Ende des Arms in Drehung um eine erste Achse beweglich ist, die mit dem hinteren Ende des Sitzteils verbunden ist, wobei das andere Ende des Armes eine zweite Achse aufweist, die in Drehung mit der Rückseite der Rückenlehne fest verbunden ist, und beabstandet von den Enden der Rückenlehne ist. Es ist somit möglich, wenn der Arm in Richtung zum Sitzteil geschwenkt wird, die Rückenlehne unter einem Anheben ihres unteren Endes zu kippen, bis ihre Rückseite auf der Oberseite des Sitzteils ruht. Man kann gegebenenfalls dann Blockiermittel zum Blockieren der Rückenlehne in Verwendungsstellung vorsehen.
  • Noch genauer weisen die Anlenkungsmittel eine Schwenkvorrichtung auf, die fähig ist, die zweite Achse in Drehung anzutreiben während der Drehung des Arms um die erste Achse, und die Drehrichtung der zweiten Achse im Verhältnis zur ersten Achse umzukehren. Die Bewegung der Rückenlehne ist somit mit der Bewegung des Armes zwischen der Verwendungskonfiguration und der zusammengeklappten Konfiguration synchronisiert. Diese Schwenkvorrichtung kann mechanisch oder auch elektrisch sein, wobei jede Achse in Drehung z.B. durch einen Motor angetrieben ist.
  • Die Anlenkungsmittel können manuell betätigt werden. Gemäß anderen Merkmalen weist der Sitz erste elektrische Antriebsmittel der Anlenkungsmittel auf.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, welches mindestens einen hinteren, umklappbaren Sitz gemäß der Erfindung aufweist (bzw. Rücksitz), vordere Sitze, welche jeder ein Sitzteil und eine Rückenlehne aufwei sen, und Gleitführungsmittel des mindestens einen hinteren Sitzes, die fähig sind, seine Verstellung gemäß der Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen einer Verstauungsstellung, in welcher er in einer Aufnahme, die unter dem Sitzteil des vorderen Sitzes, der gegenüberliegt, angeordnet ist, in eine zusammengeklappte Konfiguration und eine Verwendungsposition, in welcher er hinter dem vorderen Sitz angeordnet ist, in eine Verwendungskonfiguration zu ermöglichen.
  • Die Gleitführungsmittel können manuell betätigt werden. Gemäß anderen Merkmalen sind zweite elektrische Antriebsmittel vorgesehen, um sie zu betätigen.
  • Gemäß anderen Merkmalen weist das Fahrzeug eine Hauptkonsole auf, die sich in der Längsrichtung erstreckt, und die Gleitführungsmittel sind an den seitlichen Seiten der oder in der Hauptkonsole angeordnet, um mit einer seitlichen Seite des Sitzteils des mindestens einen hinteren, zusammenklappbaren Sitzes zusammenzuwirken. Diese Anordnung ermöglicht es, sich von einem Träger frei zu machen, der auf dem Boden ruht, um die Sitzteile der Sitze zu tragen, wobei so die Anzahl von Elementen, welche den Sitz bilden, reduziert ist und demnach das Gewicht und die Kosten dieses letzteren.
  • Noch genauer sind diese Gleitführungsmittel auf Höhe der vorderen Sitze in einem Abstand vom Boden angeordnet, der ausreichend ist, um die Aufnahme eines hinteren Sitzes, der zusammengeklappt ist, unter dem Sitzteil eines vorderen Sitzes zu ermöglichen, und auf Höhe der hinteren Sitze in einem größeren Abstand vom Boden derart, dass das Sitzteil des mindestens einen hinteren Sitzes im Wesentlichen auf Höhe des Sitzteils des vorderen Sitzes ist. Die Gleitführungsmittel können so an einem Fahrzeug montiert werden, welches einen Boden mit einem einzigen Niveau oder auch mit zwei Niveaus aufweisen.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist der Sitz mit ersten elektrischen Antriebsmitteln der Anlenkungsmittel versehen und zweite elektrische Antriebsmittel der Gleitführungsmittel sind vorgesehen, das Fahrzeug weist eine Steuerungsein richtung der ersten und zweiten Antriebsmittel auf, wobei die Einrichtung fähig ist, die Gleitbewegung und die Umklappbewegung des mindestens einen hinteren Sitzes während der Verstellung dieses letzteren zwischen den Stellungen einer Verwendung und eines Verstauens zu kombinieren. Die Verstellung und das Umklappen eines hinteren Sitzes sind so automatisiert, wobei der Umbau des Fahrzeugs durch den Besitzer erleichtert ist.
  • Die Erfindung wird nun in Bezugnahme auf die beigefügten, nichtbeschränkenden Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Innenraums eines Kraftfahrzeugs ist, welches hintere Sitze gemäß der Erfindung aufweist, wobei einer in Verwendungsstellung ist;
  • 2 eine ähnliche Ansicht zu 1 ist, wobei ein hinterer Sitz in Aufbewahrungsstellung einer umgeklappten Konfiguration ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der verschiedene Schritte des Umklappens und des Gleitführens eines hinteren Sitzes gemäß der Erfindung ist;
  • 4 eine perspektivische, teilweise aufgerissene Ansicht einer Ausführungsform eines hinteren Sitzes gemäß der Erfindung ist;
  • 5 eine perspektivische, schematische und vereinfachte Ansicht der Gleitführungsmittel eines hinteren Sitzes gemäß der Erfindung ist;
  • 6 eine Querschnittsansicht des Schlittens und einer Schiene der Gleitführungsmittel aus 5 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der Anlenkungsmittel eines hinteren Sitzes gemäß der Erfindung ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Anlenkungsmittel eines hinteren Sitzes gemäß der Erfindung ist.
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile bzw. Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Die 1 und 2 stellen teilweise den Karosserieinnenraum (bzw. Cockpit) eines Kraftfahrzeugs 1 dar. Das Fahrzeug umfasst einen Boden 2, eine mittige Konsole 3, die sich gemäß der Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, zwei vordere Sitze 4 und zwei Rücksitze bzw. hintere Sitze 5. Jeder Sitz weist ein Sitzteil 6 und eine Rückenlehne 7 auf.
  • Man definiert die Begriffe vorne und hinten im Verhältnis des Längsrichtung des Fahrzeugs, wobei vorne die Richtung der normalen Fortbewegung des Fahrzeugs bezeichnet und hinten die entgegengesetzte Richtung.
  • In 1 sind die zwei hinteren Sitze 5 in Verwendungsstellung, ihre Rückenlehne 7 ist im Wesentlichen vertikal. In 2 ist einer der hinteren Sitze 5 in umgeklappter Konfiguration. Dieser Sitz ist in einer Verstauungs- bzw. Aufbewahrungsstellung unter dem vorderen Sitz angeordnet. Der andere hintere Sitz ist in einer Verwendungsstellung.
  • Um die Rückenlehne 7 im Verhältnis zum Sitzteil 6 zu verstellen, weist jeder hintere Sitz 5 Anlenkungsmittel 8 der Rückenlehne auf. Die Rückenlehne kann somit zwischen zwei extremen Konfigurationen verstellt werden: eine Verwendungskonfiguration, in welcher sie im Wesentlichen vertikal ist, und eine umgeklappte Konfiguration, in welcher die Rückseite der Rückenlehne auf der Oberseite des Sitzteils ruht.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform sind die vorderen Sitze 4 des Fahrzeugs durch die mittige Konsole 3 bzw. Hauptkonsole auf Höhe der seitlichen Ränder ihres Sitzteils 6 getragen bzw. gehaltert. Der Raum zwischen dem Fahrzeugboden 2 und dem Sitzteil 6 eines vorderen Sitzes 5 ist somit vollständig frei gemacht. Diese Vorkehrung ermöglicht es, den Raum, der unter den Sitzen verfügbar ist, zu erhöhen, und leicht einen hinteren, umgeklappten Sitz unter dem Sitzteil anzuordnen bzw. zu verstauen.
  • Selbstverständlich ist es ebenso möglich, einen ähnlichen Träger der anderen Seite des Sitzteils auf der seitlichen Seite der Karosserie in Betracht zu ziehen.
  • Das Fahrzeug 1 weist ebenso Gleitführungsmittel 9 zum Verstellen der hinteren Sitze 5 gemäß der longitudinalen Richtung des Fahrzeuges zwischen einer Verstauungsstellung (2), in welcher er unter dem Sitzteil 6 des Vordersitzes 4, der vor ihm angeordnet ist, in umgeklappter Konfiguration angeordnet ist und einer Verwendungsstellung, in welcher er hinter dem vorderen Sitz in der Verwendungskonfiguration (1) angeordnet ist.
  • Die Anlenkungsmittel 8 der Rückenlehne werden in Bezugnahme auf die 4, 7 und 8 für einen hinteren Sitz 5 beschrieben. Verriegelungsmittel der Anlenkungsmittel können vorgesehen sein und z.B. in der Kopfstütze des Sitzes angeordnet sein.
  • Diese Mittel umfassen einen Anlenkungsarm 10, der in Drehung auf Höhe seines unteren Endes um eine erste Drehachse 11 beweglich ist, die mit dem hinteren Ende 6b des Sitzteils 6 verbunden ist. Das obere Ende des Arms trägt frei in Drehung eine zweite Achse 12, die in Drehung fest mit der Rückseite der Rückenlehne 7 verbunden ist. Die Achsen 11 und 12 sind parallel und erstrecken sich gemäß der transversalen Richtung des Sitzes im Wesentlichen horizontal. Die zweite Achse 12 ist in Abstand der Enden der Rückenlehne, z.B. in der Nähe ihres Mittenteils, angeordnet.
  • Eine Schwenkvorrichtung 13 ermöglicht es, während der Drehung des Armes 10 in einer Richtung um die erste Achse 11, die Drehung der Rückenlehne 7 in der umgekehrten Richtung anzutreiben.
  • Unter Bezugnahme auf die 7 und 8 weist der Anlenkungsarm 10 zwei seitliche, ausgedehnte Platten 14 auf, im Wesentlichen parallel, und welche sich in einer Längsrichtung des Sitzes in einer im Wesentlichen vertikalen Ebene erstrec ken. Die Platten 14 sind über im Wesentlichen ihre ganze Länge durch eine Bodenplatten 15 miteinander verbunden. Öffnungen 16, welche an den oberen Enden der Platten 14 vorgesehen sind, ermöglichen das Hindurchführen und die freie Drehung der Achse 12. Beiderseits des Anlenkungsarms 10 sind die Enden der Achse 12 fest mit den Trägern 17 verbunden, die selbst fest mit der Rückseite der Rückenlehne 7 verbunden sind. Auf Seiten ihres unteren Endes ist jede seitliche Platte 14 des Anlenkungsarms mit einem Untersetzungsgetriebe mit doppelten Zahnrädern 18 versehen, von dem eines an dem Anlenkungsarm befestigt ist und das andere an einem Tragelement 19, das an dem Sitzteil 6 befestigt ist. Die Drehachsen des Untersetzungsgetriebes fallen mit der ersten Achse 11 zusammen. Vorzugsweise wird die Länge des Anlenkungsarms ausgewählt, damit die Oberfläche der Rückseite der Rückenlehne im Wesentlichen die gesamte Oberfläche der Oberseite des Sitzteils bedeckt, wenn der Sitz in umgeklappter Konfiguration ist.
  • Eine erste Ausführungsform der Schwenkvorrichtung 13 ist in 7 dargestellt. Sie weist ein erstes, festes Zahnrad 20 auf, das durch ein Element 21 getragen wird, welches fest mit dem Sitzteil 6 verbunden ist. Die Achse des Zahnrades 20 fällt mit der ersten Achse 11 zusammen. Ein zweites Zahnrad 22 ist fest montiert, in Drehung fest verbunden mit der zweiten Achse 12. Die Zahnräder 20, 22 sind gegenüberliegend zueinander in solch einer Art und Weise angeordnet, um über einen Zahnriemen 23 miteinander verbunden werden zu können. In 7 ist eine einzige Gesamtheit von Zahnrädern 20, 22 vorgesehen, man kann jedoch in Betracht ziehen, eine andere, ähnliche Gesamtheit hinzuzufügen, welche einen anderen Zahnriemen 23 aufweist, um die Schwenkvorrichtung 13 zu verstärken. Man kann ebenso den Zahnriemen durch eine Kette oder etwas ähnliches ersetzen. Oder man kann auch in Betracht ziehen, die Zahnräder durch Räder oder Rollen ohne Zähne zu ersetzen, welche durch einen Riemen, z.B. aus Kautschuk, miteinander verbunden sind.
  • Die Vorrichtung funktioniert auf die nachfolgende Art und Weise. Während der Drehung des Anlenkungsarms 10 in Richtung des Sitzteils (Pfeil F1) wird der Zahnriemen 23 das obere Zahnrad 22 in Drehung antreiben unter einem Umkehren der Drehrichtung (Drehung gemäß dem Pfeil F2). So werden die Träger 17 und folglich die Rückenlehne 7 gemäß der gleichen Richtung kippen (Pfeil F3), wobei sie das untere Ende der Rückenlehne in Richtung nach vorne 6a von dem Sitzteil verstellen und sein oberes Ende in Richtung nach hinten 6b des Sitzteils absenken.
  • Eine andere Ausführungsform der Schwenkvorrichtung 13 ist in Bezugnahme auf 8 beschrieben. In dieser Figur ist lediglich eine einzige der seitlichen Platten 14 des Anlenkungsarms ersichtlich. Die Vorrichtung 13 umfasst ein festes Zentralritzel 24, welches durch ein Element 21 getragen wird, das fest mit dem Sitzteil 6 verbunden ist. Die Achse dieses Ritzels 24 fällt mit der ersten Achse 11 zusammen. Ein oberes Ritzel 25 ist fest montiert, in Drehung fest verbunden mit der zweiten Achse 12. Zwei Planetenritzel 26, 27 sind über eine Welle 28 miteinander verbunden. Diese Welle 28 ist frei in Drehung durch eine der seitlichen Platten 14 des Anlenkungsarms getragen, z.B. mittels zweier Gesamtheiten von Teilen 29a, 29b, welche eine Haltebacke bilden, und welche an der Platten 14 befestigt sind. Die Welle 28 wird so permanent entlang der Platte 14 gehalten. Sie ist auf solch eine Art und Weise montiert, dass das untere Planentenritzel 26 mit dem Zentralritzel 24 in Eingriff steht, und dass das obere Planentenritzel 27 mit dem oberen Ritzel 25 in Eingriff steht. Die Ritzel 24 bis 27, welche verwendet werden, sind konische Ritzel. In dem in 8 dargestellten Beispiel sind die Ritzel 24 und 25 beiderseits der Welle 28 angeordnet. Man kann jedoch vorsehen, dass sie auf der gleichen Seite angeordnet sind, wie es in 4 ersichtlich ist. Man kann ebenso eine andere Gesamtheit vorsehen, die durch Ritzel 24 bis 27 und eine Welle 28 gebildet ist, die an der anderen seitlichen Platte 14 des Anlenkungsarms verbünden ist. Eine derartige Konfiguration ist in 4 ersichtlich, und ermöglicht es, die Schwenkvorrichtung 13 zu verstärken.
  • Diese Ausführungsform funktioniert auf die nachfolgende Art und Weise. Gleichermaßen wie für die vorangegangene Ausführungsform ermöglicht es die Anordnung der verschiedenen Ritzel, die Drehrichtung der zweiten Achse 12 im Verhältnis zur Drehrichtung des Armes 10 umzukehren. Somit ruft während der Drehung des Armes gemäß dem Pfeil F4 in Richtung zum Sitzteil die Verstellung des Arms 10 die Verstellung des Ritzels 26 an dem Ritzel 24 in der gleichen Richtung hervor, wobei es in Drehung selbst die Welle 28 gemäß der Richtung des Pfeils F5 antreibt. Das obere Ritzel 25 wird somit in umgekehrter Richtung gemäß dem Pfeil F6 durch das obere Planentenritzel 27 angetrieben, wobei es das Kippen der Rückenlehne auf die gleiche Art und Weise, wie für die vorangegangene Ausführungsform, antreibt.
  • Die Schwenkvorrichtung 13 kann manuell angetrieben werden, z.B. mittels eines Rädchens (nicht dargestellt), welches es ermöglicht, den Anlenkungsarm im Verhältnis zur Drehachse 11 schwenken zu lassen. In den 4, 7 und 8 sind elektrische Antriebsmittel vorgesehen. Diese letzteren umfassen einen Motor 30, welcher in dem Sitzteil 6 verborgen ist, auf der Seite seines vorderen Endes 6a ( 4). Zwei Übertragungskabel 31, welche an den seitlichen Seiten des Sitzteils 6 entlang laufen (4), verbinden den Motor 30 mit zwei Untersetzungsgetrieben 32, welches jedes durch eines der Trägerelemente 19 (7, 8) getragen wird. Die Verbindung ist derart, dass die Untersetzungsgetriebe 32 in Drehung in einer gleichen Richtung durch den Motor 30 angetrieben werden. Diese Untersetzungsgetriebe 32 sind in Drehung fest mit zwei Antriebsachsen 33 verbunden, die selbst fest in Drehung mit den Untersetzungsgetrieben 18 der seitlichen Platten 14 verbunden sind. Die Achsen der Untersetzungsgetriebe 18, 32 und die Antriebsachsen 33 fallen mit der ersten Achse 11 zusammen. Diese verschiedenen Elemente bzw. Bauteile sind in einer auseinander gezogenen Art und Weise in den 7 und 8 dargestellt.
  • Der Antrieb in Drehung des Anlenkungsarms ist auf die nachfolgende Art und Weise realisiert, mittels eines Übertragungsmechanismus, welcher die Achsen 33 und die Untersetzungsgetriebe 18 und 32 umfasst, was es ermöglicht, die Lasten zu verteilen und den Motor zu entlasten. Die Betätigung des Motors 30 treibt die Drehung in einer gleichen Richtung der Untersetzungsgetriebe 32 über die Kabel 31 an. Diese Drehbewegung wird auf den Anlenkungsarm 10 über die Antriebsachsen 33 und Untersetzungsgetriebe 18 übertragen. Die Anzahl von Untersetzungsgetrieben, ebenso wie ihre Verhältnisse und der Motor werden auf solch eine Art und Weise ausgewählt, dass wenn der Arm 10 von einer ersten, im Wesentlichen vertikalen Stellung im Verhältnis zum Sitzteil in Richtung zu einer im Wesentlichen parallelen Stellung zu diesem schwenkt, die Rückenlehne aus ihrer Verwendungskonfiguration (Position A in 3) in Richtung zu einer umgeklappten Konfiguration (Position E in 3) kippt, in welcher ihre Rückseite auf der Oberseite des Sitzteils ruht. Sie sind ebenso in Abhängigkeit der Abmessungen der Rückenlehne und der gewünschten Umklappgeschwindigkeit ausgewählt.
  • In nicht-dargestellten Varianten kann der Motor mit einer einzigen Seite des Anlenkungsarms verbunden sein. Man kann ebenso vorsehen, den Motor in der Nähe des hinteren Endes des Sitzteils direkt an der Achse eines der Untersetzungsgetriebe 18 oder 32 zu montieren oder direkt an dem Anlenkungsarm, um die Drehung dieses letzteren sicherzustellen. Oder es können auch mehrere Motoren gegebenenfalls direkt oder nicht mit dem Anlenkungsarm verbunden sein.
  • Es ist ebenso möglich, eine vollständig manuelle Schwenkung der Rückenlehne und des Anlenkungsarms 10 vorzusehen. Ein Verriegelungsmittel kann auf der Rückenlehne und/oder dem Anlenkungsarm vorgesehen sein. Die Rückenlehne wird somit um die Achse 12 und der Arm 10 um die Achse 11 geschwenkt.
  • Die Gleitführungsmittel 9 werden unter Bezugnahme auf die 4 bis 6 beschrieben. Sie umfassen eine feste Schiene 34, die mit dem Fahrzeug fest verbunden ist, und welche sich in der Längsrichtung dieses letzteren erstreckt, und einen Schlitten 35, der fest mit dem Sitz verbunden ist, und welcher fähig ist, sich auf der Schiene 34 zu verstellen.
  • Der Schlitten 35 kann manuell entlang der Schiene 34 angetrieben werden oder durch elektrische Antriebsmittel 36. Eine Ausführungsform dieser letzteren ist in Bezugnahme auf 5 beschrieben. Sie umfassen eine Übertragungskette 37, welche beweglich an zwei Ritzeln 38, 39 montiert ist, und einen Motor 40. Dieser letztere treibt in Drehung eines der Ritzel 38 an, wobei es die Translation (bzw. vorschreitende Bewegung) der Kette 37 hervorruft. Ein Schwingarm 41 verbindet den Schlitten 35 mit der Kette 37. Vorzugsweise ist der Schwingarm unter dem Schlitten 35 befestigt, wobei sich die Kette unter der Schiene 34 entlang dieser letzteren erstreckt. Die Anzahl von Ritzeln kann in Abhängigkeit von der Länge der Kette variieren. Man kann ebenso in Betracht ziehen, mehrere Motoren in Abhängigkeit vom Gewicht des Sitzes zu verwenden.
  • In der dargestellten Ausführungsform (1 bis 4) ist der Schlitten 35 an einer der seitlichen Seiten des Sitzteils 6 befestigt, wobei die Schiene in der Mittenkonsole 3 des Fahrzeugs verborgen ist. 6 stellt eine Querschnittsansicht der Konsole 3, der Schiene 34 und eines Schlittens 35 dar, wobei der Schwingarm 41 nicht dargestellt ist. Die Schiene 34 wird durch eine Längsplatte einer geringen Dicke gebildet, deren größte Seite 42 sich gemäß einer vertikalen Ebene erstreckt, und welche mittels einer Schraube 43 an einem Element in der Konsole 3 befestigt ist. Der Schlitten 35 weist einen T-förmigen Querschnitt auf und mindestens drei Drehrollen 44, 45, 46, die in Kontakt mit der Schiene sind.
  • Eine erste Rolle 44 einer vertikalen Achse ist fest verbunden mit dem unteren Ende des Schlittens 35, in Anlage gegen den unteren Teil der Seite 42 der Schiene. Eine zweite Rolle 45 einer horizontalen und transversalen Achse zur Schiene ist fest verbunden mit dem mittleren Teil des Schlittens und wirkt mit einer entsprechenden Nut 47 zusammen, die in der Seite 42 der Schiene gebildet ist. Eine dritte Rolle 46 einer vertikalen Achse ist fest verbunden mit dem oberen Ende des Schlittens, in Anlage gegen den oberen Teil der Schiene, auf der gegenüberliegenden Seite der Seite 42. Somit kann sich der Schlitten nicht gemäß den trans versalen und vertikalen Richtungen der Schiene verstellen, sondern lediglich gemäß ihrer Längsrichtung. Auf der Seite gegenüberliegend zur Schiene 34 ist der Schlitten 35 z.B. mittels einer Schraube 48 an Armen 49 befestigt, die fest mit der seitlichen Seite des Sitzteils 6 verbunden sind. Hierfür weist die Konsole 3 Spalte 50 auf, um das Hindurchführen der Arme 49 während der Verstellung des Schlittens 35 zu ermöglichen. In den 1 und 2 wurde ein einziger Spalt realisiert. In den nicht-dargestellten Varianten kann ein einziger Arm 49, der fest mit dem Sitzteil verbunden ist, vorgesehen sein. Selbstverständlich können andere Formen der Schiene als diejenige, die beschrieben ist, verwendet werden, wobei die Form des Schlittens und die Anzahl von Rollen somit gemäß der Form der Schiene angepasst ist. Man kann ebenso in Betracht ziehen, den Sitz mit mehreren Schlitten zu verbinden. Außerdem können eine oder mehrere Schienen vorgesehen sein, welche z.B. direkt an dem Boden des Fahrzeuges montiert sind, oder in diesem letzteren verborgen sind. In dem Fall, in welchem mehrere Schienen verwendet werden, können eines oder mehreren Antriebsmittel in Abhängigkeit des Raumbedarfs vorgesehen werden.
  • Der Antrieb der Gleitführungsmittel wird auf die nachfolgende Art und Weise erhalten. Die Betätigung des Motors 40 treibt in Drehung das Ritzel 38 an und lässt die Übertragungskette 37 vorgehen, welche selbst den Schwingarm 41 antreibt. Dieser letztere zieht somit den Schlitten 35 entlang der Schiene 34. Der Schwingarm 41 ist ausreichend lang derart, dass er quasi immer im Verhältnis zur Übertragungskette 37 geneigt ist. Dank dieser Neigung wird ein variabler Abstand zwischen dem Schlitten 35 und der Kette 37 durch Variationen der Neigung des Schwingarms 41 absorbiert bzw. ausgeglichen werden. Es ist somit möglich, eine Schiene in einer gekrümmten Form zu konstruieren, so dass ihr vorderes Ende unter dem Sitzteil eines Vordersitzes 4 angeordnet ist, und dass ihr hinteres Ende in einem größeren Abstand vom Boden angeordnet ist, im Wesentlichen auf der gleichen Höhe des Sitzteils eines vorderen Sitzes. Somit kann der hintere Sitz 5 in Zusammengeklappter Stellung bis unter den entsprechenden vorderen Sitz gleiten und in Verwendungsstellung im Wesentlichen auf der gleichen Höhe, wie der vordere Sitz im Verhältnis zum Boden 2 sein.
  • Wie dies schon beschrieben wurde, kann das Sitzteil 6 eines Vordersitzes 4 auf die gleiche Art und Weise durch seine Seite befestigt werden, die seitlich zu der Mittenkonsole ist. Diese Befestigung ist außerdem mit einem Einstellmechanismus der Entfernung des Sitzes kompatibel, wobei das Sitzteil an einer ähnlichen Schiene gleiten kann, wie derjenigen, welche zuvor beschrieben wurde.
  • Die Bewegungen eines Umklappens und einer Verstellung des Sitzes können derart kombiniert werden, dass der hintere Sitz unter einem sich Umklappen bis unter den vorderen Sitz gleiten kann, ohne mit diesem letzteren zusammenzustoßen. Zum Beispiel wird die Verstellung des Sitzes erst ausgelöst, wenn dieser letztere ausreichend umgeklappt ist, um unter den vorderen Sitz durchgehen zu können.
  • Einige der Konfigurationen der Rückenlehne, bezeichnet mit A bis E, sind in 3 dargestellt, wobei jede Konfiguration für eine gegebene Stellung des Sitzteils im Verhältnis zu den Gleitführungsmitteln erreicht wird. In der Konfiguration A ist die Rückenlehne 7 in einer im Wesentlichen vertikalen Stellung, der Anlenkungsarm 10 ist somit ebenso im Wesentlichen vertikal. Der Sitz ist somit in Verwendungsstellung, z.B. an einem Ende der Bahn der Gleitführungsmittel 9. In der Konfiguration B beginnt die Rückenlehne 7 mit der Achse 12 fest verbunden zu schwenken gemäß der Drehung des Anlenkungsarms 10 um die Achse 11 in Richtung des Sitzteils: der untere Teil der Rückenlehne hebt sich an und kommt in Richtung nach vorne des Sitzteils 6a hervor, wohingegen der obere Teil sich in Richtung nach hinten vom Sitzteil 6b absenkt. Diese Konfiguration kann erhalten werden, wenn der Sitz beginnt, sich entlang der Schiene zu verstellen, um sich dem vorderen Sitz anzunähern. Die Konfiguration D stellt einen weiter vorgeschrittenen Zustand der Schwenkung der Rückenlehne dar, wobei die Rückseite dieses letzteren sehr nahe bei der Oberseite des Sitzteils ist. Die Konfiguration C ist eine Zwischenstellung der Stellungen B und D. In der Konfiguration E ruht die Rückseite der Rückenlehne auf der Oberseite des Sitzteils, der Anlenkungsarm 10 ist somit ebenso in Anlage an dem Sitzteil. Der Sitz ist somit ausreichend kompakt, um unter dem Sitzteil des Vordersitzes aufgenommen zu werden und die Verstauungsstellung E, welche in 3 dargestellt ist, einzunehmen.
  • Um diese Bewegungen zu kombinieren ist eine Steuerungseinrichtung 51, wie z.B. eine elektronische Box, die mit Betätigungsknöpfen versehen ist, mit den Motoren 30 und 40 für ihre Steuerung verbunden.
  • Vorzugsweise kann die Steuerungseinrichtung mit Sensoren 52 verbunden sein, die fähig sind, die Stellung des mindestens einen hinteren Sitzes festzustellen bzw. zu erfassen im Verhältnis zu den Gleitfügungsmitteln. Die Auslösung der Gleitführung des Sitzes kann so durch die Einrichtung in Abhängigkeit der Bahn der Rückenlehne sein. Des Weiteren kann die Steuerungseinrichtung programmiert sein, damit im Falle einer Unterbrechung des Stroms oder einer Unterbrechung einer Sicherung dieser letztere feststellt, dass es einen unnormalen Zustand gab und den Sitz nach einem Zurückbringen in seinen Zustand und Betätigen von Knöpfen wieder in eine Ausgangsstellung zurückbringt.
  • Die Sensoren 52 sind z.B. Bahnende-Sensoren, die auf Höhe der Enden der Antriebskette angeordnet sind. Selbstverständlich können die Anzahl, die Art und die Position dieser Sensoren in Abhängigkeit von der Struktur des Sitzes und von der gewünschten Kinematik variieren.
  • Selbstverständlich kann man dennoch die Bewegungen der Rückenlehne und des Sitzteils unabhängig voneinander belassen.
  • In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform kann die Schwenkvorrichtung einen ersten Motor aufweisen, welcher in Drehung den Anlenkungsarm 10 im Verhältnis zur ersten Achse 11 antreibt, und einen zweiten Motor, welcher in Drehung die zweite Achse 12 im Verhältnis zum Arm 10 antreibt. Diese Motoren können somit individuell z.B. durch Steuerknöpfe gesteuert werden, oder auch mit einer Steuerungseinrichtung für eine kombinierte oder unabhängige Steuerung verbunden sein.
  • Um weiter den Raumbedarf des umgeklappten Sitzes zu reduzieren, können die Rückenlehne und das Sitzteil in einer An und Weise gebildet sein, um komplementäre Formen aufzuweisen. Außerdem kann die Rückseite der Rückenlehne mit einer Ausnehmung versehen sein, um den Anlenkungsarm 10 in den Konfigurationen einer Verwendung und eines Umklappens aufzunehmen, wobei hierdurch die Ästhetik der Rückseite der Rückenlehne verbessert wird und der Raumbedarf des umgeklappten Sitzes reduziert wird.
  • Man kann ebenso Einstellmittel der Relativstellung der Rückenlehne 7 im Verhältnis zu den Anlenkungsmitteln 8 gemäß der Höhe der Rückenlehne vorsehen, um die Höhe der Rückenlehne während der Verwendung des Sitzes durch einen Benutzer einstellen zu können. Zum Beispiel können die Befestigungsplatten 17, welche die Achse 12 tragen, im Verhältnis zur Rückenlehne gleiten oder der Anlenkungsarm kann die Achse 12 über ein Gleitelement in dem Arm 10 tragen.
  • Der Sitz 5 kann ebenso Hilfsmittel einer Verriegelung an der Struktur bzw. Karosserie des Fahrzeugs in Verwendungsposition aufweisen, damit die Gesamtheit der Kräfte nicht von dem Führungsmittel 35 aufgenommen werden muss.

Claims (20)

  1. Zusammenklappbarer Sitz (5) für ein Kraftfahrzeug, aufweisend ein Sitzteil (6), eine Rückenlehne (7), welche mit dem Sitzteil verbunden ist, da durch gekennzeichnet, dass er Anlenkungsmittel (8) der Rückenlehne an das Sitzteil aufweist, die fähig sind, die Verstellung der Rückenlehne (7) zwischen einer Verwendungskonfiguration (A), in welcher sie im Wesentlichen vertikal ist, und einer umgeklappten Konfiguration (E), in welcher die Rückseite der Rückenlehne auf der Oberseite des Sitzteils ruht, zu ermöglichen.
  2. Sitz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkungsmittel (8) einen Anlenkungsarm (10) aufweisen, welcher die Rückenlehne an das Sitzteil anlenkt, wobei ein Ende des Armes in Drehung um eine erste Achse (11) beweglich ist, die mit dem hinteren Ende (6b) des Sitzteils verbunden ist, wobei das andere Ende des Arms eine zweite Achse (12) trägt, die fest in Drehung mit der Rückseite der Rückenlehne und beabstandet von den Enden der Rückenlehne ist.
  3. Sitz gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlenkungsmittel (8) eine Schwenkvorrichtung (13) aufweisen, die fähig ist, die zweite Achse (12) in Drehung anzutreiben, während der Drehung des Anlenkungsarms (10) um die erste Achse (11) und die Drehrichtung der zweiten Achse (12) im Verhältnis zur ersten Achse (11) umzukehren.
  4. Sitz gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (13) mindestens ein Paar von Rollen (20, 22) aufweist, die durch mindestens einen Riemen (23) miteinander verbunden sind, wobei das mindestens eine Paar eine erste Rolle (20) aufweist mit einer Achse, die mit der ersten Achse (11) zusammenfällt, welche fest und mit dem Sitzteil (6) an der Seite seines hinteren Endes (6b) fest verbunden ist, und eine zweite Rolle (22), die fest an der zweiten Achse (12) im Wesentlichen gegenüberliegend der ersten Rolle (20) montiert ist.
  5. Sitz gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkvorrichtung (13) mindestens ein festes und fest mit dem Sitzteil (6) auf der Seite seines hinteren Endes (6b) verbundenes Zentralritzel (24) mit einer zusammenfallenden Achse mit derjenigen der ersten Achse (11) aufweist, mindestens ein oberes Ritzel (25), welches fest an der zweiten Achse (12) montiert ist, und mindestens ein Paar von unteren (26) und oberen (27) Planetenritzeln, die fest an den Enden einer Welle (28) montiert sind, die frei in Drehung durch den Anlenkungsarm (10) getragen ist, bei welcher das untere Planetenritzel (26) fähig ist, mit mindestens einem festen Zentralritzel (24) in Eingriff zu gelangen und das obere Planetenritzel (27) fähig ist, mit mindestens einem oberen Ritzel (25) in Eingriff zu gelangen.
  6. Sitz gemäß irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückenlehne (7) Einstellmittel ihrer relativen Stellung zu den Anlenkungsmitteln (8) aufweist, um die Höhe der Rückenlehne während der Verwendung des Sitzes durch einen Benutzer einstellen zu können.
  7. Sitz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass er erste elektrische Antriebsmittel (30) der Anlenkungsmittel (8) aufweist.
  8. Sitz gemäß Anspruch 7 in seinem Rückbezug auf die Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Antriebsmittel mindestens einen Motor (30) aufweisen, der in dem Sitzteil (6) oder in seiner Nähe angeord net ist, und mindestens einen Bewegungsübertragungsmechanismus (18, 31, 32, 33) des Motors an ein Ende des Anlenkungsarms (10), um diesen letzteren in Drehung um die erste Achse (11) anzutreiben.
  9. Sitz gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mindestens eine Bewegungsübertragungsmechanismus ein Untersetzungsgetriebe (32) aufweist, das durch den Motor (30) angetrieben ist, und fest in Drehung mit einer Antriebsachse (33) ist, die mit dem Anlenkungsarm (10) verbunden ist, und welche mit der ersten Achse (11) zusammenfällt.
  10. Sitz gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsachse (33) mit dem Arm mittels einem anderen Untersetzungsgetriebe (18) verbunden ist.
  11. Kraftfahrzeug, welches mindestens einen zusammenklappbaren, hinteren Sitz (5) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, Vordersitze (4), welche jeder ein Sitzteil (6) und eine Rückenlehne (7) aufweisen und Gleitführungsmittel (9) des mindestens einen hinteren Sitzes (5), die fähig sind, seine Verschiebung gemäß der Längsrichtung des Fahrzeugs zwischen einer Verstauungsstellung, in welcher er in einer Aufnahme, die unter dem Sitzteil des vorderen Sitzes, welcher gegenüberliegend ist, vorgesehen ist, in eine umgeklappte Konfiguration und eine Verwendungsposition, in welcher er hinter dem vorderen Sitz in einer Verwendungskonfiguration angeordnet ist.
  12. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungsmittel (9) mindestens eine Schiene (34) aufweist, die fest mit dem Fahrzeug verbunden ist, und die sich gemäß der Längsrichtung erstreckt, und mindestens ein Schlitten (35), der fähig ist, sich entlang der mindestens einen Schiene (34) zu verstellen, und welcher fest mit dem mindestens einem hinteren Sitz verbunden ist.
  13. Kraftfahrzeug gemäß einem der Ansprüche 11 und 12 in der Abhängigkeit von den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungsmittel (9) und/oder die Anlenkungsmittel (8) manuell betätigt werden.
  14. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass es zweite elektrische Antriebsmittel der Gleitführungsmittel (9) aufweist.
  15. Fahrzeug gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Antriebsmittel mindestens einen Übertragungsriemen (37) aufweisen, welcher beweglich an mindestens zwei Ritzeln (38, 39) montiert ist, mindestens einen Motor (40), welcher mindestens eines der Ritzel (38) antreibt, und mindestens einen Schwingarm (41), welcher einen Schlitten (35) mit einem Übertragungsriemen verbindet.
  16. Kraftfahrzeug gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Hauptkonsole (3) aufweist, die sich in Längsrichtung des Fahrzeuges erstreckt, und dass die Gleitführungsmittel (9) an den seitlichen Seiten von oder in der Hauptkonsole angeordnet sind, um mit einer seitlichen Seite des Sitzteils des mindestens einen hinteren, zusammenklappbaren Sitzes zusammen zu wirken.
  17. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitführungsmittel (9) auf Höhe der Vordersitze (4) in einem Abstand vom Boden angeordnet sind, der ausreichend ist, um die Aufnahme eines hinteren Sitzes (5), der unter das Sitzteil eines vorderen Sitzes zusammengeklappt ist, zu ermöglichen, und auf Höhe der hinteren Sitze in einem größeren Abstand vom Boden derart, dass das Sitzteil des mindestens einen hinteren Sitzes im Wesentlichen auf Höhe des Sitzteils des vorderen Sitzes ist.
  18. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzteile (6) der vorderen Sitze (4) mit der Hauptkonsole (3) durch eine ihrer seitlichen Seiten fest verbunden sind.
  19. Kraftfahrzeug gemäß einem der Ansprüche 11, 12, 14, 15 und 16 bis 18, wenn sie nicht von Anspruch 13 abhängig sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz mit ersten elektrischen Antriebsmitteln der Anlenkungsmittel (8) versehen ist und zweite elektrische Antriebsmitteln der Gleitführungsmittel (9) vorgesehen sind, das Fahrzeug weist eine Steuerungseinrichtung (51) der ersten und zweiten Antriebsmittel auf, wobei die Einrichtung (51) fähig ist, die Bewegungen der Gleitführung und des Umklappens des mindestens einen hinteren Sitzes während der Verstellung dieses letzteren zwischen der Verwendungsstellung und der Verstauungsstellung zu kombinieren.
  20. Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (51) mit Sensoren (52) verbunden ist, welche fähig sind, die Stellung des mindestens einen hinteren Sitzes im Verhältnis zu den Gleitführungsmitteln (9) zu erfassen.
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