DE19702258C2 - Sitzanordnung, insbesondere für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Sitzanordnung, insbesondere für den Laderaum eines KraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sitzanordnung, insbesondere
für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges, nach dem Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Sitzanordnung ist aus der DE 31 47 656 A1
bekannt, bei der ein rückwärts gerichteter Fahrzeugrück
sitz für Beifahrer zur Bildung einer ebenen Ladefläche im
Laderaum aus der Gebrauchsstellung zur Aufnahme des Bei
fahrers in eine Vertiefung des Karosseriebodens ver
schwenkbar ausgebildet ist. Nachteilig bei dieser Ausbil
dung ist jedoch die gemeinsame Lagerung von Rückenteil
und Sitzteil des Fahrzeugrücksitzes an einem unterhalb
der Ladefläche angeordneten Schwenklager, bei der viel
Raum im Bereich des Karosseriebodens benötigt wird.
Außerdem werden im Bereich der Ladefläche zusätzliche Ab
deckplatten zur Abdeckung der Öffnung für den Fahr
zeugrücksitz am Laderaumboden benötigt.
Auch bei der aus der US 31 71 682 bekannten Sitzanordnung
können das Sitzteil und das Rückenteil eine ebene Lade
fläche bilden. Dazu sind das Sitzteil und das Rückenteil
um 180° drehbar und das Rückenteil noch zusätzlich in die
etwa waagerechte Stellung schwenkbar ausgebildet. Diese
Lösung ist jedoch aufwendig in der Konstruktion, da zum
Umdrehen des Sitzteils eine Kulissenführung am Fahrzeug
boden benötigt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, eine Sitzanordnung der im Oberbegriff des Patent
anspruches 1 genannten Art zu schaffen, welche bei der
Überführung in die etwa waagerechte Gebrauchsstellung
eine durchgehende ebene Ladefläche bildet und dabei mit
einfachen Mittel einen Zugang zu einem Stauraum unterhalb
der Ladefläche ermöglicht. Weiterhin soll diese Sitzan
ordnung wenig Raum im Bereich des Karosseriebodens bean
spruchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
das Rückenteil aus der etwa waagerechten zweiten Ge
brauchsstellung um eine im Bereich seines von der ersten
Scharnierachse abgewandten Endes angeordnete zweite
Scharnierachse nach oben schwenkbar ausgebildet ist. Vor
teilhafte Ausbildungen sowie Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorgeschlagene Gestaltung der Sitzanordnung ist
es möglich, auf einfache Weise durch Hochschwenken des
Rückenteils um die - auf die Fahrtrichtung bezogen - wei
ter vorn liegende zweite Scharnierachse zu einem Stauraum
unterhalb der Ladefläche, beispielsweise für ein Ersatz
rad, zu gelangen.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Gestaltung beste
hen darin, daß das Sitzteil sowie das Rückenteil durch
einfache Handgriffe in eine etwa waagerechte, eine durch
gehend ebene Ladefläche im Laderaum bildende Gebrauchs
stellung überführbar sind. Dazu sind keine zusätzlichen
Abdeckplatten oder dergleichen zur Abdeckung der Öffnung
im Laderaumboden notwendig. Wenn aber zusätzliche Sitzge
legenheiten benötigt werden, kann durch einfaches Hoch
klappen das Sitzteil und das Rückenteil in eine Ge
brauchsstellung zur sicheren Aufnahme eines Insassen
überführt werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend be
schrieben. Die Zeichnung zeigt teilweise schematisch in
Fig. 1 einen Blick in den Innenraum eines Kraft
fahrzeuges mit einem im Bereich der Lade
fläche aufgestellten Sitz;
Fig. 2 eine Seitenansicht gemäß Fig. 1, mit ver
deutlichten räumlichen und kinematischen
Verhältnissen bei der Überführung des Sit
zes in die etwa waagerechte Gebrauchsstel
lung;
Fig. 3 einen Blick in den Innenraum des Kraft
fahrzeuges aus einer anderen Perspektive,
mit einer durchgehend ebenen Ladefläche;
Fig. 4 einen vertikalen Schnitt durch die gemäß
Fig. 3 weiter vorn liegende zweite Schar
nierachse der Sitzanordnung.
Eine Ladefläche 1 erstreckt sich etwa von einer zweiten
Sitzreihe 2 bis zu einer hinteren Stoßstange 3 bzw. einer
teilweise dargestellten Hecktür 4. Seitlich ist die Lade
fläche 1 durch Radgehäuse 5, 5a und nicht dargestellte
Seitenwände des Kraftfahrzeuges begrenzt. Man erkennt
weiterhin einen in der ersten zum Sitzen geeigneten Ge
brauchsstellung befindlichen Sitz 6, welcher zur Aufnahme
eines Insassen im wesentlichen aus einem gepolsterten
Sitzteil 7 und einem gepolsterten Rückenteil 8 besteht,
wobei das Rückenteil 8 in der gezeigten, etwa vertikalen
Position durch nicht dargestellte, aber an sich bekannte
Verriegelungseinrichtungen an der Seitenwand verankert
ist.
In Querrichtung des Kraftfahrzeuges benachbart dem Sitz 6
ist ein weiterer, sich in einer zweiten als Ladefläche
geeigneten Gebrauchsstellung befindlicher Sitz 6a zu se
hen, dessen Sitzteil 7a und Rückenteil 8a zur Bildung ei
ner ebenen Ladefläche 1 - bezogen auf die Fahrtrichtung F
- nach vorn geklappt bzw. in eine waagerechte Stellung
überführt sind. Da die Sitze 6, 6a weitgehend analog auf
gebaut sind, werden im weiteren deren Einzelheiten und
Funktionsweise am Beispiel des Sitzes 6 erläutert.
Zum Überführen des Sitzes 6 in die zweite Gebrauchsstel
lung muß zunächst das Sitzteil 7 - wie in Fig. 2 verdeut
licht - gemäß Pfeilrichtung A um eine etwa in der Ebene
der Ladefläche 1 vor dem Sitzteil 7 vorgesehene Schar
nierachse 10 um etwa 180° nach vorn geschwenkt werden. In
dieser Stellung ist das Sitzpolster 17 des Sitzteils 7 in
einem unter der Ladefläche 1 als Fußraum ausgebildeten
Hohlraum 19 untergebracht (bei 17'), während die Rück
fläche 15 des Sitzteils 7, welche durch eine stabile
Platte 11 gebildet ist, in der Ebene der Ladefläche 1
liegt (bei 15'). Die Scharnierachse 10 ist dabei horizon
tal und quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeuges ange
ordnet. Deren Ausbildung wird später anhand der Fig. 4
näher erläutert.
Um das Sitzteil 7 in der normalen ersten Gebrauchsstel
lung zu fixieren, ist im unteren Bereich des Rückenteils
8 ein Anschlag 35 vorgesehen, welcher in der etwa verti
kalen Stellung des Rückenteils 8 in den Schwenkbereich
des Sitzteils 7 hineinragt und dadurch die Schwenkbewe
gung des Sitzteils 7 entgegen der Pfeilrichtung A be
grenzt. In dieser Stellung stützt sich das Sitzteil 7 ei
nerseits mit der Platte 11 am Anschlag 35 und anderer
seits auf eine noch zu erläuternde Weise im Bereich der
Scharnierachse 10 ab. Um das Sitzteil 7 in der nach vorn
geschwenkten Stellung zu fixieren, ist im vorderen Be
reich des Hohlraums 19 ein weiterer mit der Platte 11 des
Sitzteils 7 zusammenwirkender Anschlag 33 vorgesehen,
welcher an stationären Teilen der Karosserie im Bereich
der Ladefläche 1 befestigt ist. Die Platte 11 ist in der
nach vorn geschwenkten Stellung des Sitzteils 7 mit der
Bezugsziffer 11' versehen. Der Anschlag 33 begrenzt dabei
die Schwenkbewegung des Sitzteils 7 in Pfeilrichtung A.
Nachdem das Sitzteil 7 aus der ersten in die zweite Ge
brauchsstellung überführt ist, kann das Rückenteil 8 um
eine in seinem unteren Bereich vorgesehene Scharnierachse
9 aus der etwa vertikalen ersten Gebrauchsstellung gemäß
Pfeilrichtung B in die zweite, etwa horizontale Ge
brauchsstellung geschwenkt werden, in der das Rückenteil
8 mit seiner durch eine Platte 12 gebildete Rückfläche 16
ebenfalls eine ebene Ladefläche 1 bildet. Die Scharnier
achse 9 ist dabei auf ähnliche Weise wie die Scharnier
achse 10 ausgebildet und etwa in der Ebene der Ladefläche
1 angeordnet.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, sind die Rück
flächen 16, 16a der Rückenteile 8, 8a - in Längsrichtung
des Kraftfahrzeugs gesehen - länger als die Rückflächen
15, 15a der Sitzteile 7, 7a ausgebildet. Um beim Schwen
ken der Sitzteile 7, 7a und der Rückenteile 8, 8a ein
Überlappen der Rückflächen 15, 16 und 15a, 16a zu vermei
den, ist vorgesehen, daß die Scharnierachse 10 nicht im
Bereich der zueinander zugewandten Enden der Sitzteile 7,
7a und der Rückenteile 8, 8a (Linie 20), sondern um einen
Betrag X in Richtung der Rückflächen 16, 16a versetzt an
geordnet ist. An den Sitzteilen 7, 7a sind deswegen je
weils an beiden Seiten Verlängerungen 27 bis 27c ange
bracht, welche drehbar um die Scharnierachse 10 gelagert
sind. Der Betrag X und somit auch die Länge der Verlänge
rungen 27 bis 27c ist in Bezug auf die kinematischen so
wie räumlichen Verhältnisse beim Schwenken der Sitzteile
7, 7a und der Rückenteile 8, 8a derart gewählt, daß die
Sitzteile 7, 7a und die Rückenteile 8, 8a in der zweiten
Gebrauchsstellung eine durchgehende ebene Ladefläche 1
bilden.
Um einen Zugang zu einem in Fig. 2 dargestellten und im
Bereich der Sitze 6, 6a unter der Ladefläche 1 befindli
chen Hohlraum 24 für ein Ersatzrad 25 zu ermöglichen,
sind die Rückenteile 8, 8a zusammen mit der Scharnier
achse 9 - wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich - an
einem am Laderaumboden etwa in der Ebene der Ladefläche 1
angeordneten rahmenartigen Gestell 13 schwenkbar gela
gert. Dieses Gestell 13 besteht im wesentlichen aus einem
flächigen, sich quer über etwa die gesamte Ladefläche 1
erstreckenden Endbereich 14, welcher mit drei nach vorne
weisenden U-förmigen Tragarmen 21 bis 23 verbunden ist.
Der Tragarm 21 ist dabei zwischen einem seitlichen Be
reich 26 der Ladefläche 1 und der Rückfläche 16, der
Tragarm 22 zwischen den Rückflächen 16, 16a und der Trag
arm 23 zwischen einem seitlichen Bereich 26a der Lade
fläche 1 und der Rückfläche 16a angeordnet.
In der etwa waagerechten Stellung liegt das Gestell 13
mit dem Endbereich 14 am Karosserieboden 29 (bei Bezugs
ziffer 36 in Fig. 2) auf. Auf der anderen Seite sind die
Tragarme 21 bis 23 jeweils an den vom Endbereich 14 abge
wandten Enden auf eine noch zu erläuternde Weise um die
Scharnierachse 10 schwenkbar gelagert, so daß bei Schwen
kung des Gestells 13 gemäß Pfeilrichtung C (Fig. 2) der
Zugang zum Hohlraum 24 ermöglicht wird.
Zum Schutz vor Beschädigung bzw. Verschmutzung der Rüc
kenpolster 18, 18a der Rückenteile 8, 8a sind am Gestell
13 jeweils eine muldenförmige Vertiefung 34, 34a (Fig. 2)
vorgesehen, in die das jeweilige Rückenpolster 18, 18a in
der nach vorn geschwenkten Stellung (bei 18') eintauchen
kann. Diese entsprechend zwischen den Tragarmen 21, 22
und 22, 23 angeordneten Vertiefungen 34, 34a versteifen
einerseits das Gestell 13, andererseits können sie als
zusätzliche Ablagemöglichkeit bei aufgestellten Sitzen 6,
6a genutzt werden.
Fig. 4 zeigt nun einen vertikalen Schnitt entlang der
Scharnierachse 10, welche mehrere schematisch dargestell
te und koaxial zueinander ausgerichtete Scharnierbolzen
10a bis 10c enthält. Der Scharnierbolzen 10a ist dabei
für die drehbare Lagerung des Tragarms 21 und der Verlän
gerung 27 am Radgehäuse 5, der Scharnierbolzen 10b für
die drehbare Lagerung der Verlängerungen 27a, 27b am
Tragarm 22 und der Scharnierbolzen 10c für die drehbare
Lagerung der Verlängerung 27c und des Tragarms 23 am Rad
gehäuse 5a vorgesehen. Bei diesen drehbaren Lagerungen
handelt es sich um an sich bekannte einfache Scharnier
verbindungen mit jeweils einem quergestellten Scharnier
bolzen 10a bis 10c, welche in nicht dargestellten Lager
hülsen oder -bohrungen an den Tragarmen 21 bis 23 und an
den Verlängerungen 27 bis 27c drehbar aufgenommen sind.
Der Scharnierbolzen 10a ist dabei fest mit dem Radgehäuse
5, der Scharnierbolzen 10b fest mit einer Lagereinrich
tung 28, welche mittels eines Blechhalters 37 unterhalb
des Tragarms 22 am Karosserieboden 29 abgestützt ist, und
der Scharnierbolzen 10c fest mit dem Radgehäuse 5a ver
bunden.
Wie aus Fig. 4 weiterhin ersichtlich, sind die zu den je
weiligen Rückenteilen 8, 8a zugewandten Enden der Schar
nierbolzen 10a bis 10c als Auflagezapfen 30 bis 30c für
die jeweiligen Platten 12, 12a ausgebildet. Bei der Über
führung der Rückenteile 8, 8a in die etwa waagerechte Ge
brauchsstellung liegen somit die jeweiligen Platten 12,
12a auf den Auflagezapfen 30 bis 30c. Um dabei eine kor
rekte Abstützung der Platten 12, 12a an den Auflagezapfen
30 bis 30c sowie eine Freigängigkeit im Bereich dieser
Auflagezapfen 30 bis 30c beim Umlegen der Rückenteile 8,
8a zu erreichen, sind am jeweiligen Rückenpolster 18, 18a
und an den jeweiligen Platten 12, 12a jeweils eine Aus
nehmung 31 bis 31c vorgesehen, welche - wie in Fig. 2 am
Beispiel der Ausnehmung 31 gezeigt - in Bewegungsrichtung
(Pfeilrichtung B) der Rückenteile 8, 8a orientiert sind.
Mit dieser Ausbildung ist es bei Bedarf mit einfachen
Handgriffen möglich, die in einer ersten Gebrauchsstel
lung aufgestellten Sitze 6, 6a in eine zweite, eine ebene
Ladefläche 1 bildende Gebrauchsstellung zu überführen,
ohne auf die Ablagemöglichkeiten unterhalb der Ladefläche
1 zu verzichten.
Claims (9)
1. Sitzanordnung, insbesondere für den Laderaum eines
Kraftfahrzeuges, mit zumindest einem Sitz, welcher
im wesentlichen aus einem Sitzteil und einem Rücken
teil besteht, die jeweils aus einer zur Aufnahme ei
nes Insassen vorgesehenen ersten Gebrauchsstellung
in eine eine etwa waagerechte und ebene Ladefläche
bildende zweite Gebrauchsstellung überführbar sind,
wobei das Sitzteil um eine etwa in der Ebene der La
defläche vor dem Sitzteil vorgesehene, quer zur
Längsrichtung des Kraftfahrzeuges angeordnete zweite
Scharnierachse und das Rückenteil um eine etwa im
Bereich der Ladefläche in Fahrzeugquerrichtung ange
ordnete erste Scharnierachse schwenkbar gelagert
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückenteil (8,
8a) aus der etwa waagerechten zweiten Gebrauchsstel
lung um die zweite Scharnierachse (10) nach oben
schwenkbar ausgebildet ist.
2. Sitzanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die erste Scharnierachse (9) des Rücken
teils (8, 8a) an einem im Bereich des Laderaumbodens
angeordneten rahmenartigen Gestell (13) gelagert
ist, welches zusammen mit dem Rückenteil (8, 8a) um
die weiter vorn liegende zweite Scharnierachse (10)
schwenkbar gestaltet ist.
3. Sitzanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß das Gestell (13) einen sich quer zur Längs
richtung des Kraftfahrzeugs erstreckenden Endbereich
(14) sowie drei in Längsrichtung orientierte und zu
einander beabstandet angeordnete Tragarme (21 bis
23) aufweist, welche jeweils am vom Endbereich (14)
abgewandten Ende um die zweite Scharnierachse (10)
schwenkbar gelagert sind.
4. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Ladefläche
(1) zwei in Querrichtung des Kraftfahrzeuges neben
einander angeordnete Sitze (6, 6a) vorgesehen sind,
deren Rückenteile (8, 8a) um die am Gestell (13) an
geordnete erste Scharnierachse (9) drehbar gelagert
sind.
5. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Endbereich (14) und
die Tragarme (21 bis 23) einen Teil der Ladefläche
(1) bilden, wobei ein Tragarm (22) zwischen den Rüc
kenteilen (8, 8a) und die beiden anderen Tragarme
(21, 23) an den äußeren Seiten der Rückenteile (8,
8a) angeordnet sind.
6. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Rückflächen von Sitz
teil (7, 7a) und Rückenteil (8, 8a) durch jeweils
eine stabile ebene Platte (11, 11a; 12, 12a) gebil
det sind.
7. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Scharnierachsen (10,
9), das Sitzteil (7, 7a) und das Rückenteil (8, 8a)
in Bezug auf die kinematischen sowie räumlichen Ver
hältnisse beim Schwenken aus der ersten in die
zweite Gebrauchsstellung derart ausgebildet und auf
einander abgestimmt sind, daß das Sitzteil (7) und
das Rückenteil (8) in der zweiten Gebrauchsstellung
mit ihren Rückflächen eine durchgehende ebene Lade
fläche (1) bilden.
8. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß am Gestell (13) muldenför
mige Vertiefungen (34) für die Rückenpolster (18,
18a) der in der zweiten Gebrauchsstellung befindli
chen Rückenteile (8, 8a) vorgesehen sind.
9. Sitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Karosserieboden
(29) unter dem Gestell (13) zur Aufnahme eines
Ersatzrades (25) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102258 DE19702258C2 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Sitzanordnung, insbesondere für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102258 DE19702258C2 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Sitzanordnung, insbesondere für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702258A1 DE19702258A1 (de) | 1998-07-30 |
DE19702258C2 true DE19702258C2 (de) | 2000-03-30 |
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ID=7818111
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1997102258 Expired - Fee Related DE19702258C2 (de) | 1997-01-23 | 1997-01-23 | Sitzanordnung, insbesondere für den Laderaum eines Kraftfahrzeuges |
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1997
- 1997-01-23 DE DE1997102258 patent/DE19702258C2/de not_active Expired - Fee Related
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