DE102022122679A1 - Vorderes schutzblech - Google Patents

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DE102022122679A1
DE102022122679A1 DE102022122679.4A DE102022122679A DE102022122679A1 DE 102022122679 A1 DE102022122679 A1 DE 102022122679A1 DE 102022122679 A DE102022122679 A DE 102022122679A DE 102022122679 A1 DE102022122679 A1 DE 102022122679A1
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DE102022122679.4A
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English (en)
Inventor
Tatsuki Ishii
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Suzuki Motor Corp
Original Assignee
Suzuki Motor Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J15/00Mud-guards for wheels
    • B62J15/02Fastening means; Stays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein an einer Vordergabel eines Grätschsitzfahrzeugs befestigtes vorderes Schutzblech enthält einen Schutzblechkörper, der eine Oberseite des von der Vordergabel gelagerten Vorderrads abdeckt, paarweise Schutzblechbasen, die sich von zwei Seitenrändern des Schutzblechkörpers zu einer Achse hin erstrecken, und paarweise Schutzblechabdeckungen, die an den paarweisen Schutzblechbasen befestigt sind. Ein Paar Schenkelabschnitte mit hohlen Querschnitten werden durch die paarweisen Schutzblechbasen und die paarweisen Schutzblechabdeckungen gebildet, wobei der Schutzblechkörper durch die paarweisen, an der Vordergabel befestigten Schenkelabschnitte gelagert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein vorderes Schutzblech.
  • Technischer Hintergrund
  • Vordere Schutzbleche aus Harzmaterial werden üblicherweise durch Spritzgießen geformt. Ein Beispiel dieses Typs von vorderen Schutzblechen enthält ein Vorderschutzblech, welches an einem unteren Teil einer Vordergabel befestigt ist (siehe zum Beispiel die Patentschrift 1). Das in der Patentschrift 1 beschriebene vordere Schutzblech enthält einen Schutzblechkörper, der ein Vorderrad von oben her abdeckt, außerdem ein Paar Schenkelabschnitte, die sich von zwei Seitenrändern des Schutzblechkörpers in Richtung einer Achse des Vorderrads erstrecken. Der Schutzblechkörper und die paarweisen Schenkelabschnitte sind integral geformt. Die paarweisen Schenkelabschnitte befinden sich entlang der Vordergabel, und untere Bereiche der paarweisen Schenkelabschnitte sind an einem Achsenträger am unteren Teil der Vordergabel befestigt.
  • Dokumentenliste
  • Patentschrift
  • Patentschrift 1 : JP-A-2016-049902
  • Offenbarung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Das in der Patentschrift 1 beschriebene vordere Schutzblech hat ein Problem insofern, als die Schenkelabschnitte ausgehend von dem Schutzblechkörper hin zu dem Befestigungsabschnitt an dem Achsenträger lang sind und ihre Steifigkeit zum Abnehmen neigt. Obschon es denkbar ist, die Dicke des vorderen Schutzblechs zu erhöhen oder die Anzahl von Rippen des vorderen Schutzblechs zu erhöhen, um so die Steifigkeit des vorderen Schutzblechs zu steigern, gibt es Probleme insoweit, als diese Maßnahmen zu einer Gewichtserhöhung und zu einer größeren Anzahl von Einsenkungen während des Formvorgangs führen. Da der Schutzblechkörper und die paarweisen Schenkelabschnitte außerdem einstückig geformt werden, ist es schwierig, eine Farbkodierung bei der Materialfarbgebung vorzunehmen, so dass das Design unzulänglich ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das obige Problem gemacht, und es ist ihr Ziel, ein vorderes Schutzblech anzugeben, welches Steifigkeit gewährleistet und ein verbessertes Design aufweist.
  • Lösung des Problems
  • Um das obige Problem zu lösen, schafft ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ein vorderes Schutzblech, welches an einer Vordergabel eines Grätschsitzfahrzeugs befestigt ist. Das vordere Schutzblech enthält: einen Schutzblechkörper, der eine Oberseite eines von der Vordergabel getragenen Vorderrads abdeckt; ein Paar Schutzblechbasen, die sich von zwei Seitenrändern des Schutzblechkörpers zu einer Achse hin erstreckt, und ein Paar Schutzblechabdeckungen, die an den paarweisen Schutzblechbasen befestigt sind. Ein Paar von Schenkelabschnitten mit hohlen Querschnitten werden gebildet durch die paarweisen Schutzblechbasen und die paarweisen Schutzblechabdeckungen, und der Schutzblechkörper wird von dem Paar von Schenkelabschnitten gehalten, die an der Vordergabel befestigt sind.
  • Vorteilhafte Wirkungsweisen der Erfindung
  • Bei dem vorderen Schutzblech gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind die hohlen Querschnitte der paarweisen Schenkelabschnitte, die den Schutzblechkörper lagern, durch die paarweisen Schutzblechbasen und die paarweisen Schutzblechabdeckungen definiert. Die Steifigkeit der paarweisen Schenkelabschnitte lässt sich gewährleisten ohne Verdickung der paarweisen Schutzblechbasen oder der paarweisen Schutzblechabdeckungen oder durch Vorsehen von Rippen an den paarweisen Schutzblechbasen und den paarweisen Schutzblechabdeckungen. Es ist außerdem möglich, das Gewicht des vorderen Schutzblechs zu reduzieren und Einsinkmarkierungen beim Formen des vorderen Schutzblechs zu unterbinden. Da außerdem der Schutzblechkörper und die paarweisen Schutzblechabdeckungen getrennte Körper sind, ist es möglich, den Schutzblechkörper und die paarweisen Schutzblechabdeckungen während der Materialfärbung mit einem Farbcode zu versehen, was das Design verbessert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht eines Grätschsitzfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform in einer Ansicht von rechts.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht von Teilen um ein Vorderrad herum entsprechend der Ausführungsform.
    • 3 ist eine Frontansicht der Teile der Ausführungsform um das Vorderrad herum.
    • 4 ist eine linksseitige Ansicht der Teile im Bereich des Vorderrads gemäß der Ausführungsform.
    • 5 ist eine Seitenansicht der Teile im Bereich des Vorderrads gemäß der vorliegenden Ausführungsform bei Betrachtung von innen.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Schutzblechabdeckung gemäß der Ausführungsform.
    • 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des vorderen Schutzblechs gemäß der Ausführungsform.
    • 8 ist eine Querschnittansicht eines Schenkelabschnitts in 3 entlang der Linie A-A.
    • 9 ist eine Querschnittansicht des Schenkelabschnitts in 8 entlang der Linie B-B.
    • 10 ist eine Querschnittansicht des Schenkelabschnitts nach 8 entlang einer Linie C-C.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Ein vorderes Schutzblech gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist an einer Vordergabel eines Grätschsitzfahrzeugs befestigt. Ein Schutzblechkörper des vorderen Schutzblechs bedeckt ein Vorderrad, das durch die Vordergabel getragen wird, von oben. Paarweise Schutzblechbasen verlaufen von beiden Seitenkanten des Schutzblechkörpers in Richtung einer Achse. Paarweise Schutzblechabdeckungen sind an den paarweisen Schutzblechbasen befestigt. Letztere und die paarweisen Schutzblechabdeckungen bilden ein Paar von Schenkelabschnitten mit hohlen Querschnitten. Der Schutzblechkörper wird von den paarweisen Schenkelabschnitten getragen, die an der Vordergabel befestigt sind. Dementsprechend lässt sich die Steifigkeit der paarweisen Schenkelabschnitte garantieren, ohne dass die paarweisen Schutzblechbasen oder die paarweisen Schutzblechabdeckungen verdickt werden oder die paarweisen Schutzblechbasen und die paarweisen Schutzblechabdeckungen mit Rippen versehen werden. Es ist ferner möglich, das Gewicht des vorderen Schutzblechs zu reduzieren und das Entstehen von Einsinkmarkierungen während des Formens des vorderen Schutzblechs zu verhindern. Da der Schutzblechkörper und die paarweisen Schutzblechabdeckungen separate Bauteile sind, besteht die Möglichkeit einer farbigen Kodierung des Schutzblechkörpers und der paarweisen Schutzblechabdeckungen bei der Materialfarbgebung, wodurch das Design verbessert wird.
  • [Ausführungsbeispiel]
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel detailliert anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine rechtsseitige Ansicht eines Grätsch- oder Spreizsitzfahrzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform. In den Zeichnungen bedeutet ein Pfeil FR eine Fahrzeugvorderseite, ein Pfeil RE bedeutet eine Fahrzeugrückseite, ein Pfeil L bedeutet eine linke Seite des Fahrzeugs, und ein Pfeil R bedeutet eine rechte Seite des Fahrzeugs.
  • Wie in 1 gezeigt ist, verwendet ein Grätschsitzfahrzeug 1 einen Fahrzeugkarosserierahmen des Typs „Twin Spar“ aus einer Aluminiumlegierung. Der Fahrzeugkarosserierahmen enthält ein Paar Hauptrahmen 10, die sich ausgehend von einem (nicht gezeigten) Kopfrohr nach links und nach rechts verzweigen und sich nach hinten erstrecken, wobei sie einen Motor 11 umfassen. Ein Kraftstofftank 12 wird von unten an den Frontseiten der paarweisen Hauptrahmen 10 gelagert. Eine Schwinge 13 ist an hinteren Seiten der paarweisen Hauptrahmen 10 schwenkfähig gelagert. Ein Paar Sitzschienen 14 verläuft ausgehend von dem paarweisen Hauptrahmen 10 nach hinten. Durch die paarweisen Sitzschienen 11 ist von unten ein Sattel 15 gelagert.
  • Eine Vordergabel 20 ist lenkbar von dem Kopfrohr über eine (nicht gezeigte) Lenkwelle gelagert. An einem unteren Teil der Vordergabel 20 ist drehbar ein Vorderrad 30 gelagert. Die Schwinge 13 erstreckt sich von unteren Bereichen der Hauptrahmen 10 nach hinten. Am hinteren Ende der Schwinge 13 ist drehbar ein Hinterrad 16 gelagert. Der Motor 10 ist mit dem Hinterrad 16 über einen Kettentrieb-Übertragungsmechanismus gekoppelt. Leistung aus dem Motor 10 wird auf das Hinterrad 16 über den Übertragungsmechanismus übertragen. Im hinteren Bereich des Motors 11 befindet sich ein Schalldämpfer 17. Aus dem Motor 11 ausgetragenes Abgas wird über den Schalldämpfer 17 nach außen geleitet.
  • Ein aus Harzmaterial gefertigtes vorderes Schutzblech 40 ist an der Vordergabel 10 angebracht. Ein typisches vorderes Schutzblech enthält einen Schutzblechkörper, der ein Vorderrad von oben her abdeckt, und ein Paar Schenkelabschnitte, die den Schutzblechkörper tragen. Der Schutzblechkörper und die paarweisen Schenkelabschnitte sind einstückig mit Spritzgießen geformt. Das Paar Schenkelabschnitte ist in der Nähe einer Achse der Vordergabel befestigt und somit sind die Schenkelabschnitte länger, wenn der Durchmesser eines Reifens des Vorderrads größer ist. Der Schutzblechkörper kann in Berührung mit dem Reifen gelangen, wenn die Steifigkeit der Schenkelabschnitte nicht in ausreichendem Maße sichergestellt ist. Unter Berücksichtigung einer Gewichtszunahme des vorderen Schutzblechs, auf Einsinkmarkierungen während des Formvorgangs und dergleichen ist es schwierig, die Steifigkeit der Schenkelabschnitte im Hinblick auf die Dicke des vorderen Schutzblechs zu gewährleisten.
  • Weiterhin können Beschichtungen durch auffliegende Steine insbesondere bei Offroad-Fahrzeugen Risse bekommen, und damit wird für das vordere Schutzblech häufig eine Materialfärbung verwendet anstelle von Überzügen. Wenn also das gesamte vordere Schutzblech einstückig geformt wird, ist es schwierig, eine Farbgestaltung vorzunehmen, was das Design beeinträchtigt. Daher ist das vordere Schutzblech 40 nach dieser Ausführungsform mit einem Paar Schenkelabschnitten 42 (siehe 2) ausgestattet, die sich von einer Anbringstelle an der Vordergabel zu einer Oberseite des Vorderrads 3 hin erstrecken. Die paarweisen Schenkelabschnitte 42 sind jeweils zu einer hohlen Querschnittsform durch zwei Arten von geformten Komponenten geformt, um die Steifigkeit zu erhöhen. Das Design des vorderen Schutzblechs 40 wird verbessert durch Farbgebung der beiden Typen von geformten Komponenten mit unterschiedlichen Farben.
  • Anhand der 2 bis 5 werden Teile erläutert, die um das Vorderrad herum zu finden sind. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Teile um das Vorderrad herum entsprechend der Ausführungsform. 3 ist eine Frontansicht der um das Vorderrad herum befindlichen Teile gemäß der Ausführungsform. 4 ist eine linksseitige Ansicht der Teile um das Vorderrad herum gemäß der Ausführungsform. 5 ist eine Seitenansicht der um das Vorderrad herum befindlichen Teile gemäß der vorliegenden Ausführungsform bei Betrachtung von Innen. In 5 ist das Vorderrad zur besseren Darstellung fortgelassen.
  • Wie in den 2 und 3 zu sehen ist, befindet sich an jedem der unteren Bereiche paarweiser Gabelrohre 21 der Vordergabel 20 ein Achsenträger 22. Das Vorderrad 30 wird durch eine Achse 31 an den Achsenträgern 22 gelagert. Das Vorderrad 30 enthält eine rohrförmige Nabe 32, in die die Achse 3 1 eingesetzt ist, einen ringförmigen Rand 33, an dem ein Reifen 37 montiert ist, und mehrere Speichen 34, welche die Nabe 32 mit dem Rand 33 verbinden. An den beiden Enden der Nabe 32 sind paarweise plattenringförmige Bremsscheiben 35 fixiert. Paarweise Bremssättel 36, welche die Bremsscheiben 35 einklemmen, sind an den Achsenträgern 22 fixiert.
  • Das vordere Schutzblech 40 aus Harzmaterial ist an den Achsenträgern 22 am unteren Bereich der Vordergabel 20 befestigt. Das vordere Schutzblech 40 wird gebildet durch zwei Arten von Formteilen, die einzeln durch Spritzgießen gefertigt sind. Die geformte Komponente, die eine Basis darstellt, wird erhalten durch einstückiges Formen eines Schutzblechkörpers 41, der die Oberseite des Vorderrads 30 abdeckt, ein Paar Schutzblechbasen 45 (siehe 5) vor den paarweisen Gabelrohren 21, und paarweisen Schutzblechträgerabschnitten 61 hinter den paarweisen Gabelrohren 21. Das Formteil, welches ein zusätzliches Element darstellt, wird erhalten durch einzelnes Formen paarweiser Schutzblechabdeckungen 70, die die paarweisen Schutzblechbasen 45 von vorne abdecken.
  • Wie in den 3 bis 5 zu sehen ist, befindet sich der Schutzblechkörper 41 entlang einer Außenumfangsfläche des Reifens 37. Der Schutzblechkörper 41 deckt die Außenumfangsfläche des Reifens 37 von oben her ab und bildet somit eine Schmutzschutzfläche. Die paarweisen Schutzblechbasen 45 verlaufen von zwei vorderen Seitenrändern des Schutzblechkörpers 41 in Richtung der Achse 31. Die paarweisen Schutzblechabdeckungen 70 sind an Vorderflächen der paarweisen Schutzblechbasen 45 befestigt. Die Schutzblechbasen 45 und die Schutzblechabdeckungen 70 verlaufen entlang den Gabelrohren 21. Jede der Schutzblechbasen 45 hat eine L-Form mit einer Innenwand und einer Rückwand. Jede der Schutzblechabdeckungen 70 ist eine Bogenförmige Platte, die die Schutzblechbasis 45 von vorne her abdeckt.
  • Die Schutzblechbasis 45 und die Schutzblechabdeckung 70 bilden den säulenförmigen Schenkelabschnitt 42. Der Schenkelabschnitt 42 besitzt einen hohlen Querschnitt durch die L-Form der Schutzblechbasis 45 und die gekrümmte Form der Schutzblechabdeckung 70, so dass das Gewicht des Schenkelabschnitts 42 reduziert und die Steifigkeit der paarweisen Schenkelabschnitte 42 gesteigert ist. Da insbesondere die Schutzblechbasis 45 und die Schutzblechabdeckung 70 sich Seite an Seite in Vorwärts-Rückwärts-Richtung befinden, ist die Steifigkeit des Schenkelabschnitts 42 gegen Durchbiegen in Vorwärts-Rückwärts-Richtung erhöht. In diesem Fall kann ähnlich wie bei einem normalen vorderen Schutzblech die Schutzblechbasis 45, die sich von dem Schutzblechkörper 41 nach unten erstreckt, lang ausgebildet werden unter Verwendung einer Form für vordere und hintere Formentnahme.
  • Die paarweisen Schutzblechträgerabschnitte 61 verlaufen von zwei hinteren Seitenkanten des Schutzblechkörpers 41 in Richtung der Achsenträger 22. Jeder der Schutzblechträgerabschnitte 61 wird gebildet durch Koppeln eines ersten Arms 62 entlang dem Gabelrohr 21 mit einem zweiten Arm 63, der sich im wesentlichen horizontal in einer V-Form erstreckt. Eine in einer Seitenansicht V-förmige Verstärkungsplatte 64 ist an einer Innenfläche des Schutzblechträgerabschnitts 61 befestigt. Der Schutzblechträgerabschnitt 61 ist von der Innenseite her durch die Verstärkungsplatte 64 verstärkt, so dass die Steifigkeit erhöht ist. Auf diese Weise wird die Steifigkeit des Schenkelabschnitts 42, der sich von einer Vorderseite des Schutzblechkörpers 41 aus erstreckt, erhöht, und die Steifigkeit des Schutzblechträgerabschnitts 61, der sich von einer Rückseite des Schutzblechkörpers 41 her erstreckt, ist gesteigert.
  • Teile eines unteren Bereichs jeder der Schutzblechabdeckungen 70 sind nach innen vertieft, um Sitzflächen 71a, 71b zu bilden. Der Achsenträger 22 ist mit Befestigungsabschnitten 23a, 23b entsprechend den Sitzflächen 71a, 71b ausgeformt. Die Sitzflächen 71a, 71b sind an den Befestigungsabschnitten 23a, 23b über die Schutzblechbasis 45 festgeschraubt, so dass der Schenkelabschnitt 42 an dem Achsenträger 22 fixiert ist. An dem oberen Abschnitt des Schutzblechträgerabschnitts 61 befindet sich eine Sitzfläche 65. Von dem Achsenträger 22 ausgehend erstreckt sich ein Steg 24 zum oberen Bereich des Schutzblechträgerabschnitts 61. Die Sitzfläche 65 ist an einem distalen Endabschnitt des Stegs 24 angeschraubt, so dass der Schutzblechträgerabschnitt 61 an dem Achsenträger 22 fixiert ist.
  • Die Frontseite des Schutzblechkörpers 41 wird von den Schenkelabschnitten 42 gehalten, die an den Achsenträgern 22 befestigt sind. Die Rückseite des Schutzblechkörpers 41 wird von den Schutzblechträgerabschnitten 61 gehalten, die an den Achsenträgern 22 angebracht sind. Der Schutzblechkörper 41 wird stabil durch die paarweisen Schenkelabschnitte 42 und die paarweisen Schutzblechträgerabschnitte 61 mit hoher Steifigkeit gehalten, so dass der Schutzblechkörper 41 daran gehindert ist, bei der Fahrt in Berührung mit dem Reifen 37 zu treten. Da die paarweisen Schenkelabschnitte 42 und die paarweisen Schutzblechträgerabschnitte 61 an den Achsenträgern 22 fixiert sind, wird das vordere Schutzblech 40 im Verein mit dem Vorderrad 30 nach Maßgabe der Bewegung der Vordergabel 20 bewegt.
  • Die paarweisen Schenkelabschnitte 42 bedecken die paarweisen Gabelrohre 41 von vorne, so dass diese paarweisen Gabelrohre 21 durch die paarweisen Schenkelabschnitte 42 geschützt sind, die eine hohe Steifigkeit besitzen (siehe insbesondere 3). Ein Außenrand jeder der Schutzblechabdeckungen 70 auf einer Außenseite in Achsenrichtung verläuft nach hinten, um einen Außenvorsprung 72 zu bilden. Ein Teil des Gabelrohrs 21 und ein Teil des Achsenträgers 22 werden von dem Außenvorsprung 72 von der Außenseite in Achsenrichtung abgedeckt (siehe insbesondere 4). Ein Innenrand der Schutzblechabdeckung 70 auf einer Innenseite in Achsenrichtung verläuft nach hinten, um einen Innenvorsprung 73 zu bilden (siehe insbesondere 5). Ein Teil der Innenwand der Schutzblechbasis 45 wird von dem Innenvorsprung 73 von der Innenseite in Achsenrichtung her abgedeckt.
  • In einer Seitenansicht befindet sich die hintere Kante des Innenvorsprungs 73 rückwärts bezüglich der Rückwand der Schutzblechbasis 45, und ein oberer Bereich des Innenvorsprungs 73 überlappt den Rand 33 des Vorderrads 30, wie dies durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Eine Verbindung zwischen der Schutzblechabdeckung 70 und der Schutzblechbasis 40 auf einer Außenseite des Rands 33 in Achsenrichtung wird von dem Innenvorsprung 73 überdeckt. Selbst wenn Fremdmaterial wie zum Beispiel Schlamm entlang dem Rand 33 hochgespritzt wird, abhängig von der Drehung des Vorderrads 30, wird verhindert, dass solches Fremdmaterial von dem Rand 33 gegen den Schenkelabschnitt 42 fliegt, was durch den Vorsprung 73 erreicht wird. Durch Schaffung des Innenvorsprungs 73 in der Höhe des Rands 33 wird es weniger wahrscheinlich, dass Fremdmaterialien von der Verbindung zwischen der Schutzblechabdeckung 70 und der Schutzblechbasis 45 in das Innere des Schenkelabschnitts 42 gelangt.
  • Anhand der 6 und 7 wird der Zusammenbau des vorderen Schutzblechs beschrieben. 6 ist eine perspektivische Ansicht der Schutzblechabdeckung gemäß der Ausführungsform. 7 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des vorderen Schutzblechs der Ausführungsform.
  • Wie 6 zeigt, besitzt die Schutzblechabdeckung 70 eine längliche Kastenform, die sich nach hinten öffnet. An einer Unterseite der Innenoberfläche der Schutzblechabdeckung 70 befinden sich Verdickungen 74a, 74b. In den Verdickungen 74a, 74b sind Einführlöcher 75a, 75b ausgebildet. Die Verdickungen 74a, 74b bilden die Sitzflächen 71a, 71b (siehe 4), in denen Teile der Außenfläche der Schutzblechabdeckung 70 vertieft sind. Fixierträger 76a, 76b befinden sich in der Nähe der Mitte und auf einer Oberseite der Innenfläche der Schutzblechabdeckung 70. Einführlöcher 77a, 77b sind in den Fixierträgern 76a, 76b ausgebildet. An den Rückseiten der Fixierträger 76a, 76b sind (nicht gezeigte) Schweißmuttern fixiert.
  • Die Schutzblechabdeckung 70 ist mit mehreren Positioniervorsprüngen 78 ausgestattet, welche die Schutzblechbasis 45 positionieren (siehe 6). Die mehreren Positioniervorsprünge 78, die Fixierträger 76a, 76b und die Verdickungen 74a, 74b bilden eine Anlagefläche, welche die Schutzblechbasis 45 im Inneren der Schutzblechabdeckung 70 aufnimmt. Da die Schutzblechbasis 45 von der Schutzblechabdeckung 70 aufgenommen wird, ist ein hohler Querschnitt zwischen der Schutzblechbasis 45 und der Schutzblechabdeckung 70 definiert. Wie oben erläutert wurde, ragt der Außenvorsprung 72 von dem Außenrand der Schutzblechabdeckung 70 weg, und der Innenvorsprung 73 ragt von einem Mittelbereich des Innenrands der Schutzblechabdeckung 70 weg.
  • Wie in 7 gezeigt ist, sind in der Nähe der Mitte und an einer Oberseite der Schutzblechbasis 45 Einführlöcher 46a, 46b ausgeformt. Einführlöcher 48a, 48b sind an einer Unterseite der Schutzblechbasis 45 ausgebildet. Die Einführlöcher 46a, 46b der Schutzblechbasis 45 entsprechen den Einführlöchern 77a, 77b (siehe 6) der Fixierträger 76a, 76b der Schutzblechabdeckung 70. Die Einführlöcher 48a, 48b der Schutzblechbasis 45 entsprechen den Einführlöchern 75a, 75b der Sitzflächen 71a, 71b der Schutzblechabdeckung 70. Wenn das vordere Schutzblech 40 zusammengebaut wird, werden die paarweisen Schutzblechabdeckungen 70 abdeckend auf die paarweisen Schutzblechbasen 45 von vorne her aufgebracht, und die paarweisen Schutzblechabdeckungen 70 werden an den paarweisen Schutzblechbasen 45 positioniert.
  • Dabei werden die Einführlöcher 77a, 77b der Fixierträger 76a, 76b der Schutzblechabdeckung 70 ausgerichtet mit den Einführlöchern 46a, 46b der Schutzblechbasis 45, und die Einführlöchre 75a, 75b der Sitzflächen 71a, 71b der Schutzblechabdeckung 70 werden mit den Einführlöchern 48a, 48b der Schutzblechbasis 45 ausgerichtet. In die Einführlöcher 46a, 46b werden von der Rückseite der Schutzblechbasis 45 her Bolzen 47a, 47b eingeführt. Die Bolzen 47a, 47b werden an den Schweißmuttern durch die Einführlöcher 77a, 77b der Fixierträger 76a, 76b fixiert. Im Ergebnis wird die Schutzblechabdeckung 70 in der Nähe der Mitte der Schutzblechbasis 45 und an der Oberseite der Schutzblechbasis 45 befestigt.
  • Anschließend werden die Sitzflächen 71a, 71b der Schutzblechabdeckung 70 mit den Befestigungsabschnitten 23a, 23b (siehe 5) des Achsenträgers 22 ausgerichtet. Es werden Bolzen 79a, 79b in die Einführlöcher 75a, 75b der Sitzflächen 71a, 71b von der Vorderseite der Schutzblechabdeckung 70 her eingeführt. Die Bolzen 79a, 79b werden an den Befestigungsabschnitten 23a, 23b des Achsenträgers 22 durch die Einführlöcher 48a, 48b der Schutzblechbasis 45 fixiert. Folglich werden die Schutzblechbasis 45 und die Schutzblechabdeckung 70 an dem Achsenträger 22 an zwei Stellen auf der Unterseite befestigt. Die Schutzblechbasis 45 und die Schutzblechabdeckung 70 sind kombiniert, um den Schenkelabschnitt 42 mit hohlem Querschnitt zu bilden (siehe 4).
  • Weiterhin ist in der Sitzfläche 65 des Schutzblechträgerabschnitts 61 ein Einführloch 66 ausgebildet. Die Sitzfläche 65 des Schutzblechträgerabschnitts 61 wird mit dem distalen Endbereich des Stegs 24 des Achsenträgers 22 ausgerichtet (siehe 4). In das Einführloch 66 der Sitzfläche 65 wird von der Außenseite des Schutzblechträgerabschnitts 61 in Achsenrichtung ein Bolzen 67 eingesetzt und in einem (nicht gezeigten) Schraubenloch in dem distalen Endbereich des Stegs 24 fixiert. Demzufolge wird der Schutzblechträgerabschnitt 61 an dem Steg 24 des Achsenträgers 22 befestigt. Die paarweisen Schenkelabschnitte 42 und die paarweisen Schutzblechträgerabschnitte 61 sind an den paarweisen Achsenträgern 22 befestigt, so dass das vordere Schutzblech 40 von den paarweisen Achsenträgern 22 stabil gehalten wird.
  • Anhand der 8 bis 10 soll nun der hohle Querschnitt des Schenkelabschnitts erläutert werden. 8 ist eine Querschnittansicht des Schenkelabschnitts nach 3 entlang der Linie A-A. 9 ist eine Querschnittansicht des Schenkelabschnitts nach 8 entlang einer Linie B-B. 10 ist eine Querschnittansicht des Schenkelabschnitts nach 8 entlang einer Linie C-C.
  • Wie in 8 gezeigt ist, besitzt der Schenkelabschnitt 42 eine säulenförmige Gestalt mit einem Hohlquerschnitt. Dieser hohle Querschnitt des Schenkelabschnitts 42 erstreckt sich ausgehend von dem Befestigungsabschnitt 23b des Achsenträgers 22 nach oben bis zu der Höhe des Schutzblechkörpers 41. Da der Achsenträger 22 eine hohe Steifigkeit aufweist, lässt sich die Gesamtsteifigkeit des Achsenträgers 22 und des Schenkelabschnitts 42 dadurch erhöhen, dass man den unteren Bereich des Schenkelabschnitts 42 an dem Achsenträger 22 fixiert. Da der hohle Querschnitt des Schenkelabschnitts 42 bis zur Höhe des Schutzblechkörpers 41 reicht, ist es möglich, die Gesamtsteifigkeit des Schenkelabschnitts 42 zu erhöhen und die Steifigkeit eines Grenzbereichs zwischen dem Schutzblechkörper 41 und dem Schenkelabschnitt 42 zu steigern, also dort, wo sich vornehmlich Spannung konzentriert.
  • Wie oben erläutert wurde, sind der untere Endbereich der Schutzblechbasis 45 und der untere Endbereich der Schutzblechabdeckung 70 an den Befestigungsabschnitten 23a, 23b des Achsenträgers 22 befestigt, und der obere Endbereich der Schutzblechbasis 45 ist an dem oberen Endbereich der Schutzblechabdeckung 70 befestigt. Da der hohle Querschnitt des Schenkelabschnitts 42 sich von dem unteren Endbereich zu dem oberen Endbereich der Schutzblechabdeckung 70 erstreckt, wird die Steifigkeit des Schenkelabschnitts 42 an dem oberen und dem unteren Befestigungsabschnitt erhöht, und die Bolzen 79a, 79b, 47a, 47b werden an einem Losewerden gehindert. Da der Schenkelabschnitt 42 eine Säulenform mit hohlem Querschnitt besitzt, wird auf diese Weise die Steifigkeit des Schenkelabschnitts 42 über die Gesamtlänge erhöht, ohne dabei die Dicke des Schenkelabschnitts zu erhöhen oder die Anzahl von Rippen an dem Schenkelabschnitt 42 zu erhöhen.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist die Sitzfläche 71a der Schutzblechabdeckung 70 an dem Befestigungsabschnitt 23a des Achsenträgers 22 durch den Bolzen 79a mit dazwischen liegender Rückwand 48 der Schutzblechbasis 45 befestigt. Da die Steifigkeit des Achsenträgers 22 groß ist, ist die Steifigkeit der Befestigungsabschnitte der Schutzblechabdeckung 70 und der Schutzblechbasis 45 sichergestellt. Die Sitzfläche 71a der Schutzblechabdeckung 70 liegt gegen die Rückwand 48 der Schutzblechbasis 45 an, und ein vorderes Ende der Innenwand 49 der Schutzblechbasis 45 liegt an einer Vorderwand 81 der Schutzblechabdeckung 70 an. Ein schmaler hohler Querschnitt ist auf einer Innenseite der Schutzblechabdeckung 70 in Achsenrichtung relativ zu der Sitzfläche 71a definiert, um die Steifigkeit des Schenkelabschnitts 42 zu gewährleisten.
  • Der Innenrand der Schutzblechabdeckung 70 ist nach hinten gebogen, so dass die Verbindung zwischen der Schutzblechbasis 45 und der Schutzblechabdeckung 70 auf der Innenseite in Achsenrichtung abgedeckt ist durch einen gebogenen Abschnitt 82 der Schutzblechabdeckung 70, um dadurch zu verhindern, dass Fremdmaterialien wie zum Beispiel Schlamm in den Schenkelabschnitt 42 von der Verbindung auf der Innenseite in Achsenrichtung her eintritt. Der Außenvorsprung 72 erstreckt sich von dem Außenrand der Schutzblechabdeckung 70 nach hinten, so dass die Verbindung zwischen der Schutzblechbasis 45 und der Schutzblechabdeckung 70 auf der Außenseite in Achsenrichtung bedeckt ist durch den Außenvorsprung 72, um dadurch zu verhindern, dass Fremdmaterialien von der Verbindung auf der Außenseite in Achsenrichtung in das Innere des Schenkelabschnitts 42 gelangen. Weiterhin wird die Steifigkeit gegen Durchbiegung in Vorwärts-Rückwärts-Richtung durch den gebogenen Abschnitt 82 und den Außenvorsprung 72 der Schutzblechabdeckung 70 erhöht.
  • Wie in 10 gezeigt ist, ist die Rückwand 48 der Schutzblechbasis 45 an dem Fixierträger 76b der Schutzblechabdeckung 70 durch einen Bolzen 47b befestigt. Ein seitliches Ende der Rückwand 48 der Schutzblechbasis 45 liegt an der Frontwand 81 der Schutzblechabdeckung 70 an, und ein vorderes Ende der Innenwand 49 der Schutzblechbasis 45 liegt gegen die Vorderwand 81 der Schutzblechbasis 45 an. Ein breiter hohler Querschnitt ist um den Fixierträger 76b herum definiert, um die Steifigkeit des Schenkelabschnitts 42 zu garantieren. Da außerdem der Fixierträger 76b an der Schutzblechabdeckung 70 gegen die Schutzblechbasis 45 anliegt, wird der Vorwärts-Rückwärts-Abstand zwischen der Schutzblechabdeckung 70 und der Schutzblechbasis 45 aufrecht erhalten.
  • Der Innenvorsprung 73 verläuft von dem Innenrand der Schutzblechabdeckung 70 ausgehend nach hinten, so dass die Verbindung zwischen der Schutzblechbasis 45 und der Schutzblechabdeckung 70 auf der Innenseite in Achsenrichtung von dem Innenvorsprung 73 abgedeckt ist. Wie oben beschrieben wurde, werden selbst dann, wenn Fremdmaterialien entlang dem Rand 33 (siehe 5) des Vorderrads 30 nach oben geschleudert werden, diese Fremdmaterialien von dem Innenvorsprung 73 daran gehindert, von der Verbindung auf der Innenseite in Achsenrichtung in den Schenkelabschnitt 42 zu gelangen. Die Verbindung zwischen der Schutzblechbasis 45 und der Schutzblechabdeckung 70 auf der Außenseite in Achsenrichtung wird von dem Außenvorsprung 72 abgedeckt, so dass Fremdmaterialien an einem Eintreten von der Verbindung auf der Außenseite in Achsenrichtung in den Schenkelabschnitt 42 gehindert werden. Weiterhin wird die Steifigkeit gegen Durchbiegung in Vorwärts-Rückwärts-Richtung von dem Innenvorsprung 73 und dem Außenvorsprung 72 der Schutzblechabdeckung 70 erhöht.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die hohlen Querschnitte der paarweisen Schenkelabschnitte 42, die den Schutzblechkörper 41 tragen, definiert durch die paarweisen Schutzblechbasen 45 und die paarweisen Schutzblechabdeckungen 70. Die Steifigkeit der paarweisen Schenkelabschnitte 42 lässt sich garantieren, ohne die paarweisen Schutzblechbasen 45 oder die paarweisen Schutzblechabdeckungen 70 zu verdicken oder diese mit Rippen zu versehen. Außerdem ist es möglich, das Gewicht des vorderen Schutzblechs 40 zu reduzieren und die Ausbildung von Einsenkmarkierungen beim Formprozess des vorderen Schutzblechs 40 zu verhindern. Da außerdem der Schutzblechkörper 41 und die paarweisen Schutzblechabdeckungen 70 getrennte Körper sind, ist es möglich, den Schutzblechkörper 41 und die paarweisen Schutzblechabdeckungen 70 bei der Materialfärbung einer Farbkodierung zu unterziehen, um das Design zu verbessern.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Schutzblechabdeckung an der Schutzblechbasis befestigt, während die Schutzblechbasis von der Frontseite her abgedeckt ist. Alternativ kann die Schutzblechabdeckung an der Schutzblechbasis so befestigt werden, dass ein hohler Querschnitt gebildet wird. Beispielsweise kann die Schutzblechabdeckung an der Schutzblechbasis derart befestigt werden, dass die Schutzblechabdeckung die Schutzblechbasis von einer Seite her abdeckt, und die Schutzblechabdeckung kann an der Schutzblechbasis derart befestigt werden, dass sie die Schutzblechbasis von der Rückseite her bedeckt.
  • Weiterhin verläuft bei dieser Ausführungsform der hohle Querschnitt des Schenkelabschnitts von dem Befestigungsabschnitt des Achsenträgers nach oben bis zu einer Höhe des Schutzblechkörpers. Alternativ muss der hohle Abschnitt des Schenkelabschnitts nicht über die gesamte Länge verlaufen. Zumindest ein Teil des Schenkelabschnitts kann einen hohlen Querschnitt aufweisen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform befinden sich der Außenvorsprung und der Innenvorsprung an der Schutzblechabdeckung. Alternativ brauchen der Außenvorsprung und der Innenvorsprung nicht an der Schutzblechabdeckung angeordnet zu sein, solange der hohle Querschnitt von der Schutzblechabdeckung und der Schutzblechbasis definiert werden können.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform sind die Schutzblechabdeckung und die Schutzblechbasis durch Bolzen fixiert. Alternativ ist die Fixierrichtung der Schutzblechabdeckung und der Schutzblechbasis nicht speziell beschränkt. Beispielsweise können die Schutzblechabdeckung und die Schutzblechbasis durch einen Klebstoff fixiert werden.
  • Weiterhin ist das vordere Schutzblech nicht auf das in den Zeichnungen dargestellte Grätschsitzfahrzeug beschränkt, es kann auch bei anderen Typen von Grätschsitz- oder Spreizsitzfahrzeugen eingesetzt werden. Das Grätschsitzfahrzeug ist nicht beschränkt auf allgemeine Fahrzeuge, auf denen ein Fahrer in einer Haltung fährt, in der er einen Sitz übergrätscht, auch möglich ist ein klein bauendes Fahrzeug vom Motorrollertyp, bei dem ein Fahrer eine Sitzposition ohne Grätschen auf einem Sitz einnimmt.
  • Wie oben beschrieben, ist ein vorderes Schutzblech (40) gemäß dieser Ausführungsform an einer Vordergabel (20) eines Grätschsitzfahrzeugs (1) befestigt. Das vordere Schutzblech enthält: einen Schutzblechkörper (41), der eine Oberseite eines von der Vordergabel (20) getragenen Vorderrads (30) abdeckt; ein Paar Schutzblechbasen (45), die sich von zwei Seitenkanten des Schutzblechkörpers (41) zu einer Achse (31) hin erstrecken; und ein Paar von Schutzblechabdeckungen (70), die an dem Paar von Schutzblechbasen (45) befestigt sind, wobei ein Paar von Schenkelabschnitten (42) mit hohlen Querschnitten durch die paarweisen Schutzblechbasen (45) und die paarweisen Schutzblechabdeckungen (70) gebildet ist, und der Schutzblechkörper (41) von den paarweisen Schenkelabschnitten (42), die an der Vordergabel (20) angebracht sind, gelagert ist. Bei dieser Konfiguration sind die hohlen Querschnitte der paarweisen Schenkelabschnitte, die den Schutzblechkörper tragen, definiert durch die paarweisen Schutzblechbasen und die paarweisen Schutzblechabdeckungen. Die Steifigkeit der paarweisen Schenkelabschnitte kann gewährleistet werden ohne Verdickung der paarweisen Schutzblechbasen oder der paarweisen Schutzblechabdeckungen oder ohne die paarweisen Schutzblechbasen und paarweisen Schutzblechabdeckungen mit Rippen auszustatten. Außerdem ist es möglich, das Gewicht des vorderen Schutzblechs zu verhindern und Einsenkmarkierungen während des Formens des vorderen Schutzblechs zu verhindern. Da außerdem der Schutzblechkörper und die paarweisen Schutzblechabdeckungen separate Bauteile sind, ist es möglich, die Farbe des Schutzblechkörpers und der paarweisen Schutzblechabdeckungen bei der Materialfarbgebung unterschiedlich zu gestalten, um so das Design zu verbessern.
  • In dem vorderen Schutzblech dieser Ausführungsform bedecken die paarweisen Schenkelabschnitte die Vordergabel von der Frontseite her, und die paarweisen Schutzblechbasen und die paarweisen Schutzblechabdeckungen befinden sich Seite an Seite in Vorwärts-Rückwärts-Richtung. Bei dieser Konfiguration lässt sich die Vordergabel durch die paarweisen Schenkelabschnitte hoher Steifigkeit schützen. Da die Schutzblechabdeckungen und die Schutzblechbasen sich Seite an Seite in Vorwärts-Rückwärts-Richtung befinden, um die hohlen Querschnitte zu bilden, ist es möglich, die Steifigkeit der paarweisen Schenkelabschnitte gegen Durchbiegung in Vorwärts-Rückwärts-Richtung zu erhöhen.
  • In dem vorderen Schutzblech dieser Ausführungsform sind Befestigungsabschnitte 23a, 23b, an denen das Paar von Schenkelabschnitten befestigt ist, an einem unteren Bereich der Vordergabel befestigt, und die hohlen Querschnitte der paarweisen Schenkelabschnitte verlaufen ausgehend von den Befestigungsabschnitten nach oben. Durch diese Ausführungsform lässt sich die Steifigkeit der paarweisen Schenkelabschnitte oberhalb der Befestigungsabschnitte der Vordergabel steigern.
  • In dem vorderen Schutzblech dieser Ausführungsform sind die unteren Endbereiche der paarweisen Schutzblechbasen und die unteren Endbereiche der paarweisen Schutzblechabdeckungen an den Befestigungsabschnitten befestigt, obere Endbereiche der paarweisen Schutzblechabdeckungen sind an oberen Endbereichen der paarweisen Schutzblechbasen befestigt, und die hohlen Querschnitte der paarweisen Schenkelabschnitte verlaufen von den unteren Endbereichen der paarweisen Schutzblechbasen zu den oberen Enden der paarweisen Schutzblechbasen. Bei dieser Ausführungsform ist die Gesamtsteifigkeit der paarweisen Schenkelabschnitte gesteigert, und die Steifigkeit der Schenkelabschnitte wird an den oberen und den unteren Befestigungsabschnitten erhöht, um dadurch ein Lösen der Befestigungselemente zu verhindern.
  • In dem vorderen Schutzblech dieser Ausführungsform verlaufen die hohlen Querschnitte der paarweisen Schenkelabschnitte bis zu einer Höhe des Schutzblechkörpers. Durch diese Konfiguration ist es möglich, die Steifigkeit in einem Grenzbereich zwischen dem Schutzblechkörper und den paarweisen Schenkelabschnitten, wo sich vornehmlich Spannung konzentriert, zu erhöhen.
  • In dem vorderen Schutzblech dieser Ausführungsform enthält das Paar von Schutzblechabdeckungen Innenvorsprünge (73), die einen Teil der paarweisen Schutzblechbasen von einer Innenseite in Achsenrichtung her abdecken, wobei die Innenvorsprünge einen Rand (33) des Vorderrads in einer Seitenansicht überlappen. Da bei dieser Konfiguration die Innenvorsprünge der Schutzblechabdeckungen sich auf einer Außenseite des Rands in Achsenrichtung befinden, gelangen Fremdmaterialien, die entlang dem Rand umherfliegen, weniger leicht von den Verbindungen zwischen den Schutzblechabdeckungen und den Schutzblechbasen.
  • Obschon die vorliegende Ausführungsform beschrieben wurde, lässt sich ein Teil oder die Gesamtheit der oben beschriebenen Ausführungsform sowie deren Modifikationen miteinander zu einer weiteren Ausführungsform kombinieren.
  • Die Technik der vorliegenden Ausführungsform ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt, und es sind verschiedene Abänderungen, Ersetzungen und Modifikationen möglich, ohne von der technischen Idee der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Die vorliegende Erfindung lässt sich durch andere Verfahren implementieren, solange die technische Idee sich durch solche Verfahren durch Weiterentwicklung der Technik oder andere abgeleitete Methoden implementieren lässt. Daher umfasst der Schutzumfang der Ansprüche sämtliche Ausführungsformen im Schutzumfang der technischen Idee.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grätschsitzfahrzeug
    20
    Vordergabel
    23a, 23b
    Befestigungsabschnitte
    30
    Vorderrad
    31
    Achse
    33
    ringförmiges Band
    40
    vorderes Schutzblech
    41
    Schutzblechkörper
    42
    Paar von Schenkelabschnitten
    45
    Paar von Schutzblechbasen
    70
    Paar von Schutzblechabdeckungen
    73
    Innenwandvorsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016049902 A [0003]

Claims (6)

  1. Vorderes Schutzblech (40), das an einer Vordergabel (20) eines Grätschsitzfahrzeugs (1) befestigt ist, umfassend: einen Schutzblechkörper (41), der eine Oberseite eines von der Vordergabel (20) getragenen Vorderrads (30) abdeckt; ein Paar Schutzblechbasen (45), die sich von zwei Seitenkanten des Schutzblechkörpers (41) zu einer Achse (31) hin erstrecken; und ein Paar von Schutzblechabdeckungen (70), die an dem Paar von Schutzblechbasen (45) befestigt sind, wobei ein Paar von Schenkelabschnitten (42) mit hohlen Querschnitten durch die paarweisen Schutzblechbasen (45) und die paarweisen Schutzblechabdeckungen (70) gebildet ist, und der Schutzblechkörper (41) von den paarweisen Schenkelabschnitten (42), die an der Vordergabel (20) angebracht sind, gelagert ist.
  2. Vorderes Schutzblech (40) nach Anspruch 1, bei dem das Paar von Schenkelabschnitten (42) die Vordergabel (20) von der Vorderseite her abdeckt und wobei die paarweisen Schutzblechbasen (45) und die paarweisen Schutzblechabdeckungen (70) sich in Vorwärts-Rückwärts-Richtung Seite an Seite befinden.
  3. Vorderes Schutzblech (40) nach Anspruch 1 oder 2, bei dem Befestigungsabschnitte (23a, 23b), an denen die paarweisen Schenkelabschnitte (42) angebracht sind, sich an einem unteren Bereich der Vordergabel (20) befinden, und wobei die hohlen Querschnitte der paarweisen Schenkelabschnitte (42) sich von den Befestigungsabschnitten (23a, 23b) nach oben erstrecken.
  4. Vorderes Schutzblech (40) nach Anspruch 3, bei dem untere Endabschnitte der paarweisen Schutzblechbasen (45) und untere Endabschnitte der paarweisen Schutzblechabdeckungen (70) an den Befestigungsabschnitten (23a, 23b) befestigt sind, und obere Endabschnitte der paarweisen Schutzblechabdeckungen (70) an oberen Endabschnitten der paarweisen Schutzblechbasen (45) befestigt sind, und wobei die hohlen Querschnitte der paarweisen Schenkelabschnitte (42) sich von den unteren Endabschnitten der paarweisen Schutzblechbasen (45) zu den oberen Endabschnitten der paarweisen Schutzblechbasen (45) erstrecken.
  5. Vorderes Schutzblech (40) nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die hohlen Querschnitte der paarweisen Schenkelabschnitte (42) sich zu einer Höhe des Schutzblechkörpers (41) erstrecken.
  6. Vorderes Schutzblech (40) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die paarweisen Schutzblechabdeckungen (70) Innen-Vorsprungsabschnitte (73) enthalten, die einen Teil der paarweisen Schutzblechbasen (45) von einer Innenseite in Achsenrichtung abdecken, und die Innen-Vorsprungabschnitte einen Rand des Vorderrads (30) in einer Seitenansicht überlappen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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