DE102014201091B4 - Struktur eines Achsschenkels - Google Patents

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Abstract

Struktur eines Achsschenkels (1), die Folgendes aufweist: eine Verbindungsarmmontage (12), auf der ein Verbindungsarm (8) über einen Träger (9) montiert ist und eine Bolzensitzoberfläche (6a) für einen Nabeneinheit-Befestigungsbolzen (6), der zwischen der Verbindungsarmmontage (12) und einer Achse (3) installiert ist, wobei der Nabeneinheit-Befestigungsbolzen (6) von einer Fahrzeuginnenseite eines Achsschenkels (1) eingefügt und auf der Bolzensitzoberfläche (6a) platziert wird, wodurch eine Nabeneinheit (5) befestigt wird, wobei die Bolzensitzoberfläche (6a) auf einer Ebene installiert ist, die weiter innerhalb des Fahrzeugs liegt als die Verbindungsarmmontage (12), wobei die Bolzensitzoberfläche (6a) nicht in einer ausgehöhlten Form ist, welche durch Aushöhlen eines Armteils der Verbindungsarmmontage (12) geformt ist, wobei die Bolzensitzoberfläche (6a) in einer Ebene liegt, die mit einer Fahrzeuginnenseitenebene (12c) der Verbindungsarmmontage (12) kontinuierlich verläuft, wobei die Verbindungsarmmontage (12) integral mit einer oberen Fahrzeuginnenseite des Achsschenkels (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsarmmontage (12) schräg von einem oberen Teil eines zentralen Abschnitts (11) des Achsschenkels (1) zu einer Innenseite des Fahrzeugs erstreckt.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Struktur eines Achsschenkels, an dem eine Nabeneinheit, die durch Integrieren eines Lagers und einer Nabe, die auf einer Achse installiert sind, mit Bolzen befestigt ist.
  • [Stand der Technik]
  • Gewöhnlich ist ein Achsschenkel 51 einer Struktur, wie die in den 6 bis 8 gezeigte, auf einer Radmontage eines Fahrzeugs angeordnet (siehe zum Beispiel JP 2006 - 007 909 A
    ). Auf der Fahrzeugaußenseite eines zentralen Teils 51a des Achsschenkels 51 ist eine Nabeneinheit 53 konfiguriert durch Integration eines Lagers und einer Nabe, die an einem Ende einer Achse 52 installiert sind, unter Einsatz mehrerer Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 54 an drei Stellen (eine auf einer oberen Seite und zwei auf einer unteren Seite) befestigt. Die Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 54 sind konfiguriert, von einer Fahrzeuginnenseite des Achsschenkels 51 eingefügt und durch Innengewinde, die in der Nabe der Nabeneinheit 53 ausgebildet sind, befestigt zu werden.
  • Außerdem ist ein Verbindungsarm 55 mit Bolzen über einen Träger 56 an einer Verbindungsarmmontage 51b auf einer oberen und inneren Fahrzeugseite des Achsschenkels 51 montiert, wo der Verbindungsarm 55 verwendet wird, um eine Federung, die angepasst ist, um Stöße von einer Straßenoberfläche zu dämpfen, zu kuppeln. Außerdem ist unter der Verbindungsarmmontage 51b eine Verstärkungsrippe 57 auf einem äußeren Umfang des Achsschenkels 51 auf der Innenseite des Fahrzeugs installiert, und Bolzensitzoberflächen 58, die verwendet werden, um die Köpfe der Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 54 aufzusetzen, sind innerhalb der Rippen 57 angeordnet.
    Eine Struktur eines Achsschenkels gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der JP 2009 - 196 525 A bekannt.
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technische Problemstellung]
  • Die Struktur des herkömmlichen Achsschenkels 51, die oben beschrieben ist, hat jedoch ein Problem, da eine obere stationäre Stelle, die von einem der Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 54 bereitgestellt wird, zwischen der Verbindungsarmmontage 51b und der Achse 52 liegt, während die Verbindungsarmmontage 51b und die Achse 52 knapp nebeneinander, in einer kürzeren Entfernung platziert sind, wenn man versucht, den Achsschenkel 51 durch Einfügen des Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 54 von der Fahrzeuginnenseite des Achsschenkels 51 zu befestigen, wobei die Bolzensitzoberfläche 58 nicht auf einer Ebene innerhalb des Strukturteils der Rippe 57, die sich auf dem äußeren Umfang befindet, verfügbar ist. Wenn man andererseits versucht, eine Bolzensitzoberfläche 58 auf einer Ebene innerhalb des Strukturteils der Rippe 57, die sich auf dem äußeren Umfang befindet, vorzusehen, ist es erforderlich, die Bolzensitzoberfläche 58 durch starkes Aushöhlen einer Wurzel der Verbindungsarmmontage 51b zu bilden. Das bewirkt, dass ein Armteil der Verbindungsarmmontage 51b in eine L-Form gebogen wird, wie von der Kettenlinie Y in 8 angezeigt, was eine Größe S1 des Armteils, der sich von einer inneren Ecke zu einem äußeren umfänglichen Teil erstreckt, verringert. Daher ist es ein Problem, dass der Armteil der Verbindungsarmmontage 51b Nachteilen hinsichtlich der Steifheit und Stärke, wenn Last an ihn angelegt wird, unterliegt.
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände, wobei der Erfindung die Aufgabe zu Grunde liegt, eine Struktur eines Achsschenkels vorzusehen, die fähig ist, das Erfordernis, einen Armteil einer Verbindungsarmmontage in einer ausgehöhlten Form auszubilden und daher das Erfordernis, einen fragilen Teil zu bilden, der die Stärke der Verbindungsarmmontage verringern würde, zu eliminieren, wobei ausreichende Bolzensitzoberflächen für Nabeneinheit-Befestigungsbolzen bereitgestellt sind und die Steifheit und Stärke der Verbindungsarmmontage verbessert wird.
  • [Lösung des Problems]
  • Zum Lösen der Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Struktur eines Achsschenkels mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 vor
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist die Bolzensitzoberfläche außerdem eine Ebene, die mit einer Fahrzeuginnenseitenebene der Verbindungsarmmontage kontinuierlich verläuft.
  • Ferner befindet sich bei der vorliegenden Erfindung die Bolzensitzoberfläche näher an der Achse als die Position eines Befestigungsbolzens, der den Verbindungsarm befestigt.
  • Außerdem erstreckt sich bei der vorliegenden Erfindung ein unterer Endteil einer Trägermontageebene auf der Verbindungsarmmontage weiter zu der Achse als eine Montageposition des Trägers auf der Seite des Verbindungsarms.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
  • Wie oben beschrieben, weist die Struktur eines Achsschenkels gemäß der vorliegenden Erfindung Folgendes auf: eine Verbindungsarmmontage, auf der ein Verbindungsarm über einen Träger montiert ist und eine Bolzensitzoberfläche für einen Nabeneinheit-Befestigungsbolzen, der zwischen der Verbindungsarmmontage und einer Achse installiert ist, wobei der Bolzen von einer Fahrzeuginnenseite eines Achsschenkels eingefügt und auf der Bolzensitzoberfläche platziert wird, wodurch die Nabeneinheit befestigt wird, wobei die Bolzensitzoberfläche auf einer Ebene installiert ist, die weiter innerhalb des Fahrzeugs als die Verbindungsarmmontage liegt. Das ermöglicht es, eine ausreichende Bolzensitzoberfläche für den Nabeneinheit-Befestigungsbolzen vorzusehen. Die Struktur eines Achsschenkels gemäß der vorliegenden Erfindung eliminiert daher das Erfordernis, einen Armteil der Verbindungsarmmontage in eine ausgehöhlte Form zu formen, wodurch ein fragiler Teil eliminiert wird, der die Stärke der Verbindungsarmmontage verringern würde. Außerdem fügt die Platzierung des Nabeneinheit-Befestigungsbolzens zu der Stärke der Verbindungsarmmontage auf der Seite der Achse durch die Menge der Polsterung, die vorgesehen wird, hinzu, und resultiert daher in einer gesteigerten Stärke des Armteils. Das verbessert die Steifheit und Stärke der gesamten Verbindungsarmmontage und insbesondere die Steifheit und Stärke des Armteils.
  • Da außerdem die Bolzensitzoberfläche bei der Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung eine Ebene ist, die mit einer Fahrzeuginnenseitenebene der Verbindungsarmmontage kontinuierlich verläuft, können geometrische Belastungen auf der Verbindungsarmmontage verringert werden, eine Form, die durch eine gerade Verbindung geformt wird, kann für den Armteil der Verbindungsarmmontage verwendet werden, was hinsichtlich der Steifheit und Stärke vorteilhaft ist, und Lasten, die auf den Armteil der Verbindungsarmmontage ausgeübt werden, können effizienter gehalten werden.
  • Da außerdem die Bolzensitzoberfläche bei der Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung weiter innerhalb des Fahrzeugs liegt als die Position des Befestigungsbolzens, der den Verbindungsarm befestigt, wird beim Festziehen des Nabeneinheit-Befestigungsbolzens der Werkzeugzugang zu dem Bolzen einfacher, was die Effizienz der Befestigung mit dem Nabeneinheit-Befestigungsbolzen verbessert.
  • Bei der Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung erstreckt sich außerdem ein unterer Endteil einer Trägermontageebene der Verbindungsarmmontage weiter zu der Achse als eine Montageposition des Trägers auf der Seite des Verbindungsarms, was die Kontaktfläche zwischen der Verbindungsarmmontage und dem Träger auf der Seite des Verbindungsarms erhöht und es dadurch ermöglicht, die Montagesteifheit des Verbindungsarms zu verbessern. Außerdem ist bei der Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung ein Flanschteil in einem unteren Teil des Trägers auf der Trägermontageebene platziert, was es ermöglicht, die Steifheit gegen Lasten zu verbessern, die auf den Achsschenkel in eine Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Fahrzeugs ausgeübt werden.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Achsschenkel einer Struktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf einer Radmontage angeordnet ist.
    • [2] 2 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in 1.
    • [3] 3 ist eine perspektivische Ansicht des Achsschenkels und der Nabeneinheit der Struktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von außerhalb des Fahrzeugs gesehen.
    • [4] 4 ist eine Seitenansicht, die den Achsschenkel und die Nabeneinheit der Struktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei der Verbindungsarm und der Träger entfernt wurden.
    • [5] 5 ist eine perspektivische Ansicht des Achsschenkels und der Nabeneinheit der Struktur gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von innerhalb des Fahrzeugs gesehen.
    • [6] 6 ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Achsschenkels gemäß dem Stand der Technik, von innerhalb des Fahrzeugs gesehen.
    • [7] 7 ist eine Seitenansicht, die einen herkömmlichen Achsschenkel gemäß dem Stand der Technik, eine Nabeneinheit und einen Verbindungsarm zeigt.
    • [8] 8 ist eine Seitenansicht, die im Querschnitt einen Bolzenteil der Nabeneinheit zeigt, der an dem herkömmlichen Achsschenkel gemäß dem Stand der Technik befestigt ist.
  • [Beschreibung der Ausführungsform]
  • Die vorliegende Erfindung wird unten ausführlich unter Bezugnahme auf eine veranschaulichte Ausführungsform beschrieben.
  • Die 1 bis 5 zeigen eine Struktur eines Achsschenkels gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt, ist ein Achsschenkel 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein äußeres Ende einer Achse 3, die angepasst ist, um Maschinenleistung eines Fahrzeugs zu Rädern 2 zu übertragen, und ist auf einer Radmontage, die mit den Rädern 2 über eine Lagerbaugruppe 4, die ein stationäres Universaldoppelgelenk aufweist, gekuppelt ist, angeordnet. Auf der Fahrzeugaußenseite eines zentralen Abschnitts 11 des Achsschenkels 1, ist eine Nabeneinheit 5, die durch Integration eines Lagers und einer Nabe, die an einem äußeren Ende der Achse 3 installiert sind, an drei Stellen (eine auf einer oberen Seite und zwei auf einer unteren Seite) unter Einsatz mehrerer Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 6 und 7 befestigt. Die Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 6 und 7 sind konfiguriert, um von einer Fahrzeuginnenseite des Achsschenkels 1 eingefügt und durch Innengewinde, die in der Nabe der Nabeneinheit 5 ausgebildet sind, befestigt zu werden.
  • Bei der Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist ein Schaft des oberen Nabeneinheit-Befestigungsbolzens 6, der auf der oberen Seite des Achsschenkels 1 platziert ist, eingestellt, um länger zu sein als Schäfte der zwei unteren Befestigungsbolzen 7, die auf der unteren Seite des Achsschenkels 1 platziert sind. Eine Bolzensitzoberfläche 6a, die verwendet wird, um einen Kopf des oberen Nabeneinheit-Befestigungsbolzens 6 aufzusetzen, ist zwischen einer Verbindungsarmmontage 12 (unten beschrieben) und der Achse 3 in einer Richtung von oben nach unten angeordnet. Außerdem sind Bolzensitzoberflächen 7a, die zum Aufsitzen von Köpfen der unteren Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 7 verwendet werden, unterhalb der Achse 3 voneinander beabstandet in einer Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Fahrzeugs angeordnet. Das heißt, der obere Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 6 und die unteren Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 7 sind in etwa an Scheitelpunkten eines Dreiecks platziert, wenn der Achsschenkel 1 von der Innenseite des Fahrzeugs betrachtet wird.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt, ist eine dickwandige Verbindungsarmmontage 12, die im vertikalen und Breitenmaß von hinter dem Fahrzeug her gesehen groß ist, integral mit einer oberen und Fahrzeuginnenseite des Achsschenkels 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ausgebildet und erstreckt sich schräg vom oberen Teil des zentralen Abschnitts 11 zu einer Innenseite des Fahrzeugs. Ein Verbindungsarm 8 ist auf der Verbindungsarmmontage 12 über einen Träger 9 durch Befestigen mit Befestigungsbolzen 10 oder dergleichen montiert, wobei der Verbindungsarm 8 verwendet wird, um eine Federung, die angepasst ist, um Stöße von einer Straßenoberfläche zu dämpfen, zu kuppeln. Der Teil der Verbindungsarmmontage 12, der in die Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Fahrzeugs zeigt, ist daher als eine flache Trägermontageebene 12a, die mit Bolzenbohrungen 13 versehen ist, ausgebildet.
  • Andererseits umfasst der Träger 9 einen zylindrischen Teil 9a, der angepasst ist, um einen äußeren Umfang auf einem unteren Ende des Verbindungsarms 8, der entlang einer Richtung von oben nach unten des Fahrzeugs platziert ist, und zwei Klemmstreifen 9b, die angepasst sind, um die Trägermontageebene 12a der Verbindungsarmmontage 12 zu klemmen, zu halten. Der Träger 9 ist konzipiert, um an der Verbindungsarmmontage 12 befestigt zu werden, wenn Befestigungsbolzen 10 festgezogen werden, indem sie von einer vorderen Seite des Fahrzeugs mit den Klemmstreifen 9b, die derart platziert sind, dass die Trägermontageebene 12a ins Sandwich genommen wird, eingefügt werden.
  • Wie in den 1, 2 und 5 gezeigt, ist die Bolzensitzoberfläche 6a, die verwendet wird, um den Kopf des oberen Nabeneinheit-Befestigungsbolzens 6 aufzusetzen, bei der Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform auf einer Ebene installiert, die weiter innerhalb des Fahrzeugs liegt als die Verbindungsarmmontage 12. Daher wird ein unterer Teil der Verbindungsarmmontage 12 des Achsschenkels 1 erhöht, um den oberen Nabeneinheit-Befestigungsbolzens 6 zu halten, und ein Teil, der benötigt wird, um den oberen Nabeneinheit-Befestigungsbolzens 6 zu platzieren, wird hinzugefügt, was eine Größe S2 eines Teils, der sich von einer inneren Ecke zu einem äußeren umfänglichen Teil erstreckt, vergrößert und daher eine Stärke eines Armteils 12b vergrößert. Der Achsschenkel 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform hat daher keinen fragilen Teil, der die Stärke der Verbindungsarmmontage 12 verringern würde, und hat eine Struktur, die nicht nur die Steifheit und Stärke der gesamten Verbindungsarmmontage 12 verbessert, sondern auch die Steifheit und Stärke des Armteils 12b.
  • Wie in 4 gezeigt, ist die Bolzensitzoberfläche 6a für den oberen Befestigungsbolzen 6 eine Ebene, die mit einer Fahrzeuginnenseitenebene 12c der Verbindungsarmmontage 12 auf der Innenseite des Fahrzeugs kontinuierlich verläuft, und der Armteil 12b hat eine gerade Form (entlang des Pfeils Z ausgerichtet), die hinsichtlich der Steifheit und Stärke vorteilhaft ist, weil er konfiguriert ist, um Lasten, die auf den Armteil 12b der Verbindungsarmmontage 12 ausgeübt werden, effizienter zu halten.
  • Wie in den 1 bis 5 gezeigt, schneiden sich in der Struktur der vorliegenden Ausführungsform die Platzierungsrichtung des oberen Nabeneinheit-Befestigungsbolzens 6 und die Platzierungsrichtung der Befestigungsbolzen 10, die zum Befestigen des Verbindungsarms 8 und des Trägers 9 verwendet werden, und die Bolzensitzoberfläche 6a, die verwendet wird, um den Kopf des oberen Nabeneinheit-Befestigungsbolzens 6 aufzusetzen, liegt näher an der Achse 3 als die Installationsposition der Befestigungsbolzen 10, die verwendet werden, um den Verbindungsarm 8 und den Träger zu befestigen. Wenn daher der Kopf des oberen Nabeneinheit-Befestigungsbolzens 6 von der Fahrzeuginnenseite des Achsschenkels 1 eingefügt und auf der Bolzensitzoberfläche 6a durch ein Anziehwerkzeug festgezogen wird, behindern die Befestigungsbolzens 10 und dergleichen, die verwendet werden, um den Verbindungsarm 8 und den Träger 9 zu befestigen, nicht, und das Anziehwerkzeug hat ohne Weiteres Zugang zum Festziehen des Kopfs des oberen Nabeneinheit-Befestigungsbolzens 6.
  • Wie außerdem in den 1 bis 3 und 5 gezeigt, ist bei der Struktur gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein unterer Teil der Trägermontageebene 12a der Verbindungsarmmontage 12 eingestellt, um lang zu sein, so dass er sich näher an der Achse 3 erstreckt als die Montageposition der Klemmstreifen 9b des Trägers 9 auf der Seite des Verbindungsarms 8. Das erhöht den Kontaktbereich zwischen der Verbindungsarmmontage 12 und dem Träger 9 und erhöht die Montagesteifheit des Verbindungsarms 8. Ein Flanschteil in dem unteren Teil des Trägers 9 ist außerdem auf der Trägermontageebene 12a platziert, was die Steifheit gegenüber Lasten, die auf den Achsschenkel 1 in die Richtung von der Vorderseite zur Rückseite des Fahrzeugs ausgeübt werden, verbessert.
  • Derart weist der Achsschenkel 1 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Verbindungsarmmontage 12, auf der der Verbindungsarm 8 über den Träger 9 montiert ist, und die Bolzensitzoberfläche 6a für den oberen Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 6 auf, der ein Nabeneinheit-Befestigungsbolzen ist, der zwischen der Verbindungsarmmontage 12 und der Achse 3 installiert ist, in der der obere Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 6 von der Fahrzeuginnenseite des Achsschenkels 1 eingefügt und auf der Bolzensitzoberfläche 6a platziert wird, was die Nabeneinheit 5 befestigt, ist die Bolzensitzoberfläche 6a auf einer Ebene installiert, die weiter innerhalb des Fahrzeugs liegt als die Verbindungsarmmontage 12, und der obere Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 6 ist eingestellt, um länger zu sein als Schäfte der zwei unteren Nabeneinheit-Befestigungsbolzen 7.
  • Anders als das herkömmliche Beispiel, eliminiert die Struktur des Achsschenkels 1 gemäß der vorliegenden Erfindung daher das Erfordernis, die Verbindungsarmmontage 12 in eine ausgehöhlte Form zu formen, um ausreichend Bolzensitzoberflächen vorzusehen, und vermeidet daher das Verringern der Stärke der Verbindungsarmmontage 12. Außerdem ist der untere Teil der Verbindungsarmmontage 12 bei dem Achsschenkel 1 gemäß der vorliegenden Erfindung erhöht, um den oberen Nabeneinheit-Befestigungsbolzens 6 zu halten, und der Teil, der nötig ist, um den oberen Nabeneinheit-Befestigungsbolzens 6 zu platzieren, wird hinzugefügt, was die Größe S2 des Teils, der sich von der inneren Ecke zu dem äußeren peripheren Teil erstreckt, vergrößert und dadurch die Stärke des Armteils 12b vergrößert. Das verbessert die Steifheit und Stärke der gesamten Verbindungsarmmontage 12 und insbesondere die Steifheit und Stärke des Armteils 12b.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Achsschenkel
    2
    Rad
    3
    Achse
    4
    Lagerbaugruppe
    5
    Nabeneinheit
    6
    Oberer Befestigungsbolzen (Nabeneinheit-Befestigungsbolzen)
    6a
    Bolzensitzoberfläche
    7
    Unterer Befestigungsbolzen
    7a
    Bolzensitzoberfläche
    8
    Verbindungsarm
    9
    Träger
    9a
    Zylindrischer Teil
    9b
    Klemmstreifen
    10
    Befestigungsbolzen
    12
    Verbindungsarmmontage
    12a
    Trägermontageebene
    12b
    Armteil
    12c
    Ebene der Verbindungsarmmontage auf der Innenseite des Fahrzeugs (Fahrzeuginnenseitenebene)
    13
    Bolzenbohrung

Claims (3)

  1. Struktur eines Achsschenkels (1), die Folgendes aufweist: eine Verbindungsarmmontage (12), auf der ein Verbindungsarm (8) über einen Träger (9) montiert ist und eine Bolzensitzoberfläche (6a) für einen Nabeneinheit-Befestigungsbolzen (6), der zwischen der Verbindungsarmmontage (12) und einer Achse (3) installiert ist, wobei der Nabeneinheit-Befestigungsbolzen (6) von einer Fahrzeuginnenseite eines Achsschenkels (1) eingefügt und auf der Bolzensitzoberfläche (6a) platziert wird, wodurch eine Nabeneinheit (5) befestigt wird, wobei die Bolzensitzoberfläche (6a) auf einer Ebene installiert ist, die weiter innerhalb des Fahrzeugs liegt als die Verbindungsarmmontage (12), wobei die Bolzensitzoberfläche (6a) nicht in einer ausgehöhlten Form ist, welche durch Aushöhlen eines Armteils der Verbindungsarmmontage (12) geformt ist, wobei die Bolzensitzoberfläche (6a) in einer Ebene liegt, die mit einer Fahrzeuginnenseitenebene (12c) der Verbindungsarmmontage (12) kontinuierlich verläuft, wobei die Verbindungsarmmontage (12) integral mit einer oberen Fahrzeuginnenseite des Achsschenkels (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verbindungsarmmontage (12) schräg von einem oberen Teil eines zentralen Abschnitts (11) des Achsschenkels (1) zu einer Innenseite des Fahrzeugs erstreckt.
  2. Struktur eines Achsschenkels (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzensitzoberfläche (6a) näher an der Achse (3) liegt als eine Position eines Befestigungsbolzens (10), der den Verbindungsarm (8) befestigt.
  3. Struktur eines Achsschenkels nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der untere Endteil einer Trägermontageebene (12a) der Verbindungsarmmontage (12) weiter zu der Achse (3) erstreckt als eine Montageposition des Trägers (9) auf der Seite des Verbindungsarms (8).
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