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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Querwandstruktur in einem Längsträger.
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Stand der Technik
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Gemäß einer herkömmlichen Konfiguration ist ein Längsträger, der sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, in einem Bodenblech angeordnet, das einen Boden eines Fahrzeugs bildet und ein Federbock, der eine Schraubenfeder abstützt, ist an dem Längsträgers befestigt. Patentdokument 1 offenbart eine Anordnung, bei der eine Federaufnahme (Federbock) an einem hinteren Längsträger eines Fahrzeugheckteils befestigt ist.
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Ein Federbock nimmt eine große Last von einer die Aufhängung eines Fahrzeugs bildenden Schraubenfeder auf und demzufolge ist es erforderlich, dass ein Längsträger eine Struktur aufweist, die eine Last absorbiert. Gemäß der herkömmlichen Technik ist daher eine Struktur vorgeschlagen worden, bei der eine Querwand (ein Verstärkungselement) an einer Position, die einem Federbock eines Längsträgers entspricht, angeordnet ist.
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- Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2009-56926
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Die Druckschrift
EP 1 273 502 A1 offenbart eine Kraftfahrzeugkarosserie mit einem in Fahrtrichtung hinten angeordneten mit einem Unterboden verbundenen Radhaus und einer im Bereich des Radhauses vorgesehenen Durchladeöffnung einem in dem in dem Radhaus angeordneten Feder- bzw. Dämpferbein, wobei das Radhaus im Bereich des Feder- bzw. Dämpferbeins eine Ausbuchtung und der Unterboden einen an das Radhaus angrenzenden Längsträger aufweist und dass durch die Ausbuchtung eine von dem Längsträger beabstandete Fläche entsteht und zwischen der beabstandeten Fläche und dem Längsträger ein Verstärkungsteil vorgesehen ist. Die Druckschrift
JP 2003-252 237 A offenbart eine Verstärkungsstruktur für ein Fahrzeugbauteil.
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Die Druckschrift
JP 2009-056 926 A offenbart ebenfalls eine Verstärkungsstruktur für ein Fahrzeugheckteil, wobei ein, einen geschlossenen Querschnitt ausbildendes Bauteils einem Verstärkungselement zwischen einem vorderen Struktur und einem Seitenschweller vorgesehen ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
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7 ist eine Querschnittsansicht in Fahrzeugquerrichtung, die eine Querwandstruktur in einem herkömmlichen hinteren Längsträger zeigt.
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Wie in 7 dargestellt, ist ein hinterer Längsträger 92 mit U-förmigem Querschnitt, der sich in der Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, an einem Heckbodenblech 91 eines Fahrzeugheckteils angeordnet. Ein Radkastenblech 93, ist an einem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil des Heckbodenblechs 91 angeordnet. Ein Federbock 94, der eine Schraubenfeder (nicht dargestellt) abstützt, ist an einer Außenseite des hinteren Längsträgers 92 befestigt. Eine Querwand (Verstärkungselement) 95 ist innenseitig an dem hinteren Längsträger 92 an einer Position angeordnet, die dem Federbock 94 entspricht.
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Bei der in 7 dargestellten herkömmlichen Querwandstruktur umfasst eine Querwand 95 einen Flansch (nicht dargestellt), der sich entlang eines Unterteils 92a und entlang eines Seitenwandteils 92b des hinteren Längsträgers 92 erstreckt und die Querwand 95 ist nur mit dem Unterteil 92a und dem Seitenwandteil 92b des hinteren Längsträgers 92 verbunden.
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Da die Querwand 95 nur mit dem Unterteil 92a und dem Seitenwandteil 92b des hinteren Längsträgers 92 verbunden ist, wird gemäß der herkömmlichen Querwandstruktur eine mit der Querwand 95 aufgenommene Last außer auf den Längsträger 92 auf kein weiteres Bauteil verteilt und folglich ist die herkömmliche Querwandstruktur nicht geeignet, die Last effizient aufzunehmen. Besonders da Stellen (Verbindungsstelle zwischen dem hinteren Längsträger 92, dem Heckbodenblech 91 und dem Radkastenblech 93) mit denen die Querwand 95 nicht verbunden ist, eine geringe Steifigkeit haben, besteht die Gefahr, dass eine Verformung auftritt, wenn eine Last durch den hinteren Längsträger 92 übertragen und an diesen Stellen konzentriert wird.
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Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Umstände gemacht und eine Aufgabe derselben besteht darin, eine Querwandstruktur für einen Längsträger bereitzustellen, die eine Last, die auf einen Federbock aufgebracht wird, effizient aufnehmen und eine Verformung eines Längsträgers und eines Bodenblechs unterdrücken kann.
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Um die vorstehend beschriebenen Probleme der herkömmlichen Technik zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Querwandstruktur für einen Längsträger zur Verfügung, bei der ein Längsträger mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten ”C”, der einen Unterteil und in Fahrzeugquerrichtung einander gegenüberliegende Seitenwandteile umfasst, an einer Unterseite eines Bodenblechs, das einen Boden eines Fahrzeugs bildet, angeordnet ist, bei der ein Radkastenblech, das einen Reifen des Fahrzeugs abdeckt, an einem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil des Bodenblechs angeordnet ist, bei der ein Federbock, der eine Schraubenfeder abstützt, an einer Unterseite des Längsträger-Unterteils befestigt ist und bei der eine Querwand an einer dem Federbock entsprechenden Position an einer Innenseite des umgekehrten ”C” des Querschnitts des Längsträgers mit diesem verbunden ist, wobei: die Querwand einen ersten Plattenteil umfasst, der sich zwischen dem Längsträger und dem Bodenblech und zwischen den Seitenwandteilen des Längsträgers erstreckt und zwei zweite Plattenteile, die sich von dem ersten Plattenteil in Richtung des Unterteils des Längsträgers erstrecken, wobei der erste Plattenteil einen ersten Flansch umfasst, der sich zwischen einem in Fahrzeugquerrichtung innenseitigen Seitenwandteil des Längsträgers und dem Bodenblech erstreckt sowie einen zweiten Flansch, der sich bis zu dem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil des Bodenblechs erstreckt und der so angeordnet ist, dass er sich mit einem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Seitenwandteil des Längsträgers und dem Radkastenblech überlappt und wobei ein oberes Ende des in Fahrzeugquerrichtung innenseitigen Seitenwandteils des Längsträgers einen ersten Seitenwandflansch aufweist, der sich in einer horizontalen Richtung erstreckt und der erste Seitenwandflansch des in Fahrzeugquerrichtung innenseitigen Seitenwandteils des Längsträgers, das Bodenblech und der erste Flansch miteinander verbunden sind, der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Seitenwandteil des Längsträgers, das Radkastenblech und der zweite Flansch miteinander verbunden sind und jeder der zweiten Plattenteile mit der Längsträgerinnenseite verbunden ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Endteil des Bodenblechs einen nach oben gerichteten Biegeabschnitt auf, weist der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Endteil des Bodenblechs einen ebenen Flansch auf, der sich von dem Biegeabschnitt nach oben erstreckt, erstreckt sich der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Seitenwandteil des Längsträgers entlang des ebenen Flansches nach oben und erstreckt sich der zweite Flansch entlang des ebenen Flansches nach oben und sind der zweite Flansch, der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Seitenwandteil des Längsträgers und das Radkastenblech an einer Stelle des ebenen Flansches des Bodenblechs miteinander verbunden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung erstreckt sich der erste Plattenteil derart, dass er sich mit dem Bodenblech entlang der Unterseite des Bodenblechs überlappt und der erste Plattenteil und das Bodenblech sind miteinander verbunden.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung sind vier Komponenten, bestehend aus dem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Seitenwandteil des Längsträgers, dem Radkastenblech, dem zweiten Flansch und dem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil des Bodenblechs miteinander verbunden.
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Gemäß der Querwandstruktur für einen Längsträger der vorliegenden Erfindung ist ein Längsträger mit einem Querschnitt in Form eines umgekehrten ”C”, der einen Unterteil und in Fahrzeugquerrichtung einander gegenüberliegende Seitenwandteile umfasst, an einer Unterseite eines Bodenblechs, das den Boden eines Fahrzeugs bildet, angeordnet, ist ein Radkastenblech, das einen Reifen des Fahrzeugs abdeckt, an einem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil des Bodenblechs angeordnet, ist ein Federbock, der eine Schraubenfeder abstützt, an einer Unterseite des Längsträger-Unterteils befestigt und ist eine Querwand an einer dem Federbock entsprechenden Position an einer Innenseite des umgekehrten ”C” Querschnitts des Längsträgers mit diesem verbunden, wobei: die Querwand einen ersten Plattenteil umfasst, der sich zwischen dem Längsträger und dem Bodenblech und zwischen den Seitenwandteilen des Längsträgers erstreckt, sowie zwei zweite Plattenteile, die sich von dem ersten Plattenteil in Richtung des Unterteils des Längsträgers erstrecken, wobei der erste Plattenteil einen ersten Flansch umfasst, der sich zwischen einem in Fahrzeugquerrichtung innenseitigen Seitenwandteil des Längsträgers und dem Bodenblech erstreckt, sowie einen zweiten Flansch, der sich bis zu dem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil des Bodenblechs erstreckt und der so angeordnet ist, dass er sich mit einem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Seitenwandteil des Längsträgers und dem Radkastenblech überlappt und wobei ein oberes Ende des in Fahrzeugquerrichtung innenseitigen Seitenwandteils des Längsträgers einen ersten Seitenwandflansch aufweist, der sich in einer horizontalen Richtung erstreckt und der erste Seitenwandflansch des in Fahrzeugquerrichtung innenseitigen Seitenwandteils des Längsträgers, das Bodenblech und der erste Flansch miteinander verbunden sind, der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Seitenwandteil des Längsträgers, das Radkastenblech und der zweite Flansch miteinander verbunden sind und jeder der zweiten Plattenteile mit der Längsträgerinnenseite verbunden ist.
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Da gemäß der vorliegenden Erfindung eine Querwand nicht nur direkt mit einem Längsträger verbunden ist, sondern auch mit einem Bodenblech und einem Radkastenblech, wird, wenn eine Last auf einen Federbock einwirkt, eine auf den Längsträger übertragene Last über die Querwand auch auf das Bodenblech und das Radkastenblech verteilt und übertragen und die auf den Federbock aufgebrachte Last kann dadurch effizient aufgenommen werden. Da die Querwand sich zu Stellen erstreckt und mit diesen verbunden ist, mit denen die Querwand gemäß der herkömmlichen Technik nicht verbunden ist (eine Verbindungsstelle zwischen dem Längsträger, dem Bodenblech und dem Radkastenblech), wird darüber hinaus die Steifigkeit des Bodenblechs und des Radkastenblechs verbessert und wenn eine Last auf den Federbock einwirkt, kann eine Verformung verhindert werden.
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Gemäß der Querwandstruktur für einen Längsträger der vorliegenden Erfindung weist außerdem der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Endteil des Bodenblechs einen nach oben gerichteten Biegeabschnitt auf, weist der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Endteil des Bodenblechs einen ebenen Flansch auf, der sich von dem Biegeabschnitt nach oben erstreckt, erstreckt sich der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Seitenwandteil des Längsträgers entlang des ebenen Flansches nach oben und erstreckt sich der zweite Flansch entlang des ebenen Flansches nach oben und sind der zweite Flansch, der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Seitenwandteil des Längsträgers und das Radkastenblech an einer Stelle des ebenen Flansches des Bodenblechs miteinander verbunden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung derart gewählt, dass eine von einem Federbock empfangene aufwärts gerichtete Last über einen zweiten Flansch, der sich nach oben erstreckt, auf ein Radkastenblech und einen in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Seitenwandteil eines Längsträgers übertragen wird. Da der zweite Flansch und der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Seitenwandteil des Längsträgers sich in dieselbe Richtung wie die Richtung der von dem Federbock empfangenen Last erstrecken, wird genauer gesagt eine vertikale Lastkomponente unverändert auf das Radkastenblech übertragen und auf diese Weise können ein Lastverteilungseffekt sowie ein Lastaufnahmeeffekt weiter erhöht werden.
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Gemäß der Querwandstruktur für einen Längsträger der vorliegenden Erfindung erstreckt sich darüber hinaus der erste Plattenteil derart, dass er sich mit dem Bodenblech entlang der Unterseite der Bodenblechs überlappt und der erste Plattenteil und das Bodenblech sind miteinander verbunden. Da eine Fläche des ersten Plattenteils der Querwand gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Fläche des Bodenblechs verbunden ist, kann eine von der Querwand aufgenommene Last mit der Fläche des Bodenblechs aufgenommen werden und ein Lastaufnahmeeffekt kann weiter erhöht werden. Weiterhin wird die Steifigkeit des Bodenblechs selbst ebenfalls verbessert und wenn auf dieses eine Last einwirkt, kann daher eine Verformung verhindert werden.
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Des Weiteren sind gemäß der Querwandstruktur für einen Längsträger der vorliegenden Erfindung vier Komponenten, bestehend aus dem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Seitenwandteil des Längsträgers, dem Radkastenblech, dem zweiten Flansch und dem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil des Bodenblechs, miteinander verbunden. Folglich kann die Steifigkeit des in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteils des Bodenblechs weiter erhöht werden. Wenn auf dieses eine Last einwirkt, kann eine Verformung daher effektiver verhindert werden.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine von unten gesehene perspektivische Ansicht eines Fahrzeugheckteils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine von unten gesehene vergrößerte perspektivische Ansicht des Fahrzeugheckteils gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine von oben gesehene perspektivische Ansicht einer Querwandstruktur eines hinteren Längsträgers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der ein Heckbodenblech weggelassen wurde.
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4 ist eine von oben gesehene vergrößerte perspektivische Ansicht der Querwandstruktur eines hinteren Längsträgers gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 4.
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6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 4.
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7 ist eine Querschnittsansicht in Fahrzeugquerrichtung, die eine herkömmliche Querwandstruktur für einen hinteren Längsträger zeigt.
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Nachstehend wird eine Querwandstruktur für einen Längsträger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Nachstehend wird eine Querwandstruktur eines hinteren Längsträgers eines Fahrzeugheckteils als ein Beispiel der Querwandstruktur für einen Längsträger gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, ist ein Heckbodenblech 2, das einen Boden des Heckteils eines Fahrzeugs 1 bildet, am Heckteil des Fahrzeugs 1 angeordnet. Wie in den 1 bis 3 gezeigt, ist ein Radkastenblech 3, das einen oberen und einen seitlichen Teil eines hinteren Reifens (in den Zeichnungen nicht dargestellt) abdeckt, an einem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil des Bodenblechs 2 angeordnet.
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Wie aus den 1 und 2 ersichtlich, sind an der Unterseite des Heckbodenblechs 2 ein Paar von hinteren Längsträgern 4, die sich entlang der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, vorgesehen. Des Weiteren ist, wie in 1 gezeigt, ein Querträger 6 an der Unterseite des Heckbodenblechs 2 an einer bezogen auf einen Reserveradkasten 5 auf der Frontseite des Fahrzeugs gelegenen Position angeordnet. Der Querträger 6 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung. Beide Endteile 6a und 6b des Querträgers 6 in Fahrzeugquerrichtung sind mit dem Paar von hinteren Längsträgern 4 verbunden.
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Als Nächstes wird jedes Bauteil des Fahrzeugheckteils ausführlich beschrieben.
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Wie in 6 dargestellt, ist an dem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil des Bodenblechs 2 ein nach oben gerichteter Biegeabschnitt 2a vorgesehen. An dem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil des Bodenblechs 2 ist ein von dem Biegeabschnitt 2a nach oben verlaufender ebener Flansch 21 vorgesehen. Wie in 6 dargestellt, erstreckt sich das Radkastenblech 3 bis zu einer Position an einer Außenseite des Biegeabschnitts 2a des Heckbodenblechs 2.
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Gemäß 3, 4 und 6 umfasst der hintere Längsträger 4 einen Unterteil 41 und zwei Seitenwandteile 42 und 43, die sich von beiden Enden des Unterteils 41 in Fahrzeugquerrichtung nach oben erstrecken. Wie in 6 dargestellt, hat dementsprechend der Querschnitt des hinteren Längsträgers 4 in Fahrzeugquerrichtung die Form eines oberseitig offenen ”U” (Querschnitt in Form eines umgekehrten ”C”).
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Wie in 6 dargestellt, ist an einem oberen Endteil 42a des in Fahrzeugquerrichtung innenseitigen Seitenwandteils 42 ein erster Seitenwandflansch 44 vorgesehen, der sich in Fahrzeugquerrichtung zur Innenseite erstreckt. Andererseits ist an einem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen oberen Endteil 43a des Seitenwandteils 43 ein zweiter Seitenwandflansch 45 vorgesehen, der entlang des ebenen Flansches 21 des Heckbodenblechs 2 nach oben verläuft. Gemäß 6 ist der zweite Seitenwandflansch 45 zwischen dem ebenen Flansch 21 des Heckbodenblechs 2 und dem Radkastenblech 3 angeordnet.
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Wie in den 2 bis 6 gezeigt, ist ein Federbock 7, der eine Schraubenfeder (nicht dargestellt) abstützt, an der Unterseite des Unterteils 41 des hinteren Längsträgers 4 befestigt. Wie aus 3 bis 6 ersichtlich, ist außerdem eine Querwand (Verstärkungselement) 8 innenseitig an dem U-förmigen Querschnitt des hinteren Längsträgers 4 an einer Position angeordnet, die dem Federbock 7 entspricht.
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Wie aus 4 zu ersehen ist, umfasst die Querwand 8 einen ersten Plattenteil 81 und zwei zweite Plattenteile 82 und 83, die sich von dem ersten Plattenteil 81 aus erstrecken. Wie aus 6 zu ersehen ist, erstreckt sich der erste Plattenteil 81 zwischen dem hinteren Längsträger 4 und dem Heckbodenblech 2 und zwischen den Seitenwandteilen 42 und 43 des hinteren Längsträgers 4. Wie in 4 dargestellt, erstrecken sich die zweiten Plattenteile 82 und 83 von beiden Endteilen des ersten Plattenteils 81 in Fahrzeuglängsrichtung bis zu dem Unterteil 41 des hinteren Längsträgers 4. In dieser Konfiguration weist der Querschnitt der Querwand 8 in Fahrzeuglängsrichtung die Form eines umgekehrten ”U” auf, wie aus 5 zu ersehen ist.
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Wie aus 6 ersichtlich, erstreckt sich der erste Plattenteil 81 der Querwand 8 derart, dass er sich mit dem Heckbodenblech 2 entlang der Unterseite des Heckbodenblechs 2 überlappt. Wie in den 4 bis 6 gezeigt, weist der erste Plattenteil 81 einen ersten Flansch 81a auf, der sich von einem in Fahrzeugquerrichtung innenseitigen Endteil in Fahrzeugquerrichtung zur Innenseite erstreckt und einen zweiten Flansch 81b, der sich von einem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil entlang des ebenen Flansches 21 des Heckbodenblechs 2 nach oben erstreckt.
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Wie in den 5 und 6 gezeigt, ist der erste Flansch 81a des ersten Plattenteils 81 zwischen dem ersten Seitenwandflansch 44 des Seitenwandteils 42 des hinteren Längsträgers 4 und dem Heckbodenblech 2 angeordnet. Wie in 6 gezeigt, ist ferner der zweite Flansch 81b des ersten Plattenteils 81 zwischen dem ebenen Flansch 21 des Heckbodenblechs 2 und dem zweiten Seitenwandflansch 45 des Seitenwandteils 43 des hinteren Längsträgers 4 angeordnet. Wie aus 6 ersichtlich, überlappen sich an einem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil (Biegeabschnitt) 2a des Bodenblechs 2 der ebene Flansch 21, der zweite Flansch 81b des ersten Plattenteils 81, der zweite Seitenwandflansch 45 des Seitenwandteils 43 des hinteren Längsträgers 4 und das Radkastenblech 3 in dieser Reihenfolge.
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Wie aus 4 ersichtlich, sind die zweiten Plattenteile 82 und 83 der Querwand 8 so vorgesehen, dass sie sich jeweils zwischen den Seitenwandteilen 42 und 43 des hinteren Längsträgers 4 erstrecken. Die Breite der zweiten Plattenteile 82 und 83 stimmt annähernd mit dem Abstand zwischen den Seitenwandteilen 42 und 43 des hinteren Längsträgers 4 überein. Dementsprechend sind beide Enden in Fahrzeugquerrichtung der zweiten Plattenteile 82 und 83 so ausgestaltet, dass sie entlang der jeweiligen Seitenwandteile 42 und 43 des hinteren Längsträgers 4 verlaufen.
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Wie aus den 4 und 5 ersichtlich, umfasst der in Fahrzeuglängsrichtung frontseitige zweite Plattenteil 82 der Querwand 8 zwei erste seitliche Flansche 82a und 82b und einen ersten Unterteilflansch 82c. Die ersten seitlichen Flansche 82a und 82b erstrecken sich von beiden Enden in Fahrzeugquerrichtung des zweiten Plattenteils 82 entlang der jeweiligen Seitenwandteile 42 und 43 des hinteren Längsträgers 4 zur Fahrzeugfront. Der erste Unterteilflansch 82c erstreckt sich vom unteren Endteil des zweiten Plattenteils 82 entlang des Unterteils 41 des hinteren Längsträgers 4 zur Fahrzeugfront.
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Wie aus den 4 und 5 zu ersehen ist, umfasst der in Fahrzeuglängsrichtung heckseitige zweite Plattenteil 83 der Querwand 8 zwei zweite seitliche Flansche 83a und 83b und einen zweiten Unterteilflansch 83c. Die zweiten seitlichen Flansche 83a und 83b erstrecken sich von beiden Enden in Fahrzeugquerrichtung des zweiten Plattenteils 83 entlang der jeweiligen Seitenwandteile 42 und 43 des hinteren Längsträgers 4 zum Fahrzeugheck. Der zweite Unterteilflansch 83c erstreckt sich vom unteren Endteil des zweiten Plattenteils 83 entlang des Unterteils 41 des hinteren Längsträgers 4 zum Fahrzeugheck.
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Als Nächstes wird eine Verbindungsstruktur der Querwand 8 in der Querwandstruktur für einen Längsträger gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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Wie aus 6 ersichtlich, sind drei Bauteile, nämlich der erste Flansch 81a des ersten Plattenteils 81 der Querwand 8, der erste Seitenwandflansch 44 des Seitenwandteils 42 des hinteren Längsträgers 4 und das Heckbodenblech 2 durch eine Schweißverbindung W1 verbunden.
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Des Weiteren sind drei Bauteile, nämlich der zweite Flansch 81b des ersten Plattenteils 81 der Querwand 8, der zweite Seitenwandflansch 45 des Seitenwandteils 43 des hinteren Längsträgers 4 und das Radkastenblech 3 durch eine Schweißverbindung W2 an der Position des ebenen Flansches 21 des Heckbodenblechs 2 verbunden. Wie aus 4 zu ersehen ist, ist in diesem Fall in der vorliegenden Ausführungsform in dem ebenen Flansch 21 des Heckbodenblechs 2 ein Aussparungsteil 21a vorgesehen und der ebene Flansch 21 des Heckbodenblechs 2 ist so ausgestaltet, dass er nicht mit den obengenannten drei Bauteilen nämlich dem zweiten Flansch 81b des ersten Plattenteils 81, dem zweiten Seitenwandflansch 45 des Seitenwandteils 43 des hinteren Längsträgers 4 und dem Radkastenblech 3 verbunden ist.
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Wie in 4 dargestellt, sind die ersten seitlichen Flansche 82a und 82b des zweiten Plattenteils 82 der Querwand 8 durch die Schweißverbindungen W3 und W4 jeweils mit den entsprechenden Seitenwandteilen 42 und 43 des hinteren Längsträgers 4 verbunden. Weiterhin ist der erste Unterteilflansch 82c des zweiten Plattenteils 82 durch die Schweißverbindungen W5 mit dem Unterteil 41 des hinteren Längsträgers 4 verbunden.
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Wie in 4 dargestellt, sind darüber hinaus die zweiten seitlichen Flansche 83a und 83b des zweiten Plattenteils 83 der Querwand 8 durch die Schweißverbindungen W6 und W7 jeweils mit den entsprechenden Seitenwandteilen 42 und 43 des hinteren Längsträgers 4 verbunden. Weiterhin ist der zweite Unterteilflansch 83c des zweiten Plattenteils 83 durch die Schweißverbindungen W8 mit dem Unterteil 41 des hinteren Längsträgers 4 verbunden.
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Wie in 6 gezeigt, sind ferner der erste Plattenteil 81 der Querwand 8 und das Heckbodenblech 2 durch eine Schweißverbindung W9 verbunden.
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Gemäß der Querwandstruktur für einen Längsträger der vorliegenden Ausführungsform, die wie vorstehend beschrieben ausgestaltet ist, umfasst die Querwand 8 den ersten Plattenteil 81, der sich zwischen dem hinteren Längsträger 4 und dem Heckbodenblech 2 und zwischen den Seitenwandteilen 42 und 43 des hinteren Längsträgers 4 erstreckt und die zwei zweiten Plattenteile 82 und 83, die sich von dem ersten Plattenteil 81 bis zu dem Unterteil 41 des hinteren Längsträgers 4 erstrecken; umfasst der erste Plattenteil 81 den ersten Flansch 81a, der sich zwischen dem in Fahrzeugquerrichtung innenseitigen ersten Seitenwandflansch 44 des Seitenwandteils 42 des hinteren Längsträgers 4 und dem Heckbodenblech 2 erstreckt und den zweiten Flansch 81b, der sich bis zu dem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil 2a des Bodenblechs 2 erstreckt und der so angeordnet ist, dass er sich mit dem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen zweiten Seitenwandflansch 45 des Seitenwandteils 43 des hinteren Längsträgers 4 und dem Radkastenblech 3 überlappt und der erste Seitenwandflansch 44 des Seitenwandteils 42, das Heckbodenblech 2 und der erste Flansch 81a sind miteinander verbunden und der zweite Seitenwandflansch 45 des Seitenwandteils 43, das Radkastenblech 3 und der zweite Flansch 81b sind miteinander verbunden und jeder der zweiten Plattenteile 82 und 83 ist mit einer Innenseite des Längsträgers 4 verbunden.
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Da gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Querwand 8 nicht nur mit dem Längsträger 4, sondern auch mit dem Heckbodenblech 2 und dem Radkastenblech 3 unmittelbar verbunden ist, wird, wenn eine Last auf den Federbock 7 einwirkt, eine auf den Längsträger 4 übertragene Last über die Querwand 8 auch auf das Heckbodenblech 2 und das Radkastenblech 3 verteilt und übertragen und die auf den Federbock 7 aufgebrachte Last kann dadurch effizient aufgenommen werden. Da die Querwand 8 sich zu Stellen erstreckt und mit diesen verbunden ist, mit denen die Querwand gemäß der herkömmlichen Technik nicht verbunden ist (eine Verbindungsstelle zwischen dem hinteren Längsträger 4, dem Heckbodenblech 2 und dem Radkastenblech 3), wird außerdem die Steifigkeit des Heckbodenblechs 2 und des Radkastenblechs 3 an der Position des Federbocks 7 verbessert und wenn eine Last auf den Federbock 7 einwirkt, kann eine Verformung verhindert werden.
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Gemäß der Querwandstruktur für einen Längsträger der vorliegenden Erfindung weist außerdem der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Endteil des Heckbodenblechs 2 einen nach oben gerichteten Biegeabschnitt 2a auf, weist der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige Endteil des Heckbodenblechs 2 einen ebenen Flansch 21 auf, der sich von dem Biegeabschnitt 2a nach oben erstreckt, erstreckt sich der in Fahrzeugquerrichtung außenseitige zweite Seitenwandflansch 45 des Seitenwandteils 43 des hinteren Längsträgers 4 entlang des ebenen Flansches 21 nach oben und erstreckt sich der zweite Flansch 81b entlang des ebenen Flansches 21 nach oben. Des Weiteren sind drei Bauteile, bestehend aus dem zweiten Flansch 81b, dem zweiten Seitenwandflansch 45 des Seitenwandteils 43 des hinteren Längsträgers 4 und dem Radkastenblech 3 an der Position des ebenen Flansches 21 des Heckbodenblechs 2 verbunden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird eine Anordnung derart gewählt, dass eine von einem Federbock 7 empfangene aufwärts gerichtete Last über den zweiten Flansch 81b, der sich nach oben erstreckt, auf das Radkastenblech 3 und den in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Seitenwandteil 43 des hinteren Längsträgers 4 übertragen wird. Da der zweite Flansch 81b und der zweite Seitenwandflansch 45 des Seitenwandteils 43 des hinteren Längsträgers 4 sich in dieselbe Richtung wie die Richtung der von dem Federbock 7 empfangenen Last erstrecken, wird genauer gesagt eine vertikale Lastkomponente unverändert auf das Radkastenblech 3 übertragen und auf diese Weise können der Lastverteilungseffekt und der Lastaufnahmeeffekt weiter erhöht werden.
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Gemäß der Querwandstruktur für einen Längsträger der vorliegenden Erfindung erstreckt sich außerdem der erste Plattenteil 81 derart, dass er sich mit dem Heckbodenblech 2 entlang der Unterseite des Heckbodenblechs 2 überlappt und der erste Plattenteil 81 und das Heckbodenblech 2 sind miteinander verbunden.
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Da gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Fläche des ersten Plattenteils 81 der Querwand 8 mit einer Fläche des Heckbodenblechs 2 verbunden ist, kann eine von der Querwand 8 aufgenommene Last mit der Fläche des Bodenblechs 2 aufgenommen werden und dadurch kann der Lastaufnahmeeffekt weiter erhöht werden. Darüber hinaus wird auch die Steifigkeit des Heckbodenblechs 2 selbst an der Position des Federbocks 7 verbessert und wenn auf dieses eine Last einwirkt, kann daher eine Verformung verhindert werden.
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Gemäß der Querwandstruktur für einen Längsträger der vorliegenden Ausführungsform ist des Weiteren die Querwand 8 in der Form eines umgekehrten ”U” ausgebildet, das den ersten Plattenteil 81 und die beiden zweiten Plattenteile 82 und 83, die sich von dem ersten Plattenteil 81 aus erstrecken, umfasst, ist die Querwand 8 so angeordnet, dass sie das Zentrum des Federbocks 7 an dessen Vorderseite und Rückseite überspannt, sind die jeweiligen ersten seitlichen Flansche 82a und 82b des zweiten Plattenteils 82 der Querwand 8 mit den entsprechenden Seitenwandteilen 42 und 43 des hinteren Längsträgers 4 verbunden und ist der erste Unterteilflansch 82c des zweiten Plattenteils 82 mit dem Unterteil 41 des hinteren Längsträgers 4 verbunden. Darüber hinaus sind die jeweiligen zweiten seitlichen Flansche 83a und 83b des zweiten Plattenteils 83 der Querwand 8 mit den entsprechenden Seitenwandteilen 42 und 43 des hinteren Längsträgers 4 verbunden und der zweite Unterteilflansch 83c des zweiten Plattenteils 83 ist mit dem Unterteil 41 des hinteren Längsträgers 4 verbunden.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Querwand 8 in der Form eines umgekehrten ”U” ausgebildet, so dass sie das Zentrum des Federbocks 7 an dessen Vorderseite und Rückseite überspannt und der Unterteil 41 des hinteren Längsträgers 4 und beide Seitenwandteile 42 und 43 sind miteinander verbunden. Demzufolge wird eine von dem Federbock 7 empfangene Last durch den Unterteil 41 und die beiden Seitenwandteile 42 und 43 des hinteren Längsträgers 4 mit der Querwand 8 aufgenommen und die aufgenommene Last kann auf das Heckbodenblech 2 und das Radkastenblech 3 übertragen werden, wodurch die Last verteilt wird. Dementsprechend kann die Last effizienter verteilt und aufgenommen werden. Vorstehend wurde die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und auf der Grundlage der technischen Idee der vorliegenden Erfindung sind verschiedene Abwandlungen und Veränderungen möglich.
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Gemäß der vorstehend beschriebenen Ausführungsform wird eine Ausgestaltung gewählt, bei der durch Bereitstellen des Aussparungsteils 21a in dem ebenen Flansch 21, der ein in Fahrzeugquerrichtung außenseitiger Endteil des Heckbodenblechs 2 ist, drei Komponenten, nämlich der zweite Flansch 81b des ersten Plattenteils 81, der zweite Seitenwandflansch 45 des Seitenwandteils 43 des hinteren Längsträgers 4 und das Radkastenblech 3 miteinander verbunden sind. Allerdings kann auch eine Ausgestaltung gewählt werden, bei der in dem ebenen Flansch 21 des Heckbodenblechs 2 kein Aussparungsteil vorgesehen ist und bei der vier Komponenten, einschließlich des ebenen Flansches 21 des Heckbodenblechs 2, miteinander verbunden sind. In dieser Ausgestaltung kann die Steifigkeit an einem in Fahrzeugquerrichtung außenseitigen Endteil des Bodenblechs 2 weiter erhöht werden. Bei Einwirken einer Last kann eine Verformung daher effektiver verhindert werden.
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Obwohl bei der vorstehenden Ausführungsform eine Querwandstruktur im hinteren Längsträger 4 des Fahrzeugheckteils beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf beschränkt. Beispielsweise kann die vorliegende Erfindung auch bei einer Querwandstruktur in einem vorderen Längsträger eingesetzt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 2
- Heckbodenblech
- 3
- Radkastenblech
- 4
- Hinterer Längsträger
- 41
- Unterteil des hinteren Längsträgers
- 42, 43
- Seitenwandteil des hinteren Längsträgers
- 5
- Reserveradkasten
- 6
- Querträger
- 7
- Halterung für eine Feder [Federbock]
- 8
- Querwand
- 81
- Erstes Plattenteil
- 81a
- Erster Flansch des ersten Plattenteils
- 81b
- Zweiter Flansch des ersten Plattenteils
- 82, 83
- Zweiter Plattenteil
- 82a 82b
- Erster seitlicher Flansch des zweiten Plattenteils
- 82c
- Erster Unterteilflansch des zweiten Plattenteils
- 83a 83b
- Zweiter seitlicher Flansch des zweiten Plattenteils
- 83c
- Zweiter Unterteilflansch des zweiten Plattenteils