DE102013224500A1 - Radaufhängungshalterungsstruktur im Heckteil einer Fahrzeugkarosserie - Google Patents

Radaufhängungshalterungsstruktur im Heckteil einer Fahrzeugkarosserie Download PDF

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DE102013224500A1
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Yoshitaka Kuriage
Shinei Mochizuki
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Suzuki Motor Corp
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Suzuki Motor Corp
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radaufhängungshalterungsstruktur in einem Heckteil einer Fahrzeugkarosserie, worin eine Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers für eine Hinterradaufhängung an einem an einer Bodenfläche in einem Fahrzeuginnenraum vorgesehenen Radkasteninnenblech ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Radkasteninnenblech so vorgesehen ist, dass es sich von einer Innenwandfläche auf einer Fahrzeuginnenraumseite zu einer Bodenfläche erstreckt, wobei ein Längsträger an einer unteren Seite der Bodenfläche angeordnet ist, ein Verstärkungsglied der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers mit einem Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers auf einer gekrümmten oberen Fläche des Radkasteninnenblechs vorgesehen ist, sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckende Seitenwandabschnitte auf zwei Seiten, in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie, des Fixierungsabschnitts für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers des Verstärkungsglieds der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers vorgesehen sind und durch obere Flächenabschnitte der beiden Seitenwandabschnitte ausgebildete erste Stegformen jeweils so ausgebildet sind, dass sie sich von einer Umgebung des Fixierungsabschnitts für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers als Mittelpunkt zu mindestens einer Innenseite und einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Radaufhängungshalterungsstruktur in einem Heckteil einer Fahrzeugkarosserie, die eine verbesserte Steifigkeit einer Fahrzeugkarosseriehalterung, die ein oberes Ende eines Stoßdämpfers einer ein Hinterrad eines Fahrzeugs federnden Hinterradaufhängung hält, erzielen kann.
  • [Allgemeiner Stand der Technik]
  • Ein Rad eines Fahrzeugs wird über ein Radaufhängungssystem, d. h. eine so genannte Radaufhängung, an einer Fahrzeugkarosserie gehalten. Allgemein umfasst die Radaufhängung Aufhängungslenker, die die Räder an einer Fahrzeugkarosserie schwenkbar halten, Stoßdämpfer und Schraubenfedern, die zwischen den Aufhängungslenkern und der Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind und von den Aufhängungslenkern übertragene Stöße absorbieren.
  • Die 8(a) und 8(b) und 9 zeigen einen Befestigungsabschnitt an der Fahrzeugkarosserieseite für eine Hinterradaufhängung, die ein Hinterrad eines Fahrzeugs hält (siehe Patentliteratur 1). Ein Hinterradaufhängungsbefestigungsglied 101 ist an einer oberen Fläche eines in einem Fahrzeuginnenraum angeordneten Radkasteninnenblechs 100 vorgesehen. Das Hinterradaufhängungsbefestigungsglied 101 umfasst eine horizontale Wand 101B, die eine Aufwärtsschublast von einem Stoßdämpfer der Hinterradaufhängung und dergleichen aufnimmt, und eine vertikale Wand 101A mit einem P-Abschnitt, der als Verbindungsfläche dient, die einen Teil der Last auf ein Fahrzeugkarosserieaußenbeplankungsglied 102 überträgt.
  • Nachdem eine während des Betreibens des Fahrzeugs erzeugte und durch den Stoßdämpfer der das Hinterrad federnden Hinterradaufhängung übertragene Aufwärtsschublast von der horizontalen Wand 101B des Hinterradaufhängungsbefestigungsglieds 101 aufgenommen wurde, wird die Last über eine große Fläche einer oberen Fläche des Fahrzeugkarosserieaußenbeplankungsglieds 102 über den P-Abschnitt der vertikalen Wand 101A, der die Verbindungsfläche mit dem Fahrzeugkarosserieaußenbeplankungsglied 102 darstellt, verteilt. Die Bezugszahl 103 bezeichnet ein Fahrzeugkarosserierahmenglied, wie eine in einem C-Säulen-Abschnitt angeordnete verstärkende C-Säule.
  • [Liste bekannter Schriften]
  • [Patentliteratur]
    • [Patentliteratur 1] Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2006-116990
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Durch die Erfindung zu lösendes Problem]
  • Da das Hinterradaufhängungsbefestigungsglied 101 an der oberen Fläche des Radkasteninnenblechs 100 vorgesehen ist, wird eine durch das Hinterradaufhängungsbefestigungsglied 101 übertragene Aufwärtsschublast über eine Verbindungsfläche auf einen Abschnitt der oberen Fläche des Radkasteninnenblechs 100 übertragen und wird nicht durch das gesamte Radkasteninnenblech 100 übertragen. Dies führt zu einer teilweisen Verformung des Radkasteninnenblechs 100.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Radaufhängungshalterungsstruktur in einem Heckteil einer Fahrzeugkarosserie bereitzustellen, die dazu konfiguriert ist, eine durch einen Stoßdämpfer einer Hinterradaufhängung übertragene Aufwärtsschublast von einem Stoßdämpferverstärkungsglied auf ein Fahrzeugkarosserierahmenglied zu übertragen, so dass die Aufwärtsschublast über ein gesamtes Radkasteninnenblech verteilt wird, und einen Stoß zu absorbieren.
  • [Mittel zur Lösung des Problems]
  • Zur Lösung des Problems ist in einer Radaufhängungshalterungsstruktur in einem Heckteil einer Fahrzeugkarosserie, worin eine Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers für eine Hinterradaufhängung an einem an einer Bodenfläche in einem Fahrzeuginnenraum vorgesehenen Radkasteninnenblech ausgebildet ist, erfindungsgemäß das Radkasteninnenblech so vorgesehen, dass es sich von einer Innenwandfläche auf einer Fahrzeuginnenraumseite zu einer Bodenfläche erstreckt, wobei ein Längsträger an einer unteren Seite der Bodenfläche angeordnet ist, ist ein Verstärkungsglied der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers mit einem Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers auf einer gekrümmten oberen Fläche des Radkasteninnenblechs vorgesehen, sind die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden Seitenwandabschnitte auf zwei Seiten, in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie, des Fixierungsabschnitts für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers des Verstärkungsglieds der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers vorgesehen und sind durch Abschnitte der oberen Flächen der beiden Seitenwandabschnitte ausgebildete erste Stegformen jeweils so ausgebildet, dass sie sich von einer Umgebung des Fixierungsabschnitts für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers als Mittelpunkt zu mindestens einer Innenseite und einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken.
  • Weiterhin sind die Seitenwandabschnitte des Verstärkungsglieds der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers erfindungsgemäß so vorgesehen, dass sie sich von einer Wandfläche einer Seitenbeplankung erstrecken, die einen Abschnitt des Radkasteninnenblechs auf einer Außenseite der Fahrzeugkarosserie an einer vorstehenden Fläche des Radkasteninnenblechs auf einer Innenseite der Fahrzeugkarosserie befestigt, und wobei die erste Stegform jedes Seitenwandabschnitts so ausgebildet ist, dass sie von der Umgebung des Fixierungsabschnitts für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers als Mittelpunkt zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung allmählich an Höhe zunimmt und zur Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung allmählich abnimmt.
  • Weiterhin ist der Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Ende eines Stoßdämpfers an einem abgestuften Abschnitt vorgesehen, der zwischen dem linken und dem rechten Seitenwandabschnitt ausgebildet ist, sind zweite Stegformen so ausgebildet, dass sie sich von obersten Abschnitten der Seitenwandabschnitte zu zwei Seitenabschnitten auf der Innenseite des abgestuften Abschnitts erstrecken, und sind die zweiten Stegformen näher am Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers als die ersten Stegformen vorgesehen.
  • Darüber hinaus ist eine zur Innenseite konvexe dritte Stegform an einem vorderen Ende des den Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers aufweisenden abgestuften Abschnitts ausgebildet und ist die dritte Stegform so ausgebildet, dass sie die ersten Stegformen und die zweiten Stegformen schneidet.
  • Des Weiteren ist eine zur Innenseite konvexe gekrümmte Flächenform unter der dritten Stegform ausgebildet.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung können die unten stehenden vorteilhaften Wirkungen erzielt werden.
  • In einer Radaufhängungshalterungsstruktur in einem Heckteil einer Fahrzeugkarosserie, worin eine Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers für eine Hinterradaufhängung an einem an einer Bodenfläche in einem Fahrzeuginnenraum vorgesehenen Radkasteninnenblech ausgebildet ist, ist das Radkasteninnenblech so vorgesehen, dass es sich von einer Innenwandfläche auf einer Fahrzeuginnenraumseite zu einer Bodenfläche erstreckt, wobei ein Längsträger an einer unteren Seite der Bodenfläche angeordnet ist, ist ein Verstärkungsglied der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers mit einem Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers auf einer gekrümmten oberen Fläche des Radkasteninnenblechs vorgesehen, sind die sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckenden Seitenwandabschnitte auf zwei Seiten, in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie, des Fixierungsabschnitts für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers des Verstärkungsglieds der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers vorgesehen und sind durch Abschnitte der oberen Flächen der beiden Seitenwandabschnitte ausgebildete erste Stegformen jeweils so ausgebildet, dass sie sich von einer Umgebung des Fixierungsabschnitts für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers als Mittelpunkt zu mindestens einer Innenseite und einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken. Dadurch ist es möglich, eine an den Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers angelegte Aufwärtsschublast wirksam zu verteilen und zu absorbieren.
  • Die Seitenwandabschnitte des Verstärkungsglieds der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers sind so vorgesehen, dass sie sich von eine Wandfläche einer Seitenbeplankung erstrecken, die einen Abschnitt des Radkasteninnenblechs auf einer Außenseite der Fahrzeugkarosserie an einer vorstehenden Fläche des Radkasteninnenblechs auf einer Innenseite der Fahrzeugkarosserie befestigt, und die erste Stegform jedes Seitenwandabschnitts ist so ausgebildet, dass sie von der Umgebung des Fixierungsabschnitts für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers als Mittelpunkt zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung allmählich an Höhe zunimmt und zur Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung allmählich abnimmt. Dadurch ist es möglich, eine an den Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers angelegte Aufwärtsschublast wirksam zu verteilen und zu absorbieren.
  • Der Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Ende eines Stoßdämpfers ist an einem abgestuften Abschnitt vorgesehen, der zwischen dem linken und dem rechten Seitenwandabschnitt ausgebildet ist, zweite Stegformen sind so ausgebildet, dass sie sich von obersten Abschnitten der Seitenwandabschnitte zu zwei Seitenabschnitten auf der Innenseite des abgestuften Abschnitts erstrecken, und die zweiten Stegformen sind näher am Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers als die ersten Stegformen vorgesehen. Eine Last wird durch die ersten Stegformen und zweiten Stegformen übertragen und kann somit wirksam verteilt werden.
  • Da die ersten Stegformen und zweiten Stegformen jeweils so ausgebildet sind, dass sie eine zur Innenseite konvexe gekrümmte Form aufweisen, können die ersten Stegformen und zweiten Stegformen zusammenwirkend mit dem Radkasteninnenblech, das zur Innenseite gleichermaßen konvex ist, eine Last absorbieren.
  • Eine zur Innenseite konvexe dritte Stegform ist an einem vorderen Ende des den Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers aufweisenden abgestuften Abschnitts ausgebildet, und die dritte Stegform ist so ausgebildet, dass sie die ersten Stegformen und die zweiten Stegformen schneidet. Dadurch ist es möglich, eine Last über die dritte Stegform auf die ersten Stegformen und zweiten Stegformen zu übertragen.
  • Eine zur Innenseite konvexe gekrümmte Flächenform ist unter der dritten Stegform ausgebildet. Da erwartet wird, dass die Steifigkeit durch die konvexe gekrümmte Fläche verbessert wird, ist es möglich, die dritte Stegform bei der Verteilung einer Last zu unterstützen.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Radaufhängungshalterungsstruktur in einem Heckteil einer Fahrzeugkarosserie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die in vergrößertem Maßstab die Radaufhängungshalterungsstruktur im Heckteil der Fahrzeugkarosserie aus 1 zeigt;
  • 3 ist eine Vorderansicht, die ein Verstärkungsglied der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers in 2 schräg von oben betrachtet zeigt;
  • 4 ist eine Seitenansicht aus einer Y-Richtung in 3 betrachtet;
  • 5 ist eine Draufsicht von 3;
  • 6 ist eine Endansicht entlang der Linie X-X in 2;
  • 7 zeigen die Übertragung einer Last durch die Radaufhängungshalterungsstruktur im Heckteil der Fahrzeugkarosserie gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 7(a) ist eine schematische Ansicht von vorne, und 7(b) ist eine schematische Ansicht von einer Seite;
  • 8 zeigen eine Radaufhängungshalterungsstruktur in einem Heckteil einer herkömmlichen Fahrzeugkarosserie; 8(a) ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B in 8(b), und 8(b) ist eine Ansicht von einer Seite der Fahrzeugkarosserie; und
  • 9 ist eine Ansicht gemäß Pfeil C in 8(a).
  • [Durchführungsweise der Erfindung]
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 1 zeigt eine Radaufhängungshalterungsstruktur für ein Hinterrad, die auf der rechten Seite eines Heckteils einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist. Ein Radkasteninnenblech 1, das einen Radkasten für das Hinterrad bildet, ist so vorgesehen, dass es sich über ein hinteres Bodenblech 2 und eine Innenwandfläche einer Seitenbeplankung 3, die eine Seitenwand in einem Fahrzeuginnenraum bildet, erstreckt.
  • Das Radkasteninnenblech 1 ist eine Abdeckung, die zusammen mit dem nicht gezeigten Radkastenaußenblech die obere Seite eines Reifens abdeckt. Im Radkasteninnenblech 1 ist ein gekrümmter Abschnitt 1a, der bogenförmig gekrümmt ist, so vorgesehen, dass er zur Innenseite vorsteht. Ein Flanschabschnitt auf der Außenseite des Radkasteninnenblechs 1 in einer Fahrzeugbreitenrichtung ist durch Punktschweißen mit der Seitenbeplankung 3 verbunden, und ein Flanschabschnitt auf der Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung ist mit dem hinteren Bodenblech 2 verbunden. Ein nicht gezeigter Längsträger ist in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie auf der Seite der unteren Fläche des hinteren Bodenblechs 2 angeordnet. Das Radkasteninnenblech 1 ist so verbunden, dass es mit einem Abschnitt zusammenpasst, an dem der Längsträger angeordnet ist.
  • Ein Stoßdämpfer und eine Schraubenfeder einer nicht gezeigten Radaufhängung, die das Hinterrad federt, sind auf der Seite der unteren Fläche des Radkasteninnenblechs 1 angeordnet. Eine Halterung eines oberen Endes des Stoßdämpfers ist im Radkasteninnenblech 1 angeordnet.
  • Die Bezugszahl 4 bezeichnet ein Verstärkungsglied der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers, das die Halterung eines oberen Endes des Stoßdämpfers verstärkt. Das Verstärkungsglied 4 der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers ist so angeordnet, dass es sich von einer Wandfläche der Seitenbeplankung 3 zu einer Umgebung des hinteren Bodenblechs 2 über eine obere gekrümmte Fläche des Radkasteninnenblechs 1 in einer Breitenrichtung des Radkasteninnenblechs 1 erstreckt.
  • Das Verstärkungsglied 4 der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers enthält ein Paar Seitenwandabschnitte 41, die in einem festgelegten Abstand in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie bogenförmig zur Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung vorstehen. Ein durch Punktschweißen mit der Seitenbeplankung 3 gekoppelter Rückwandabschnitt 42 ist auf der Außenseite der Seitenwandabschnitte 41 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen. Ein im Wesentlichen horizontaler abgestufter Abschnitt ist innerhalb des Rückwandabschnitts 42 und der Seitenwandabschnitte 41 vorgesehen, und eine Befestigungsfläche 43 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers ist am abgestuften Abschnitt vorgesehen. Ein die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers befestigender Befestigungspunkt 44 ist an der Befestigungsfläche 43 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers angebracht, und ein vorderer Endabschnitt 43a der Befestigungsfläche 43 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers ist so ausgebildet, dass sie in der Fahrzeugbreitenrichtung in Draufsicht bogenförmig vorsteht. Ein bogenförmig vorstehender Vorderwandabschnitt 45 ist vor und unter der Befestigungsfläche 43 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers zwischen den Seitenwandabschnitten 41 vorgesehen. Ein unterer Endabschnitt jedes Seitenwandabschnitts 41 ist so vorgesehen, dass er sich zu einem Abschnitt in der Nähe einer Bodenfläche erstreckt, der zur Innenseite des Radkasteninnenblechs 1 vorsteht.
  • 3 zeigt eine Rahmenlinie des Verstärkungsglieds der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers 4. Die Rahmenlinie setzt sich aus gekrümmten Steglinien A1 und A2, die durch entlang oberer Flächen 41a des einen Paars von Seitenwandabschnitten 41 verlaufende Linien gebildet werden, aus durch Linien, die von obersten Abschnitten der Seitenwandabschnitte 41 zu zwei Seitenabschnitten des vorderen Endabschnitts 43a der Befestigungsfläche 43 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers verlaufen, gebildeten gekrümmten Steglinien B1 und B2, aus einer durch eine Linie, die durch Schnittpunkte einer vom vorderen Endabschnitt der Befestigungsfläche einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers 43 verlaufenden Linie mit den gekrümmten Steglinien B1 und B2 und den gekrümmten Steglinien A1 und A2 verläuft, gebildeten gekrümmten Steglinie C, und aus einer durch eine zur Innenseite konvexe gekrümmte Region (siehe 4), die sich vom vorderen Endabschnitt der Befestigungsfläche 43 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers zu einem unteren Endabschnitt des Vorderwandabschnitts 45 erstreckt, gebildeten gekrümmten Stegfläche D zusammen. Die gekrümmte Steglinie C ist an einem vorderen Ende des abgestuften Abschnitts, wo die Befestigungsfläche 43 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers vorgesehen ist, so ausgebildet, dass sie in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie verläuft und zur Innenseite konvex ist, um einer Eingangslast in der Fahrzeugkarosseriebreitenrichtung, durch einen Pfeil in 5 angezeigt, standzuhalten.
  • Die unteren Endabschnitte der Seitenwandabschnitte 41 des Verstärkungsglieds 4 der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers bilden zwei Streben und erstrecken sich so, dass sie mit einer Befestigungsfläche des Radkasteninnenblechs 1 bündig sind. Die herausragenden Abschnitte 46 sind mit dem Radkasteninnenblech 1 verbunden. Wie in 6 gezeigt, ist zur Erzielung einer verbesserten Steifigkeit zwischen jedem herausragenden Abschnitt 46 und dem Radkasteninnenblech 1 ein geschlossener Bereich S ausgebildet.
  • Die 7(a) und 7(b) zeigen gekrümmte Linien, die den Befestigungspunkt 44 der Befestigungsfläche 43 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers im Verstärkungsglied einer Halterung 4 eines oberen Endes eines Stoßdämpfers tragen. Das Verstärkungsglied einer Halterung 4 eines oberen Endes eines Stoßdämpfers ist dazu konfiguriert, mittels der gekrümmten Steglinien A1 und A2, der gekrümmten Steglinien B1 und B2 und der gekrümmten Steglinie C eine Last auf eine durch Pfeile angezeigte Weise zu verteilen und die Last auf einen Längsträger 5 und die Seitenbeplankung 3 zu übertragen. Das Bezugszeichen E bezeichnet eine Verbindungslinie mit dem Radkasteninnenblech 1.
  • Die gekrümmten Steglinien A1 und A2 sind so konfiguriert, dass sie ungefähr vom Befestigungspunkt 44 als Mittelpunkt nach oben und nach unten verlaufen und sich nach außen krümmen. Die gekrümmten Steglinien B1 und B2 sind so konfiguriert, dass sie ungefähr vom Befestigungspunkt 44 als Mittelpunkt nach oben und nach unten verlaufen und sich innerhalb der gekrümmten Steglinien A1 und A2 stärker nach außen krümmen als die gekrümmten Steglinien A1 und A2. Die gekrümmte Steglinie C ist so konfiguriert, dass sie ungefähr vom Befestigungspunkt 44 als Mittelpunkt aus verläuft, durch die Stellen, durch die die gekrümmten Steglinien B1 und B2 in der Nähe des Befestigungspunkts 44 durchführen, durchführt und die gekrümmten Steglinien A1 und A2 schneidet. Das Verstärkungsglied 4 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers ist dazu konfiguriert, eine an den Befestigungspunkt 44 angelegte Eingangslast in einer Breitenrichtung und einer vertikalen Richtung des Verstärkungsglieds einer Halterung 4 eines oberen Endes eines Stoßdämpfers zu verteilen und verbreiten.
  • Durch die Konfiguration wird eine Aufwärtsschublast, die durch den Stoßdämpfer der Hinterradaufhängung beim Betreiben eines Fahrzeugs übertragen wird, auf einen am Radkasteninnenblech 1 vorgesehenen Befestigungsabschnitt durch die Halterung eines oberen Endes des Stoßdämpfers übertragen und durch das Radkasteninnenblech 1 und das Verstärkungsglied 4 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers, das das Radkasteninnenblech 1 durch den Befestigungsabschnitt verstärkt, verteilt und absorbiert.
  • Am Befestigungspunkt (Fixierungsabschnitt) 44 der Befestigungsfläche 43 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers im Verstärkungsglied 4 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers wird eine Last in einer vertikalen Richtung durch die gekrümmten Steglinien A1 und A2 verteilt und wird absorbiert. An oberen Abschnitten der gekrümmten Steglinien A1 und A2 wird die Last durch eine obere Verbindung des Verstärkungsglieds 4 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers auf die Seitenbeplankung 3 übertragen und wird absorbiert.
  • An unteren Abschnitten der gekrümmten Steglinien A1 und A2 sind die herausragenden Abschnitte 46 mit einem unteren Endabschnitt auf der Innenseite des Radkasteninnenblechs 1 verbunden. Dadurch wird die Last über das hintere Bodenblech 2 auf den Längsträger 5 übertragen, wird verteilt und absorbiert. Da die Seitenwandabschnitte 41 neben den gekrümmten Steglinien A1 und A2 angeordnet sind, wird eine Last durch die Seitenwandabschnitte 41 auf das Radkasteninnenblech 1 übertragen und wirksam verteilt und absorbiert.
  • Das Verstärkungsglied 4 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers muss in der Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie eine gewisse Länge aufweisen, d. h. eine gewisse Breite zur Gewährleistung von Steifigkeit. Falls die Breiten der oberen Flächen 41a der Seitenwandabschnitte 41 dahingehend vergrößert werden, vergrößern sich die Abstände zwischen dem Befestigungspunkt 44 und den gekrümmten Steglinien A1 und A2. Durch das Vorsehen der gekrümmten Steglinien B1 und B2 neben den gekrümmten Steglinien A1 und A2 kann eine Last wirksam verteilt werden. Auf diese Weise kann eine Last entlang den Steglinien A1 und B1 und den Steglinien A2 und B2 wirksam verteilt werden. Die gekrümmten Steglinien A1 und A2 und die gekrümmten Steglinien B1 und B2 weisen zur Innenseite konvexe gekrümmte Flächen auf und können zusammenwirkend mit einer gekrümmten Fläche des Radkasteninnenblechs 1 eine Last absorbieren.
  • Die gekrümmte Steglinie C ist so konfiguriert, dass sie ungefähr vom Befestigungspunkt 44 als Mittelpunkt aus verläuft, durch die Stellen, durch die die gekrümmten Steglinien B1 und B2 in der Nähe des Befestigungspunkts 44 durchführen, durchführt und die gekrümmten Steglinien A1 und A2 schneidet. Eine an den Befestigungspunkt 44 angelegte Eingangslast kann in der Breitenrichtung und der vertikalen Richtung des Verstärkungsglieds 4 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers verteilt und verbreitet werden. Dies ermöglicht eine verbesserte Steifigkeit des Verstärkungsglieds 4 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers.
  • Da die durch eine zur Innenseite konvexe gekrümmte Region ausgebildete gekrümmte Stegfläche D so vorgesehen ist, dass sie sich vom vorderen Endabschnitt der Befestigungsfläche 43 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers zum unteren Endabschnitt des Vorderwandabschnitts 45 erstreckt, kann eine verbesserte Steifigkeit erzielt werden.
  • Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform beschränkt ist. Beispielsweise kann, obwohl eine Radaufhängungshalterungsstruktur für ein Hinterrad, die auf der rechten Seite eines Heckteils einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, in der Ausführungsform beschrieben worden ist, eine Radaufhängungshalterungsstruktur für ein Hinterrad, die auf der linken Seite des Heckteils der Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, dieselbe Konfiguration annehmen. Des Weiteren kann die Breite jedes Seitenwandabschnitts 41 des Verstärkungsglieds 4 einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers gemäß z. B. dem Keder auf der Seite der unteren Fläche des Radkasteninnenblechs 1 entsprechend vergrößert werden. Darüber hinaus können natürlich entsprechende Änderungen vorgenommen werden, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Radkasteninnenblech
    2
    hinteres Bodenblech
    3
    Seitenbeplankung
    4
    Verstärkungsglied einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers
    5
    Längsträger
    41
    Seitenwandabschnitt
    41a
    obere Fläche
    42
    Rückwandabschnitt
    43
    Befestigungsfläche einer Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers
    43a
    vorderer Endabschnitt
    44
    Befestigungspunkt (Fixierungsabschnitt für Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers)
    45
    Vorderwandabschnitt
    46
    herausragender Abschnitt
    A1, A2, B1, B2, C
    gekrümmte Steglinie
    D
    gekrümmte Stegfläche

Claims (6)

  1. Radaufhängungshalterungsstruktur in einem Heckteil einer Fahrzeugkarosserie, worin eine Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers für eine Hinterradaufhängung an einem an einer Bodenfläche in einem Fahrzeuginnenraum vorgesehenen Radkasteninnenblech ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Radkasteninnenblech so vorgesehen ist, dass es sich von einer Innenwandfläche auf einer Fahrzeuginnenraumseite zu einer Bodenfläche erstreckt, wobei ein Längsträger an einer unteren Seite der Bodenfläche angeordnet ist, ein Verstärkungsglied der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers mit einem Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers auf einer gekrümmten oberen Fläche des Radkasteninnenblechs vorgesehen ist, sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckende Seitenwandabschnitte auf zwei Seiten, in einer Längsrichtung der Fahrzeugkarosserie, des Fixierungsabschnitts für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers des Verstärkungsglieds der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers vorgesehen sind und durch obere Flächenabschnitte der beiden Seitenwandabschnitte ausgebildete erste Stegformen jeweils so ausgebildet sind, dass sie sich von einer Umgebung des Fixierungsabschnitts für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers als Mittelpunkt zu mindestens einer Innenseite und einer Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken.
  2. Radaufhängungshalterungsstruktur im Heckteil der Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwandabschnitte des Verstärkungsglieds der Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers so vorgesehen sind, dass sie sich von einer Wandfläche einer Seitenbeplankung erstrecken, die einen Abschnitt des Radkasteninnenblechs auf einer Außenseite der Fahrzeugkarosserie an einer vorstehenden Fläche des Radkasteninnenblechs auf einer Innenseite der Fahrzeugkarosserie befestigt, und die erste Stegform jedes Seitenwandabschnitts so ausgebildet ist, dass sie von der Umgebung des Fixierungsabschnitts für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers als Mittelpunkt zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung allmählich an Höhe zunimmt und zur Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung allmählich abnimmt.
  3. Radaufhängungshalterungsstruktur im Heckteil der Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers an einem abgestuften Abschnitt, der zwischen dem linken und dem rechten Seitenwandabschnitt ausgebildet ist, vorgesehen ist, zweite Stegformen so ausgebildet sind, dass sie sich von obersten Abschnitten der Seitenwandabschnitte zu zwei Seitenabschnitten auf der Innenseite des abgestuften Abschnitts erstrecken, und die zweiten Stegformen näher am Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers als die ersten Stegformen vorgesehen sind.
  4. Radaufhängungshalterungsstruktur im Heckteil der Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stegformen und die zweiten Stegformen jeweils so ausgebildet sind, dass sie eine zur Innenseite konvexe gekrümmte Form aufweisen.
  5. Radaufhängungshalterungsstruktur im Heckteil der Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Innenseite konvexe dritte Stegform an einem vorderen Ende des den Fixierungsabschnitt für die Halterung eines oberen Endes eines Stoßdämpfers aufweisenden abgestuften Abschnitts ausgebildet ist und die dritte Stegform so ausgebildet ist, dass sie die ersten Stegformen und die zweiten Stegformen schneidet.
  6. Radaufhängungshalterungsstruktur im Heckteil der Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Innenseite konvexe gekrümmte Flächenform unter der dritten Stegform ausgebildet ist.
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