DE102013021504A1 - Unterrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Unterrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Ein Achsträger bzw. Unterrahmen 1, welcher an einem rückwärtigen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers von unten festgelegt wird, umfasst ein Paar von rechten und linken Seitengliedern 2 und ein vorderes Querglied 3, welches im Wesentlichen jeweilige zentrale Abschnitte in einer Fahrzeuglängsrichtung der Seitenglieder 2 miteinander verbindet. Als Festlegungsabschnitte für ein Festlegen von unteren Verbindungen 11–13 sind ein zentraler Festlegungsabschnitt 21, welcher an einem Zwischenverbindungsabschnitt zwischen dem Seitenglied 2 und dem vorderen Querglied 3 vorgesehen ist, ein vorderer Festlegungsabschnitt 22, welcher an dem Seitenglied 2 an einer Position vorgesehen ist, welche vor dem Zwischenverbindungsabschnitt angeordnet ist, und ein rückwärtiger Festlegungsabschnitt 23 vorgesehen, welcher an dem Seitenglied 2 an einer Position vorgesehen ist, welche hinter dem Zwischenverbindungsabschnitt angeordnet ist. Dadurch kann eine Unterrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs besser bei leichtem Gewicht sein, wobei die Abstützungssteifigkeit der Aufhängungsverbindungen bzw. -glieder sichergestellt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Unterrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs.
  • In einem Kraftfahrzeug ist bzw. wird ein Achsträger bzw. Hilfs- bzw. Unterrahmen an einem rückwärtigen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie festgelegt und Aufhängungsverbindungen bzw. -glieder oder -lenker und andere Komponenten werden an dem Unterrahmen festgelegt. Im Allgemeinen wird der Unterrahmen, an welchem die Aufhängungsverbindungen vorab zusammengebaut sind, an dem rückwärtigen Abschnitt des Fahrzeugkörpers von unten festgelegt.
  • Ein Erhöhen der Steifigkeit eines Fahrzeugkörpers, wo die Aufhängungsverbindungen festgelegt sind, kann allgemein das Gefühl eines Fahrers eines Ansprechens bzw. einer Verantwortung und einer Steifigkeit bzw. Starrheit verbessern, wenn das Kraftfahrzeug eine Kurve fährt. Die Japanische Patentveröffentlichung Veröffentlichung Nr. 2009-114652 schlägt vor, dass ein Stützglied zusätzlich vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt wird, um die Steifigkeit des Fahrzeugkörpers zu erhöhen, wo die Aufhängungsverbindungen festgelegt sind.
  • Ein Verbessern der Kraftstoffwirtschaftlichkeit wurde in jüngster Zeit zusätzlich zu der Verbesserung der Steifigkeit gewünscht. Demgemäß ist es wünschenswert, dass der Unterrahmen entsprechend leicht hergestellt wird, wobei die notwendige Steifigkeit bzw. Festigkeit davon sichergestellt wird. Die Struktur, welche in dem oben beschriebenen Patentdokument geoffenbart ist, ist besser bei der Verbesserung der Steifigkeit, jedoch schlechter bei dem leichten Gewicht, da das Stützglied zusätzlich als ein verstärkendes bzw. Verstärkungsglied vorgesehen wird.
  • Darüber hinaus erfordert der Unterrahmen, an welchem die Aufhängungsverbindungen festgelegt sind bzw. werden, die Steifigkeit für ein Abstützen von Komponenten in geeigneter Weise gegenüber einer externen Kraft, welche von einem Rad übertragen wird. Insbesondere in einem Fall, wo die Anzahl von Aufhängungsverbindungen groß ist, wie in einem Mehrfachverbindungs-Typ einer Aufhängung, wird die Anzahl von Festlegungsabschnitten für ein Festlegen der Aufhängungsverbindungen, welche an dem Unterrahmen bzw. Achsträger vorgesehen sind, ebenso groß. Demgemäß kann bzw. mag, wenn jeder der Festlegungsabschnitte für die Aufhängungsverbindungen verstärkt wird, das leichte Gewicht des Unterrahmens nicht erhalten werden.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung der obigen Gegenstände entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Hilfs- bzw. Unterrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung zu stellen, welche besser bei dem leichten Gewicht sein kann, wobei die Abstützungssteifigkeit der Aufhängungsverbindungen bzw. -glieder oder -lenker sichergestellt wird.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Hilfs- bzw. Unterrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs zur Verfügung gestellt, in welcher ein Achsträger bzw. Unterrahmen, um eine Aufhängungsvorrichtung für ein Rad an einem Fahrzeugkörper abzustützen, mit einem Paar von rechten und linken rückwärtigen Rahmen über Festlegungsmittel verbunden ist, welche einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweisen und sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung unter einem Fahrzeugboden erstrecken, welcher einen Fahrzeugabteil-Bodenabschnitt, einen aufsteigenden Abschnitt, welcher sich im Wesentlichen nach oben von einem rückwärtigen Ende des Fahrzeugabteil-Bodenabschnitts erhebt, und einen rückwärtigen Platten- bzw. Paneelabschnitt beinhaltet, welcher sich nach rückwärts von einem oberen Ende des aufsteigenden Abschnitts erstreckt, wobei der Sub- bzw. Unterrahmen ein vorderes Querglied, welches sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Paar von rückwärtigen Rahmen, welche unterhalb des rückwärtigen Paneelabschnitts angeordnet sind, über Festlegungsmittel an beiden rechten und linken Endabschnitten davon verbunden ist, wobei das vordere Querglied einen zentralen Abschnitt aufweist, welcher konfiguriert ist, um nach unten in im Wesentlichen einer V-Form in einer Aufrissansicht vorzuragen, ein rückwärtiges Querglied, welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer Position erstreckt, welche hinter dem vorderen Querglied angeordnet ist, und mit dem Paar von rückwärtigen Rahmen, welche unterhalb des rückwärtigen Paneelabschnitts angeordnet sind, über Festlegungsmittel an beiden rechten und linken Endabschnitten davon verbunden ist, ein Paar von rechten und linken Seitengliedern, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung unterhalb des vorderen Querglieds erstrecken, wobei jeweilige vordere Endabschnitte davon mit dem Paar von rückwärtigen Rahmen, welche unterhalb um den aufsteigenden Abschnitt angeordnet sind, über Festlegungsmittel verbunden sind und jeweilige rückwärtige Endabschnitte davon mit dem rückwärtigen Querglied verbunden sind, und ein Paar von rechten und linken Verbindungsträgern bzw. -stützen umfasst, welche sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken und jeweilige im Wesentlichen zentrale Abschnitte in der Fahrzeuglängsrichtung des Paars von Seitengliedern und rechte und linke geneigte Abschnitte des vorderen Querglieds miteinander verbinden, welche ein Teil des V-förmigen zentralen Abschnitts bilden und oberhalb des Paars von Seitengliedern angeordnet sind, wobei an dem Paar von verbindenden bzw. Verbindungsträgern jeweils ein Paar von Festlegungsabschnitten für ein Festlegen einer speziellen Verbindung bzw. Kopplung unter mehreren Aufhängungsverbindungen bzw. -lenkern vorgesehen ist, welche die Aufhängungsvorrichtung ausbilden bzw. darstellen, welche am nächsten zu einem Zentrum des Rads angeordnet ist.
  • Gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung kann die relativ große externe Kraft, welche von dem Rad über die bestimmte Verbindung eingebracht wird, welche am nächsten zu dem Radzentrum angeordnet ist, an dem Festlegungsabschnitt aufgenommen werden, welcher an dem verbindenden bzw. Verbindungsträger vorgesehen ist, welcher an einem Verbindungs- bzw. Zwischenverbindungsabschnitt hoher Steifigkeit zwischen dem Seitenglied und dem vorderen Querglied bzw. -träger angeordnet ist. Dadurch kann die eingebrachte externe Kraft auf den rückwärtigen Rahmen übertragen werden, indem sie ordnungsgemäß auf das Seitenglied und das vordere Querglied verteilt wird, so dass die relativ große externe Kraft, welche von dem Rad eingebracht wird, ordnungsgemäß an dem Unterrahmen abgestützt bzw. aufgenommen werden kann. Somit kann die Unterrahmenstruktur eines Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung besser bei dem leichten Gewicht sein, wobei die Abstützungssteifigkeit der Aufhängungsverbindungen bzw. -lenker sichergestellt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird eine Unterrahmenstruktur für ein Fahrzeug zur Verfügung gestellt, in welcher ein Unterrahmen, um eine Aufhängungsvorrichtung eines Rads abzustützen, an einem Fahrzeugkörper montiert oder montierbar ist, wobei der Unterrahmen umfasst:
    ein vorderes Querglied, welches sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Fahrzeugkörper über Festlegungsmittel an beiden rechten und linken Endabschnitten davon verbunden oder verbindbar ist, wobei das vordere Querglied einen zentralen Abschnitt aufweist, welcher konfiguriert ist, um nach unten in im Wesentlichen einer V-Form vorzuragen;
    ein rückwärtiges Querglied, welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer Position erstreckt, welche hinter dem vorderen Querglied angeordnet ist, und mit dem Fahrzeugkörper über Festlegungsmittel an beiden rechten und linken Endabschnitten davon verbunden oder verbindbar ist;
    ein Paar von rechten und linken Seitengliedern, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung unterhalb des vorderen Querglieds erstrecken, wobei jeweilige vordere Endabschnitte davon mit dem Fahrzeugkörper über Festlegungsmittel verbunden oder verbindbar sind und jeweilige rückwärtige Endabschnitte davon mit dem rückwärtigen Querglied verbunden sind; und
    ein Paar von rechten und linken Verbindungsträgern bzw. -stützen, welche sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken und jeweilige im Wesentlichen zentrale Abschnitte in der Fahrzeuglängsrichtung des Paars von Seitengliedern und rechte und linke geneigte Abschnitte des vorderen Querglieds miteinander verbinden, welche ein Teil des V-förmigen zentralen Abschnitts bilden und oberhalb des Paars von Seitengliedern angeordnet sind,
    wobei an dem Paar von Verbindungsträgern bzw. -klammern jeweils ein Paar von Festlegungsabschnitten für ein Festlegen einer bestimmten Verbindung bzw. Kopplung unter mehreren Aufhängungsverbindungen bzw. -lenkern vorgesehen ist, welche die Aufhängungsvorrichtung darstellen, welche am nächsten zu einem Zentrum des Rads angeordnet ist.
  • Hierin kann es bevorzugt sein, dass der Verbindungsträger aus einer Metallplatte hergestellt ist, welche derart geformt ist, dass der Verbindungsträger einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweist, wobei ein nach außen gerichteter Endabschnitt davon aus einem Paar von Flanschabschnitten besteht, welche nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung öffnen bzw. münden, und das Paar von Flanschabschnitten den Festlegungsabschnitt derart darstellt bzw. ausbildet, dass ein fahrzeugkörperseitiger Endabschnitt der bestimmten Verbindung zwischen dem Paar von Flanschabschnitten abgestützt ist. Dadurch kann der oben beschriebene Festlegungsabschnitt für die bestimmte Verbindung einfach und integral bzw. einstückig mit dem Verbindungsträger ausgebildet werden, welcher das vordere Querglied und das Seitenglied miteinander verbindet.
  • Darüber hinaus kann es bevorzugt sein, dass der Verbindungsträger konfiguriert ist, um im Wesentlichen eine dreieckige Form bzw. Gestalt in der Aufrissansicht aufzuweisen. Dadurch kann der Verbindungsträger entsprechend bzw. ordnungsgemäß für das leichte Gewicht konfiguriert werden.
  • Es kann auch bevorzugt sein, dass das Paar von Seitengliedern schräg relativ zu der Fahrzeuglängsrichtung in einer Draufsicht derart angeordnet ist, dass ein Abstand zwischen den beiden vorderen Endabschnitten davon größer als derjenige zwischen den beiden rückwärtigen Endabschnitten davon ist. Dadurch kann eine geeignete Form der Seitenglieder (in der Draufsicht) für die Seitenglieder zur Verfügung gestellt werden, welche mit mehreren Festlegungsabschnitten für die mehreren Aufhängungsverbindungen ausgerüstet sind.
  • Darüber hinaus kann es bevorzugt sein, dass das Seitenglied konfiguriert ist, um sich in einer Seitenansicht zu krümmen, wobei es nach unten vorragt. Dadurch kann in ähnlicher Weise eine geeignete Form der Seitenglieder (in der Seitenansicht) für die Seitenglieder zur Verfügung gestellt werden, welche mit mehreren Festlegungsabschnitten für die mehreren Aufhängungsverbindungen ausgerüstet bzw. ausgestattet sind.
  • Darüber hinaus kann es bevorzugt sein, dass das Verbinden der beiden Endabschnitte des vorderen Querglieds, der beiden Endabschnitte des rückwärtigen Querglieds und der jeweiligen vorderen Endabschnitte des Paars von Seitengliedern mit dem Paar von rückwärtigen Rahmen aus einem direkten Verbinden ohne ein rückstellfähiges bzw. elastisches Glied besteht. Dadurch kann die Festigkeit der oben beschriebenen Verbindung erhöht werden, so dass das Ansprechen des Fahrzeugs verbessert werden kann und die Steifigkeit des Fahrzeugkörpers bzw. der Fahrzeugkarosserie weiter erhöht werden kann.
  • Unterdessen kann es in einem Fall, in welchem die Aufhängungsvorrichtung ein Mehrfachverbindungs-Typ einer rückwärtigen Aufhängungsvorrichtung ist, welche mit fünf Aufhängungsverbindungen bzw. -lenkern für ein einzelnes Hinterrad ausgerüstet ist, bevorzugt sein, dass der Festlegungsabschnitt, welcher an dem Verbindungsträger vorgesehen ist, für ein Festlegen einer vorderen unteren lateralen Verbindung vorgesehen ist, welche eine nach vorwärts positionierte Verbindung zwischen zwei unteren lateralen Verbindungen ist, welche unterhalb des Zentrums des Rads angeordnet sind, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt. Dadurch kann die Unterrahmenstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung, welche für den Mehrfachverbindungs-Typ einer rückwärtigen Aufhängungsvorrichtung geeignet ist, welche mit den fünf Aufhängungsverbindungen bzw. -lenkern versehen ist, zur Verfügung gestellt werden.
  • In diesem Fall kann es bevorzugt sein, dass ein Festlegungsabschnitt für ein Festlegen einer rückwärtigen unteren lateralen Verbindung, welche eine nach rückwärts positionierte Verbindung zwischen den zwei unteren lateralen Verbindungen ist, an einem Abschnitt des Seitenglieds vorgesehen ist, welcher nahe dem rückwärtigen Abschnitt angeordnet ist, welcher mit dem rückwärtigen Querglied verbunden bzw. vereinigt ist. Es kann auch bevorzugt sein, dass ein Festlegungsabschnitt für ein Festlegen einer nacheilenden Verbindung unter den fünf Aufhängungsverbindungen, welche unterhalb des Zentrums des Rads angeordnet ist, welche sich schräg relativ zu der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, an einem Abschnitt des Seitenglieds vorgesehen ist, welcher nahe dem vorderen Endabschnitt des Seitenglieds angeordnet ist. Es kann auch bevorzugt sein, dass ein Festlegungsabschnitt für ein Festlegen einer oberen lateralen Verbindung unter den fünf Aufhängungsverbindungen, welche oberhalb des Zentrums des Rads angeordnet ist, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, an dem Endabschnitt des vorderen Querglieds vorgesehen ist. Es kann auch bevorzugt sein, dass ein Festlegungsabschnitt für ein Festlegen einer vorderen bzw. vorauseilenden Verbindung unter den fünf Aufhängungsverbindungen, welche oberhalb des Zentrums des Rads angeordnet ist, welche sich schräg relativ zu der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, an dem Endabschnitt des rückwärtigen Querglieds vorgesehen ist.
  • Zusätzlich kann es bevorzugt sein, dass die Aufhängungsvorrichtung eine rückwärtige Aufhängungsvorrichtung für ein Aufhängen eines Hinterrads als einem Antriebsrad ist, und ein Differenzialgetriebegehäuse, welches ein Teil einer Antriebsvorrichtung für ein Antreiben des Hinterrads darstellt, in einem Raum oberhalb des V-förmigen zentralen Abschnitts des vorderen Querglieds angeordnet ist. Dadurch kann das Differenzialgetriebegehäuse ordnungsgemäß bzw. entsprechend durch ein Verwenden des Raums oberhalb des V-förmigen zentralen Abschnitts des vorderen Querglieds angeordnet werden.
  • Der Unterrahmen gemäß der vorliegenden Erfindung ist auf einen Typ eines offenen Fahrzeugs eines Kraftfahrzeugs ebenso anwendbar. In diesem Fall kann die Steifigkeit eines rückwärtigen Abschnitts des Fahrzeugkörpers bzw. der Fahrzeugkarosserie des Typs eines offenen Fahrzeugs eines Kraftfahrzeugs, welches seine Steifigkeit des Fahrzeugkörpers nicht ordnungsgemäß unter Verwendung eines Dachs erhöhen kann, wirksam verbessert werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt umfasst der Unterrahmen, welcher an einem rückwärtigen Abschnitt des Fahrzeugkörpers von unten festgelegt ist bzw. wird, ein Paar von rechten und linken Seitengliedern und ein vorderes Querglied, welches im Wesentlichen zentrale Abschnitte in einer Fahrzeuglängsrichtung der Seitenglieder miteinander verbindet. Als Festlegungsabschnitte für ein Festlegen von unteren Verbindungen bzw. Gliedern oder Lenkern sind ein zentraler Festlegungsabschnitt, welcher an einem Zwischenverbindungsabschnitt zwischen dem Seitenglied und dem vorderen Querglied vorgesehen ist, ein vorderer Festlegungsabschnitt, welcher an dem Seitenglied an einer Position vorgesehen ist, welche vor dem Zwischenverbindungsabschnitt angeordnet ist, und ein rückwärtiger Festlegungsabschnitt vorgesehen, welcher an dem Seitenglied an einer Position vorgesehen ist, welche hinter dem Zwischenverbindungsabschnitt angeordnet ist.
  • Dadurch kann eine Unterrahmenstruktur eines Fahrzeugs besser bei dem leichten Gewicht sein, wobei die Abstützungssteifigkeit der Aufhängungsverbindungen sichergestellt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zum Bereitstellen einer Aufhängungsvorrichtung eines Fahrzeugs zur Verfügung gestellt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    ein Verbinden eines vorderen Querglieds, welches sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, mit dem Fahrzeugkörper über Festlegungsmittel an beiden rechten und linken Endabschnitten davon, wobei das vordere Querglied einen zentralen Abschnitt aufweist, welcher konfiguriert wird, um nach unten in im Wesentlichen einer V-Form vorzuragen;
    ein Verbinden eines rückwärtigen Querglieds, welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, an einer Position, welche hinter dem vorderen Querglied angeordnet wird, mit dem Fahrzeugkörper über Festlegungsmittel an beiden rechten und linken Endabschnitten davon;
    ein Bereitstellen eines Paars von rechten und linken Seitengliedern, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung unterhalb des vorderen Querglieds erstrecken,
    ein Verbinden von jeweiligen vorderen Endabschnitten der Seitenglieder mit dem Fahrzeugkörper über Festlegungsmittel und jeweiligen rückwärtigen Endabschnitten davon mit dem rückwärtigen Querglied; und
    ein Bereitstellen eines Paars von rechten und linken Verbindungsträgern bzw. -stützen, welche sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken und miteinander jeweilige im Wesentlichen zentrale Abschnitte in der Fahrzeuglängsrichtung des Paars von Seitengliedern und rechte und linke geneigte Abschnitte des vorderen Querglieds verbinden, welche ein Teil des V-förmigen zentralen Abschnitts bilden und oberhalb des Paars von Seitengliedern angeordnet werden.
  • Vorzugsweise umfasst das Verfahren darüber hinaus:
    ein Bereitstellen eines Paars von Festlegungsabschnitten an dem Paar von Verbindungsträgern, und
    ein Montieren einer bestimmten Verbindung unter mehreren Aufhängungsverbindungen der Aufhängungsvorrichtung an den Festlegungsabschnitten.
  • Andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung ersichtlich werden, welche sich auf die beigeschlossenen Zeichnungen bezieht.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Ausführungsform einer Unterrahmen- bzw. Achsträgerstruktur zeigt, auf welche die vorliegende Erfindung angewandt wird.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Unterrahmenstruktur, welche in 1 gezeigt ist, wenn von oben gesehen.
  • 3 ist eine Aufrissansicht der Unterrahmenstruktur, welche in 1 gezeigt ist, wenn von vorne gesehen.
  • 4 ist eine Seitenansicht der Unterrahmenstruktur, welche in 1 gezeigt ist, wenn von links gesehen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, welche die Unterrahmenstruktur zeigt, welche in 1 gezeigt ist, wobei Verbindungen bzw. Kopplungen und andere entfernt sind.
  • 6 ist eine Aufrissansicht der Unterrahmenstruktur, welche in 5 gezeigt ist, wenn von links gesehen.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Unterrahmenstruktur, welche in 5 gezeigt ist, wenn von links gesehen.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, welche einen Vorderseitenabschnitt eines Zwischenverbindungsabschnitts zwischen einem Seitenglied und einem vorderen Querglied bzw. -träger zeigt.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils, welche einen Rückseitenabschnitt des Zwischenverbindungsabschnitts zwischen dem Seitenglied und dem vorderen Querglied bzw. -träger zeigt.
  • 10 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Unterrahmenstruktur, welche in 5 gezeigt ist.
  • 11 ist eine Bodenansicht eines rückwärtigen Abschnitts eines Fahrzeugkörpers, an welchem die Unterrahmenstruktur, welche in 5 gezeigt ist, festgelegt ist bzw. wird, wenn von unten gesehen.
  • 12 ist eine obere Ansicht des rückwärtigen Abschnitts des Fahrzeugkörpers, an welchem die Unterrahmenstruktur, welche in 5 gezeigt ist, festgelegt ist, wenn von oben gesehen, in welcher eine rückwärtige Bodenplatte nahe der Unterrahmenstruktur teilweise weggeschnitten ist.
  • 13 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie X13-X13 von 2.
  • 14 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie X14-X14 von 2.
  • 15 ist eine linke Seitenansicht des rückwärtigen Abschnitts des Fahrzeugkörpers, an welchem die Unterrahmenstruktur, welche in 5 gezeigt ist, festgelegt ist,
  • 16 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie X16-X16 von 12.
  • 17 ist eine Schnittansicht, genommen entlang einer Linie X17-X17 von 12.
  • 18 ist eine perspektivische Schnittansicht des rückwärtigen Abschnitts des Fahrzeugkörpers an einer Position, welche geringfügig einwärts in einer Breitenrichtung im Vergleich zu der Position angeordnet ist, welche in 5 gezeigt ist.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung insbesondere unter Bezugnahme auf die beigeschlossenen Zeichnungen beschrieben werden.
  • 14 zeigen einen Sub- bzw. Unterrahmen bzw. Achsträger 1 der vorliegenden Erfindung in einem Zustand, in welchem zu einer Aufhängung gehörige Komponenten, wie beispielsweise Aufhängungsverbindungen bzw. -träger zusammengebaut sind. 57 zeigen den Hilfs- bzw. Unterrahmen 1 in einem Zustand, in welchem die zur Aufhängung gehörigen Komponenten entfernt sind. In den Figuren bezeichnet ein Bezugszeichen W ein Rad und ein Bezugszeichen R bezeichnet eine Straßenoberfläche.
  • In 17 bezeichnet ein Bezugszeichen 2 ein Paar von rechten und linken Seitengliedern, es bezeichnet ein Bezugszeichen 3 ein vorderes Querglied bzw. einen vorderen Querträger, es bezeichnet ein Bezugszeichen 4 ein rückwärtiges Querglied, und es bezeichnet ein Bezugszeichen 5 ein Paar von rechten und linken verbindenden bzw. Verbindungsträgern bzw. -stützen. Diese Seitenglieder 2, das vordere Querglied 3, das rückwärtige Querglied 4 sind aus einem Metall (auf Fe basierendem Metall oder einem Leichtmetall, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung) hergestellt und derart geformt bzw. ausgebildet, dass diese jeweils einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweisen.
  • Das rechte und linke Seitenglied 2 sind schräg relativ zu einer Fahrzeuglängsrichtung in einer Draufsicht derart angeordnet, dass ein Abstand zwischen ihren beiden vorderen Endabschnitten größer als derjenige zwischen ihren beiden rückwärtigen Endabschnitten ist. Darüber hinaus ist jedes der Seitenglieder 2 konfiguriert, um sich leicht in einer Seitenansicht zu krümmen, wobei sie nach unten vorragen.
  • Das vordere Querglied 3 verbindet das rechte und linke Seitenglied 2 im Wesentlichen an einem zentralen Abschnitt in einer Fahrzeuglängsrichtung von jedem der Seitenglieder 2 miteinander, spezifischer an einer Position, welche geringfügig nach vorne von dem zentralen Abschnitt in der Fahrzeuglängsrichtung von jedem der Seitenglieder 2 angeordnet ist. Spezifischer weist das vordere Querglied 3 einen zentralen Abschnitt auf, welcher konfiguriert ist, um nach unten in einer im Wesentlichen V-Form in einer Aufrissansicht vorzuragen, und beide Endabschnitte des vorderen Querglieds 3 sind auf einem höheren Niveau als die Seitenglieder 2 angeordnet (siehe insbesondere 3 und 6). Jeweilige im Wesentlichen zentrale Abschnitte in der Fahrzeuglängsrichtung des Paars von Seitengliedern 2 und rechte und linke geneigte Abschnitte des vorderen Querglieds 3, welche ein Teil des oben beschriebenen V-förmigen zentralen Abschnitts bilden, sind bzw. werden miteinander durch das Paar von rechten und linken Verbindungsträgern 5 verbunden, welche sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken. Hierin ist der Verbindungsträger 5 aus einem Metall (auf Fe basierendem Metall oder einem Leichtmetall, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung) hergestellt, und er kann vorzugsweise in eine im Wesentlichen dreieckige Form bzw. Gestalt in der Aufrissansicht ausgebildet sein, so dass er einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweist (siehe insbesondere 8 und 9).
  • Das rückwärtige Querglied 4 verbindet rückwärtige Endabschnitte des rechten und linken Seitenglieds 2 miteinander. Jeweilige Endabschnitte des rückwärtigen Querglieds 4 erstrecken sich geringfügig nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung von den jeweiligen rückwärtigen Endabschnitten der Seitenglieder 2 und sind auf einem höheren Niveau als die rückwärtigen Endabschnitte der Seitenglieder 2 angeordnet. Das Niveau der beiden Endabschnitte des vorderen Querglieds 3 ist nahezu gleich dem Niveau bzw. der Höhe der beiden Endabschnitte des rückwärtigen Querglieds 4 (siehe insbesondere 6 und 7). Hierin wird das Verbinden der Träger 5 und des rückwärtigen Querglieds 4 mit den Seitengliedern 2 oder das Verbinden der Träger 5 mit dem vorderen Querglied 3 beispielsweise durch ein Schweißen oder dgl. durchgeführt. Ein Bezugszeichen 6, welches in den Figuren illustriert ist, bezeichnet einen kleinen und leichten plattenförmigen verstärkenden bzw. Verstärkungsträger.
  • Wie dies in 1 bis 4 gezeigt ist, hängt der Unterrahmen 1 ein Radabstützglied 16 auf, welches drehbar ein Rad W über fünf Aufhängungsverbindungen bzw. -träger bzw. -lenker 1115 abstützen kann. Diese Aufhängungsverbindungen bzw. -lenker 1115 der vorliegenden Ausführungsform umfassen drei untere Verbindungen bzw. Lenker 1113, welche unterhalb eines Zentrums des Rads W angeordnet sind, und zwei obere Verbindungen bzw. Lenker 14, 15, welche oberhalb des Zentrums des Rads W angeordnet sind. Hierin erstrecken sich die unteren Verbindungen 11, 13 und die obere Verbindung 14 im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung, während sich die untere Verbindung 12 und die obere Verbindung 15 schräg relativ zu der Fahrzeugbreitenrichtung erstrecken. Die Verbindung 11 kann ”eine vordere untere laterale Verbindung” genannt werden, die Verbindung 13 kann ”eine rückwärtige untere laterale Verbindung” genannt werden, die Verbindung 14 kann ”eine obere laterale Verbindung” genannt werden, die Verbindung 12 kann ”eine nacheilende Verbindung” genannt werden, und die Verbindung 15 kann ”eine voreilende bzw. vordere Verbindung” genannt werden. Darüber hinaus ist ein Aufhängungsdämpfungsglied 17 mit dem Radabstützglied 16 an seinem unteren Endabschnitt gekoppelt.
  • An dem Unterrahmen 1 sind einige Festlegungsabschnitte für ein Festlegen von jeweiligen nach innen gerichteten Endabschnitten der fünf Aufhängungslenker bzw. -verbindungen 1115 vorgesehen. Zuerst ist ein zentraler Festlegungsabschnitt 21 an einer unteren Position des Verbindungsträgers 5 vorgesehen, welcher ein Zwischenverbindungsabschnitt zwischen dem Seitenglied 2 und dem vorderen Querglied 3 ist. Die untere Verbindung (vordere untere laterale Verbindung) 11, welche an dem Zentrum unter den drei unteren Verbindungen 1113 angeordnet ist, ist bzw. wird an dem zentralen Festlegungsabschnitt 21 festgelegt.
  • Der Verbindungsträger 5 der vorliegenden Ausführungsform ist aus einer Metallplatte hergestellt, welche derart ausgebildet bzw. geformt ist, dass der Verbindungsträger 5 einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweist, wobei ein nach auswärts gerichteter Endabschnitt davon aus einem Paar von Flanschabschnitten 5a besteht, welche nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung öffnen. Das Paar von Flanschabschnitten 5a des Verbindungsträgers 5 stellt den oben beschriebenen zentralen Festlegungsabschnitt 21 derart dar, dass ein fahrzeugkarosserieseitiger Endabschnitt der unteren Verbindung (vorderen unteren lateralen Verbindung) 11 zwischen dem Paar von Flanschabschnitten 5a abgestützt ist (siehe insbesondere 8).
  • Darüber hinaus ist ein vorderer Festlegungsabschnitt 22 für ein Festlegen der unteren Verbindung (nacheilenden bzw. hinteren Verbindung) 12 an einem vorderen Abschnitt des Seitenglieds 2 vorgesehen, welcher vor dem Verbindungsträger 5 angeordnet ist. Zusätzlich ist ein rückwärtiger Festlegungsabschnitt 23 für ein Festlegen der unteren Verbindung (rückwärtigen unteren lateralen Verbindung) 13 an einem rückwärtigen Abschnitt des Seitenglieds 2 vorgesehen, welcher hinter dem Verbindungsträger 5 angeordnet ist.
  • Darüber hinaus ist ein vorderer oberer Festlegungsabschnitt 24 für ein Festlegen der oberen Verbindung (oberen lateralen Verbindung) 14 an den beiden Endabschnitten des vorderen Querglieds 3 vorgesehen. Ein rückwärtiger oberer Festlegungsabschnitt 25 für ein Festlegen der oberen Verbindung (vorauseilenden bzw. vorderen Verbindung) 15 ist an den beiden Endabschnitten des rückwärtigen Querglieds 4 vorgesehen. Positionen für ein Festlegen der fünf Verbindungen 1115 an dem Unterrahmen 1 sind bzw. werden durch ein Verwenden von schwarzen Kreisen in 4 illustriert.
  • Der Unterrahmen 1 wird an einem rückwärtigen Abschnitt eines Fahrzeugkörpers bzw. einer Fahrzeugkarosserie von unten in einem Zustand zusammengebaut, in welchem die Radabstützglieder 16 über die Aufhängungsverbindungen 1115 aufgehängt sind und die Aufhängungsdämpfer 17 mit den Radabstützgliedern 16 verbunden sind, wie dies in 14 gezeigt ist. Das Verbinden des Unterrahmens 1 mit dem Fahrzeugkörper wird an insgesamt sechs Punkten der vorderen Endabschnitte des Paars von rechten und linken Seitengliedern 2, den beiden Endabschnitten des vorderen Querglieds 3 und den beiden Endabschnitten des rückwärtigen Querglieds 4 durchgeführt. Diese sechs Festlegungspunkte sind bzw. werden an einem rückwärtigen Rahmen vorgesehen bzw. zur Verfügung gestellt, welcher ein Glied bzw. Element hoher Steifigkeit des Fahrzeugkörpers ist. Die sechs Festlegungspunkte des Unterrahmens 1 an dem Fahrzeugkörper werden unter Verwendung von schwarzen Sternen in 4 illustriert. Darüber hinaus ist bzw. wird ein Fahrzeugabteil-Bodenabschnitt durch ein Bezugszeichen 31 bezeichnet, ein rückwärtiger Paneel- bzw. Plattenabschnitt wird durch ein Bezugszeichen 33 bezeichnet, und ein aufsteigender Abschnitt, welcher sich im Wesentlichen vertikal erstreckt, ist bzw. wird durch ein Bezugszeichen 32 bezeichnet.
  • Als nächstes wird das Festlegen des Unterrahmens bzw. Achsträgers 1 mit den zusammengebauten Aufhängungskomponenten, welcher in 1 bis 4 gezeigt ist, an dem Fahrzeugkörper beschrieben werden. Zuerst wird ein strukturelles Beispiel des rückwärtigen Abschnitts des Fahrzeugkörpers unter Bezugnahme auf 11 und andere beschrieben werden. In der vorliegenden Ausführungsform dient der Fahrzeugkörper für ein offenes Fahrzeug, spezifischer für dasjenige, welches rechts und links zwei Sitze aufweist.
  • Der Fahrzeugkörper umfasst einen Fahrzeugboden, welcher einen Fahrzeugabteil-Bodenabschnitt 31, welcher an einem unteren Niveau vorgesehen ist, einen aufsteigenden Abschnitt 32, welcher nach oben von einem rückwärtigen Ende des Fahrzeugabteil-Bodenabschnitts 31 ansteigt, und einen rückwärtigen Paneel- bzw. Plattenabschnitt 33 beinhaltet, welcher sich nach rückwärts von einem oberen Ende des aufsteigenden Abschnitts 32 erstreckt. Hierin ist ein Tunnelabschnitt 31a, welcher nach oben vorragt und sich in Längsrichtung erstreckt, an einem zentralen Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugabteilbodens 31 ausgebildet, und dieser Tunnelabschnitt 31a erstreckt sich bis zu dem aufsteigenden Abschnitt 32.
  • Nach außen gerichtete Endabschnitte in der Fahrzeugbreitenrichtung des Fahrzeugabteil-Bodenabschnitts 31 werden mit einem Paar von rechten und linken Seitenschwellern 34 als Verstärkungsgliedern verbunden, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken und einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweisen. Ein Paar von rechten und linken rückwärtigen Rahmen (rückwärtigen Seitenrahmen) 35, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken, sind bzw. werden mit einer unteren Fläche des rückwärtigen Plattenabschnitts 33 verbunden. Der rückwärtige Rahmen 35 stellt ein Festigkeits- bzw. Verstärkungsglied dar, welches einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweist, welches mit dem rückwärtigen Plattenabschnitt 33 zusammenwirkt. Der rückwärtige Rahmen 35 ist derart konfiguriert, dass sich sein vorderer Abschnitt nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung zunehmend krümmt und sich sein vorderes Ende mit dem Seitenschweller 34 verbindet. Hierin besteht ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Seitenschweller 34 und dem rückwärtigen Rahmen 35 aus einem verwindungsarmen Abschnitt 36, welcher einen großen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweist.
  • Aufhängungsturm- bzw. -strebenabschnitte 37 sind an der nach außen gerichteten Seite des rückwärtigen Plattenabschnitts 33 ausgebildet. Obere Endabschnitte der Aufhängungsdämpfer 17 sind bzw. werden mit den Aufhängungsturm- bzw. -abstützabschnitten 37 gekoppelt. Darüber hinaus werden die rechten und linken rückwärtigen Rahmen 35 (ihre nach innen gerichteten Seitenflächen) durch einige Querglieder bzw. -elemente miteinander verbunden, welche mit der unteren Fläche des rückwärtigen Plattenabschnitts 33 verbunden sind. Spezifischer beinhalten diese Querglieder wenigstens Querglieder 38B, 38C (siehe 13 und 14), welche derart angeordnet sind, dass sie das vordere Querglied 3 und das rückwärtige Querglied 4 jeweils vertikal überlappen, und ein Querglied 38A, welches nahe der Grenze des aufsteigenden Abschnitts 32 und des rückwärtigen Plattenabschnitts 33 angeordnet ist. Somit sind die Querglieder 38B, 38C derart angeordnet, um den Verbindungspositionen zu entsprechen, wo der Unterrahmen 1 an dem Fahrzeugkörper festgelegt wird, so dass die Steifigkeit des Fahrzeugkörpers, wo der Unterrahmen 1 an dem Fahrzeugkörper festgelegt wird, stark erhöht werden kann.
  • Der Unterrahmen 1, welcher in 14 gezeigt ist, ist bzw. wird mit den unteren Flächen der vorderen Endabschnitte der rückwärtigen Rahmen 35 über fixierende bzw. Festlegungsmittel 41 an den vorderen Endabschnitten der Seitenglieder 2 verbunden (siehe insbesondere 11). Die beiden Endabschnitte des vorderen Querglieds 3 werden mit den unteren Flächen der rückwärtigen Rahmen 35 über Festlegungsmittel 42 verbunden (siehe insbesondere 11 und 13). Darüber hinaus werden die beiden Endabschnitte des rückwärtigen Querglieds 4 mit den unteren Flächen der rückwärtigen Rahmen 35 über Festlegungsmittel 43 verbunden (siehe insbesondere 11 und 14). Die oberen Endabschnitte der Aufhängungsdämpfer 17 sind bzw. werden mit den Aufhängungsturmabschnitten 37 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform besteht das Verbinden des Unterrahmens 1 mit dem Fahrzeugkörper über die Festlegungsmittel 4143 aus einem direkten Verbinden ohne ein rückstellfähiges bzw. elastisches Glied, wie beispielsweise Gummi. Dadurch kann die Festigkeit der oben beschriebenen Verbindung erhöht werden, so dass das Ansprechen des Fahrzeugs verbessert werden kann und die Steifigkeit des Fahrzeugkörpers weiter erhöht werden kann.
  • Wie dies in 1618 gezeigt ist, ist das Kraftfahrzeug der vorliegenden Ausführungsform ein Fahrzeug mit Hinterradantrieb, in welchem nur Hinterräder angetrieben werden, und ein Differenzialgetriebegehäuse 51 ist an dem rückwärtigen Abschnitt des Fahrzeugkörpers vorgesehen. Das Differenzialgetriebegehäuse 51 ist derart konfiguriert, dass sein vorderer Endabschnitt 51a (Rotationseingangsabschnitt) oberhalb des vorderen Querglieds 3 angeordnet ist und ein Getriebegehäusekasten 51b, beinhaltend Differenzialritzel in einem Raum zwischen dem vorderen Querglied 3 und dem rückwärtigen Querglied 4 angeordnet ist. Ein Kraftstofftank 52 ist oberhalb des Differenzialgetriebegehäuses 51 vorgesehen (siehe 16). In 16 bezeichnet ein Bezugszeichen 53 ein Auspuffrohr und ein Bezugszeichen 54 bezeichnet eine Antriebswelle. Ein Bezugszeichen 55 in 17 und 18 bezeichnet einen Antriebssystemrahmen.
  • Hierin wirkt eine externe Kraft von dem Rad (Hinterrad), welches an dem Radabstützglied 16 abgestützt ist, auf die drei unteren Verbindungen bzw. Lenker 1113 während der Kurvenfahrt des Fahrzeugs oder dgl. In diesem Fall tendiert die relativ große externe Kraft, auf die zentral positionierte untere Verbindung (vordere untere laterale Verbindung) 11 zu wirken, welche am nächsten zu dem Zentrum des Rads angeordnet ist. Die externe Kraft, welche auf die untere Verbindung (vordere untere laterale Verbindung) 11 eingebracht wird, kann stabil an einem Abschnitt ordnungsgemäß hoher Festigkeit bzw. Steifigkeit des zentralen Festlegungsabschnitts 21 aufgenommen werden, welcher an dem Zwischenverbindungsabschnitt zwischen dem Seitenglied 2 und dem vorderen Querglied 3 vorgesehen ist. Darüber hinaus kann die externe Kraft, welche auf den zentralen Festlegungsabschnitt 21 über die untere Verbindung (vordere untere laterale Verbindung) 11 eingebracht wird, wirksam auf das Seitenglied 2 und das vordere Querglied 3 verteilt werden. Da die unteren Verbindungen 12, 13 an den Abschnitten des Seitenglieds 2 abgestützt sind bzw. werden, welche nahe zu den Verbindungsabschnitten des Seitenglieds 2 an dem Fahrzeugkörper sind bzw. liegen, ist die Abstützsteifigkeit dieser Verbindungen 12, 13 entsprechend bzw. ordnungsgemäß hoch. Somit kann die Lenkerabstützsteifigkeit der unteren Verbindungen bzw. Lenker 1113 ordnungsgemäß bzw. entsprechend sichergestellt werden.
  • Die Festlegungsabschnitte für die oberen Verbindungen 14, 15 des Unterrahmens 1 sind an dem vorderen Querglied 3 und dem rückwärtigen Querglied 4 vorgesehen, welche jeweils die hohe Steifigkeit aufweisen, so dass die Abstützsteifigkeit der oberen Verbindungen 14, 15 ebenfalls ordnungsgemäß sichergestellt werden kann. Darüber hinaus kann, da es nicht notwendig sein muss, den Unterrahmen 1 mit jeglichem verstärkenden Glied, wie beispielsweise einem Stützglied großer Größe zu versehen, welches zusätzlich für eine Verbindung mit dem Fahrzeugkörper vorgesehen ist, die oben beschriebene Achsträger- bzw. Unterrahmenstruktur besser im Hinblick auf das leichte Gewicht sein.
  • Das vordere Querglied 3, welches im Wesentlichen in die V-Form insgesamt ausgebildet ist, stellt eine dreieckförmige Abstützstruktur gemeinsam mit dem Fahrzeugboden dar, wie dies durch eine mit einem Punkt unterbrochene Linie in 3 illustriert ist, so dass die Steifigkeit der Verbindungsabschnitte des Seitenrahmens 1 mit dem Fahrzeugkörper stark erhöht werden kann. Das rechte und linke Seitenglied 2 sind schräg relativ zu der Fahrzeuglängsrichtung in der Draufsicht derart angeordnet, dass ein Abstand zwischen ihren beiden vorderen Endabschnitten größer als derjenige zwischen ihren beiden rückwärtigen Endabschnitten ist. Somit stellen die Seitenglieder 2, die rückwärtigen Rahmen 35 und das rückwärtige Querglied 4 eine Abstützstruktur dar (siehe insbesondere 1), so dass die Steifigkeit dieses Abschnitts stark erhöht werden kann.
  • In der Seitenansicht von 15 stellen der Fahrzeugboden (der aufsteigende Abschnitt 32 und der rückwärtige Plattenabschnitt 33) und der Unterrahmen 1 einen Abschnitt ordnungsgemäß hoher Steifigkeit dar, welcher in einer ovalen Form durch eine mit einem Punkt unterbrochene Linie umschlossen ist. Hierin kann, da der Verbindungsträger 5 angeordnet ist, um sich im Wesentlichen vertikal zu erstrecken, wobei er durch im Wesentlichen das Zentrum dieses ovalförmigen Bereichs hindurchtritt, sicher verhindert werden, dass dieser ovalförmige Bereich gestaucht wird und sich in nicht angemessener Weise verformt bzw. deformiert, so dass die Steifigkeit des Fahrzeugkörpers um den Unterrahmen 1, welcher an dem Fahrzeugkörper festgelegt ist, entsprechend erhöht werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung sollte nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt werden, und jegliche anderen Modifikationen oder Verbesserungen können innerhalb des Rahmens eines Geists der vorliegenden Erfindung angewandt werden. Beispielsweise kann das rückwärtige Querglied 4 entfernt werden, und in diesem Fall können die rückwärtigen Endabschnitte der Seitenglieder 2 direkt mit dem Fahrzeugkörper bzw. der Fahrzeugkarosserie verbunden werden. Darüber hinaus können, um den Zustand in einem Zustand aufrecht zu erhalten, in welchem die zu der Aufhängung gehörigen Komponenten vor dem Festlegen an dem Fahrzeugkörper zusammengebaut werden, jegliche Werkzeuge bzw. Betätigungselemente für ein vorübergehendes Verbinden der unteren Flächen der rückwärtigen Endabschnitte des Paars von Seitengliedern 2 miteinander beispielsweise verwendet werden, und die Betätigungselemente können entfernt werden, nachdem der Unterrahmen 1 an dem Fahrzeugkörper festgelegt wurde. Auch können in dem Fall, dass das rückwärtige Querglied 4 entfernt wird, die rückwärtigen Endabschnitte des Paars von Seitengliedern 2 mit dem Querglied (38C) verbunden werden, welches nahe der Position entsprechend dem rückwärtigen Querglied 4 angeordnet ist. Beim Festlegen des Unterrahmens 1 an dem Fahrzeugkörper können gewisse rückstellfähige bzw. elastische Glieder, wie beispielsweise Gummi, zwischen diesen (für ein Verbessern des Fahrkomforts und von Vibrationen bzw. Schwingungen) angewandt werden. Das Kraftfahrzeug kann ein Fahrzeug mit Vierradantrieb sein, in welchem sowohl Vorder- als auch Hinterräder angetrieben werden, oder ein Fahrzeug mit Frontantrieb, in welchem nur Vorderräder angetrieben werden. Ein vollständig offener Typ eines Fahrzeugs, welches einen Modus einnehmen kann, in welchem es kein Dach gibt, oder ein halb-offener Typ eines Fahrzeugs, in welchem ein Längsteil eines Daches nicht über seine gesamte Breite existiert, kann als der oben beschriebene Typ eines offenen Fahrzeugs eines Kraftfahrzeugs angewandt werden. Selbstverständlich ist die Anwendung der vorliegenden Erfindung nicht auf den Typ eines offenen Fahrzeugs eines Kraftfahrzeugs beschränkt. Darüber hinaus ist die Art einer Aufhängungsvorrichtung, welche an dem Seitenrahmen 1 aufgehängt ist, nicht auf den Typ mit Mehrfachverbindungen bzw. -lenkern beschränkt, sondern jeglicher Typ kann angewandt werden. Beispielsweise können ein Typ mit doppeltem Dreiecklenker bzw. Doppelquerlenker, welcher obere und untere Arme aufweist, ein Strebentyp, welcher den oben beschriebenen Aufhängungsdämpfer 37 aufweist, welcher konfiguriert ist, um ebenso als ein oberer Arm zu fungieren, und andere angewandt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009-114652 [0003]

Claims (10)

  1. Unterrahmenstruktur eines Kraftfahrzeugs, in welcher ein Achsträger bzw. Unterrahmen (1), um eine Aufhängungsvorrichtung für ein Rad (W) an einem Fahrzeugkörper abzustützen, mit einem Paar von rechten und linken rückwärtigen Rahmen (35) über Festlegungsmittel verbunden ist, welche einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweisen und sich im Wesentlichen in einer Fahrzeuglängsrichtung unter einem Fahrzeugboden erstrecken, welcher einen Fahrzeugabteil-Bodenabschnitt (31), einen aufsteigenden Abschnitt (32), welcher sich im Wesentlichen nach oben von einem rückwärtigen Ende des Fahrzeugabteil-Bodenabschnitts (31) erhebt, und einen rückwärtigen Paneelabschnitt (33) beinhaltet, welcher sich nach rückwärts von einem oberen Ende des aufsteigenden Abschnitts (32) erstreckt, wobei der Sub- bzw. Unterrahmen (1) umfasst: ein vorderes Querglied (3), welches sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Paar von rückwärtigen Rahmen (35), welche unterhalb des rückwärtigen Paneelabschnitts (33) angeordnet sind, über Festlegungsmittel an beiden rechten und linken Endabschnitten davon verbunden ist, wobei das vordere Querglied (3) einen zentralen Abschnitt aufweist, welcher konfiguriert ist, um nach unten in im Wesentlichen einer V-Form in einer Aufrissansicht vorzuragen; ein rückwärtiges Querglied (4), welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer Position erstreckt, welche hinter dem vorderen Querglied (3) angeordnet ist, und mit dem Paar von rückwärtigen Rahmen (35), welche unterhalb des rückwärtigen Paneelabschnitts (33) angeordnet sind, über Festlegungsmittel an beiden rechten und linken Endabschnitten davon verbunden ist; ein Paar von rechten und linken Seitengliedern (2), welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung unterhalb des vorderen Querglieds (3) erstrecken, wobei jeweilige vordere Endabschnitte davon mit dem Paar von rückwärtigen Rahmen (35), welche unterhalb um den aufsteigenden Abschnitt (32) angeordnet sind, über Festlegungsmittel verbunden sind und jeweilige rückwärtige Endabschnitte davon mit dem rückwärtigen Querglied (4) verbunden sind; und ein Paar von rechten und linken Verbindungsträgern (5), welche sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken und jeweilige im Wesentlichen zentrale Abschnitte in der Fahrzeuglängsrichtung des Paars von Seitengliedern (2) und rechte und linke geneigte Abschnitte des vorderen Querglieds (3) miteinander verbinden, welche ein Teil des V-förmigen zentralen Abschnitts bilden und oberhalb des Paars von Seitengliedern (2) angeordnet sind, wobei an dem Paar von Verbindungsträgern (5) jeweils ein Paar von Festlegungsabschnitten (21) für ein Festlegen einer speziellen Verbindung (11) unter mehreren Aufhängungsverbindungen bzw. -lenkern (11 bis 15) vorgesehen ist, welche die Aufhängungsvorrichtung ausbilden, welche am nächsten zu einem Zentrum des Rads (W) angeordnet ist.
  2. Unterrahmenstruktur für ein Fahrzeug, in welcher ein Unterrahmen (1), um eine Aufhängungsvorrichtung eines Rads (W) abzustützen, an einem Fahrzeugkörper montiert oder montierbar ist, wobei der Unterrahmen (1) umfasst: ein vorderes Querglied (3), welches sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt und mit dem Fahrzeugkörper über Festlegungsmittel an beiden rechten und linken Endabschnitten davon verbunden oder verbindbar ist, wobei das vordere Querglied (3) einen zentralen Abschnitt aufweist, welcher konfiguriert ist, um nach unten in im Wesentlichen einer V-Form vorzuragen; ein rückwärtiges Querglied (4), welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung an einer Position erstreckt, welche hinter dem vorderen Querglied (3) angeordnet ist, und mit dem Fahrzeugkörper über Festlegungsmittel an beiden rechten und linken Endabschnitten davon verbunden oder verbindbar ist; ein Paar von rechten und linken Seitengliedern (2), welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung unterhalb des vorderen Querglieds (3) erstrecken, wobei jeweilige vordere Endabschnitte davon mit dem Fahrzeugkörper über Festlegungsmittel verbunden oder verbindbar sind und jeweilige rückwärtige Endabschnitte davon mit dem rückwärtigen Querglied (4) verbunden sind; und ein Paar von rechten und linken Verbindungsträgern bzw. -stützen (5), welche sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken und jeweilige im Wesentlichen zentrale Abschnitte in der Fahrzeuglängsrichtung des Paars von Seitengliedern (2) und rechte und linke geneigte Abschnitte des vorderen Querglieds (3) miteinander verbinden, welche ein Teil des V-förmigen zentralen Abschnitts bilden und oberhalb des Paars von Seitengliedern (2) angeordnet sind, wobei an dem Paar von Verbindungsträgern (5) jeweils ein Paar von Festlegungsabschnitten (21) für ein Festlegen einer bestimmten Verbindung (11) unter mehreren Aufhängungsverbindungen bzw. -lenkern (11 bis 15) vorgesehen ist, welche die Aufhängungsvorrichtung darstellen, welche am nächsten zu einem Zentrum des Rads (W) angeordnet ist.
  3. Unterrahmenstruktur nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Verbindungsträger (5) aus einer Metallplatte hergestellt ist, welche derart geformt ist, dass der Verbindungsträger (5) einen im Wesentlichen geschlossenen Querschnitt aufweist, wobei ein nach außen gerichteter Endabschnitt davon aus einem Paar von Flanschabschnitten (5a) besteht, welche nach außen in der Fahrzeugbreitenrichtung öffnen bzw. münden, und das Paar von Flanschabschnitten (5a) den Festlegungsabschnitt (21) derart darstellt, dass ein fahrzeugkörperseitiger Endabschnitt der bestimmten Verbindung (11) zwischen dem Paar von Flanschabschnitten (5a) abgestützt ist, und/oder der Verbindungsträger (5) konfiguriert ist, um eine im Wesentlichen dreieckige Form in der Aufrissansicht aufzuweisen.
  4. Unterrahmenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Paar von Seitengliedern (2) schräg relativ zu der Fahrzeuglängsrichtung in einer Draufsicht derart angeordnet ist, dass ein Abstand zwischen den beiden vorderen Endabschnitten davon größer als derjenige zwischen den beiden rückwärtigen Endabschnitten davon ist, und/oder das Seitenglied (2) konfiguriert ist, um sich in einer Seitenansicht zu krümmen, wobei es nach unten vorragt.
  5. Unterrahmenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbindung der beiden Endabschnitte des vorderen Querglieds (3), der beiden Endabschnitte des rückwärtigen Querglieds (4) und der jeweiligen vorderen Endabschnitte des Paars von Seitengliedern (2) mit dem Paar von rückwärtigen Rahmen (35) aus einer direkten Verbindung ohne ein rückstellfähiges bzw. elastisches Glied besteht.
  6. Unterrahmenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Aufhängungsvorrichtung ein Mehrfachverbindungs-Typ einer rückwärtigen Aufhängungsvorrichtung ist, welche mit fünf Aufhängungsverbindungen bzw. -lenkern (11 bis 15) für ein einziges Hinterrad (W) ausgerüstet ist, und der Festlegungsabschnitt (21), welcher an dem Verbindungsträger (5) vorgesehen ist, für ein Festlegen einer vorderen unteren lateralen Verbindung (11) vorgesehen ist, welche eine nach vorwärts positionierte Verbindung zwischen zwei unteren lateralen Verbindungen (11, 13) ist, welche unterhalb des Zentrums des Rads (W) angeordnet sind, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, und/oder ein Festlegungsabschnitt (23) für ein Festlegen einer rückwärtigen unteren lateralen Verbindung (13), welche eine nach rückwärts positionierte Verbindung zwischen den zwei unteren lateralen Verbindungen (11, 13) ist, an einem Abschnitt des Seitenglieds (2) vorgesehen ist, welcher nahe dem rückwärtigen Endabschnitt angeordnet ist, welcher mit dem rückwärtigen Querglied (4) verbunden ist.
  7. Unterrahmenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein Festlegungsabschnitt (22) für ein Festlegen einer nacheilenden Verbindung (12) unter den fünf Aufhängungsverbindungen (11 bis 15), welche unterhalb des Zentrums des Rads (W) angeordnet ist, welche sich schräg relativ zu der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, an einem Abschnitt des Seitenglieds (2) vorgesehen ist, welcher nahe dem vorderen Endabschnitt des Seitenglieds (2) angeordnet ist, und/oder ein Festlegungsabschnitt (24) für ein Festlegen einer oberen lateralen Verbindung (14) unter den fünf Aufhängungsverbindungen (1 bis 15), welche oberhalb des Zentrums des Rads (W) angeordnet ist, welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, an dem Endabschnitt des vorderen Querglieds (3) vorgesehen ist, und/oder ein Festlegungsabschnitt (25) für ein Festlegen einer vorderen bzw. vorauseilenden Verbindung (15) unter den fünf Aufhängungsverbindungen (11 bis 15), welche oberhalb des Zentrums des Rads (W) angeordnet ist, welche sich schräg relativ zu der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, an dem Endabschnitt des rückwärtigen Querglieds (4) vorgesehen ist.
  8. Unterrahmenstruktur nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Aufhängungsvorrichtung eine rückwärtige Aufhängungsvorrichtung für ein Aufhängen eines Hinterrads (W) als einem Antriebsrad ist, und ein Differenzialgetriebegehäuse (51), welches ein Teil einer Antriebsvorrichtung für ein Antreiben des Hinterrads (W) darstellt, in einem Raum oberhalb des V-förmigen zentralen Abschnitts des vorderen Querglieds (3) angeordnet ist, und/oder die Unterrahmenstruktur an einem Typ eines offenen Fahrzeugs eines Kraftfahrzeugs angewandt ist.
  9. Verfahren zum Bereitstellen einer Aufhängungsvorrichtung eines Fahrzeugs, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: ein Verbinden eines vorderen Querglieds (3), welches sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, mit dem Fahrzeugkörper über Festlegungsmittel an beiden rechten und linken Endabschnitten davon, wobei das vordere Querglied (3) einen zentralen Abschnitt aufweist, welcher konfiguriert wird, um nach unten in im Wesentlichen einer V-Form vorzuragen; ein Verbinden eines rückwärtigen Querglieds (4), welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, an einer Position, welche hinter dem vorderen Querglied (3) angeordnet wird, mit dem Fahrzeugkörper über Festlegungsmittel an beiden rechten und linken Endabschnitten davon; ein Bereitstellen eines Paars von rechten und linken Seitengliedern (2), welche sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung unterhalb des vorderen Querglieds (3) erstrecken, ein Verbinden von jeweiligen vorderen Endabschnitten der Seitenglieder (2) mit dem Fahrzeugkörper über Festlegungsmittel und jeweiligen rückwärtigen Endabschnitten davon mit dem rückwärtigen Querglied (4); und ein Bereitstellen eines Paars von rechten und linken Verbindungsträgern bzw. -stützen (5), welche sich im Wesentlichen in einer vertikalen Richtung des Fahrzeugs erstrecken und miteinander jeweilige im Wesentlichen zentrale Abschnitte in der Fahrzeuglängsrichtung des Paars von Seitengliedern (2) und rechte und linke geneigte Abschnitte des vorderen Querglieds (3) verbinden, welche ein Teil des V-förmigen zentralen Abschnitts bilden und oberhalb des Paars von Seitengliedern (2) angeordnet werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, darüber hinaus umfassend: ein Bereitstellen eines Paars von Festlegungsabschnitten (21) an dem Paar von Verbindungsträgern (5), und ein Montieren einer bestimmten Verbindung (11) unter mehreren Aufhängungsverbindungen (11 bis 15) der Aufhängungsvorrichtung an den Festlegungsabschnitten (21).
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