HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Gebiet der Erfindung
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Diese Erfindung bezieht sich auf eine Stoßfänger-Montierstruktur Ihr ein
Fahrzeug mit einer Rahmen-montierten Karosserie (welches die Karosserie auf einem
Chassis-Rahmen montiert aufweist), um das Erscheinungsbild ästhetisch zu
verbessern und auch Schaden für Ausstattungen, montiert auf einer Frontendpanele,
im Fall einer Niedriggeschwindigkeit-Kollision zu vermeiden.
Verwandte Technik
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Im Fall eines Fahrzeugs mit einer Rahmen-montierten Karosserie, welches eine
Karosserie montiert auf einem Chassis-Rahmen aufweist, ist ein Stoßfänger
gewöhnlich am Rahmen befestigt. Dies ist dazu bestimmt, Schaden an der
Karosserie im Fall einer Kollision zu reduzieren, und auch um die Haltbarkeit der
Karosserie zu verbessern, um Schaden an der Karosserie zu vermeiden, wenn der Fuß
auf die Stoßstange gesetzt wird. Im Fall des Fahrzeugs mit einer Rahmen-
montierten Karosserie ist es notwendig, einen kleinen Spalt zwischen dem
Rahmen und der Karosserie zu bilden und ein Gummielement zwischen dem Rahmen
und der Karosserie vorzusehen, damit das Gummielement elastisch deformiert
werden kann während der Fahrt des Fahrzeugs, wodurch verhindert wird, dass der
Rahmen und die Karosserie einander berühren. Daher ist ein Spalt auch zwischen
der Karosserie und dem Stoßfänger gebildet, und es ist ein Problem aufgetreten,
dass die Frontansicht, die den größten Einfluss auf den kommerziellen Wert des
Fahrzeugs hat, schlechter ist hinsichtlich Verarbeitung, Qualität,
Hochwertigkeitseindruck usw. als derjenige eines Personenkraftwagens.
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Bei einem Fahrzeug mit Rahmen-montierter Karosserie sind bislang Maßnahmen
angewendet worden, durch welche der oben erwähnte Spalt reduziert wurde, und
ein Beispiel davon ist in der ungeprüften japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-109657 offenbart. Bei dieser "Stoßfänger-Montierstruktur für ein
Automobil" ist eine Befestigung zwischen einer Montageträger gesetzt worden,
mit einem Vorderende eines Chassis-Rahmens befestigt worden, und ein
Stoßfänger und ein Schlitz ist zwischen der Befestigung und der Montageträger gebildet.
Die Position der Montage des Stoßfängers wird durch diesen Schlitz eingestellt,
wodurch der obige Spalt verringert wird. Mit dieser Maßnahme ist jedoch das
Problem verbunden, dass wegen einer relativen Bewegung zwischen dem Körper
und dem Rahmen die Einstellung nur in dem Bereich durchgeführt werden kann,
in welchem die beiden nicht miteinander in Kontakt sind.
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JP-A-07 267 135 betrifft die Präambel von Anspruch 1, wobei eine
Verstärkungsstruktur einer Fahrzeugkarosserie, welche durch Verbinden einer Karosserie auf
einem Chassis-Rahmen gebildet wird, um verbunden zu sein mit den inneren
Teilen von rechten und linken Kotflügelabschnitten an beiden Seiten der Front der
Karosserie, und ein Seitenverstärkungselement ist vorgesehen, welches sich in der
longitudinalen Richtung erstreckt, während es eine in Kooperation mit den
Kotflügelabschnitten geschlossene Abschnittsstruktur bildet. Der vordere Endteil des
Seitenvertärkungselements ist verbunden mit dem Chassis-Rahmen durch eine
Frontkarosserie-Montageträger. Der hintere Endteil des
Seitenverstärkungselements und ein Verbindungselement, verbunden mit dem Element, sind verbunden
mit dem Chassis-Rahmen durch eine hintere Karosserie-Montageträger.
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Um einen Stoßfänger an einer Karosserie eines Fahrzeugs mit Rahmen-montierter
Karosserie zu montieren, ist es notwendig, die Festigkeit eines Frontendpanels der
Karosserie zu erhöhen, und z. B., wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Verfahren
verwendet worden, bei welchem pfeilerartige Elemente (nicht gezeigt) hoher
Festigkeit zwischen einem Frontend-oberen Panel 22 und einem Frontend-unteren Panel
23 dazwischen gesetzt wurden, und der Stoßfänger ist auf den pfeilerartigen
Elementen montiert worden. Mit diesem Verfahren wirkt jedoch eine Aufprallkraft,
angewandt auf den Stoßfänger zum Zeitpunkt einer Kollision, auf das Fronend-
obere Panel 22, das Frontend-untere Panel 23 und Prallpanele 24, die dazwischen
vorgesehen sind, durch die pfeilerartigen Elemente, so dass diese Elemente
deformiert werden können, und daneben gibt es eine Möglichkeit, dass hochwertige
Teile, inklusive Frontleuchten, Kühlergrill und Luftkondensor zerstört werden. In
letzter Zeit, um die Automobilversicherungsraten zu reduzieren, ist es erforderlich
geworden, die Reparaturkosten zu reduzieren, die aus einer Kollision resultieren,
und daher ist dieses Verfahren nicht so vorteilhaft. Und nebenbei bemerkt, die
pfeilerartigen Elemente von hoher Festigkeit werden verwendet, und daher ist ein
Problem aufgetreten, dass das Gewicht des Fahrzeugs und die Kosten erhöht
werden.
KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung versucht die obigen Probleme zu lösen, und ein Ziel
der Erfindung ist es, eine Stoßfänger-Montierstruktur für ein Fahrzeug mit einer
Rahmen-montierten Karosserie zu schaffen, bei welcher ein Stoßfänger an einer
Karosserie montiert ist, um hierdurch den oben erwähnten Spalt zu eliminieren,
um das Erscheinungsbild ästhetisch zu verbessern und auch Schaden an der
Karosserie und den Ausstattungen, montiert an der Karosserie im Fall einer Kollision
zu vermindern.
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Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung durch eine Stoßfänger-Montierstruktur wie
in Anspruch 1 definiert erreicht.
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Die Führerhaus-Montierträger von hoher Festigkeit und die Montierträger sind am
Frontendpanel montiert, oder die Führerhaus-Montierträger sind direkt auf dem
Frontendpanel montiert, und es sind Mittel zum Befestigen dieser Elemente an
den Stoßfänger vorgesehen, und mit dieser Konstruktion kann eine Stoßkraft,
angewandt
auf den Stoßfänger, aufgenommen werden durch die Führerhaus-
Montierträger und andere. Daher wird der Effekt der Aufprallkraft auf die
Frontendpanele reduziert und Schaden an der Frontendpanele wird vermieden und
auch Schaden an den Ausstattungen, die an der Fronendpanele montiert sind, wird
vermieden. Und nebenbei bemerkt, gibt es keine Notwendigkeit, die oben
erwähnten pfeilerartigen Elemente oder dergleichen zu verwenden, und das Gewicht
des Fahrzeugs und die Kosten werden nicht erhöht.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine Gesamtkonstruktion einer
Stoßfänger-Montierstruktur der vorliegenden Erfindung für ein Fahrzeug
mit Rahmen-montierter Karosserie zeigt.
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Fig. 2 ist eine vergrößerte Querschnittansicht, die entlang der Linie A-A von Fig.
1 genommen ist.
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Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine detaillierte Konstruktion
eines Stoßfänger-Montierträgers zeigt, der in der Stoßfänger-Montierstruktur
der Erfindung für das Fahrzeug mit einer Rahmen-montierten Karosserie
verwendet wird.
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Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine detaillierte Konstruktion
eines Stoßfänger-Montierseitenträgers zeigt, der in der Stoßfänger-
Montierstruktur der Erfindung für das Fahrzeug mit Rahmen-montierter
Karosserie verwendet wird.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Eine bevorzugte Ausführungsform einer Stoßfänger-Montierstruktur der
vorliegenden Erfindung für ein Fahrzeug mit einer Rahmen-montierten Karosserie wird
nun im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt
einen allgemeinen Aufbau dieses Abschnitts des Fahrzeugs mit Rahmen-
montierter Karosserie (auf welches die vorliegende Erfindung angewandt wird)
mit einer Frontendpanele 21 und ihren benachbarten Teilen. Die Frontendpanele
21 umfasst eine Frontend-obere Panele 22, die an einer oberen Seite vorgesehen
ist, eine Frontend-untere Panele 23, die an einer unteren Seite vorgesehen ist, und
Prallpanele 24, die zwischen den Frontend-oberen und unteren Panelen an
gegenüberliegenden Endabschnitten davon vorgesehen sind. Obwohl der detaillierte
Aufbau nicht gezeigt ist, ist die Frontend-untere Panele 23 befestigt mit den
Prallpanelen 24 durch eine Verschluss-Frontend untere Panele 26. Montagebuchsen 9
sind fest befestigt an einer inneren Oberfläche der Frontend-unteren Panele 23.
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Fig. 3 zeigt einen Stoßfänger-Montierträger 3, der einen Führerhaus-
Montierträger 1 und einen Montierträger 2 fest befestigt mit dem Träger 1
aufweist.
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Der Führerhaus-Montierträger 1 ist hergestellt aus einem verhältnismäßig starren
Material, und bei dieser Ausführungsform umfasst dieser Träger 1 eine
Montageoberfläche 6, die an einem Chassis-Rahmen 5 zu montieren ist (angedeutet in
strichpunktierten Linien), einen oberen Montageabschnitt 7, der sich nach oben
erstreckt, und einen Seitenmontageabschnitt 8, der seitlich vorsteht.
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Der Montierträger 2 ist gebildet durch Biegen eines Elements mit L-förmigem
Traversen-Querschnitt in eine Konfiguration, die in der Zeichnung gezeigt ist.
Genauer gesagt umfasst der Montierträger 2 einen oberen Oberflächenabschnitt
10, einen schrägen Montageabschnitt 11, der sich vom oberen
Oberflächenabschnitt 10 in einer schrägen Weise erstreckt, und einen unteren
Oberflächenabschnitt 12, der sich nach unten erstreckt. Der Montierträger 2 ist gebildet in eine
derartige Konfiguration hauptsächlich zum Anpassen seiner Form an diejenige der
Frontendpanele 21, und es gibt keinen weiteren besonderen Grund hierfür. Ein
Montiersitz 13 ist fest befestigt mit dem oberen Oberflächenabschnitt 10.
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Wie in Fig. 3 gezeigt ist, durch Befestigen des oberen Montageabschnitts 7 des
Führerhaus-Montierträgers 1 mit dem unteren Oberflächenabschnitt 12 des
Monierträgers 2 werden der Führerhaus-Montierträger 1 und der Montageabschnitt 2
miteinander kombiniert, um den Stoßfänger-Montierträger 3 einer einheitlichen
Konstruktion zu bilden. Fig. 1 und 2 zeigen eine Bedingung, in welcher dieser
Stoßfänger-Montierträger 3 montiert ist an der Frontendpanele 21. Genauer
gesagt, der Stoßfänger-Montierträger 3 ist fest befestigt mit der Prallpanele 24 in
einer derartigen Weise, dass der obere Oberflächenabschnitt 10, der schräge
Montageabschnitt 11 und der untere Oberflächenabschnitt 12 des Montierträgers
2, ebenso wie der seitliche Montageabschnitt 8 des Führerhaus-Montierträgers 1
in Kontakt gehalten sind mit einer rückwärtigen Oberfläche der Prallpanele 24. In
dieser Bedingung ist der Montagesitz 13 auch gehalten gegen die rückwärtige
Oberfläche der Prallpanele 24.
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Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein Stoßfänger-Montierseitenträger 4 fest befestigt
mit einem Seitenendabschnitt jeder Prallpanele 24. Der Stoßfänger-
Montierseitenträger 4 hat eine Konfiguration, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Genauer
gesagt umfasst dieser Träger 4 ein Element von einem L-förmigen
querverlaufenden Querschnitt und eine Seitenoberfläche 4a davon ist fest mit der Prallpanele 24
befestigt, und Montiersitze 14 und 14 sind vorgesehen auf einer anderen
Seitenoberfläche 4b.
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Wie in Fig. 1 gezeigt ist, sind ein oberer Stoßfängerbügel 16 und ein unterer
Stoßfängerbügel 17 befestigt an und stehend vor von jedem von gegenüberliegenden
Endabschnitten einer Stoßfänger-Verstärkung 15, um fest befestigt zu sein mit
einem Stoßfänger 27 (Fig. 2), und Montageöffnungen 18 und 18 sind gebildet
durch jeden von gegenüberliegenden Endkantenabschnitten der Stoßfänger-
Verstärkung 15. Der obere Stoßfängerbügel 16 hat einen Fußabschnitt 19, und
der untere Stoßfängerbügel 17 hat einen Fußabschnitt 20. Der obere
Stoßfängerbügel 16 und der untere Stoßfängerbügel 17 sind jeweils nicht beschränkt auf die
Formen, die in den Zeichnungen gezeigt sind.
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Als nächstes wird ein Verfahren zum Befestigen der Stoßfängerverstärkung 15 an
die Frontendpanele 21 beschrieben werden. Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist,
ist der Fußabschnitt 19 des oberen Stoßfängerbügels 16 der Stoßfänger-
Verstärkung 15 in Eingriff mit und verbunden mit dem Montagesitz 13 des
Stoßfänger-Montierträgers 3. Andererseits ist der Fußabschnitt 20 des unteren
Stoßfängerbügels 17 gehalten gegen die Frontoberfläche der Frontend-unteren Panele
23 und fest befestigt hierzu durch die Montierbuchse 9. Die Montieröffnungen 18
und 18, gebildet durch den Endkantenabschnitt der Stoßfänger-Verstärkung 15
sind jeweils in Eingriff mit den Montiersitzen 14 und 14 des Stoßfänger-
Montierseitenträgers 4. Diese in Eingriff befindlichen Abschnitte sind befestigt
durch Schrauben und Muttern, wodurch die Stoßfängerverstärkung 15 an der
Frontendpanele 21 befestigt ist. Durch geeignete Bestimmung der Längen des
oberen Stoßfängerbügels 16 und unteren Stoßfängerbügels 17 der Stoßfänger-
Verstärkung 16 kann ein Spalt zwischen der Karosserie und dem Stoßfänger 27
eliminiert werden. Bei dieser Ausführungsform ist nämlich der Stoßfänger 27
verbunden mit der Karosserie und daher, selbst wenn es keinen Spalt zwischen
dem Stoßfänger und der Karosserie gibt, werden die beiden nicht miteinander
interferieren.
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Wie oben beschrieben ist der Stoßfänger 27 direkt mit der Frontendpanele 21 der
Karosserie durch die Stoßfänger-Verstärkungen 15 befestigt und daher, obwohl
eine Aufprallkraft, angewandt auf den Stoßfänger 27, auf die Frontendpanele 21
wirkt, wird das meiste dieser Aufprallkraft aufgenommen durch die Führerhaus-
Montierträger 1 von hoher Festigkeit. Der Führerhaus-Montierträger 1 hat hohe
Festigkeit und ist verbunden ~ mit dem Chassis-Rahmen S durch ein Führerhaus-
Montier-Gummielement 25, und daher wird die Aufprallkraft wenig übertragen an
die Frontendpanele 21. Daher wird Schaden an der Frontendpanele 21 und
Ausrüstungen, die darauf montiert sind, vermieden.
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In der obigen Beschreibung, obwohl die Frontendpanele 21 und die Stoßfänger-
Verstärkung 15 miteinander verbunden sind durch die Verwendung von den
Stoßfänger-Montierträgern 3, kann die Verwendung der Montierträger 2 weggelassen
werden, wobei in diesem Fall die Frontendpanele und die Stoßfänger-Verstärkung
miteinander verbunden werden durch Stoßfänger-Montierträger, wobei jeder nur
einen Führerhaus-Montierträger aufweist. Wie oben beschrieben, passt sich der
Stoßfänger-Montierträger 3 in Konfiguration der Frontendpanele 21 an und ist
nicht beschränkt auf die dargestellte Konfiguration. Wie oben beschrieben ist,
sind die Konstruktionen des oberen Stoßfängerbügels 16 und unteren
Stoßfängerbügels 17 der Stoßfänger-Verstärkung 15, ebenso wie die Konstruktion des
Seitenträgers 4 jeweils nicht limitiert auf die dargestellten Konstruktionen. Dagegen
kann eine größere Anzahl von Trägern montiert sein an der Frontendpanele 21, so
dass die Stoßfänger-Verstärkung 15 verbunden werden kann mit der
Frontendpanele durch diese Träger.
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Bei der Stoßfänger-Montierstruktur für das Fahrzeug mit einer Rahmen-
montierten Karosserie gemäß der vorliegenden Erfindung wie in Anspruch 1
definiert ist, ist der Stoßfänger dieses Fahrzeugs mit Rahmen-montierter Karosserie
verbunden mit den Führerhaus-Montierträgern, die fest befestigt sind mit der
Frontendpanele, und daher wird eine Aufprallkraft, angewandt auf den
Stoßfänger, empfangen durch die Führerhaus-Montierträger und wird wenig übertragen
an die Frontendpanele. Daher wird Schaden an der Frontendpanele, ebenso wie
Schaden an der darauf montierten Ausrüstung reduziert. Und nebenbei bemerkt,
weil der Stoßfänger und die Karosserie miteinander verbunden sind, kann ein
Spalt zwischen den beiden eliminiert werden, um das Erscheinungsbild ästhetisch
zu verbessern. Weiterhin ist es nicht notwendig, die Frontendpanele durch
pfeilerartige Elemente oder dergleichen wie beim herkömmlichen Aufbau verwendet
zu verstärken, und die Erhöhung des Gewichts und die Erhöhung der Kosten
können vermieden werden.
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Des Weiteren wird mit diesem Aufbau die Festigkeit des Tragens des Stoßfängers
verbessert und Schaden an der Frontendpanele wird weiter reduziert.