DE3718424C2 - - Google Patents

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DE3718424C2
DE3718424C2 DE19873718424 DE3718424A DE3718424C2 DE 3718424 C2 DE3718424 C2 DE 3718424C2 DE 19873718424 DE19873718424 DE 19873718424 DE 3718424 A DE3718424 A DE 3718424A DE 3718424 C2 DE3718424 C2 DE 3718424C2
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DE19873718424
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Detlev Ing.(Grad.) 8602 Pommersfelden De Exner-Ewarten
Karl Dipl.-Ing. Kontny (Fh), 8600 Bamberg, De
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Ideal Automotive GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/048Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by their structure

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeug- Teppichbodenbelag aus Polyamid- oder Polyesterpolmaterial oder einer Mischung hieraus, auf dem ein flächiges Scheuerschutzteil angeordnet ist, wobei das Scheuerschutzteil aus einem Gewebe, Gewirke oder nichtgewirktem Textil, beispielsweise Tuftingvelour, aus Polyamid, Polyester, Polyacryl, Wolle oder Mischungen hieraus besteht und abriebfester als der Teppichbodenbelag ist und zwischen diesen und dem Scheuerschutzteil eine Verbindungsschicht vorgesehen ist.
In der PCT-WO 86/06 691 ist ein derartiger Kraftfahrzeug- Teppichbodenbelag beschrieben. Bei diesem ist das Scheuerschutzteil mittels eines Schmelzklebers vollflächig auf dem Teppichbodenbelag befestigt. Diese vollflächige Verbindung ist ungünstig, da eine große Menge Schmelzkleber erhitzt werden muß. Dies erfordert einerseits eine beträchtliche Energie und verlängert andererseits die Taktzeiten bei der Herstellung. Im übrigen ist der Schmelzkleber teuer.
Nach der PCT-WO 86/06 691 ist, um ein Fluchten des Scheuerschutzteils mit dem Teppichbodenbelag zu erreichen, vorgeschlagen, in den Teppichbodenbelag zunächst eine Vertiefung einzuprägen. Diese erschwert die Herstellung. Ohne die Vertiefung überragt das Scheuerschutzteil den Teppichbodenbelag. Es besteht dann die Gefahr, daß der Fahrer im Randreich des Scheuerschutzteils mit dem Schuh hängenbleibt.
In der DE-OS 32 10 038 ist auf einem Teppichbodenbelag aus Polypropylen eine PVC-Trittschutzfolie durch HF-Schweißen befestigt. Da das HF-Schweißen nicht ohne weiteres möglich ist, ist eine besondere Kontaktschicht vorgesehen. Die Trittschutzfolie ist zwar im Randbereich niedergedrückt. Bei einem textilen Scheuerschutzteil ist ein solches Niederdrücken nicht ohne weiteres möglich.
Auf dem Teppichbodenbelag eine Scheuerschutzfolie zu befestigen, hat auch den Nachteil, daß sie optisch dem Teppichbodenbelag nur unzureichend angepaßt ist und damit den optischen Eindruck stört. Außerdem ist eine solche Scheuerschutzfolie wesentlich glatter als die Oberfläche des Teppichbodenbelags. Damit ist die Gefahr verbunden, daß der Fahrer mit dem Schuh auf der Scheuerschutzfolie rutscht. Darüber hinaus hat sich gezeigt, daß die Scheuerschutzfolie bei niedrigen Temperaturen unerwünscht steif wird, so daß sie bei entsprechender mechanischer Belastung einreißen kann.
Kraftfahrzeug-Teppichbodenbeläge mit extrem dichter und damit abriebfester Textiloberfläche, d. h. höchstmöglicher Polrohdichte, könnten zwar ein Scheuerschutzteil überflüssig machen, wären jedoch teuer und ließen sich kaum verformen.
Das Scheuerschutzteil an den Teppichbodenbelag anzunähen, stellt keine für die Serienfertigung geeignete Lösung dar. Denn ein Annähen des Scheuerschutzteils ist aufwendig. Außerdem können die Nähte im Laufe der Zeit durchgescheuert werden. Im übrigen bestünde weiterhin die Gefahr, daß der Fahrer mit dem Schuh am angenähten Rand des Scheuerschutzteils hängenbleibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kraftfahrzeug- Teppichbodenbelag der eingangs genannten Art vorzuschlagen, dessen Scheuerschutzteil an die Oberflächenstruktur des Teppichbodenbelags angepaßt und rutschsicher ist, ohne daß im Randbereich die Gefahr des Hängenbleibens besteht und für das Scheuerschutzteil eine Vertiefung im Teppichbodenbelag gefertigt werden muß.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einem Kraftfahrzeug-Teppichbodenbelag dadurch gelöst, daß die Verbindungsschicht aus einem polaren Thermoplasten besteht und daß die Verbindungsschicht das Scheuerschutzteil an seinem Rand mit niedergedrückten Polen des Teppichbodenbelags verschweißt und den Rand so in den Teppichbodenbelag eingedrückt hält, daß die Pole des Scheuerschutzteils im Randbreich tiefer liegen als die Oberfläche des Flors des Teppichbodenbelags.
Durch die textile Gestaltung des Scheuerschutzteils ist dieses an die Oberflächenstruktur des Teppichbodenbelags angepaßt. Durch das Scheuerschutzteil wird also der optische Eindruck des Teppichbodenbelags nicht gestört. Das Scheuerschutzteil übertrifft den Teppichbodenbelag hinsichtlich der Abriebfestigkeit. Es braucht also nicht der gesamte Teppichbodenbelag so abriebfest ausgelegt zu werden, daß er geeignet ist, der hohen Beanspruchung im Pedalbereich standzuhalten.
Mittels der Verbindungsschicht ist das Scheuerschutzteil dauerhaft fest mit dem Teppichbodenbelag verschweißt. Dadurch, daß der Rand des Scheuerschutzteils am Teppichbodenbelag vertieft ist, ist vermieden, daß der Fahrer im Pedalbereich mit dem Schuh am Rand des Scheuerschutzteils hängenbleiben kann. Durch die textile Gestaltung des Scheuerschutzteils ist die Gefahr vermindert, daß der Fahrer mit dem Schuh auf dem Scheuerschutzteil ausrutscht. Eine vorgefertigte Vertiefung am Teppichbodenbelag zur Aufnahme des Scheuerschutzteils erübrigt sich.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist die Poldichte des Scheuerschutzteils größer als die des Teppichbodenbelags. Dies verbessert die Scheuerfestigkeit des Teppichbodenbelags.
Vorzugsweise weist das Scheuerschutzteil eine niedrigere Polhöhe auf als der Teppichbodenbelag. Dadurch ist vermieden, daß die Oberfläche des Scheuerschutzteils wesentlich höher als die des Teppichbodenbelags im übrigen liegt. Dadurch ist zugleich gewährleistet, daß die Pole des Scheuerschutzteils im Bereich des Randes nicht höher liegen als die Pole des Teppichbodenbelags, ohne daß die Pole des Scheuerschutzteils besonders niedergedrückt gehalten werden müssen.
Als Pole des Scheuerschutzteils sind bei dem Gewebe, Gewirke, Tuftingvelour oder nicht gewebtem Textil diejenigen Faserbereiche zu verstehen, die die Oberfläche des Scheuerschutzteils bilden.
Ein vorteilhaftes Verbindungsverfahren für die Verbindung des Scheuerschutzteils mit dem Teppichbodenbelag ergibt sich aus dem Anspruch 5. Der die Verbindungsschicht bildende Thermoplast wird auf das Scheuerschutzteil aufgebracht. Unter Wärmeentwicklung wird der polare Thermoplast erweicht und das Scheuerschutzteil wird in einer entsprechenden Form zumindest mit seinem Rand oder zusätzlich an Rippen oder anderen Figuren in den Flor des Teppichbodenbelags eingedrückt. Der polare Thermoplast verbindet dabei das Scheuerschutzteil mit niedergedrückten Polen des Teppichbodenbelags. Die Erweichung des Thermoplasts kann mittels Vibrationsschweißen erfolgen. Ein solches Schweißverfahren ist bekannt. Die notwendige Erweichungswärme wird hier durch Reibung erzeugt. Es ist auch möglich, die Erweichung durch Impulsschweißen vorzunehmen. Das das Scheuerschutzteil auf den Teppichbodenbelag aufdrückende Werkzeug wird dabei kurzzeitig erhitzt. Die Verbindung kann auch durch HF-Schweißen des polaren Thermoplasten, insbesondere PVC, erfolgen.
Günstig bei dem genannten Verbindungsverfahren ist auch, daß sich auf einfache Weise zwischen dem Rand weitere Verbindungsstellen, wie linienförmige Rippen oder Muster, wie beispielsweise Embleme, gestalten lassen. Die linienförmigen, vertieften Rippen verlaufen vorzugsweise in Betätigungsrichtung der Pedale, so daß der Fahrer mit dem Schuh nicht an den Rippen hängenbleiben kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Tuftingschlingen-Teppichbodenbelag mit textilem Scheuerschutzteil in Teil-Schnittansicht schematisch,
Fig. 2 einen Tuftingvelour-Teppichbodenbelag mit textilem Scheuerschutzteil in einer Ansicht entsprechend Fig. 1,
Fig. 3 einen Strukturnadelvlies-Teppichbodenbelag mit textilem Scheuerschutzteil in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht und
Fig. 4 einen Flachnadelvlies-Teppichbodenbelag mit textilem Scheuerschutzteil in einer Fig. 1 entsprechenden Ansicht.
Ein Teppichbodenbelag (1) ist als Kraftfahrzeug-Bodenbelag in nicht näher dargestellter Weise ausgestaltet. Er kann räumlich verformt oder plan sein. Der Teppichbodenbelag (1) besteht aus Polyamid oder Polyester oder einer Mischung hieraus. Der Teppichbodenbelag (1) weist einen Flor (2) und eine Trägerschicht (3) auf. Die Polhöhe ist mit (H) bezeichnet.
Auf dem Teppichbodenbelag (1) ist ein textiles Scheuerschutzteil (4) befestigt. Das Scheuerschutzteil (4) besteht bei den Ausführungsbeispielen aus einem Tuftingvelour-Teppich. Dessen Polhöhe ist mit (K) bezeichnet. Die Polhöhe (K) ist niedriger als die Polhöhe (H). Die Poldichte des Scheuerschutzteils (4) ist größer als die Poldichte des Teppichbodenbelags (1).
Das textile Scheuerschutzteil (4) kann auch von einem Gewebe, Gewirke, Tuftingvelour oder nicht gewebtem Textil gebildet werden. Das textile Scheuerschutzteil (4) besteht aus Polyamid, Polyester, Polyacryl, Wolle oder Mischungen hieraus. Das textile Scheuerschutzteil (4) ist abriebfester als der Teppichbodenbelag (1). Die Abriebfestigkeit des Scheuerschutzteils (4) ist auf die hohe Beanspruchung im Pedalbereich ausgelegt.
An der Rückseite des Scheuerschutzteils (4) ist eine Verbindungsschicht (5) angeordnet. Diese besteht aus einem polaren Thermoplasten.
Das Scheuerschutzteil (4) weist einen umlaufenden Rand (6) auf. Dieser liegt um die Höhe (L) niedriger als die Oberfläche des Teppichbodenbelags (1). Außerdem ist das Scheuerschutzteil (4) längs Rippen (7) oder anderen Figuren, wie Kreisen, Kreisflächen, Quadraten, Rauten, Kreuzen, Schriftzügen oder Emblemen niedergedrückt. In den Figuren ist nur eine Rippe (7) gezeigt. Im übrigen liegt die Oberfläche des Scheuerschutzteils (4) etwa in der gleichen Höhe wie die Oberfläche des Teppichbodenbelags (1). Im Bereich des Randes (6) und der Rippen (7) etc. sind die Pole des Scheuerschutzteils (4) geringfügig gegenüber der Polhöhe (K) niedergedrückt.
Im Bereich des Randes (6) und der Rippen (7) etc. sind die Pole des Teppichbodenbelags (1) praktisch bis auf die Trägerschicht (3) niedergedrückt. Im Zwischenbereich (8) sind die Pole des Teppichbodenbelags (1) demgegenüber weniger niedergedrückt.
Das Scheuerschutzteil (4) wird etwa in folgender Weise an dem ausgestalteten, entweder nur plan oder auch räumlich geformten, Teppichbodenbelag (1) angebracht:
Das Scheuerschutzteil (4) ist mit der Verbindungsschicht (5) versehen. Deren Dicke ist in der Praxis kleiner als die Polhöhe (K).
Das Scheuerschutzteil (4) wird mit der Verbindungsschicht (5) auf den Teppichbodenbelag (1) aufgelegt und mittels eines Formwerkzeugs am Rand (6) und an den Rippen (7) etc. stärker und in den Zwischenbereichen (8) weniger stark auf den Teppichbodenbelag (1) aufgepreßt.
Anschließend wird die Verbindungsschicht (5), beispielsweise durch Hochfrequenzschweißen oder durch Vibrationsschweißen oder durch Impulsbeheizung bis zum Erweichungspunkt erhitzt. Dabei verschmilzt die Verbindungsschicht (5) mit den niedergedrückten Polen des Teppichbodenbelags (1) bzw. mit der Trägerschicht (3). Nach dem nachfolgenden Erstarren der Verbindungsschicht (5) ist das Scheuerschutzteil (4) in der in den Figuren dargestellten Lage am Teppichbodenbelag (1) gehalten. In den Zwischenbereichen (8) ist die Verbindungsschicht (5) nicht mit dem Teppichbodenbelag (1) verschmolzen. Die Pole sind durch die mechanische Spannung des Scheuerschutzteils (4) niedergehalten.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug-Teppichbodenbelag aus Polyamid- oder Polyesterpolmaterial oder einer Mischung hieraus, auf dem ein flächiges Scheuerschutzteil angeordnet ist, wobei das Scheuerschutzteil aus einem Gewebe, Gewirke oder nicht gewebten Textil, beispielsweise Tuftingvelour, aus Polyamid, Polyester, Polyacryl, Wolle oder Mischungen hieraus besteht und abriebfester als der Teppichbodenbelag ist und zwischen diesem und dem Scheuerschutzteil eine Verbindungsschicht vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsschicht (5) aus einem polaren Thermoplasten besteht und daß die Verbindungsschicht (5) das Scheuerschutzteil (4) an seinem Rand (6) mit niedergedrückten Polen des Teppichbodenbelags (1) verschweißt und den Rand (6) so in den Teppichbodenbelag (1) eingedrückt hält, daß die Pole des Scheuerschutzteils (4) im Randbereich tiefer liegen als die Oberfläche des Flors (2) des Teppichbodenbelags (1).
2. Teppichbodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Poldichte des Scheuerschutzteils (4) größer als die des Teppichbodenbelags (1) ist.
3. Teppichbodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheuerschutzteil (4) eine niedrigere Polhöhe (K) aufweist als der Teppichbodenbelag (1).
4. Teppichbodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Scheuerschutzteil (4) auch an Rippen (7) oder anderen Figuren, wie Kreisen, Kreisflächen, Quadraten, Rauten, Kreuzen, Schriftzügen oder Emblemen mit dem Teppichbodenbelag (1) verschweißt ist.
5. Verfahren zum Verbinden des Scheuerschutzteils mit dem Teppichbodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsschicht (5) auf das Scheuerschutzteil (4) ein polarer Thermoplast, insbesondere PVC, aufgebracht wird und daß das Scheuerschutzteil (4) mindestens am Rand (6) oder zusätzlich an Rippen oder anderen Figuren auf den Teppichbodenbelag (1) aufgedrückt wird und der Thermoplast durch HF-Schweißen oder durch Vibrationsschweißen oder durch Impulsschweißen mit niedergedrückten Polen des Teppichbodenbelags (1) verschmolzen wird.
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