DE1577602A1 - Polierscheibe und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Polierscheibe und Verfahren zu deren Herstellung

Info

Publication number
DE1577602A1
DE1577602A1 DE19661577602 DE1577602A DE1577602A1 DE 1577602 A1 DE1577602 A1 DE 1577602A1 DE 19661577602 DE19661577602 DE 19661577602 DE 1577602 A DE1577602 A DE 1577602A DE 1577602 A1 DE1577602 A1 DE 1577602A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
polishing
disk
pile
thermoplastic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19661577602
Other languages
English (en)
Inventor
Engel Edward Frank
Scherzer Harry Stanton
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schlegel Manufacturing Co
Original Assignee
Schlegel Manufacturing Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schlegel Manufacturing Co filed Critical Schlegel Manufacturing Co
Publication of DE1577602A1 publication Critical patent/DE1577602A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/14Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face
    • B24D13/145Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by the front face having a brush-like working surface

Description

  • Polierscheibe und Verfahren zu deren Herstellung Die vorliegende Erfindung bezieht sich au-&4' eine Polierecheibe und ein Verfahren zu deren Herstellung und insbesondere auf eine verbesserte Polierscheibe, welche billig»r und leichter herzustellen ist und verbesserte Eigenschaften aufweist, En ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Polierecheibe herzustellen, welche durch chemische oder Trockenreinigungsmittel nicht beschädigt wirdt no daß die 1.obenadauer der Polierachiibe durch chernische oder trock.exio Reinigung verlängert worden kann.
  • Ein weiteren Ziel der Erfindung Ist ein; eino Polierscheibe billiger herzustellen als es bei beknnaLen Polierscheiben möglich ist und eine nolche Pollerscheibe mit besondere guten Eigenachatten zu versehen, wie lange Lobenadauer, Beständigkeit gegen Beschädigung und hohes Poliervormögen.
  • Weiter ist die Erfindung auf die Herstellung einer Polierecheibe gerichtet, deren Florbtischel lu ihrer Ubterlagescheibe fest verankert sind und deren büachelweisen Betentigen oder Feoth*tten ein verhältnismäßig einfacher und billiger Vorgang ist.
  • Weiter bezieht sich die Erfindung auf das Zurückbisgen den t%ufang93 einer Polieracheibe zu einer allgemein gewölbten Torm durch ein einfaches Verfahren, welches wirtschaftlich ist und zu einer billigen, dauerhaft gewölbten Polierecheibe Mrt.
  • Außerdem sucht die Erfindung eine allgemein gewölbt* oder schalenförnige Polierscheibe wirtschaftlich herzustellen, bei welcher der Flor rings um den Unfang der Gnwebaunterlageacheibe angeordnet ist, so daß die zu polio#rendo Oberfläche von jeglicher Barührung mit der Gewobeacho!,be geschützt wird. Anhand der tiguren wird di" Erfindung beispielzweine nKher erlUutort. Es zeigen Pizur 1 eine teilweise ge3ebitiittene Draufsicht auf ein bevorzugten AusfUhrungeboispiel der erfindungsgemUen Polierscheibe, Figur 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Irigur 1, Figur 3 eine teilweise geaohnittene Teildraufticht einer anderen bevorzugten Auaführungeform der erfindungegemäßen Polierscheibe, Figur 4 einen Teilschnitt lämga der Linie 4-4 in Figur Figur 5 einen Teilschnitt durch eine anders bevorzugte AuefUhrungeform der Erfindung, Figur 6 eine teilweise schematische Seitenansicht den Heißschwelavorgangen beim Herstellungsverfahren der erfindungsgen»en Polierscheibe und Figuren 7 und 8 teilweise schematische seitliche Schnitte der Herstellung von erfindungsgemäßen gewölbten oder schalenfürmigen Polierscheiben. Allgemein wird die Polierecheibe durch Einschmelzen von thermoplantlochem Kunststoff in die Rückseite einer Gewebe3cheibe hergestellt, an welchev ein Flor befestigt ist. Der Flor :tat vorzugsweise an der 'Unilerlagtecheibe aus Gewebe angenäht oder in Büscheln befestigt und da* Gewebematerial der Scheibe ist vorztigawoico vor der Anheften mit einem thermoplastischen Kunststoff getränkt. Bei einer anderen bevorzugten Auaführungo£orm ist eine vreitere abdeckende Gewebeacheibe an der Rückseite der b93tIoppten Gewebescheibe ditreh eine Thermoplantschicht befentigt, welche zwischen und in die zwei Gewebeacheiben oingoleitot und verneboolten ist. Weiter sieht die Erfindung vor, daß die am Umfang gelegenen Florfaaeim gegen den Umfang der Verateifungis- oder Unterlagescheibe zurückgebogen und durch den Kunststoff daran gebunden aein können.
  • Gemäß den Figuren 1 und 2 wird eine'Polierscheibe 10 aus einer Veretärkungs-Gewebeschicht 11 hergestellt$ welche vorzugeweine aus Segeltuch oder Leinwand besteht und vorzugsweise auf die dargestellt* Scheibenform zugeschnitten ist. Die Schicht 11 kann selbstvorntändlich während der Herstellung der Polierscheibe 10 in jede zweckmäßige Form geschnitten und später auf die dargestellte Scheibenform zugeschnitten worden. Bei bekannten.Herstellungsverfahren für Polierscheiben sind verhältnismäßig dicht gewobene und teuere Leinwandscheiben erforderlich, während fUr erfindungegemäße Polierscheiben vor-
    hältnismäßig locker gewebt* und weniger teuere Leinwand
    .oder Segeltuch bevorzugt wird.
    Der Flor 12, vorzugsweise aus Wolle, ist in Macheln
    an der Veretärkungsächeibe 11 befestigt@ es wird je-
    doch bevorzugIK"# daß die Scheibe 11 vor den Stoppen mit
    einen thermoplantiochen Xunstatotfp wie Polyäthylens
    getränkt wird. Zu diesem Zweck wird Polyäthylen oder
    ein andere* geeignetes Polyolefin in die EwischearRume
    den Geweben 11 entweder bevor es auf die dargestellt*
    Scheibenform geschnitten ist oder nach den Schneiden
    geschichtet oder eingeaobwolzen.
    Da* Tränken der gewebescheibt 11 mit einen Kunatotott,
    wie Polyäthylung nacht das Befestigen der ]Plorftaern
    an der Scheibe einfacher und wirtschaftlicher &In so bei
    bekannten Polierecheiben möglich ist* An den dicht 49-
    wobenen Leinwand-Veretärkungescheiben von bekannten Polier-
    scheiben kan der ]Plor aobwer in »Unch»l» befestigt werden
    und die Plor-Steppvorrichtung schneidet während den Betten»
    oder ßteppene ottwale ftaern in diesen Bohoib« durch# wo-
    durch die Scheibe geschwächt umd in ihr« Aussehe» ver-
    wohlechtert wird. Vetter eind die fto*rWUel»1 bei der
    erfindun«agewä"a» mit Künetstoft getrUnkten Scheibe 11
    besser v*rm*orte als en bet einer =behandelten Leinwand-
    acheibt neulich tat.
    Das-Bonähen der erfindungegemäßen Polierscheibe wird durch bekannte Hoftverfahren und -vorrichtungen durchgefUhrt, welche allgemein eine Nähmaschine benUtzen, dio zum Fe3te-zeppen der FaserbUt%chel durch die Scheibe und zum Auftrennen der nach außen atehenden Taserechleifen geaigmot ist, um einen von der rläche der Scheibe ab- stehenden Flor zu bilden.
  • Nach dem Befestigen des rlorn 12 an der Scheibe 11 wird ein weiterer Überzug oder eine Beachichtunig Ij aus thermoplaatischen Kunststoff auf die RUckseite der Scheibe 11 gepreßt oder geschmolzen, Zu wird be»raugt,
    daß dies* Veretärkungsachicht aus den gleichen Material
    bentehtg mit welchen die Böheibe 11 getriLakt ist@ bei-
    apielavoiße einen linearen Polysthylen litt hoben schwele-
    indez und niedriger Dichte. Dieser verstdrkende Emetetoff
    wird vorzugsweise autgebrachtg indem eine Boheibe Ij a»
    Kunststoff Uber die RUckeeite des Gewebe* 11 gelegt md
    ViLrau und Druck angewendet vird, damit der Zunetetoff
    in die Gewebeawisohenritunt der Scheibe 11 umd im md riffle
    um die feutgeatoppten rlorbüschel fließt$ in diene Ylor-
    bUschel fester an der Veretärkungeachicht 11 zu veranImm
    und dieselbe zu versteifen und in ihrer allgemein« Oaw:Lben-
    form zu halten.
    Die bevorzugt* Art des Vereeboolzene der
    in die Gewe')eschicht 11 ist in Fidrir 6 dargestellt. Die mit Bünchel;i versehene Scheibe 11 ist mit ihrem Flor 12 nach unten n Berührung mit der Arbeitsfläche 40 angeordnete und eine eriitzte Platte 41 wird n.zeh unten gegen die Rückseite der Kmatstoffscheibe 13 ged:#,Uckt, um VX=* und Druck auf die Rüc';-,eeite der Polierscheibu auszuüben. Nachdem eine Zeit lang e.ne geaigmote Temperatur aufrechterhalten wurde@ wird die Pl;.tte 41 angehoben und d-.*.* Elemente der Polierscheihe worden zu einer Einheit zuaar:mangonehmolzen.
  • Eine mit ei:ter Kunatotoffschicht, beinpielsweine aus Polyäthylen, ve;-*tKrkte-Scheibe ist Sof,-en chemineht Rein:Lg=gomittel oder Trockonreinigungsmittelf wie Trichloräthyleng Tetrachlorkc#hlenstoff, Porchloräthylen und dergleichen, inert, wird durch dies* nicht augel;riffen und kon daher chemisch ge:-einigt worden. Da eine chemische oder trockene Reinig:ung dtr erfindungsgemäßon Poliersoheibe möglich ist# kann Schmut.- aus dem Flor entfernt worden und die Lebensdauer der Pclieroohoibe kann durch periodische chemische Reinigung vtrl&ngert vordeao Die Kunstet(ffunterlageschicht 13 tehützt außerdem die Rückaeite dcr Poliere3heibe und verhindert eine Verletzung oder Beschlt(igung der angebotteten FlorbUechel. Darüber hinaus hält die Kunstatottochicht 13 die FlorbUechel an ihrer Stellt und erzeugt Masse, Feetigkeit novie den er-
    wünschten Grad von Steifheit an der erfindungegemäßen
    Poliersche.-'.be und trotzdem behält die Polierecheibe «ine
    ausreichende Biegeamkeit, so daß sie während den Polieren@
    achnell verformt worden kann, um sich der zu polierenden
    Oberfläche anzupatsen. Weiter ist eine solch* Polierscheibe
    mit Kunsta4.-offunterlage leichter &la bekamt* Polierecheiben,
    was die Verwendung wirtschaftlicher und praktischer nacht.
    Außerdem leitet dIe erfindungegemäße Polierscheibe die beim
    Polieren erzeugte Wärme ohne Beeinträchtigung den rlore ouer
    der Veretärkungsunterlage ab und dadurch wird ebenfalls die
    auenützbare Lebensdauer der Polierscheibe verlängert.
    Eine vollständige und zufriedenstellende Polierscb»ibe
    kann erfindungogemäß hergestellt worden, indem lediglich
    ,die Kunstatottechicht 1:) mit der RUckzeite de@ VAteriß"-
    materiale 11 verschmolzen wirdu an welchen der ]Plor 12
    in Büncheln befestigt ist# wie an booten in riffur 5 er'-
    sichtlich. Zu haben jedoch auch andere AuafUhrungefor»a
    und Abänderungen der erfindungegemäßen Polierscheibe bei
    bestimmten Anwendungen Vorteil* und diese sind in den
    Piguren dargestellt und worden nun erläutert.
    En wird, bei vielen Anwendungen bevorzugt, daß eine er-
    flUndungegemäße Polierscheibe in der Mitte eine Äc"«-
    öffnung :)1 und eine die Achnenöffnung :)1 unmittelbar um-
    gebende VorstRrkungnocheibe au* Gewebe aufweintg wie
    teilweise in den riguren 1 und 2 dargestellt. Bin* 9010116
    Oewebencheibe kam alle dem gleichen Material bestehen, au*
    dem die Scheibe 11 geschnitten ist, und kon durch Co-
    schwolzenen Mmetatoff an ihrer Stelle befestigt worden,
    wie unten ausführlicher beschrieben worden wird,
    Eine weitere AuatUhrungeforn der in den riguren 1 und
    dargestellten erfindungegew)Wen Polierscheibt weint ein
    Etikett 32 auf, welches vorzugsweise aus steifem Papier
    oder anderen geeigneten Material, wie Kunststoffe besteht
    und vorzugsweise einen kleineren Radius aufweist als die
    Scheibe 11 und konzentriech mit dieser angeordnet ist.
    Das Etikett 32 ist tiber die Zunatotoftscheibo 13 gelegt
    und vorzugsweise mit einer Öffnung versehen, so daß sie
    die Scheibe JO =gibt, wenn eine solche Scheibe verwendet
    wird. Ein Warenzeichen oder eine andere Information kam
    zweokmUig auf die Etikettischeibe :)2 aufgebracht worden
    und die Scheibe j2 trägt zur Vorsteitung und Unterstützung
    des Nittelteilen der Poliersoheibe 10 bei der bevorzugten
    flachen ]Porm bei. Vorzugsweise wird eine weitere Kmatotott-
    echeibe 33 über die Scheibe 32 und die anderen Blemente
    auf der Rückseite der Scheibe 11 gelegt und die gesamte
    Anordnung wird durch Anwendung von Vgme und Druck zu einer
    einstUckigen Einheit zusammengeschmolzen,
    Wie an booten aus Pligur 2 ersichtliche ist die gewebeaobeibe 309
    übir welcher die Btikettochoibe 32 anga-)rdnet worden kann, vorzugsweise an ihrer Stelle in dor Polierscheibe 10 durch KunstatoffvoraprtLneu 34 befestigt, volche sich von der Kunstatottschicht 33 durch die Scheibe 30 oratrecken und mit der Kunstatottechicht 13 verschmolzen sind. Die VorsprUnge oder Erhöhungen 34 worden vorzugsweise durch Vorsprünge an der Vär»- und Druckplatte ausgebildet, die zum Zuaammenochmelzen den Kunststoffs mit anderen Elementen der Polierscheibe zur Ausbildung einer einatückigen Ei"eit verwendet wird. Die VorsprUnge sind an diener Platte &nCeordnet und erstrecken sich in dia Polierscheibe Im Bereich der Scheibe 30, um nietenartige Kunatotofforhölnmgen 34 zu bilden, welche die zwei Kunetatoffschichten Ij und 33 durch die Scheibe 30 miteinander verbinden, um die Scheibe 30 an ihrer Stelle zu befestigen.
    Wie aus den Figuren J und 4 ersichtliche wird eine Polier-
    echeibe 20 mit einer Gevobeunterlagescheibe 21 ausgebildete
    volche der Unterlageacheibe 11 ähnlich Ist, indem sie oben-
    ftllo locker gewoben und vorzugeweioa mit einem thernoplautiec'P.-
    Kunatotofft wie Polyathyleng vor dem Anheften des l'Ioro ge-
    tränkt ist. Die FlorbUschel 22 worden durch die Unterlage-
    acheibe 21 in der gleichen Weise gahattotg wie es oben bei
    der Polierecheibe 10 beschrieben wurde.
    4untatt dU lediglich eine Xunstotottschicht ott der Unter-
    lege verschmolzen int, weist die Polierecheibt 20 eine zusätzlicho abdeckende Gewebeecheibe 24 auf. Vorzug*-weips aind eine Scheibe 23 aus Kunststoff# wie Polyäthylen, und eine Gewebescheibe 24 aus gleichem Material wie die Scheibe 21, über die Rückseite der Scheibe 21 gelegt und en wird Värme und Druck angewendet, um die Scheibe 2:) zu erweichen und den Kunststoff in die Gewebeawiechenräums der Gewebescheiben 21 ulad 24 und in die Hoftstiche der Plorbüschel fließen zu lassen und die Scheiben 21 und 24 zu einer einstückigen, geschichteten Einheit aneinander zu binden und den Plor 22 an seiner Stelle zu befestigen. Die ZufUgung der abdeckenden Scheibe 24 verbessert das Aussehen der erfindungegemUen Polierscheibt und tr&gt tür solche Anwendungen auch zu ihrer Steifheit bei# bei welchen eine verhältniemäßig steif* Polierscheibt vorteil"tt ist. Beide Gewebescheiben, 20 und 24 können au* verhKItni»Uidg billigem, locker gewebtem Segeltuch oder Leinv«d bestehen und die Polierecheibe 20 ist ebenfalls gegen chemische Reinigungsmittel beständig uiid kann wirtschaftlicher hergestellt worden als bekannte Polierscheiben.
  • Die erfindungsgeoUe, mit Xunatotoff verstärkte Polierecheibe kann zweckmäßigerwoies mit einer allgemein ge- wölbten oder Schaleutorm ausgebildet worden, wie in den Schnitten der Tiguren 2, 4 und 5 dargestellt und bei einer solchen gewölbten Form j.e%t der Umfang3,rond der Poliorecheibe 10 nach rUckwärte gerollt oder gebogen, um einen abgerundet« Rand zu erhalten. Ein solcher abgerundeter Rand trägi; dazu bei, den Flor zwischen die zu polieret.,in Oberfläche xtud dan auß dem Onvebe 11 und Ktuist3toff gebildete Verstärkungeelement der Polierschoibe zu brinaon. Irgendeine BerUhrung das VerstÜrkungselementee w#A.» der zu polierenden Oberfläche würde diese Oberfläche annengen oder verkratzen und nicht polieren imd daher int e* orvUnacht, den Flor ringe um die Ränder der Polierscheibe und zwischen der zu polierenden Oberfläche und dem Unterlo-Za- oder Verstärkungeelement der Polierscheibe anzuordnen.
  • Wärme und Druck, welche zum Versohmelnen den Kunststoffe mit den anderen Schichten der erfindungsgemäßen Polieracheibt angewendet worden. wie oben beschrieben und in Figur 6 dargestellt, können auch verwendet worden, um der Polieracheibe die gewUnachte gewölbte Form in einem einzigen Arbeitsgang zu erteilen, ea wird jedoch bevorzugt, daß die Teile der Polierscheibb in einer allgemein flachen Anordnung zunammengeschmolzen und der Umfang der Polierachwibe beschnitten wird, bevor dieser die «*wölbte Form erteilt wird. Eine gewölbte Vorm wird vorzugsweise durch Erhitzen und Prensen dor Polieracheibe nahe ihren Umfangsrand in einem zur Polierscheibe konzentrischen Ringberuich erhalten. .Gleichzeitig mit der Anwendung dienen Drucken und der Wärme wird bovorzugt, daß der Umfangs2Lazitl der Polier-. scheibe nach rUckwärts gedrUckt wird, um den Rand dor Polierscheibe zu einer gewölbten Form zurUckzurollen oder zu biegen. Nach Beendigung der Einwirkung von Wärme5 Druck und Biegekräften auf die Poliersoheibe härten ihre thermoplastischen Schichten aus und halten die Polierecheibe in einer gewölbten Form. Ein Schrumpfer den Kunststoffe und des Leinwandgewebes am Umfang der Polierscheibe verstärkt die Umbiegung der Polierechelbe nach rückwärtb und dadurch Ihre gewölbto Form.
  • Um die für viele Anwendtuigen bevorzugte Poliersoheibe mit umgebogenen Rand herzustellen, wir:d ein:>z der in den Figuren 7 und 8 dargestellten VerCahren bevorzugt. Allgemein wird bei diesen Verfahren d.4.9 Polierscheibt mit den Flor nach unten in einen vorzt,geweine konkaven Träger 40 gelegt und nach unten in den Träger 40 gepreßt, wobei die Polierscheibe in einem kloimen Abstand von ihrem Unfangsrand stärker gepreßt wird, um eine XrUmmung den Polierscheibenumfange nach oben zu ei-zielen und etwas Kunststoff nach außen gegen den tTofarj der Polierscheibe hin zu drücken.
  • Gemäß Figur 7 ist ein Drahtring auf der Oberfläche der Polierscheibe 10 angeordnet, die mit ihrem Flor 12 mit dem Träger 40 in BerUhrung stehtg und os ist ersichtliche daß die Platte 41 den Drahtring 42 in die Oberfläche der Polierscheibe 10 gedrückt hat, ao daß dieselbe im Bereich dea Rings 42 stärker zusammengedrückt wird. Der Ring 42 Ist zum Zweck der Erläuterung lediglich im Querschnitt dargestellt, stelltjedoch vorzugsweise einen Ring mit'etwas kleinerem Radius dar als die Scheibe 11 und ist konzentrisch mit dieaer angeordnet, so daß er einen gleichmäßigen Abstand vom [Jmfang derselben aufweist* Der Ring 42 kam von der Platte 41 getragen worden oder auf der Oberfläche der Polierscheibe 10 als ge- trennten Element angeordnet worden, es wird jedoch be- vorzugt, daß der Ring 42 aus Metall oder andere» Yärweleitendem Material besteht, so daß er Wärme von der'Platte 41 zu dem Kunststoff lj in der Polierscheibe 10 Überträgt. Indem der Ring 42 nach unten in die Rückfläche der Pollerscheibe 10 gedrückt wird, was mit der konkaven Irorn des Trägers 40 zusammenvirkt, wird dem Umfang der Polieroche,:#4b« 10 eine Biegung nach oben erteilt, um die gewUnachte ge- wölbte lorm zu erzeugen. Außerdem wird ein Teil den Kunstetotte 13 radial nach außen gegen den Uarfang der Poliersoheibe 10 hin gequetscht und die Dicke det- Kunststoffachicht 1:) wird unter den Draht 42 vermindert-* so daß ein Schrumpfen den Kunststoffe lj und des Gewebe& 11 die Biegung der Polierscheibe 10 an ihrem Untan.C nach rückwärte verstärkt unä diese Aufbiegtmg wird nicht tftmr die Zone den Drahtes 42 auf die inneren, flachen Bereiche der Polierecheibe übertragen. Wie am booten aus Figur 5 ersichtlich, wird eine Einziehung 43 in der Rüekneite einer Polierscheibe ausgebildet, welche durch Aufpressen den Ringe 42 aufgewölbt wurde, Bei dem-in Figur 8 dargentellton Verfahren wird eine feste Scheibe 44 anstelle den Ringe 42 verwendet und erzeugt eine stärkere Zusammendrückung der Polierscheibe 20 im mittleren Bereich als am Umfang. D&duroh wird etwas geschmolzener K=statoff radial nach außen gegen den Umfang der Polierecheibe 20 hin gedrückt und die* biegt im Zuen anwirkon mit dem konkaven Träger 40 den Umfang der Polierscheibe 20 nach oben.
  • Die in den Figuren 7 und 8 dargestellten Verfahren sind auf jede der in den Figuren 1 bis 5 dargestellten bevorzugten AusfUhrungsformen der Polierscheibe anwendbar und an können andere Verfahren zur Formung der erfindungsgemUen Polierscheibb- in - eine gewölbte Gestalt innerhalb den Rahmens der vorliegenden Brfindimg angewendet werden. So kann die Platte 41 durch eine Patrize ersetzt vordeni welche so geformt ist, daß der Polierscheibe eine ge- wölbte Form erteilt wird# wenn dievolbe zwischen der Patrize und der konkaven Matrize 40 zuaammengedrückt ,vird. Eine weitare Funktion der in den Figuren 6 bis 8 dargestellten Verfahrnen liegt darin, geschmolzenen Kunststoff radial naoh außen gegen den Umfang der Polierscheibe hin und Über diesen hinaus und durch die Gewebeachichten am Polierecheibenumfang zu drücken, so daß er an Teilen des zurUckgebogonen und *ich am Unfang 45 der Polierecheibe nach außen erstreckenden Flore anliegt# Wenn die Platte 41 die Polierecheibe 10 nach unten drückti worden die am Umfang gelegenen Flortasern der Polierocheibe radial von Rand der Polieraoheibe nach außen gedrückt und geschmolzener Kunatotottg welcher nach außen und zum Umtang 45 der Gewebeacheiben 11 oder 21 gequetscht wird, kommt an Teilen der Thoffanern an dieser Stelle zur Anlage und bindet dieselben an den Rand der Gewebeunterlagtocheibe, so daß diese Pasern um den äußeren Rand der Scheibe gebogen und an diesem befestigt und zwischen der Gewobeunterlage und einer durch die Polierscheibe zu polierenden Oberfläche angeordnet worden. Dadurch wird ein Anneagen oder Vorkratzen der polierten Oberfläche durch direkte Berührung mit dem Unterlagtelement der Polierscheibe verhindert und gevährleistatg daß der Flor stete zwischen der polierten Oberfläche und den t42terlageolomenten dor Polierscheibe angeordnet ist.

Claims (2)

  1. PatentansprUche 1. Verfahren zur Herstellung einer Polierecheibe, dadurch g*kormzeichnet, daß eine allgemein scheibenförmige Polieraoheibe gebildet wird, von deren- Vorderfläch* ein Flor absteht, und daß ein thermoplastischer Kunatotoff in die Rückseite der Polierecheibe geschmolzen wird, um die Gewebeawiechenräume auszufüllen und die Rückseite derselben zu tUlen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gt)konnzeichnotg daß der Solmelavorgang durchgeführt wird, indem eine Scheibe aus 'thermoplantiochem Kunststoff' Uber die RÜckeeite der Gewebeecheibt Solegt und der Thermoplant erhitzt wird. so daß er in die RUckseite der Gevobescheibe fließt. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daig eine abdeckende Gevobeacheibt Uber die Therzoplantsoheibe gelegt wird# so daß bei Erhitzung dot% Thermeplanten derselbe nicht an die Rückseite der Unterlagesoheibe, sondern auch in die Gewebezwiechenräume der Abdeckscheibe fließt@ um die Abdeckecheibe an der Unterlagescheibe zu binden, 4.'Verfahren na--h einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekonnzeicbnet, daß der Polieracheibe eine allgemein gewölbte Form erteilt wird, während der Thermoplast erhitzt wird. Verfahren nach einem der vorangehenden Anaprüclivl dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Polierscheibe beschnitten wird. 6. Verfahren nach einem der vorangehenden AnsprUche, da- durch gekannzeichnett daß ein Teil den Flors gegen die Gewebescheibe an deren Umfang zurUckgobogon und ein Teil den zurUckgebogenen Flors durch den Thermoplanten am Scheibenumfang gebunden wird. 7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekonzizeichnutg daß eine-erhitzt* Platte gegen die Thermoplantecheibe au£ der RUckaeite der Gewebescheibu gedrUckt wird, um den Thermoplasten zu oeweichen und in die Zwischenräume den Geweben und die vorankerten BU»c'hel fließen zu lassen und einen Kunstatottüberzug zu bilden, welcher die RtLokseit* de* Geweben und die verankerten BU»chel überdeckte 8. Verfahren nach Anspruch 7" dadurch geke=zto:Lohnet, daß die Polierecheibe unter der Platte in einem Bereich na)» den Umfang der Polierscheibe nach unten gedrUckt wirde um den Unteng der Poliorscheibt nach oben in eine allGemein ervölbte Forw imizubiegen. g. Ver:rahren nach einem der vorangolionden Ansprüche# dadurch gekennzeichnet, daß ein verhältniemäßig locker gavebten Gewebe mit dem thermoplastiechen Kunst- atoff getränkt wird. 10. Verfähren nach Anspruch 4, 6 oder 8, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Fl.oroberfläche der Pollerscheibe gegen eine allgemein konkave Turm gepreßt wird. 11. Verftthren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Etikett Uber die Rückseite der Thernoplant- acheibe und eine weitere Thermoplantecheibe über die Rückseite den Igtiketts gelegt wird und beide Thermo- plantschelben erhitzt worden. 12. Verfähren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekonnzeichupt, daß der P]Lor'büoohelweise an der GW«obeache:Lbe befestigt wirdg so daß die Flor- bUochel dicht an der Rückseite der Scheibe verankert sind und der Flor von der Vorderseite der Soheibe ab- steht. 13, Polierschelbe# gekennzeichnet durch eine allgemein
    scheibenfUrmige Polierscheibe mit einen 1'Ior, welcher von der Vorderfläche derselben absteht@ sowie durCh einen thermoplastiochen Kunststoff, welcher die Zwischen- räume derselben durchselLzt und die Rückaeite der Polier- scheibe überdeckt, tue dieselbe in einer Scheiben:rorm zu versteifen und zu unterstützen. 14. Polierscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet. daß nie eine allgemein gewölbte Form aufweist und in dieser Form durch den Thernoplanten unterstützt wird. 15. Polierecheibe nach Anspruch 13 oder 14, gekennzeichnet durch eine verstärkende Gewebeabdockungg welche über den Thermoplasten liegt und durch dienen an der Polier- acheibe befestigt ist. 16. Polierecheibe nach einen der Ansprüche 13 bis 13e dadurch gekenuaeichnet, daß ein Teil den Tlors nahe dem Umfang der Polierscheibe zurückgebogen und am Umfang der Ge- webeunterlageacheibe durch den Thermoplasten gebunden ist. 17. Pollerscheibe nach einem der Ansprüche 13 bis 161 dadurch gekennzeichnet, daß ein rtikett mit kleinerem Radius &Iß die Scheibe konzentrisch über der Rückseite der Scheib4 angeordnet und durch den Thermoplasten gebunden ist.
    18. Polierscheibe nach einem der AnsprUche 11 bis 179 da- durch gekennzeichnet, daß ein Flor bUsohelweise an der Scheibe befestigt ist und von der Ibrdertliohe derselben abeteht.
DE19661577602 1965-06-14 1966-06-14 Polierscheibe und Verfahren zu deren Herstellung Withdrawn DE1577602A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US463832A US3342533A (en) 1965-06-14 1965-06-14 Method of making polishing buff

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1577602A1 true DE1577602A1 (de) 1970-01-02

Family

ID=23841503

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661577602 Withdrawn DE1577602A1 (de) 1965-06-14 1966-06-14 Polierscheibe und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3342533A (de)
DE (1) DE1577602A1 (de)
GB (1) GB1113328A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19843267A1 (de) * 1998-09-21 2000-03-23 Martin Wiemann Polierscheibe
DE19942741C2 (de) * 1998-09-07 2003-07-24 Markus Hahn Polierelement und Verfahren zur Herstellung desselben
DE102013020082A1 (de) * 2013-11-29 2015-06-03 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Schweißhilfsfügeteil, Matrize zum Setzen des Schweißhilfsfügeteils, ein Verbindungsverfahren für das Schweißhilfsfügeteil sowie Herstellungsverfahren für das Schweißhilfsfügeteil und die Matrize

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3434177A (en) * 1966-11-09 1969-03-25 Robert D Parry Scouring pad
US3626509A (en) * 1969-10-08 1971-12-07 James M Rones Disposable mop assembly and method of forming disposable mophead therefor
US4580308A (en) * 1985-03-25 1986-04-08 Baf Industries Buffing pad and method of manufacture
US4607412A (en) * 1985-03-25 1986-08-26 Baf Industries Reversible buffing pad and method of manufacture
AU600001B2 (en) * 1986-08-08 1990-08-02 Minnesota Mining And Manufacturing Company Self centering buffing pad with low temperature tuft bonding thermoplastic adhesive
CA2036247A1 (en) * 1990-03-29 1991-09-30 Jeffrey L. Berger Nonwoven surface finishing articles reinforced with a polymer backing layer and method of making same
US5858140A (en) * 1994-07-22 1999-01-12 Minnesota Mining And Manufacturing Company Nonwoven surface finishing articles reinforced with a polymer backing layer and method of making same
US5573844A (en) * 1995-01-06 1996-11-12 Minnesota Mining And Manufacturing Company Conformable surface finishing article and method for manufacture of same

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19942741C2 (de) * 1998-09-07 2003-07-24 Markus Hahn Polierelement und Verfahren zur Herstellung desselben
DE19843267A1 (de) * 1998-09-21 2000-03-23 Martin Wiemann Polierscheibe
US6408480B1 (en) 1998-09-21 2002-06-25 Martin Wiemann Polishing disk
DE102013020082A1 (de) * 2013-11-29 2015-06-03 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Schweißhilfsfügeteil, Matrize zum Setzen des Schweißhilfsfügeteils, ein Verbindungsverfahren für das Schweißhilfsfügeteil sowie Herstellungsverfahren für das Schweißhilfsfügeteil und die Matrize
US10702913B2 (en) 2013-11-29 2020-07-07 Böllhoff Verbindungstechnik GmbH Welding auxiliary joining part, matrixes for placing the welding auxiliary joining part, and connection and production methods for the welding auxiliary joining part and the matrixes

Also Published As

Publication number Publication date
GB1113328A (en) 1968-05-15
US3342533A (en) 1967-09-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1017265B1 (de) Pflanzenschutzmatte, insbesondere in gestalt einer lochscheibe
DE69912765T2 (de) Fahrzeugsitzaufbau mit warmumgeformter faseriger sitzaufhängungsplatte
DE102013013348A1 (de) Fahrzeuginnenkomponenten mit dekorativer Naht
DE4007829C2 (de)
DE2732824A1 (de) Einlage fuer fussbekleidung
DE3014086A1 (de) Schichtstoffplatte und verfahren zu deren herstellung
DE19704383A1 (de) Formteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1577602A1 (de) Polierscheibe und Verfahren zu deren Herstellung
DE4403977C2 (de) Trageschicht
DE102010034878A1 (de) Lenkradheizung-Trägermaterial mit unterschiedlichen Stauchhärten
DE60211579T2 (de) Filter und dessen Herstellungverfahren
DE3819362C3 (de) Wasserdichter, wasserdampfdurchlässiger Einsatz für Bekleidungsstücke
DE3206468C2 (de)
DE3818252C2 (de)
DE102005041585B4 (de) Auflage für einen Stuhl oder eine Liege und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Auflage
CH636134A5 (de) Kratzentraeger fuer kardenbelaege.
DE2831640A1 (de) Mehrschichtiger verbundwerkstoff, insbesondere fuer die auskleidung eines personenkraftwagens
EP1540069B1 (de) Hitzebest ndiger b geltischbezug mit elastischer polste rung
DE3938966C2 (de)
DE19652081A1 (de) Bahnförmiger Gegenstand, insbesondere Uhrarmband
DE1504385A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Faserschichtung
DE102016121736A1 (de) Innenverkleidungsteil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2107887A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines reliefartig strukturierten Faserverbund stoffes und nach dem Verfahren herge stellter Faserverbundstoff
DE2259181C2 (de) Verfahren, Faservlies und Preßwerkzeug zum Herstellen von stellenweise dauerhaft miteinander verbunden Bahnen
CH645844A5 (en) Laminate containing cross-linked, foamed polyolefin

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee