DE10027557C1 - Verfahren zur Herstellung gewebeverstärkter Kunststoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung gewebeverstärkter KunststoffeInfo
- Publication number
- DE10027557C1 DE10027557C1 DE2000127557 DE10027557A DE10027557C1 DE 10027557 C1 DE10027557 C1 DE 10027557C1 DE 2000127557 DE2000127557 DE 2000127557 DE 10027557 A DE10027557 A DE 10027557A DE 10027557 C1 DE10027557 C1 DE 10027557C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- fabric
- individual
- individual pieces
- parts
- thermoplastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C70/00—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts
- B29C70/04—Shaping composites, i.e. plastics material comprising reinforcements, fillers or preformed parts, e.g. inserts comprising reinforcements only, e.g. self-reinforcing plastics
- B29C70/28—Shaping operations therefor
- B29C70/54—Component parts, details or accessories; Auxiliary operations, e.g. feeding or storage of prepregs or SMC after impregnation or during ageing
- B29C70/543—Fixing the position or configuration of fibrous reinforcements before or during moulding
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Abstract
Bei einem Verfahren zur Herstellung gewebeverstärkter Kunststoffe werden wenigstens zwei Lagen eines ebenen textilen Verstärkungsgewebes in eine Bauteilform eingelegt und in einem Formgebungsprozeß in ihre Endform gebracht, wobei wenigstens eine Lage des Verstärkungsgewebes aus mehreren, lösbar miteinander verbundenen Einzelstücken zusammengesetzt ist. Die Verbindung der einzelnen Gewebeteile untereinander, die auf diese Weise ein Gewebepatchwork bilden, ist ausschließlich für die Handhabung des Halbzeugs erforderlich und der Gewebeverbund wird bei der anschließenden Formgebung des Bauteiles durch das Schmelzen der Fixierung wieder zerstört, so daß die einzelnen Gewebeteile sich entsprechend der herzustellenden dreidimensionalen Form gegeneinander verschieben können.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
gewebeverstärkter Kunststoffe, bei dem wenigstens zwei
Lagen eines ebenen textilen Verstärkungsgewebes in eine
Bauteilform eingelegt und in einem Formgebungsprozeß in
ihre Endform gebracht werden und bei dem wenigstens
eine Lage des Verstärkungsgewebes aus mehreren
Einzelstücken zusammengesetzt ist, die eine durch den
Formgebungsprozeß lösbare Verbindung untereinander
aufweisen.
Gewebeverstärkte Kunststoffe werden in vielen
Anwendungsfällen eingesetzt, darunter auch bei der
Herstellung dreidimensional geformter Bauteile, wie
beispielsweise Innenverkleidungen von
Verkehrsflugzeugen oder gekrümmte Hauben und
Abdeckungen. Die dabei verwendeten textilen
Verstärkungsgewebe sind in ihrem Ausgangszustand
zumeist zweidimensional ausgebildet, so daß während der
Formgebung bei der Herstellung solcher
dreidimensionalen Bauteile häufig eine starke
Verformung der eingesetzten Halbzeuge erforderlich ist.
Insbesondere bei Preßprozessen, die eine Randfixierung
des Gewebes erfordern, ist der Einsatz von
zweidimensionalen textilen Verstärkungsgeweben nur
dadurch möglich, daß zwei Einzelgewebe
aufeinandergelegt werden, die sich teilweise überlappen
und die während der Formgebung aufeinander abgleiten.
Andere Herstellungstechniken, beispielsweise das
sogenannte Twin-Sheet-Forming, lassen eine solche
Gewebeüberlappung jedoch nicht zu, da bei ihnen ein
Aufspannen des Verstärkungsgewebes über einer
Rahmenkonstruktion notwendig ist.
Ein alternatives Herstellungsverfahren für
dreidimensional ausgebildete Bauteile aus
gewebeverstärkten Kunststoffen ist in dem Artikel von
A. Büsgen, "Gewebeschalen in Bauteilform - Ein neues
Halbzeug zur Faserverstärkung" in der Zeitschrift
"Kunststoffe", 85 (1995) 10, Seiten 1679 bis 1683,
beschrieben. Bei diesem bekannten Verfahren werden
nahtlose dreidimensionale Gewebeschalen mittels
Formwebens bereits in der erforderlichen,
gegebenenfalls auch sehr komplexen Bauteilgeometrie
gewebt. Auf diese vergleichsweise aufwendige und zudem
bauteilspezifische Weise lassen sich ohne das ansonsten
zu beobachtende Auftreten von Falten oder Rissen im
Verstärkungsgewebe beispielsweise halbkugelförmige
Schalen in Faserverstärkungsbauweise herstellen.
Schließlich ist aus der DE 199 44 164 A1 ein Verfahren
der eingangs genannten Art bekannt geworden, bei dem
diejenigen Fasern eines Verstärkungsgewebes, die eine
Verzerrung dieses Gewebes und damit eine Nachführung
während des Formgebungsprozesses behindern, während
dieses Prozesses mechanisch durchtrennt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Verfahren
so auszubilden, daß eine preisgünstige Herstellung
beliebig geformter dreidimensionaler Bauteile aus
gewebeverstärkten Kunststoffen möglich ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch das im Patentanspruch 1 beanspruchte Verfahren,
bei dem die Verbindung der
einzelnen Gewebeteile über eine durch Schmelzen
zerstörbare Fixierung erfolgt. Diese Verbindung der
einzelnen Gewebeteile untereinander, die auf diese
Weise ein Gewebepatchwork bilden, ist ausschließlich
für die Handhabung des Halbzeugs erforderlich. Bei der
anschließenden Formgebung des Bauteiles, die mit einer
Temperaturerhöhung einhergeht, wird dieser
Gewebeverbund durch das Schmelzen der Fixierung wieder
zerstört und die einzelnen Gewebeteile können sich
entsprechend der herzustellenden dreidimensionalen Form
gegeneinander verschieben. Bei diesem Preßprozeß
gleiten die Einzelstücke sowohl auf der darunter
befindlichen Gewebelage als auch zumindest zum Teil
aufeinander ab, so daß in Abhängigkeit von der Größe
der einzelnen Teile des Gewebepatches jeder
Verformungsgrad realisierbar ist.
Als Matrixwerkstoffe kommen bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren vorzugsweise Thermoplaste und Duromere zum
Einsatz. Die Fixierung der Einzelstücke des bei dem
erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten Gewebepatches
kann auf unterschiedliche Weise erfolgen: So hat sich
ein Vernähen oder Verketteln der Gewebepatches mit
thermoplastischen Fäden, die bei der
Verarbeitungstemperatur schmelzen, als besonders
vorteilhaft erwiesen. Andererseits ermöglicht eine
punkt- oder linienförmige Verbindung der Einzelstücke
mittels eines Schmelzklebstoffs eine besonders
kostengünstige Herstellungsmethode. Vorteile bietet
anderseits auch die Verwendung eines grobmaschigen,
thermoplastischen Trägergewebes, das bei der
vorgesehenen Verarbeitungstemperatur eine Verschiebung
des verwendeten Glasfasergewebes nicht behindert.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen des Verfahrens nach
der Erfindung sehen die Verwendung eines ganzflächigen
Kunststoffilms zwischen den einzelnen Patchworklagen
vor, oder aber es werden harzimprägnierte Gewebepatches
flächig miteinander verklebt. Durch eine bei der
Verarbeitungstemperatur eintretende Viskositätsänderung
im Sinne eines zumindest teilweisen Schmelzens des aus
einem Thermoplast oder einem unvernetzten Duromer
bestehenden Kunststoffilms ist dabei eine
Relativbewegung der Patches untereinander möglich.
Das Verfahren nach der Erfindung besitzt den Vorteil,
daß durch seine Anwendung textile Verstärkungsgewebe
auch in Herstellungsprozessen mit hohem Verformungsgrad
eingesetzt werden können, bei denen der Einsatz
handelsüblicher Gewebe bisher nicht möglich war. Ferner
lassen sich durch eine vereinfachte Formenbelegung
erhebliche Kosteneinsparungen erreichen, da
beispielsweise Überlappungsstreifen nicht mehr separat
in die Form eingelegt werden müssen. Schließlich eignet
sich das erfindungsgemäße Verfahren auch
außerordentlich gut für die Herstellung von Bauteilen
mit strukturierten Oberflächenprägungen, die über eine
gewisse Strukturtiefe verfügen sollen.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 bis 3 Verfahrensschritte bei der Herstellung eines
sphärisch geformten Bauteils aus
faserverstärktem Kunststoff,
Fig. 4 bis 9 verschiedene Fixierungstechniken bei der
Herstellung eines Gewebepatchworks und
Fig. 10 bis 12 Verfahrensschritte bei der Herstellung eines
Bauteils mit strukturierten
Oberflächenprägungen.
Eine in Fig. 1 in geschnittener Darstellung gezeigte
Vorrichtung 1 zur Herstellung eines dreidimensionalen
Bauteiles aus faserverstärktem Kunststoff weist eine
Vertiefung oder Kavität 2 auf, die die Negativform für
das zu fertigende Bauteil bildet. Die Vorrichtung 1
wird im Bereich der Vertiefung 2 mit mehreren, im Fall
des hier beschriebenen Ausführungsbeispiels zwei, Lagen
3, 4 eines Verstärkungsgewebes belegt. Beide Lagen 3
und 4 des Verstärkungsgewebes sind als Gewebepatchwork
ausgebildet, d. h. sie bestehen aus einer Vielzahl von
in diesem Fall quadratischen Einzelstücken, wobei die
zu einer Gewebelage 3, 4 gehörenden Einzelstücke lösbar
miteinander verbunden sind. Während des in Fig. 3
dargestellten Preßvorganges lösen sich einzelne
Patchworkbereiche der oberen Lage 4 aus dem Verbund,
gleiten auf der unteren Lage 3 ab und legen sich in die
Kavität 2. Aufgrund der lösbaren Verbindung der
einzelnen Elemente des Patchworks untereinander treten
bei diesem Vorgang keinerlei mechanische Spannungen
auf, so daß es auch zu keiner Faltenbildung der
Gewebelagen 3, 4 kommen kann.
In den Fig. 4 bis 9 sind verschiedene Möglichkeiten
zur Erzielung einer lösbaren Verbindung zwischen den
einzelnen Elementen eines Gewebepatchworks dargestellt,
und zwar sowohl für den Fall von Einzellagen als auch
für einen mehrlagigen Aufbau. Bei den in den Fig. 4
und 5 gezeigten Anordnungen sind die einzelnen Elemente
14 bzw. 24 des jeweiligen Patchworks mittels
thermoplastischer Fäden 15 bzw. 25 miteinander vernäht
oder verkettelt. Die thermoplastischen Fäden 15 bzw. 25
schmelzen bei der beim Preßvorgang herrschenden
Verarbeitungstemperatur, so daß sie eine für die
Formgebung erforderliche Verschiebung des verwendeten
Verstärkungsgewebes nicht behindern.
Die in den Fig. 6 und 7 dargestellten Anordnungen
zeigen jeweils für eine Einzellage 34 bzw. für eine
Mehrfachlage 44 eines Patchworkgewebes eine punkt- oder
linienförmige Verbindung 35, 36 bzw. 45, 46 der
Einzelstücke mittels eines Schmelzklebstoffs. Hierbei
handelt es sich um eine besonders kostengünstige
Herstellungsmethode eines derartigen Gewebepatchworks,
wobei auch in diesem Fall durch ein Aufschmelzen der
Klebeverbindungen bei der beim Preßvorgang herrschenden
Verarbeitungstemperatur die für die Formgebung
erforderliche Verschiebung des verwendeten
Verstärkungsgewebes ermöglicht wird.
Fig. 8 zeigt die Verwendung eines grobmaschigen
thermoplastischen Trägergewebes 55, das in diesem Fall
die einzelnen Elemente des Gewebepatchworks 54
miteinander verbindet und das bei der vorgesehenen
Verarbeitungstemperatur ebenfalls aufschmilzt.
Schließlich ist in Fig. 9 ein weiteres
Ausführungsbeispiel des Verfahrens angedeutet, bei dem
harzimprägnierte Gewebepatches 64, 65 flächig
miteinander verklebt sind. Durch eine bei der
Verarbeitungstemperatur eintretende Viskositätsänderung
des aus einem Thermoplast oder einem unvernetzten
Duromer bestehenden Kunststoffilms ist auch in diesem
Fall eine Relativbewegung der Patches 64 und 65
untereinander möglich.
Abschließend sind in den Fig. 10 bis 12 die
verschiedenen Schritte der Herstellung eines Bauteils
mit strukturierten Oberflächenprägungen dargestellt.
Bei diesem Herstellungsvorgang wird unterhalb eines mit
entsprechenden Konturierungen versehenen Prägestempels
70 ein sowohl auf seiner Unter- als auch auf seiner
Oberseite mit einem Verstärkungsgewebe 71, 72 belegter
Schaumstoffkern 73 angeordnet. Zumindest das auf der
mit Einprägungen zu versehenden Oberseite des
Schaumstoffkernes 73 aufgebrachte Verstärkungsgewebe 71
besteht aus wenigstens zwei Lagen eines
Gewebepatchworks, wie es in den vorangehend
beschriebenen Figuren dargestellt ist. Gemäß Fig. 11
wird beim Formgebungs- bzw. Prägeprozeß der
Prägestempel 70 zunächst bis auf die Oberfläche des
Gewebepatchworks 71 abgesenkt und dann, wie in Fig. 12
gezeigt, zum Einbringen der Oberflächenprägungen in den
Schaumstoffkern 73 gepreßt. Die lösbar miteinander
verbundenen einzelnen Bereiche des Patchworks 71
gleiten dabei ohne Widerstand auf der Oberfläche des
Schaumstoffkernes 73, ohne daß es zu einem Aufreißen
oder zu Faltenbildung des Gewebes kommt.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung gewebeverstärkter
Kunststoffe, bei dem wenigstens zwei Lagen eines
ebenen textilen Verstärkungsgewebes in eine
Bauteilform eingelegt und in einem
Formgebungsprozeß in ihre Endform gebracht werden
und bei dem wenigstens eine Lage des
Verstärkungsgewebes aus mehreren Einzelstücken
zusammengesetzt ist, die eine durch den
Formgebungsprozeß lösbare Verbindung untereinander
aufweisen indem die
Verbindung der einzelnen Gewebeteile (3, 4, 14, 24,
34, 44, 54, 64, 65, 71) über eine durch Schmelzen
zerstörbare Fixierung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der einzelnen Gewebeteile (14,
24) durch Vernähen mit thermoplastischen Fäden (15,
25) erzeugt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der einzelnen Gewebeteile (14,
24) durch Verketteln mit thermoplastischen Fäden
(15, 25) erzeugt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Gewebeteile (34, 44)
untereinander punktförmige Verbindungen (35, 45)
mittels eines Schmelzklebstoffs aufweisen.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Gewebeteile (34, 44)
untereinander linienförmige Verbindungen (36, 46)
mittels eines Schmelzklebstoffs aufweisen.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Gewebeteile (54) mittels eines
grobmaschigen, thermoplastischen Trägergewebes (55)
untereinander verbunden sind.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen die einzelnen Lagen (3, 4) des
Verstärkungsgewebes ein ganzflächiger Kunststoffilm
eingebracht ist.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Lagen (64, 65) des
Verstärkungsgewebes als harzimprägnierte
Gewebepatches flächig miteinander verklebt sind.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Matrixwerkstoff aus einem
Thermoplast besteht.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Matrixwerkstoff aus einem
Duromer besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000127557 DE10027557C1 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Verfahren zur Herstellung gewebeverstärkter Kunststoffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000127557 DE10027557C1 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Verfahren zur Herstellung gewebeverstärkter Kunststoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10027557C1 true DE10027557C1 (de) | 2001-04-19 |
Family
ID=7644588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000127557 Expired - Fee Related DE10027557C1 (de) | 2000-06-02 | 2000-06-02 | Verfahren zur Herstellung gewebeverstärkter Kunststoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10027557C1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004039566A1 (de) * | 2002-10-31 | 2004-05-13 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur herstellung eines 3-dimensionalen preforms |
DE102006053985A1 (de) * | 2006-11-10 | 2008-05-15 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Verfahren zur Herstellung eines Faserverbundbauteils und danach hergestelltes Faserverbundbauteil |
DE102010050740A1 (de) * | 2010-11-08 | 2012-05-10 | Airbus Operations Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Flugzeugstrukturbauteils |
WO2018028791A1 (de) * | 2016-08-11 | 2018-02-15 | LIEMT, Rainer | Verfahren zur herstellung eines faser-matrix-halbzeugs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944164A1 (de) * | 1999-09-15 | 2000-06-08 | Inst Verbundwerkstoffe Gmbh | Herstellung von mehreren Bauteilen aus kontinuierlich faserverstärkten Kunststoffplatinen in Formnestern |
-
2000
- 2000-06-02 DE DE2000127557 patent/DE10027557C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19944164A1 (de) * | 1999-09-15 | 2000-06-08 | Inst Verbundwerkstoffe Gmbh | Herstellung von mehreren Bauteilen aus kontinuierlich faserverstärkten Kunststoffplatinen in Formnestern |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Kunststoffe 85 (1995), H.10, S.1679-1683 * |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004039566A1 (de) * | 2002-10-31 | 2004-05-13 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren zur herstellung eines 3-dimensionalen preforms |
DE102006053985A1 (de) * | 2006-11-10 | 2008-05-15 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Verfahren zur Herstellung eines Faserverbundbauteils und danach hergestelltes Faserverbundbauteil |
US8685297B2 (en) | 2006-11-10 | 2014-04-01 | Rolls-Royce Deutschland Ltd & Co Kg | Method for the manufacture of a fiber-composite component and fiber-composite component manufactured according to this method |
DE102010050740A1 (de) * | 2010-11-08 | 2012-05-10 | Airbus Operations Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Flugzeugstrukturbauteils |
DE102010050740B4 (de) * | 2010-11-08 | 2012-12-06 | Airbus Operations Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Flugzeugstrukturbauteils |
US11230034B2 (en) | 2010-11-08 | 2022-01-25 | Airbus Operations Gmbh | Method and apparatus for producing an aircraft structural component |
WO2018028791A1 (de) * | 2016-08-11 | 2018-02-15 | LIEMT, Rainer | Verfahren zur herstellung eines faser-matrix-halbzeugs |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2525962B1 (de) | Sandwichbauteil und verfahren zu dessen herstellung | |
DE19608127B9 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Faserverbundbauteils | |
DE102013013348A1 (de) | Fahrzeuginnenkomponenten mit dekorativer Naht | |
DE19809264C2 (de) | Fasergelegeanordnung und Verfahren zur Herstellung eines Vorformlings | |
EP0056592A2 (de) | Formstabiles Verbundmaterial und Verfahren zu seiner Herstellung | |
EP0713759A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kaschierten Warmformteils | |
WO2012152503A1 (de) | Trägerloses interieurteil | |
DE102018202153A1 (de) | Abdeckung für einen Sitz und Verfahren zur Herstellung einer Abdeckung | |
DE102009041683A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug sowie ein Innenverkleidungsteil für ein Kraftfahrzeug | |
DE10027557C1 (de) | Verfahren zur Herstellung gewebeverstärkter Kunststoffe | |
DE102013212571A1 (de) | Verfahren zur Verbindung von Teil-Preforms | |
DE102009000559B4 (de) | Verbundwerkstoffverbindungsbereich für die Innenverkleidung eines Kraftfahrzeugs | |
DE102015217404A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von faserverstärkten Kunststoffbauteilen | |
EP1834756B1 (de) | Kunststoffformteil mit einer dekorativen Textilschicht sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE4218860A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Flächengebilden mit hohem Umformvermögen | |
DE102014113227A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugverkleidungsteils | |
DE4134951C1 (en) | Upholstering car interiors with decorative sheet material - involves adhering material to carrier and securing to foam dressing surrounding components in interior | |
DE102013208841B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Verbunds zumindest zweier Schichten | |
DE102021003857B3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Interieurbauteils für einen Innenraum eines Kraftwagens | |
DE4323590A1 (de) | Verfahren zur Herrstellung eines dreidimensional geformten Schichtverbund-Bauteils | |
DE102018114687B4 (de) | Mehrlagiges, biegeschlaffes, flächiges Halbzeug mit segmentartiger Oberfläche und Verfahren zu dessen Herstellung sowie daraus hergestelltes mehrdimensional gekrümmtes Formteil und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3045417A1 (de) | Verbundmaterial zur herstellung von behaeltern mit biegsamen wandungen und verfahren zur herstellung der behaelter | |
DE102004009245B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffformteils bestehend aus einer von einem Kunststoffmaterial in Richtung der Schichtdicke teilweise durchdrungenen Vliesschicht | |
DE10036169C2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung eines Faserverbundhalbzeugs, Faserverbundhalbzeug und daraus hergestellte Crashstruktur | |
WO2016206769A1 (de) | Verbundbauteil für ein fahrzeug, insbesondere einen kraftwagen, sowie verfahren zum herstellen eines verbundbauteils |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AIRBUS DEUTSCHLAND GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: AIRBUS OPERATIONS GMBH, 21129 HAMBURG, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140101 |