DE4132024A1 - Verfahren und tufting-maschine zur herstellung der bodenverkleidung eines personenkraftwagens - Google Patents

Verfahren und tufting-maschine zur herstellung der bodenverkleidung eines personenkraftwagens

Info

Publication number
DE4132024A1
DE4132024A1 DE19914132024 DE4132024A DE4132024A1 DE 4132024 A1 DE4132024 A1 DE 4132024A1 DE 19914132024 DE19914132024 DE 19914132024 DE 4132024 A DE4132024 A DE 4132024A DE 4132024 A1 DE4132024 A1 DE 4132024A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
areas
pile yarn
tufting machine
floor covering
pierced
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19914132024
Other languages
English (en)
Other versions
DE4132024C2 (de
Inventor
Wolfgang Hirt
Dieter Karg
Karl Steiner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Magna Eybl GmbH
Original Assignee
EYBL GmbH
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EYBL GmbH, Bayerische Motoren Werke AG filed Critical EYBL GmbH
Priority to DE4132024A priority Critical patent/DE4132024C2/de
Publication of DE4132024A1 publication Critical patent/DE4132024A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4132024C2 publication Critical patent/DE4132024C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C17/00Embroidered or tufted products; Base fabrics specially adapted for embroidered work; Inserts for producing surface irregularities in embroidered products
    • D05C17/02Tufted products
    • D05C17/026Tufted products characterised by the tufted pile surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)
  • Carpets (AREA)

Description

Die Teppich-Oberware für einen Pkw besteht im allgemeinen aus einem Tuft-Teppich, wobei die in das Grundgewebe des Tuft-Teppichs eingestochenen Polgarn-Noppen geschlossen (sog. Schlingenware) oder aufgeschnitten sein können (Velour-Teppich).
Bei der herkömmlichen Tufting-Maschine zur Herstellung von Pkw-Bodenverkleidungen sind die Nadeln an einem sich quer zur Vorschubrichtung des Grundgewebes über das Grundgewebe erstreckenden Tragbalken angeordnet, so daß die den einzelnen Nadeln zugeführten Polfäden synchron in das Grundgewebe eingestochen werden.
D. h., durch die maschinenbedingte Teilung oder Nadeldichte, also den Abstand der Nadeln am Tragbalken voneinander, weisen die Noppen in Querrichtung den gleichen Abstand auf, und durch die synchrone Bewegung aller Nadeln und die konstante Vorschubgeschwindigkeit des Grundgewebes ist die Länge der Noppen in Längsrichtung und die Höhe der Noppen gleich. Die getuftete Bodenverkleidung weist also über die gesamte Oberfläche eine homogene Polgarndichte auf. Auch kann nur ein Polgarn verwendet werden, um optische Veränderungen der eingefärbten Faser zu vermeiden, da die einzelnen Polgarnmaterialien die Farbe beim Färben unterschiedlich annehmen.
Dies hat zur Folge, daß die Polgarndichte des getufteten Teppichs, also die pro Flächeneinheit in das Grundgewebe eingestochene Polgarnmenge bei der bekannten Bodenverkleidung so groß sein und ein qualitativ so hochwertiges Polgarn verwendet werden muß, daß in den am stärksten beanspruchten Bereichen der Bodenverkleidung auch nach Jahren der Benutzung, also während der gesamten Lebensdauer des Fahrzeugs, kein nennenswerter Verschleiß auftritt. Demgemäß ist für die Teppich-Oberware eines Pkw eine erhebliche Menge hochqualitativen Polgarns erforderlich. Der am höchsten beanspruchte Bereich bestimmt also die Qualität des gesamten Teppichs und damit die Maschinen- und Materialkosten.
Um die Materialkosten der Teppichherstellung zu senken, ist es bekannt, in den am höchsten beanspruchten Bereichen der Bodenverkleidung Schutzplatten anzubringen, z. B. im Trittbereich des Fahrers, insbesondere vor dem Fahrfußhebel. Die Herstellung und Montage einer solchen Trittschutzplatte ist jedoch ihrerseits mit einem erheblichen Aufwand verbunden.
Aufgabe der Erfindung ist es, den Materialaufwand bei der Herstellung einer Pkw-Bodenverkleidung mit einer Tufting-Maschine herabzusetzen, ohne die Lebensdauer der Bodenverkleidung zu beeinträchtigen oder besondere Schutzmaßnahmen durchführen zu müssen.
Dies wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten Verfahren erreicht. In den Ansprüchen 2 bis 8 sind bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens wiedergegeben, und im Anspruch 9 eine bevorzugte Ausführungsform einer Tufting-Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Die erfindungsgemäße Tufting-Maschine weist also einzeln steuerbare Nadeln auf.
Auf diese Weise kann die Menge des Polgarnmaterials, das in das Grundgewebe eingestochen wird, also die Polgarndichte, entsprechend der Beanspruchung, der der betreffende Bereich der Bodenverkleidung ausgesetzt ist, gesteuert werden. D. h., in einem stark beanspruchten Bereich der Bodenverkleidung des Pkw, wie den Trittbereichen, wird eine größere Menge Polgarnmaterial eingestochen und damit eine größere Polgarndichte erhalten als an weniger beanspruchten Bereichen, also insbesondere den Dekor-Bereichen, wie beispielsweise an allen senkrechten Flanken im Fußraum oder am Schweller sowie im Bereich des Kardantunnels.
Normalerweise nicht einsehbare Bereiche können erfindungsgemäß sogar völlig ungetuftet bleiben. Dazu zählen insbesondere die Bereiche der Bodenverkleidung unter den Sitzen oder der Bereich der Bodenverkleidung auf dem Kardantunnel, der durch das Ablegefach, die Konsole oder dgl. Einrichtungen auf dem Kardantunnel verdeckt ist.
Wenn der Teppich in diesem Bereich des Kardantunnels ungetuftet und damit dünner ist, wird zugleich wertvoller Bauraum, beispielsweise für zusätzliche Schallisolierung oder andere Bauteile geschaffen. Wenn ferner vor dem Fahrfußhebel die Polgarndichte besonders groß und eine besonders gute Polgarnqualität gewählt wird, kann von einer zusätzlichen Trittschutzplatte in diesem Bereich abgesehen werden.
Nach der Erfindung wird also die Polgarndichte der Bodenverkleidung im Durchschnitt und damit die Polgarnmenge insgesamt erheblich reduziert.
Durch das Polgarn, die Einbindung des Garns an der Trägerrückseite zur Fixierung des Polgarns und anderer Stoffe besteht der Tuft-Teppich aus verschiedenen Materialien. Dies gilt natürlich erst recht für die gesamte Bodenverkleidung, bei der der Teppich i. a. noch mit einer Kunststoffschaumschicht hinterschäumt und ggfs. mit einer Schwerschicht zwischen Teppich und Kunststoffschaumschicht versehen ist. Demgemäß ist die Bodenverkleidung momentan nur schwer recyclierbar, so daß sie zu Entsorgungsproblemen führen kann. Durch die stark reduzierte Polgarnmenge ist die erfindungsgemäß hergestellte Bodenverkleidung daher auch leichter zu entsorgen.
Das Grundgewebe wird der Tufting-Maschine vorzugsweise mit gleichmäßiger Vorschubgeschwindigkeit zugeführt, und zwar taktweise. Eine Änderung der Vorschubgeschwindigkeit bzw. der Taktzeit wäre allenfalls dann sinnvoll, wenn große, sich über die gesamte Breite der Bodenverkleidung erstreckende Bereiche getuftet werden, die der gleichen Beanspruchung ausgesetzt sind, so daß eine homogene Polgarndichte sinnvoll wäre. Da es solche Bereiche jedoch praktisch nicht gibt und die Änderung der Taktzeit des Vorschubs des Grundgewebes zusätzliche Einrichtungen erfordern würde, wird in der Praxis die Taktzeit, mit der das Grundgewebe zugeführt wird, in aller Regel konstant sein.
Die Polgarndichte oder Polgarnmenge in dem jeweiligen Bereich kann durch den Abstand der Polgarn-Schlaufen oder -Noppen eingestellt werden, die in Quer- und/oder Längsrichtung, also quer oder in Vorschubrichtung des Grundgewebes, eingestochen werden.
Da die Nadeln der erfindungsgemäßen Tufting-Maschine einzeln ansteuerbar sind, werden also, wenn die höchste Polgarndichte erhalten werden soll, alle Nadeln so gesteuert, daß sie bei jedem Takt des Vorschubs des Grundgewebes in das Grundgewebe einstechen, um eine Polgarn-Schlaufe oder -Noppe zu bilden, und wenn die Garndichte geringer, beispielsweise nur halb so groß sein soll, kann z. B. nur die Hälfte der Nadeln einstechen, während die andere Hälfte der Nadeln, also jede zweite Nadel, während dieser Phase der Herstellung des Bereichs geringer Polgarndichte ruht, also kein Polgarn in das Grundgewebe sticht.
Wie erwähnt, wird das Grundgewebe taktweise zugeführt. Demgemäß kann auch die Taktzeit, mit der die Nadeln einstechen, geändert werden. D. h., bei hoher Polgarndichte stechen beispielsweise alle Nadeln bei jedem Takt des Vorschubs des Grundgewebes in das Grundgewebe ein, während bei einer halb so großen Polgarndichte alle Nadeln nur nach jedem zweiten Takt des Vorschubs des Grundgewebes in das Grundgewebe einstechen können.
In den Bereichen, in denen nicht getuftet wird, also insbesondere in den nicht einsehbaren Bereichen der Bodenverkleidung, wird das Grundgewebe an den betreffenden Nadeln vorbeibewegt, ohne daß diese in das Grundgewebe einstechen.
Auch kann in den Bereichen, die gering beansprucht werden, die Höhe der eingestochenen Schlingen beispielsweise durch eine verringerte Zufuhrgeschwindigkeit des Polgarns zu den Nadeln herabgesetzt werden.
Es ist deshalb auch möglich, in Bereichen geringer mechanischer Beanspruchung oder in nicht einsehbaren Bereichen des Teppichs die Noppen mit einer so geringen Höhe einzustechen, daß sie von dem Messer der Tufting-Maschine nicht mehr erfaßt und damit nicht aufgeschnitten werden, also in diesen Bereichen ein Schling-Flor gebildet wird.
Ferner ist es möglich, mit der erfindungsgemäßen Tufting-Maschine unterschiedliche Polgarnqualitäten einzusetzen. D. h., es kann beispielsweise je zwei in Quer- oder Längsrichtung benachbarten Nadeln der Tufting-Maschine ein unterschiedliches Polgarn zugeführt werden, also beispielsweise der einen Nadel ein (hochwertiges) Polyamid-Garn und der anderen Nadel ein weniger wertvolles Polyester-Garn. Das Polyester-Garn kann dann für die weniger beanspruchten und/oder nicht einsehbaren Bereiche verwendet werden.
Der von der Tufting-Maschine abtransportierte Teppich weist hintereinander Muster auf, wobei jedes der Muster einer Bodenverkleidung des Pkw′s entspricht. Auf die Rückseite des Teppichs wird Latex oder ein anderes Klebemittel aufgetragen, um das Polgarn zu fixieren bzw. einzubinden. Nach dem Trocknen des Klebemittels wird dann der ggfs. vorher zusammengerollte Teppich einer Schneideinrichtung zugeführt, durch die die einzelnen Muster aus dem Teppich unter Bildung von Platinen geschnitten werden.
Die Platinen werden nach dem Zentrieren in einem Tiefziehwerkzeug tiefgezogen. Anschließend kann der tiefgezogene Teppich mit einem Kunststoffschaum hinterschäumt werden, wobei zwischen der Schaumstoffschicht und dem Teppich noch eine Schwerschicht angeordnet werden kann.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert, deren einzige Figur eine Draufsicht auf die Bodenverkleidung eines Pkw zeigt.
Danach weist die Bodenverkleidung vier Trittbereiche 1 bis 4 vor den Sitzen auf, wobei in der Zeichnung nur die vier Sitzaufnahmen 5, 6 des linken bzw. rechten Vordersitzes zu sehen sind. Der Fahrfußhebel ist mit 7 bezeichnet.
Der Kardantunnel 8 ist im vorderen Bereich durch ein Ablagefach 9 mit daran anschließender Konsole 10 abgedeckt.
Die hochbeanspruchten Bereiche der Bodenverkleidung sind damit die vier Trittbereiche 1 bis 4, die in der Zeichnung schraffiert dargestellt sind, während die Bereiche 11 und 12 unter den Sitzen und der Bereich der Bodenverkleidung unter dem Ablagefach 9 und der Konsole 10 weder beansprucht noch einsehbar sind. Diese weder beanspruchten noch einsehbaren Bereiche sind in der Zeichnung kariert dargestellt. Schließlich gibt es noch die Dekor-Bereiche der Bodenverkleidung, d. h. die Bereiche, die zwar nicht oder nur wenig strapaziert werden, jedoch zu sehen sind. Dabei handelt es sich um die senkrechten Flanken 13, 14 im Fußraum der Vordersitze, den Bereich der Schweller 15, 16, die einsehbaren Bereiche 17 bis 20 unter den Sitzen sowie den einsehbaren Bereich an den Flanken und an der Oberseite des Kardan-Tunnels 8 hinter der Konsole 10 sowie die nicht dargestellten senkrechten Flanken an den Rücksitzen. Diese nicht beanspruchten, aber einsehbaren Bereiche der Bodenverkleidung sind in der Zeichnung weiß gelassen, also weder schraffiert noch kariert dargestellt.
Mit der erfindungsgemäßen Tufting-Maschine bzw. nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Polgarndichte nun so gesteuert, daß in den schraffierten, also hochbeanspruchten Trittbereichen 1 bis 4 ein Schnitt-Flor (Velour) mit großer Polgarndichte vorliegt, ggfs. im Bereich vor dem Fahrfußhebel 9 die höchste Polgarndichte, in den karierten, also den weder einsehbaren, noch beanspruchten Bereichen 11 und 12 sowie 9 und 10 kein Polgarn bzw. nur eine geringe Polgarndichte oder Schling-Flor, und in den zwar einsehbaren, aber mechanisch nur wenig beanspruchten Bereichen 13 bis 20 ein Velour mit mittlerer Polgarndichte.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung der Bodenverkleidung eines Personenkraftwagens mit einer Tufting-Maschine, dadurch gekennzeichnet, daß beim Tuften in das Grundgewebe in den Bereichen der Bodenverkleidung, die einer hohen mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sind, eine größere Menge Polgarn eingestochen wird als in den Bereichen geringerer mechanischer Beanspruchung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Polgarnmenge durch den Abstand der in Quer- und/oder Längsrichtung eingestochenen Noppen und/oder durch die Höhe der eingestochenen Noppen gesteuert wird.
3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trittbereichen (1 bis 4) der Bodenverkleidung die Menge des eingestochenen Polgarns erhöht und in den Dekor-Bereichen (13 bis 20) verringert wird.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den nicht einsehbaren Bereichen (11 und 12) der Bodenverkleidung kein Polgarn eingestochen wird.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Dekor-Bereichen (13 bis 20) und/oder den nicht einsehbaren Bereichen (11 und 12) die Noppen mit einer so geringen Höhe eingestochen werden, daß sie von dem Messer der Tufting-Maschine nicht aufgeschnitten werden.
6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Dekor-Bereiche (13 bis 20) oder die nicht einsehbaren Bereiche (11 und 12) der Bodenverkleidung ein weniger beanspruchbares Polgarn verwendet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Nadeln der Tufting-Maschine Polgarne unterschiedlicher Qualität zugeführt werden.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgewebe der Tufting-Maschine mit variabler Geschwindigkeit taktweise zugeführt wird.
9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche, die nur zur Führung, Fixierung, Zentrierung usw. dienen, also Bereiche, die nur für den Produktionsablauf erforderlich sind und anschließend durch Beschnitt entfallen, nicht getuftet werden.
10. Tufting-Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadeln der Tufting-Maschine einzeln steuerbar ausgebildet sind.
DE4132024A 1991-09-26 1991-09-26 Bodenverkleidung für einen Personenkraftwagen und Verfahren zu deren Herstellung Expired - Fee Related DE4132024C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4132024A DE4132024C2 (de) 1991-09-26 1991-09-26 Bodenverkleidung für einen Personenkraftwagen und Verfahren zu deren Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4132024A DE4132024C2 (de) 1991-09-26 1991-09-26 Bodenverkleidung für einen Personenkraftwagen und Verfahren zu deren Herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4132024A1 true DE4132024A1 (de) 1993-04-01
DE4132024C2 DE4132024C2 (de) 2002-06-13

Family

ID=6441529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4132024A Expired - Fee Related DE4132024C2 (de) 1991-09-26 1991-09-26 Bodenverkleidung für einen Personenkraftwagen und Verfahren zu deren Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4132024C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003104021A1 (de) * 2002-06-05 2003-12-18 Carcoustics Tech Center Gmbh Kraftfahrzeug-bodenbelag mit getufteter velours-teppichschit und verfahren zu deren herstellung
GB2393455A (en) * 2002-09-27 2004-03-31 Lear Corp Vehicle carpet module having regions with pile yarn of different weight
EP2431514A1 (de) * 2010-09-17 2012-03-21 Intier Automotive Eybl GmbH (Ebergassing) & Co. OHG Schichtverbund zur schallreduzierenden Auskleidung eines Kraftfahrzeugbereichs und Verfahren zu dessen Herstellung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT508778B1 (de) 2009-11-09 2011-04-15 Intier Automotive Eybl Ges M B H Ebergassing & Co Ohg Fahrzeuginnenverkleidungsteil

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634294A1 (de) * 1986-10-08 1987-12-10 Daimler Benz Ag Unter waermeeinwirkung dauerhaft verformbarer tufting-teppich fuer die innenverkleidung von kraftfahrzeugen

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS62263362A (ja) * 1986-05-09 1987-11-16 山口産業株式会社 タフテツドカ−ペツトの柄出方法
DE3833207A1 (de) * 1988-09-30 1990-04-12 Hartmut Scholz Verfahren und vorrichtung zum herstellen von textilen gebilden, insbesondere florware

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3634294A1 (de) * 1986-10-08 1987-12-10 Daimler Benz Ag Unter waermeeinwirkung dauerhaft verformbarer tufting-teppich fuer die innenverkleidung von kraftfahrzeugen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003104021A1 (de) * 2002-06-05 2003-12-18 Carcoustics Tech Center Gmbh Kraftfahrzeug-bodenbelag mit getufteter velours-teppichschit und verfahren zu deren herstellung
GB2393455A (en) * 2002-09-27 2004-03-31 Lear Corp Vehicle carpet module having regions with pile yarn of different weight
EP2431514A1 (de) * 2010-09-17 2012-03-21 Intier Automotive Eybl GmbH (Ebergassing) & Co. OHG Schichtverbund zur schallreduzierenden Auskleidung eines Kraftfahrzeugbereichs und Verfahren zu dessen Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
DE4132024C2 (de) 2002-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3905607C2 (de)
DE2057152C3 (de) Getufteter Teppich
DE19754180A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Stückes mit einer Erscheinungsoberfläche, welche eine Schaumschicht aus Kunststoffmaterial bedeckt und eine Spritzgießform zum Herstellen dieses Stückes
WO2003104021A1 (de) Kraftfahrzeug-bodenbelag mit getufteter velours-teppichschit und verfahren zu deren herstellung
DE102021100532A1 (de) Dekorteil
DE102016114843B4 (de) Anordnung mit einer Sichtnaht und einer Beleuchtungsvorrichtung, deren Verwendung und Verfahren zur Herstellung der Anordnung
DE2834473C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines in erwärmtem Zustand verformbaren Autoteppichs
DE2718114A1 (de) Gewebe mit kette und schuss aus kunstharzmaterial und verfahren zu seiner herstellung
DE4132024C2 (de) Bodenverkleidung für einen Personenkraftwagen und Verfahren zu deren Herstellung
DE69215337T2 (de) Verfahren zum Herstellen von Bekleidungsplatten für Kraftfahrzeuge
EP3101165B1 (de) Verfahren zur herstellung eines kraftfahrzeuginnenraumverkleidungsmaterials
DE3718424C2 (de)
EP1834756A1 (de) Kunststoffformteil mit einer dekorativen Textilschicht
WO2018121806A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gewebten textilen stoffes sowie mit diesem verfahren hergestellter textiler stoff
DE19629044A1 (de) Flächige Struktur aus Faserverbundwerkstoffen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102020203567B3 (de) Verfahren zum Einbringen einer Anzahl Vertiefungen in einen Sitzbezug für einen Kraftfahrzeugsitz
EP3911792B1 (de) Kraftfahrzeug-bodenverkleidung, gepäckraumverkleidung oder ladebodenverkleidung mit strukturgenadelter teppich-oberfläche
EP3911790B1 (de) Kraftfahrzeug-bodenverkleidung, gepäckraumverkleidung oder ladebodenverkleidung mit strukturgenadelter teppich-oberfläche
DE102022104861A1 (de) Mehrschichtiges selbsttragendes 3D-geformtes Verkleidungsteil, das wenigstens ein Funktionselement enthält, und sein Herstellungsverfahren
DE102020130598A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils und ein Verkleidungsteil
DE102011111270A1 (de) Formteil sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE2317637A1 (de) Verfahren zur herstellung ornamental gemusterter vliesstoffe und nadelmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE10300525A1 (de) Dualdenier getuftete Teppichausbildung
DE102022101280B4 (de) Verfahren zum herstellen eines verbunds mindestens zweier schichten
EP3983592B1 (de) Dreidimensional geformter velours-teppich und verfahren zu dessen herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MAGNA EYBL GES.M.B.H., EBERGASSING, AT

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee