DE602004011700T2 - Element zur Anbringung und Befestigung von Bezügen - Google Patents

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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/27Buckles, buttons, clasps, etc. including readily dissociable fastener having numerous, protruding, unitary filaments randomly interlocking with, and simultaneously moving towards, mating structure [e.g., hook-loop type fastener]

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen, Lagen mit dem genannten Element, ein Formteil unter Verwendung des genannten Elements und ein Verfahren zur Herstellung des genannten Formteils. Sie befasst sich insbesondere mit einem Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen zum problemlosen und günstigen Überziehen der Oberfläche eines Kissens eines Formharzteils, wie eines Autositzes, mit einem Überzugskörper (Überzugslage) und zum Fixieren desselben, ein mit der Lage überzogenes Formteil hoher Qualität, das mit dem genannten Element ausgestattet ist, und ein Verfahren zur Herstellung des im vorhergehenden genannten Formteils.
  • Autositze, Geschäftssessel und Ruhesessel waren bisher derart aufgebaut, dass die Oberfläche eines Kissens, das aus einem geformten Kunstharzschaumstoff, wie Polyurethanschaumstoff, bestand, mit einem Überzugskörper, wie einer Überzugslage, überzogen war. Für den Fall, dass das Formharzteil mit dem Überzugskörper überzogen wird, wird, um zu verhindern, dass zwischen dem Formharzteil und dem Überzugskörper ein Zwischenraum gebildet wird, und um zu verhindern, dass der Überzugskörper in einen nichtfixierten Zustand gebracht wird, ein Eingriffelement an jeweils dem Formharzteil und dem Überzugskörper angebracht, wodurch der Überzugskörper an dem Formharzteil durch Ineingriffbringen der Befestigungselemente miteinander fixiert wird.
  • Als Formverfahren für einen Autositz wird ein sog. Mold-In-Verfahren vorgeschlagen, das das Platzieren eines Befestigungselements mit einer Zahl von Eingriffelementen auf des sen Oberfläche, d. h. ein Befestigungsband, an einer vorgeschriebenen Position im Inneren einer Form und das Gießen eines Formharzes in die Form, um ein Aufschäumen des Harzes zu ermöglichen und ein Formen derart durchzuführen, dass das Formharzteil und das Befestigungsband miteinander integriert werden und gleichzeitig die Eingriffelemente auf der Oberfläche des Teils freiliegen, umfasst. Gleichzeitig werden auf der rückseitigen Oberfläche des Überzugskörpers Eingriffelemente angebracht, die zum wechselseitigen Eingriff mit den Eingriffelementen des Befestigungsbands fähig sind, und durch Ermöglichen des Eingreifens der oben genannten zwei Arten von Eingriffelementen ineinander wird der Überzugskörper derart über dem Formharzteil platziert, dass er dieses bedeckt bzw. überzieht.
  • Öffentlich bekannt ist ein Verfahren, wobei eine Vertiefung oder Kerbe auf dem Formharzteil bereitgestellt wird und auch ein Befestigungsband zum Eingriff fest am Boden der Vertiefung angebracht ist (beispielsweise US-A-5236243 und JP-A-280956/1996 ). Die US-A-6206467 gibt ein wie in der Einleitung von Anspruch 1 definiertes Element an.
  • Die US-A-5346243 beschreibt die Vorteile, dass kein kostenaufwändiges Schlingenbefestigungsband für den Überzugskörper verwendet wird und ferner das Ausbilden eines Verknüpfungsendabschnitts und ein Fadenvernähen für Schlingen gleichzeitig durchgeführt werden können. Bei diesen Verfahren wird, um den Überzugskörper in eine enge Vertiefung einzuführen, dieser zerschnitten und unter Herstellung und Ausbildung eines Kantenendes übereinandergelegt und Fadenzeilen werden locker auf die Oberflächen des Kantenendes unter Bildung von Schlingeneingriffelementen genäht. Jedoch führt die Herstellung eines derartigen komplizierten Endbereichs zu dem Problem, dass die Herstellungskosten gleich denen oder höher als die des Schlingenbefestigungsbands sind.
  • Ferner beschreibt die JP-A-280956/1996 eine Fahrzeuglage bzw. einen Kraftfahrzeugbezug, bei dem die Herstellungsarbeiten vereinfacht werden können, da die Verknüpfung zwangsläufig durch Ausüben von Druck, wenn sich ein Fahrer setzt, intensiviert wird, wobei eine hohe Genauigkeit für die Befestigungsposition von Befestigungsbändern nicht nötig ist. Die Lage bzw. der Bezug weist einen Überzugskörper auf, der durch die Ausbildung von Schlingeneingriffelementen auf der äußeren Oberfläche eines schlauchähnlichen weichen Gewebes, wie eines Handtuchgewebes, Einführen des weichen Gewebes in eine Vertiefung eines Formteils und Ineingriffbringen desselben mit auf dem Boden der Vertiefung installierten Hakeneingriffelementen zum Fixieren eines Überzugskörpers auf dem Formteil ausgebildet wird. Dennoch ist es schwierig, den aus einem weichen Gewebe bestehenden schlauchähnlichen Endabschnitt in eine enge Vertiefung einzuführen, wodurch der Nachteil einer Verringerung der Arbeitseffizienz beigebracht wird.
  • Unter den gegebenen Umständen ist ein großtechnisch zufriedenstellendes Verfahren noch nicht verfügbar, wodurch nach Verbesserungen hierfür gesucht wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Lichte der oben genannten Probleme gemacht. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Elements zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen, das zum Einführen eines Überzugskörpers, wie einer Überzugslage, in die Vertiefung eines Formteils, wie eines Autositzes, und zum problemlosen und günstigen Überziehen des Formteils mit einem Überzugskörper und Fixieren desselben gut geeignet ist; eines Formteils, das durch die Verwendung des oben genannten Elements zum Ineingriffbringen und Verbinden leicht herstellbar ist, sowie ferner eines Verfahrens zur Herstellung des Formteils.
  • Es wurde durch die Erfinder der vorliegenden Erfindung ermittelt, dass die Aufgaben durch die Verwendung eines Elements zum Ineingriffbringen und Verbinden mit einem speziellen Aufbau, das in einem der Ansprüche 1 bis 6 definiert ist, gelöst werden können. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner Lagen, die in Anspruch 7 definiert sind, und ein Formteil, das in Anspruch 8 oder 9 definiert ist.
  • Im folgenden wird die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die eine herkömmliche Lage zum Überziehen eines Formteils und ein Verfahren zum Einführen der Lage in die Vertiefung auf dem Formteil zeigt;
  • 2-1 ist eine schematische perspektivische Darstellung, die eine Lage zum Überziehen eines Formteils und ein Verfahren zur Einführung der Lage in die Vertiefung auf dem Formteil zeigt; und
  • 2-6 und 2-8 sind Schnittdarstellungen, die ein anderes Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Die Symbole in den Zeichnungen sollen die folgenden Bezeichnungen aufweisen.
    1,2: Lage, 3: Ende der Lage, 4: Befestigungsband, 5: Ein – griffelemente (Schlingen), 6: Formharzteil, 7: Vertiefung, 8: Bodenabschnitt der Vertiefung, 9: Eingriffelemente eines Befestigungsbands (Haken), 10: Befestigungsband, 11: Fixierabschnitt, 12: Verknüpfungsabschnitt, 13: Eingriffabschnitt, 14: Stab (Kernkörper).
  • 1 ist eine schematische Darstellung, die eine herkömmliche Überzugslage für ein Formteil und ein Verfahren zum Einführen der Überzugslage in eine Vertiefung auf dem Formteil erläutert. Das Ende 3 von jeder der Überzugslagen 1, 2 ist so angeordnet, dass es von einem Befestigungsband 4 umhüllt ist, und zur Ausbildung eines Eingriffendes zusammengenäht. Auf der äußeren Oberfläche des Befestigungsbands 4 sind eine große Zahl von Eingriffelementen, beispielsweise schlingenähnliche Elemente, installiert.
  • Fest eingebettet ist ein Befestigungsband 10 mit einer großen Zahl von Eingriffelementen 9 auf dem Bodenabschnitt 8 der Vertiefung 7, die konkav auf der Oberfläche des aus einem Kunstharzschaumstoff bestehenden Formharzartikels 6 angebracht ist. Im Falle der Vertiefung 7 mit einem großen Raum ist es leicht, das Ende 3 der Lagen durch die Vertiefung 7 einzuführen und die Eingriffelemente 5 und die Eingriffelemente 9 des Befestigungsbands 10 miteinander in Eingriff zu bringen, doch wird es im Falle eines kleinen Raums schwierig, das Ende 3 der Lagen aufgrund dessen, dass die Lage flexibel ist und ein starker Widerstand zwischen der Lage und dem Harz besteht, in die Vertiefung einzuführen, wodurch es schwierig wird, die beiden oben genannten Elemente in Eingriff zu bringen. Insbesondere ist für den Fall, dass eine Vielzahl von Produkten im großtechnischen Maßstab hergestellt werden, ein problemloses und zuverlässiges Arbeiten erforderlich, weshalb die herkömmliche Technik weit davon entfernt ist, zufriedenstellend zu sein.
  • 2-1 ist eine schematische perspektivische Darstellung, die die Überzugslagen für ein Formteil und auch ein Verfahren zur Einführung der Überzugslagen in die Vertiefung auf dem Formteil beschreibt.
  • Das Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen gemäß der vorliegenden Erfindung wird in einem Zustand verwendet, in dem es mit den Enden der Lagen 1 und 2 verknüpft ist. Beispiele für die Lagen 1 und 2 umfassen nicht nur ein gestricktes oder gewebtes Gewebe, sondern auch ein Vliesgewebe, das aus Naturfasern oder synthetischen Fasern besteht, eine Kunstharzschaumstofflage, wie eine Polyethylenschaumstofflage und Polystyrolschaumstofflage, eine Lederlage, Laminate derselben und Verbundmaterialien. Es ist möglich, die Lagen in passender Weise optional aus einem breiten Bereich von Materialien entsprechend dem Verwendungszweck des Formteils und anderen Faktoren zu wählen. Um die Lagen 1 und 2 in eine kleine Vertiefung, die konkav an dem Formharzteil 6 angebracht ist, einzuführen, können die Lagen dadurch fixiert werden, dass die beiden Enden der Lage in die richtige Ordnung gebracht werden, der Fixierabschnitt 11 des Elements zum Ineingriffbringen und Verbinden zwischen den zwei Enden oder außerhalb derselben (in der Zeichnung nicht gezeigt) ausgerichtet wird und der Abschnitt beliebig einem Vernähen, Adhäsion durch Verwendung eines Klebmittels, Heißkleben durch Wärme, Licht-, Ultraschallwellenbehandlung, Behandlungen mit elektrischen Wellen hoher Frequenz oder dergl. unterzogen wird.
  • Das Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen, das in 2-1 erläutert ist, besteht aus einem Fixierabschnitt 11 in der Form eines Filaments oder Bands, einem Eingriffabschnitt 13, der auf der äußeren Oberfläche mit einer großen Zahl von Eingriffelementen 5 ausgestattet ist, und einem Verknüpfungsabschnitt 12, der die im vorhergehenden genannten Abschnitte 11 und 13 verknüpft. Das Element zum Ineingriffbringen und Verbinden, das in die lange Vertiefung 7 des Formteils eingeführt wird, ist insgesamt von der Form eines langen Bandes. Die spezielle Länge desselben, die sich entsprechend der Notwendigkeit bestimmt, liegt üblicherweise im Bereich von etwa 10 cm bis 1 m. Um die Eingriffelemente 5, die auf dem Eingriffabschnitt 13 installiert sind, effizient mit den Eingriffelementen 9 des Befestigungsbands, das fest auf dem Bodenabschnitt 8 der Vertiefung an dem Formteil installiert ist, in Eingriff zu bringen, ist es günstig, wenn der Eingriffabschnitt 13 plan ist und entsprechend fast senkrecht zur Fläche oder Achse des Fixierabschnitts 11 angeordnet ist. Der Ausdruck "senkrecht" muss nicht streng gelten, es muss nur eine derartige Beziehung bestehen, dass die Eingriffelemente mit den Ein – griffelementen auf dem Bodenabschnitt ausreichend in Eingriff kommen. Anders ausgedrückt ist es nur notwendig, dass eine Seite der Eingriffelemente der anderen Seite der Eingriffelemente fast gegenüberliegt.
  • 2-6 ist eine Schnittdarstellung, die den Aufbau des Elements zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2-6 ist eine derartige Konstruktion, die einen Verknüpfungsabschnitt 12 mit einem kreisförmigen Querschnitt und einem Eingriffabschnitt 13 an der Unterseite desselben umfasst. Wie in 2-6 erläutert ist, müssen die Eingriffelemente 5 und die Eingriffelemente 9 des Befestigungsbands 10 so aufgebaut sein, dass sie ausreichend miteinander in Eingriff kommen, wenn der Bodenabschnitt des Eingriffabschnitts in der Form eines Kreisbogens ist.
  • In diesen Konstruktionen kann der eingeschlossene Querschnittsabschnitt ein aus einem flexiblen Harz bestehendes hohles Rohr oder ein aus einem flexiblen Harz oder einem Schaumharzstoff bestehender Harzkörper sein. Beispiele für ein verwendbares flexibles Harz umfassen verschiedene flexible Polyolefinharze, Polyesterharze und Elastomere. Beispiele für verwendbare Harzschaumstoffe umfassen einen Polyethylenschaumstoff, Polystyrolschaumstoff und Poly urethanschaumstoff. Ferner ist ggf. auch ein hohles Metallrohr verwendbar.
  • Die auf der äußeren Oberfläche des Eingriffabschnitts zu installierenden Eingriffelemente werden vorzugsweise mittels einstückigem Formen des Elements zum Ineingriffbringen und Verbinden durch ein beliebiges von verschiedenen Formverfahren gebildet. Als Formverfahren sind Spritzgießen, Profilextrusionsformen und dgl. für die Herstellung verwendbar. Es ist auch möglich, die Eingriffelemente durch Kleben eines getrennt hergestellten Elements für Eingriffelemente an den Eingriffabschnitt durch ein übliches Adhäsionsklebemittel oder Heißklebemittel zu installieren. Darüber hinaus kann unter Berücksichtigung von Stepparbeiten mit einem Überzugskörper ein Faserelement an dem aus einem Kunstharz bestehenden Fixierabschnitt angebracht werden.
  • 2-8 ist eine Schnittdarstellung, die ein weiteres Beispiel für das Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei dessen Konstruktion derart ist, dass ein Stab 14 von einem Fasergewebe oder Vliesgewebe umhüllt ist, der obere Abschnitt desselben mittels Nähen, Adhäsionskleben, Heißkleben oder dgl. unter Bildung des Fixierabschnitts 11 verbunden ist, der Eingriffabschnitt 13 auf der unteren Seite desselben ausgebildet ist und der Verknüpfungsabschnitt 12 in der Mitte desselben ausgebildet ist. Die oben genannte Konstruktion ist insofern vorteilhaft, als verschiedene Elemente zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen ohne weiteres durch Verändern der Kombination des Stabs mit dem Fasergewebe oder Vliesgewebe bereitgestellt werden können.
  • Das Material für den Stab ist vorzugsweise ein Kunstharz. Insbesondere ergibt die Verwendung eines flexiblen Harzes oder eines Harzschaumstoffs ein Element, das von hoher Fle xibilität ist, was zu einem bevorzugten Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen zur Einführung in eine gekrümmte Vertiefung führt. Als das für den Stab zu verwendende Kunstharz sind die gleichen Harze wie die des Elements zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen, die im folgenden als Beispiele angegeben sind, verwendbar. Von diesen sind ein Kunstharzschaumstoff, wie Polyethylenschaumstoff, Polystyrolschaumstoff und Polyurethanschaumstoff, besonders bevorzugt.
  • Als an dem Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen gemäß der vorliegenden Erfindung zu installierende Eingriffelemente sind hakenförmige Eingriffelemente und schlingenförmige Eingriffelemente verwendbar. Als die hakenförmigen Eingriffelemente sind solche verwendbar, die mit einer Eingrifffunktion beispielsweise mit der Form eines Hakens, eines Pilzes und eines Pfeilkopfs ausgestattet sind. Als schlingenförmige Eingriffelemente sind gestrickte Gewebe mit Multifilamentschlingen, Schlingengewebe, tuchförmige Vliesgewebe und dgl. verwendbar. Um die Gefahr zu vermeiden, dass außen freiliegende Hakeneingriffelemente nicht zwangsläufig mit verschiedenen Faserprodukten zum Zeitpunkt des Einführens des Eingriffabschnitts in die Vertiefung 7 in Eingriff kommen, werden Schlingeneingriffelemente vorzugsweise am Eingriffabschnitt installiert. Im Falle der Verwendung von Schlingeneingriffelementen als den Elementen sind die Eingriffelemente 9 des Befestigungsbands 10, das am Bodenabschnitt 8 der Vertiefung 7 des Formteils fest eingebettet ist, unveränderlich Hakeneingriffelemente.
  • Das Material für das Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise ein Kunstharz unter Berücksichtigung dessen, dass es an den Überzugskörper gebunden bzw. geklebt wird. Insbesondere fungiert ein aus einem flexiblen Harz oder Harz schaumstoff bestehendes Element, das von hoher Flexibilität ist, als Verbindungselement, das in die gekrümmte Vertiefung einzuführen ist. Jedes Kunstharz ist ohne spezielle Beschränkung verwendbar, vorausgesetzt, es ist mit ausreichender mechanischer Festigkeit und Wärmebeständigkeit ausgestattet. Beispiele für ein derartiges Harz sind Polyolefinharze, wie Polyethylen, Polypropylen, ein Ethylen/Propylen-Copolymer; ein Polyesterharz, wie Polyethylenterephthalat und Polybutylenterephthalat; und ein Polyamidharz, wie 6-Nylon und 6,6-Nylon. Von diesen sind Polyolefinharze besonders bevorzugt. Darüber hinaus ist unter Berücksichtigung des Recycling des Elements das Material hierfür vorzugsweise der gleichen Art wie der der Überzugslage. Falls nötig ist ein Metall als Teil des Elements zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen verwendbar.
  • In der vorliegenden Erfindung wird das Ende 3 der Lagen, die mit dem Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen, das auf die im vorhergehenden genannte Weise hergestellt wird, ausgestattet sind, in die Vertiefung 7 eingeführt, die konkav auf der Oberfläche des Formteils angebracht ist, wodurch es an dem Formteil in Eingriff gebracht und fixiert wird, und die Oberflächen des Formteils mit der Lage bedeckt. Die Eingriffelemente 5 des Eingriffabschnitts 13, der mit dem Ende 3 der Lage verknüpft ist, können, wenn sie mit den Eingriffelementen 9 des Befestigungsbands 10, das fest am Bodenabschnitt 8 der Vertiefung eingebettet ist, die Lage auf den Oberflächen des Formteils sicher fixieren. Obwohl die Eingriffkraft zwischen den Eingriffelementen von zwei Abschnitten ausreichend stark ist, ist es, um dazu beizutragen, dass der Reibungswiderstand zwischen der Lage und der Wandfläche der Vertiefung dazu beiträgt, dass verhindert wird, dass die Lage aus dem Formteil entkommt, günstig, wenn die Dicke des Endes der Lage größer als die Vertiefung ist und die Lage unter Zwangsanwendung in die Vertiefung gestoßen wird.
  • Wenn das Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen gemäß der vorliegenden Erfindung auf die oben genannte Weise aufgebaut ist, ist das Element mit sowohl geeigneter Festigkeit als auch Flexibilität ausgestattet. Entsprechend kann für den Fall, dass das Element in die Vertiefung an dem Formteil eingeführt wird, das Element in dieses in einem mäßig gekrümmten Zustand durch Verwendung eines Einführungswerkzeugs oder der Finger eines Arbeiters gestoßen werden, wodurch problemlose und einfache Durchführung der Einführungsarbeit möglich wird.
  • Das gemäß der vorliegenden Erfindung herzustellende Formteil, das nicht speziell beschränkt ist, ist günstigerweise für Bezugskissen für Fahrzeuge wie Autos verwendbar.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Bereitstellung eines Elements zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen, wodurch problemlos und günstig die Oberfläche eines Formharzteils, das nicht nur einen Autoüberzug, sondern auch ein Kissenformteil, wie einen Geschäftssessel und einen Ruhesessel, umfasst, überzogen und dieses fixiert werden kann. Durch die Verwendung des genannten Elements zum Ineingriffbringen und Verbinden ist es möglich, ein mit einer Lage überzogenes Formteil hoher Qualität bereitzustellen, und es wird ferner der großtechnisch vorteilhafte Effekt gezeigt, dass das Herstellungsverfahren für Kraftfahrzeugsitze oder dgl. vereinfacht werden kann.

Claims (9)

  1. Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen, das einen Fixierabschnitt (11), der Lagen fixiert, einen Eingriffabschnitt (13) und einen Verknüpfungsabschnitt (12), der den Fixierabschnitt (11) und den Eingriffabschnitt (13) verbindet, umfasst, wobei das Element dadurch gekennzeichnet ist, dass der Verknüpfungsabschnitt (12) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist, der untere Teil des Eingriffabschnitts (13) in Bezug auf die Querschnittsform in der Form eines Kreisbogens vorliegt, der Verknüpfungsabschnitt (12) eine größere Querschnittsfläche als der Fixierabschnitt aufweist und eine Zahl von Eingriffelementen (5) auf der äußeren Oberfläche des Eingriffabschnitts (13) installiert sind.
  2. Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen nach Anspruch 1, wobei das Element aus einem Kunstharz besteht.
  3. Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Eingriffabschnitt nahezu senkrecht zur Achse des Fixierabschnitts angeordnet ist.
  4. Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Eingriffelemente des Eingriffabschnitts durch einstückiges Formen des Fixierabschnitts und des Verknüpfungsabschnitts gebildet sind.
  5. Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Eingriffelemente des Eingriffabschnitts an der Außenfläche des Eingriffabschnitts mittels Adhäsion oder Heißkleben installiert sind.
  6. Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, das dadurch gekennzeichnet ist, dass der Fixierabschnitt (11) am oberen Abschnitt eines Stabs (14) ausgebildet ist, der Eingriffabschnitt (13) an der unteren Seite des Stabs (14) ausgebildet ist und der Verknüpfungsabschnitt (12) in der Mitte des Stabs (14) ausgebildet ist.
  7. Lagen mit einem Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen gemäß der Definition in einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei Enden der Lagen durch den Fixierabschnitt des Elements miteinander befestigt sind.
  8. Formteil, das mit Lagen bedeckt ist, die mit einer Vertiefung in dem Formteil in Eingriff stehen und mit dieser verbunden sind, wobei das Formteil gekennzeichnet ist durch ein Element zum Ineingriffbringen und Verbinden von Lagen gemäß der Definition in einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei Enden der Lagen durch den Fixierabschnitt des Elements aneinander fixiert sind und die Eingriffelemente des Eingriffabschnitts mit Eingriffelementen eines Befestigungsbands, das in der Vertiefung des Formteils fest eingebettet ist, in Eingriff stehen.
  9. Formteil nach Anspruch 8, wobei die Eingriffelemente des Elements schlingenähnliche Eingriffelemente sind, die Eingriffelemente des Befestigungsbands am Boden der Vertiefung hakenähnliche Eingriffelemente sind und das Formteil aus einem Kunstharzschaumstoff besteht.
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