DE19781303B4 - Polsterelement mit einer Klettverbindung zu seinem Bezug - Google Patents

Polsterelement mit einer Klettverbindung zu seinem Bezug Download PDF

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Abstract

Polsterelement mit einem flexiblen Kern und einem Bezug, die mit einer Klettverbindung aneinander fixiert sind, welche aus einem Hakenband mit einer Vielzahl von Haken und einem flächig daran anliegenden Flauschband besteht, das eine Vielzahl von Elementen aufweist, welche die Haken hintergreifen, wobei jeweils eines der Bänder am Kern und Bezug befestigt ist, und wobei
– das am Kern (2) befestigte Band (3, 5) am Boden (7) eines Kanals (8) im Kern (2) angeordnet ist,
– die Tiefe des Kanals (8) größer als die Summe der Dicken beider Bänder (3, 5) ist
– und das am Bezug (1) befestigte Band (3, 5) an einem Abstandselement (10) angebracht ist, das seinerseits am Bezug (1) fixiert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das am Bezug (1) befestigte Band (3, 5) eine Aussteifung aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Polsterelement mit einem flexiblen Kern und einem Bezug, die mit einer Klettverbindung aneinander fixiert sind, welche aus einem Hakenband mit einer Vielzahl von Haken und einem flächig daran anliegenden Flauschband besteht, das eine Vielzahl von Elementen aufweist, welche die Haken hintergreifen, wobei jeweils eines der Bänder am Kern und Bezug befestigt ist, und wobei das am Kern befestigte Band am Boden eines Kanals im Kern angeordnet ist, die Tiefe des Kanals größer als die Summe der Dicken beider Bänder ist und das am Bezug befestigte Hand an einem Abstandselement angebracht ist, das seinerseits am Bezug fixiert ist.
  • Die Bezüge von Polsterelementen, beispielsweise den Sitzen eines Kraftfahrzeuges, werden häufig mit Klettverbindungen festgelegt, welche die einfache und rasche Anbringunq sowie ein erneutes Lösen der Bezüge zum Austausch oder zur Reinigung ermöglichen. Die Klettverbindung besteht aus zwei zusammenwirkenden Bändern, von denen das eine mit einer Vielzahl von Haken versehen ist, wobei es sich beispielsweise um Einfachhaken, Mehrfachhaken oder profil- oder pilzförmige, hintergreifende Elemente handeln kann. Die Haken greifen in meist als Schlaufen ausgebildete Elemente des zweiten Bandes ein, das als Flauschband bezeichnet wird. Aufgrund einer gleichmäßigen Verteilung von Haken und den mit ihnen zusammenwirkenden Elementen auf den Bandoberflächen ist die gegenseitige Fixierung in beliebiger Lage zueinander möglich. Da in der Regel sowohl die Haken als auch die Schlaufen aus einem flexiblen Material bestehen, ist die Verbindung durch eine hinreichende Zugkraft wieder lösbar, bei der sich Haken und/oder Elemente elastisch verformen und auseinander herausgleiten.
  • Häufig ist das am Kern des Polsterelementes befestigte Band, bei dem es sich im allgemeinen um das Hakenband handelt, in einer flachen Mulde angeordnet. Auf diese Weise wird sein Überstand über die umgebende Oberfläche des Kerns verhindert, so daß eine Wölbung des darüber befindlichen Bezuges mit einer störenden Erhöhung der Polsterfläche vermieden wird. Rückseitig ist das am Kern befestigte Band in der Regel mit einem Vlies versehen, das in das Material des Kerns eingeschäumt ist.
  • Aufgrund ihres Aufbaus lösen sich bei einer Verformung der Klettverbindunq in der Regel einige Haken aus den Schlaufen, wobei nach Abschluß der Belastung meist ein erneuter Eingriff in die gleichen oder andere Schlaufen erfolgt. Ist die Klettverbindung jedoch einer großen Zahl von Belastungswechseln unterworfen, wie es speziell bei Anbringung auf oder im Randbereich einer Sitzfläche der Fall ist, besteht die Gefahr, daß sie sich mit der Zeit selbsttätig öffnet oder sich die Bänder in ihrer Lage zueinander verändern. Zudem tritt auf diese Weise ein erhöhter Verschleiß von Haken und Schlaufen auf, der zu einem Nachlassen der Belastbarkeit führt. Daher lassen sich mit herkömmlichen Klettverbindungen keine Ausreißfestigkeiten erreichen, wie sie bei anderen Methoden der Festlegung des Bezuges möglich sind, etwa einer Fixierung an in den Kern eingeschäumten Drahteinlagen. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Flauschband, wie im Stande der Technik üblich, U-förmig um eine Naht des Bezuges genäht ist, so daß es das Hakenband lediglich mit einer schmalen Stirnfläche kontaktiert.
  • Aus der JP 082 809 56 A ist ein gattungsgemäßer Sitzbezug zum Überziehen eines Polsterelements bekannt, der mit einem Klettband am Polsterelement befestigt wird. Nachteilig an diesem Klettband ist es, dass das Klettband relativ weich ist und deshalb sehr sorgfältig und vollflächig bei der Montage des Bezuges angedrückt werden muss.
  • Ausgehend von der JP 082 809 56 A ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein neues Polsterelement vorzuschlagen, dessen Flauschbandbefestigung zum einen einfach montiert werden kann und andererseits einen sicheren Sitz des Bezugs am Polsterelement ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Polsterelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß, das, am Bezug befestigte Band mit einer Aussteifung versehen ist, die von der Außenseite des Polsterelementes nicht fühlbar ist. Bei der Aussteifung handelt es sich vorzugsweise um eine Platte aus starrem Mate rial, beispielsweise einem Kunststoff, oder einem zäh-elastischen Werkstoff, etwa Hartgummi. Die Aussteifung wird auf die Oberfläche des Band der Klettverbindung aufgebracht oder in es eingeschoben und bietet erhebliche Vorteile. Einerseits vereinfacht sich die Befestigung beider Bänder der Klettverbindung aneinander wesentlich, da lediglich eine punktuelle Unterstützung des ausgesteiften Bandes beim Aufdrücken auf das andere Band nötig ist. Somit beschleunigt sich die Montage gegenüber einem flexiblen Band, das unter dem überliegenden Bezug entlang seiner gesamten Länge anzudrücken ist. Insbesondere bewirkt die Aussteifung jedoch eine großflächige Verteilung von Kräften über die gesamte Fläche der Klettverbindung. Die zu ihrem Öffnen notwendige Kraft vergrößert sich in der Folge erheblich. Im speziellen wird verhindert, daß eine lokal begrenzte Zugbelastung die Klettverbindung abschnittsweise öffnet. Auf diese Weise ergibt sich eine Festlegung des Bezuges, deren Belastbarkeit mit einer herkömmlichen Verankerung an Drähten vergleichbar ist oder sie sogar übersteigt. Das durch die Befestigung an der ausgesteiften Klettverbindung erzeugte Polsterbild stimmt auf vorteilhafte Weise mit dem der herkömmlichen Verankerung an Drähten überein.
  • Um einen hinreichenden Abstand der Klettverbindung von der Oberfläche des Polsterelementes zu erreichen, beträgt die Tiefe des Kanals zweckmäßig mindestens ein Viertel des Durchmessers des Kerns. Denkbar sind jedoch auch erheblich größere Kanaltiefen, wobei im Extremfall der gesamte Kern vom Kanal durchgriffen wird. in diesem Fall ist die Anbringunq eines Bandes der Klettverbindung an einem den Kern unterstützenden Gestell möglich.
  • Im einfachsten Fall handelt sich es bei dem Abstandselement zwischen Bezug und Klettverbindung um eine Falte, die in den Bezug eingebracht, z. B. abgenäht ist. Vorzugsweise ist das Abstandselement jedoch ein Gewebeband oder Haken, die zweckmäßig mit dem Bezug sowie dem Band der Klettverbindung vernäht sind. Anstelle einzelner Haken ist auch ein durchgehendes Profil als Abstandselement denkbar, das sich auf vorteilhafte Weise durch Extrusion fertigen läßt.
  • Bevorzugt besteht der Kern aus einem Schaumstoff, wobei sich insbesondere Polyurethane als Polstermaterial bewährt haben. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn das am Kern befestigte Band rückseitig mit Fäden versehen ist, die über seine Oberflä che hervor stehen und in den Kern eingeschäumt sind. Somit entsteht mit geringem Aufwand eine intensive Verbindung, insbesondere wenn die Fäden zu beidseitig am Band befestigten Schlaufen geformt sind, die einen Formschluß mit dem Material des Kerns bilden. Von Vorteil ist eine große Anzahl gleichmäßig über das Band verteilter Fäden, die tief in den Schaum eingreifen, so daß eine hochbelastbare Verbindung die Folge ist.
  • Als Fäden zur Verankerung des Bandes sind in besonderem Maße solche aus Naturfasern geeignet, die aufgrund ihrer Oberflächenstruktur und kapillaren Vertiefungen einen intensiven Formschluß zum umgebenden Schaumstoff eingehen. Hinzu kommen chemische Bindungen zwischen dem Schaumstoff und den Fäden, speziell wenn Hydroxylgruppen auf der Oberfläche der Fasern während des Schäumprozesses zur Herstellung des Kerns mit den Isocyanatgruppen eines Polyurethans reagieren. Darüber hinaus lassen sich chemische Bindungen zwischen den Fäden und dem Schaumstoff erzeugen bzw. verstärken, indem die Oberfläche der Fäden mit einem Haftvermittler versehen wird. Schließlich erweisen sich pflanzliche Fasern bei einer Entsorgung des Polsterelementes als vorteilhaft.
  • Zweckmäßig ist die Breite und Länge des am Kern befestigten Bandes gleich den Abmessungen des Kanalbodens. Auf diese Weise entsteht eine maximale Fläche und damit Belastbarkeit der Klettverbindung bei minimalen Abmessungen des Kanals. Umgekehrt erweist sich auch ein seitlicher Überstand des Bandes über den Kanalboden, also ein randseitiges Einschäumen des Bandes als nachteilig, da in diesem Fall Einschlüsse im Schaumstoff entstehen können und sich häufig die Abdichtung des Formwerkzeuges als problematisch erweist.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem ein Ausführungsbeispiel. anhand der Zeichnung näher erläutert ist. Die Zeichnung zeigt in prinzipienhafter Darstellung den Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Polsterelement mit einer Klettverbindung.
  • Die Klettverbindung ist im geöffneten Zustand im Querschnitt senkrecht zur Längsachse der sie bildenden Bänder wiedergegeben und dient zur Festlegung des Bezuges (1) eines Polsterelementes an dessen Kern (2), der aus einem Schaumstoff gefertigt ist. Sie wird von einem Hakenband (3) gebildet, dessen Oberfläche mit einer Vielzahl von elastischen Doppelhaken (4) versehen ist, welche beim Aufsetzen des am Bezug (1) befestigten Flauschbandes (5) in Schlaufen (6) auf dessen Oberfläche eingreifen, so daß eine zugbelastbare Verbindung entsteht. Die Anordnung des Hakenbandes (3) erfolgt am Boden (7) eines Kanals (8) im Kern (2). In der Folge ist es von der äußeren Oberfläche (9) des Kerns (2) und dem Bezug (1) beabstandet. Entspre chend ist zur Verbindung zwischen dem Bezug (1) und dem Flauschband (5) ein profilförmiges Abstandselement (10) vorgesehen, das mit beiden verbunden, beispielsweise vernäht ist, wobei die Verbindung mit dem Bezug (1) vorzugsweise an einer seiner Nähte (11) erfolgt.
  • Um die Belastbarkeit der Klettverbindung zu erhöhen und ihr Zusammenfügen zu vereinfachen, ist das Flauschband (5) auf eine Platte (12) aus starrem Material aufgebracht, so daß das Schließen der Verbindung mit einem Handgriff durch Aufdrücken erfolgen kann. In gleicher Weise ist denkbar, auch das Hakenband (3) durch eine Platte auszusteifen. Der erhebliche Vorteil der Aussteifung besteht darin, daß lokale Kraftwirkungen auf das Flauschband (5) über die Klettverbindung verteilt werden. Eine erheblich vergrößerte Belastbarkeit der Verbindung ist die vorteilhafte Folge. Dabei bewirkt die beabstandete Anordnung der Platte (12) zum Bezug (1), daß sie von der Außenseite des Polsterelementes nicht fühlbar ist und dessen Bequemlichkeit somit nicht beeinträchtigt.
  • Um eine hinreichende Haftung des Hakenbandes (3) am Kern (2) sicherzustellen, ist es auf der Rückseite mit Fäden (13) versehen, bei denen es sich vorzugsweise um Schlaufen aus Naturfasern handelt. Auf diese Weise bewirkt der tiefe Eingriff in den Schaumstoff sowie dessen Eindringen in Kapillaren in und zwischen den Fasern der Fäden (13) einen intensiven Formschluß mit dem Kern (2), der vorzugsweise durch chemische Bindungen zwischen beiden verstärkt ist und die Aufnahme hoher Belastungen ermöglicht.
  • Im Ergebnis entsteht ein Polsterelement mit einem Bezug, der mit einer Klettverbindung festgelegt ist, die sich auf einfache Weise herstellen läßt und deren Belastbarkeit wesentlich vergrößert ist.

Claims (10)

  1. Polsterelement mit einem flexiblen Kern und einem Bezug, die mit einer Klettverbindung aneinander fixiert sind, welche aus einem Hakenband mit einer Vielzahl von Haken und einem flächig daran anliegenden Flauschband besteht, das eine Vielzahl von Elementen aufweist, welche die Haken hintergreifen, wobei jeweils eines der Bänder am Kern und Bezug befestigt ist, und wobei – das am Kern (2) befestigte Band (3, 5) am Boden (7) eines Kanals (8) im Kern (2) angeordnet ist, – die Tiefe des Kanals (8) größer als die Summe der Dicken beider Bänder (3, 5) ist – und das am Bezug (1) befestigte Band (3, 5) an einem Abstandselement (10) angebracht ist, das seinerseits am Bezug (1) fixiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das am Bezug (1) befestigte Band (3, 5) eine Aussteifung aufweist.
  2. Polsterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des Kanals (8) mindestens ein Viertel des Durchmessers des Kerns (2) beträgt.
  3. Polsterelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (10) ein Haken oder ein Gewebeband ist.
  4. Polsterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2) aus einem Schaumstoff besteht.
  5. Polsterelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das am Kern (2) befestigte Band (3, 5) mit Fäden (13) versehen ist, die in den Kern (2) eingeschäumt sind.
  6. Polsterelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (13) zu Schlaufen geformt sind.
  7. Polsterelement nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (13) aus Naturfasern bestehen.
  8. Polsterelement nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fäden (13) mit einem Haftvermittler versehen sind.
  9. Polsterelement nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Aussteifung eine Platte (12) aus starrem oder zäh-elastischem Material ist.
  10. Polsterelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Breite und Länge des am Kern (2) befestigten Bandes (3, 5) gleich der Breite und Länge des Bodens (7) des Kanals (8) sind.
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