DE10021128A1 - Sitz mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastichen Sitzbezug - Google Patents

Sitz mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastichen Sitzbezug

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Abstract

Bei einem Sitz mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Sitzbezug (2) mit Tuch- oder Flechtwaren wird mindestens ein elastischer Faden als Kett- oder als Schussfaden verwendet, wobei die Elastizitätsverteilung des elastischen Sitzbezugs (2) verändert wird und der elastische Sitzbezug (2) zwischen einem Rahmen eines Rahmengestells aufgespannt ist, um den Sitzflächenabschnitt zu bilden.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz mit einem Sitzflä­ chenabschnitt aus einem elastischen Sitzbezug mit Tuch- oder Flechtwaren.
Herkömmlicherweise wurde bereits ein Sitz beschrieben, der einen Sitzflächenabschnitt durch Aufspannen eines netzartigen elasti­ schen Sitzbezugs zwischen einem Rahmen oder einem Rahmengestell bildet (US-Patent Nr. 5,013,089; US-Patent Nr. 5,533,789 und JP- OS H8-507935).
Dieser Sitz kann in eine von einem normalen Sitz abweichende Form geändert werden, indem der Sitzflächenabschnitt aus einem netzartigen elastischen Sitzbezug geformt ist. Der Sitzflächen­ abschnitt kann polsternde Eigenschaften haben und luftdurchläs­ sig sein. Weiterhin sind in einem derartigen Sitz ein Polster­ element, ein Federelement und dergleichen vorgesehen, die zum Ausformen des Sitzflächenabschnitts notwendig sind, um das Ge­ wicht des Sitzes im Vergleich zu einem normalen Sitz zu reduzie­ ren. Da der elastische Sitzbezug dünn ist, kann der Sitz zudem in einer platzsparenden Form hergestellt werden.
Zum Aufspannen des elastischen Sitzbezugs innerhalb des Rahmens oder des Rahmengestells ist bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Sitz der Sitzflächenabschnitt durch Aufspannen eines Zuschnittteils des elastischen Sitzbezugs gebildet, das eine gleichförmige Spannung über die gesamte Fläche des Rahmen­ gestells hat. Jedoch kann ein nachgiebiges und passendes Gefühl entsprechend einer Körperdruckverteilung einer auf dem Sitz be­ findlichen Person nicht durch Aufspannen des einen Zuschnitt­ teils des elastischen Sitzbezugs mit einer gleichmäßigen Span­ nung über die gesamte Fläche des Rahmengestells erzielt werden. Zudem ist der Halt der auf dem Sitz befindlichen Person nicht stabil und es kann daher kein Sitzflächenabschnitt mit hervor­ ragenden Sitzeigenschaften gebildet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitz mit einem Sitzflächen­ abschnitt aus einem elastischen Sitzbezug zu schaffen, der her­ vorragende Sitzeigenschaften hat und bei dem der Halt einer auf dem Sitz sitzenden Person stabilisiert werden kann, indem der Sitzflächenabschnitt nachgiebig und passgenau entsprechend der Körperdruckverteilung einer auf dem Sitz sitzenden Person ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Sitz mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Sitzbezug zu schaf­ fen, der geeignet ist, um mit einem einfachen Aufbau einen Sitz­ flächenabschnitt mit hervorragenden Sitzeigenschaften zu bilden, auf dem der Halt einer auf dem Sitz sitzenden Person stabilisiert werden kann.
Entsprechend eines ersten Ausführungsform der Erfindung ist ein Sitz mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Sitz­ bezug mit Tuch- oder Flechtwaren vorgesehen, wobei mindestens ein elastischer Faden als Kett- oder Schussfaden verwendet wird, wobei die Elastizitätsverteilung des elastischen Sitzbezugs ver­ ändert wird und der elastische Sitzbezug zwischen einem Rahmen oder einem Rahmengestell aufgespannt ist, um den Sitzflächenab­ schnitt zu bilden.
Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist ein Sitz mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Sitz­ bezug vorgesehen, bei dem ein Sitzflächenteil sich von einer unteren Seite zu einer oberen Seite mit Ausnahme auf einen Sitz­ flächenrandbereich zum Tragen von Schulterblättern in einer ela­ stischen Fläche ausgebildet ist, die eine zum Tragen einer auf dem Sitz sitzenden Person geeignete Spannung hat, und wobei der Sitzflächenrandbereich zum Tragen der Schulterblätter mit einer elastischen Fläche ausgebildet ist, die eine relativ hierzu ge­ ringere Spannung hat.
Entsprechend einer dritten Ausführungsform der Erfindung ist ein Sitz mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Sitz­ bezug vorgesehen, bei dem der Sitzflächenabschnitt aus zwei Zu­ schnittsteilen des elastischen Sitzbezugs gebildet ist. Eines der elastischen Sitzbezüge ist aus Tuch- oder Flechtwaren unter Verwendung eines elastischen Fadens als Kett- oder Schussfaden hergestellt, der über die gesamte Fläche des Rahmens oder des Rahmengestells aufgespannt ist. Der andere elastische Sitzbezug ist aus Tuch- oder Flechtwaren unter Verwendung mindestens eines elastischen Fadens als Kett- oder Schussfaden hergestellt, der in dem Sitzflächenabschnitt von der unteren Seite zu der oberen Seite mit Ausnahme eines Sitzflächenrandbereichs zum Tragen von Schulterblättern aufgespannt ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 - eine perspektivische Explosionszeichnung eines gesam­ ten erfindungsgemäßen Sitzes mit einem Sitzflächenab­ schnitt aus einem elastischen Sitzbezug;
Fig. 2 - eine perspektivische Ansicht einer Sitzrückenlehne entsprechend einer anderen Ausführungsform;
Fig. 3 - eine Ausschnitts-Explosionszeichnung einer erfindungs­ gemäß aufgebauten Sitzkonstruktion mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Sitzbezug;
Fig. 4 - ein ausschnittsweiser Querschnitt einer erfindungsge­ mäß Sitzkonstruktion mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Sitzbezug;
Fig. 5 - ein ausschnittsweiser Querschnitt einer erfindungsge­ mäß Sitzkonstruktion mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Sitzbezug.
Wie in der Fig. 1 gezeigt, wird die dargestellte Ausführungs­ form zur Herstellung einer Rückenlehne B eines Autositzes ver­ wendet. Diese Rückenlehne B wird hauptsächlich aus einem Sitzge­ stell 1, der im wesentlichen ein viereckiges Rahmengestell ist, aus einem elastischen Sitzbezug 2 zum Bilden des Sitzflächenab­ schnitts, aus einem Polsterelement 3 zum Bilden eines Wulstes, und aus einem Wulstbezug 4 zum Bedecken des Polsterelementes 3 hergestellt.
Der konkrete Aufbau wird im folgenden erläutert. Als Rücksitz­ rahmen 1 wird ein Metallrahmen mit einem U-förmigem Querschnitt verwendet, der inwärts in den Rahmen geöffnet ist. Dieser Rahmen ist in eine im wesentlichen viereckige Form durch axiales Umbie­ gen jeder Seite verformt, so dass der Rahmen mit der Sitzhaltung einer auf dem Sitz sitzenden Person übereinstimmt. Der Sitzflä­ chenabschnitt ist innerhalb des Rahmens dieses Rücksitzrahmens 1 durch Aufspannen des elastischen Sitzbezuges 2 gebildet, dessen Elastizitätsverteilung veränderbar ist.
Als elastischer Sitzbezug 2 zum Bilden des Sitzflächenabschnit­ tes werden Tuch- oder Flechtwaren mit mindestens einem elasti­ schen Faden als Kett- oder Schussfaden verwendet. Zum Beispiel kann Tuch aus einer Vielzahl von Elastomermonophilen, die unter Verwendung einer Vielzahl von Fäden mit Fasergarn zur Verwendung als Innentuch vermischt und verwebt sind, oder Tuch oder Flechtwaren aus Elastomermonophilen von 1000 bis 4000 Denier verwendet werden, die mit elastischen und luftdurchlässigen Kett- oder Schussfäden verwebt sind.
Bei Verwendung des elastischen Sitzbezugs 2 wird ein Sitzflächenteil von einer unteren Seite 2c zu einer oberen Seite 2d unter Aussparung von Sitzflächenrandbereichen 2a und 2b zum Unterstützen von Schulterblättern in einer elastischen Fläche gebildet ist, die eine Spannung geeignet zum Tragen einer auf dem Sitz sitzenden Person aufweist. Die Sitzflächenrandbereich 2a und 2b, die die Schulterblätter tragen, sind in einer elasti­ schen Fläche ausgebildet, die eine relativ hierzu geringere Spannung haben. Die Elastizitätsverteilung ist teilweise verän­ dert, wodurch der Sitzflächenabschnitt geschaffen wird.
Durch Änderung der Elastizitätsverteilung wird der Sitzflächen­ teil von der gesamten Breite der unteren Seite 2c zu der Mitte der oberen Seite 2d in einer elastischen Fläche gebildet, die passgenau zum Tragen einer auf dem Sitz sitzenden Person ist. Hingegen haben die in der elastischen Fläche gebildeten Sitzflä­ chenrandbereich 2a und 2b zum Unterstützen der Schulterblätter nachgiebige Eigenschaften mit einer schwächeren Unterstützung im Vergleich zur Elastizität des Haupt-Sitzflächenteils 2c und 2d.
In dem Haupt-Sitzflächenteil 2c und 2d kann, wie in der Fig. 1 dargestellt, die obere Seite 2d kontinuierlich mit einer gerin­ gen Breite ausgebildet sein, so dass dieser Abschnitt im wesent­ lichen dem Mittenabschnitt eines Rückens von der gesamten Breite der unteren Seite 2c entspricht. Weiterhin können die Haupt- Sitzflächenteile 2c und 2d, wie in der Fig. 2 dargestellt, zu­ dem so ausgebildet sein, dass die Breite von der Mitte zu der oberen Seite 2d zunimmt. In jedem dieser Fälle ist es möglich, den Sitzflächenabschnitt mit hervorragenden Passeigenschaften entsprechend der Körperdruckverteilung einer auf dem Sitz sit­ zenden Person auszubilden.
Wenn der Sitzflächenabschnitt ein Zuschnittsteil des elastischen Sitzbezugs 2 hat, ist es möglich, den Sitzflächenabschnitt so auszubilden, dass die Körperdruckverteilung der auf dem Sitz sitzenden Person durch Veränderung der Dicke in einem festgeleg­ ten Abschnitt durch Variieren der Anzahl von Webgarn pro Längen­ einheit oder der Anzahl von Strickgarn pro Längeneinheit optimal ist. Wenn zwei Zuschnittsteile des elastischen Sitzbezugs 2 übereinandergelegt sind, ist es möglich den Sitzflächenabschnitt so auszubilden, dass die Körperdruckverteilung der auf dem Sitz sitzenden Person durch einfache Konstruktion optimal wird.
Wenn zwei Zuschnittsteile der elastischen Sitzbezüge 2 überein­ andergelegt werden, ist es möglich den Sitz durch Übereinander­ legen eines elastischen Sitzbezugs 20, der über den gesamten Rahmen oder Rücksitzrahmen 1 gespannt ist, mit einem elastischen Sitzbezug 21, der in dem Sitzflächenabschnitt von der unteren Seite 2c zu der oberen Seite 2d unter Aussparung der Sitz­ flächenrandbereiche 2a und 2b zum Stützen von Schulterblättern aufgespannt ist, zu bilden. In dem Fall der zwei übereinander­ liegenden Strukturen wird der elastische Sitzbezug 2 vorzugswei­ se über die gesamte Fläche innerhalb des Rahmens an der Vorder­ seite und der elastische Sitzbezug 21 unter Aussparung der Sitz­ flächenrandbereiche 2a und 2b zum Stützen von Schulterblättern auf der Rückseite aufgespannt. Die Materialien der elastischen Sitzbezüge 20 und 21 können entweder gleich oder voneinander verschieden sein.
Die elastischen Sitzbezüge 20 und 21 können innerhalb des Rah­ mens des Rücksitzrahmens 1 durch eine Vielzahl von Halteelemen­ ten 5 auf der Vorderseite des Sitzlehnenrahmens 1 in festgeleg­ ten Abständen voneinander entlang der axialen Richtung aufge­ spannt sein. Jede der Halteelemente 5 besteht aus einer Metall­ platte, die U-förmig gebogen und so mit dem Rückenlehnenrahmen 1 verbunden ist, dass die untere Seite des Halteelementes 5 an die Rahmenoberfläche des Rückenlehnenrahmens 1 geschweißt ist, wobei die offene Seite nach außen gerichtet ist.
Wie in der Fig. 3 dargestellt ist, kann jedes der elastischen Sitzbezüge 2 (20, 21) an die Halteelemente 5 durch Verweben ei­ nes Spanntuchs 6 entlang des Endes auf der Rückseite eingehakt und fixiert werden. Als Spanntuch 6 kann Flachgewebe mit gerin­ gen Ausdehnungseigenschaften und hoher Festigkeit verwendet wer­ den. Das Spanntuch 6 kann in Form von zwei zusammengenähten Zu­ schnittsteilen, wenn die elastischen Sitzbezüge 20 und 21 zwei übereinander gelegte Zuschnittsteile haben, oder als ein Zu­ schnittsteil ausgeführt sein.
Das Spanntuch 6 kann entlang des Endes des elastischen Sitzbe­ zuges 2 als bandartiger Beutel vernäht sein, wobei an der Beu­ telkante Einschnitte 6a in festgelegten Intervallen voneinander vorgesehen sind. Dieses Spanntuch 6 legt einen axialen Draht von dem Einschnitt 6a frei, hat einen Metalldraht 7 in dem Beutel und ist entlang des Endes des elastischen Sitzbezuges 2 angeord­ net, so dass der elastische Sitzbezug 2 (20, 21) in dem Rahmen durch Einhaken der elastischen Sitzbezüge an der Rahmenseite des Rückenlehnenrahmens 1 durch Verwendung der Halteelemente 5 ge­ spannt wird, die in den axialen Draht des Metalldrahts 7 ein­ greifen.
Der später beschriebene Wallüberzug 4 kann mit dem elastischen Sitzbezug 2 (20, 21) und mit dem Spanntuch 6 vernäht werden, so dass die Vorderflächen des Wallüberzugs 4 übereinanderliegen. In diesem Fall wird das Spanntuch 6 mit den elastischen Sitzbezügen 2 (20, 21) vor dem Wallbezug 4 mittels Nähgarn vernäht, dessen Anzahl und Dicke reguliert wird. Weiterhin kann zusätzlich zum Vernähen Heißschmelzkleber zur Erhöhung der Haltekraft aufgetra­ gen werden.
Der Randbereich der Sitzfläche, die durch den elastischen Sitz­ bezug 2 gebildet ist, wird als Wall durch Einschließen der Pol­ sterelemente 3 in den Rückenlehnenrahmen 1 und durch Beziehen mit dem Wallbezug 4 gebildet. Die Polstermittel 3 sind aus einem Polsterschaumkörper, wie zum Beispiel geschäumten Urethan, ge­ bildet und in eine festgelegte dreidimensionale Form gebracht, die Vorderseite des Rückenlehnenrahmens 1 im Bereich der Außen­ seite davon angepasst und befestigt werden kann. Das Polsterele­ ment 3 kann so geformt sein, dass es weit hervorsteht, um den Wall mit hervorragenden Halteeigenschaften zu schaffen.
Insbesondere sind Teile des Polsterelements 3 der zu den unteren Seiten gegenüberliegenden Seiten als Halteabschnitte ausgebil­ det, wobei die obere Seite davon so geformt ist, dass sie als Kopfstütze stark hervorsteht. Das Polsterelement 3 kann einzeln in jeder Seite des Rückenlehnenrahmens 1 integriert sein oder als integrale Einheit gebildet sein, in der das gesamte Pol­ sterelement 3 kontinuierlich entlang der Rahmenform des Rückleh­ nenrahmens 1 verläuft.
Als Wulstbezug 4 kann allgemein echtes Leder, Gerbleder und Stoff verwendet werden. Eine Vorderfläche des Wulstbezuges 4 ist von dem Ende des elastischen Sitzbezuges 2 zurückgefaltet und hat einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt, so dass es das Polsterelement 3, das in jeder der Seiten des Rückenlehnenrah­ mens 1 von der Außenseite eingeschlossen ist, umhüllen kann, und der gesamte Bezug kann als ein integraler durchgehender Bezug vernäht sein.
Um die Rückenlehne B von den vorstehend beschriebenen Aus­ führungsbeispielen herzustellen, wird das Spanntuch 6 zunächst gezogen, um den axialen Draht des Metalldrahts 7 auf die Haltee­ lemente 5 an dem Rückenlehnenrahmen 1 einzuhaken. Mit diesem Schritt kann das Spanntuch 6 in dem Rahmen des Rückenlehnenrah­ mens 1 aufgespannt werden, da die elastischen Sitzbezüge 2 (20, 21) durch das Spanntuch 6 von ihren Rändern aus gespannt werden, so dass die festgelegte verteilte Elastizität unabhängig davon, ob die Spanntücher 6 ein Zuschnittsteil oder zwei übereinander­ liegende Zuschnittsteile haben, beibehalten werden.
Weiterhin kann das Spanntuch 6, wie oben beschrieben mit einer individuellen Spannung durch Verwendung eines Zuschnittsteils über dem anderen für jedes der elastischen Sitzbezüge 20 und 21 aufgespannt werden. In diesem Fall kann eine Ablenkung durch die elastischen Spannbezüge 20 sichergestellt werden, die an der Vorderseite aufgespannt sind, wenn die elastischen Sitzbezüge 20 und 21 im Abstand voneinander aufgespannt werden, wobei das Ma­ terial oder die beiden Zuschnittsteile, als auch die Elastizi­ tätsverteilung verändert werden kann.
Nachdem die elastischen Sitzbezüge aufgespannt sind, wird das Polsterelement 3 in jede der Seiten des Rückenlehnenrahmens 1 eingebaut. Die Polsterelemente 3 werden in die Seiten so einge­ baut, dass die Polsterelemente 3 die Halteelemente 5 des Rücken­ lehnenrahmens 1 mit dem Spanntuch 6 bedecken. Anschließend wird die Vorderfläche des Wulstbezuges 4 von den Enden des elastischen Sitzbezugs 2 (20, 21) umgedreht, um die Polsterele­ mente 3 zu umhüllen. Die Oberfläche des Wulstbezugs 4 kann an das Ende durch Befestigung einer hakenartigen Justageschnur 8 angebracht sein, wobei die Justageschnur 8 in Richtung der Rück­ seite des Rückenlehnenrahmens 1 gewunden und die Trimmschnur 8 an einen Flansch des Rückenlehnenrahmens 1 eingehakt ist.
Anstelle der Befestigung des Wulstbezuges 4 durch die Justage­ schnur 8 an ihrem Ende ist es auch möglich, einen Gleitver­ schluss 9 an das Ende des Wulstbezugs 4 anzubringen und den Gleitbezug 9 und den Wulstbezug 4 in Eingriff miteinander zu bringen, wodurch die in der Fig. 5 dargestellte Rückenlehne mit einem Rückenbezug gebildet wird.
Bei diesem Sitz mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird ein disharmonisches Gefühl verursacht durch harte Bestandteile nicht auf eine auf dem Sitz sitzende Person übertragen, da die Polsterelemente 3 entlang den Kanten des elastischen Sitzbezuges 2 (20, 21) angeordnet sind. Da der Wulst so geformt ist, dass nachdem das Polsterelement 3 in den Rahmen des Rückenlehnenrah­ mens 1 eingebaut ist, der Wulst von dem Wulstbezug 4 umhüllt wird, ist es weiterhin möglich den Sitz so herzustellen, dass ein großer hervorstehender Abschnitt zum Halten der auf dem Sitz sitzenden Person gebildet ist.
Da das Spanntuch 6 des elastischen Sitzbezugs 2 (20, 21) an dem Rahmen des Rückenlehnenrahmens 1 durch Verwendung der Halteele­ mente 5, die in die axialen Drähte des Metalldrahts 7 eingrei­ fen, eingehakt und aufgespannt ist, können die elastischen Sitz­ bezüge 2 als Sitzflächenabschnitt mit hervorragenden Sitzeigen­ schaften entsprechend der Körperdruckverteilung der auf dem Sitz sitzenden Person ausgebildet werden und die elastischen Sitzbe­ züge 20 können leicht innerhalb des Rahmens des Rückenlehnenrah­ mens 1 mit einem stabilen Aufbau aufgespannt werden.
Obwohl die vorstehende Ausführungsform auf der Basis einer Rüc­ kenlehne B erläutert wurde, kann gleichermaßen ein Sitzkissen C mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Spannbezug durch Verwendung eines Sitzkissenrahmens 10 als Basis und Ein­ bauen einer elastischen Sitzfläche 11, eines Wulstkissenpolsters 12, und eines Bezugsmaterials 13 zum Umhüllen des Kissenpolsters 12 hergestellt werden.
Wenn das Sitzkissen C an Konsolenbleche 15a und 15b angebracht wird, die aufrecht gleitend durch Gleitschienen 14a und 14b ge­ tragen werden und die Konsolenbleche 15a und 15b mit äußeren Abdeckungen 16a und 16b bedeckt sind, kann die hintere und vor­ dere Position des Kissens wie ein normaler Sitz eingestellt wer­ den. Wenn eines der Konsolenbleche (15b) einen Liegemechanismus 17 hat, kann der gesamte Sitz als Liegesitz ausgebildet werden.
Wie vorstehend beschrieben, ist entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung ein Sitz mit einem Sitzflächenab­ schnitt aus einem elastischen Sitzbezug aus Tuch- oder Flecht­ ware unter Verwendung mindestens eines elastischen Fadens als Kett- oder Schussfaden vorgesehen, wobei die Elastizitätsvertei­ lung des elastischen Sitzbezugs verändert wird und wobei der elastische Sitzbezug innerhalb eines Rahmens eines Rahmenkörpers aufgespannt ist, wodurch der Sitzflächenabschnitt gebildet wird. Durch dieses Merkmal ist es möglich, einen Sitzflächenabschnitt mit hervorragenden Sitzeigenschaften entsprechend der Körper­ druckverteilung eines auf dem Sitz sitzenden Person zu schaffen, der zur Stabilisierung einer Haltung während des Sitzens geeig­ net ist.
Entsprechend der zweiten Ausführungsform der Erfindung wird ein Sitz mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Sitz­ bezug geschaffen, in dem ein Sitzflächenteil von einer unteren Seite zu einer oberen Seite unter Ausschluß eines Sitzflächen­ randbereichs zum Tragen von Schulterblättern in eine elastische Fläche gebildet ist, die eine zum Tragen einer auf dem Sitz sit­ zenden Person geeignete Spannung aufweist, und wobei der Sitz­ flächenrandbereich zum Tragen der Schulterblätter in eine ela­ stische Fläche mit einer relativ hierzu geringeren Spannung ge­ bildet ist. Mit diesen Merkmalen kann der Sitzflächenteil von der gesamten Breite der unteren Seite zu der Mitte der oberen Seite in der elastischen Oberfläche gebildet sein und ein Pass­ gefühl geeignet zum Tragen der auf dem Sitz sitzenden Person haben. Der Sitzflächenrandbereich zum Tragen der Schulterblätter kann in eine elastische Fläche mit nachgiebigen Eigenschaften mit schwächerer Unterstützung gebildet sein. Dadurch ist es mög­ lich den Sitzflächenabschnitt mit hervorragenden Sitzeigenschaf­ ten entsprechend der Körperdruckverteilung einer auf dem Sitz sitzenden Person zu schaffen, die zum Stabilisieren einer Hal­ tung während des Sitzens geeignet ist.
Entsprechend der dritten Ausführungsform der Erfindung wird ein Sitz mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Sitz­ bezug geschaffen, bei dem der Sitzflächenabschnitt aus zwei Zu­ schnittsteilen des elastischen Sitzbezugs gebildet ist, wobei eines der elastischen Sitzbezüge aus Tuch- oder Flechtware unter Verwendung mindestens eines elastischen Fadens als Kett- oder Schussfaden, der über die gesamte Fläche des Rahmens des Rahmen­ körpers aufgespannt ist, und wobei der andere elastische Sitzbe­ zug aus Tuch- oder Flechtware unter Verwendung mindestens eines elastischen Fadens als Kett- oder Schussfaden hergestellt ist, der innerhalb des Sitzflächenteils von der unteren Seite zu der oberen Seite unter Ausschluss der Sitzflächenrandbereiche zum Tragen der Schulterblätter aufgespannt ist. Mit diesem Merkmal ist es mit einem einfachen Aufbau möglich, den Sitzflächenab­ schnitt mit hervorragenden Sitzeigenschaften entsprechend der Körperdruckverteilung einer auf dem Sitz sitzenden Person zu bilden, der zur Stabilisierung einer Haltung während des Sitzens geeignet ist.

Claims (3)

1. Sitz mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Sitzbezug (2) mit Tuch- oder Flechtwaren, dadurch gekenn­ zeichnet, dass mindestens ein elastischer Faden als Kett- oder Schussfaden verwendet wird und die Elastizitätsvertei­ lung des elastischen Sitzbezugs (2) veränderbar ist, wobei der elastische Sitzbezug (2) zwischen einem Rahmen oder einem Rahmengestell aufgespannt ist, um den Sitzflächenab­ schnitt zu bilden.
2. Sitz mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Sitzbezug (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitzflächenteil von einer unteren Seite (2c) zu einer oberen Seite (2d) bis auf einen Sitzflächenrandbereich (2a, 2b) für Schulterblätter als elastische Fläche erstreckt, die zum Tragen einer auf den Sitz befindlichen Person ge­ spannt ist, und wobei die Sitzflächenrandbereiche (2a, 2b) für die Schulterblätter als elastische Fläche ausgebildet sind, die eine relativ hierzu geringere Spannung aufweisen.
3. Sitz mit einem Sitzflächenabschnitt aus einem elastischen Sitzbezug (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der Sitzflächenabschnitt aus zwei Zuschnittstei­ len des elastischen Sitzbezugs (2) aus Tuch- oder Flecht­ ware gebildet ist, wobei ein Zuschnittsteil des elastischen Sitzbezugs (2) mindestens einen elastischen Faden als Kett- oder Schussfaden hat, der über die gesamte Fläche des Rah­ mens oder Rahmengestells gespannt ist, und wobei das andere Zuschnittsteil des elastischen Sitzbezugs (2) mindestens einen elastischen Faden als Kett- oder Schussfaden hat, der in dem Sitzflächenteil von der unteren Seite (2c) zur obe­ ren Seite (2d) mit Ausnahme eines Sitzflächenrandbereichs (2a, 2b) für Schulterblätter gespannt ist.
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