DE2912461C2 - Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz mit einem mit Polsterpfeifen und Befestigungslaschen versehenen Polsterbezug und Verfahren zum Anbringen der Befestigungslaschen für benachbarte Pfeifen - Google Patents

Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz mit einem mit Polsterpfeifen und Befestigungslaschen versehenen Polsterbezug und Verfahren zum Anbringen der Befestigungslaschen für benachbarte Pfeifen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, der im Oberbegriff des Patentanspr uchs 1 genannten und durch die DE-AS 20 23 803 bekanntgewordenen Art.
Der bekannte Sitz hat eine geschäumte, von einem Federkern getragene Polsterauflage, welche von einem Polsterbezug bedeckt ist. An dessen Unterseite sind an t>o zwei, in größerem Abstand voneinanderliegenden Pfeifennähten jeweils eine längs diesen verlaufende Bcfestigungslasche angebracht, an deren freiem Ende sich ein Haltedraht befindet. Dieser steht über Drahtkrampen mit jeweils einem, in die Polsterauflage eingeschäumten laliedraht in Verbindung, der nach einer Befestigungsart seinerseits über Drahtringe mit dem Federkern in Verbindung steht. Den Polsterbezug derart an der Polsterauflage bzw. am Federkern zu befestigen ist jedoch sehr umständlich und zeitaufwendig. Auch ist nicht jede Pfeifennaht über ein Verbindungselement an der Polsterauflage oder am Federkern befestigt. Schließlich hat diese Bauart auch den Nachteil, daß eine auf dem Sitzkissen sitzende Person durch die Haltedrähte unangenehme Druckeinwirkungen verspürt
Ferner offenbart die DE-OS 20 30 094 einen Fahrzeugsitz mit einem Polsterbezug, an dessen Unterseite mehrere einzelne, aus Gewebestreifen bestehende Befestigungsschlaufen angebracht sind. Dabei sind in die aus Schaumstoff bestehende Polsterauflage zwei Haltedrähte im Abstand voneinander eingeschäumt, die jeweils innerhalb von drei taschenförmigen Vertiefungen freiliegen, welche zum Anordnen von jeweils einer Drahtkrampe dienen. Diese liegen neben den Befcstigungsschlaufen und umfassen einerseits den in die Polsterauflage eingeschäumten Haltedraht und andererseits einen durch die Befestigungsschlaufen gesteckten, seinerseits auf der Oberseite der Polsterauflage aufliegenden Haltedraht wodurch der Polsterbezug gegen die Polsterauflage gezogen wird. Da der obcnliegendc Haltedraht nur geringfügig unterhalb des Polsterbczugs auf der Polsterauflage aufliegt und auch der untenliegende Haltedraht nur in geringem Abstand unterhalb der Oberseite der Polsterauflage vorgesehen ist. kann auch bei diesem Fahrzeugsitz eine auf seinem Sitzkissen sitzende Person durch die vorhandenen Haltedrähic unangenehme Druckeinwirkungen verspüren. Darüber hinaus ist auch der Polsterbezug sehr kompliziert und zeitaufwendig an der Polsterauflage zu befestigen.
Schließlich ist durch die DE-AS 27 24 698 ein Fahrzeugsitz vorbeschrieben, dessen Polsterbezug an seiner Unterseite ein durchgehendes, quer zur Längscrstrekkung der Pfeifen verlaufendes Band aufweist, das an jeder Pfeifennaht befestigt ist. Hierdurch sind jeweils im Mittelbereich der Pfeifen schlaufenartige Befestigungslaschen gebildet, durch die der Steg eines U-förmigcn, seinerseits an der Polsterauflage festgelegten Hallebügels geführt ist. Da sich die Befestigungslaschen von den Pfeifennähten zum untenliegendeil Steg des Haltebügels etwa V-förmig erstrecken, werden im Bereich der Befestigungslaschen die Pfeifen an ihren Randbereichen schräg nach unten zur Pfeifenmitte hin gezogen, wodurch die außenliegende Wölbung der Pfeifen etwas »zusammengeschoben« wird. Dies hat ein unschönes Aussehen, insbesondere der außenliegenden Pfeifen, zur Folge. Außerdem wird bei dieser Befestigungsart der Polsterbezug lediglich auf die Polsterauflage niedergehalten, so daß nach längerem Gebrauch des Sitzes sich der Polsterbezug unter Umständen etwas hochwölben kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Polstcrbezug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Gattung derart mit dem Unterbau des Sitzkissens und/oder der Rückenlehne eines Sitzes zu verbinden, daß die Wölbung der Pfeifen — insbesondere die der außenliegenden Pfeifen — beim Anheften des Polsterbezugs unverändert erhalten bleibt, sowie eine dauerhafte, den Sitzkomfort nicht beeinträchtigende Verbindung von Polsterbezug und Unterbau zu schaffen.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Anbringen mehrerer in einer Reihe nebenan anderliegender Befestigungslaschen für einander benachbarte Pfeifen nach der im Oberbegriff des Puteni-
anspruchs 4 genannten und durch die DE-AS 27 24 698 bekannten Verfahrensweise.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe sind für dieses Verfahren die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 4 angegebenen Verfahrensschritte vorgesehen.
Da beim Abheftvorgan.g die Drahtkrampe jeweils durch ein Loch in der Befestigungslasche führbar ist, kann diese vorteilhafterweise von oben — also durch die Polsterauflage hindurch — montiert werden, was vergleichsweise wesentlich zeitsparender und damit billiger ist Durch die ferner an jeder Pfeifennaht vorgesehenen, senkrecht nach unten gerichteten Befestigungslaschen wird die Querschnittskontur der Pfeifen kaum durch den Abheftvorgang deformiert und es ist eine direkte Abheftung an der Pfeifennaht gegeben. Nachdem ferner eine einzelne Befestigungslasche an jeder beliebigen Stelle einer Pfeifennaht angeordnet werden kann, erfüllt die erfindungsgemäße Abheftvorrichtung vorteilhafterweise die Funktion einer Punktabheftung. Darüber hinaus ist ein weicher, körpergerechter und anatomisch vorteilhafter Polsteraufbau mit optimalem Sitzkomfort geschaffen, da bei Druckbelastung des Sitzkissens und/oder der Rückenlehne auf die sitzende Person keine Metallteile einwirken können.
Eine nach den Merkmalen des Patentanspruchs 2 als eine gefaltete Doppellasche ausgebildete Befestigungslasche ist sehr reißfest und kann in einfacher Weise an ihrem Scheitelpunkt an der Pfeifennaht befestigt werden. Hierfür ist bei einer aus elastischem Material bestehenden Doppellasche das Hochfrequenzschweißen sehr rationell (Merkmal des Patentanspruchs 3).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es /cigi
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Kraftfahr/.eugsitzes,
Fig.2 einen Schnitt längs der Linie 11-11 in Fig. 1 in größerer Darstellung,
Fi g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fi g. 2 in größerer Darstellung.
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeugsitz besteht aus einem Sitzkissen 1 und einer Rückenlehne 2, die beide hinsichtlich der Polsterung gleichartig aufgebaut sind. Daher trifft die im folgenden dargelegte Beschreibung über den Aufbau des Sitzkissens 1 auch für die Rückenlehne 2 zu.
Wie F i g. 2 zeigt, ist das Sitzkissen 1 mit einem Federkern 3 versehen, auf dem eine aus beispielsweise Gummihaar bestehende Polsterauflage 4 angeordnet ist. Diese ist von einem Polsterbe'.ug 5 überdeckt, der mehrere, parallel zueinander verlaufende Pfeifen 6 aufweist. An der Unterseite des Polsterbezugs 5 befinden sich jeweils zwei etwa gleichgroße, als jeweils ein einzelnes Teil ausgebildete Befestigungslaschen 7, die in einer Reihe nebeneinander liegen. Jede Befestigungslasche 7 ist an einem Endabschnitt an einer Pfeifennaht 6' befestigt, wahrend mit ihrem gegenüberliegenden, freien Endabschnitt ein als Drahtkrampe 8 ausgebildetes Halteelement verbunden ist, das seinerseits am Federkern 3 befestigt ist.
Die Befestigungslaschen 7 weisen an ihren freien Fndabschnittcn jeweils ein Loch 9 zur Aufnahme der Drahikrampc 8 auf. Ferner sind die Befestigungslaschen 7 /weckmäßigerweise jeweils als aus elastischem Material bestehende gefaltete Doppellaschen ausgebildet, welche an ihren gefalteten Scheitelpunkten in rationeller Weise durch Hochfrequenzschweißen an den Pfeifennähten 6' befestigt sind.
In der Polsterauflage 4 ist jeweils im Bereich der Befestigungslaschen 7 eine Ausnehmung 10 angeordnet. Zum Montieren des Polsterbezugs 5 auf die Polsterauflage 4 wird eine C-förmig vorgeformte Drahtkrampe 8 oberhalb der Oberseite der Polsterauflage 4 in die Löcher 9 zweier an einer Pfeifennaht 6' festgelegter Befestigungslaschen 7 eingeführt und diese anschließend samt der Drahtkrampe 8 durch die Ausnehmung 10 gesteckt Daraufhin wird das untenliegende Ende der Drahtkrampe 8 am Federkern 3 eingehakt und die Drahtkrampe 8 mittels einer Spezialzange soweit zusammengebogen, bis sich ihre Endabschnitte überdekken. Hierbei liegen die freien Endabschnitte der Befestigungslaschen 7 — wie in den F i g. 2 und 3 ersichtlich — an einem Abschnitt einer Federwindung des Federkerns an, so daß die Drahtkrampe 8 mit diesem nicht in metallischer Berührung steht, sondern schalldämpfende Schichten zwischengeschaltet sind.
Die Länge der Befestigungslasc^n 7 ist derart bemessen, daß der Polsterbezug 5 nach Verbindung der Befestigungslaschen 7 mit dem Federkern 3 unter Vorspannung auf der Polsterablage 4 aufliegt Bei ordnungsgemäß durchgeführter Abheftung trägt auch die Elastizität des elastischen Materials der Befestigungslaschen 7 dazu bei, daß der Polsterbezug 5 stets gegen die Polsterauflage 4 gespannt wird.
Nach einem Verfahren zum Anbringen der Befestigungslaschen werden mehrere neber.-einanderliegende Befestigungslaschen 7 in rationeller Weise dadurch an der Unterseite des Polsterbezugs 5 angeordnet, daß ein auf etwa die Gesamtbreite der zu befestigenden Pfeifen 6 abgelängtes Band zunächst mit den Löchern 9 für die Drahtkrampen 8 versehen und dann als ein einstückiges Teil querverlaufend zu den Pfeifen 6 an den Pfeifennähten 6' befestigt wird. Daraufhin wird das Band jeweils im Mittelbereich einer jeden Pfeife 6 durchgetrennt, die freien Endabschnitte der so gebildeten Befesti^ungslaschen 7 zusammengefaltet und die Drahtkrampen 8 in die Löcher 9 eingeführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Sitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz mit einem Sitzkissen und einer Rückenlehne, wobei zumindest das Sitzkissen einen Federkern, eine Polsterauflage und einen mit Pfeifen versehenen Polsterbezug aufweist, der an seiner der Polsterauflage zugekehrten Unterseite mit an den Pfeifennähten festgelegten Befestigungslaschen versehen ist, über die der Polsterbezug mittels Halteelementen mit dem Unterbau des Polsterbezuges unter Vorspannung in Verbindung steht wobei jede als ein einzelnes Teil ausgebildete Befestigungslasche nur an einem Endabschnitt an der jeweiligen Pfeifennaht befestigt ist, während mit ihrem freien Endabschnitt eine Drahtkrarnpe verbunden ist, die ihrerseits mit dem Federkern in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtkrampe (8) unmittelbar durch ein Loch (9) in der Befestigungslasche (7) geführt ist »cd daß an jeder Pfeifennaht (6') Befestigungslaschen (7) angeordnet sind.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (7) jeweils als eine gefaltete Doppellasche ausgebildet ist, welche einerseits an ihrem gefalteten Scheitelpunkt an der Pfeifennaht (6') befestigt ist und andererseits jeweils zwei freie Endabschnitte aufweist
3. Sitz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (7) aus elastischem Material besieht und insbesondere durch Hochfrequenzschweißen an den Pfeifennähten (6') befestigt ist
4. Verfahren zum Anbringen mehrerer in einer Reihe nebeneinanderliegende» Befestigungslaschen für einander benachbarte Pfeifen, wobei die Befestigungslaschen jeweils als eine Doppellasche ausgebildet sind, nach Anspruch 2, bei dem ein auf etwa die Gesamtbreite der zu befestigenden Pfeifen abgelängtes Band in seiner Längserstreckung querverlaufend zur Längserstreckung der Pfeifen an den Pfeifennähten befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Band vor dem Befestigen mit Löchern (9) versehen wird und nach dem Befestigen des Bandes dieses jeweils im Mittelbereich der Pfeifen (6) durchgetrennt wird und schließlich die freien Endabschnitte der so gebildeten Befestigungslaschen (7) für die Befestigung der Drahtkrampen (8) zusammengefaltet werden.
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