DE1909235A1 - Abheftvorrichtung fuer Federkissen,insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Abheftvorrichtung fuer Federkissen,insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen

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DE1909235A1
DE1909235A1 DE19691909235 DE1909235A DE1909235A1 DE 1909235 A1 DE1909235 A1 DE 1909235A1 DE 19691909235 DE19691909235 DE 19691909235 DE 1909235 A DE1909235 A DE 1909235A DE 1909235 A1 DE1909235 A1 DE 1909235A1
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DE19691909235
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Manfred Duvenkamp
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5825Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

Description

  • Abheftvorrichtung für Federkissen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen Die Erfindung bezieht eich auf eine Abhettworrichtung für Federkissen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen, die aus Federung und Polsterauflage, sowie insbesondere eine. die Polsterauflage überdeckenden Polsterbezug bestehen, wobei die mit ihrem oberen Ende auf die Polsterauflage bzw. den Polsterbezug einwirkende Abheftvorrichtung die Polsterauflage durchdringt und in unterhalb der Polsterauflage vorgesehene Mittel einrastet.
  • Bei einer bekannten Anordnung ähnlicher Art ist an de. Polsterbezug eine Nesselschlaufe angenäht, in der sich ein Draht befindet.
  • Dieser Draht ist mit besonderen Ringklammern an einen Haltedraht befestigt, der widerum mit der Federung in geeigneter Weise verbunden ist. (DBP 942 070, 630, 46). Eine Abheftvorrichtung dieser Art hat den flachteil, daß zwischen der Sitzfläche und eine. seitlichen Wulst, an welcher Stelle die Abheftung vorgenommen wird, ein ziemllich tiefer Einschnitt in der Polsterauflage vorgesehen werden zuß. Dieser Einschnitt ist notwendig, ul die Abheftung überhaupt vornehmen zu können. Besteht die Polsterauflage aus eines weichen Stoff z. B. Polyätherschaum, so ergibt dieser tiefe Einschnitt einen größen Nachteil. Der seitliche Wulst, der nun keine genügende Verbindung sit der die Seitzfläche bildenden Auflage besitzt, kippt Belastung nach außen ab.
  • Dadurch verändert sich die Kontur des Sitzes, was nicht nur unschön ist, sondern auch zusätzlich seitlichen Raus beansprucht, so daß das Unterbringen von Zubehörteilen neben den Sitzen z.B.
  • eines Ablageflaches nur schlecht oder überhaupt nicht möglich tit.
  • Da solche seitlichen Wülste auch an der Rückenlehne vorgesehen sind, ergeben sich hier natürlich dieselben Nachteile.
  • Um der seitlichen Wulst aus weiches Schaumstoff die nötige Standfestigkeit zu geben, ist man in der Praxis zu einer Abheftvorrichtung Übergegangen, die einen weniger tiefen Einschnitt zwischen Sitzfläche und Wulst erfordert. Bei dieser Abheftvorrichtung wird ein Abhefthaken von bestimmer Länge an den Draht in der Nesselschlaufe angehakt und durch ein Langloch in der Polsterauflage hindurchgeflihrt. Der als Stift mit eines Widerhaken ausgebildete Abhefthaken rastet in eine der Unterseite der Polsterauflage anliegende Federscheibe ein. (Ähnlich DEGM 1 037 016, 34g, 19/01).
  • Der Vorteil dieser Abheftvorrichtung wird durch den Nachteil erkauft, daß eine zusätzliche Federscheibe vorgesehen werden muß.
  • Da an jedem Sitz mehrere Abhefthaken mit Federscheiben anzubringen sind, stellt diese Vorrichtung einen ziemlichen Aufwand dar. Um zu vermeiden, daß die aus Metall bestehenden Federscheiben mit den Federwindungen im Berührung kommen und dadurch umangenehme Geräusche erzeugen, muß zwischen den Federscheiben und den Federwindungen zusätzliche ein Dämpfungsstreifen vorgesehen werden. Eine Spezialzange für die Ausführung der Abheftung ist ebenfalls erforderlich.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Abheftvorrichtung zu schaffen, die die Nachteile der erstgenannten Abheftvorrichtung vermeidet. Gleichzeitig sollen auch die Nachteile der zuletzt beschrieben abheftvorrichtung vermieden werden. Dies wird nach der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß die Mittel filr das Einrasten der Abheftvorrichtung von der Federung selbst oder von mit dieser fest verbundenen Teilen gebildet sind.
  • Durch diese Maßnahme wird eine Abheftvorrichtung geschaffen, die nicht nur den geringsten Aufwand erfordert. sondern auch die Möglichkeit einer äußerst einfachen Montage bietet.
  • Um zu der vorliegenden Erfindung zu kommen, war das Vorurteil zu Überwinden, daß das Sitzkissen nicht wie bisher als fertigmontiertes Bauteil auf fie Federung aufgebracht werden kann. Die Fertigstellung des Stizkissen und der Sitzfläche erfolgt bei Anwendung der Erfindung also erst dann, wenn das Sitzkissen mit der Federanordnung verbunden wird. Diese Änderung in der Gesamtmontage der Sitze bringt jedoch keine Nacheteile mit sich.
  • In vorteilhafter Weise werden die Mittel zur Verrastung von dem Draht der Federwindungen gebildet, der von zwei entgegen Federkraft spreizbaren und an ihren Enden mit hakenförmigen Ansätzen versehenen Schenkelen der Abheftvorrichtung erfaßt wird. Zweckmäßig sind die hakenförmigen Ansatz nach den Enden der Schenkel zu mit schrägen Auflauf flächen zu versehen.
  • Die Schenkel sind an den den hakenfbriigen Ansätzen gegenüberliegenden Enden durch einen halbrunden Steg miteinander verbunden, der auf einen in einer mit dem Polsterbezug verbundenen Nesselschlaufe eingelegten Draht einwirkt. Die Enden der Schenkel sind zweckmäßig spitz ausgebildet.
  • Bei der Montage wird der Abhefthaken mit einer Spezialzange erfaßt.
  • Mit der Spitze eins Schenkels wird die Nesselschlaufe durchstochen, so daß die Vorrichtung den in die Nesselschlaufe eingelegten Draht umfaßt. Die Abheftvorrichtung wird anschließend durch das Langloch in der Polsterauflage hindurchgesteckt, wobei die Enden sich bei Berührung der Federwindung aufspreizen und die Haken hinter dem Federdraht einrasten. Es ist jedoch erforderlich, daß die Langlöcher in der Polsterauflage mit den Federwindungen abgestimmt werden. Die Abheftvorrichtung besteht zweckmäßig aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. PVC.
  • Ein Ausftihrungebeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, in der zeigen Figur 1 eine Ansicht eines Kraftfahrzeugssitzes Figur 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Figur 1 ia vergrößerem Maßstab Figur 3 eine schematische Darstellung der Montage und Figur 4 die Abheftvorrichtung in Perspektive.
  • Der Fahrzeugsitz 1 besteht aus der Rückenlehne 2 und dem Sitzkissen 3.
  • Die Rückenlehne 2 ist ähnlich dem Sitzkissen aufgebaut, auf das im folgenden Bezug genommen wird.
  • In Ublicher Weise besteht die Federung aus mehreren parallel zueinander verlaufenden sinusförmig ausgebildeten Federwindungen 4. Auf diese Federwindungen 4 wird die Polsterauflage 5 aufgebracht, die neben dem Abschnitt 6 flir die Sitzfläche seitliche Wülste 7 biledt. Uber die Polsterauflage 5 ist ein Polsterbezug 8 gespannt.
  • Die Befestigung des Polsterbezuges 8 an der Polsterauflage 5 erfolgt durch die Abheftvorrichtung 9, die aus den beiden Schenkeln 10 besteht, die sit wiederhakenförmigen Ansätzen 11 versehen sind. Die Schenkel 10 sind mit eine. halbrunden Steg t2 miteinander verbunden.
  • Die Abheftvorrichtung 9 besteht entweder aus Federstahl oder aus einen federnd nachgiebigen Kunststoff z. B. einem Thermoplast. Die Schenkel 10, die normalerweise die in Figur 4 gezeigte Stellung einnehmen, sind mit Auflaufflächen 13 versehen und laufen spitz aus.
  • Der Polsterbezug 8 ist ii Bereich der Sitzfläche 6 sit eines Polsterstreifen 15 vernäht,an dessen Unterseite ein Gewebe 16 angenäht ist.
  • Im Bereich des Einschnittes 14 zwischen Sitzfläche 6 und Wulst 7 ist der Bezug mit einem Keder 17 vernäht, der in Richtung des Einschnittes 14 verläuft0 Im Bereich des Wulstes 7 ist der Polsterbezug 8 an seiner Unterfläche mit einer Gleitwatte 18 verbunden, die ebenfalls mit dem Keder 17 vernäht ist. An der Nahtstelle von Polsterbezug 8, Gewebe 16 und Keder 7 ist gleichzeitig die Nesselschlaufe 19 angenäht, in die in Draht 20 eingelegt ist.
  • Wie Figur 3 zeigt, wird die Abheftvorrichtung 9 mit einer Spezial-Zange 21 erfaßt. Mit der Spitze eines Schenkels 10 wird die Nesselschlaufe 19 durchstochen und die Abheftvorrichtung nach unten gedrückt. Der Steg 12 der Abheftvorrichtung 9 legt sich dabei an den Draht 20 der Nesselschlaufe 19 an und zieht diesen in den Einschnitt 14 hinein. Die beiden Schenkel 10 stoßen unterhalb der Polsterauflage 5 auf eine Federwindung 4. Durch die Flächen 13 werden die Schenkel 10 auseinandergedrückt und die hakenfdriigen Ansätze 11 rasten hinter der Federwindung 4 ein. Damit ist ive Verbindung zwischen Polsterbezug, Polsterauflage und Federung hergestellt. Diese Verbindung dient jedoch in der Hauptsache dem Zweck der Abheftung, also der Befestigung des Polsterbezuges 8 unter Bildung eines sichtbaren ausgeprägten Überganges von Sitzfläche 6 zum Wulst 7. Die Polsterauflage 5 und der Polsterbezug 8 werden darüberhinaus wie üblich seitlich mit der Federung bzw. des Rahmen verbunden, was Jedoch nicht näher dargestellt ist.
  • Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patenansprüche 1. Abheftvorrichtung für Federkissen, insbesondere von Kraftfahrzeugsitzen, die aus Federung und Polsterauflage sowie insbesondere einem die Polsterauflage überdeckenden Polsterbezug bestehen, wobei die mit ihrem oberen Ende auf die Polsterauflage bzw den Polsterbezug einwirkende Atheftvorrichtung die Polsterauflage durchdringt und in unterhalb der Polsterauflage vorgesehene Mittel einrastet, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von der Federung (4) selbst oder von mit dieser fest verbundenen Teilen gebildet sind.
  2. 2. Abheftvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel von del Draht der Federwindungen (4) gebildet sind, der von zwei entgegen Federkraft spreizbaren und an ihren Enden mit hakenförmigen Ansätzen (11) versehen Schenkeln (10) der Abheftvorrichtung (9) erfaßt wird.
  3. 3. Abheftvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hakenfbriigen Ansätze (11) nach den Enden der Schenkel (10) zu it schrägen Auflaufflächen (12) versehen sind.
  4. 4. Abheftvorrichtung nach Anspruch 1 bi6 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (10) an den den hakenförmigen Ansätzen (11) gegenüberliegenden Enden durch einen halbrunden Steg (13) miteinander verbunden sind, der auf einen in einer it dea Polsterbezug (8) verbundenen Nesselschlaufe (19) eingelegten Draht (20) einwirkt.
  5. 5. Abheftvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schenkel (10) spitz ausgebildet sind.
  6. 6. Abheftvorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abheftvorrichtung (9) aus einem thermoplastischen Kunststoff z.B. PVC besteht.
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