DE102018210052A1 - Nackenkissen sowie eine Anordnung des Nackenkissens an einem Sitz eines (Kraft-) Fahrzeuges - Google Patents

Nackenkissen sowie eine Anordnung des Nackenkissens an einem Sitz eines (Kraft-) Fahrzeuges Download PDF

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    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
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    • A47C7/36Support for the head or the back
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Abstract

Aus der DE 20 2006 006 791 U1 ist bereits ein Nackenkissen bekannt, das an einer Kopfstütze eines Sitzes eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Nackenkissen zu schaffen, das einerseits mobil verwendbar ist und das andererseits an einem Sitz eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung des Nackenkissens an einem Sitz eines (Kraft-) Fahrzeuges anzugeben.
Dies wird dadurch erreicht, dass an einem jeweiligen stirnseitigen, freien Ende des jeweiligen Armes des Nackenkissens jeweils ein Befestigungselement angeordnet ist, dass die beiden Befestigungsmittel lösbar miteinander verbindbar sind und dass gegenüber einem Zwischenraum an einem Grundkörper des Nackenkissens eine Aussparung oder Vertiefung ausgebildet ist oder dass gegenüber dem Zwischenraum an dem Grundkörper zwei verschiebbare Höcker vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nackenkissen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Anordnung des Nackenkissens an einem Sitz eines (Kraft-) Fahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 6.
  • Aus der DE 20 2006 006 791 U1 ist ein Nackenkissen bekannt, bei dem in der Mitte des Nackenkissens sowohl an dessen Oberseite als auch an dessen Unterseite jeweils an Halteband angeordnet ist. Das jeweilige Halteband weist an seinem jeweiligen freien Ende einen Klettverschluss auf. Das Nackenkissen ist über die beiden Haltebänder an einer Kopfstütze eines Sitzes lösbar angeordnet. Die Füllung des Nackenkissens kann aus einem weichen Schaumstoff bestehen. Die Hülle des Nackenkissens ist beispielsweise aus Stoff, Mikrofaser, Leder oder Lederersatzstoff.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Nackenkissen zu schaffen, das einerseits mobil verwendbar ist und das andererseits auch an einem Sitz eines Kraftfahrzeuges befestigt werden kann und zur Abstützung eines Kopfes eines Benutzers dient. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung des Nackenkissens an einem Sitz eines (Kraft-) Fahrzeuges anzugeben.
  • Die Aufgabe zur Schaffung eines Nackenkissens wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Aufgabe zur Angabe einer Anordnung des Nackenkissens an einem Sitz eines (Kraft-) Fahrzeuges wird durch die Merkmale des Anspruchs 6 gelöst.
  • Ein erfindungsgemäßes Nackenkissen ist mit einer Füllung aus einem weichen Material oder mit einer Füllung aus einem gasförmigen Fluid sowie einer die Füllung umgebenden Hülle versehen. Das Nackenkissen weist einen Grundkörper auf, an dem zwei um einen Zwischenraum beabstandete Arme oder Höcker ausgebildet sind.
  • Vorteilhafterweise ist an einem jeweiligen stirnseitigen, freien Ende des jeweiligen Armes des Nackenkissens jeweils ein Befestigungsmittel oder ein Befestigungselement angeordnet. Die beiden Befestigungselemente sind lösbar miteinander verbindbar. Gegenüber einem Zwischenraum zwischen den beiden Armen des Nackenkissens ist an einem Grundkörper des Nackenkissens eine Aussparung oder eine Vertiefung ausgebildet. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind auf der Seite des Sitzteils des Sitzes an dem Grundkörper des Nackenkissens zwei verschiebbare Höcker angeordnet.
  • Die Befestigung der Befestigungsmittel erfolgt vorteilhafterweise formschlüssig oder kraftschlüssig oder magnetisch miteinander.
  • Die Länge des jeweiligen Befestigungsmittels ist vorteilhafterweise so bemessen, dass die Gesamtlänge der beiden Befestigungsmittel ausreichend für eine Befestigung an einem zu befestigenden Gegenstand, insbesondere einer Kopfstütze an einer Rückenlehne eines Sitzes, ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das Nackenkissen einteilig mit einer einstückig ausgebildeten Aussparung ausgebildet. In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Nackenkissen dreiteilig. Die Größe einer Auflagefläche ist durch zwei verschiebbare Höcker gebildet ist.
  • Vorteilhafterweise sind die beiden verschiebbaren Höcker durch geeignete Bauteile arretierbar.
  • Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug weist mindestens einen Sitz mit einer Rückenlehne, mit einer Kopfstütze und mit einem Sitzteil auf. An der Kopfstütze ist ein Nackenkissen nach den Ansprüchen 1 bis 5 angeordnet. An einer Oberseite der Rückenlehne ist die Kopfstütze über mindestens eine Stange oder dergleichen angeordnet.
  • Vorteilhafterweise ist an einem Übergang zwischen der Oberseite der Rückenlehne und einer Unterseite der Kopfstütze das Nackenkissen im befestigten Zustand angeordnet. Die Vertiefung des Nackenkissens ist auf der Seite des Sitzteils des Sitzes angeordnet und die Befestigung des Nackenkissens erfolgt über Befestigungsmittel auf einer Rückseite der Kopfstütze.
  • Bei einer ausgefahrenen Kopfstütze ist ein Zwischenraum zwischen der Oberseite der Rückenlehne und einer Unterseite der Kopfstütze vorhanden. In dem Zwischenraum zwischen der Oberseite der Rückenlehne und der Unterseite der Kopfstütze sind vorteilhafterweise Bereiche des Nackenkissens im befestigten Zustand des Nackenkissens angeordnet.
  • Vorteilhafterweise liegen oder drücken im befestigten Zustand des Nackenkissens die beiden Arme an ihren stirnseitigen, freien Enden aneinander an.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1a eine Ansicht von oben auf ein einteiliges Nackenkissen, das auf einer Seite zwei gegenüberliegende Arme oder Höcker und dazu gegenüberliegend eine Vertiefung zum Abstützen eines Kopfes oder Nackens eines Nutzers aufweist,
    • 1b eine Ansicht von oben auf ein dreiteiliges Nackenkissen, das auf einer Seite eines Grundkörpers zwei gegenüberliegende Arme oder Höcker und dazu gegenüberliegend zwei seitlich verschiebbare Höcker zum Abstützen eines Kopfes oder Nackens eines Nutzers aufweist, und
    • 2 eine Ansicht von oben auf einen Fahrzeugsitz, bei dem das Nackenkissen der 1 in einem Zwischenraum zwischen einer Oberseite einer Rückenlehne und einer Unterseite einer Kopfstütze angeordnet ist.
  • Die 1 zeigt ein im Prinzip U-förmiges Nackenkissen 1. Das Nackenkissen 1 ist mit einer Füllung 1a aus einem weichen Material, beispielsweise einem weichen Schaumstoff, beispielsweise einem Memory Foam oder einer Füllung 1a aus einem gasförmigen Fluid gefüllt. Die Füllung 1a ist mit einer geeigneten Hülle 1b umgeben. Die Hülle 1b des Nackenkissens 1 ist beispielsweise aus Stoff, Mikrofaser, Leder oder einem Lederersatzstoff.
  • Das Nackenkissen 1 weist in bekannter Weise zwei vordere Arme 2 und 3 auf, die um einen U-förmigen Zwischenraum 4 voneinander beabstandet sind. In der gezeigten Ausführungsform ist an dem in der 1 linken Arm 2 ein Befestigungsmittel 5, beispielsweise ein Halteband 6, mit seinem einen Ende 7 beispielsweise über eine Naht 8 befestigt. Ein dazu gegenüberliegendes Ende 9 des Haltebandes 6 ist beispielsweise über eine lösbare Verbindung 10, wie beispielsweise ein Magnetverschluss lösbar befestigt.
  • Am dazu gegenüberliegenden Arm 3 ist an einem vorderen Ende 3a des Armes 3 ein zweites Befestigungsmittel 11 angeordnet, das mit dem ersten Befestigungsmittel 5, 6 formschlüssig oder kraftschlüssig oder magnetisch befestigt werden kann. Ein Ende oder ein Bereich 11a des zweiten Befestigungsmittels 11 ist mit dem Ende oder dem Bereich 9 des Haltebandes 6 verbunden. Das zweite Befestigungsmittel 11 kann ebenfalls ein Halteband 6 sein. In der 1 ist das zweite Befestigungsmittel 11 ein Klettverschlussabschnitt.
  • Beispielsweise erfolgt die Befestigung der Enden 8, 11 der Arme 2,3 lösbar miteinander über einen Klettverschluss oder über einen Druckknopfverschluss oder über einen Reißverschluss oder über eine Knopf-Schlitzausbildung oder dergleichen.
  • Gegenüberliegend zu den Armen 2 und 3 ist an einem Grundkörper 12 eine Auflagefläche 13 ausgebildet, die eine Vertiefung oder Aussparung 14 aufweist, die beispielsweise einen runden oder konkaven Verlauf hat.
  • Die 1b unterscheidet sich von der 1a dadurch, dass das Nackenkissen 30 ein dreiteiliges Nackenkissen ist. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die beiden Befestigungsmittel 5,11 sind als Haltebänder 6 ausgebildet, die an ihren Enden aneinander befestigt werden können.
  • Gegenüberliegend zu dem Grundkörper 12 mit den beiden Armen 2 und 3 sind zwei verschiebbare und arretierbare Höcker 31 und 32 vorgesehen. Die zwischen den beiden verschiebbaren und arretierbaren Höckern 31 und 32 befindliche Auflagefläche 33 am Grundkörper 12 dient zum Abstützen eines Kopfes oder Nackens eines Nutzers.
  • Die Verschiebbarkeit der beiden Höckern 31 und 32 erfolgt beispielsweise über mindestens eine Führungsschiene 34, die am Grundkörper 12, beispielsweise in einer Vertiefung 35, integriert und befestigt ist. Ferner sind in der gezeigten Ausführungsform die Enden der Führungsschiene 34 als Endanschläge 36 und 37 ausgebildet.
  • Die Führung der beiden Höckern 31 und 32 kann über bekannte Führungsbauteile 38, wie Schlitten oder dergleichen, erfolgen. Die Arretierung der beiden Höckern 31 und 32 kann über bekannte Klammern 39 erfolgen. Die Klammern 39 funktionieren beispielsweise nach dem Prinzip von Haarklammern, die auf einer Seite Betätigungsbauteile haben, die beim Zusammendrücken gegenüberliegende Klammerteile öffnen und beim Loslassen der zusammengedrückten Betätigungsbauteile bewirken, dass sich die Klammerteile aufeinander zu bewegen und im vorliegenden Fall eine Arretierung bewirken.
  • Das Nackenkissen 30 ist mit den beiden verschiebbaren und arretierbaren Höcker 31 und 32 in einem Gesamtbezug 40 angeordnet. Der Gesamtbezug 40 besteht in einer Ausführungsform aus einem dehnbaren Material, beispielsweise einem Mikrofaserstoff oder einem Stoff wie Nickiplüsch.
  • Die Verschiebbarkeit der beiden Höckern 31 und 32 kann in einer zweiten Ausführungsform dadurch erfolgen, dass das Nackenkissen 30 mit den beiden verschiebbaren und arretierbaren Höcker 31 und 32 ebenfalls in einem Gesamtbezug 40, aber ohne eine Führungsschiene und ohne Endanschläge, angeordnet sind. Die beiden Höcker 31 und 32 können dann am Grundkörper 12 unter Ausbildung einer unterschiedlich großen Auflagefläche 33 in die gewünschte Lage verschoben werden.
  • Die 2 zeigt das Nackenkissen 1 in einem befestigten Zustand 15 in einem Zwischenraum 16 zwischen einer Oberseite 17 einer Rückenlehne 18 und einer Unterseite 19a der Kopfstütze 19 eines Sitzes 20 eines nicht weiter dargestellten Kraftfahrzeuges 21. Der Sitz 20 weist in bekannter Weise zusätzlich zu der Rückenlehne 18 ein in der 2 nur teilweise dargestelltes Sitzteil 22 auf.
  • Die Kopfstütze 19 ist in der gezeigten Ausführungsform über zwei Stangen 23a und 23b mit der Rückenlehne 18 verschiebbar verbunden. Das Nackenkissen 1 ist im befestigten Zustand 15 an einem Übergang 25 zwischen der Oberseite 17 der Rückenlehne 18 und der Unterseite 19a der Kopfstütze 19 angeordnet. Die Vertiefung 14 des Nackenkissens 1 ist auf der Seite des Sitzteils 22 des Sitzes 20 angeordnet. Die Befestigung des Nackenkissens 1 erfolgt über die beiden Befestigungsmittel 6, 11 auf einer Rückseite 26 der Kopfstütze 19.
  • In der 2 ist die Kopfstütze 19 um eine vorbestimmte Höhe ausgefahren, so dass ein Zwischenraum 16 zwischen der Oberseite 17 der Rückenlehne 18 und der Unterseite 19a der Kopfstütze 19 vorhanden ist. In diesem Zwischenraum 16 zwischen der Oberseite 17 der Rückenlehne 18 und der Unterseite 19a der Kopfstütze 19 sind Bereiche 24 des Nackenkissens 1 im gezeigten, befestigten Zustand 15 des Nackenkissens 1 angeordnet. Die durch die Kopfstütze 19 abgedeckten Bereiche oder Flächen 24 des Nackenkissens 1 sind als schraffierte Flächen 24 dargestellt.
  • In der gezeigten Ausführungsform sind die beiden Befestigungselemente 6 und 11 lösbar an der Rückseite 26 der Kopfstütze 19 miteinander verbunden. Die beiden gegenüberliegenden vorderen Enden oder Stirnflächen 2a und 3a der Arme 2, 3 liegen oder drücken aneinander an. Dadurch ergibt sich ein geschlossener Zwischenraum 4, der in der gezeigten Ausführungsform die beiden Stangen 23a und 23b der Kopfstütze 19 umgibt.
  • Die Länge des jeweiligen Befestigungsmittels 6, 11 ist so bemessen, dass die Gesamtlänge der beiden Befestigungsmittel 6, 11 ausreichend für eine Befestigung an einem zu befestigenden Gegenstand, insbesondere einer Kopfstütze 19 an einer Rückenlehne 18 eines Sitzes 20, ist.
  • Die Befestigung des Nackenkissens 1 kann durch eine entsprechende Einstellung der Länge des jeweiligen Befestigungsmittels 6, 11 so variabel gewählt werden, dass das Nackenkissen 1 beispielsweise in der Höhe verschoben werden kann. Durch die Verschiebbarkeit des Nackenkissens 1 kann die Aussparung 14 individuell auf die Körpergegebenheiten des Nutzers angepasst werden.
  • Das Nackenkissen 1,30 hat zusätzlich zu der in der 2 gezeigten Anwendung mit einer Abstützung eines Kopfes eines Nutzers über die Vertiefung 14 die Anwendung als ein mobiles Bauteil mit einer Abstützung eines Kopfes eines Nutzers über die beiden Arme oder Höcker 2 und 3.
  • Das Nackenkissen 1,30 kann über die Schulter eines Nutzers gelegt werden. Anschließend können die beiden Arme oder Höcker 2 und 3 über die beiden Befestigungsmittel 5 und 11 miteinander verbunden werden. Das Nackenkissen 1,30 kann als mobiles Nackenkissen 1 mitgenommen werden.
  • Bei einer Anwendung in einem Kraftfahrzeug sind die beiden Arme oder Höcker 2 und 3 des Nackenkissens 1 auf der Seite des Sitzteils 22 des Sitzes 20 angeordnet. Der Grundkörper des Nackenkissens 1 liegt mit der Aussparung 14 an der Kopfstütze 19 und/oder an den beiden Stangen 23a und 23b der Kopfstütze 19 an.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202006006791 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Nackenkissen (1,30) mit einer Füllung (1 a) aus einem weichen Material oder einer Füllung (1a) aus einem gasförmigen Fluid, einer die Füllung (1a) umgebenden Hülle (1b), wobei das Nackenkissen (1,30) einen Grundkörper (12) aufweist, an dem zwei um einen Zwischenraum (4) beabstandete Arme oder Höcker (2, 3) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass an einem jeweiligen stirnseitigen, freien Ende (5a, 5b) des jeweiligen Armes (2, 3) des Nackenkissens (1, 30) jeweils ein Befestigungselement (6, 11) angeordnet ist, dass die beiden Befestigungsmittel (6, 11) lösbar miteinander verbindbar sind und dass gegenüber dem Zwischenraum (4) am Grundkörper (12) eine Aussparung oder Vertiefung (14) ausgebildet ist oder dass gegenüber dem Zwischenraum (4) am Grundkörper (12) zwei verschiebbare Höcker (31, 32) vorgesehen sind.
  2. Nackenkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung der beiden Befestigungsmittel (6, 11) miteinander formschlüssig oder kraftschlüssig oder magnetisch erfolgt.
  3. Nackenkissen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des jeweiligen Befestigungsmittels (6, 11) so bemessen ist, dass die Gesamtlänge der beiden Befestigungsmittel (6, 11) ausreichend für eine Befestigung an einem zu befestigenden Gegenstand, insbesondere einer Kopfstütze (19) an einer Rückenlehne (18) eines Sitzes (20), ist.
  4. Nackenkissen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Nackenkissen (1) einteilig mit einer einstückig ausgebildeten Aussparung (14) ausgebildet ist oder dass das Nackenkissen (30) dreiteilig ist, das aus dem einstückigen Grundkörper (12) mit den beiden Armen (2,3) und zwei verschiebbaren Höckern (31, 32) besteht.
  5. Nackenkissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden verschiebbaren Höcker (31, 32) durch Bauteile (39) arretierbar sind.
  6. Kraftfahrzeug (21) mit mindestens einem Sitz (20), der eine Rückenlehne (18) mit einer Kopfstütze (19) und ein Sitzteil (22) aufweist, wobei an einer Oberseite (17) der Rückenlehne (18) die Kopfstütze (19) über mindestens eine Stange oder dergleichen (23a, 23b) angeordnet ist, wobei an der jeweiligen Kopfstütze (19) ein Nackenkissen (1,30) nach den Ansprüchen 1 bis 5 angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Übergang (25) zwischen der Oberseite (17) der Rückenlehne (18) und einer Unterseite (19a) der Kopfstütze (19) das Nackenkissen (1,30) im befestigten Zustand (15) angeordnet ist und dass auf der Seite des Sitzteils (22) des Sitzes (20) die Vertiefung (14) des Nackenkissens (1) angeordnet ist oder dass auf der Seite des Sitzteils (22) des Sitzes (20) des Nackenkissens (30) die beiden verschiebbaren Höcker (31, 32) angeordnet sind und die Befestigung des Nackenkissens (1,30) über Befestigungsmittel (6, 11) auf einer Rückseite (26) der Kopfstütze (19) erfolgt.
  7. Kraftfahrzeug (21) zur Anordnung eines Nackenkissens (1,30) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer ausgefahrenen Kopfstütze (19) ein Zwischenraum (16) zwischen der Oberseite (17) der Rückenlehne (18) und einer Unterseite (19a) der Kopfstütze (19) vorhanden ist, dass in dem Zwischenraum (16) zwischen der Oberseite (17) der Rückenlehne (18) und einer Unterseite (19a) der Kopfstütze (19) Bereiche (24) des Nackenkissens (1,30) im befestigten Zustand (15) des Nackenkissens (1,30) angeordnet sind.
  8. Kraftfahrzeug (21) nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass im befestigten Zustand (15) des Nackenkissens (1,30) die beiden Arme (2, 3) an ihren stirnseitigen, freien Enden (2a, 3a) aneinander drücken.
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