DE202006006791U1 - Nackenkissen - Google Patents

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Karl Werkmeister Medizinische Leibbinden Inh Hans-Juergen Germerodt
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/36Support for the head or the back
    • A47C7/38Support for the head or the back for the head
    • A47C7/383Detachable or loose head- or neck-supports, e.g. horse-shoe shaped
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
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Abstract

Nackenkissen mit einer Füllung aus einem weichen Material oder aus Luft und einer die Füllung umgebenden Hülle (6), wobei das Nackenkissen (1, 10) länglich ausgebildet ist, und ein Längen-Höhenverhältnis zwischen 3 zu 1 und 1,5 zu 1, vorzugsweise 2,4 zu 1 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Nackenkissen (1, 10) an seinen beiden Enden dicker als in seiner Mitte ausgeführt ist, und dass am Nackenkissen (1, 10) Befestigungsmittel zur Befestigung des Nackenkissens (1, 10) an einer Kopfstütze (5) eines Sitzes eines Fahrzeuges angebracht sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Nackenkissen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Insbesondere bei längeren Autofahrten möchte der Fahrer im Rahmen einer Pause oder der Beifahrer auch während der Fahrt schon mal eine Entspannungspause oder eine kleines Schläfchen abhalten. Dies ist aber auf Grund der Ergonomie der Sitze nur in unbequemer Form möglich.
  • Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein Nackenkissen der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem auch bei Reisen im Auto in einfacher Weise eine angenehme Entspannungspause ermöglicht wird.
  • Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Nackenkissen gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieses Nackenkissens sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Nackenkissen hat den Vorteil, dass das Nackenkissen mittels der Befestigungsmittel in einfacher Weise an einer Kopfstütze des Sitzes des Fahrzeuges angebracht werden kann, und dass das Nackenkissen auf Grund seiner beiden dicken Enden den in die Mitte gelegten Kopf stützt. Dabei erinnert die äußere Form des Nackenkissens mit seiner schmalen Mitte und seinen beiden dicken Enden ein wenig an einen Knochen. Die Ruhe suchende Person braucht also nur dieses Nackenkissen an der Kopfstütze des Sitzes befestigen und ihren Kopf in die schmale Mitte des Nackenkissens legen, um entweder im Rahmen einer Pause oder auch während der Autofahrt eine entspannende Pause oder ein kleines Schläfchen abhalten zu können. Es versteht sich, dass dabei die in der Mitte des Nackenkissens ausgebildete Kuhle so dimensioniert ist, dass ein menschlicher Kopf darin aufgenommen werden kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Befestigungsmittel als zwei Haltebänder ausgebildet, die an ihren freien Enden einen Klettverschluss aufweisen. Dabei sind die Haltebänder vorteilhafterweise an den gegenüberliegenden Seiten des Nackenkissen angebracht. Dies hat den Vorteil, dass die Haltebänder in einfacher Weise um die Kopfstütze gelegt und auf der Rückseite der Kopfstütze mittels des Klettverschlusses befestigt werden können.
  • Die Anbringung der Haltebänder an der schmalsten Stelle des Nackenkissens hat den Vorteil, dass die Haltebänder somit in der Mitte des Nackenkissens angebracht sind und somit das Nackenkissen zentral halten. Hierdurch sind weitere Haltebänder oder Befestigungsmittel entbehrlich.
  • Zur Senkung der Fertigungskosten hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Haltebänder in einer Naht der Hülle einzunähen, da hierdurch die Haltebänder sehr einfach und kostensparend angebracht werden können.
  • In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform ist die Rückseite des Nackenkissens im wesentlichen Plan ausgeführt. Dies hat den Vorteil, dass bei gleichem Materialaufwand die Verdickung an der Vorderseite, also im Bereich des Kopfes, stärker ausfällt, so dass der in die Kuhle eingelegte Kopf einen stärkeren Halt erfährt.
  • Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Nackenkissens ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
  • 1 eine Frontansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nackenkissens;
  • 2 eine Seitenansicht des Nackenkissens gemäß 1:
  • 3 eine Seitenansicht des Nackenkissens gemäß 1, angebracht an der Kopfstütze eines Autos;
  • 4 eine Frontansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Nackenkissens;
  • 5 eine geschnitten dargestellte Seitenansicht des Nackenkissens gemäß 4, geschnitten entlang Linie V-V in 4;
  • 6 eine Seitenansicht des Nackenkissens gemäß 4, angebracht an der Kopfstütze eins Autos.
  • In den 1 und 2 ist eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Nackenkissens 1 dargestellt, dessen Länge etwa 1,5 bis 3 mal so breit ist wie dessen Höhe. Dabei ist die Höhe an der höchsten Stelle genommen. In der hier dargestellten Aus-führungsform beträgt das Längen-Höhenverhältnis etwa 2,4. In der Mitte des Nackenkissens 1 ist dieses verjüngt ausgebildet, so dass das Nackenkissen 1 auf den ersten Blick in etwa die Form eines Knochens annimmt. Dementsprechend ist das Nackenkissen an den beiden Enden dicker aus-gebildet und abgerundet ausgeformt, um keine unangenehmen scharfen Kanten zu erzeugen. Wie aus der in 2 dargestellten Seitenansicht zu entnehmen ist, hat das Nackenkissen 1 in seinem Seitenprofil eine ovale Außenkontur.
  • In der Mitte des Nackenkissens 1 ist sowohl an dessen Oberseite als auch an dessen Unterseite je ein Halteband 2, 3 eingearbeitet, welche an ihren jeweils freien Enden einen Klettverschluss 4 aufweisen.
  • Wie aus 3 zu entnehmen ist, kann das Nackenkissen 1 an der Kopfstütze eines Sitzes eines Fahrzeuges angebracht werden. Dabei sind die Haltebänder 2, 3 so lang ausgebildet, dass diese die Kopfstütze 5 umgreifen und mittels des Klettverschlusses 4 an der Rückseite der Kopfstütze 5 zusammengeschlossen werden können, um so das Nackenkissen 1 an der Kopfstütze 5 zu befestigen.
  • Das Nackenkissen 1 besitzt eine Füllung auf weichem Schaumstoff und eine Hülle 6 aus Stoff, Mikrofaser, Leder oder Lederersatzstoff. Dabei ist die Hülle 6 vorzugsweise zweiteilig ausgeführt, so dass je ein Halteband 2, 3 in die Verbindungsnaht dieser beiden Teile der Hülle 6 in einfacher Weise eingenäht werden kann.
  • In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform, sind die Haltebänder nicht vertikal, sondern horizontal an dem Nackenkissen angebracht und umgreifen die Kopfstütze des Sitzes in horizontaler Richtung.
  • In der in den 4 bis 6 dargestellten zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Nackenkissens 10 ist die Rückseite 11 im wesentlichen Plan, d. h. ohne Wölbung ausgeführt. Hierdurch gelangt das schmalere Mittelteil relativ betrachtet weiter nach hinten. Berücksichtigt man, dass die Enden des Nackenkissens 10 ebenso dick ausgeführt sind wie die Enden des Nackenkissens 1, so wird durch die plan ausgeführte Rückseite 11 erreicht, dass die durch die Verdickung der Enden in der Mitte entstehende Kuhle sehr viel Stärker ausgebildet ist, ohne das der Materialaufwand erhöht wird.

Claims (5)

  1. Nackenkissen mit einer Füllung aus einem weichen Material oder aus Luft und einer die Füllung umgebenden Hülle (6), wobei das Nackenkissen (1, 10) länglich ausgebildet ist, und ein Längen-Höhenverhältnis zwischen 3 zu 1 und 1,5 zu 1, vorzugsweise 2,4 zu 1 aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Nackenkissen (1, 10) an seinen beiden Enden dicker als in seiner Mitte ausgeführt ist, und dass am Nackenkissen (1, 10) Befestigungsmittel zur Befestigung des Nackenkissens (1, 10) an einer Kopfstütze (5) eines Sitzes eines Fahrzeuges angebracht sind.
  2. Nackenkissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel zwei am Nackenkissen (1, 10) angebrachte Haltebänder (2, 3) umfassen, wobei die beiden freien Enden Haltebänder (2, 3) über einen Klettverschluss (4) miteinander lösbar verbindbar sind.
  3. Nackenkissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (2, 3) an der schmalsten Stelle des Nackenkissens (1, 10) angebracht sind.
  4. Nackenkissen nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebänder (2, 3) in einer Naht in der Hülle (6) des Nackenkissens (1, 10) integriert sind.
  5. Nackenkissen nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Nackenkissens (10) im wesentlichen Plan ausgeführt ist, während sich die Verdickung an den Enden des Nackenkissens nach vorne, oben und/oder unten erstreckt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008024931A1 (de) 2008-05-23 2009-11-26 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kissen für eine Kopfstütze
DE102010009551A1 (de) * 2010-02-26 2011-09-01 Adrian Bitterlin Kopfkissen
DE202013101289U1 (de) * 2013-03-26 2014-06-30 Jono Thomas Moor Nackenstütze für einen Zahnarztstuhl
DE102018210052A1 (de) 2018-06-20 2019-12-24 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Nackenkissen sowie eine Anordnung des Nackenkissens an einem Sitz eines (Kraft-) Fahrzeuges

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