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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Diese
Anwendung betrifft eine einzigartige Montagevorrichtung zum schwenkbaren
Anbringen einer Armlehne an einem Fahrzeugsitz.
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Für einen
selbst- oder mitfahrenden Insassen in einem Fahrzeug ist es wünschenswert,
so bequem wie möglich
zu sitzen. Eine Art, es Fahrzeuginsassen bequem zu machen, besteht
darin, einen Platz zum Ablegen der Arme bereitzustellen. Infolgedessen
weisen Sitze, besonders jene in größeren Fahrzeugen, normalerweise
Armlehnen auf.
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Gewöhnlich werden
Armlehnen an einer Seite einer Fahrzeugrückenlehne angebracht. Diese Armlehnen
sind zwischen einer angehobenen oder verstauten Position und einer
abgesenkten Position schwenkbar. In der angehobenen Position ist
die Armlehne normalerweise vertikal mit der Sitzlehne ausgerichtet.
Dies verstaut die Armlehne außerhalb des
Bewegungsbereichs der Fahrzeuginsassen, was die Bewegung am und
um den Fahrzeugsitzbereich erleichtert. In der gesenkten oder Betriebsposition
erstreckt sich die Armlehne horizontal von der Sitzlehne nach vorne
und stellt einen Halt für
den Arm des Sitzinsassen bereit.
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Es
gibt verschiedene Arten, eine Armlehne an einem Sitz anzubringen.
Eine bekannte Befestigungsmethode erfordert, dass die Armlehne eine Bohrung
hat, die entlang der gesamten Breite verläuft. Ein Schraubbolzen wird
zur Befestigung der Armlehne an dem Sitzrahmen durch die Bohrung durchgeführt. Eine
Abdeckkappe bedeckt gewöhnlich
die Bohrung, sobald die Armlehne an der Sitzlehne angebracht ist;
diese aber hinterlässt
eine unansehnliche Markierung auf der Außenfläche der Armlehne, die für die Insassen
sichtbar ist. Weiterhin erfordern viele herkömmliche Armlehnen eine bedeutende
Anzahl an Montagekleinteilen, die zum Befestigen der Armlehne an
einem Sitz benötigt
werden. Wenn viele Teile benutzt werden, um die Armlehne am Sitz
anzubringen, erhöht
dies auch die Arbeitszeit und die Kosten.
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Zahlreiche
andere Anordnungen zum Befestigen einer schwenkbaren Armlehne an
einem Fahrzeugsitz sind in der EP-A-0 566 213 beschrieben. Bei diesen
Anordnungen ist eine Armlehne schwenkbar mittels einer schwenkbaren
Verbindung und eines Gelenks, das ein erstes und ein zweites Element
aufweist, welche mit der Sitzlehne bzw. der Armlehne verbunden sind,
befestigt. Das erste und das zweite Gelenkelement sind über Befestigungseinrichtungen, welche
von der Seite der Armlehne zugänglich
sind, lösbar
miteinander verbunden. Die schwenkbare Verbindung ist vom Gelenk
und dem ersten und zweiten Gelenkelement getrennt. Verschiedene
Bolzen halten die beschriebenen Anordnungen zusammen. Diese beschriebenen
Anordnungen bestehen weiter aus einer großen Anzahl von einzelnen Komponenten
und müssen
weiterhin verschiedentlich miteinander verschraubt werden, wenn
die Armlehnen und der Sitz gefertigt werden, was zu erhöhten Arbeitskosten
führt.
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Die
EP-A-0 002 657 (die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht)
beschreibt eine Armlehne, die an einem röhrenförmigen Halterungsschaft befestigt
ist. Der Halterungsschaft wird in eine entsprechende Bohrung in
der Armlehne eingepasst, wobei der Halterungsschaft mittels eines
elastischen Verschlussrings, der entsprechende ringförmige Vertiefungen
am Ende des Halterungsschaftes und in Richtung der Unterseite der
Bohrung aufnimmt, befestigt. Diese Anordnung kann für einen
ausreichenden Rückhalt
der Armlehne in der beschriebenen Anordnung sorgen, allerdings ist
die beschriebene Armlehne nicht schwenkbar angebracht und insbesondere
wird sie durch weitere Vorsprünge
am Ende des Schaftes, welche Nuten an der Unterseite der Bohrung
aufnehmen, fest an Ort und Stelle gehalten. Diese Armlehne ist nicht
zur Verwendung bei einer Fahrzeugsitzanordnung gedacht, mit ihren
speziellen Anforderungen wie leichtem Zugang, so dass eine schwenkbare
Montage erforderlich ist. Weiterhin ist das Anbringen des Verschlussrings
innerhalb der ringförmigen
Vertiefung in der Bohrung vergleichsweise schwierig und zeitaufwendig
bei der Herstellung innerhalb einer Produktionslinie.
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Daher
ist eine Armlehne erwünscht,
die einfach an einer Fahrzeugsitzanordnung anbringbar ist und die
die erforderliche Zahl der Teile und den zur Installation erforderlichen
Arbeitseinsatz verringert. Es ist auch wünschenswert, eine ästhetisch
verbesserte Armlehne zu haben, die eine äußere Oberfläche ohne Auffälligkeiten
darstellt.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Ein
Fahrzeugsitz umfasst typischerweise eine gepolsterte Sitzlehne,
die durch ein gepolstertes Sitzunterteil gestützt (gehaltert) wird. Die Sitzlehne weist
eine Armlehne auf, die relativ zum Sitz zwischen der versenkten
Position und der Betriebsposition verschwenkt werden kann. In der
versenkten Position ist die Armlehne vertikal mit dem Sitzlehne
ausgerichtet und in der Betriebsposition erstreckt sich die Armlehne
im Allgemeinen von der Sitzlehne nach vorne, damit ein Benutzer
beim Sitzen im Sitz seinen Arm auf der Armlehne ablegen kann. Die
Armlehne wird vorzugsweise durch einen Tragestab aufgenommen, die
sich von einer Seite der Sitzlehne nach vorne erstreckt.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine Armlehnenanordnung bereit gestellt, die in Anspruch 1
beschrieben wird. Weitere Merkmale der Armlehnenanordnung sind in
den nachfolgenden Ansprüchen
2 bis 10 angegeben. Es wird ferner eine Fahrzeugsitzanordnung gemäß den Ansprüchen 11
und 12 bereit gestellt, die eine solche Armlehnenanordnung aufweist.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
dieser Erfindung umfasst ein Fahrzeugsitz ein Sitzunterteil, eine
Sitzlehne, die durch das Sitzunterteil gehaltert wird, und eine
Armlehne, die schwenkbar an der Sitzlehne angebracht ist. Die Armlehne
besitzt einen im wesentlichen starren Einsatzkörper und ein elastisches Halteelement.
Das elastische Halteelement nimmt sowohl den Einsatzkörper, als
auch einen Teil der Sitzlehne auf, um den Einsatzkörper und
damit die Armlehne mit der Sitzlehne zuverlässig zu verbinden.
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Diese
Erfindung bietet einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Systemen, weil sie
die Zahl der Teile verringert, die erforderlich sind, um die Armlehne
an der Sitzlehne anzubringen und auch den Arbeitsaufwand verringert,
der für
die Installation erforderlich ist.
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Auch
sorgt eine Armlehne, die entsprechend dieser Erfindung entworfen
wird, für
eine unauffällige Außenfläche der
Armlehne. Diese und andere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung
erschließen
sich am besten anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnungen,
die nachfolgend kurz beschrieben werden.
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KURZBESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische
Ansicht eines Fahrzeugsitzes mit einer schwenkbaren Armlehne.
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2 ist eine fragmentarische
perspektivische Explosionsdarstellung des Sitzes einschließlich einer
beispielhaften Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht
der Ausführungsform
von 2.
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4 ist eine Querschnittsansicht
entlang der Linie 4-4 in 3.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
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In 1 wird eine Fahrzeugsitzanordnung mit 10 bezeichnet.
Die Sitzanordnung wird in einem Fahrzeug (nicht gezeigt) in einer
herkömmlichen Weise
angebracht und umfasst ein Sitzunterteil 12 (Sitzfläche) und
eine Sitzlehne (Rückenlehne) 14,
die am Sitzunterteil 12 gehaltert wird. Eine Armlehne 16 ist
schwenkbar an der Sitzlehne 14 angebracht. Die Armlehne 16 kann
in Bezug auf den Sitz 14 zwischen einer versenkten (Außer-Gebrauch-) Position
und einer funktionellen (Gebrauchs-) Position verschwenkt werden.
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In
der versenkten oder Außer-Gebrauch-Position
ist die Armlehne 16 so geschwenkt, dass sie im wesentlichen
vertikal mit der Sitzlehne 14 ausgerichtet ist. In dieser
Position können
Fahrer oder Passagiere auf dem Sitz 10 Platz nehmen oder
aus dem Sitz 10 aussteigen, ohne durch die Armlehne 16 behindert
zu werden. In der funktionellen oder Gebrauchsposition erstreckt
sich die Armlehne 16 im Allgemeinen von der Sitzlehne 14 nach
vorne, damit ein Fahrer oder ein Passagier, der auf dem Sitzunterteil 12 sitzt,
seinen Arm auf der Armlehne 16 ablegen kann. Die Armlehne 16 kann
auch leicht aus dem Weg geschwenkt werden, wenn der Passagier sie beim
Sitzen im Sitz 10 nicht verwenden möchte.
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Die
Armlehne 16 wird auf der Sitzlehne 14 durch einen
Tragestab 18 gehaltert, der in 2 dargestellt ist. Die Tragestab 18 erstreckt
sich von einer Seite 20 der Sitzlehne 14 nach
außen
und umfasst einen im allgemeinen zylinderförmigen Körper 22 mit einer
Nut 24 in der Nähe
eines Endes 26. Vorzugsweise ist der Tragestab 18 ein
Bolzen, der am Sitzrahmen (nicht gezeigt) angebracht ist, wobei
sich ein Ende im Allgemeinen senkrecht von der Seite 20 des Sitzlehne 14 nach
außen
erstreckt, jedoch könnten auch
andere Trageelemente, die auf dem Gebiet der Technik bekannt sind,
verwendet werden.
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Die
Armlehne umfasst einen im wesentlichen starren Einsatzkörper 28 oder
Anker. Der Einsatzkörper 28 wird
vorzugsweise aus geformtem Plastik gebildet, aber andere Materialien,
wie Stahl, können auch
verwendet werden. Der Einsatzkörper 18 wird auf
den Tragestab 18 gepresst und an der Sitzlehne 14 befestigt,
so dass die Armlehne 16 nicht ohne weiteres vom Sitz 14 abgenommen
werden kann.
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Die
Armlehne 16 umfasst weiter ein elastisches Halteelement 30,
das in 3 dargestellt
ist und den Einsatzkörper 28 und
einen Teil der Sitzlehne 14 aufnimmt, um den Einsatzkörper 28 an
der Sitzlehne 14 zu befestigen. Das elastische Halteelement 30 nimmt
vorzugsweise den Tragestab 18 auf. Wenigstens ein Teil
des Tragestabs 18 wird durch den Einsatzkörper 28 aufgenommen
und nimmt das elastische Halteelement 30 verschiebbar auf,
um die Armlehne 16 an der Sitzlehne 14 zu befestigen.
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Der
Einsatzkörper 28 besteht
aus einem Körper 32 und
einem Halteabschnitt 34. Vorzugsweise wird der Körper 32 integral
als ein Stück
zusammen mit dem Halteabschnitt 34 ausgebildet. Der Körper 32 und
der Halteabschnitt 34 bilden zusammen einen Kanal (Führung) 36,
die das elastische Halteelement 30 aufnimmt. Der Halteabschnitt 34 umfasst
vorzugsweise einen im wesentlichen flachen Abschnitt 38, der
im Allgemeinen parallel zu einer Oberfläche 40 des Körpers 32 ist.
Der Halteabschnitt 34 umfasst weiter eine Mehrzahl von
Trageelementen 42, die den, von der Oberfläche 40 des
Körpers 32 beabstandeten,
flachen Abschnitt 38 so stützen, dass ein Zwischenraum 44 zwischen
der Oberfläche 40 des Körpers 32 und
dem flachen Abschnitt 38 gebildet wird.
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Das
elastische Halteelement 30 wird vorzugsweise im Einsatzkörper 28 angebracht,
indem es durch den Kanal 36 und in den Zwischenraum 44 geschoben
wird. Die Armlehne 16 wird dann am Tragestab 28 der
Sitzlehne 14 so angebracht, dass das elastische Halteelement 30 den
Tragestab 28 fest mit dem Einsatzkörper 28 verbindet.
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Der
Einsatzkörper 28 umfasst
vorzugsweise weiterhin einen geneigten Abschnitt 46, der
in 4 dargestellt ist.
Der geneigte Abschnitt 46 kann auf der Oberfläche 40 des
Körpers 32 oder
auf dem Halteabschnitt 34 vorgesehen werden. Vorzugsweise
ist der geneigte Abschnitt 46 auf der Oberfläche 40 des
Körpers 32 vorgesehen
und in Richtung des flachen Abschnitts 38 geneigt. Der
geneigte Abschnitt 46 endet neben einem der Trageelemente 42 und
bildet einen Haltehohlraum 48. Nach dem Einführen des
elastischen Halteelements 30 in den Zwischenraum 44 wird
ein Teil des Halteelements 30 durch den Haltehohlraum 48 aufgenommen,
was verhindert, dass das elastische Halteelement 30 später aus
dem Zwischenraum 44 entfernt wird.
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Der
Körper 32 umfasst
eine erste Öffnung 50 und
der Halteabschnitt 34 umfasst eine zweite Öffnung 52.
Die erste Öffnung 50 und
die zweite Öffnung 52 sind
miteinander ausgerichtet, so dass sie in der Lage sind, den Tragestab 18 aufzunehmen.
Die Öffnungen 50, 52 sind
vorzugsweise rund, damit die Armlehne 16 um den Tragestab 18 leicht
geschwenkt werden kann. Daher haben die erste Öffnung 50 und die
zweite Öffnung 52 einen
vorbestimmten Durchmesser, der etwas größer ist, als ein Durchmesser des
Tragestabs 18.
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Das
elastische Halteelement 30 ist vorzugsweise eine Feder,
die einen mittleren Basisabschnitt 54, ein Paar Federarme 56 und
ein Paar Federenden 58 umfasst. Die Federarme 56 sind
flexibel und erstrecken sich vom mittleren Basisabschnitt 54 zueinander
radial nach innen. Die Federarme 56 enden an den Federenden 58,
die sich vom mittleren Basisabschnitt 54 weg erstrecken.
Somit ist das elastische Halteelement ein im Allgemeinen U-förmiges Stück mit nach
innen gerichteten Federarmen 56, die an auseinanderlaufenden
Federenden 58 enden. Das elastische Halteelement 30 ist
vorzugsweise aus einem Federstahl gebildet, jedoch können auch
andere Materialien verwendet werden.
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Der
Halteabschnitt 34 hat vorzugsweise drei (3) Trageelemente 42,
die um die Öffnung
52 herum voneinander beabstandet sind. Wenn das elastische Halteelement 30 in
den Zwischenraum 44 geschoben wird, wird der mittlere Basisabschnitt 54 von
einem der Trageelemente 42 empfangen, wie in 4 gezeigt ist. Weiter wird
jedes der Federen den 58 von einem der anderen zwei Trageelemente 42 empfangen.
Diese Konfiguration hält
das elastische Federelement 30 sicher im Einsatzkörper 28.
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Die
Federarme 56 sind zueinander vorgespannt und voneinander
um einen Abstand "d" beabstandet, der
kleiner als die Durchmesser der Öffnungen 50, 52 ist.
Das bedeutet, dass die Federarme 56 nach außen abgelenkt
werden, wenn der Tragestab 18 in den Einsatzkörper 28 eingeführt wird.
Speziell wird, wenn die Armlehne 16 auf den Tragestab 18 geschoben
wird, der zylinderförmige
Körperteil 22 des Tragestabs 18 durch
die Öffnungen 50, 52 im
Einsatzkörper
eingeführt,
was bewirkt, dass sich die Federarme 56 nach außen biegen.
Die Federarme 56 gleiten entlang des zylinderförmigen Körperabschnitts 22 des
Tragestabs 18, bis sie die Nut 24 erreichen. Die
Federarme 56 entspannen sich in der Nut 24 und
verriegeln den Tragestab 18 an Ort und Stelle.
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Diese
Befestigung lässt
die Armlehne 16 leicht relativ zur Sitzlehne 14 schwenken,
während sie
durch den Einsatzkörper 28 und
das elastische Halteelement 30 sicher gehalten wird. Die
Vorspannung auf den Federarmen 56 sorgt weiter für einen stabilisierenden
Effekt, der dazu beiträgt,
dass die Armlehne 16 relativ zur Sitzlehne eine gewünschte Lage
beibehält.
Weiterhin verringert diese Art der Befestigung die Zahl der erforderlichen
Teile und den erforderlichen Arbeitsaufwand, um die Armlehne 16 an der
Sitzlehne 14 anzubringen.
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Verschiedene
Modifizierungen an der dargestellten Ausführungsform und an weiteren
Ausführungsformen
der Erfindung sind für
Fachleite auf diesem Gebiet der Technik nach dem Durchlesen dieser Beschreibung
offensichtlich. Alternative Ausführungsformen
können
z. B. Modifizierungen wie das Verwenden von anderen Materialien
und/oder das Umorientieren der verschiedenen Armlehnenbestandteile
zueinander umfassen.
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Weiterhin
sollte angemerkt werden, dass diese Erfindung an jedweden Arten
von Armlehnen verwendet werden kann, die in der Technik bekannt
sind. Z. B. kann die Armlehne vom Schaum-Typ sein, wobei der Schaum
um eine PVC Haut aufgesprüht
ist, die den Einsatzkörper 28 umgibt,
welche darauf durch Polsterung, Vinyl oder Leder überzogen
wird. Die Schaumarmlehne würde
dann auf den Tragestab 28 geschoben und durch das elastische
Halteelement 30 an der Sitzlehne 14 befestigt.