DE102017107633A1 - Gelenkiger spannungsgleitmechanismus für eine oberschenkelverlängerungsverkleidung - Google Patents
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Abstract
Eine Fahrzeugsitzanordnung weist einen Sitzrahmen und ein erstes ausziehbares Element auf, das auf einem vorderen Abschnitt des Sitzrahmens angeordnet ist und zwischen einer ausgezogenen Position und einer zurückgezogenen Position betätigbar ist. Das erste und das zweite ausziehbare Element umfassen jeweils ein bewegliches Gehäuse, ein Verkleidungsabdeckungsmaterial, das über einer Oberseite des Gehäuses angeordnet ist und einen ersten fixierten oberen Rand aufweist, eine integrierte Führungsschiene, die auf einer Unterseite des Gehäuses angeordnet ist, einen Verkleidungsauszugsgleiter in Wirkverbindung mit der integrierten Führungsschiene, eine Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung mit dem Verkleidungsauszugsgleiter und in Wirkverbindung mit einem zweiten beweglichen unteren Rand des Verkleidungsabdeckungsmaterials, sowie ein Verbindungssystem, das das bewegliche Gehäuse mit der Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung bringt, um die Spannung auf dem Verkleidungsabdeckungsmaterial zu halten, wenn das erste oder das zweite ausziehbare Element zwischen der ausgezogenen und der zurückgezogenen Position betätigt wird.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Fahrzeugsitzanordnung und insbesondere eine Fahrzeugsitzanordnung mit einer unabhängigen Polsterverlängerung mit einem mechanischen Verkleidungs-Auszugsverbindungssystem.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Moderne Fahrzeugsitze werden immer bequemer, weil das Wissen der Konstrukteure in Bezug auf die menschliche Ergonomik, Haltung und Komfort immer weiter zunimmt. Fahrzeugsitzanordnungen mit Komfortelementen in der Rückenlehne des Fahrzeugs und im Fahrzeugsitz können dem Fahrer und den Beifahrern erhöhten Komfort und größere Ausdauer bei langen Fahrten bieten. Darüber hinaus kann es bei der Bereitstellung von Fahrzeugsitzanordnungen eine Herausforderung sein, die unterschiedlichen Größen und Formen von Fahrern und Beifahrern zu berücksichtigen. Deshalb haben ästhetisch ansprechende Fahrzeugsitzanordnungen mit optimierten Elementen zur Berücksichtigung der unterschiedlichen Größen und Formen von Fahrern und Beifahrern sowie der gewünschten Haltung und Sitzpositionen dieser Fahrer und Beifahrer immer mehr an Bedeutung gewonnen.
- KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugsitzanordnung einen Sitzrahmen, ein erstes ausziehbares Element, das auf einem vorderen Abschnitt des Sitzrahmens angeordnet und zwischen einer ausgezogenen Position und einer zurückgezogenen Position betätigbar ist, und ein zweites ausziehbares Element neben und unabhängig von dem ersten ausziehbaren Element auf, wobei das zweite ausziehbare Element auf dem vorderen Abschnitt des Sitzrahmens angeordnet und zwischen einer ausgezogenen und einer zurückgezogenen Position betätigbar ist. Das erste und das zweite ausziehbare Element umfassen jeweils ein bewegliches Gehäuse, ein Verkleidungsabdeckungsmaterial, das über einer Oberseite des Gehäuses angeordnet ist und einen ersten fixierten oberen Rand aufweist, eine integrierte Führungsschiene, die auf einer Unterseite des Gehäuses angeordnet ist, einen Verkleidungsauszugsgleiter in Wirkverbindung mit der integrierten Führungsschiene und ausgelegt für eine Vor- und Rückwärtsbewegung darin, eine Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung mit dem Verkleidungsauszugsgleiter und in Wirkverbindung mit einem zweiten beweglichen unteren Rand des Verkleidungsabdeckungsmaterials, sowie ein Verbindungssystem, das das bewegliche Gehäuse mit der Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung bringt, um die Spannung auf dem Verkleidungsabdeckungsmaterial zu halten, wenn das erste oder das zweite ausziehbare Element zwischen der ausgezogenen und der zurückgezogenen Position betätigt wird.
- Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugsitzanordnung einen Sitzrahmen und ein ausziehbares Element auf, das auf einem vorderen Abschnitt des Sitzrahmens angeordnet ist und zwischen einer ausgezogenen Position und einer zurückgezogenen Position betätigbar ist. Das ausziehbare Element umfasst ein bewegliches Gehäuse, ein Verkleidungsabdeckungsmaterial, das zumindest teilweise über einer Oberseite des Gehäuses angeordnet ist und einen ersten fixierten oberen Rand aufweist, eine integrierte Führungsschiene, die auf einer Unterseite des Gehäuses angeordnet ist, einen Verkleidungsauszugsgleiter in Wirkverbindung mit der integrierten Führungsschiene und ausgelegt für eine Vor- und Rückwärtsbewegung darin, eine Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung mit dem Verkleidungsauszugsgleiter und in Wirkverbindung mit einem zweiten beweglichen unteren Rand des Verkleidungsabdeckungsmaterials, sowie ein Verbindungssystem, das das bewegliche Gehäuse mit der Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung bringt, um die Spannung auf dem Verkleidungsabdeckungsmaterial zu halten, wenn das ausziehbare Element zwischen der ausgezogenen und der zurückgezogenen Position betätigt wird.
- Nach einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine Fahrzeugsitzanordnung einen Sitzrahmen und ein ausziehbares Element auf, das auf einem vorderen Abschnitt des Sitzrahmens angeordnet ist und zwischen einer ausgezogenen Position und einer zurückgezogenen Position betätigbar ist. Das ausziehbare Element umfasst ein bewegliches Gehäuse, ein Verkleidungsabdeckungsmaterial, das zumindest teilweise über einer Oberseite des Gehäuses angeordnet ist und einen ersten fixierten oberen Rand aufweist, eine integrierte Führungsschiene, die auf einer Unterseite des Gehäuses angeordnet ist, einen Verkleidungsauszugsgleiter in Wirkverbindung mit der integrierten Führungsschiene und ausgelegt für eine Vor- und Rückwärtsbewegung darin, eine Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung mit dem Verkleidungsauszugsgleiter und in Wirkverbindung mit einem zweiten beweglichen unteren Rand des Verkleidungsabdeckungsmaterials, sowie ein Verbindungssystem, das das bewegliche Gehäuse mit der Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung bringt, um die Spannung auf dem Verkleidungsabdeckungsmaterial zu halten, wenn das ausziehbare Element zwischen der ausgezogenen und der zurückgezogenen Position betätigt wird.
- Diese und andere Aspekte, Gegenstände und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann beim Lesen der folgenden Spezifikation, Ansprüche und anhängenden Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
- In den Zeichnungen zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung, die in einem Fahrzeug angeordnet ist; -
2 eine perspektivische Ansicht der Fahrzeugsitzanordnung aus1 ; -
3 eine obere Draufsicht der Fahrzeugsitzanordnung aus2 ; -
4 eine perspektivische Ansicht des Polsters und eines Schnittstellenelements des Sitzunterbaus der Fahrzeugsitzanordnung aus3 ; -
5 eine aufgerissene perspektivische Ansicht des Sitzunterbaus der Fahrzeugsitzanordnung aus2 ; -
6A eine perspektivische Vorder- und Seitenansicht des beweglichen Gehäuses des ausziehbaren Elements der Beinstützen des Sitzunterbaus der Fahrzeugsitzanordnung aus2 ; -
6B eine perspektivische Hinter- und Seitenansicht des beweglichen Gehäuses des ausziehbaren Elements der Beinstützen des Sitzunterbaus der Fahrzeugsitzanordnung aus2 ; -
7A eine teilweise seitliche Querschnittsseitenansicht entlang Linie VIIA-VIIA aus4 , die die Beinstütze in einer zurückgezogenen Position zeigt; -
7B eine untere Ansicht des ausziehbaren Elements der Beinstütze des Sitzunterbaus der erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung, die die Beinstütze in einer zurückgezogenen Position zeigt; -
8A eine teilweise seitliche Querschnittsseitenansicht entlang Linie VIIA-VIIA aus4 , die die Beinstützen in einer ausgezogenen Position zeigt; -
8B eine untere Ansicht des ausziehbaren Elements der Beinstütze des Sitzunterbaus der erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung, die die Beinstützen in einer ausgezogenen Position zeigt; -
9A eine untere vordere perspektivische Ansicht des ausziehbaren Elements der Beinstütze des Sitzunterbaus der erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung, wobei die untere Halbschale des beweglichen Gehäuses entfernt wurde, um die Beinstützen in einer zurückgezogenen Position zu zeigen; -
9B eine untere hintere perspektivische Ansicht des ausziehbaren Elements der Beinstütze des Sitzunterbaus der erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung, wobei die untere Halbschale des beweglichen Gehäuses entfernt wurde, um die Beinstützen in einer ausgezogenen Position zu zeigen; und -
10A –C eine Reihe von unteren Ansichten des ausziehbaren Elements der Beinstütze des Sitzunterbaus der erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzanordnung, die die Beinstützen in der ausgezogenen, teilweise zurückgezogenen und vollständig zurückgezogenen Position zeigt. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGFORMEN
- Für die Zwecke der Beschreibung hierin beziehen sich die Begriffe „obere“, „untere“, „rechte“, „linke“, „hintere“, „vordere“, „vertikal“, „horizontal“ und deren Ableitungen auf die Orientierung der Erfindung, wie sie in
1 zu sehen ist. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen annehmen kann, es sei denn, es ist ausdrücklich etwas Gegensätzliches angegeben. Es versteht sich auch, dass die spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt und in der folgenden Spezifikation beschrieben sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den anhängenden Ansprüchen definierten Erfindungskonzepte sind. Deshalb sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften, die sich auf die hierin offenbarten Ausführungsformen beziehen, nicht als einschränkend zu verstehen, es sei denn, in den Ansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben. - Bezugnehmend auf
1 und2 bezeichnet die Bezugsziffer10 allgemein eine Fahrzeugsitzanordnung für ein Fahrzeug8 mit einem Sitzunterbau12 und einer sich nach oben erstreckenden Rückenlehne14 . Die Rückenlehne14 unterstützt eine Kopfstütze16 darauf. Die Rückenlehne14 ist schwenkbar mit dem Sitzunterbau12 verbunden, derart, dass die Rückenlehne14 zwischen einer aufrechten und einer geneigten Position bewegt werden kann. Die Kopfstütze16 ist mit der Rückenlehne14 in Wirkverbindung und vorzugsweise auch verschiebbar damit verbunden, und sie ist auch in einer Vielzahl von Positionen bezüglich der Rückenlehne14 angeordnet, um den Kopf und den Nacken eines Fahrers oder Beifahrers zu unterstützen. - Wiederum bezugnehmend auf
1 und2 umfasst der Sitzunterbau12 einen Sitzrahmen18 , an dem eine erste und eine zweite Beinstütze20 ,22 schwenkbar mit einem vorderen Abschnitt24 des Sitzunterbaus12 verbunden sind. Die erste Beinstütze20 ist vorzugsweise zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position betätigbar. Ein erstes ausziehbares Element26 ist unter der ersten Beinstütze20 angeordnet und zwischen einer ausgezogenen und einer zurückgezogenen Position betätigbar. Die zweite Beinstütze22 ist neben und unabhängig von der ersten Beinstütze20 angeordnet und ebenfalls vorzugsweise schwenkbar mit dem vorderen Abschnitt24 des Sitzrahmens18 verbunden, derart, dass die zweite Beinstütze22 zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position betätigbar ist. Ein zweites ausziehbares Element28 ist ebenfalls unter der zweiten Beinstütze22 angeordnet und zwischen einer ausgezogenen und einer zurückgezogenen Position betätigbar. - Der Sitzrahmen
18 umfasst ein erstes und ein zweites Seitenelement30 ,32 (4 ), die auf Beinen34 (5 ) abgestützt sind. Seitlich verlaufende Rahmenelemente36 (5 ) erstrecken sich zwischen dem ersten und dem zweiten Seitenelement30 ,32 . Die Beine34 stehen mit Sitzführungsschienen-Gleitanordnungen38 , die auf einem Boden40 des Fahrzeugs8 fixiert sind, in Wirkverbindung. - Nun bezugnehmend auf
3 und4 ist die Fahrzeugsitzanordnung10 allgemein dazu ausgelegt, selektive Unterstützung für die Unterseite der Beine des Fahrers oder Beifahrers bereitzustellen. Wie insbesondere in3 zu sehen ist, kann jedes Bein des Fahrers oder Beifahrers unabhängig von der ersten und der zweiten Beinstütze20 ,22 unterstützt werden. Die erste und die zweite Beinstütze20 ,22 sind zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position sowie zwischen einer ausgezogenen und einer zurückgezogenen Position bewegbar, um einen effektiven Sitzbereich42 der Fahrzeugsitzanordnung10 zu modifizieren und die Berücksichtigung der Größe, Form, Haltung und Sitzpositionen des Fahrers oder Beifahrers zu optimieren. - Wie weiter in
3 zu sehen ist, erstrecken sich das erste ausziehbare Element26 und das zweite ausziehbare Element28 jeweils von der Rückenlehne14 nach vorne. Das erste ausziehbare Element26 und das zweite ausziehbare Element28 erstrecken sich vorzugsweise nach vorne in einem Winkel seitlich von einer Mittellinie und von einem H-Punkt vorwärts, um bessere Unterstützung für die Beine und Komfort auf der Außenseite der Oberschenkel des Fahrzeuginsassen in einer Position zu bieten, die sich an die natürliche Beinspreizung eines menschlichen Fahrzeuginsassen anpasst. - Dieser Beinspreizwinkel wird sowohl in der ausgezogenen als auch in der zurückgezogenen Position für optimierten Komfort in allen Positionen beibehalten. Der Winkel liegt vorzugsweise zwischen 5 und 10 Grad und insbesondere bei ca. 5 Grad, vom H-Punkt des Sitzes entlang der Mittellinie C des Sitzunterbaus
12 . Die Trennung zwischen dem ersten ausziehbaren Element26 und dem zweiten ausziehbaren Element28 bei einem solchen Winkel α sorgt für verbesserten Komfort, der Muskelspannung verringert und die Unterstützung für Bein und Oberschenkel verbessert. - Nun bezugnehmend auf
5 weist die Fahrzeugsitzanordnung10 ein Schnittstellenelement44 auf, das über dem Sitzrahmen18 abgestützt wird. Das Schnittstellenelement44 ist zwischen dem Sitzrahmen18 und dem oberen Abschnitt46 des Sitzunterbaus12 angeordnet. Das Schnittstellenelement44 ist hinter der ersten und der zweiten Beinstütze20 ,22 und vor der Rückenlehne14 angeordnet. Das Schnittstellenelement44 weist eine Drehstange48 auf, die sich zwischen einer ersten und einer zweiten Seite50 ,52 des Schnittstellenelements44 erstreckt. Zusätzlich weist ein hinterer Abschnitt54 des Schnittstellenelements44 eine Rahmeneingriffskomponente56 auf, die das Schnittstellenelement44 am Sitzrahmen18 fixiert. Die Drehstange48 ist mit einer schwenkbaren Basisplatte58 verbunden, die unter dem ersten und dem zweiten ausziehbaren Element26 ,28 angeordnet ist. - Wie in
5 zu sehen ist, unterstützen eine erste und eine zweite Stützbasis60 ,62 die erste und die zweite Beinstütze20 ,22 . Die erste und die zweite Stützbasis60 ,62 stehen mit einem ersten bzw. einem zweiten Elektromotor64 ,66 in Wirkverbindung. Der erste Motor64 steht mit einer Antriebswelle70 in Wirkverbindung. Die Antriebswelle70 kann einen ersten Stützkörper72 , der ein erstes bewegliches Gehäuse74 aufweist, das mit einem Paar von Schienen76 , die auf jeder lateralen Seite der Stützbasis60 angebracht sind, in Gleiteingriff steht, seitlich verschieben. Ein Paar Gleitschienen80 , die auf der lateralen Seite des Innenraums des ersten beweglichen Gehäuses74 angebracht sind, greifen in die Schienen76 ein, damit das erste bewegliche Gehäuse74 bezüglich der ersten Stützbasis60 vorwärts und rückwärts, wie unten noch weiter besprochen wird, und zwischen einer ausgezogenen und einer zurückgezogenen Position gleiten kann. Analog steht der zweite Motor66 mit einer Antriebswelle84 in Wirkverbindung. Die Antriebswelle84 kann einen zweiten Stützkörper86 der zweiten Beinstütze22 seitlich zwischen einer ausgezogenen und einer zurückgezogenen Position verschieben. Der zweite Stützkörper86 weist auch ein zweites bewegliches Gehäuse88 auf, das von einem Paar Schienen90 , die auf jeder lateralen Seite der zweiten Stützbasis62 angebracht sind, in Gleiteingriff genommen wird. Ein Paar Gleitschienen94 , die auf den lateralen Seiten des Innenraums des zweiten beweglichen Gehäuses88 (siehe6B ) angebracht sind, greifen in die Schienen90 ein, damit das zweite bewegliche Gehäuse88 bezüglich der zweiten Stützbasis62 vorwärts und rückwärts zwischen einer ausgezogenen und einer zurückgezogenen Position gleiten kann (siehe9A und9B ). - Wiederum bezugnehmend auf
5 weist das Schnittstellenelement44 eine Federungsanordnung98 auf, die ein Sitzpolster100 unterstützt. Vorzugsweise hat das Schnittstellenelement44 eine Form, die die Form des Sitzpolsters100 größtenteils komplementiert. Insbesondere weist das Schnittstellenelement44 einen Körper102 auf, der eine Öffnung104 definiert, die zur Aufnahme der Federungsanordnung98 ausgelegt ist, die das Sitzpolster100 unterstützt. Gleichzeitig erstrecken sich erste und zweite Flügel106 ,108 vom Körper102 und sind zur Unterstützung der ersten und zweiten Seitenpolster110 ,112 des Sitzpolsters100 ausgelegt. Das Sitzpolster100 wird über der Federungsanordnung98 getragen und von einem Polsterbezugsmaterial114 geschützt. Es wird erwartet, dass das Polsterbezugsmaterial114 jedes beliebige Material sein könnte, einschließlich traditioneller Stoffe sowie Leder, Vinyl und Textilmaterial. Die sich seitlich erstreckende schwenkbare Basisplatte58 ist unter der ersten und der zweiten Beinstütze20 ,22 angeordnet und mit dem Sitzrahmen18 verbunden. Die sich seitlich erstreckende schwenkbare Basisplatte58 unterstützt die Führung der ersten und der zweiten Beinstütze20 ,22 zwischen den verschiedenen Positionen und stellt gleichzeitig zusätzliche Starrheit für den Sitzrahmen18 der Fahrzeugsitzanordnung10 bereit. - Nun bezugnehmend auf
6 und7 werden die erste und die zweite Beinstütze20 ,22 ausführlicher besprochen. Die erste und die zweite Beinstütze20 ,22 sind für einen Eingriff mit dem Schnittstellenelement44 der Fahrzeugsitzanordnung10 ausgelegt. Insbesondere sind die erste und die zweite Stützbasis60 ,62 über einen Haltebügel96 schwenkbar verbunden und schwenken um die vorderen Elemente118 der Federungsanordnung98 am Drehpunkt120 , wie es in4 und5 zu sehen ist. Die erste und die zweite Stützbasis60 ,62 sind somit drehbar und fest mit dem Schnittstellenelement44 der Fahrzeugsitzanordnung10 verbunden. - In einer bevorzugten Ausführungsform sind die erste und die zweite Stützbasis
60 ,62 zwischen der angehobenen und der abgesenkten Position um den Drehpunkt120 betätigbar. Vorzugsweise sind die erste und die zweite Stützbasis60 ,62 jeweils in die angehobene Position vorgespannt. Es ist allgemein vorgesehen, dass der Stützkörper72 der ersten Beinstütze20 und der Stützkörper86 der zweiten Beinstütze22 über eine Betätigungsanordnung, die mit einem (nicht gezeigten) Motor in Wirkverbindung steht, in die angehobene Position und die abgesenkte Position bewegt werden können. Alternativ kann die Einstellung der ersten und der zweiten Beinstütze20 ,22 manuell über ein Zahnradsystem erfolgen, wie es für einen normalen Fachmann auf dem Gebiet verstanden wird. - Zur Bewirkung der Vor- und Zurückbewegung der ersten und der zweiten Beinstütze
20 ,22 sind der erste und der zweite Motor64 ,66 der ersten bzw. zweiten Beinstütze20 ,22 jeweils auf der ersten und der zweiten Stützbasis60 ,62 angeordnet und befestigt. Der erste und der zweite Motor64 ,66 stehen mit der Antriebswelle70 bzw.84 in Wirkverbindung. Jede Antriebswelle70 ,84 weist ein Schraubgetriebe122 auf, das darauf angeordnet ist und in eine Zahnradmutter124 eingreift, die auf der Innenseite des ersten und des zweiten beweglichen Gehäuses74 ,88 angeordnet und daran befestigt ist. Das Schraubgetriebe122 ist somit an der ersten und der zweiten Stützbasis60 ,62 angebracht und steht mit der auf jedem des ersten und des zweiten beweglichen Gehäuses74 ,88 angeordneten Zahnradmutter124 in Dreheingriff, wodurch eine lineare Verschiebung der ersten und der zweiten Beinstütze20 ,22 zwischen der ausgezogenen und der zurückgezogenen Position gestattet ist, wie unten besprochen wird. - Wiederum bezugnehmend auf
7 und8 umfassen die erste und die zweite Beinstütze20 ,22 jeweils eine Gleitanordnung126 , die die oben erwähnten Schienen76 ,90 umfasst, die auf der ersten und der zweiten Stützbasis60 ,62 angeordnet sind, und die Gleitschienen80 ,94 , die in den ersten und dem zweiten beweglichen Gehäusen74 ,88 angebracht sind. Die Schienen80 ,94 der Stützkörper72 ,86 der ersten und der zweiten Beinstütze20 ,22 sind zur Aufnahme der an der ersten und der zweiten Stützbasis60 ,62 angebrachten Schienen76 ,90 ausgelegt. Die Stützkörper72 ,86 sind dadurch für einen Eingriff in die Gleitanordnung126 ausgelegt. - Die Zahnradmutter
124 ist wie oben erwähnt an einer Innenseite jedes des ersten und des zweiten beweglichen Gehäuses74 ,88 angeordnet (wie es in9A und9B zu sehen ist) und ist über das Schraubgetriebe122 linear zwischen einer vorderen und einer hinteren Position verschiebbar. Wie unten ausführlicher beschrieben wird, befindet sich die relevante Beinstütze20 oder22 in der zurückgezogenen Position, wenn sich die Zahnradmutter124 in der hinteren Position befindet. Wenn sich die Zahnradmutter124 in der vorderen Position befindet, befindet sich analog die relevante Beinstütze20 oder22 in der ausgezogenen Position. Das erste und das zweite ausziehbare Element26 ,28 sind dadurch mit dem vorderen Abschnitt24 des Sitzunterbaus12 in Wirkverbindung. - Wiederum bezugnehmend auf
7 und8 ist ein Schutzhülle130 um einen oberen, unteren und vorderen Abschnitt jedes Stützkörpers72 ,86 angeordnet. Die Schutzhülle130 ist selbst von einem Beinstützen-Verkleidungsabdeckungsmaterial132 über einer Polsterschicht134 bedeckt, wobei die Polsterschicht134 zwischen dem Verkleidungsabdeckungsmaterial132 und der Schutzhülle130 angeordnet ist. Das Beinstützen-Abdeckungsmaterial132 und die Polsterschicht134 verbergen dadurch die Schutzhülle130 . - Nun bezugnehmend auf
7A und7B ist die Fahrzeugsitzanordnung10 mit der zweiten Beinstütze22 gezeigt, die in eine Anfangsposition bewegt wurde. In der Anfangsposition befindet sich die zweite Beinstütze22 in der zurückgezogenen Position. In dieser Anfangsposition ist die effektive Sitzfläche42 des Sitzunterbaus12 nicht vergrößert. Folglich ist die effektive Sitzfläche42 allgemein zur Unterstützung eines Fahrers oder Beifahrers mit einer kleineren Statur ausgelegt. Wenn der Fahrer oder Beifahrer eine größere Statur hat und die effektive Sitzfläche42 der Fahrzeugsitzanordnung10 ändern will, können die erste und die zweite Beinstütze20 ,22 unabhängig voneinander ausgezogen werden, vorzugsweise in einem optimierten Seitenwinkel α zwischen 5 und 10 Grad bezüglich der Mittellinie C. - Nun bezugnehmend auf
8A und8B wurde die zweite Beinstütze22 in der gezeigten Ausführungsform in die ausgezogene Position verschoben. Zur Bewegung der zweiten Beinstütze22 in die ausgezogene Position würde der Fahrer oder Beifahrer einfach einen Kipphebel136 am Sitzunterbau12 in Eingriff nehmen, der mit dem zweiten Motor66 in Wirkverbindung steht. Der zweite Motor66 wird dann aktiviert, wodurch die mit dem Schraubgetriebe122 verbundene Antriebswelle84 gedreht wird. Ungeachtet des Obengesagten ist vorgesehen, dass die Vorteile der vorliegenden Offenbarung auch in einem manuellen System erhalten werden können, das keinen Motor64 ,66 verwendet, sondern sich stattdessen auf manuelle Dreheingabe verlässt, wie es im Stand der Technik bekannt ist. - Wie in
9A und9B zu sehen ist, beginnt die Zahnmutter124 , die am zweiten beweglichen Gehäuse88 befestigt ist, sich bezüglich des Schraubgetriebes122 zu bewegen, wenn sich das Schraubgetriebe122 dreht. Wenn der zweite Motor66 in einer ersten Richtung läuft, dreht sich insbesondere das Schraubgetriebe122 derart, dass das Gewinde des Schraubgetriebes122 das Innengewinde der Zahnmutter124 schiebt, wodurch die Zahnmutter124 und die zweite Beinstütze22 vom Schnittstellenelement44 weg verschoben werden (entsprechend der ausgezogenen Position der zweiten Beinstütze22 ). Wenn der zweite Motor66 in einer zweiten Richtung läuft, dreht sich das Schraubgetriebe122 in eine zweite Richtung, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist, derart, dass die Zahnmutter124 zum Schnittstellenelement44 gezogen wird (entsprechend der zurückgezogenen Position der zweiten Beinstütze22 ). - Wenn sich das Schraubgetriebe
122 in die erste Richtung dreht, wird der Stützkörper86 der zweiten Beinstütze22 nach außen vom Schnittstellenelement44 weg gedrückt. Gleichzeitig hält die zweite Stützbasis62 die Position aufrecht und bewegt sich nicht. Da die Zahnmutter124 starr an der Innenseite188 des zweiten beweglichen Gehäuses88 angebracht ist, wird die zweite Beinstütze22 bezüglich der ersten Stützbasis60 nach vorne bewegt. Somit gestattet es die Interaktion der Schiene90 mit den Führungsschienen94 , dass sich die zweite Beinstütze22 bezüglich der ersten Beinstütze20 erstreckt. - Obwohl der offenbarte Elektromotor
66 vorzugsweise an der zweiten Stützbasis62 angebracht ist und die angetriebene Zahnmutter124 an der Innenfläche des zweiten beweglichen Gehäuses88 angebracht ist, können die Komponenten umgekehrt werden. Das heißt, der Motor66 kann am zweiten beweglichen Gehäuse88 angebracht werden und die angetriebene Zahnmutter124 kann an der zweiten Stützbasis62 angebracht werden. Wenn der Fahrer oder Beifahrer auch wünscht, dass die erste Beinstütze20 in die ausgezogene Position bewegt wird, dann könnte der Fahrer oder Beifahrer auf ähnliche Weise vorgehen, um den ersten Motor64 zu betätigen, der dann den Stützkörper72 der ersten Beinstütze20 auf ähnliche Weise wie oben mit Bezug auf die zweite Beinstütze22 beschrieben nach außen drücken würde. - Ein vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Offenbarung ist, dass, wenn sich das erste und das zweite bewegliche Gehäuse
74 ,88 nach vorne unter der Schutzhülle130 , der Polsterschicht134 und dem Bezugsmaterial132 der Beinstützen20 ,22 erstrecken, das Bezugsmaterial132 , die Polsterschicht134 und die Schutzhülle130 unmittelbar unter dem Oberschenkel des Fahrzeuginsassen sich nicht bewegen. Das Bezugsmaterial132 und das Polsterbezugsmaterial114 bilden auch eine im Wesentlichen glatte Oberfläche, in der sich während der gesamten Bewegung der ausziehbaren Elemente26 ,28 keine Schmutzreste ansammeln. Das heißt, das Bezugsmaterial132 für die Beinstützen20 ,22 , das eine im Wesentlichen rechteckige Platte bildet, ist zumindest teilweise über einer Oberfläche138 jedes des ersten und des zweiten beweglichen Gehäuses74 ,88 angeordnet und es ist zumindest teilweise unter jedem des ersten und des zweiten beweglichen Gehäuses74 ,88 angeordnet. - Jedes Bezugsmaterial
132 für die Beinstützen20 ,22 hat einen ersten fixierten oberen Rand140 und einen zweiten beweglichen unteren Rand142 . Der erste fixierte obere Rand140 des Bezugsmaterials132 ist fest an dem Polsterbezugsmaterial114 über dem Polster befestigt, um eine(n) kontinuierliche(n) ununterbrochene(n) Seitennaht oder Stich144 zwischen dem ersten fixierten oberen Rand140 des Bezugsmaterials132 und dem Polsterbezugsmaterial114 zu bilden. Der zweite bewegliche untere Rand142 des Bezugsmaterials132 , der unter jeder der ersten und der zweiten Beinstützen20 ,22 angeordnet ist, ist fest an einem Befestigungselement146 befestigt, das die Spannung im Bezugsmaterial132 der Beinstützen20 ,22 während der Auszieh- und Rückziehvorgänge aufrechterhält. - Das Befestigungselement
146 ist Teil eines Gelenksystems, das die oben erwähnte Spannung im Bezugsmaterial132 der Beinstützen20 ,22 auf einzigartige Weise aufrechterhält. Jedes der beweglichen Gehäuse74 ,88 ist mit einem gelenkigen mechanischen Verbindungssystem ausgestattet, das das bewegliche Gehäuse74 ,88 mit dem zweiten beweglichen unteren Rand142 des Verkleidungsabdeckungsmaterials132 in Wirkverbindung bringt, um die Spannung auf dem Verkleidungsabdeckungsmaterial132 aufrechtzuerhalten, wenn das erste oder das zweite ausziehbare Element26 ,28 zwischen der ausgezogenen und der zurückgezogenen Position betätigt wird. Jedes der beweglichen Gehäuse74 ,88 des ersten und des zweiten ausziehbaren Elements26 ,28 umfasst ferner eine integrierte Führungsschiene148 , die auf einer Unterseite150 des beweglichen Gehäuses74 ,88 angeordnet ist, und einen Verkleidungsauszugsgleiter152 in Wirkverbindung mit der integrierten Führungsschiene148 , der für eine Vorwärts- und Rückwärtsbewegung darin ausgelegt ist. Das Verkleidungsauszugsbefestigungselement146 ist ebenfalls mit dem Verkleidungsauszugsgleiter152 in Wirkverbindung. - Wenn die integrierte Führungsschiene
148 auf der Unterseite150 des beweglichen Gehäuses74 ,88 angeordnet ist, ist der Verkleidungsauszugsgleiter152 effektiv verborgen und im Betrieb relativ störungsfrei. Der Verkleidungsauszugsgleiter152 ist mit der integrierten Führungsschiene148 in Wirkverbindung und für eine Vor- und Zurückbewegung darin ausgelegt, und das Verkleidungsauszugsbefestigungselement146 ist mit dem zweiten beweglichen unteren Rand142 des Verkleidungsabdeckungsmaterials132 in Wirkverbindung und mit dem Verkleidungsauszugsgleiter152 in Wirkverbindung. Der Verkleidungsauszugsgleiter152 ist somit mit dem zweiten beweglichen unteren Rand142 des Bezugsmaterials132 über das Verkleidungsauszugsbefestigungselement146 in Wirkverbindung, und es kann somit den zweiten beweglichen unteren Rand142 des Bezugsmaterials132 bewegen, wie unten weiter besprochen wird. - Der Verkleidungsauszugsgleiter
152 weist vorzugsweise ein Paar von sich nach außen erstreckenden und gegenüberliegenden Schultern154 über einem zentralen Körper156 und einer unteren Schiene158 auf. Vorzugsweise ist die untere Schiene158 mit dem Verkleidungsauszugsbefestigungselement146 einstückig, das mit dem Verkleidungsauszugsgleiter152 verbunden ist, wie es in6A zu sehen ist. Die langgestreckte integrierte Führungsschiene148 umfasst vorzugsweise einen Längsschlitz160 auf der Unterseite150 des beweglichen Gehäuses74 ,88 , der den zentralen Körper156 des Verkleidungsauszugsgleiters152 aufnimmt, wobei der Längsschlitz160 eine seitliche Breite aufweist, die geringer als die seitliche Breite jeder der sich nach außen erstreckenden und gegenüberliegenden Schultern154 und der unteren Schiene158 ist, wobei der Verkleidungsauszugsgleiter152 in dem Längsschlitz160 gehalten wird. - Die beweglichen Gehäuse
74 ,88 umfassen eine untere und eine obere Halbschale162 ,164 , die zusammenpassen und ein Paar seitlicher Endkappen166 zur Bildung eines Hohlraums darin, in dem die Führungsschienen94 aufgenommen und befestigt werden, wobei die auf jeder Innenseite angeordneten Führungsschienen80 ,94 in eine der Gleitschienen76 ,90 der Stützbasen60 ,62 eingreifen, und auf denen eines des ersten und des zweiten ausziehbaren Elements26 ,28 zwischen der ausgezogenen und der zurückgezogenen Position gleitet. Eine teilweise nach vorne weisende Oberfläche168 der unteren Halbschale162 der beweglichen Gehäuse74 ,88 hat eine nach vorne weisende Öffnung170 , die mit dem Längsschlitz160 kontinuierlich ist. Zumindest ein Teil der seitlichen Breite der Öffnung170 ist größer als die seitliche Breite der sich nach außen erstreckenden und gegenüberliegenden Schultern154 des Verkleidungsauszugsgleiters152 , wobei während der Montage der Verkleidungsauszugsgleiter152 in den Längsschlitz160 durch die nach vorne weisende Öffnung170 eingeführt werden kann und dadurch für eine Gleitbewegung im Längsschlitz160 ausgelegt ist. - Der zweite bewegliche untere Rand
142 des Verkleidungsabdeckungsmaterials132 kann entlang der Breite des Verkleidungsauszugsbefestigungselements146 mit einer Reihe von unterschiedlichen Methoden, die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt sind, befestigt werden. Vorzugsweise wird eine Vielzahl von Halteelementen172 durch den zweiten beweglichen unteren Rand142 des Bezugsmaterials132 geführt und in regelmäßigen Abständen in den Öffnungen174 über die seitliche Breite des Bezugsmaterials132 platziert, um so den zweiten beweglichen unteren Rand142 des Bezugsmaterials132 entlang seiner gesamten Breite sicher zu erfassen und eine gleichmäßige Spannung darauf zu halten. - Vorzugsweise verwendet das Verbindungssystem einen ersten fixierten Drehzapfen
176 , der im Hohlraum des beweglichen Gehäuses74 ,88 angeordnet ist. Der erste fixierte Drehzapfen176 ist vorzugsweise an der Stützbasis60 ,62 neben einem Außenrand178 des beweglichen Gehäuses74 ,88 befestigt. Der erste fixierte Drehzapfen176 kann als Teil der Stützbasis60 ,62 einstückig ausgebildet sein, wie ein vorragender Ansatz oder vorzugsweise als ein separater Haltebügel179 fest an einem vorderen Abschnitt180 der Stützbasis60 ,62 befestigt sein. Ein zweiter verschiebbarer Drehzapfen182 ist im Hohlraum angeordnet und vorzugsweise an einem oberen Abschnitt184 des Verkleidungsauszugsgleiters152 neben der seitlichen Mitte des beweglichen Gehäuses74 ,88 befestigt. Ein dritter fixierter Drehzapfen186 ist im Hohlraum angeordnet und an einer Innenseite188 der unteren Halbschale162 der beweglichen Gehäuse74 ,88 zwischen dem ersten und dem zweiten Drehzapfen befestigt. Vorzugsweise ist der dritte fixierte Drehzapfen186 als geformter Ansatz in der Innenseite188 der unteren Halbschale162 der beweglichen Gehäuse74 ,88 geformt, wie am besten in6B zu sehen ist. - Das Verbindungssystem umfasst auch einen Schwenkbügel
190 mit einem ersten Ende, das mit dem ersten fixierten Drehzapfen176 , dem zweiten verschiebbaren Drehzapfen182 und dem dritten fixierten Drehzapfen186 schwenkbar verbunden ist. Das heißt, der Schwenkbügel190 ist schwenkbar an einem ersten Ende192 des ersten fixierten Drehzapfens176 verbunden, der an der Stützbasis60 ,62 befestigt ist, über eine Öffnung194 mit einem Durchmesser, der den Durchmesser des ersten fixierten Drehzapfens176 drehbar aufnimmt. Der Schwenkbügel190 ist auch schwenkbar an einem zweiten Ende196 mit dem zweiten verschiebbaren Drehzapfen182 verbunden, der an dem Verkleidungsauszugsgleiter152 befestigt ist, über einen langgestreckten Endschlitz198 , der sich längs in einem Abschnitt des Schwenkbügels190 erstreckt. - Der Endschlitz
198 hat eine Breite, die den Durchmesser des zweiten verschiebbaren Drehzapfens182 drehbar aufnimmt. Der zweite verschiebbare Drehzapfen182 auf dem Verkleidungsauszugsgleiter152 ist mit dem beweglichen unteren Rand142 des Verkleidungsabdeckungsmaterials132 über das Befestigungselement146 in Wirkverbindung, wie oben beschrieben wurde. Der Schwenkbügel190 weist ferner einen Zwischenschlitz200 auf, der zwischen dem ersten und dem zweiten Ende192 ,196 des Schwenkbügels190 angeordnet ist. Der Zwischenschlitz200 erstreckt sich auch längs in einem Abschnitt des Schwenkbügels190 . Der Zwischenschlitz200 weist ebenfalls eine Breite auf, die den Durchmesser des dritten fixierten Drehzapfens186 drehbar aufnimmt. Der Zwischenschlitz200 ist dadurch schwenkbar mit dem dritten fixierten Drehzapfen186 verbunden und in Eingriff, der in dem Hohlraum angeordnet und an der Innenseite188 der beweglichen Gehäuse74 ,88 zwischen dem ersten und dem zweiten Ende192 ,196 des Schwenkbügels190 befestigt ist. - Wenn das zweite Ende
196 des Schwenkbügels190 mit dem Verkleidungsauszugsgleiter152 verbunden und in Eingriff ist, wobei der Endschlitz198 schwenkbar mit dem zweiten verschiebbaren Drehzapfen182 auf dem Verkleidungsauszugsgleiter152 verbunden ist und der Zwischenschlitz200 schwenkbar mit dem dritten fixierten Drehzapfen186 auf den beweglichen Gehäusen74 ,88 verbunden ist, führt Ausziehen des ersten oder zweiten ausziehbaren Elements20 ,22 aus der zurückgezogenen Position in die ausgezogene Position inhärent zu einer Bewegung des dritten fixierten Drehzapfens186 , der auf der Innenseite188 des beweglichen Gehäuses74 ,88 befestigt ist, nach vorne im Zwischenschlitz200 , wodurch der Schwenkbügel190 nach vorne gedrückt wird. Der Endschlitz198 , der schwenkbar mit dem zweiten verschiebbaren Drehzapfen182 , der auf dem Verkleidungsauszugsgleiter152 befestigt ist, verbunden ist, wird dadurch nach vorne entlang der integrierten Führungsschiene148 gedrückt, wie auch das Befestigungselement146 und der zweite bewegliche untere Rand142 des Bezugsmaterials132 , wie es in den10A –10C zu sehen ist. Zurückziehen des ersten oder zweiten ausziehbaren Elements26 ,28 aus der ausgezogenen Position in die zurückgezogene Position bewegt den dritten fixierten Drehzapfen186 nach hinten im Zwischenschlitz200 und drückt dadurch den Schwenkbügel190 nach hinten, woraufhin der Endschlitz198 , der schwenkbar mit dem zweiten verschiebbaren Drehzapfen182 verbunden ist, der auf dem Verkleidungsauszugsgleiter152 befestigt ist, den Verkleidungsauszugsgleiter152 nach hinten in die integrierte Führungsschiene148 zusammen mit dem Befestigungselement146 und dem zweiten beweglichen unteren Rand142 des Bezugsmaterials132 drückt, wie es in den10A –10C zu sehen ist. - Wenn der Verkleidungsauszugsgleiter
152 nach vorne und hinten bewegt wird, werden das damit in Wirkverbindung stehende Verkleidungsauszugsbefestigungselement146 und der zweite bewegliche untere Rand142 des Bezugsmaterials132 somit nach vorne und hinten bewegt. Vorzugsweise ist die Längsverschiebung des zweiten beweglichen unteren Rands142 des Bezugsmaterials132 sowie des Verkleidungsauszugsgleiters152 und des Befestigungselements146 zwischen der ausgezogenen Position und der zurückgezogenen Position der Position des ausziehbaren Elements ungefähr doppelt so groß wie die Längsverschiebung des beweglichen Gehäuses74 ,88 der ausziehbaren Elemente26 ,28 zwischen der ausgezogenen Position und der zurückgezogenen Position. Wie am besten in7A und7B zu sehen ist, ist somit der Abstand X1-X ungefähr doppelt so groß wie der Abstand Y1-Y. - Es ist zu beachten, dass sich die erste und die zweite Beinstütze
20 ,22 gleichzeitig in der abgesenkten Position, der angehobenen Position oder in jeder beliebigen Position dazwischen befinden können. Die erste und die zweite Beinstütze20 ,22 können aber auch in unterschiedlichen Positionen platziert werden. Beispielsweise kann sich die erste Beinstütze20 in der abgesenkten Position befinden, während sich die zweite Beinstütze22 in der angehobenen Position befinden kann. Darüber hinaus können sich gleichzeitig und unabhängig von der angehobenen und der abgesenkten Position der ersten und der zweiten Beinstütze20 ,22 die erste und die zweite Beinstütze20 ,22 ebenfalls in der ausgezogenen oder zurückgezogenen Position befinden. Die erste und die zweite Beinstütze20 ,22 können wiederum gleichzeitig in der zurückgezogenen Position oder der ausgezogenen Position platziert werden. Alternativ können die erste und die zweite Beinstütze20 ,22 anders platziert werden. Beispielsweise kann sich die erste Beinstütze20 in der abgesenkten Position und in der zurückgezogenen Position befinden, während sich die zweite Beinstütze22 in der ausgezogenen Position und in der angehobenen Position befinden kann. - Wie oben allgemein angemerkt wurde, versteht es sich, dass sich die erste und die zweite Beinstütze
20 ,22 in der angehobenen oder abgesenkten Position oder einer beliebigen Position dazwischen befinden können, und dass sie sich gleichzeitig in der ausgezogenen oder zurückgezogenen Position befinden können. Die Bewegung der ersten und der zweiten Beinstütze20 ,22 zwischen den angehobenen und abgesenkten Positionen ist unabhängig von der Bewegung der ersten und der zweiten Beinstütze20 ,22 zwischen der ausgezogenen und der zurückgezogenen Position. - Die hierin offenbarte Fahrzeugsitzanordnung umfasst eine erste und eine zweite unabhängig bewegbare Beinstütze
20 ,22 , die zur Bereitstellung unabhängiger Unterstützung für die Beine eines Fahrers oder Beifahrers ausgelegt sind. Beispielsweise befindet sich für einen Fahrer das rechte Bein des Fahrers häufig in einer ausgestreckten Position zur Betätigung der Pedale. Insbesondere in Fahrzeugen, die mit einem Automatikgetriebe ausgestattet sind, das keine Manipulation des Kupplungspedals erfordert, kann das linke Bein des Fahrers gleichzeitig zurückgezogen sein, um Komfort für den Fahrer bereitzustellen. Die hierin offenbarte Fahrzeugsitzanordnung10 kann zusätzliche Unterstützung unter dem rechten Bein des Fahrers bereitstellen, wodurch die Wahrscheinlichkeit minimiert wird, dass der Fahrer bei längeren Fahrten nicht mehr durchhält. Die hierin offenbarte Fahrzeugsitzanordnung10 sorgt auch für zusätzlichen Komfort, weil die Beinstützen20 ,22 spezifisch bewegt und an den bevorzugten Sitzstil eines bestimmten Fahrers oder Beifahrers angepasst werden können. - Es ist für einen gewöhnlichen Fachmann auf dem Gebiet verständlich, dass die Konstruktion der beschriebenen Erfindung und anderer Komponenten nicht auf ein bestimmtes Material beschränkt ist. Andere beispielhafte Ausführungsformen der hierin offenbarten Erfindung können aus einer Vielzahl verschiedener Materialien geformt werden, sofern hierin nichts anderes beschrieben ist.
- Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff "verbunden" (in all seinen Formen, verbinden, Verbindung, verbunden usw.) allgemein die direkte oder indirekte Verbindung von zwei Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) aneinander. Eine solche Verbindung kann stationär oder beweglich sein. Eine solche Verbindung kann mit den beiden Bauteilen (elektrisch oder mechanisch) und beliebigen zusätzlichen Zwischenteilen erfolgen, die einstückig als einheitlicher Körper geformt sind, miteinander oder mit den beiden Bauteilen. Eine solche Verbindung kann bleibend oder entfernbar oder lösbar sein, sofern nichts anderes angegeben ist.
- Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Begriff „in Wirkverbindung“ allgemein, dass eine Komponente bezüglich einer anderen Komponente funktioniert, auch wenn zwischen der ersten und der zweiten Komponente andere Komponenten angeordnet sind, und der Begriff "betätigbar" definiert eine Funktionsbeziehung zwischen Komponenten.
- Es muss auch beachtet werden, dass die Konstruktion und Anordnung der Elemente der Erfindung wie sie in den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt sind, nur der Veranschaulichung dienen. Obwohl nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Innovationen in dieser Offenbarung ausführlich beschrieben wurden, erkennt der Fachmann, der diese Offenbarung liest, problemlos, sofern nichts anderes beschrieben wurde, dass viele Abwandlungen möglich sind (z.B. Variationen von Größen, Abmessungen, Strukturen, Formen und Proportionen der verschiedenen Elemente, Werte von Parametern, Befestigungsanordnungen, Verwendung von Materialien, Farben, Orientierungen usw.), ohne wesentlich von den neuartigen Lehren und Vorteilen des aufgeführten Gegenstands abzuweichen. Beispielsweise können Elemente, die als einstückig geformt gezeigt sind, aus mehreren Teilen bestehen, oder Elemente, die als mehrere Teile gezeigt sind, können einstückig geformt sein, die Bedienung der Schnittstellen kann umgekehrt oder anderweitig verändert werden, die Länge oder Breite der Strukturen und/oder Elemente oder Verbindungsglieder oder anderer Elemente des Systems können variiert werden, die Art oder Anzahl der Verstellungspositionen zwischen den Elementen kann verändert werden. Es ist anzumerken, dass die Elemente und/oder Anordnungen des Systems aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Materialien konstruiert werden können, die ausreichende Festigkeit oder Haltbarkeit liefern, in einer Vielzahl von unterschiedlichen Farben, Texturen und Kombinationen. Folglich sind alle diese Abwandlungen im Umfang der vorliegenden Innovationen enthalten. Andere Substitutionen, Abwandlungen, Veränderungen und Auslassungen können in Design, Betriebsstellungen und Anordnung der gewünschten und anderen beispielhaften Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Geist der vorliegenden Innovationen abzuweichen.
- Es versteht sich, dass alle beschriebenen Verfahren oder Schritte in den beschriebenen Verfahren mit anderen offenbarten Verfahren oder Schritten zur Bildung von Strukturen innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung kombiniert werden können. Die hierin offenbarten beispielhaften Konstruktionen und Verfahren dienen nur der Veranschaulichung und sind nicht als einschränkend auszulegen.
- Es versteht sich auch, dass Abwandlungen und Modifikationen an den oben erwähnten Strukturen und Methoden vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass diese Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt werden sollen, sofern diese Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes sagen.
Claims (20)
- Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: einen Sitzrahmen; ein erstes ausziehbares Element, das auf einem vorderen Abschnitt des Sitzrahmens angeordnet ist und zwischen einer ausgezogenen Position und einer zurückgezogenen Position betätigbar ist; und ein zweites ausziehbares Element neben und unabhängig von dem ersten ausziehbaren Element, wobei das zweite ausziehbare Element auf dem vorderen Abschnitt des Sitzrahmens angeordnet und zwischen einer ausgezogenen und einer zurückgezogenen Position betätigbar ist; wobei die ersten und zweiten ausziehbaren Elemente jeweils ein bewegliches Gehäuse, ein Verkleidungsabdeckungsmaterial, das über einer Oberseite des beweglichen Gehäuses angeordnet ist und einen ersten fixierten oberen Rand aufweist, eine integrierte Führungsschiene, die auf einer Unterseite des beweglichen Gehäuses angeordnet ist, einen Verkleidungsauszugsgleiter in Wirkverbindung mit der integrierten Führungsschiene und ausgelegt für eine Vor- und Rückwärtsbewegung darin, eine Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung mit dem Verkleidungsauszugsgleiter und in Wirkverbindung mit einem zweiten beweglichen unteren Rand des Verkleidungsabdeckungsmaterials, sowie ein Verbindungssystem umfassen, das das bewegliche Gehäuse mit der Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung bringt, um die Spannung auf dem Verkleidungsabdeckungsmaterial zu halten, wenn das erste oder das zweite ausziehbare Element zwischen der ausgezogenen und der zurückgezogenen Position betätigt wird.
- Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 1, wobei die Verkleidungsauszugsbefestigung mit dem zweiten unteren beweglichen Rand des Verkleidungsabdeckungsmaterials gleichmäßig über die seitliche Breite des zweiten unteren beweglichen Rands des Verkleidungsabdeckungsmaterials in Wirkverbindung steht.
- Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 2, wobei die Verkleidungsauszugsbefestigung mit dem zweiten unteren beweglichen Rand des Verkleidungsabdeckungsmaterials über eine Vielzahl von Halteelementen, die in regelmäßigen Abständen über die Breite des zweiten unteren beweglichen Rands des Verkleidungsabdeckungsmaterials angeordnet sind, in Wirkverbindung steht.
- Fahrzeugsitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Verkleidungsauszugsgleiter ein Paar von sich nach außen erstreckenden und gegenüberliegenden Schultern über einem zentralen Körper und einer unteren Schiene aufweist und die integrierte Längsschiene einen Längsschlitz in einer Unterseite einer unteren Halbschale des beweglichen Gehäuses umfasst, der den zentralen Körper des Verkleidungsauszugsgleiters aufnimmt, wobei der Längsschlitz eine seitliche Breite aufweist, die geringer als die seitliche Breite jeder der sich nach außen erstreckenden und gegenüberliegenden Schultern und der unteren Schiene ist, wobei der Verkleidungsauszugsgleiter in dem Längsschlitz gehalten wird.
- Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 4, wobei eine teilweise nach vorne weisende Oberfläche der unteren Halbschale eine nach vorne weisende Öffnung aufweist, die mit dem Längsschlitz kontinuierlich ist, wobei zumindest ein Teil der seitlichen Breite der Öffnung größer als die seitliche Breite der sich nach außen erstreckenden und gegenüberliegenden Schultern des Verkleidungsauszugsgleiters ist, wobei der Verkleidungsauszugsgleiter in den Längsschlitz eingeführt werden kann und für eine Gleitbewegung im Längsschlitz ausgelegt ist.
- Fahrzeugsitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die ersten und zweiten ausziehbaren Elemente jeweils mit dem vorderen Abschnitt des Sitzrahmens über eine Stützbasis in Wirkverbindung stehen, wobei die Stützbasis eine auf jeder Seite angeordnete Gleitschiene aufweist, und wobei das bewegliche Gehäuse zusammenpassende obere und untere Halbschalen und ein Paar seitlicher Endkappen zur Bildung eines Hohlraums darin, in dem eine Führungsschiene aufgenommen und befestigt wird, umfasst, wobei die auf jeder Seite angeordnete Führungsschiene jeweils in eine der Gleitschienen der Stützbasis eingreift, und auf der eines des ersten und des zweiten ausziehbaren Elements zwischen der ausgezogenen und der zurückgezogenen Position gleitet.
- Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 6, wobei die ersten und zweiten ausziehbaren Elemente ferner einen Antriebsmotor mit einem Schraubgetriebe umfassen, das auf der Stützbasis oder dem beweglichen Gehäuse befestigt ist, und eine Gewindezahnmutter, die auf dem anderen der Stützbasis oder dem beweglichen Gehäuse in Eingriff mit dem Schraubgetriebe befestigt ist, wobei eine Betätigung des Motors und eine Drehung des Schraubgetriebes das erste oder zweite ausziehbare Element zwischen den ausgezogenen und zurückgezogenen Positionen betätigen.
- Fahrzeugsitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Längsverschiebung des zweiten beweglichen unteren Rands des Abdeckungsmaterials zwischen der ausgezogenen Position und der zurückgezogenen Position des ersten oder zweiten ausziehbaren Elements ungefähr doppelt so groß wie die Längsverschiebung des beweglichen Gehäuses zwischen der ausgezogenen Position und der zurückgezogenen Position ist.
- Fahrzeugsitzanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Stützbasis des ersten und des zweiten ausziehbaren Elements jeweils drehbar mit dem vorderen Abschnitt des Sitzrahmens über die Stützbasis verbunden ist.
- Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Drehpunkt, der die Stützbasis des ersten und des zweiten ausziehbaren Elements jeweils schwenkbar mit dem Sitzrahmen verbindet.
- Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 10, wobei die ersten und zweiten ausziehbaren Elemente jeweils dazu ausgelegt sind, um den Drehpunkt zwischen einer angehobenen Position und einer abgesenkten Position zu schwenken.
- Fahrzeugsitzanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Verkleidungsabdeckungsmaterial ein flexibles Material umfasst und die ersten und zweiten ausziehbaren Elemente jeweils ferner eine Schicht aus einem Schaumstoffpolster umfassen, die zwischen dem Verkleidungsabdeckungsmaterial und der Oberseite des beweglichen Gehäuses des ersten und des zweiten ausziehbaren Elements jeweils angeordnet ist.
- Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 6, wobei das Verbindungssystem einen ersten fixierten Drehzapfen umfasst, der im Hohlraum angeordnet ist und an der Stützbasis neben einem Außenrand des Gehäuses befestigt ist, einen zweiten verschiebbaren Drehzapfen, der im Hohlraum angeordnet und an einem oberen Abschnitt des Verkleidungsauszugsgleiters neben der Mitte des beweglichen Gehäuses befestigt ist, einen dritten fixierten Drehzapfen, der im Hohlraum angeordnet und an einer Innenseite des Gehäuses zwischen dem ersten und zweiten Drehzapfen befestigt ist, und einen Schwenkbügel, mit einem ersten Ende, das schwenkbar mit dem ersten fixierten Drehzapfen verbunden ist, einem Schlitz neben einem zweiten gegenüberliegenden Ende des Schwenkbügels, der schwenkbar mit dem zweiten verschiebbaren Drehzapfen verbunden ist, und einem Schlitz zwischen den ersten und zweiten Enden, der schwenkbar mit dem dritten fixierten Drehzapfen verbunden ist, wobei ein Ausziehen des ersten oder zweiten ausziehbaren Elements aus der zurückgezogenen Position in die ausgezogene Position den dritten fixierten Drehzapfen nach vorne im Schlitz zwischen den ersten und zweiten Enden bewegt und dadurch den Schwenkbügel nach vorne drückt, woraufhin der Schlitz neben dem zweiten gegenüberliegenden Ende, das schwenkbar mit dem zweiten verschiebbaren Drehzapfen verbunden ist, der auf dem Verkleidungsauszugsgleiter befestigt ist, den Verkleidungsauszugsgleiter nach vorne in der integrierten Führungsschiene drückt, und wobei Zurückziehen der ersten oder zweiten ausziehbaren Elemente aus der ausgezogenen Position in die zurückgezogene Position den dritten fixierten Drehzapfen nach hinten im Schlitz zwischen den ersten und zweiten Enden bewegt und dadurch den Schwenkbügel nach hinten drückt, woraufhin der Schlitz neben dem zweiten gegenüberliegenden Ende, das schwenkbar mit dem zweiten verschiebbaren Drehzapfen verbunden ist, der auf dem Verkleidungsauszugsgleiter befestigt ist, den Verkleidungsauszugsgleiter nach hinten in der integrierten Führungsschiene drückt.
- Fahrzeugsitzanordnung, umfassend ein bewegliches Gehäuse, ein über dem beweglichen Gehäuse angeordnetes Verkleidungsabdeckungsmaterial, eine auf dem beweglichen Gehäuse angeordnete Führungsschiene, einen gleitend in der Führungsschiene befestigten Verkleidungsauszugsgleiter, eine Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung mit dem Verkleidungsauszugsgleiter und einem unteren Rand des Verkleidungsabdeckungsmaterials, und ein Verbindungssystem, das das bewegliche Gehäuse mit der Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung bringt, um die Spannung auf dem Verkleidungsabdeckungsmaterial aufrechtzuerhalten.
- Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 14, ferner umfassend eine Stützbasis, wobei die Stützbasis eine auf jeder Seite angeordnete Gleitschiene aufweist, und wobei das bewegliche Gehäuse ferner eine Gleitschiene umfasst, die im Gehäuse aufgenommen und befestigt ist, wobei die Gleitschiene auf jeder Seite angeordnet ist, um in eine der Gleitschienen der Stützbasis einzugreifen.
- Fahrzeugsitzanordnung, umfassend: einen Sitzrahmen; und ein ausziehbares Element, das auf einem vorderen Abschnitt des Sitzrahmens angeordnet ist und zwischen einer ausgezogenen Position und einer zurückgezogenen Position betätigbar ist; wobei das ausziehbare Element ein bewegliches Gehäuse, ein Verkleidungsabdeckungsmaterial, das zumindest teilweise über einer Oberseite des beweglichen Gehäuses angeordnet ist und einen ersten fixierten oberen Rand aufweist, eine integrierte Führungsschiene, die auf einer Unterseite des beweglichen Gehäuses angeordnet ist, einen Verkleidungsauszugsgleiter in Wirkverbindung mit der integrierten Führungsschiene und ausgelegt für eine Vor- und Rückwärtsbewegung darin, eine Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung mit dem Verkleidungsauszugsgleiter und in Wirkverbindung mit einem zweiten unteren beweglichen Rand des Verkleidungsabdeckungsmaterials, sowie ein Verbindungssystem umfasst, das das bewegliche Gehäuse mit der Verkleidungsauszugsbefestigung in Wirkverbindung bringt, um die Spannung auf dem Verkleidungsabdeckungsmaterial zu halten, wenn das ausziehbare Element zwischen der ausgezogenen und der zurückgezogenen Position betätigt wird.
- Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 16, wobei die Verkleidungsauszugsbefestigung mit dem zweiten unteren beweglichen Rand des Verkleidungsabdeckungsmaterials gleichmäßig über eine seitliche Breite des zweiten unteren beweglichen Rands des Verkleidungsabdeckungsmaterials in Wirkverbindung steht.
- Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 17, wobei die Verkleidungsauszugsbefestigung mit dem zweiten unteren beweglichen Rand des Verkleidungsabdeckungsmaterials über eine Vielzahl von Halteelementen, die in regelmäßigen Abständen über die Breite des zweiten unteren beweglichen Rands des Verkleidungsabdeckungsmaterials angeordnet sind, in Wirkverbindung steht.
- Fahrzeugsitzanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, wobei der Verkleidungsauszugsgleiter ein Paar von sich nach außen erstreckenden und gegenüberliegenden Schultern über einem zentralen Körper und einer unteren Schiene aufweist und die integrierte Längsschiene einen Längsschlitz in der Unterseite des beweglichen Gehäuses umfasst, der den zentralen Körper des Verkleidungsauszugsgleiters aufnimmt, wobei der Längsschlitz eine seitliche Breite aufweist, die geringer als die seitliche Breite jeder der sich nach außen erstreckenden und gegenüberliegenden Schultern und der unteren Schiene ist, wobei der Verkleidungsauszugsgleiter in dem Längsschlitz gehalten wird.
- Fahrzeugsitzanordnung nach Anspruch 19, wobei eine teilweise nach vorne weisende Oberfläche des beweglichen Gehäuses eine nach vorne weisende Öffnung aufweist, die mit dem Längsschlitz kontinuierlich ist, wobei zumindest ein Teil der seitlichen Breite der Öffnung größer als die seitliche Breite der sich nach außen erstreckenden und gegenüberliegenden Schultern des Verkleidungsauszugsgleiters ist, wobei der Verkleidungsauszugsgleiter in den Längsschlitz eingeführt wird und für eine Gleitbewegung im Längsschlitz ausgelegt ist.
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