DE202018106979U1 - Kopfstütze mit ausfahrbarem Nackenkissenmerkmal - Google Patents

Kopfstütze mit ausfahrbarem Nackenkissenmerkmal Download PDF

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Abstract

Kopfstützenbaugruppe, gekennzeichnet durch:ein Kopfstützteil;eine Seitenstütze, die mindestens eine Aufnahmevertiefung aufweist, wobei die Seitenstütze zwischen einer eingefahrenen und ausgefahrenen Position durch eine Gelenkbaugruppe mit dem Kopfstützteil wirkverbunden ist; undmindestens einen Positionierstift, der sich von dem Kopfstützteil nach außen erstreckt, wobei der mindestens eine Positionierstift in der mindestens einen Aufnahmevertiefung der Seitenstütze aufgenommen wird, wenn sich die Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet.

Description

  • GEBIET
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft im Allgemeinen eine Kopfstützenbaugruppe für eine Sitzbaugruppe und insbesondere eine Kopfstützenbaugruppe mit ausfahrbaren Seitenstützen, die konfiguriert sind, um eine verbesserte Kopf- und Nackenstütze für den Insassen einer Sitzbaugruppe bereitzustellen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bei langen Fahrten, oder bei Fahrten in einem Fahrzeug am frühen Morgen oder spät nachts möchten Fahrgäste möglicherweise während der Fahrt in dem Fahrzeug schlafen. Oftmals können Fahrgäste keine bequeme und stützende Position zum Schlafen in einem Fahrzeug finden, wenn sie sitzen und angeschnallt sind. Im Allgemeinen ist dies der Tatsache geschuldet, dass der Kopf des Fahrgasts von einem beliebigen Strukturmerkmal nicht auf angenehme Weise gestützt wird, sofern der Fahrgast nicht ein separates Nackenkissen mitbringt. Ohne ein Nackenkissen ist es sehr gut möglich, dass ein Fahrgast mit seinem Kopf gegen etwas in dem Auto stößt, Nackenschmerzen bekommt oder keinen erholsamen Schlaf finden kann. Nackenkissen können sperrig sein und sind nur dann nützlich, wenn ein Fahrgast vor einem Ausflug daran denkt, sie mitzunehmen. Demnach ist eine Kopfstützenbaugruppe mit einem integrierten und selektiv ausfahrbaren Merkmal zur Verbesserung einer Kopfstütze erwünscht.
  • Technische Probleme des Standes der Technik werden durch das Gebrauchsmuster gelöst.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters schließt eine Kopfstützenbaugruppe ein Kopfstützteil und eine erste und zweite Seitenstütze ein, die jeweils durch eine erste und zweite Gelenkbaugruppe an einen ersten und zweiten Seitenabschnitt des Kopfstützteils gekoppelt sind. Die erste und die zweite Seitenstütze schließen jeweils eine erste und zweite Aufnahmevertiefung ein. Die erste und die zweite Seitenstütze sind in Bezug auf das Kopfstützteil zwischen einer eingefahrenen und ausgefahrenen Position betreibbar. Ein Stützelement wird teilweise in dem Kopfstützteil aufgenommen und schließt einen ersten Positionierstift ein, der sich von dem ersten Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen erstreckt. Ein zweiter Positionierstift erstreckt sich von dem zweiten Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen. Der erste und der zweite Positionierstift werden jeweils in der ersten und zweiten Aufnahmevertiefung der ersten und zweiten Seitenstütze aufgenommen, wenn sich die erste und die zweite Seitenstütze in der eingefahrenen Position befinden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters schließt eine Kopfstützenbaugruppe ein Kopfstützteil und eine Seitenstütze ein, die mindestens eine Aufnahmevertiefung aufweist. Die Seitenstütze ist zwischen einer eingefahrenen und ausgefahrenen Position durch eine Gelenkbaugruppe mit dem Kopfstützteil wirkverbunden. Mindestens ein Positionierstift erstreckt sich von dem Kopfstützteil nach außen und wird in der mindestens einen Aufnahmevertiefung der Seitenstütze aufgenommen, wenn sich die Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters schließt eine Kopfstützenbaugruppe ein Kopfstützteil und eine Seitenstütze ein, die durch eine Gelenkbaugruppe schwenkbar an das Kopfstützteil gekoppelt ist. Die Gelenkbaugruppe schließt einen Ankerabschnitt, der zur Drehung entlang einer ersten Achse schwenkbar an eine zentrale Nabe gekoppelt ist und einen Befestigungsflansch ein, der zur Drehung entlang einer zweiten Achse schwenkbar an die zentrale Nabe gekoppelt ist. Die Seitenstütze ist in Bezug auf das Kopfstützteil sowohl entlang der ersten als auch der zweiten Achse drehbar.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters werden für den Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und der beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine vordere Aufrissansicht einer Sitzbaugruppe, die eine Kopfstützenbaugruppe aufweist, gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine vordere Aufrissansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 1, wobei Seitenstützen in teilweise ausgefahrenen Positionen veranschaulicht sind;
    • 3A ist eine vordere Aufrissansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 2, wobei die Seitenstützen in teilweise ausgefahrenen Positionen, angrenzend an den Kopf des Insassen eines Sitzes, veranschaulicht sind, der mit gestrichelten Linien gezeigt ist;
    • 3B ist eine vordere Aufrissansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 3A, wobei die Seitenstützen in vollständig ausgefahrenen Positionen um den Kopf des Insassen eines Sitzes veranschaulicht sind;
    • 4A ist eine Draufsicht der Kopfstützenbaugruppe aus 1, die den Kopf des Insassen eines Sitzes in gestrichelten Linien daran angrenzend zeigt;
    • 4B ist eine Draufsicht der Kopfstützenbaugruppe und des Kopfes des Insassen des Sitzes aus 3A, wobei die Seitenstützen in teilweise ausgefahrenen Positionen veranschaulicht sind;
    • 4C ist eine Draufsicht der Kopfstützenbaugruppe und des Kopfes des Insassen des Sitzes aus 3A, wobei die Seitenstützen in vollständig ausgefahrenen Positionen um den Kopf des Insassen des Sitzes veranschaulicht sind;
    • 5A ist eine vordere Aufrissansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 1, wobei das Kopfstützteil und die Seitenstützen mit gestrichelten Linien gezeigt sind, um ein Stützelement, Positionierstifte und Gelenkbaugruppen preiszugeben;
    • 5B ist eine vordere Aufrissansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 5A, wobei sich die Seitenstützen in teilweise ausgefahrenen Positionen befinden;
    • 5C ist eine vordere Aufrissansicht der Kopfstützenbaugruppe aus 5B, wobei sich die Seitenstützen in vollständig ausgefahrenen Positionen befinden; und
    • 6A-6D sind Seitenaufrissansichten einer Ausführungsform einer Gelenkbaugruppe zur Verwendung mit dem vorliegenden Konzept.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Sinne der vorliegenden Beschreibung beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“; „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“, „inneres“, „äußeres“ und Ableitungen davon auf das Gebrauchsmuster in seiner Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass das Gebrauchsmuster verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht sich, dass die in der beigefügten Zeichnung veranschaulichten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen konkreten Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Ansprüchen definierten Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften bezüglich der hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, es sei denn, in den Ansprüchen ist ausdrücklich etwas anderes angegeben.
  • Nun ist unter Bezugnahme auf 1 Sitzbaugruppe 2 gezeigt, die einen Sitzabschnitt 4 und eine Sitzrückenlehne 6 aufweist, wobei eine Kopfstützenbaugruppe 10 an einem oberen Abschnitt 8 der Sitzrückenlehne 6 positioniert ist. Es wird in Betracht gezogen, dass die in 1 gezeigte Sitzbaugruppe 2 ein Fahrzeugsitz ist, der im Inneren eines Fahrzeugs an einer beliebigen Stelle positioniert sein kann. Ferner ist die Kopfstützenbaugruppe 10 so gezeigt, dass sie an einer Sitzbaugruppe 2 positioniert ist, die üblicherweise bei einem Fahrersitz oder Beifahrersitz eines Fahrzeuginnenraums zu finden ist. Jedoch wird für die Kopfstützenbaugruppe 10 des vorliegenden Konzepts in Betracht gezogen, dass sie an einer beliebigen Sitzbaugruppe in einem Fahrzeug verwendet werden kann, einschließend unter anderem Rücksitzbaugruppen und Optionen einer dritten Sitzreihe.
  • Wie ferner in 1 gezeigt, schließt die Kopfstützenbaugruppe 10 ein Kopfstützteil 12 ein, welches im Allgemeinen mit einer ersten und zweiten Stütze 14, 16 zentral angeordnet ist, die an gegenüberliegenden Seiten des Kopfstützteils 12 angeordnet sind. Das Kopfstützteil 12 schließt eine vordere Fläche 12A ein und die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 schließen außerdem jeweils die vordere Fläche 14A, 16A ein. In der in 1 gezeigten Konfiguration ist die Kopfstützenbaugruppe 10 vollständig montiert, sodass die vorderen Flächen 12A, 14A, 16A des Kopfstützteils 12 und der Seitenstützen 14, 16 miteinander ausgerichtet sind, um eine einheitliche Stützstruktur bereitzustellen. Die Kopfstützenbaugruppe 10 schließt ferner die Freigabeknöpfe 18A, 18B ein, die auf dem Kopfstützteil 12 angeordnet und konfiguriert sind, um von einem Benutzer betätigt zu werden, um die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 aus der in 1 gezeigten aufrechten eingefahrenen Position freizugeben. Durch die Freigabe der ersten und zweiten Seitenstütze 14, 16 unter Verwendung der Freigabeknöpfe 18A, 18B können die erste und die zweite Seitenstütze 14, 16 von der aufrechten eingefahrenen oder Ausgangsposition in die ausgefahrene Position bewegt werden, wie ferner nachfolgend beschrieben. Es ist anzumerken, dass, obwohl in 1 getrennte Freigabeknöpfe 18A, 18B gezeigt sind, die Verwendung eines einzigen Freigabeknopfes in Betracht gezogen wird, um sowohl die erste als auch die zweite Seitenstütze 14, 16 gleichzeitig freizugeben, um diese auszufahren.
  • Nun ist in Bezug auf 2 die Kopfstützenbaugruppe 10 so gezeigt, dass sich die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 in einer teilweise ausgefahrenen Position befinden. Beim Bewegen der ersten und zweiten Seitenstütze 14, 16 in die in 2 gezeigte teilweise ausgefahrene Position, drückt ein Benutzer die Freigabeknöpfe 18A, 18B in eine Richtung nach unten, wie durch die Pfeile 19A, 19B angezeigt, wodurch die Eingriffsmerkmale 20A, 20B ebenfalls in eine Richtung nach unten bewegt werden. Die Bewegung der Eingriffsmerkmale 20A, 20B in der Richtung nach unten, wie durch die Pfeile 19A, 19B angezeigt, führt zu der Freigabe der ersten und zweiten Seitenstütze 14, 16 aus der in 1 gezeigten aufrechten eingefahrenen Position. Wenn sie unter Verwendung der Freigabeknöpfe 18A, 18B von dem Kopfstützteil 12 freigegeben werden, bewegen sich die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 jeweils entlang der Ausfahrwege 21A, 21B weg von dem Kopfstützteil 12. Konkret sind die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 in der in 2 gezeigten Ausführungsform von dem Kopfstützteil 12 über die erste und zweite Gelenkbaugruppe 28A, 28B in entgegengesetzte Richtungen weggeschwenkt, wie ferner nachfolgend beschrieben.
  • Wie ferner in 2 gezeigt, schließt das Kopfstützteil 12 einen ersten und zweiten Seitenabschnitt 22, 24 ein, die an gegenüberliegenden Seiten der vorderen Fläche 12A angeordnet sind. Ferner schließt das Kopfstützteil 12 einen unteren Abschnitt 26 und einen oberen Abschnitt 27 ein. In der in 2 gezeigten Ausführungsform sind der erste und zweite Freigabeknopf 18A, 18B so gezeigt, dass sie an dem oberen Abschnitt 27 an dem Kopfstützteil 12 angeordnet sind. Die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 schließen die entsprechenden oberen Abschnitte 14B, 16B und unteren Abschnitte 14C, 16C ein. Die oberen Abschnitte 14C, 16C der ersten und zweiten Seitenstütze 14, 16 sind jeweils an der ersten und zweiten Gelenkbaugruppe 28A, 28B gelenkig an das Kopfstützteil 12 gekoppelt. Demnach bewegt sich der obere Abschnitt 14B der Seitenstütze 14 weg von dem oberen Abschnitt 27 des Kopfstützteils 12, wenn sich die erste Seitenstütze 14 entlang des Ausfahrwegs bewegt, wie durch den Pfeil 21A angezeigt. Gleichermaßen bewegt sich der obere Abschnitt 16B der zweiten Seitenstütze 16 entlang des Ausfahrwegs, wie durch den Pfeil 21B angezeigt, weg von dem oberen Abschnitt 27 des Kopfstützteils 12, wenn sich die zweite Seitenstütze 16 in die ausgefahrene Position bewegt. Wenn sich die oberen Abschnitte 14B, 16B der ersten und zweiten Seitenstütze 14, 16 von dem Kopfstützteil 12 wegbewegen, schwenken die unteren Abschnitte 14C, 16C der ersten und zweiten Seitenstütze 14, 16 über die erste und zweite Gelenkbaugruppe 28A, 28B in Bezug auf den unteren Abschnitt 26 des Kopfstützteils 12.
  • Wie ferner in 2 gezeigt, sind der obere und untere Positionierstift 22A, 22B so gezeigt, dass sie sich von dem ersten Seitenabschnitt 22 des Kopfstützteils 12 nach außen erstrecken. Gleichermaßen sind der obere und untere Positionierstift 24A, 24B so gezeigt, dass sie sich von dem zweiten Seitenabschnitt 24 des Kopfstützteils 12 nach außen erstrecken. Bei der Verwendung sind die Positionierstifte 22A, 22B entfernbar in den Aufnahmevertiefungen 30A, 30B aufgenommen, die über eine innere Seitenfläche 14E der ersten Seitenstütze 14 zugänglich sind. Demnach schließt die erste Seitenstütze 14 die vordere Fläche 14A und eine gegenüberliegende hintere Fläche 14F ein, die in 4C gezeigt ist. Die erste Seitenstütze 14 schließt ferner den oberen und unteren Abschnitt 14B, 14C zusammen mit einer äußeren Seitenfläche 14D ein, die der inneren Seitenfläche 14E gegenüberliegt. Demnach arbeiten die Komponententeile 14A-14F der ersten Seitenstütze 14 zusammen, um einen Körperabschnitt 14G zu definieren, bei dem die obere und untere Aufnahmevertiefung 30A, 30B nach innen angeordnet sind. Auf ähnliche Weise werden der obere und untere Positionierstift 24A, 24B in den Aufnahmevertiefungen 32A, 32B aufgenommen, die über eine innere Seitenfläche 16E der zweiten Seitenstütze 16 zugänglich sind. Demnach schließt die zweite Seitenstütze 16 eine vordere Fläche 16A und eine gegenüberliegende hintere Fläche 16F ein, die in 4C gezeigt ist. Die zweite Seitenstütze 16 schließt ferner den oberen und unteren Abschnitt 16B, 16C zusammen mit einer äußeren Seitenfläche 16D ein, die der inneren Seitenfläche 16E gegenüberliegt. Demnach arbeiten die Komponententeile 16A-16F der zweiten Seitenstütze 16 zusammen, um einen Körperabschnitt 16G zu definieren, bei dem die obere und untere Aufnahmevertiefung 32A, 32B nach innen angeordnet sind.
  • Nun ist in Bezug auf 3A ein Kopf 40 eines mutmaßlichen Insassen eines Sitzes in gestrichelten Linien so gezeigt, dass er angrenzend an die vordere Fläche 12A des Kopfstützteils 12 positioniert ist. Der Kopf 40 schließt eine erste und zweite Seite 42, 44 ein, die konfiguriert sind, um jeweils von der ersten und zweiten Seitenstütze 14, 16 gestützt zu werden. In der in 3A gezeigten Ausführungsform wurden die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 entlang der Ausfahrwege 21A, 21B vollständig nach unten jeweils weg von dem ersten und zweiten Seitenabschnitt 22, 24 des Kopfstützteils 12 bewegt. Ferner wurde die erste Seitenstütze 14 entlang eines Ausfahrwegs gedreht, wie durch den Pfeil 21C gezeigt. Gleichermaßen wurde die zweite Seitenstütze 16 entlang eines Ausfahrwegs gedreht, wie durch den Pfeil 21D gezeigt. Die zuvor beschriebene erste und zweite Gelenkbaugruppe 28A, 28B werden so in Betracht gezogen, dass sie Zweiachsgelenkbaugruppen entsprechen, die sowohl die Schwenkbewegung entlang der Ausfahrwege, wie durch die Pfeile 21A, 21B angezeigt, als auch die durch die Ausfahrwege 21C, 21D veranschaulichte Drehbewegung jeweils für die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 bereitstellen. Demnach zeigen die inneren Seitenflächen 14E, 16E der ersten und zweiten Seitenstütze 14, 16 in der in 3A gezeigten Ausführungsform jeweils nach vorn. Bei der inneren Seitenfläche 14E der in 3A gezeigten ersten Seitenstütze 14 sind die Öffnungen 31A und 31B so gezeigt, dass sie sich jeweils in die Aufnahmevertiefungen 30A, 30B öffnen. Wenn die erste Seitenstütze 14 zurück in die aufrechte zurückgehaltene Position bewegt wird, werden der obere und untere Positionierstift 22A, 22B des ersten Seitenabschnitts 22 des Kopfstützteils 12 durch die Öffnungen 31A, 31B davon jeweils in den Aufnahmevertiefungen 30A, 30B aufgenommen. Bei der inneren Seitenfläche 14E der in 3A gezeigten ersten Seitenstütze 14 ist ein Rückhaltemerkmal 50 so gezeigt, dass es an dem oberen Abschnitt 14B der ersten Seitenstütze 14 positioniert ist und einen Hohlraumabschnitt 52 und ein Eingriffselement 54 aufweist. In der Baugruppe ist das Rückhaltemerkmal 50 so konfiguriert, dass es in das Eingriffsmerkmal 20A des Kopfstützteils 12 eingreift, um die erste Seitenstütze 14 in der in 1 gezeigten aufrechten zurückgehaltenen Position zu halten. Wie zuvor angemerkt, bewegt sich das Eingriffsmerkmal 20A, wenn der Freigabeknopf 18A nach unten gedrückt wird, wie durch den Pfeil 19A (2) angezeigt, auch nach unten, um von dem Eingriffselement 54 des Rückhaltemerkmals 50 freigegeben zu werden, um die erste Seitenstütze 14 zum Ausfahren freizugeben.
  • Auf ähnliche Weise ist die innere Seitenfläche 16E der zweiten Stützfläche 16 in 3A gezeigt, sodass die Öffnungen 33A und 33B so gezeigt sind, dass sie sich jeweils in die Aufnahmevertiefungen 32A, 32B öffnen. Wenn die zweite Seitenstütze 16 zurück in die aufrechte zurückgehaltene Position (1) bewegt wird, werden der obere und untere Positionierstift 24A, 24B des zweiten Seitenabschnitts 24 des Kopfstützteils 12 durch die Öffnungen 33A, 33B davon jeweils in den Aufnahmevertiefungen 32A, 32B aufgenommen. Bei der inneren Seitenfläche 16E der in 3A gezeigten zweiten Seitenstütze 16 ist ein Rückhaltemerkmal 60 so gezeigt, dass es an dem oberen Abschnitt 16B der zweiten Seitenstütze 16 positioniert ist. Das Rückhaltemerkmal 60 fast wie das Rückhaltemerkmal 50 der ersten Seitenstütze 14 schließt einen Hohlraumabschnitt 62 und ein Eingriffselement 64 ein. In der Baugruppe ist das Rückhaltemerkmal 60 so konfiguriert, dass es in das Eingriffsmerkmal 20B des Kopfstützteils 12 eingreift, um die zweite Seitenstütze 16 in der in 1 gezeigten aufrechten zurückgehaltenen Position zu halten. Wenn der Freigabeknopf 18B nach unten gedrückt wird, wie durch den Pfeil 19B (2) angezeigt, wird das Eingriffsmerkmal 20B von dem Eingriffselement 64 des Rückhaltemerkmals 60 freigegeben, um die zweite Seitenstütze 16 zum Ausfahren freizugeben.
  • Wie ferner in 3A gezeigt, wird in Betracht gezogen, dass die Positionierstifte 22A, 22B aus einem Metallmaterial zum Koppeln an ein Metallstützelement 70 (5A) bestehen. Da sie aus einem Metallmaterial bestehen, sind die Positionierstifte 22A, 22B starr und einheitlich auf eine solche Art und Weise positioniert, dass sich die erste Seitenstütze 14 ordnungsgemäß mit dem Kopfstützteil 12 ausrichtet, wenn die Positionierstifte 22A, 22B in den Aufnahmevertiefungen 30A, 30B aufgenommen werden. Da sie ordnungsgemäß mit den Positionierstiften 22A, 22B ausgerichtet sind, die entfernbar in den Aufnahmevertiefungen 30A, 30B aufgenommen werden, sind die vorderen Flächen 12A, 14A des Kopfstützteils 12 und der ersten Seitenstütze 14 ausgerichtet, um eine einheitliche Stützfläche für die Kopfstützenbaugruppe 10 bereitzustellen. Als Metallelemente schließen die Positionierstifte 22A, 22B jeweils die Außenflächen 23A, 23B ein, die mit einer Beschichtung, wie etwa einer flexiblen elastischen Beschichtung, bedeckt sein können, die aus einem Polymermaterial, einem Stoffmaterial, einem Schaummaterial, einem gummierten Material oder einer beliebigen anderen ähnlichen Beschichtung besteht, die Geräusche und Schwingungen zwischen den Positionierstiften 22A, 22B und den Aufnahmevertiefungen 30A, 30B verringern kann. Ferner wird in Betracht gezogen, dass die inneren Umfangsflächen 35A, 35B der Aufnahmevertiefungen 30A, 30B Verkleidungen einschließen können, die konfiguriert sind, um Geräusche und Schwingungen bei der Interaktion der Positionierstifte 22A, 22B mit den Aufnahmevertiefungen 30A, 30B zu absorbieren. Derartige Verkleidungen können aus Polymermaterial, Stoffmaterial, Gummimaterial oder einem beliebigen anderen elastischen oder schalldämpfenden Material bestehen.
  • Wie ferner in 3A gezeigt, erstrecken sich die Seiten 42, 44 des Kopfes 40 des Insassen an den Seitenabschnitten 22, 24 des Kopfstützteils 12 vorbei nach außen. Demnach wären die Seiten 42, 44 des Kopfes 40 des Insassen im Weg, wenn sich die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 einfach nach unten in eine ausgefahrene Position drehen. Stattdessen bewegen sich die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 nach außen und drehen sich dann nach unten, wodurch ein angemessener Abstand bereitgestellt wird und Interferenzen mit dem Kopf 40 des Insassen vermieden werden.
  • Nun wurden in Bezug auf 3B die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 entlang der Ausfahrwege, wie durch die Pfeile 21E, 21F angezeigt, nach innen gedreht. Die Drehung der ersten und zweiten Seitenstütze 14, 16 entlang der Ausfahrwege, angezeigt durch die Pfeile 21E, 21F, entspricht der Schwenkbewegung der ersten und zweiten Gelenkbaugruppe 28A, 28B, angezeigt durch die Pfeile 21A, 21B, die in 2 gezeigt sind. Die Bewegung der ersten und zweiten Gelenkbaugruppe 28A, 28B ist ferner nachfolgend in Bezug auf 6A-6D beschrieben. Wenn die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 entlang der Ausfahrwege nach innen gedreht sind, wie durch die Pfeile 21E, 21F angezeigt, können die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 in der Nähe der Seiten 42, 44 davon gegen den Kopf 40 des Insassen des Sitzes drücken, um eine verbesserte Kopf- und Nackenstütze für den Insassen des Sitzes bereitzustellen. In dieser Druckposition zeigen die inneren Seitenflächen 14E, 16E der ersten und zweiten Seitenstütze 14, 16 jeweils nach innen zu dem Kopf 40 des Insassen des Sitzes. Wenn die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 in der in 3B gezeigten Druckposition positioniert sind, wird der Kopf 40 des Insassen des Sitzes in der gezeigten aufrechten Position gestützt. In der Druckposition werden die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 als vollständig ausgefahren angesehen.
  • Nun ist unter Bezugnahme auf 4A die Kopfstützenbaugruppe 10 in einer Draufsicht gezeigt, wobei der Kopf 40 des Insassen des Sitzes angrenzend daran positioniert ist. In 4A sind die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 in der aufrechten zurückgehaltenen Position gezeigt, wie ferner in 1 gezeigt. Ein hinterer Abschnitt 46 des Kopfes 40 des Insassen ist so gezeigt, dass er an der vorderen Fläche 12A des Kopfstützteils 12 anliegt. Nun ist in Bezug auf 4B die Kopfstützenbaugruppe 10 in einer Draufsicht gezeigt, wobei sich die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 in einer teilweise ausgefahrenen Position befinden. In der teilweise ausgefahrenen Position zeigen die inneren Seitenflächen 14E, 16E der ersten und zweiten Seitenstütze 14, 16 nach oben. Demnach ähnelt die Konfiguration der in 4B gezeigten ersten und zweiten Seitenstütze 14, 16 der in 2 gezeigten Konfiguration. 4B unterscheidet sich von 2 dahingehend, dass die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 entlang der Ausfahrwege, wie durch die Pfeile 21A, 21B angezeigt, entlang einer ersten Schwenkachse A1 vollständig nach unten bewegt wurden. Von 4B bis 4C wurden die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 entlang einer zweiten Achse A2 (entlang der Wege 21C, 21D, wie zuvor beschrieben) gedreht, um die inneren Seitenwände 14E, 16E zu nach außen zeigenden Positionen zu konfigurieren, wie zuvor in Bezug auf 3A beschrieben. Ferner wurden die erste und zweite Stützfläche 14, 16 bei der Bewegung von 4B zu 4C außerdem erneut entlang der ersten Achse A1 (entlang der Wege 21E, 21F, wie zuvor beschrieben) gedreht, um die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 in die Druckposition zu bewegen, wie zuvor in Bezug auf 3B beschrieben.
  • Nun ist in Bezug auf 5A die Kopfstützenbaugruppe 10 in gestrichelten Linien gezeigt ist, sodass ein Stützelement 70 preisgegeben wird. Das Stützelement 70 ist konfiguriert, um die Kopfstützenbaugruppe 10 an den oberen Abschnitt 8 der Sitzrückenlehne 6, gezeigt in 1 zu koppeln. Es wird in Betracht gezogen, dass das Stützelement 70 ein Metallelement ist, welches einen ersten und zweiten Stützpfosten 72, 74 einschließt, die durch ein oberes Querelement 76 miteinander verbunden sind, um eine umgekehrte U-förmige Gesamtkonfiguration für das Stützelement 70 bereitzustellen. Die oberen Abschnitte 72A, 74A der Stützpfosten 72, 74 sind in einem Körperabschnitt 12E des Kopfstützteils 12 angeordnet. Auf diese Weise stützt das Stützelement 70 das Kopfstützteil 12 und die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 als gelenkig an das Stützelement 70 gekoppelt. Die unteren Abschnitte 72B, 74B des ersten und zweiten Stützpfostens 72, 74 erstrecken sich von dem unteren Abschnitt 26 des Kopfstützteils 12 nach unten, um an eine Rahmenbaugruppe der Sitzbaugruppe 2 zu koppeln. Auf diese Weise wird die Kopfstützenbaugruppe 10 durch das Stützelement 70, welches ein festes Element ist, starr an der Sitzbaugruppe 2 gestützt. In der in 5A gezeigten Ausführungsform sind der obere und untere Positionierstift 22A, 22B so gezeigt, dass sie an dem oberen Abschnitt 72A des ersten Stützpfostens 72 positioniert sind. Gleichermaßen sind der obere und unter Positionierstift 24A, 24B so gezeigt, dass sie an dem oberen Abschnitt 74A des zweiten Stützpfostens 74 positioniert sind. Auf diese Weise werden die Positionierstifte 22A, 22B und 24A, 24B starr in ihrer entsprechenden sich nach außen erstreckenden Position gestützt, um die erste und zweite Seitenstütze 14, 16 daran zu positionieren, indem die Positionierstifte 22A, 22B und 24A, 24B jeweils in den Aufnahmevertiefungen 30A, 30B und 32A, 32B aufgenommen werden. Die erste und zweite Gelenkbaugruppe 28A, 28B sind außerdem so gezeigt, dass sie jeweils an den ersten und zweiten Stützpfosten 72, 74 gekoppelt sind. Die erste und die zweite Gelenkbaugruppe 28A, 28B haben eine Anzahl von Merkmalen gemeinsam, sodass in Betracht gezogen wird, dass die für eine der Gelenkbaugruppen 28A, 28B beschriebenen Merkmale auch Merkmale sind, die in einer gespiegelten Konfiguration in die andere Gelenkbaugruppe eingebunden sind.
  • Wie ferner in 5A gezeigt, schließt die erste Gelenkbaugruppe 28A eine zentrale Nabe 80 ein, die für eine Drehung entlang der zweiten Schwenkachse A2 schwenkbar an den ersten Stützpfosten 72 gekoppelt ist. Ein Befestigungsflansch 84 ist für eine Drehung in Bezug auf die Nabe 80 entlang der ersten Schwenkachse A1 schwenkbar an die Nabe 80 gekoppelt. Demnach wird durch die Bewegung des Befestigungsflanschs 84 entlang der ersten Schwenkachse A1 die Ausfahrbewegung entlang des Ausfahrwegs 21A der ersten Seitenstütze 14, gezeigt in 2 und 3A, bereitgestellt. Durch die Verdreh- oder Schwenkbewegung, die entlang der zweiten Schwenkachse A2 der zentralen Nabe 80 in Bezug auf das Stützelement 70 veranschaulicht ist, wird der sich nach innen drehende Ausfahrweg 21C der ersten Seitenstütze 14, gezeigt in 3A und 4C, bereitgestellt. Die Schwenkbewegung des Befestigungsflanschs 84 entlang der ersten Schwenkachse A1 wird auch verwendet, um die Bewegung in die Druckposition bereitzustellen, wie durch den Pfeil 21E in 3B angezeigt, sobald sich die Nabe 80 entlang der zweiten Schwenkachse A2 gedreht hat, wie ferner nachfolgend beschrieben. Der Befestigungsflansch 84 ist in dem Körperabschnitt 14G der ersten Seitenstütze 14 angeordnet und ist konfiguriert, um ein Eingriffsmerkmal oder Stützelement für die erste Seitenstütze 14 zu koppeln, welches ein starres Stützmerkmal oder ein Schaum- oder Polstermaterial sein kann. Der Befestigungsflansch 84 ist konfiguriert, um fest an die erste Seitenstütze 14 gekoppelt zu sein, um sich damit zu bewegen.
  • Nun ist in Bezug auf 6A die zweite Gelenkbaugruppe 28B gezeigt, welche, wie zuvor angemerkt, eine identische Darstellung der ersten Gelenkbaugruppe 28A in einer gespiegelten Konfiguration ist. Die zweite Gelenkbaugruppe 28A schließt die zentrale Nabe 80 und den Befestigungsflansch 84 ein, welcher an der ersten Schwenkachse A1 schwenkbar an die zentrale Nabe gekoppelt ist, wie zuvor beschrieben. Die zweite Gelenkbaugruppe 28A schließt ferner einen Ankerabschnitt 88 ein, der ebenfalls entlang einer zweiten Schwenkachse A2 schwenkbar an die zentrale Nabe 80 gekoppelt ist. In der Baugruppe ist der Ankerabschnitt 88 an dem zweiten Stützpfosten 74 fest an das Stützelement 70 gekoppelt. Der Ankerabschnitt 88 kann die Eingriffsmerkmale 90 einschließen, um Strukturmerkmale für einen festen Eingriff in das Stützelement 70 bereitzustellen. Die zentrale Nabe 80 kann sich in Bezug auf den fest gekoppelten Ankerabschnitt entlang der zweiten Schwenkachse A2 von der in 6A gezeigten Position in die in 6C gezeigte Position drehen. Wie zuvor erläutert ist der Befestigungsflansch 84 fest an die zweite Seitenstütze 16 gekoppelt. Der Befestigungsflansch 84 kann die Eingriffsmerkmale 90 einschließen, um Strukturmerkmale für einen festen Eingriff in die zweite Seitenstütze 16 bereitzustellen. Wie ferner zuvor angemerkt, ist der Befestigungsflansch 84 für eine Bewegung entlang der ersten Achse A2 schwenkbar an die zentrale Nabe 80 gekoppelt. Demnach ist die zweite Gelenkbaugruppe 28A eine Doppelgelenkbaugruppe mit den Schwenkpunkten P1 und P2 für eine Drehbewegung entlang der ersten und zweiten Schwenkachse A1, A2. Die Bewegung des Befestigungsflanschs 84 entlang der ersten Schwenkachse A1 tritt auf, wenn die zweite Seitenstütze 16 von der aufrechten zurückgehaltenen Position entlang des Ausfahrwegs 21B in die in 2 und 3A gezeigten teilweise ausgefahrenen Positionen bewegt wird. Dieses Bewegung des Befestigungsflanschs 84 entlang der ersten Achse A1 ist in 6A durch den Pfeil 86 veranschaulicht. Die Bewegung der zentralen Nabe 80 entlang der zweiten Schwenkachse A2 tritt auf, wenn ein Benutzer die zweite Seitenstütze 16 von der teilweise ausgefahrenen Position (2 und 4B) in die Verdrehposition (3A und 4C) dreht, wobei die innere Seitenfläche 16E der zweiten Seitenstütze 16 zu der in 3A gezeigten nach vorn zeigenden Position ausgerichtet wird. Diese Bewegung der zentralen Nabe 80 entlang der zweiten Achse A2 ist in 6C durch den Pfeil 82 veranschaulicht. Sobald die zweite Seitenstütze 16 entlang der ersten Achse A1 nach unten ausgefahren und entlang der zweiten Achse A2 gedreht ist, befindet sich die zweite Gelenkbaugruppe 28B in der in 6C gezeigten Position. Um die zweite Seitenstütze 16 in die in 3B und 4C gezeigte Druckposition zu bewegen, schwenkt der Befestigungsflansch 84 erneut entlang der ersten Achse A1, wie durch den Pfeil 86 in 6D angezeigt. Es wird in Betracht gezogen, dass der Eingriff zwischen der zentralen Nabe 80 und dem Befestigungsflansch 84 und dem Ankerabschnitt 88 einem Eingriff mit konstantem Drehmoment entspricht, sodass die Gelenkbaugruppe 28B eine Doppelgelenkbaugruppe mit zwei Schwenkachsen A1, A2 mit konstantem Drehmoment ist.
  • Gemäß einem Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters schließt eine Kopfstützenbaugruppe ein Kopfstützteil und eine erste und zweite Seitenstütze ein, die jeweils durch eine erste und zweite Gelenkbaugruppe an einen ersten und zweiten Seitenabschnitt des Kopfstützteils gekoppelt sind. Die erste und die zweite Seitenstütze schließen jeweils eine erste und zweite Aufnahmevertiefung ein. Die erste und die zweite Seitenstütze sind in Bezug auf das Kopfstützteil zwischen einer eingefahrenen und ausgefahrenen Position betreibbar. Ein Stützelement wird teilweise in dem Kopfstützteil aufgenommen und schließt einen ersten Positionierstift ein, der sich von dem ersten Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen erstreckt. Ein zweiter Positionierstift erstreckt sich von dem zweiten Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen. Der erste und der zweite Positionierstift werden jeweils in der ersten und zweiten Aufnahmevertiefung der ersten und zweiten Seitenstütze aufgenommen, wenn sich die erste und die zweite Seitenstütze in der eingefahrenen Position befinden.
  • Ausführungsformen des ersten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • wobei die erste und zweite Aufnahmevertiefung an inneren Seitenflächen der ersten und zweiten Seitenstütze angeordnet sind, und ferner wobei sich die erste und zweite Aufnahmevertiefung von äußeren Öffnungen der ersten und zweiten Aufnahmevertiefung nach innen in Körperabschnitte der ersten und zweiten Seitenstütze erstrecken;
    • • einen ersten Freigabeknopf, der mit einem ersten Eingriffsmerkmal wirkverbunden ist, wobei sich das erste Eingriffsmerkmal von dem ersten Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen erstreckt;
    • • einen zweiten Freigabeknopf, der mit einem zweiten Eingriffsmerkmal wirkverbunden ist, wobei sich das zweite Eingriffsmerkmal von dem zweiten Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen erstreckt;
    • • ein erstes Rückhaltemerkmal, das an der inneren Seitenfläche der Seitenstütze positioniert ist, wobei das erste Rückhaltemerkmal ein erstes Eingriffselement einschließt, wobei das erste Eingriffselement der ersten Seitenstütze in das erste Eingriffsmerkmal des Kopfstützteils eingreift, wenn sich die erste Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet;
    • • ein zweites Rückhaltemerkmal, das an der inneren Seitenfläche der zweiten Seitenstütze positioniert ist, wobei das zweite Rückhaltemerkmal ein zweites Eingriffselement einschließt, wobei das zweite Eingriffselement der zweiten Seitenstütze in das zweite Eingriffsmerkmal des Kopfstützteils eingreift, wenn sich die zweite Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet;
    • • eine Beschichtung an den Positionierstiften;
    • • eine Verkleidung in den Aufnahmevertiefungen; und/oder
    • • wobei die Gelenkbaugruppe eine erste Schwenkachse und eine zweite Schwenkachse einschließt, die sich von der ersten Schwenkachse unterscheidet, und ferner wobei die Seitenstütze sowohl entlang der ersten als auch der zweiten Schwenkachse drehbar ist, wenn der mindestens eine Positionierstift aus der mindestens einen Aufnahmevertiefung entfernt wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters schließt eine Kopfstützenbaugruppe ein Kopfstützteil und eine Seitenstütze ein, die mindestens eine Aufnahmevertiefung aufweist. Die Seitenstütze ist zwischen einer eingefahrenen und ausgefahrenen Position durch eine Gelenkbaugruppe mit dem Kopfstützteil wirkverbunden. Mindestens ein Positionierstift erstreckt sich von dem Kopfstützteil nach außen und wird in der mindestens einen Aufnahmevertiefung der Seitenstütze aufgenommen, wenn sich die Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet.
  • Ausführungsformen des zweiten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • wobei der mindestens eine Positionierstift einen ersten und einen zweiten Positionierstift einschließt;
    • • wobei die mindestens eine Aufnahmevertiefung eine erste und eine zweite Aufnahmevertiefung einschließt;
    • • wobei der erste Positionierstift entfernbar in der ersten Aufnahmevertiefung aufgenommen wird, wenn sich die Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet, und ferner wobei der zweite Positionierstift entfernbar in der zweiten Aufnahmevertiefung aufgenommen wird, wenn sich die Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet;
    • • wobei sich der erste und der zweite Positionierstift von einem Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen erstrecken, und ferner wobei der erste Positionierstift über dem zweiten Positionierstift positioniert ist;
    • • wobei die Gelenkbaugruppe eine erste Schwenkachse und eine zweite Schwenkachse einschließt, die sich von der ersten Schwenkachse unterscheidet, und ferner wobei die Seitenstütze sowohl entlang der ersten als auch der zweiten Schwenkachse drehbar ist, wenn der mindestens eine Positionierstift aus der mindestens einen Aufnahmevertiefung entfernt wird; und/oder
    • • wobei die Seitenstütze und das Kopfstützteil vordere Flächen einschließen, und ferner wobei die vordere Fläche des Kopfstützteils mit der vorderen Fläche der Seitenstütze ausgerichtet ist, wenn der mindestens eine Positionierstift in der mindestens einen Aufnahmevertiefung der Seitenstütze aufgenommen wird.
  • Gemäß einem anderen Aspekt des vorliegenden Gebrauchsmusters schließt eine Kopfstützenbaugruppe ein Kopfstützteil und eine Seitenstütze ein, die durch eine Gelenkbaugruppe schwenkbar an das Kopfstützteil gekoppelt ist. Die Gelenkbaugruppe schließt einen Ankerabschnitt, der zur Drehung entlang einer ersten Achse schwenkbar an eine zentrale Nabe gekoppelt ist und einen Befestigungsflansch ein, der zur Drehung entlang einer zweiten Achse schwenkbar an die zentrale Nabe gekoppelt ist. Die Seitenstütze ist in Bezug auf das Kopfstützteil sowohl entlang der ersten als auch der zweiten Achse drehbar.
  • Ausführungsformen des dritten Aspekts des Gebrauchsmusters können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • • mindestens eine Aufnahmevertiefung, die sich von einer inneren Seitenfläche der Seitenstütze in einen Körperabschnitt der Seitenstütze erstreckt;
    • • mindestens einen Positionierstift, der sich von einem Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen erstreckt, wobei der mindestens eine Positionierstift in der mindestens einen Aufnahmevertiefung der Seitenstütze aufgenommen wird, wenn sich die Seitenstütze in Bezug auf das Kopfstützteil in einer aufrechten zurückgehaltenen Position befindet;
    • • ein Stützelement, das teilweise in dem Kopfstützteil aufgenommen wird, wobei der mindestens eine Positionierstift an das Stützelement gekoppelt ist und sich davon nach außen erstreckt; und/oder
    • • wobei die Gelenkbaugruppe einen Eingriff mit konstantem Drehmoment zwischen der zentralen Nabe und dem Ankerabschnitt und dem Befestigungsflansch an der ersten und zweiten Schwenkachse einschließt.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorstehenden Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten des vorliegenden Gebrauchsmusters abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass solche Konzepte dazu bestimmt sind, von den folgenden Ansprüchen abgedeckt zu sein, sofern diese Ansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Kopfstützenbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Kopfstützteil; eine erste und zweite Seitenstütze, die durch eine entsprechend erste und zweite Gelenkbaugruppe jeweils an einen ersten und zweiten Seitenabschnitt des Kopfstützteils gekoppelt sind, wobei die erste und die zweite Seitenstütze eine entsprechende erste und zweite Aufnahmevertiefung einschließen, und ferner wobei die erste und die zweite Seitenstütze in Bezug auf das Kopfstützteil zwischen eingefahrenen und ausgefahrenen Positionen betreibbar sind; und ein Stützelement, das teilweise in dem Kopfstützteil aufgenommen wird und einen ersten Positionierstift, der sich von dem ersten Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen erstreckt und einen zweiten Positionierstift aufweist, der sich von dem zweiten Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen erstreckt, wobei der erste und der zweite Positionierstift jeweils in der ersten und zweiten Aufnahmevertiefung der ersten und zweiten Seitenstütze aufgenommen werden, wenn sich die erste und die zweite Seitenstütze in der eingefahrenen Position befinden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die erste und zweite Aufnahmevertiefung an inneren Seitenflächen der ersten und zweiten Seitenstütze angeordnet, und ferner wobei sich die erste und zweite Aufnahmevertiefung von äußeren Öffnungen der ersten und zweiten Aufnahmevertiefung nach innen in Körperabschnitte der ersten und zweiten Seitenstütze erstrecken.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch Folgendes gekennzeichnet: einen ersten Freigabeknopf, der mit einem ersten Eingriffsmerkmal wirkverbunden ist, wobei sich das erste Eingriffsmerkmal von dem ersten Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen erstreckt; und einen zweiten Freigabeknopf, der mit einem zweiten Eingriffsmerkmal wirkverbunden ist, wobei sich das zweite Eingriffsmerkmal von dem zweiten Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das vorstehende Gebrauchsmuster ferner durch Folgendes gekennzeichnet: ein erstes Rückhaltemerkmal, das an der inneren Seitenfläche der ersten Seitenstütze positioniert ist, wobei das erste Rückhaltemerkmal ein erstes Eingriffselement einschließt, wobei das erste Eingriffselement der ersten Seitenstütze in das erste Eingriffsmerkmal des Kopfstützteils eingreift, wenn sich die erste Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet; und ein zweites Rückhaltemerkmal, das an der inneren Seitenfläche der zweiten Seitenstütze positioniert ist, wobei das zweite Rückhaltemerkmal ein zweites Eingriffselement einschließt, wobei das zweite Eingriffselement der zweiten Seitenstütze in das zweite Eingriffsmerkmal des Kopfstützteils eingreift, wenn sich die zweite Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform bestehen das Stützelement und der erste und zweite Positionierstift aus einem Metallmaterial, und ferner wobei der erste und der zweite Positionierstift Außenflächen einschließen, die eine darauf angeordnete Beschichtung aufweisen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Beschichtung flexibel elastisch.
  • Gemäß einer Ausführungsform besteht die Beschichtung aus einem von einem Polymermaterial, einem Schaummaterial, einem Stoffmaterial und einem Flockmaterial.
  • Gemäß einer Ausführungsform bestehen das Stützelement und der erste und zweite Positionierstift aus einem Metallmaterial, und ferner wobei die erste und die zweite Aufnahmevertiefung Verkleidungen einschließen, die an diesbezüglichen inneren Umfangsflächen angeordnet sind.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Kopfstützenbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Kopfstützteil; eine Seitenstütze, die mindestens eine Aufnahmevertiefung aufweist, wobei die Seitenstütze zwischen einer eingefahrenen und ausgefahrenen Position durch eine Gelenkbaugruppe mit dem Kopfstützteil wirkverbunden ist; und mindestens einen Positionierstift, der sich von dem Kopfstützteil nach außen erstreckt, wobei der mindestens eine Positionierstift in der mindestens einen Aufnahmevertiefung der Seitenstütze aufgenommen wird, wenn sich die Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform schließt der mindestens eine Positionierstift einen ersten und einen zweiten Positionierstift ein.
  • Gemäß einer Ausführungsform schließt die mindestens eine Aufnahmevertiefung eine erste und eine zweite Aufnahmevertiefung ein.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird der erste Positionierstift entfernbar in der ersten Aufnahmevertiefung aufgenommen, wenn sich die Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet, und ferner wobei der zweite Positionierstift entfernbar in der zweiten Aufnahmevertiefung aufgenommen wird, wenn sich die Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstrecken sich der erste und der zweite Positionierstift von einem Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen, und ferner wobei der erste Positionierstift über dem zweiten Positionierstift positioniert ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform schließt die Gelenkbaugruppe eine erste Schwenkachse und eine zweite Schwenkachse ein, die sich von der ersten Schwenkachse unterscheidet, und ferner wobei die Seitenstütze sowohl entlang der ersten als auch der zweiten Schwenkachse drehbar ist, wenn der mindestens eine Positionierstift aus der mindestens einen Aufnahmevertiefung entfernt wird.
  • Gemäß einer Ausführungsform schließen die Seitenstütze und das Kopfstützteil vordere Flächen ein, und ferner wobei die vordere Fläche des Kopfstützteils mit der vorderen Fläche der Seitenstütze ausgerichtet ist, wenn der mindestens eine Positionierstift in der mindestens einen Aufnahmevertiefung der Seitenstütze aufgenommen wird.
  • Gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster ist eine Kopfstützenbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: ein Kopfstützteil; und eine Seitenstütze, die durch eine Gelenkbaugruppe schwenkbar an das Kopfstützteil gekoppelt ist, wobei die Gelenkbaugruppe einen Ankerabschnitt, der zur Drehung entlang einer ersten Achse schwenkbar an eine zentrale Nabe gekoppelt ist und einen Befestigungsflansch einschließt, der zur Drehung entlang einer zweiten Achse schwenkbar an die zentrale Nabe gekoppelt ist, wobei die Seitenstütze in Bezug auf das Kopfstützteil sowohl entlang der ersten als auch der zweiten Achse drehbar ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das obenstehende Gebrauchsmuster ferner durch Folgendes gekennzeichnet: mindestens eine Aufnahmevertiefung, die sich von einer inneren Seitenfläche der Seitenstütze in einen Körperabschnitt der Seitenstütze erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das obenstehende Gebrauchsmuster ferner durch Folgendes gekennzeichnet: mindestens einen Positionierstift, der sich von einem Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen erstreckt, wobei der mindestens eine Positionierstift in der mindestens einen Aufnahmevertiefung der Seitenstütze aufgenommen wird, wenn sich die Seitenstütze in Bezug auf das Kopfstützteil in einer aufrechten zurückgehaltenen Position befindet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das obenstehende Gebrauchsmuster ferner durch Folgendes gekennzeichnet: ein Stützelement, das teilweise in dem Kopfstützteil aufgenommen wird, wobei der mindestens eine Positionierstift an das Stützelement gekoppelt ist und sich davon nach außen erstreckt.
  • Gemäß einer Ausführungsform schließt die Gelenkbaugruppe einen Eingriff mit konstantem Drehmoment zwischen der zentralen Nabe und dem Ankerabschnitt und dem Befestigungsflansch an der ersten und zweiten Schwenkachse ein.

Claims (15)

  1. Kopfstützenbaugruppe, gekennzeichnet durch: ein Kopfstützteil; eine Seitenstütze, die mindestens eine Aufnahmevertiefung aufweist, wobei die Seitenstütze zwischen einer eingefahrenen und ausgefahrenen Position durch eine Gelenkbaugruppe mit dem Kopfstützteil wirkverbunden ist; und mindestens einen Positionierstift, der sich von dem Kopfstützteil nach außen erstreckt, wobei der mindestens eine Positionierstift in der mindestens einen Aufnahmevertiefung der Seitenstütze aufgenommen wird, wenn sich die Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet.
  2. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine Positionierstift einen ersten und einen zweiten Positionierstift einschließt.
  3. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 2, wobei die mindestens eine Aufnahmevertiefung eine erste und eine zweite Aufnahmevertiefung einschließt.
  4. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 3, wobei der erste Positionierstift entfernbar in der ersten Aufnahmevertiefung aufgenommen wird, wenn sich die Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet, und ferner wobei der zweite Positionierstift entfernbar in der zweiten Aufnahmevertiefung aufgenommen wird, wenn sich die Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet.
  5. Kopfstützenbaugruppe nach einem der Ansprüche 2-4, wobei sich der erste und der zweite Positionierstift von einem Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen erstrecken, und ferner wobei der erste Positionierstift über dem zweiten Positionierstift positioniert ist.
  6. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Gelenkbaugruppe eine erste Schwenkachse und eine zweite Schwenkachse einschließt, die sich von der ersten Schwenkachse unterscheidet.
  7. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 6, wobei die Seitenstütze sowohl entlang der ersten als auch der zweiten Schwenkachse drehbar ist, wenn der mindestens eine Positionierstift aus der mindestens einen Aufnahmevertiefung entfernt wird.
  8. Kopfstützenbaugruppe nach einem der Ansprüche 6-7, wobei die Gelenkbaugruppe einen Eingriff mit konstantem Drehmoment entlang der ersten Schwenkachse und der zweiten Schwenkachse einschließt.
  9. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Seitenstütze und das Kopfstützteil vordere Flächen einschließen, und ferner wobei die vordere Fläche des Kopfstützteils mit der vorderen Fläche der Seitenstütze ausgerichtet ist, wenn der mindestens eine Positionierstift in der mindestens einen Aufnahmevertiefung der Seitenstütze aufgenommen wird.
  10. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, einschließend: einen Freigabeknopf, der mit einem ersten Eingriffsmerkmal wirkverbunden ist, wobei sich das erste Eingriffsmerkmal von einem ersten Seitenabschnitt des Kopfstützteils nach außen erstreckt
  11. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 10, einschließend: ein Rückhaltemerkmal, das an einer inneren Seitenfläche der Seitenstütze positioniert ist, wobei das Rückhaltemerkmal ein Eingriffselement einschließt, wobei das Eingriffselement der Seitenstütze in das Eingriffsmerkmal des Kopfstützteils eingreift, wenn sich die Seitenstütze in der eingefahrenen Position befindet, um die Seitenstütze in der eingefahrenen Position zu halten.
  12. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 1, einschließend: ein Stützelement, das teilweise in dem Kopfstützteil aufgenommen wird, wobei der mindestens eine Positionierstift an das Stützelement gekoppelt ist und sich davon nach außen erstreckt.
  13. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 12, wobei das Stützelement und der Positionierstift aus einem Metallmaterial bestehen, und ferner wobei der Positionierstift eine Außenfläche einschließt, die eine darauf angeordnete Beschichtung aufweist.
  14. Kopfstützenbaugruppe nach Anspruch 13, wobei die Beschichtung aus einem von einem Polymermaterial, einem Schaummaterial, einem Stoffmaterial und einem Flockmaterial besteht.
  15. Kopfstützenbaugruppe nach einem der Ansprüche 12-14, wobei die mindestens eine Aufnahmevertiefung eine Verkleidung einschließt, die an einer diesbezüglichen inneren Umfangsfläche angeordnet ist.
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