DE102006025950A1 - Fahrzeugsitz-Rahmenstruktur und Verfahren zum Zusammenbauen eines Abschnitts eines Fahrzeugsitz-Rahmens - Google Patents
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Abstract
Ein Fahrzeugsitz-Rahmen umfasst ein erstes oberes Rückenrahmenglied mit zumindest einer Lasche, passend zum Abstützen eines dynamischen Kopfstützensystems. Das erste obere Rückenrahmenglied hat obere und untere Passflächen, die vorbereitet sind zur Anbringung an oberen und unteren Passflächen eines zweiten oberen Rückenrahmenglieds, das betreibbar ist zum Abstützen eines nicht dynamischen Kopfstützensystems.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Fahrzeugsitz-Rahmenstrukturen.
- Typischerweise variieren Sitze zur Verwendung in automobilen Fahrzeugen in Größe, Gestalt, Stil, und Funktion für jede spezielle Fahrzeugplattform. Ebenfalls typisch wird jedes unterschiedliche Modell eines Sitzes mit einer einzigartigen Rahmenstruktur hergestellt, die für jede Fahrzeugplattform vorgesehen ist. Die Größe und Form der Rahmenstruktur passt allgemein zu der Größe und Gestalt eines speziellen Sitzmodells, das in ein spezielles Fahrzeug eingebaut wird. Der Stil und die Funktion der Rahmenstruktur werden allgemein durch den Endverbraucherwunsch im Hinblick auf das Erscheinungsbild und die Gebrauchsfähigkeit bestimmt. Da jedes Sitzmodell allgemein mit seiner eigenen einzigartigen Rahmenstruktur hergestellt wird, wird die Sitzrahmen-Struktur allgemein für jedes Modell spezifisch hergestellt im Hinblick auf die Größe, die Gestalt, den Stil und die Funktion dieses speziellen Modells und sind üblicherweise Abschnitte der Sitz-Rahmenstruktur zwischen unterschiedlichen Sitzmodellen nicht austauschbar, da die Größe, die Gestalt, der Stil und die Funktion entsprechend variieren, und zwar unabhängig von der Fahrzeugplattform oder von dem Hersteller der Originalausstattung.
- Kurze Zusammenfassung der Erfindung
- Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Fahrzeugsitz-Rahmenstrukturen und im besonderen auf eine verbesserte Sitz-Rahmenstruktur zur Verwendung in einem Fahrzeug, sowie auf ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Abschnitts des Sitzrahmens.
- Der Fahrzeugsitz-Rahmen umfasst ein erstes oberes Rückenrahmenglied mit zumindest einer Lasche passend zum Abstützen eines dynamischem Kopfstützensystems. Das erste obere Rückenrahmenglied hat untere und obere Passflächen passend zur Anbringung an oberen und unteren Passflächen eines zweiten oberen Rückenlehnengliedes, das betreibbar ist zum Abstützen eines nicht dynamischen Kopfstützensystems.
- Das Verfahren zum Zusammenbauen eines Abschnitts eines Fahrzeug-Sitzrahmens umfasst folgende Schritte:
Bereitstellen eines ersten oberen Rückenrahmenglieds mit zumindest einer Lasche passend zum Abstützen eines dynamischen Kopfstützensystems, wobei das obere Rückenrahmenglied obere und untere Passflächen aufweist passend zu Passflächen eines unteren Rückenrahmenglieds, das betreibbar ist zum Abstützen eines nicht dynamischen Kopfstützensystems; Bereitstellen eines von einem zweiten oberen Rückenrahmenglied, das betreibbar ist zum Abstützen eines nicht dynamischen Kopfstützensystems, und von einem dritten oberen Rückenrahmenglied, das betreibbar ist zum Abstützen eines dynamischen Kopfstützensystems, wobei von den zweiten und dritten obere Rückenrahmengliedern jedes obere und untere Passflächen inkludiert, die zweckmäßig sind zur Befestigung an den oberen und unteren Passflächen des ersten oberen Rückenrahmenglieds; Positionieren des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern relativ zu dem ersten oberen Rückenrahmenglied derart, dass die Passflächen des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern relativ zu den Passflächen des ersten oberen Rückenrahmengliedes ausgerichtet sind; und Anbringen der jeweiligen Passflächen des einen von den ersten und zweiten oberen Rückenrahmengliedern an den Passflächen des dritten oberen Rückenrahmengliedes. - Unterschiedliche Objekte und Vorteile dieser Erfindung erschließen sich für Fachleute auf diesem Gebiet aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels, sofern unter Einbeziehung der beiliegenden Zeichnungen gelesen.
- Kurzbeschreibung der verschiedenen Ansichten der Zeichnungen
-
1 ist eine Perspektivansicht einer Sitzstruktur mit einem Rahmen, der entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hergestellt ist. -
2 ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Abschnitts des Rahmens der Sitz-Rahmenstruktur von1 . -
3 ist eine frontale Perspektivansicht des Sitzrahmenabschnitts von2 . -
4 ist eine Schnittansicht des Sitzrahmenabschnittes genommen entlang der Linien 4-4 in den2 und3 . -
5 ist eine Perspektivansicht eines zweiten Sitzrahmenabschnitts entsprechend der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung des ersten oberen Rückenrahmengliedes der2 und3 . -
6 ist eine frontale Perspektivansicht des zweiten Sitzrahmenabschnitts von5 . -
7 ist eine Schnittansicht des Sitzrahmenabschnitts genommen entlang der Linien 7-7 in5 und6 . -
8 ist eine Perspektivansicht eines dritten Sitzrahmenabschnitts entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
9 ist eine Perspektivansicht eines vierten Sitzrahmenabschnitts entsprechend der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung des ersten oberen Rückenrahmengliedes von8 . - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Vorgreifend ist anzumerken, dass richtungsbezogene Angaben wie obere, untere, Oberseite, oberhalb, unterhalb, darüber und darunter, in Bezug auf die Orientierung der auf dieser Seite diskutierten Figur benutzt sind und nicht die Absicht haben, Limitationen für der Orientierung der Struktur gemäß der Erfindung zu sein, wie sie tatsächlich verwendet wird.
- Bezugnehmend nun auf die Zeichnung ist in
1 eine Fahrzeugsitz-Rahmenstruktur illustriert, die allgemein bei10 angezeigt ist. Die Sitz-Rahmenstruktur10 umfasst allgemein einen Sitzrückenrahmen, der allgemein bei12 angezeigt ist, und einen Sitzbodenrahmen, der allgemein mit14 angezeigt ist. Die Rahmen12 und14 sind passend vorbereitet zum Abstützen von Kisseneinrichtungen (nicht gezeigt) zum Aufnehmen eines Fahrzeuginsassens auf der Sitz-Rahmenstruktur10 . Der Rückenrahmen12 und der Bodenrahmen14 sind aneinander über einen Neigungsbeschlag16 angebracht. Der Neigungsbeschlag16 kann jeglicher konventioneller Neigungsmechanismus sein, wie einer der manuell oder elektrisch betrieben wird, und welcher es wahlweise gestattet, den Rückenrahmen12 relativ zu dem Bodenrahmen14 zu verschwenken. Die Sitz-Rahmenstruktur10 inkludiert ferner einen Sitzeinsteller18 , der operativ zu dem Bodenrahmen14 montiert ist. Der Einsteller18 umfasst Montierstrukturen20 zum Festlegen des Einstellers18 an einem Boden oder Rahmen eines Fahrzeugs. Der Einsteller18 weist zwei Paare oberer und unterer Führungsbahnen auf, die relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind. Die oberen Führungsbahnen sind an dem Bodenrahmen14 montiert, während die unteren Führungsbahnen über die Montierstrukturen20 an dem Fahrzeugboden montiert sind. Der Einsteller18 kann jeder zweckmäßige konventionelle Sitzeinstell-Mechanismus sein, der es zulässt, die Sitz-Rahmenstruktur10 relativ zu dem Fahrzeugboden in Richtungen nach vorne und nach hinten zu bewegen. Der Einsteller18 kann auch einen konventionellen Hebemechanismus22 umfassen, der es zulässt, die vorderen und hinteren Bereiche des Bodenrahmens14 in allgemein vertikalen Richtungen relativ zu dem Einsteller18 und dem Boden des Fahrzeugs zu bewegen. Alternativ könnte der Sitzrückenrahmen12 schwenkbar mit dem Neigungsversteller16 verbunden sein, anstelle mit dem Bodenrahmen14 , um zuzulassen, dass der Hebemechanismus22 den Bodenrahmen14 unabhängig von dem Rückenrahmen12 bewegt. - Der Sitzrückenrahmen
12 umfasst allgemein ein Paar allgemein vertikaler Seitenglieder12a . Die unteren Bereiche der Seitenrahmenglieder12a sind mittels eines sich allgemein horizontal erstreckenden unteren Quergliedes12 aneinander befestigt. Die oberen Bereiche der Seitenglieder12a sind aneinander durch einen oberen Rückenrahmenabschnitt13 angebracht. Der oberen Rückenrahmenabschnitt13 ist ausgebildet zum Anbringen eines Kopfstützenrahmens, der allgemein mit15 angezeigt ist. Wie in1 gezeigt, ist der Kopfstützenrahmen15 ein Rahmen zum Abstützen einer beweglichen, nicht dynamischen Kopfstütze, die schematisch mit15a angezeigt ist. Der Ausdruck "nicht dynamische Kopfstütze" bezieht sich auf eine Kopfstütze, welche in der vertikalen Richtung verstellbar sein kann, oder gar nicht verstellbar ist, oder geringfügig kippbar ist, die sich jedoch nicht in einer allgemein horizontalen Richtung bewegt. Im Gegensatz dazu umfassen dynamische Kopfstützensysteme Kopfstützen, die zu dem Kopf eines Sitzbenutzers hin allgemein in einer horizontalen Richtung beweglich sind, und manchmal auch in einer vertikalen Richtung. Die Kopfstütze ist beweglich montiert an einem Kopfstützenmechanismus, der betätigt wird, um nach einer Detektierung eines Heckaufpralls oder als Folge einer physikalischen Bewegung des Sitzbenutzers gegen die Sitzlehne, die Kopfstütze näher bei dem Kopf des Sitzbenutzers zu positionieren, um dazu beizutragen, Verletzungen zu reduzieren, wie durch einen Peitschenschlag. Ein Beispiel eines dynamischen Kopfstützensystems zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung wird offenbart inUS 6 789 845 A , das hiermit durch Rückbeziehung inkorporiert wird. - Wie am besten in den
2 bis4 gezeigt ist, ist der oberen Rückenrahmenabschnitt13 allgemein ein zweistückiges Rahmenglied einschließlich eines ersten oberen Rückenrahmengliedes14 und eines zweiten oberen Rückenrahmenglieds32 . Wie nachstehend erklärt wird, können unterschiedliche Kopfstützenrahmen konfiguriert sein durch Verwenden eines gemeinsamen ersten oberen Rückenrahmengliedes24 , und durch Ersetzen des zweiten oberen Rückenrahmengliedes32 durch andere obere Rückenrahmenglieder. Beispielsweise können unterschiedliche Kopfstützenrahmen konfiguriert werden zum Montieren dynamischer Kopfstützensysteme oder nicht dynamischer Kopfstützen, wodurch die Kosten und die Ausbildungsanalyse verringert werden durch Verwenden eines gemeinsamen ersten oberen Rückenrahmengliedes24 . - Das erste obere Rückenrahmenglied
24 weist zwei Supportglieder oder Laschen26 auf. Die Laschen26 inkludieren, vorzugsweise, Schlitze, Vertiefungen, oder eingeformte Öffnungen27 , deren Zweck untenstehend erläutert wird. Die Laschen26 passen zum Abstützen eines dynamischen Kopfstützensystems, z.B. einer Kopfstütze, die ausgebildet ist, um relativ zu dem Rahmen12 zu schwenken. Obwohl das erste obere Rückenrahmenglied24 mit zwei Laschen26 gezeigt ist, ist anzumerken, dass das erste obere Rückenrahmenglied jede passende Anzahl an Laschen aufweisen könnte. Das erste obere Rückenrahmenglied24 hat obere und untere Passflächen28 und30 . Die oberen und unteren Passflächen28 und30 sind vorbereitet zum Anbringen an oberen und unteren Passflächen des zweiten oberen Rückenrahmengliedes32 , das betreibbar ist zum Abstützen eines nicht dynamischen Kopfstützensystems, wie dies detaillierter unten erläutert wird. - Das zweite obere Rückenrahmenglied
32 ist betreibbar zum Abstützen eines nicht dynamischen Kopfstützensystems. Das zweite obere Rückenrahmenglied32 umfasst zwei obere Führungslöcher34 , die eine Führung leisten für Stützstifte15b des Kopfstützenrahmens15 . Das zweite obere Rückenrahmenglied32 umfasst zwei untere Führungslöcher36 , die für die Stützstifte15b des Kopfstützenrahmens15 eine Führung und/oder eine Anschlagbegrenzung bilden. Allgemein bewirken die Führungslöcher eine Quer- oder Horizontalabstützung für die Stützstifte15b , die darin aufgenommen sind. Das zweite obere Rückenrahmenglied32 umfasst obere und untere Passflächen38 und40 , die vorbereitet sind zur Anbringung an den oberen und unteren Passflächen28 und30 des ersten oberen Rückenrahmenglieds24 . Wie am besten aus4 zu ersehen ist, sind die Führungslöcher34 und36 allgemein mit den Öffnungen27 vertikal ausgerichtet. In dieser Konfiguration stellen die Öffnungen27 eigentlich nur ein Spiel für die Stützstifte15b bereit. - Vorzugsweise, sind das erste obere Rückenrahmenglied
24 und das zweite obere Rückenrahmenglied32 aus gestanztem Blech ausgebildet. Es ist jedoch anzumerken, dass das erste obere Rückenrahmenglied24 und das zweite obere Rückenrahmenglied32 auch aus jeglichem anderen passenden Material auf jegliche andere passende Weise ausgebildet sein können. - Die oberen und untere Passflächen
28 ,30 ,38 und40 der ersten und zweiten oberen Rückenrahmenglieder24 und32 sind, vorzugsweise, flache ebene Flächen. Es ist jedoch anzumerken, dass die Passflächen jegliche passende Flächengestalt zum Anbringen des ersten oberen Rückenrahmengliedes24 und des zweiten oberen Rückenrahmengliedes32 relativ zueinander sein können. Vorzugsweise sind das erste obere Rückenrahmenglied24 und das zweite obere Rückenrahmenglied32 aneinander befestigt durch Verschweißen von Abschnitten der oberen und unteren Passflächen28 ,30 ,38 und40 aneinander durch Punktschweißen. Es ist jedoch anzumerken, dass das erste obere Rückenrahmenglied24 und das zweite obere Rückenrahmenglied32 auch auf jegliche passende Weise aneinander befestigt sein könnten. - Bezugnehmend auf die
5 bis7 umfasst die vorliegende Erfindung auch einen anderen oberen Rückenrahmenabschnitt43 . Dieser obere Rückenrahmenabschnitt43 ist zweckmäßig zum Anbringen eines Kopfstützenrahmens (nicht gezeigt), der vorbereitet ist, um für eine dynamische Kopfstütze verwendet zu werden. - Der obere Rückenrahmenabschnitt
43 inkludiert das erste obere Rückenrahmenglied24 , hat jedoch essentiell das zweite obere Rückenrahmenglied32 durch ein drittes oberes Rückenrahmenglied46 ersetzt. Das dritte obere Rückenrahmenglied46 ist betreibbar zum Abstützen eines und/oder zum Gestatten des Betreibens eines dynamischen Kopfstützensystems. - Das dritte obere Rückenrahmenglied
46 inkludiert zwei obere Führungsschlitze48 , um für Stützstifte15b' eines dynamischen Kopfstützensystems eine Führung zu schaffen, und eine Schwenkrotation, eine horizontale Bewegung, und/oder eine vertikale Bewegung der Stützstifte15b' zuzulassen. Wie in7 illustriert ist, lassen es die Führungsschlitze48 zu, dass sich die Stützstifte15b' von einer normal allgemein vertikalen Position zu einer geschwenkten Position bewegen, die durch Phantomlinien15b'' angezeigt ist, beispielsweise nach Aktivierung des dynamischen Kopfstützensystems. Die Stifte15b' sind typischerweise in der in ausgezogenen Linien bei15b' gezeigten Position und bewegen sich nach der Aktivierung des dynamischen Kopfstützensystems zu der in den Phantomlinien15b'' gezeigten Position. Die Stifte15b' bewegen sich entweder vertikal und/oder horizontal, oder in einer Rotationsbewegung, wie oben durch die Laschen26 geführt. - Die Laschen
26 und die Öffnungen27 bilden schwenkende und/oder gleitende Führungsstrukturen für die Bewegung der Führungsstifte15b' . Wie in7 gezeigt, ist in der Öffnung27 der Laschen26 eine optionale Führungsstruktur oder Buchse27 angeordnet, die eine Befestigung für und/oder eine Führung der Stifte15b' relativ zu den Laschen26 erbringt. Die Führungsstruktur27' für die Führungsstifte15b' kann als ein Schwenkzentrum oder als eine Anbringung fungieren, an welcher die Führungsstifte15b' schwenken. Die vorliegende Erfindung umfasst andere Ausführungsformen, in welchen die Stifte15b so konfiguriert sind, dass die Stifte15b' direkt mit den Laschen26 schnittstellenartig zusammenwirken über den Rand der Öffnung27 , d.h., dass dann keine Zwischenvorrichtung vorgesehen ist (zwischen den Stiften15b' und den Laschen26 ), wie beispielsweise die beschriebene Führungsstruktur27' . - Die Führungsstruktur
27' , wie in7 gezeigt, ist eine allgemein ringförmige, nachgiebige Elastomerbuchse. Es ist anzumerken, dass jedoch die Führungsstruktur27' jede andere passende Zwischenvorrichtung sein kann, die in irgendeiner passenden Gestalt ausgebildet ist aus irgendeinem zweckmäßigen Material. Beispielsweise kann die Zwischenvorrichtung eine Anordnung von Dornen sein, die mit an den Stiften15b' ausgebildeten Nuten kooperieren, oder irgendeine andere zweckmäßige Anordnung. Als weiteres Beispiel kann die Zwischenvorrichtung aus einem gehärteten Kunststoff hergestellt sein, aus einem verformbaren Material, oder aus irgendeinem anderen zweckmäßigen Material. - Das dritte obere Rückenrahmenglied
46 umfasst zwei untere Führungsschlitze50 , um ein horizontales Spiel freizulassen und eine freie Bewegung der Stützstifte15b' des dynamischen Kopfstützensystems zu gestatten, sobald die dynamische Kopfstütze in Bewegung ist. Das dritte obere Rückenrahmenglied46 umfasst obere und untere Passflächen52 und54 , die vorbereitet sind zur Anbringung an den oberen und unteren Passflächen28 und30 des ersten oberen Rückenrahmenglieds24 . - Vorzugsweise, sind das erste obere Rückenrahmenglied
24 und das dritte obere Rückenrahmenglied46 aus einem gestanzten Metallblech ausgebildet. Es ist jedoch anzumerken, dass das erste obere Rückenrahmenglied24 und das dritte obere Rückenrahmenglied46 auf irgendeine zweckmäßige Weise auch aus einem anderen zweckmäßigen Material hergestellt sein können. - Die oberen und unteren Passflächen
28 ,30 ,52 und54 der ersten und dritten oberen Rückenrahmenglieder24 und46 sind, vorzugsweise, flache ebene Flächen. Es ist jedoch anzumerken, dass die Passflächen auch irgendwelche andere zweckmäßige Flächen sein können zum Anbringen des ersten oberen Rückenrahmenglieds24 und des dritten oberen Rückenrahmenglieds46 relativ zueinander. Vorzugsweise, sind das erste obere Rückenrahmenglied24 und das dritte obere Rückenrahmenglied46 aneinander befestigt durch Verschweißen von Abschnitten der oberen und unteren Passflächen28 ,30 ,52 und54 aneinander durch Punktschweißen. Es ist jedoch anzumerken, dass das erste obere Rückenrahmenglied24 und das dritte obere Rückenrahmenglied46 aneinander auch auf irgendeine andere zweckmäßige Weise befestigt sein können. - Wie oben erwähnt, ist der Rückenrahmen
12 ausgebildet zum Aufnehmen unterschiedlicher Typen von Kopfstützen/Kopfstützensystemen. Demzufolge können unterschiedliche Sitzeinrichtungen unter Verwendung eines gemeinsamen Bodenrahmens14 gebildet werden, die unterschiedliche Charakteristika haben, wie nicht dynamische oder dynamische Kopfstüt zensysteme, und auch unter Verwendung entweder der zweiten oder dritten oberen Rückenrahmenglieder32 oder46 zum Ausbilden des oberen Rückenrahmenabschnitts13 oder43 des Rückenrahmens12 . Der Rückenrahmen12 kann demzufolge ausgebildet sein zur Aufnahme unterschiedlicher Typen von Kopfstützen/Kopfstützenkomponenten, und zwar durch Vorsehen oder Weglassen mehrerer Merkmale und Montierstrukturen wie Löcher und Schlitze. - In den
8 und9 sind obere Rahmenabschnitte113 und143 einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert. Die in den8 und9 illustrierte Ausführungsform ist ähnlich der in den1 bis7 illustrierten Ausführungsform. Ähnliche Elemente sind deshalb unter Verwendung korrespondierender Bezugsziffern nummeriert worden, die um "100" erhöht sind. - Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Abschnitts eines Fahrzeugsitz-Rahmens. In einer Ausführungsform umfasst das Verfahren folgende Schritte: Bereitstellen eines ersten oberen Rückenrahmenglieds (das aus einem gestanzten Blech gebildet ist), und zumindest eine Lasche hat, die passend ist zum Abstützen eines dynamischen Kopfstützensystems, wobei das erste obere Rückenrahmenglied obere und untere Passflächen hat und auch benutzbar ist zum Abstützen eines nicht dynamischen Kopfstützensystems; Bereitstellen eines von einem zweiten oberen Rückenrahmenglied betreibbar zum Abstützen eines nicht dynamischen Kopfstützensystems und eines dritten oberen Rückenrahmenglieds betreibbar zum Abstützen eines dynamischen Kopfstützensystems, wobei das eine von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern (ausgebildet aus einem gestanzten Blech), das obere und untere Passflächen aufweist, die vorbereitet sind zur Anbringung an den oberen und unteren Passflächen des ersten oberen Rückenrahmenglieds, wobei die oberen und unteren Passflächen des ersten und des einen von den zweiten und den dritten oberen Rückenrahmengliedern ebene, flache Flächen sind; Positionieren des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern relativ zum dem ersten oberen Rückenrahmenglied derart, dass die Passflächen des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern relativ zu den Passflächen des ersten oberen Rückenrahmenglieds ausgerichtet sind, und Anbringen der jeweiligen Passflächen des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern an den Passflächen des ersten oberen Rückenrahmengliedes, wobei das erste obere Rückenrahmenglied und das eine von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern, vorzugsweise, relativ zueinander durch das Verschweißen von Abschnitten der oberen und unteren Passflächen des ersten und des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern aneinander durch Punktschweißen festgelegt sind.
- Obwohl das Prinzip und der modus operandi dieser Erfindung unter Bezug auf spezielle Ausführungsformen erklärt worden sind, ist anzumerken, dass diese Erfindung auch anders praktiziert werden kann, als dies spezifisch erklärt und illustriert worden ist, ohne ihren Sinngehalt oder Schutzumfang zu verlassen.
Claims (17)
- Fahrzeugsitz-Rahmen, gekennzeichnet durch: Ein erstes obere Rückenrahmenglied mit zumindest einer Lasche passend zum Abstützen eines dynamischen Kopfstützensystems, wobei das erste obere Rückenrahmenglied obere und untere Passflächen aufweist zweckmäßig zum Anbringen an oberen und unteren Passflächen eines zweiten oberen Rückenrahmenglieds, das betreibbar ist zum Abstützen eines nicht dynamischen Kopfstützensystems.
- Fahrzeugsitz-Rahmen gemäß Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch eines von einem zweiten oberen Rückenrahmenglied betreibbar zum Abstützen eines nicht dynamischen Kopfstützensystems, und von einem dritten oberen Rückenrahmenglied betreibbar zum Abstützen eines dynamischen Kopfstützensystems, wobei das eine von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern obere und untere Passflächen umfasst, die passend sind zum Anbringen an den oberen und unteren Passflächen des ersten oberen Rückenrahmengliedes.
- Fahrzugsitz-Rahmen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und untere Passflächen des ersten und die des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern flache ebene Flächen sind.
- Fahrzeugsitz-Rahmen gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste obere Rückenrahmenglied und das eine von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern relativ zueinander festgelegt sind.
- Fahrzeugsitz-Rahmen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste obere Rückenrahmenglied und das eine von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern aneinander durch Verschweißen von Abschnitten der oberen und unteren Passflächen des ersten und des einen von den zweiten und dritten obere Rückenrahmengliedern aneinander festgelegt sind.
- Fahrzeugsitz-Rahmen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der oberen und unteren Passflächen des ersten und der des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern aneinander durch Punktschweißen angeschweißt sind.
- Fahrzeugsitz-Rahmen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste obere Rückenrahmenglied aus einem gestanzten Bogen oder Blech ausgebildet ist.
- Fahrzeugsitz-Rahmen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine von den zweiten und dritten oberen Rahmengliedern aus einem gestanzten Bogen oder Blech gebildet ist.
- Fahrzeugsitz-Rahmen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Lasche eine darin geformte Öffnung aufweist.
- Verfahren zum Zusammenbauen eines Abschnitts eines Fahrzeugsitz-Rahmens, gekennzeichnet durch folgende Schritte: a. Bereitstellen eines ersten oberen Rückenrahmengliedes mit zumindest einer Lasche passend zum Abstützen eines dynamischen Kopfstützensystems, wobei das obere Rückenrahmenglied obere und untere Passflächen aufweist, die zu Passflächen eines weiteren Rückenrahmenglieds passen, das betreibbar ist zum Abstützen eines ggfs. nicht dynamischen Kopfstützensystems; b. Bereitstellen eines von einem zweiten oberen Rückenrahmenglied betreibbar zum Abstützen eines nicht dynamischen Kopfstützensystems und von einem dritten oberen Rückenrahmenglied betreibbar zum Abstützen eines dynamischen Kopfstützensystems, wobei das eine von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern obere und untere Passflächen aufweist passend zum Anbringen an den oberen und unteren Passflächen des ersten oberen Rückenrahmenglieds; c. Positionieren des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern relativ zu dem ersten obere Rückenrahmenglied derart, dass die Passflächen des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern relativ zu den Passflächen des ersten oberen Rückenrahmengliedes ausgerichtet sind; und d. Anbringen der jeweiligen Passflächen des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern an den Passflächen des ersten oberen Rückenrahmenglieds.
- Verfahren gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen und unteren Passflächen des ersten und des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern flache ebene Flächen sind.
- Verfahren gemäß Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt der gegenseitigen Festlegung des ersten oberen Rückenrahmengliedes und des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern relativ zueinander.
- Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste obere Rückenrahmenglied und das eine von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern relativ zueinander festgelegt werden durch Verschweißen von Abschnitten der oberen und unteren Passflächen des ersten und des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern aneinander.
- Verfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte der oberen und unteren Passflächen der ersten und des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern aneinander durch Punktschweißen angeschweißt sind.
- Verfahren gemäß Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt der Ausbildung des ersten oberen Rückenrahmengliedes aus einem gestanzten Bogen oder Blech.
- Verfahren gemäß Anspruch 10, weiterhin gekennzeichnet durch den Schritt der Ausbildung des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern aus einem gestanzten Bogen oder Blech.
- Fahrzeugsitz-Rahmen, gekennzeichnet durch: Ein erstes oberes Rückenrahmenglied ausgebildet aus einem gestanzten Bogen oder Blech mit zumindest einer Lasche passend zum Abstützen eines dynamischen Kopfstützensystems, wobei das erste obere Rückenrahmenglied obere und untere Passflächen aufweist, die passend sind zum Anbringen an oberen und unteren Passflächen eines zweiten oberen Rückenrahmengliedes, das betreibbar ist zum Abstützen eines nicht dynamischen Kopfstützensystems; und ein Glied von einem zweiten oberen Rückenrahmenglied betreibbar zum Abstützen eines nicht dynamischen Kopfstützensystems und von einem dritten oberen Rückenrahmenglied betreibbar zum Abstützen eines dynamischen Kopfstützensystems, jeweils aus einem gestanzten Bogen oder Blech ausgebildet, wobei das eine von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern obere und untere Passflächen aufweist, die zur Anbringung an den oberen und unteren Passflächen des ersten oberen Rückenrahmengliedes passend ausgebildet sind, wobei die oberen und unteren Passflächen des ersten und die des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern flache ebene Flächen sind, und wobei das erste obere Rückenrahmenglied und das eine von den zweiten und den dritten oberen Rückenrahmengliedern relativ zueinander durch Verschweißen von Abschnitten der oberen und unteren Passflächen des ersten und der des einen von den zweiten und dritten oberen Rückenrahmengliedern aneinander festgelegt sind.
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