DE3116980A1 - "gepolsterter koerper, insbesonder kopfstuetzen fuer kraftfahrzeugsitze" - Google Patents

"gepolsterter koerper, insbesonder kopfstuetzen fuer kraftfahrzeugsitze"

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DE3116980A1 DE19813116980 DE3116980A DE3116980A1 DE 3116980 A1 DE3116980 A1 DE 3116980A1 DE 19813116980 DE19813116980 DE 19813116980 DE 3116980 A DE3116980 A DE 3116980A DE 3116980 A1 DE3116980 A1 DE 3116980A1
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen gepolsterten Körper, insbe sondere Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, mit einem im wesentlichen starren Polsterträger und mit einem diesen umgebenden9 einen Polsterüberzug aufweisenden Polster, in welchem eine mindestens einen U-Profilabschnitt bildende, einen nach außen offenen Einsteckschlitz aufweisende Schiene angeordnet ist, die mindestens zwei innenseitig des Uberzugs an dessen mit einander zu verbindenden Längsrändern befestigte Riegelelemente aufnimmt, welche, sich gegeneinander verriegelnd9 in schienenseitige Hinterschneidungen eingreifen, während die Schlitzseite von der Dicke beider Uberzugsränder mindestens teilweise ausgefüllt ist.
  • Die vorbekannte Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze (DE-GM 70 42 174) weist eine schwimmend im Polster angeordnete Schiene auf, deren etwa C-förmiges Querschnittsprofil gewissermaßen aus zwei mit ihren Hohl seiten einander zugekehrten.
  • U-Profilen zusammengesetzt ist, deren Schenkel an einer Langsseite miteinander verbunden sind, während die beiden anderen Profilschenkel der gegenUberliegenden U-Proflle zwischen sich einen Einsteckschlitz bilden. Die längsseitige Verbindungsstelle zwischen den beiden U-Profilen bildet zugleich eine dem Einsteckschlitz gegenüberliegende und dieser gegebenenfalls erweiternde Knickstelle. An den miteinander zu verbindenden Längsrändern des Uberzugs der eingangs beschriebenen bekannten Kopfstütze sind als Riegelelemente Streifen aus Pappe oder ähnlichem Werkstoff befestigt. Diese Pappstreifen werden durch den Einsteckschlitz hindurch in je ein U-Profil, welches zugleich eine Hinterscheidung bildet, eingeführt, wobei die den Linsteckschlitz zwischen ich bildenden Profilschenkel der einander benachbarten U-ProfBLe vom Uberzug umgriffen sind.
  • Bei der eingangs beschriebenen bekannten Kopfstütze dieser Gattung (DE-GM 70 42 174) wird die schwierige Handhabungsweise beim Einlegen der Pappstreifen in die C-förmige Schiene als nachteilig empfunden. Außerdem ist es bei der bekannten Kopfstütze unbefriedigend, daß beim Spannen des Uberzuges und beim darauffolgendem Einlegen der vom Überzug halb umgriffenen Pappstreifen in das zugeordnete U-Profil zunächst ein verhältnismäßig großer Uberhub aufgebracht werden muß, worauf bei Arretierung des Pappstreifens im U-förmigen Profil eine Entlastung erfolgt. Wenn demnach der Überzug straff sitzen soll, ist die geschilderte Montagearbeit mit einem großen Kraftaufwand verbunden, der zudem - bei empfindlichen Polsterüberzugsstoffen - zu einer schädlichen Überdehnung des Überzugs führen kann.
  • Bei der eingangs beschriebenen bekannten Kopfstütze (DE-GM 70 42 174) dieser Gattung ist es zwar beabsichtigt, den Einsteckschlitz im wesentlichen lückenlos durch die beiderseitige Dicke der miteinander zu verbindenden Ränder des Uberzuges auszufüllen. Diese Absicht ist jedoch nicht gänzlich erreichbar, da der Einsteckschlitz zwangsläufig eine Überweite besitzen muß, wenn die beiden Pappstreifen an den miteinander zu verbindenden Rändern des Überzuges jeweils mit einer Schwenkbewegung aufeinanderfolgend in die zugehörigen U-Profile eingesetzt werden sollen. Diese Überweite des Einsteckschlitzes macht sich daher bei der fertig montierten Kopfstütze als deutlich sichtbarer unschöner Spalt bemerkbar. Bei der bekannten Kopfstütze, bei welcher die Überzugsränder gewissermaßen Bestandteil der Verriegelungsanordnung bilden, können auch die erheblich voneinander abweichenden Stärken des Überzugs nicht ausgeglichen werden. Ein dünner folienhafter Überzug ergibt daher an der Verbindungsstelle einen wesentlich weiteren Spalt als ein dicker Velours-Überzug.
  • Im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten (DE-GM 70 42 174) liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen gepolsterten Körper der eingangs genannten Gattung, insbesondere eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, mit einem einfach zu montierenden und dennoch straff spannbaren Polsterüberzug zu schaffen, dessen Verbindungsstelle möglichst unauffällig ist. Entsprechend der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst worden, daß die Schiene am Polsterträger befestigt ist und im wesentlichen nur ein einfaches U-Profil aus elastisch federndem Werkstoff bildet, dessen beide durch die Polsterung hindurch nach außen weisende Profilschenkel den Einsteckschlitz begrenzen und als Hinterschneidungen in jeweils demselben Profilquerschnitt, ein Lochpaar bildend, je ein Riegelloch aufweisen, wobei die Riegellöcher eines jeden Lochpaares bezüglich der Einsteckrichtung versetzt sind und als Riegelelement jeweils einen Haken aufnehmen.
  • Ein wesentlicher Vorteil besteht erfindungsgemäß zunächst darin, daß die als U-Profil ausgebildete Schiene nicht - wie beim Gegenstand des DE-GM 70 42 174 - schwimmend im mehr oder weniger weichen Polstermaterial angeordnet ist9 sondern raumfest mit dem starren Polsterkörper ist und demnach eine feste Grundlage bietet, wenn der Polsterüberzug um herum das Polster gespannt werden soll. Di,e erfindungsgemäße Anordnung gestattet ferner den Vorteil einer im wesentlichen unauffälligen Jbergangsstelle zwischen den beiden miteinander zu verbindwnden Uberzugsrändern. Bei dem erfindungsgemäßen Polsterkörper beschränkt sich das Einstecken der Haken in die Riegellöcher im wesentlichen auf eine rein translatorische Bewegung9 die von Haus aus einen schmalen Einsteckschlitz geStc'Ct Beim Gegenstand des DE-GM 70 42 174 muß aber zwangsläuSir eine größere Schlitzweite vorhanden sein, da die an den b erzugsrändern befestigten Pappstreifen mit einer Schwenkbewegung in den jeweiligen U-förmigen Aufnahmeraum eingeführt werden müssen. Darüber hinaus können beim Erfindungsgegenstand die Federeigenschaften des Schienenwerkstoffs derart auf die angestrebte Spannung im Polsterüberzug abgestimmt werden, daß die freien Profilschenkel des U-Profils im Endmontagezustand federnd gegeneinanderdrücken und somit den Einsteckschlitz unabhängig von der jeweiligen Stärke des Polsterüberzugs schließen.
  • Eine verhältnismäßig leichtgängige Verriegelung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Riegellöcher jedes in dem betreffenden Profilquerschnitt vorgesehenen Lochpaares (jeder Profilschenkel weist ein Riegelloch auf) bezüglich der Einsteckrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Diese Anordnung macht es in vorteilhafter Weise möglich, daß von den im jeweiligen Profilquerschnitt paarweise angeordneten Haken zunächst der Haken eingeführt wird, welcher dem weiter vom Einsteckschlitz entfernten Riegelloch zugeordnet ist, so daß er den nachfolgend einzuführenden - dem Einsteckschlitz näheren - Haken bei der Einsteckbewegung nicht behindert.
  • Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Zeichnungsbeschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigen, Fig. 1 eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze in Seitenansicht, teilweise geschnitten und Fig. 2 die aus Fig. 1 i.rn endgültig montierten Zustand ersichtlichen Verbindungselemente für einen Polsterüberzug auseinandergezogen in teilweiser Seitenansicht.
  • In Fig. 1 ist eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, deren im wesentlichen starrer kastenförmiger Polsterträger 11 zunächst von einem Polster 12 aus Schaumstoff oder ähnlichem Material umschlossen ist. Das Polster 12 wiederum ist von einem Polsterüberzug 13 umspannt.
  • Unterseitig dex an Kopfpolstertragstangen 14 auf der nichtdargestellten Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes gehaltenen Kopfsütze 10 ist am Polsterträger 11 ein U-Profil 15 aus elastisch federndem Werkstoff, zweckmäßig aus einem geeigneten Kunststoff, befestigt. Das U-Profil 15 ist ein Kunststoff-Spritzgußteil, an welchem oberseitig mehrere etwa gabelförmige Halteklammern 16 angzspritzt sind. Ein Gabelschenkel 17 einer solchen Halteklammer 16 ist mit einem Rasthaken 18 versehen, welcher in eine Rastöffnung 19 des Polsterträgers 11 eingreift. Abweichend von der dargestellten Ausführungsform ist es auch möglich, unter Umgehung von Halteklammern 16 das U-Profil 15 unmittelbar an den ebenfalls ein Kunststoff-Spritzgußteil bildenden Polstertrager 11 einstückig und stoffschlüssig anzuspritzen.
  • Das U-Profil 15 weist zwei durch das Polster 12 hindurch nach außen weisende Profilschenkel 20, 21 auf, die einen Einsteckschlitz 22 begrenzen.
  • Bezüglich der Profil-Längsrichtung hintereinand< sind Riegelloch-Paare 23, 24 vorgesehen. In jeweils demselben Profilquerschnitt ist je ein Riegelloch 23, 24 in jedem Profilschenkel 20, 21 vorgesehen. Die Riegellöcher 23, 24 eines jeden Lochpaares sind bezüglich der Einsteckrichtung x versetzt, zueinander angeordnet.
  • Wie aus Fig. 1 ersich'lich, nimmt jedes Riege och 23, bzw. 24 einen Haken 25 bzw. 26 auf.
  • Jeder Haken 25, 26 durch- und hintergreift das ihm zugeordnete Riegelloch 23, 24 mit einem Hakenbereich 27, 28.
  • An den jeweiligen Hakenbereich 27, 28 schließt sich jeweils ein Befestigungsbereich 29, 30 einstückig und stoffschlüssig an. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Befestigungsbereiche 29 mehrerer demselben Profilschenkel 20 zugeordneter Haken 25 Bestandteil einer gemeinsamen Befestigungsleiste 31 und ragen aus dieser Befestigungsleiste 31 vor. Haken 25, 26 bilden jeweils mit der Befestigungsleiste 31 ein einstückiges Bauteil, insbesondere ein einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil.
  • Besonders wesentlich ist es, daß jedem dem Einsteckschlitz 22 näheren Riegelloch 24 eines Lochpaares 23, 24 ein den Einsteckschlitz 22 erweiternder, in die Wandung des Profilschenkels 21 eingeformter Einsteckschacht 32 vorgeordnet bezüglich der Einsteckrichtung y ist. Der Einsteckschacht 32 ist von dem Riegelloch 24 nur durch eine Schwelle 33 getrennt, welche vom Profilschenkel 21 gebildet ist. Diese Anordnung erbringt folgenden Vorteil: Wenn der Uberzug 13 montiert werden soll, wird zunächst die links in Fig. 1 (s. ebenfalls Fig. 2) dargestellte Befestigungsleiste 31, an welcher die Innenseite eines Überzugsrandes 13 befestigt ist, mit ihren Haken 25 in den Einsteckschlitz 22 eingeschoben und in den tieferliegenden Riegellöchern 23 verrastet. Sodann wird die rechts in Fig. 1 dargestellte Befestigungsleiste 31, an welcher der andere Überzugsrand 13 mit seiner Innenseite befestigt ist, mit seinen Haken 26 unter Anspannung des Überzuges 13 zunächst in den jeweiligen Einsteckschacht 32 eingehoben. Sodann läßt eine nachfolgende kurze Druckbewegung in Einsteckrichtung y die Haken 26 huber Anlaufschrägen 38 und schließlich über die Schwellen 33 hinweg in die zugehörigen Riegellöcher 24 einrasten. Die Einsteckbewegung der Haken 25, 26 verläuft demnach translatorisch. Aus Fig. 1 wird in diesem Zusammenhang besonders deutlich, daß (im Unterschied zum Gegenstand des DE-GM 70 42 174) nach dem Spannvorgang durch Einschieben der rechts in Fig. 1 dargestellterl Haken 26 bei deren Einrasten in die zugehdrigen Riegellöcher 24 nur ein geringfügiger Hückhub erfolgt, welcher der geringfüggen Hintergriffsstrecke des Hakenbereichs 28 - und damit nur einer geringfügigen Entspannung des Überzuges 13 - entspricht.
  • Aus Fig. 1 ist wrziterhin ersichtlich, daß jeder Profilschenkel 20, 21 je einen etwa in der Ebene der Oberfläche des Polsters 12 angeordneten, vom Einsteckschlitz 22 wegweisenden Profilflansch 34, 35 zur Abstützung und Führung des Polsterüberzuges 13 bildet.
  • Ebenfalls anhand von Fig. 1 ist vorstellbar, daß die Querweite zwischen den gegeneinanderfedernden Profilschenkeln 20, 21 vor Einbringen der Haken 25, 26 geringer ist, als die doppelte Dicke der Hakenbefestigungsbereiche 29, 30 zuztglich der doppelten Dicke des Überzugs 13. Diese Querweite ist vorzugsweise null. Die doppelte Dicke der Hakenbefestigungsbereiche 29, 30 zuzüglich der doppelten Dicke des Überzuges 13 ist in Fig. 1 mit w gekennzeichnet Im übrigen weist das U-Profil 15 im Profillängsabstand voneinander distanzierte, die beiden Profilschenkel 20, 21 stoffschlüssig miteinander verbindende Querrippen 36 auf.
  • Diese Querrippen 36 sollen an den Enden des U-Profils 15 (s. oben in Fig. 2 links) oder im Bereich von Aussparungen 37 (z. B. benachbart den Kopfpolstertragstangen 14) ein allzu weites Aufklaffen des Einsteckschlitzes 22 verhindern.

Claims (12)

  1. Bezeichnung der Erfindung: Gepolsterter Körper, insbesondere Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze Ansprüche 1. Gepolsterter Körper, insbesondere Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, mit einem im wesentlichen starren Polsterträger und mit einem diesen umgebenden, einen Polsterüberzug aufweisenden Polster, in welchem eine mindestens einen U-Profilabschnitt bildende, einen nach außen offenen Einsteckschlitz aufweisende Schiene angeordnet ist, die mindestens zwei innenseitig des Ueberzugs an dessen miteinander u verbindenden Längsrändern befestigte Riegelelemente au@@@immt, welche, sich gegeneinander verriegelnd, in schienenseitige Hinterschneidungen eingreifen, während die Schlitzweite von der Dicke beider Uberzug nder mindestens teilweise ausgefüllt ist, dadurch gekennæeichnetDdaß die Schi@@e Sc, .e am Polsterträger (11) befestigt ist und im wesentlichen nur ein einfaches U-Profil (15) aus elastisch federndem Werk@toff bildet9 dessen beide durch die Polsterung (12) hindurch nach außen weisende Profilschenkel <20, 21) 21) den Einsteckschlitz t22) begrenzen und als Hinterschneidungen in jeweils demselben Profilquerschnitt, ein Lochpaar (23, 24) bildend, je ein Riegelloch (23-; 24) aufweisen, wobei die Riegellöcher (23, 24) eines jeden Lochpaares (23, 24) bezüglich der Einsteckrichtung (y) versetzt sind und als Riegelelement jeweils einen Haken (25, 26) aufnehmen.
  2. 2. Gepolsterter Körper, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Haken (25, 26) aus einem das zugeordnete Riegelloch (23, 24) durch- und hintergreifenden Hakenbereich (27, 28) und einem sich daran einstückig und stoffschlüssig anschließenden Befestigungsbereich (29, 30) besteht.
  3. 3. Gepolsterter Körper, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsbereiche (30) mehrerer demselben Profilschenkel (z.B. 21) zugeordneter Haken (z.B. 26) Bestandteil einer gemeinsamen Befestigungsleiste (31) sind und aus dieser vorragen.
  4. 4. Gepolsterter Körper, nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Haken (z.B. 26) und Befestigungsleiste (31) ein einstückiges Bauteil, vorzugsweise ein einstückiges Spritzgußteil, insbesondere aus Kunststoff, bilden.
  5. 5. Gepolsterter Körper nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (15) ein Spritzgußteil, insbesondere aus Kunststoff, bildet.
  6. 6. Gepolsterter Körper nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil (15) im Profillängsabstand voneinander distanzierte, die beiden Profilschenkel (20, 21) stoffschlüssig miteinander verbindende Querrippen (36) aufweist.
  7. 7. Gepolsterter Körper nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem dem Einsteckschlitz (22) näheren Riegelloch (24) eines Lochpaares (23, 24) bezüglich der Einsteckrichtung (y) ein den Einsteckschlitz (22) erweiternder, in die Wandung des zugeordneten Profilschenkels (21) eingeformter Einsteckschacht (32) vorgeordnet ist, welcher von dem Riegelloch (24) nur durch eine Schwelle (33) getrennt ist.
  8. 8. Gepolsterter Körper nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwelle (33) beim Übergang vom Einsteckschacht (32) in Einsteckrichtung (y) eine Anlaufschräge (38) bildet.
  9. 9. Gepolsterter Körper nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch kennzeichnet, daß jeder Profilschenkel (20, 21) einen etwa in der Ebene der Polsteroberfläche (bei 12) angeordneten, vom Einsteckschlitz (22) weg weisenden Profilflansch (34, 35) zur Abstützung und Führung des Polsterüberzuges (13) bildet.
  10. 10. Gepolsterter Körper nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Ansprüche, dadurch ekennzeichnet, daß das U-Profil (15) einen am Polsterträger (11) schnappverrasteten Befestigungsabschnitt (16) aufweist.
  11. 11. Gepolsterter Körper nach einem der Ansprüche zu bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß. das U-Profil (15) einen Bs Destigungsabschnitt aufweist, welcher im wesentlichen unlösbar am Polsterträger (11) befestigt ist bzw. gemeinsam mit dem U-Profil (15) eine einstückig-stoffschlüssigen Bestandteil des Polsterträgers (11) bildet.
  12. 12. Gepolsterter Körper nach Anspruch 1 oder nach einem der folgenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querweite zwischen den Profilschenkeln (20, 21) vor Einbringen der Haken (25, 26) geringer ist, als die doppelte Dicke der Haken-Befestigungsbereiche (29, 30) zuzüglich der doppelten Überzugsdicke (bei 13).
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