DE3116980C2 - - Google Patents
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- DE3116980C2 DE3116980C2 DE3116980A DE3116980A DE3116980C2 DE 3116980 C2 DE3116980 C2 DE 3116980C2 DE 3116980 A DE3116980 A DE 3116980A DE 3116980 A DE3116980 A DE 3116980A DE 3116980 C2 DE3116980 C2 DE 3116980C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Kraftfahrzeug
sitze, wie sie entsprechend dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 durch die DE-OS 28 26 356 (s. dort Fig. 3) bekannt
geworden ist.
Die vorbekannte Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze weist
eine schwimmend im Polster angeordnete Hohlprofil-Schiene aus
elastisch federndem Werkstoff auf, deren etwa rundrohrförmiges
geschlitztes Querschnittsprofil eine hinterschnittene Ein
stecknut bildet. An den miteinander zu verbindenden Längs
rändern des Überzugs der eingangs beschriebenen bekannten
Kopfstütze sind als Riegelelemente Längsstreifen befestigt,
die Hakenelemente im weitesten Sinne bilden. Diese Riegel
elemente werden in die hinterschnittene Einstecknut ein
geführt, wobei die die Nutöffnung zwischen sich bildenden
Profilschenkel von den beiden Überzugsrändern umgriffen sind.
Die bekannte Kopfstütze wird als nachteilig empfunden,
weil sich der Bezugsstoff infolge der Anordnung der Hohl
profil-Schiene nur mit großer Mühe straff anspannen läßt.
Im Bewußtsein der Nachteile des Bekannten
(DE-OS 28 26 356), liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze mit einem einfach an
zubringenden und dennoch spannbaren Polsterüberzug zu
schaffen, dessen Verbindungsstelle zwischen den beiden
Überzugsrändern möglichst unauffällig ist. Diese Aufgabe ist
entsprechend dem Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst
worden.
Ein wesentlicher Vorteil besteht erfindungsgemäß zunächst
darin, daß die als U-Profil ausgebildete Hohlprofil-Schiene
nicht - wie beim Gegenstand der DE-OS 28 26 356 - schwimmend
im mehr oder weniger weichen Polstermaterial angeordnet ist.
Vielmehr ist die erfindungsgemäße Hohlprofilschiene raumfest
mit dem starren Polsterträger, bietet also demnach eine feste
Grundlage, so daß der Polsterüberzug in handhabungstechnisch
einfacherer Weise als bisher sehr straff um das Polster herum
angespannt werden kann. Die erfindungsgemäße Anordnung ge
stattet ferner den Vorteil einer unauffälligen Übergangsstelle
zwischen den beiden miteinander zu verbindenden Überzugs
rändern. Bei dem erfindungsgemäßen Polsterkörper beschränkt
sich nämlich das Einstecken der Haken in die Riegellöcher im
wesentlichen auf eine rein translatorische Bewegung, die von
Haus aus einen schmalen Einsteckschlitz gestattet. Darüber
hinaus können beim Erfindungsgegenstand die Federeigenschaften
des Schienenwerkstoffs derart auf die angestrebte Spannung im
Polsterüberzug abgestimmt werden, daß die freien Profil
schenkel des U-Profils im Endmontagezustand federnd gegen
einanderdrücken und somit den Einsteckschlitz unabhängig
von der jeweiligen Stärke des Polsterüberzugs schließen.
Eine verhältnismäßig leichtgängige Verriegelung wird
erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die Riegellöcher jedes in
dem betreffenden Profilquerschnitt vorgesehenen Lochpaares
(jeder Profilschenkel weist ein Riegelloch auf) bezüglich der
Einsteckrichtung versetzt zueinander angeordnet sind. Diese
Anordnung macht es in vorteilhafter Weise möglich, daß von den
im jeweiligen Profilquerschnitt paarweise angeordneten Haken
zunächst der Haken eingeführt wird, welcher dem weiter vom
Einsteckschlitz entfernten Riegelloch zugeordnet ist, so daß
er den nachfolgend einzuführenden - dem Einsteckschlitz
näheren - Haken bei der Einsteckbewegung nicht behindert.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich
aus zusätzlichen Unteransprüchen.
In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt
Fig. 1 eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze in Seiten
ansicht, teilweise geschnitten und
Fig. 2 die aus Fig. 1 im endgültig montierten Zustand
ersichtlichen Verbindungselemente für einen Polsterüberzug
auseinandergezogen in teilweiser Seitenansicht.
In Fig. 1 ist eine Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze
insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet, deren im wesent
lichen starrer kastenförmiger Polsterträger 11 zunächst von
einem Polster 12 aus Schaumstoff oder ähnlichem Material
umschlossen ist. Das Polster 12 wiederum ist von einem Polster
überzug 13 umspannt.
Unterseitig der an Kopfpolstertragstangen 14 auf der
nichtdargestellten Lehne eines Kraftfahrzeugsitzes gehaltenen
Kopfstütze 10 ist am Polsterträger 11 ein U-Profil 15 aus
elastisch federndem Werkstoff, zweckmäßig aus einem geeigneten
Kunststoff, befestigt. Das U-Profil 15 ist ein Kunststoff-
Spritzgußteil, an welchem oberseitig mehrere etwa gabelförmige
Halteklammern 16 angespritzt sind. Ein Gabelschenkel 17 einer
solchen Halteklammer 16 ist mit einem Rasthaken 18 versehen,
welcher in eine Rastöffnung 19 des Polsterträgers 11 ein
greift. Abweichend von der dargestellten Ausführungsform
ist es auch möglich, unter Umgehung von Halteklammern 16
das U-Profil 15 unmittelbar an den ebenfalls ein Kunststoff-
Spritzgußteil bildenden Polsterträger 11 einstückig und stoff
schlüssig anzuspritzen.
Das U-Profil 15 weist zwei durch das Polster 12 hindurch
nach außen weisende Profilschenkel 20, 21 auf, die einen
Einsteckschlitz 22 begrenzen.
Bezüglich der Profil-Längsrichtung hintereinander sind
Riegelloch-Paare 23, 24 vorgesehen. In jeweils demselben
Profilquerschnitt ist je ein Riegelloch 23, 24 in jedem Profil
schenkel 20, 21 vorgesehen. Die Riegellöcher 23, 24 eines
jeden Lochpaares sind bezüglich der Einsteckrichtung x ver
setzt, zueinander angeordnet.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, nimmt jedes Riegelloch 23
bzw. 24 einen Haken 25 bzw. 26 auf.
Jeder Haken 25, 26 durch- und hintergreift das ihm zu
geordnete Riegelloch 23, 24 mit einem Hakenbereich 27, 28.
An den jeweiligen Hakenbereich 27, 28 schließt sich jeweils
ein Befestigungsbereich 29, 30 einstückig und stoffschlüssig
an. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Befestigungsbereiche
29 mehrerer demselben Profilschenkel 20 zugeordneter Haken 25
Bestandteil einer gemeinsamen Befestigungsleiste 31 und ragen
aus dieser Befestigungsleiste 31 vor. Haken 25, 26 bilden
jeweils mit der Befestigungsleiste 31 ein einstückiges Bau
teil, insbesondere ein einstückiges Kunststoff-Spritzgußteil.
Besonders wesentlich ist es, daß jedem dem Einsteck
schlitz 22 näheren Riegelloch 24 eines Lochpaares 23, 24
ein den Einsteckschlitz 22 erweiternder, in die Wandung des
Profilschenkels 21 eingeformter Einsteckschacht 32 vorgeordnet
bezüglich der Einsteckrichtung y ist. Der Einsteckschacht 32
ist von dem Riegelloch 24 nur durch eine Schwelle 33 getrennt,
welche vom Profilschenkel 21 gebildet ist. Diese Anordnung
erbringt folgenden Vorteil: Wenn der Überzug 13 montiert
werden soll, wird zunächst die links in Fig. 1 (s. ebenfalls
Fig. 2) dargestellte Befestigungsleiste 31, an welcher die
Innenseite eines Überzugsrandes 13 befestigt ist, mit ihren
Haken 25 in den Einsteckschlitz 22 eingeschoben und in den
tieferliegenden Riegellöchern 23 verrastet. Sodann wird die
rechts in Fig. 1 dargestellte Befestigungsleiste 31, an
welcher der andere Überzugsrand 13 mit seiner Innenseite
befestigt ist, mit seinen Haken 26 unter Anspannung des Über
zuges 13 zunächst in den jeweiligen Einsteckschacht 32 einge
schoben. Sodann läßt eine nachfolgende kurze Druckbewegung in
Einsteckrichtung y die Haken 26 über Anlaufschrägen 38 und
schließlich über die Schwellen 33 hinweg in die zugehörigen
Riegellöcher 24 einrasten. Die Einsteckbewegung der Haken 25,
26 verläuft demnach translatorisch. Aus Fig. 1 wird in diesem
Zusammenhang besonders deutlich, daß (im Unterschied zum
Gegenstand des DE-GM 70 42 174) nach dem Spannvorgang durch
Einschieben der rechts in Fig. 1 dargestellten Haken 26 bei
deren Einrasten in die zugehörigen Riegellöcher 24 nur ein
geringfügiger Rückhub erfolgt, welcher der geringfügigen
Hintergriffsstrecke des Hakenbereichs 28 - und damit nur einer
geringfügigen Entspannung des Überzuges 13 - entspricht.
Aus Fig. 1 ist weiterhin ersichtlich, daß jeder Profil
schenkel 20, 21 je einen etwa in der Ebene der Oberfläche des
Polsters 12 angeordneten, vom Einsteckschlitz 22 wegweisenden
Profilflansch 34, 35 zur Abstützung und Führung des Polster
überzuges 13 bildet.
Ebenfalls anhand von Fig. 1 ist vorstellbar, daß die
Querweite zwischen den gegeneinanderfedernden Profilschenkeln
20, 21 vor Einbringen der Haken 25, 26 geringer ist, als
die doppelte Dicke der Hakenbefestigungsbereiche 29, 30 zuzüg
lich der doppelten Dicke des Überzugs 13. Diese Querweite ist
vorzugsweise null. Die doppelte Dicke der Hakenbefestigungs
bereiche 29, 30 zuzüglich der doppelten Dicke des Überzuges 13
ist in Fig. 1 mit w gekennzeichnet.
Im übrigen weist das U-Profil 15 im Profillängsabstand
voneinander distanzierte, die beiden Profilschenkel 20, 21
stoffschlüssig miteinander verbindende Querrippen 36 auf.
Diese Querrippen 36 sollen an den Enden des U-Profils 15
(s. oben in Fig. 2 links) oder im Bereich von Aussparungen
37 (z. B. benachbart den Kopfpolstertragstangen 14) ein allzu
weites Aufklaffen des Einsteckschlitzes 22 verhindern.
Claims (12)
1. Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze, mit einem gepolster
ten Körper und einem darin enthaltenen im wesentlichen starren
Polsterträger sowie mit einem den Polsterträger umgebenden,
einen Polsterüberzug aufweisenden Polster, in welchem eine
Hohlprofil-Schiene aus elastisch federndem Werkstoff an
geordnet ist, die mit ihren beiden Profilschenkeln einen nach
außen offenen Einsteckschlitz bildet und die mindestens zwei
innenseitig des Überzugs an dessen miteinander zu verbindenden
Längsrändern befestigte Hakenelemente aufnimmt, welche, sich
gegeneinander verriegelnd, in profilschenkelseitige Hinter
schneidungen eingreifen, während die Schlitzweite von der
Dicke beider Überzugsränder mindestens teilweise ausgefüllt
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilschiene direkt
am Polsterträger (11) befestigt ist und im wesentlichen nur
ein einfaches U-Profil (15) bildet, dessen beide Profilschenkel
(20, 21) als Hinterschneidungen in jeweils demselben Profil
querschnitt, ein Lochpaar (23, 24) bildend, je ein Riegelloch
(23, 24) aufweisen, wobei die Riegellöcher (23, 24) eines
jeden Lochpaares (23, 24) bezüglich der Einsteckrichtung
(y) versetzt sind und als Riegelelement jeweils einen Haken
(25, 26) aufnehmen.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Haken (25, 26) aus einem das zugeordnete Riegelloch
(23, 24) durch- und hintergreifenden Hakenbereich (27, 28) und
einem sich daran einstückig und stoffschlüssig anschließenden
Befestigungsbereich (29, 30) besteht.
3. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsbereiche (30) mehrerer demselben Profil
schenkel (z. B. 21) zugeordneter Haken (z. B. 26) Bestandteil
einer gemeinsamen Befestigungsleiste (31) sind und aus dieser
vorragen.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Haken (z. B. 26) und Befestigungsleiste (31) ein ein
stückiges Bauteil, vorzugsweise ein einstückiges Spritzguß
teil aus Kunststoff, bilden.
5. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach einem der
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil
(15) ein Spritzgußteil, insbesondere aus Kunststoff, bildet.
6. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das U-Profil (15) im Profillängsabstand voneinander
distanzierte, die beiden Profilschenkel (20, 21) stoff
schlüssig miteinander verbindende Querrippen (36) aufweist.
7. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach einem der
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem dem
Einsteckschlitz (22) näheren Riegelloch (24) eines Lochpaares
(23, 24) bezüglich der Einsteckrichtung (y) ein den Einsteck
schlitz (22) erweiternder, in die Wandung des zugeordneten
Profilschenkels (21) eingeformter Einsteckschacht (32) vor
geordnet ist, welcher von dem Riegelloch (24) nur durch eine
Schwelle (33) getrennt ist.
8. Kopfstütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwelle (33) beim Übergang vom Einsteckschacht (32)
in Einsteckrichtung (y) eine Anlaufschräge (38) bildet.
9. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach einem der
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Profil
schenkel (20, 21) einen etwa in der Ebene der Polster
oberfläche (bei 12) angeordneten, vom Einsteckschlitz (22) weg
weisenden Profilflansch (34, 35) zur Abstützung und Führung
des Polsterüberzuges (13) bildet.
10. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach einem der
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das U-Profil
(15) einen am Polsterträger (11) schnappverrasteten Be
festigungsabschnitt (16) aufweist.
11. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das U-Profil (15) einen Befestigungsab
schnitt aufweist, welcher im wesentlichen unlösbar am Polster
träger (11) befestigt ist bzw. gemeinsam mit dem U-Profil (15)
einen einstückig-stoffschlüssigen Bestandteil des Polster
trägers (11) bildet.
12. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder nach einem der
folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querweite
zwischen den Profilschenkeln (20, 21) vor Einbringen der Haken
(25, 26) geringer ist, als die doppelte Dicke der Haken-
Befestigungsbereiche (29, 30) zuzüglich der doppelten Überzugs
dicke (bei 13).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813116980 DE3116980A1 (de) | 1981-04-29 | 1981-04-29 | "gepolsterter koerper, insbesonder kopfstuetzen fuer kraftfahrzeugsitze" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813116980 DE3116980A1 (de) | 1981-04-29 | 1981-04-29 | "gepolsterter koerper, insbesonder kopfstuetzen fuer kraftfahrzeugsitze" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3116980A1 DE3116980A1 (de) | 1982-12-02 |
DE3116980C2 true DE3116980C2 (de) | 1987-07-30 |
Family
ID=6131074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19813116980 Granted DE3116980A1 (de) | 1981-04-29 | 1981-04-29 | "gepolsterter koerper, insbesonder kopfstuetzen fuer kraftfahrzeugsitze" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3116980A1 (de) |
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