DE4322486A1 - Kraftfahrzeugkopfstütze - Google Patents
KraftfahrzeugkopfstützeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Armierungsanordnung für eine
Kraftfahrzeug-Kopfstütze mit zwei im wesentlichen geraden
Stützpfosten, eine diese enthaltende Kopfstütze für Kraft
fahrzeuge sowie ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Kopfstützen unterschiedlichen Designs und Konstruktion werden
in Kraftfahrzeugen und motorgetriebenen Fahrzeugen verwendet,
um die Passagiere vor Verletzungen bei Unfällen zu schützen.
Die Kopfstützen bestehen üblicherweise aus einer Metall- oder
Kunststofform oder Armierung, die von einer geeigneten Pol
sterung und einem Überzug umgeben sind, sowie aus Pfosten,
die sich von der Sitzlehne des Kraftfahrzeugs nach oben er
strecken. Diese Kopfstützen können gegenüber der Rücklehne
einstellbar sein.
Die bekannten Kraftfahrzeug-Kopfstützen setzten aus Metall
oder Kunststoff hergestellte Armierungen ein, die üblicher
weise dann, wenn sie mit der Polsterung bedeckt sind, eine
flache oder konvexe fertige Oberfläche neben dem Passagier
kopf bieten. Typische bei Kraftfahrzeug-Kopfstützen verwen
dete Pfosten umfassen umgekehrt U-förmige einstückige Pfosten
und Vollmetallrohre. Einrichtungen zur Befestigung der Armie
rung an den Pfosten umfassen Schweißen und das Einformen der
Armierung am Pfosten.
Wenn die Kopfstützenarmierung aus spritzguß- oder blasgeform
tem Kunststoff hergestellt ist, können die Pfosten dadurch
integral an der Armierung befestigt werden, indem sie als
Einsatz in der Kunststofform ausgebildet werden. Die Verwen
dung von Einsätzen in Kunststofformen kann zu verschiedenen
Nachteilen führen. Das Einsetzen der Pfosten in die Form wäh
rend der Herstellung kann kompliziert und teuer sein.
Ferner kann die Anwesenheit von metallischen einzusetzenden
Elementen in das geformte Teil auch zu ungleichmäßigem Abküh
len und zu Verzerrungen der Dimensionen der Plastikarmierung
führen. Beispielsweise beschreibt das US-PS 4,734,244 die
Problematik bei der Bewegung metallischer Einsätze innerhalb
einer Kunststoffkopfstützenarmierung während des Abkühlens
nach dem Formen. Dieses Patent offenbart eine Form und ein
Verfahren zur Herstellung von Innen-Strukturen im Kopfstüt
zenkern, um die Bewegung des metallischen Einsatzes während
des Abkühlens zu begrenzen. Derartige Strukturen können zur
Verteuerung und Komplexierung des Formverfahrens führen. Fer
ner kann die Entfernung von Resten und überschüssigem Mate
rial von der fertiggestellten Anordnung durch die vorstehen
den metallischen Einsätze erschwert sein. Schließlich kann es
dann, wenn ein oder mehrere der Komponententeile während des
Formverfahrens bewegt werden, schwierig sein, diese nachzuar
beiten, zu reparieren oder die Anordnung oder deren Komponen
ten wiederzuverwerten.
Demzufolge ist es eine Aufgabe der Erfindung, verbesserte
Kopfstützenarmierungen zu schaffen, die zuverlässig mit ge
ringen Kosten produziert werden können.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Armie
rungsanordnung für eine Kraftfahrzeug-Kopfstütze mit zwei im
wesentlichen geraden Stützpfosten, die an einer vorgeformten
Armierung mit mindestens einen Anschluß zur Aufnahme eines
Endes eines Stützpfostens befestigt sind, um die Stützpfosten
in einer festen Position zueinander zu halten.
Ferner betrifft die Erfindung, eine Kopfstütze für Kraftfahr
zeuge mit dieser Armierungsanordnung, wobei eine geeignete
Menge Schaum sowie ein Überzug um die Armierung angeordnet
ist.
Schließlich bezieht sich die Erfindung auch auf ein Verfahren
zur Herstellung einer Armierungsanordnung zum Einsatz in ei
ner Kraftfahrzeug-Kopfstütze, mit den Schritten:
Blasformen einer Kunststoffarmierung mit ein oder mehreren Befestigungsöffnungen;
Ausbilden eines Stützpfostens für jede Befestigungsöffnung der Armierung, wobei jeder Stützpfosten ein geformtes oberes Ende mit einer Oberfläche besitzt, die so ausgebildet ist, daß sie mit mindestens einem Abschnitt der Befestigungsöff nung der Armierung in Eingriff kommen kann; und
Befestigen des geformten Endes eines der Stützpfostens in je der Befestigungsöffnung der Armierung durch Befestigungsmit tel, wie Nieten.
Blasformen einer Kunststoffarmierung mit ein oder mehreren Befestigungsöffnungen;
Ausbilden eines Stützpfostens für jede Befestigungsöffnung der Armierung, wobei jeder Stützpfosten ein geformtes oberes Ende mit einer Oberfläche besitzt, die so ausgebildet ist, daß sie mit mindestens einem Abschnitt der Befestigungsöff nung der Armierung in Eingriff kommen kann; und
Befestigen des geformten Endes eines der Stützpfostens in je der Befestigungsöffnung der Armierung durch Befestigungsmit tel, wie Nieten.
Die Erfindung bietet verschiedene Vorteile gegenüber bekann
ten Kraftfahrzeug-Kopfstützenanordnungen. Beispielsweise um
fassen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung Nieten oder
andere geeignete Befestigungsmittel, um die Pfosten an der
vorgenannten Armierung zu befestigen, wodurch die Verwendung
von Formeinsätzen und die dadurch auftretenden Probleme ver
mieden werden kann.
Ein weiterer Vorteil bevorzugter Ausführungsformen der Erfin
dung besteht in der Gewichtsreduktion, die durch die Verwen
dung von zwei Einzelpfosten anstelle des bekannten einzelnen
U-förmigen Pfosten erzielt wird.
Ein weiterer Vorteil bevorzugter Ausführungsformen der Erfin
dung besteht in der Verwendung fester Metallpfosten mit En
den, die dazu eingerichtet sind, mit entsprechenden Oberflä
chen, die durch in der Armierung ausgebildete Anschlüsse ge
bildet werden, in Eingriff zu kommen. Eine derartige Kon
struktion vereinfacht den Zusammenbau, erleichtert die rich
tige Ausrichtung der Pfosten und ermöglicht eine einfache und
wirksame Befestigung der Pfosten an der Armierung.
Ein weiterer Vorteil bevorzugter Ausführungsformen der Erfin
dung wird durch die Form der Armierung geschaffen. Zusätzlich
zu den natürlichen Widerstandskräften der geometrischen Form
der Armierung haben bevorzugte Armierungen nach der Erfindung
auch vordere und hintere Anschlüsse, die die Torsionssteifig
keit verbessern. In Kombination mit anderen Strukturelementen
vermindern die Anschlüsse die dem Kunststoffblasformverfahren
inhärente Schrumpfung. Die Anschlüsse unterstützen auch die
richtige Ausrichtung der Stützpfosten während des Zusammen
baus.
Bei bestimmten Ausführungsformen kann die Armierung auch
Teile, die als Haube über die Spitze der Pfosten ausgebildet
sind, umfassen. Die Armierung kann so geformt sein, daß die
Vorderoberfläche der fertiggestellten Kopfstütze leicht nach
innen gebogen oder konkav ist, um den Komfort für den Kopf zu
verbessern und eine seitliche Bewegung zu verhindern. Ferner
reduziert die Verschiebung der hohlen Armierung das für die
fertige Kopfstütze notwendige Schaumvolumen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die Erfindung
zwei im wesentlichen gerade Stützpfosten, die an einer vorge
formten Armierung mit mindestens einem Anschluß befestigt
sind, die dazu eingerichtet ist, ein Ende jedes Stützpfostens
aufzunehmen und die Aufnahme der Stützpfosten in fester Posi
tion relativ zu einander ermöglicht.
Eine bevorzugte Armierunganordnung gemäß der Erfindung kann
durch Blasformen einer Kunststoffarmierung mit mindestens ei
ner Befestigungsöffnung; Ausbildung eines Befestigungspfo
stens für jede Befestigungsöffnung der Armierung, wobei jeder
Stützpfosten ein geformtes oberes Ende mit einer Oberfläche
besitzt, die so eingerichtet ist, daß sie mit mindestens ei
nem Abschnitt der Befestigungsöffnung der Armierung in Ein
griff kommt; und Befestigen des geformten Endes eines derar
tigen Stützpfostens an jeder Befestigungsöffnung der Armie
rung durch Nieten oder andere geeignete Einrichtungen, herge
stellt werden,.
Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden
detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung sowie der Zeichnung ersichtlich, wobei diese kei
nesfalls auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt
ist. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Rück-Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht eines Schnittes entlang der Linie 2-2
durch die Ausführungsform der Fig. 1; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Schnitt einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie 3-3
der Fig. 1.
Die in Fig. 1 gezeigte bevorzugte Ausführungsform der Erfin
dung umfaßt zwei Stützpfosten 10, 12, von denen jeder ein
freies Ende 14 und 16 und ein geformtes oberes Ende 18, 20
besitzt, das an einer Armierung 22 befestigt ist. Die Stütz
pfosten 10, 12 sind bevorzugt Vollstahlstangen, können aber
in jeder geeigneten Querschnittsform vorliegen. Alternativ
können die Stützpfosten 10, 12 anstelle von Stahl aus einem
geeigneten anderen Material und hohl oder aus Vollmaterial
sein. Das freie Ende 14, 16 jedes Stützpfostens 10, 12 kann
abgeschrägt oder in anderer Weise ausgebildet sein, um in der
fertigen Kopfstützenanordnung an der Kraftfahrzeug-Rücklehne
befestigt zu werden. Die oberen Enden 18, 20 jedes Stützpfo
stens 10, 12 sind wie nachfolgend beschrieben geformt, um die
sichere Befestigung an der Armierung 22 zu unterstützen.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden zwei
identische Stützpfosten 10, 12 eingesetzt, die im wesentli
chen über ihre gesamte Länge gerade sind. Die geformten obe
ren Enden 18, 20 jedes Stützpfostens 10, 12 sind mit einer
geformten, bevorzugt abgeflachten Oberfläche 24, 26 (wie in
Fig. 2 und Fig. 3 gezeigt) zur Befestigung der Armierung 22
versehen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Kunststoffar
mierung 22 ausgebildet, um das geformte obere Ende 18, 20 je
des Stützpfostens 10, 12 aufzunehmen und die Befestigung der
Stützpfosten in einer festen und im wesentlichen parallelen
Position zueinander zu ermöglichen. Die Armierung 22 der be
vorzugten Ausführungsform kann bevorzugt durch ein Blasform
verfahren aus hochdichtem Polyethylen (HDPE) hergestellt
sein, obwohl auch andere bekannte geeignete Materialien und
Herstellungsverfahren erfolgreich in der Durchführung der Er
findung eingesetzt werden können.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, umfaßt die Armierung
22 einer bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen einen
polygonaler Körper, in dem zumindest ein Anschluß 28, 30 an
jedem Stützpostenbefestigungspunkt ausgebildet ist, dessen
Oberfläche so ausgebildet ist, daß sie mit der geformten
Oberfläche 24, 26 des Stützpfostens 10, 12 zusammenpaßt. Die
Armierung 22 umfaßt ferner Abschnitte oberhalb von 32 und au
ßerhalb von 34, sowie den Enden der Stützpfosten 10, 12, die
eine Haube über den Enden der Stützpfosten (10, 12) bilden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besitzt jeder Stützpfosten 10
vorteilhafterweise einen gebogenen Abschnitt 36 in der Nähe
des geformten oberen Endes 18 neben der Armierung 22, der so
eingerichtet ist, daß er die Armierung 22 relativ zur Rück
lehne vor die durch die geraden Abschnitte der Stützpfosten
10, 12 gebildete Ebene verschiebt. Jeder Stützpfosten 10, 12
kann mehrere Vertiefungen 42 oder andere Einrichtungen besit
zen, die mit einem Rückhaltemechanismus innerhalb der Rück
lehnen in Eingriff kommen können, um eine Höheneinstellung
der Kopfstützen relativ zur Rückenlehne zu ermöglichen.
Die Armierung 22 ist im wesentlichen als Hohlkörper mit run
dem, ovalem oder polygonalem Querschnitt ausgebildet. Die
Längen der verschiedenen Seiten 44 des polygonalen Quer
schnitts müssen nicht regelmäßig sein und können so ausge
wählt sein, daß sie der Kopfstütze eine gewünschte Form ver
leihen, wenn sie mit Schaum-Polsterung und einem Überzug ver
sehen ist. Ein bevorzugter, unregelmäßig hexagonaler Quer
schnitt ist in Fig. 2 gezeigt. Ähnlich wie in den Fig. 1 und
3 dargestellt, können die Enden 32, 34 der Armierung 22 abge
schrägt oder in anderer Form ausgeformt sein, um der fertigen
Kopfstütze eine erwünschte Form zu verleihen.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Armierung 22
bevorzugt mit Rück-Anschlüssen 28, 30 und Vorder-Anschlüssen
38, 40 ausgebildet, die so ausgeformt sind, daß sie eine Be
festigungsöffnung 46, besonders bevorzugt planar, bilden, die
dazu eingerichtet ist, mit mindestens einem Abschnitt der ge
formten Oberfläche 24, 26 der Stützpfosten 10, 12 in Eingriff
zu kommen. Wenn die geformten oberen Enden 18, 20 der Stütz
pfosten 10, 12 mit anderen als flachen Oberflächen versehen
sind, können die Rück-Anschlüsse 28, 30 und Vorder-Anschlüsse
38, 40 komplementär ausgeformt sein, wodurch es möglich ist,
daß die Stützpfosten 10, 12 in der erwünschten Orientierung
angeordnet sind und eine sichere Befestigung der Stützpfosten
10, 12 in der Armierung 22 zu ermöglicht wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist die Befestigungsöffnung 46
jedes Paares Anschlüsse 28, 30 mit mindestens einer, bevor
zugt zwei, Öffnungen (nicht gezeigt) versehen, die ähnlichen
Öffnungen 48 in der geformten Oberfläche 24, 26 des geformten
oberen Endes 18, 20 jedes Stützpfostens 10, 12 entsprechen,
durch die die Stützpfosten 10, 12 an der Armierung 22 durch
Nieten oder andere geeignete Befestigungsmittel befestigt
werden können. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist jeder
Stützpfosten 10, 12 bevorzugt seitlich der Befestigungsöff
nung 46 und gegenüber der Sitzlehne nach hinten gerichtet be
festigt.
Aus der vorangehenden Beschreibung der Erfindung ist dem
Fachmann ersichtlich, daß Abwandlungen der beschriebenen Aus
führungsformen möglich sind, ohne den Schutzumfang der Er
findung, wie er durch die Ansprüche begrenzt wird, zu verlas
sen.
Claims (18)
1. Armierungsanordnung für eine Kraftfahrzeug-Kopfstütze,
gekennzeichnet durch zwei im wesentlichen gerade Stützpfosten
(10, 12), die an einer vorgeformten Armierung (22) mit
mindestens einem Anschluß (28, 30; 38, 40) zur Aufnahme eines
Endes (18, 20) jedes Stützpfostens (10, 12) befestigt sind, um
die Stützpfosten (10, 12) in einer festen Position zueinander
zu halten.
2. Armierunganordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützpfosten (10, 12) aus
Stahlvollmaterial bestehen.
3. Armierungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfosten
(10, 12) parallel zueinander verlaufen.
4. Armierungsanordnung nach irgendeinem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (22) so
ausgebildet ist, daß sie eine Haube über dem Ende (18, 20)
jedes Stützpfostens (10, 12) bildet.
5. Kopfstütze für Kraftfahrzeuge mit der Armierungsanordnung
nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine geeignete Menge Schaum sowie ein
Überzug um die Armierung (22) angeordnet ist.
6. Armierungsanordnung zur Verwendung in einer Kraftfahrzeug-
Kopfstütze, gekennzeichnet durch zwei parallele an einer
vorgeformten Armierung (22) befestigten Stahlstützpfosten,
die zur Aufnahme eines Endes (18, 20) jedes Stützpfostens
(10, 12) und zur Befestigung der Stützpfosten (10, 12) in einer
festen Position relativ zueinander ausgelegt ist.
7. Kraftfahrzeug-Kopfstütze mit der Armierung (22) gemäß
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine geeignete Menge
Schaum um die sowie ein Überzug über die Armierung (22)
angeordnet ist.
8. Armierungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfosten
(10, 12) an der Armierung (22) einen gebogenen Abschnitt
aufweisen.
9. Armierungsanordnung einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfosten (10, 12) mehrere
Vertiefungen zur Höheneinstellung der Kopfstütze zur
Kraftfahrzeugsitz-Rücklehne besitzen.
10. Armierungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (18, 20) jedes
Stützpfostens (10, 12) bei der Armierung (22) mit einer im
wesentlichen abgeflachten Oberfläche ausgebildet ist.
11. Armierungsanordnung nach einem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung (22) aus
blasgeformtem Kunststoff hergestellt ist.
12. Armierungsanordnung nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Armierung (22) mindestens einen
Anschluß (28, 30; 38, 40) aufweist, von denen jeder zum In-
Eingriff-Kommen mit mindestens einem Abschnitt des geformten
oberen Endes (18, 20) jedes Stützpfostens (10, 12) ausgeformt
ist.
13. Armierungsanordnung zum Einsatz in einer Kraftfahrzeug-
Kopfstütze mit:
zwei im wesentlichen geraden Stützpfosten (10, 12), wobei ein geformtes Ende (18, 20) jedes Stützpfostens (10, 12) eine im wesentlichen abgeflachte Oberfläche neben der Armierung (22) aufweist; und
einer blasgeformten Kunststoffarmierung, die mit ein oder mehreren Anschlüssen für die Aufnahme eines Endes (18, 20) jedes Stützpfostens (10, 12) ausgeformt ist, um Befestigung der Stützpfostens (10, 12) in einer festen Position relativ zueinander zu ermöglichen.
zwei im wesentlichen geraden Stützpfosten (10, 12), wobei ein geformtes Ende (18, 20) jedes Stützpfostens (10, 12) eine im wesentlichen abgeflachte Oberfläche neben der Armierung (22) aufweist; und
einer blasgeformten Kunststoffarmierung, die mit ein oder mehreren Anschlüssen für die Aufnahme eines Endes (18, 20) jedes Stützpfostens (10, 12) ausgeformt ist, um Befestigung der Stützpfostens (10, 12) in einer festen Position relativ zueinander zu ermöglichen.
14. Armierungsanordnung nach irgendeinem der vorangehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützpfosten
(10, 12) durch eine oder mehrere Befestigungsmittel, wie
Nieten, an der Armierung (22) befestigt sind.
15. Armierungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet,
durch vordere und hintere Anschlüsse an jeder
Befestigungsöffnung.
16. Armierungsanordnung für eine Kopfstütze mit zwei
Stahlträgerpfosten, die an einer Kunststoffarmierung mit ein
oder mehreren Befestigungsöffnungen befestigt sind, dadurch
gekennzeichnet, daß:
die Armierung (22), die im wesentlichen einen geometrischen Körper umfaßt, eine Haube oberhalb der geformten oberen Enden jedes Stützpfostens (10, 12) bildet;
die Armierung (22) mindestens einen Anschluß (28, 30; 38, 40) an jeder Befestigungsöffnung, dessen Oberfläche so ausgebildet ist, daß sie mit der entsprechenden Oberfläche des geformten oberen Endes (18, 20) des entsprechenden Stützpfostens (10, 12) in Eingriff kommt, aufweist;
jede Befestigungsöffnung zur Aufnahme der geformten oberen Enden des entsprechenden Stützpfostens (10, 12) ausgebildet ist, so daß die Stützpfosten (10, 12) in einer festen und im wesentlichen parallelen Position zueinander aufgenommen sind; und
jeder der Stützpfosten (10, 12), die im wesentlichen über den größten Teil ihrer Länge gerade sind, einen gebogenen Abschnitt in der Nähe des geformten oberen Endes (18, 20) neben der Armierung (22) besitzt.
die Armierung (22), die im wesentlichen einen geometrischen Körper umfaßt, eine Haube oberhalb der geformten oberen Enden jedes Stützpfostens (10, 12) bildet;
die Armierung (22) mindestens einen Anschluß (28, 30; 38, 40) an jeder Befestigungsöffnung, dessen Oberfläche so ausgebildet ist, daß sie mit der entsprechenden Oberfläche des geformten oberen Endes (18, 20) des entsprechenden Stützpfostens (10, 12) in Eingriff kommt, aufweist;
jede Befestigungsöffnung zur Aufnahme der geformten oberen Enden des entsprechenden Stützpfostens (10, 12) ausgebildet ist, so daß die Stützpfosten (10, 12) in einer festen und im wesentlichen parallelen Position zueinander aufgenommen sind; und
jeder der Stützpfosten (10, 12), die im wesentlichen über den größten Teil ihrer Länge gerade sind, einen gebogenen Abschnitt in der Nähe des geformten oberen Endes (18, 20) neben der Armierung (22) besitzt.
17. Kraftfahrzeug-Kopfstütze mit der Armierungsanordnung
gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine geeignete
Menge Schaum sowie ein Überzug um die Armierung (22)
angeordnet ist.
18. Verfahren zur Herstellung einer Armierungsanordnung zum
Einsatz in einer Kraftfahrzeug-Kopfstütze, mit den Schritten:
Blasformen einer Kunststoffarmierung mit einer oder mehreren Befestigungsöffnungen;
Ausbilden eines Stützpfostens für jede Befestigungsöffnung der Armierung, wobei jeder Stützpfosten ein geformtes oberes Ende mit einer Oberfläche besitzt, die so ausgebildet ist, daß sie mit mindestens einem Abschnitt der Befestigungs öffnung der Armierung in Eingriff kommen kann; und
Befestigen des geformten Endes eines der Stützpfostens in jeder Befestigungsöffnung der Armierung durch Befestigungs mittel, wie Nieten.
Blasformen einer Kunststoffarmierung mit einer oder mehreren Befestigungsöffnungen;
Ausbilden eines Stützpfostens für jede Befestigungsöffnung der Armierung, wobei jeder Stützpfosten ein geformtes oberes Ende mit einer Oberfläche besitzt, die so ausgebildet ist, daß sie mit mindestens einem Abschnitt der Befestigungs öffnung der Armierung in Eingriff kommen kann; und
Befestigen des geformten Endes eines der Stützpfostens in jeder Befestigungsöffnung der Armierung durch Befestigungs mittel, wie Nieten.
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