DE3715152A1 - Ausstattungsteil fuer kraftfahrzeuge, insbesondere kopfstuetze - Google Patents

Ausstattungsteil fuer kraftfahrzeuge, insbesondere kopfstuetze

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DE3715152A1 DE19873715152 DE3715152A DE3715152A1 DE 3715152 A1 DE3715152 A1 DE 3715152A1 DE 19873715152 DE19873715152 DE 19873715152 DE 3715152 A DE3715152 A DE 3715152A DE 3715152 A1 DE3715152 A1 DE 3715152A1
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Friedemann Bach
Peter Hendrich
Horst Luley
Dieter Quistorf
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests
    • B60N2/803Head-rests fixed

Description

Die Erfindung betrifft einen Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kopfstütze, insbesondere mit einem etwa mittig angeordneten Durchbruch, bestehend aus einem formstabilen, hohl ausgebildeten und durch Stege versteiften Kern aus Kunststoff mit mindestens einer, ins­ besondere als Einstecköffnung ausgebildeten Anschluß­ einrichtung für eine Halterung und aus mindestens einer den Kern umfassenden umhüllung.
Bei einer aus der betrieblichen Praxis bekannten Kopfstütze dieser Art ist der zur Gewichts- und Materialersparnis hohl ausgebildete und durch angeformte Stege versteifte Kern als einstückiges Kunststoffspritzteil ausgebildet und hat eine Mehrzahl außenseitig ausmündende, durch relativ dünne Stege und dünne Wandteile begrenzte Formkern­ öffnungen, deren schmale Ränder aber eine erhebliche Verletzungsgefahr darstellen, die auch nicht durch die Anordnung von Polstern kompensiert werden kann weil unter anderem die amtliche Prüfung der Kopfstützen auf evtl. Verletzungsgefahren ohne jegliche Polsterungen und Umhüllungen, zum Beispiel aus flexiblen Geweben oder anderen Materialien, zum Beispiel Leder, erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun einen Ausstattungs­ teil der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art derart zu verbessern, daß Verletzungsgefahren durch den Kern weitgehend ausgeschlossen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus zwei schalenartigen Einzelteilen zusammengefügt ist und letztere so ausgebildet sowie so zueinander angeordnet sind, daß sie gemeinsam, ausnehmlich der Einstecköffnung eine geschlossene, von scharfen Kanten und Ecken freie Kernoberfläche bilden.
Auf diese Weise erhält man einen hohlen, leichten und trotzdem formstabilen Kern mit einer glatten, von Formkernöffnungen freien Oberfläche, dessen Formwerkzeuge wesentlich einfacher und billiger herstellbar sind, weil nunmehr bislang erforderliche, verstellbare Formkerne nicht mehr nötig sind. Auch ist durch das Fehlen von verstellbaren Form­ kernen eine Verbesserung der Spritzfolge möglich.
Die Verbindung beider Kerneinzelteile miteinander kann zum Beispiel mittels Rastverbindungen mittels Clipsverbindung oder mittels Vibrationsschweißung erfolgen.
Zur weiteren Verminderung der Formherstellungskosten ist es vorteilhaft, die Kerneinzelteile zueinander gleich auszubilden, so daß zu ihrer Herstellung nur noch ein einziges Formwerkzeug notwendig ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide schalenartigen Einzelteile außen­ seitig von je einer Umhüllung umfaßt sind, deren Randteile zumindest etwa bis an die Randteile der Kerneinzelteile reichen und an letzteren befestigt sind.
Hierdurch wird das Überziehen des vorzugsweise zuvor gepolsterten Kernes mit einem Überzug, zum Beispiel aus textilem Gewebe, und die Fixierung des Überzuges am Kern erheblich erleichtert.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Randteile der Umüllung die Randteile der schalenartigen Einzelteile umfassen, um die Randteile des Überzuges am Kern, zum Beispiel ankleben, anheften oder einklemmen zu können, ohne befürchten zu müssen, daß z.B. die Klebeverbindungen oder die Ver­ bindungsstellen bzw. Umhüllungsrandkanten von außen sichtbar sind.
Eine bevorzugte Gestaltung ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile der Umhüllung an den Randteilen der Kerneinzelteile mittels Ultraschallschweißungen befestigt sind.
Durch diese Maßnahmen wird eine sofort feste Verbindung erzielt, die zudem einfacher und schneller als zum Beispiel eine Klebeverbindung erreichbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Ansprüchen 5 bis 7 offenbart.
Eine bevorzugte, hochfeste Verbindung der beiden Kerneinzelteile miteinander ist dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kerneinzelteile an den einander zugewandten Seiten innerhalb der von ihren um­ laufenden Randteilen umgrenzten Bereiche unmittel­ bar aneinander sich abstützende Zonen aufweisen und daß diese Zonen beider Kerneinzelteile mitein­ ander, insbesondere stoffschlüssig verbunden sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind hierzu in den Ansprüchen 9 bis 11 gekennzeichnet.
Zur Vereinfachung der Verschweißung der beiden Kerneinzelteile miteinander ist es vorteilhaft, wenn zumindest in einem der Kerneinzelteile, zumindest ein elektrisch aufheizbarer und die miteinander zu verbindenden Zonen auf Schweiß­ temperatur aufheizender Leiter angeordnet ist, wobei insbesondere zudem dessen elektrische Zu­ leitung abtrennbar durch die zur Einfügung einer Halterung bestimmten Einstecköffnung geführt ist.
Hierzu sind vorteilhafte Weiterbildungen in den Ansprüchen 13 und 14 gekennzeichnet, wobei die Gestaltung gemäß Anspruch 14 es ermöglicht nur mit einem einzigen elektrischen aufheizbaren Leiter die Schweißstellen beider Kerneinzelteile gleichzeitig und gleichmäßig auf Schweißtemperatur zu erwärmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Kopfstützen-Kernteiles gemäß des Pfeiles I der Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie II-II der Fig. 2 gesehen.
Bei der erfindungsgemäßen, mittig einen Durch­ bruch aufweisenden Kopfstütze ist der hohle, formstabile Kern aus zwei schalenartigen Einzel­ teilen 1 zusammengefügt, von welchen jedoch nur ein Einzelteil dargestellt ist.
Das zweite, nicht dargestellte Einzelteil ist zum gezeigten Einzelteil zumindest in der Stoßflanschausbildung symmetrisch ausgebildet. Die Einzelteile 1 werden so zusammengefügt, daß deren Randteile einander gegenüberliegen und gemeinsam einen Hohlkörper mit einer glatten Oberfläche bilden.
Innenseitig der Einzelteile 1 sind jeweils eine Mehrzahl verteilt angeordnete Versteifungs­ rippen 2 angeformt. Ferner sind in den kurzen Schenkeln der rahmenartigen Einzelteile 1 Aus­ sparungen 3 angeformt, die gemeinsam zwei Ein­ stecköffnungen zur Aufnahme nicht dargestellter, an sich bekannter Kopfstützen-Halterungen bilden.
Die Einstecköffnungen münden am unteren, langen Schenkel der rahmenartigen Kopfstütze aus.
Außerdem haben beide Kerneinzelteile 1 an den einander zugewandten Seiten innerhalb der von ihren Randteilen umgrenzten Bereiche mit Abstand zu den Randteilen angeordnete, unmittelbar sich aneinander abstützbare angeformte Zonen 4, welche im überwiegenden Maße als schmale und zick-zack­ förmig verlaufende Rippen ausgebildet sind.
ln den Zonen 4 sind dem Verlauf der Rippen folgende Rinnen 5 angeformt, in die jeweils ein elektrisch auf Kunststoff-Schweißtemperatur aufheizbarer Leiter 6 bzw. 7, insbesondere aus Wolfram, einge­ setzt ist, deren elektrische, nicht dargestellte Zuleitungen durch die zur Aufnahme der Kopfstützen- Halterungen bestimmten Öffnungen zugeführt werden, so daß zum stoffschlüssigen Verbinden der beiden lagerichtig aneinander gelegten Einzelteile 1 nur noch die Leiter 6 und 7 relativ kurzzeitig an einer elektrischen Spannung angelegt werden müssen.
Nach erfolgter Verschweißung der beiden Einzel­ teile 1 miteinander, werden die in die Aus­ sparungen 3 hineinreichenden Endteile (in der Zeichnung gestrichelt) der im Kern verbleibenden elektrischen Leiter 6 und 7, wie aus der Zeichnung ersichtlich, mit den Wandungen der Aussparungen 3 möglichst bündig abschließend abgetrennt.
Bevorzugt sind die Leiter 6 und 7, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, so angeordnet, daß diese teilweise aus den Rinnen 5 herausragen.
Gemäß Fig. 2 sind zuvor die Kerneinzelteile 1 jeweils mit einer letzteren, formschlüssig um­ fassenden Schaumstoffpolsterung 8 und einer zum Beispiel textilen Umhüllung 9 versehen worden, wobei die Randteile der Umhüllung 9 die flansch­ artigen Randteile 10 der Einzelteile 1 um­ fassen und an diesen durch Ultraschall-Schweißungen unlösbar befestigt sind.
Fig. 2 zeigt lediglich die Polsterung und Um­ hüllung des oberen Schenkels der Kopfstütze.
Selbstverständlich sind auch die übrigen Bereiche der Kopfstütze, lediglich die Einstecköffnungen für die Kopfstützenhalterung, freilassend in gleicher Weise umhüllt.
Die Zonen 4 und die flanschartigen Randteile 10 sind zueinander mindestens annähernd bündig ab­ schließend angeordnet, so daß nach dem Zusammenfügen der Kerneinzelteile die Randteile der Umhüllung 9 über den gesamten Verlauf der Randteile 10 zwischen diesen zusätzlich eingespant sind.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (14)

1. Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kopfstütze, insbesondere mit einem etwa mittig ange­ ordneten Durchbruch, bestehend aus einem form­ stabilen, hohl ausgebildeten und durch Stege versteiften Kern aus Kunststoff mit mindestens einer, insbesondere als Einstecköffnung ausge­ bildeten Anschlußeinrichtung für eine Halterung und aus mindestens einer den Kern umfassenden umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus zwei schalenartigen Einzelteilen (1) zusammen­ gefügt ist und letztere so ausgebildet sowie so zueinander angeordnet sind, daß sie gemeinsam, ausnehmlich der Einstecköffnung eine geschlossene von scharfen Kanten und Ecken freie Kernoberfläche bilden.
2. Ausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide schalenartigen Einzelteile (1) außenseitig von je einer Umhüllung (9) umfaßt sind, deren Randteile zumindest etwa bis an die Randteile (10) der Kerneinzelteile (1) reichen und an letzteren befestigt sind.
3. Ausstattungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Randteile der Umhüllung (3) die Randteile (10) der schalenartigen Einzel­ teile (1) umfassen.
4. Ausstattungsteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Randteile der Umhüllung (9) an den Randteilen (10) der Kerneinzelteile mittels Ultraschallschweißungen befestigt sind.
5. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Sonnen­ blende ausgebildet ist.
6. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Armstütze.
7. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch die Ausbildung als Handgriff.
8. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kerneinzelteile (1) an den einander zugewandten Seiten innerhalb der von ihren umlaufenden Randteilen (10) um­ grenzten Bereiche unmittelbar aneinander sich abstützende Zonen (4) aufweisen und daß diese Zonen (4) beider Kerneinzelteile (1) miteinander, insbesondere stoffschlüssig verbunden sind.
9. Ausstattungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kerneinzelteile (1) jeweils mehrere, über die einander zugewandten Seiten verteilt angeordnete, miteinander verbundene Zonen (4) aufweisen.
10. Ausstattungsteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Zonen (4) die Form von den Randteilen (10) der Kerneinzelteile (1) zumindest annähernd folgenden und mit Abstand von diesen angeordneten, relativ schmalen Rippen aufweisen.
11. Ausstattungsteil nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch zick-zack- oder wellenförmig verlaufende Rippen.
12. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem der Kerneinzelteile (1) zumindest ein elektrisch aufheizbarer und die miteinander zu verbindenden Zonen (4) auf Schweißtemperatur aufheizender Leiter (6, 7) angeordnet ist, wobei insbesondere zudem dessen elektrische Zuleitung abtrennbar durch die zur Einfügung einer Halterung bestimmten Einstecköffnung geführt ist.
13. Ausstattungsteil nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die elektrischen Leiter (6, 7) jeweils in einer angepaßten und zur Anlage­ seite des jeweils gegenüberliegenden Kerneinzel­ teiles (1) hin offenen Rinne (5) gehaltert, insbe­ sondere eingeklemmt sind.
14. Ausstattungsteil nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der oder die Leiter (6, 7) über seine bzw. ihre Rinne (5) längsseitig hinaus­ ragend angeordnet sind.
DE19873715152 1987-05-07 1987-05-07 Ausstattungsteil fuer kraftfahrzeuge, insbesondere kopfstuetze Withdrawn DE3715152A1 (de)

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