DE3715152A1 - Ausstattungsteil fuer kraftfahrzeuge, insbesondere kopfstuetze - Google Patents
Ausstattungsteil fuer kraftfahrzeuge, insbesondere kopfstuetzeInfo
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- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/803—Head-rests fixed
Description
Die Erfindung betrifft einen Ausstattungsteil
für Kraftfahrzeuge, insbesondere Kopfstütze,
insbesondere mit einem etwa mittig angeordneten
Durchbruch, bestehend aus einem formstabilen,
hohl ausgebildeten und durch Stege versteiften
Kern aus Kunststoff mit mindestens einer, ins
besondere als Einstecköffnung ausgebildeten Anschluß
einrichtung für eine Halterung und aus mindestens
einer den Kern umfassenden umhüllung.
Bei einer aus der betrieblichen Praxis bekannten
Kopfstütze dieser Art ist der zur Gewichts- und
Materialersparnis hohl ausgebildete und durch
angeformte Stege versteifte Kern als einstückiges
Kunststoffspritzteil ausgebildet und hat eine
Mehrzahl außenseitig ausmündende, durch relativ
dünne Stege und dünne Wandteile begrenzte Formkern
öffnungen, deren schmale Ränder aber eine erhebliche
Verletzungsgefahr darstellen, die auch nicht
durch die Anordnung von Polstern kompensiert
werden kann weil unter anderem die amtliche
Prüfung der Kopfstützen auf evtl. Verletzungsgefahren
ohne jegliche Polsterungen und Umhüllungen, zum
Beispiel aus flexiblen Geweben oder anderen
Materialien, zum Beispiel Leder, erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun einen Ausstattungs
teil der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art derart zu verbessern, daß Verletzungsgefahren
durch den Kern weitgehend ausgeschlossen sind.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern aus zwei schalenartigen Einzelteilen
zusammengefügt ist und letztere so ausgebildet
sowie so zueinander angeordnet sind, daß sie
gemeinsam, ausnehmlich der Einstecköffnung eine
geschlossene, von scharfen Kanten und Ecken freie
Kernoberfläche bilden.
Auf diese Weise erhält man einen hohlen, leichten
und trotzdem formstabilen Kern mit einer glatten,
von Formkernöffnungen freien Oberfläche, dessen
Formwerkzeuge wesentlich einfacher und billiger
herstellbar sind, weil nunmehr bislang erforderliche,
verstellbare Formkerne nicht mehr nötig sind.
Auch ist durch das Fehlen von verstellbaren Form
kernen eine Verbesserung der Spritzfolge möglich.
Die Verbindung beider Kerneinzelteile miteinander
kann zum Beispiel mittels Rastverbindungen mittels
Clipsverbindung oder mittels Vibrationsschweißung
erfolgen.
Zur weiteren Verminderung der Formherstellungskosten
ist es vorteilhaft, die Kerneinzelteile zueinander
gleich auszubilden, so daß zu ihrer Herstellung
nur noch ein einziges Formwerkzeug notwendig ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekenn
zeichnet, daß beide schalenartigen Einzelteile außen
seitig von je einer Umhüllung umfaßt sind, deren
Randteile zumindest etwa bis an die Randteile der
Kerneinzelteile reichen und an letzteren befestigt
sind.
Hierdurch wird das Überziehen des vorzugsweise
zuvor gepolsterten Kernes mit einem Überzug,
zum Beispiel aus textilem Gewebe, und die
Fixierung des Überzuges am Kern erheblich erleichtert.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Randteile
der Umüllung die Randteile der schalenartigen
Einzelteile umfassen, um die Randteile des Überzuges
am Kern, zum Beispiel ankleben, anheften oder
einklemmen zu können, ohne befürchten zu müssen,
daß z.B. die Klebeverbindungen oder die Ver
bindungsstellen bzw. Umhüllungsrandkanten von
außen sichtbar sind.
Eine bevorzugte Gestaltung ist hierzu dadurch
gekennzeichnet, daß die Randteile der Umhüllung
an den Randteilen der Kerneinzelteile mittels
Ultraschallschweißungen befestigt sind.
Durch diese Maßnahmen wird eine sofort feste
Verbindung erzielt, die zudem einfacher und
schneller als zum Beispiel eine Klebeverbindung
erreichbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Ansprüchen 5 bis 7 offenbart.
Eine bevorzugte, hochfeste Verbindung der beiden
Kerneinzelteile miteinander ist dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kerneinzelteile an den einander
zugewandten Seiten innerhalb der von ihren um
laufenden Randteilen umgrenzten Bereiche unmittel
bar aneinander sich abstützende Zonen aufweisen
und daß diese Zonen beider Kerneinzelteile mitein
ander, insbesondere stoffschlüssig verbunden
sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind hierzu
in den Ansprüchen 9 bis 11 gekennzeichnet.
Zur Vereinfachung der Verschweißung der beiden
Kerneinzelteile miteinander ist es vorteilhaft,
wenn zumindest in einem der Kerneinzelteile,
zumindest ein elektrisch aufheizbarer und die
miteinander zu verbindenden Zonen auf Schweiß
temperatur aufheizender Leiter angeordnet ist,
wobei insbesondere zudem dessen elektrische Zu
leitung abtrennbar durch die zur Einfügung einer
Halterung bestimmten Einstecköffnung geführt
ist.
Hierzu sind vorteilhafte Weiterbildungen in den
Ansprüchen 13 und 14 gekennzeichnet, wobei die
Gestaltung gemäß Anspruch 14 es ermöglicht nur
mit einem einzigen elektrischen aufheizbaren
Leiter die Schweißstellen beider Kerneinzelteile
gleichzeitig und gleichmäßig auf Schweißtemperatur
zu erwärmen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Kopfstützen-Kernteiles
gemäß des Pfeiles I der Fig. 2 gesehen;
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie II-II
der Fig. 2 gesehen.
Bei der erfindungsgemäßen, mittig einen Durch
bruch aufweisenden Kopfstütze ist der hohle,
formstabile Kern aus zwei schalenartigen Einzel
teilen 1 zusammengefügt, von welchen jedoch nur
ein Einzelteil dargestellt ist.
Das zweite, nicht dargestellte Einzelteil ist
zum gezeigten Einzelteil zumindest in der
Stoßflanschausbildung symmetrisch ausgebildet.
Die Einzelteile 1 werden so zusammengefügt, daß
deren Randteile einander gegenüberliegen und
gemeinsam einen Hohlkörper mit einer glatten
Oberfläche bilden.
Innenseitig der Einzelteile 1 sind jeweils eine
Mehrzahl verteilt angeordnete Versteifungs
rippen 2 angeformt. Ferner sind in den kurzen
Schenkeln der rahmenartigen Einzelteile 1 Aus
sparungen 3 angeformt, die gemeinsam zwei Ein
stecköffnungen zur Aufnahme nicht dargestellter,
an sich bekannter Kopfstützen-Halterungen bilden.
Die Einstecköffnungen münden am unteren, langen
Schenkel der rahmenartigen Kopfstütze aus.
Außerdem haben beide Kerneinzelteile 1 an den
einander zugewandten Seiten innerhalb der von
ihren Randteilen umgrenzten Bereiche mit Abstand
zu den Randteilen angeordnete, unmittelbar sich
aneinander abstützbare angeformte Zonen 4, welche
im überwiegenden Maße als schmale und zick-zack
förmig verlaufende Rippen ausgebildet sind.
ln den Zonen 4 sind dem Verlauf der Rippen folgende
Rinnen 5 angeformt, in die jeweils ein elektrisch
auf Kunststoff-Schweißtemperatur aufheizbarer
Leiter 6 bzw. 7, insbesondere aus Wolfram, einge
setzt ist, deren elektrische, nicht dargestellte
Zuleitungen durch die zur Aufnahme der Kopfstützen-
Halterungen bestimmten Öffnungen zugeführt werden,
so daß zum stoffschlüssigen Verbinden der beiden
lagerichtig aneinander gelegten Einzelteile 1
nur noch die Leiter 6 und 7 relativ kurzzeitig
an einer elektrischen Spannung angelegt werden
müssen.
Nach erfolgter Verschweißung der beiden Einzel
teile 1 miteinander, werden die in die Aus
sparungen 3 hineinreichenden Endteile (in der
Zeichnung gestrichelt) der im Kern verbleibenden
elektrischen Leiter 6 und 7, wie aus der
Zeichnung ersichtlich, mit den Wandungen der
Aussparungen 3 möglichst bündig abschließend
abgetrennt.
Bevorzugt sind die Leiter 6 und 7, wie aus der
Fig. 2 ersichtlich, so angeordnet, daß diese
teilweise aus den Rinnen 5 herausragen.
Gemäß Fig. 2 sind zuvor die Kerneinzelteile 1
jeweils mit einer letzteren, formschlüssig um
fassenden Schaumstoffpolsterung 8 und einer zum
Beispiel textilen Umhüllung 9 versehen worden,
wobei die Randteile der Umhüllung 9 die flansch
artigen Randteile 10 der Einzelteile 1 um
fassen und an diesen durch Ultraschall-Schweißungen
unlösbar befestigt sind.
Fig. 2 zeigt lediglich die Polsterung und Um
hüllung des oberen Schenkels der Kopfstütze.
Selbstverständlich sind auch die übrigen Bereiche
der Kopfstütze, lediglich die Einstecköffnungen
für die Kopfstützenhalterung, freilassend in
gleicher Weise umhüllt.
Die Zonen 4 und die flanschartigen Randteile 10
sind zueinander mindestens annähernd bündig ab
schließend angeordnet, so daß nach dem Zusammenfügen
der Kerneinzelteile die Randteile der Umhüllung 9
über den gesamten Verlauf der Randteile 10 zwischen
diesen zusätzlich eingespant sind.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (14)
1. Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge, insbesondere
Kopfstütze, insbesondere mit einem etwa mittig ange
ordneten Durchbruch, bestehend aus einem form
stabilen, hohl ausgebildeten und durch Stege
versteiften Kern aus Kunststoff mit mindestens
einer, insbesondere als Einstecköffnung ausge
bildeten Anschlußeinrichtung für eine Halterung
und aus mindestens einer den Kern umfassenden
umhüllung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern
aus zwei schalenartigen Einzelteilen (1) zusammen
gefügt ist und letztere so ausgebildet sowie
so zueinander angeordnet sind, daß sie gemeinsam,
ausnehmlich der Einstecköffnung eine geschlossene
von scharfen Kanten und Ecken freie Kernoberfläche
bilden.
2. Ausstattungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide schalenartigen Einzelteile
(1) außenseitig von je einer Umhüllung (9) umfaßt
sind, deren Randteile zumindest etwa bis an die
Randteile (10) der Kerneinzelteile (1) reichen
und an letzteren befestigt sind.
3. Ausstattungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Randteile der Umhüllung (3)
die Randteile (10) der schalenartigen Einzel
teile (1) umfassen.
4. Ausstattungsteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randteile der Umhüllung
(9) an den Randteilen (10) der Kerneinzelteile
mittels Ultraschallschweißungen befestigt sind.
5. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß dieser als Sonnen
blende ausgebildet ist.
6. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als Armstütze.
7. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als Handgriff.
8. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kerneinzelteile
(1) an den einander zugewandten Seiten innerhalb
der von ihren umlaufenden Randteilen (10) um
grenzten Bereiche unmittelbar aneinander sich
abstützende Zonen (4) aufweisen und daß diese
Zonen (4) beider Kerneinzelteile (1) miteinander,
insbesondere stoffschlüssig verbunden sind.
9. Ausstattungsteil nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kerneinzelteile (1) jeweils
mehrere, über die einander zugewandten Seiten
verteilt angeordnete, miteinander verbundene
Zonen (4) aufweisen.
10. Ausstattungsteil nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen
Zonen (4) die Form von den Randteilen (10) der
Kerneinzelteile (1) zumindest annähernd folgenden
und mit Abstand von diesen angeordneten, relativ
schmalen Rippen aufweisen.
11. Ausstattungsteil nach Anspruch 10, gekennzeichnet
durch zick-zack- oder wellenförmig verlaufende
Rippen.
12. Ausstattungsteil nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in einem
der Kerneinzelteile (1) zumindest ein elektrisch
aufheizbarer und die miteinander zu verbindenden
Zonen (4) auf Schweißtemperatur aufheizender
Leiter (6, 7) angeordnet ist, wobei insbesondere
zudem dessen elektrische Zuleitung abtrennbar
durch die zur Einfügung einer Halterung bestimmten
Einstecköffnung geführt ist.
13. Ausstattungsteil nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der oder die elektrischen Leiter
(6, 7) jeweils in einer angepaßten und zur Anlage
seite des jeweils gegenüberliegenden Kerneinzel
teiles (1) hin offenen Rinne (5) gehaltert, insbe
sondere eingeklemmt sind.
14. Ausstattungsteil nach Anspruch 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß der oder die Leiter (6, 7) über
seine bzw. ihre Rinne (5) längsseitig hinaus
ragend angeordnet sind.
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ID=6326982
Family Applications (1)
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