DE102008064311A1 - Schaumlose Kopfstütze - Google Patents

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DE102008064311A1
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Richard Nitschke
Jörg BREYVOGEL
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze mit mindestens einer den Grundkörper der Kopfstütze ausbildenden Schale. Es ist vorgesehen, dass die Schale den Außenkorpus der Kopfstütze bildet, wodurch der zum Fahrzeuginsassen weisende vordere Bereich der Schale eine schaumlose Anlagefläche für den Kopf des Fahrzeuginsassen bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeuge beliebiger Art.
  • Kopfstützen bestehen beispielsweise, wie in der DE 34 17 872 A1 beschrieben, aus einem rohrförmigen Träger mit einem Polster in dem der Kopfanlage des Fahrzeuginsassen dienenden Bereich. Dieser Bereich kann aus zwei Halbschalen aus Kunststoff bestehen, auf die eine Polsterauflage aufgebracht werden muss.
  • Eine andere Schrift, die DE 100 63 406 , offenbart eine Kopfstütze für Kraftfahrzeuge, die aus einer in Fahrtrichtung vorderen und einer in Fahrtrichtung hinteren Halbschale besteht. Die Kopfstütze ist insbesondere aus verstärktem Kunststoff zum Beispiel als Blasformteil hergestellt, wobei die Halbschalen an ihren einander zugekehrten Rändern lösbar miteinander verbunden sind. Diese Verbindung ist so stabil ausgeführt, dass sie die Aufgabe einer Kopfstütze etwa bei einem Auffahrunfall nicht beeinträchtigt und die Kopfstütze außerdem keine Gefahr für die Fahrzeuginsassen darstellt. Die in Fahrtrichtung weisende Fläche der vorderen Kopfstützen-Halbschale weist eine mittige Polsterung für den Kopf des Fahrzeuginsassen auf.
  • Aus der DE 37 15 152 ist ferner eine Kopfstütze ebenfalls als Ausstattungsteil für Kraftfahrzeuge bekannt, welche einen etwa mittig angeordneten Durchbruch aufweist, bestehend aus einem formstabilen, hohl ausgebildeten und durch Stege versteiften Kern aus Kunststoff mit mindestens einer, insbesondere als Einstecköffnung ausgebildeten, Anschlusseinrichtung für eine Halterung und aus mindestens einer, den Kern umfassenden, Umhüllung. Bei dieser bekannten Kopfstütze ist der zur Gewichts- und Materialersparnis hohl ausgebildete und durch angeformte Stege versteifte Kern als einstückiges Kunststoffspritzteil ausgebildet. Die Verbindung beider Kerneinzelteile erfolgt vorschlagsgemäß mittels Rastverbindungen, Clipsverbindung oder Vibrationsschweißung. Eine Weiterbildung der beschriebenen Kopfstütze ist dadurch gekennzeichnet, dass beide schalenartigen Einzelteile außenseitig von je einer Umhüllung umfasst sind. Die Randteile der Umhüllung reichen in etwa bis an die Randteile der Kerneinzelteile heran und sind dadurch an Kerneinzelteilen befestigbar.
  • Hierdurch werden das Überziehen des zuvor gepolsterten Kernes mit einem Überzug – zum Beispiel aus einem textilem Gewebe – und die Fixierung des Überzuges am Kern erheblich erleichtert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau und die Herstellung einer Kopfstütze zu vereinfachen, wobei auf eine Variabilität hinsichtlich Komfort und/oder Design nicht verzichtet werden soll.
  • Die Erfindung geht von einer Kopfstütze mit mindestens einer, den Grundkörper der Kopfstütze ausbildenden ein- oder zweiteiligen, Schale aus. In Verbindung mit diesen Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die ein- oder zweiteilige Schale den Außenkorpus der Kopfstütze bildet, wodurch der zum Fahrzeuginsassen weisende vordere Bereich der Schale eine schaumlose Anlagefläche für den Kopf des Fahrzeuginsassen bildet.
  • Eine solche schaumlose Kopfstütze, bei der eine Schale der Kopfstütze gleichzeitig den Außenkorpus und somit die Anlagefläche für den Kopf eine Fahrzeuginsassen bildet, ist in verschiedenen Ausführungsformen unterschiedlich ausbildbar und herstellbar.
  • Erste und zweite Ausführungsform:
  • In einer ersten Ausführungsform wird die, den Grundkörper und gleichzeitig des Außenkorpus der Kopfstütze bildende, Schale mittels eines Kunststoffblasverfahrens einteilig als „Geschlossene Schale” hergestellt.
  • In einer zweiten Ausführungsform wird die, den Grundkörper und gleichzeitig den Außenkorpus der Kopfstütze bildende, Schale mittels eines Spritzgießverfahrens aus zwei im Zusammenbauzustand „Geschlossenen Halbschalen” als eine hintere und eine vordere Halbschale hergestellt. Im Zusammenbauzustand und in der normalen Einbauposition der Kopfstütze wird in dieser zweiten Ausführungsform zwischen den beiden Halbschalen ein vertikal umlaufender Verbindungsbereich ausgebildet, der insbesondere als symmetrisch, umlaufende Verbindungsnut ausgestaltet ist.
  • Die Kopfstütze weist in diesen beiden Ausführungsformen der
    • – „Geschlossenen Schale” und der
    • – „Geschlossenen Halbschalen”
    eine bevorzugte Ausführungsvariante auf.
  • Auf dem vorderen Bereich oder in einer Vertiefung des vorderen Bereiches der Schale beziehungsweise auf der vorderen Halbschale ist ein Pad anbringbar. Dabei ist die sichtbare Fläche des Pad's aus verschiedenen Materialien, verschiedenen Stoffsorten, verschiedenen Lederarten, verschiedenen Lederimitaten – zum Beispiel Alcantara® – und/oder in verschiedenen Farbtönen ausbildbar, wobei durch die Auswechselbarkeit des Pad's verschiedene Design- und/oder Komforteindrücke vermittelbar sind.
  • Dritte Ausführungsform:
  • In einer dritten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Schale mittels eines Spritzgießverfahren aus zwei Schalen gebildet, wobei eine hintere Schale – „Offene Schale” – im vorderen Bereich der Kopfstütze eine Öffnung aufweist und die hintere Schale im Bereich der Öffnung einen Verbindungsbereich mit einem Rand und/oder Rahmen bildet, an dem eine vordere Schale als „Deckel” anbringbar ist, so dass die Schalen in der normalen Einbauposition der Kopfstütze eine vordere, im Wesentlichen vertikal umlaufende, Verbindungsnut bilden.
  • Der, die „Offene Schale” verschließende, Deckel weist auf seiner sichtbaren Fläche gegebenenfalls in einer Vertiefung des Deckels ebenfalls verschiedene Materialien, wie verschiedene Stoffsorten, Lederarten, Lederimitate und/oder verschiedene Farbtöne auf, wobei durch die Auswechselbarkeit des Deckels ebenfalls verschiedene Design- und/oder Komforteindrücke vermittelbar sind.
  • Vierte Ausführungsform:
  • In einer vierten Ausführungsform ist die erfindungsgemäße Schale mittels eines Spritzgießverfahren ebenfalls aus einer hinteren Schale gebildet, wobei die hintere Schale – „Offene Schale” – im vorderen Bereich der Kopfstütze ebenfalls eine Öffnung aufweist, und die hintere Schale im Bereich der Öffnung ebenfalls einen Verbindungsbereich mit einem Rand und/oder Rahmen bildet, an dem aber in der vierten Ausführungsform kein Deckel, sondern ein mit einem vorgebbaren Material „bespanntes Rahmenelement” anbringbar ist, so dass nun die hintere Schale und das bespannte Rahmenelement in der normalen Einbauposition der Kopfstütze ebenfalls eine vordere, im Wesentlichen vertikal umlaufende, Verbindungsnut bilden.
  • In dieser vierten Ausführungsform ist das einspannbare Material wiederum eines der bereits genannten verschiedenen Materialien, wie verschiedene Stoffsorten, Lederarten, Lederimitate – zum Beispiel Alcantara® –, die jeweils in verschiedenen Farbtönen verwendbar sind, wobei auch durch die Auswechselbarkeit des Rahmenelementes verschiedene Design- und/oder Komforteindrücke vermittelbar sind.
  • Die weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Merkmale betreffen die vorteilhafte – Ausgestaltung der Schalen in jeder der aufgeführten vier Ausführungsformen, nämlich der
    • – „Geschlossenen Schale”;
    • – „Geschlossenen Halbschalen”;
    • – „Offenen Schale mit Deckel”;
    • – „Offenen Schale mit bespanntem Rahmenelement”.
  • Es wird vorgeschlagen, innerhalb des Kunststoffblasverfahrens oder des Spritzgießverfahrens an oder in der „Geschlossenen Schale” oder an oder in den „Geschlossenen Halbschalen” oder an oder in der „Offenen Schale” mit einem Deckel oder mit einem Rahmenelement Öffnungen beziehungsweise Kopfstützen-Aufnahmen und/oder Kopfstützen-Halterungen vorzusehen, die eine An- oder Einbringung der Kopfstützen-Führungsstangen zur Führung der Kopfstütze in den Kopfstützen-Halterungen beziehungsweise Kopfstützen-Aufnahmen sowie eine Neigungsverstellung beziehungsweise eine Höhenverstellung der Kopfstütze ermöglichen. Bevorzugt ist eine Anordnung von Kopfstützen-Halterungen oder Kopfstützen-Aufnahmen innerhalb der Schale.
  • Ferner wird für die mehrteiligen Ausführungsformen vorgeschlagen, dass die beiden „Geschlossenen Halbschalen” beziehungsweise die „Offene Schale” mit dem Deckel oder mit dem bespannten Rahmenelement durch jeweils auf ihrer Innenseite angeordnete Mittel miteinander verbindbar ausgestaltet sind, wobei die Verbindung durch eine Verclipsung, Verrastung oder durch eine integrierte Verschraubung, die ebenfalls im Spritzgussteil durch Vorsehung entsprechender, vorzugsweise vertiefter Öffnungen zur Verschraubung der Teile realisierbar ist, erfolgt.
  • Zu den vier Ausführungsformen und ihren Ausführungsvarianten im Einzelnen.
  • Erste Ausführungsform „Schaumlose Kopfstütze als Glasteil” – „Geschlossene Schale”
  • In einer ersten Ausführungsform wird die Kopfstütze vollständig als schaumloses Glasteil als „Geschlossene Schale” hergestellt und ist somit einteilig. In diesem Glasteil sind vorzugsweise die Befestigungselemente für die Kopfstützen-Führungsstangen bereits vorgesehen. Die Kopfstützen-Halterungen beziehungsweise Kopfstützen-Aufnahmen für die Kopfstützen-Führungsstangen werden vorzugsweise im Inneren der Kopfstütze auf der Unterseite des Glasteils vorgesehen.
  • Dabei wird je Kopfstützen-Führungsstange eine Kopfstützen-Aufnahme in Form einer Öffnung in einer im Glasteil ausgebildeten Vertiefung vorgesehen, wobei die Öffnung am Ende der Vertiefung, dort wo die jeweilige Kopfstützen-Führungsstange das Material durchstößt, einen verringerten Querschnitt gegenüber dem Anfang der Vertiefung aufweist.
  • Innerhalb dieses sich vom Anfang zum Ende der Vertiefung kontinuierlich verringernden Querschnittes sind die entsprechenden Führungsstangen der Kopfstütze in dem Glasteil befestigbar. Bei einer Kopfstütze als Glasteil wird die Grundfestigkeit der Kopfstütze nicht über eine, wie bei einem Spritzgussteil vorgesehene, innere Verrippung oder dergleichen, sondern über die Wandstärke des Glasteiles selbst realisiert.
  • Im vorderen Bereich der geschlossenen Schale oder in einer im vorderen Bereich der Kopfstütze angeordneten Vertiefung der geschlossenen Schale ist ein Pad, beispielsweise mit Hilfe einer Klettverbindung oder einer anderen Verbindungsart, anbringbar. Die sichtbare Fläche des Pad's ist, wie bereits beschrieben, aus verschiedenen Materialien und/oder Farbtönen ausbildbar, wobei durch die Auswechselbarkeit des Pad's verschiedene Design- und/oder Komforteindrücke vermittelbar sind. Das Pad ist zudem zur Komforterhöhung beispielsweise zusätzlich auf der Rückseite mit einem Schaum kaschierbar.
  • Zweite Ausführungsform „Schaumlose Kopfstütze aus Spritzgussteilen” – „Geschlossene Halbschalen”
  • Nach der zweiten Ausführungsform wird eine Kopfstütze gebildet, die ebenfalls keinen Schaumkörper aufweist. Der Kopfstützenkörper wird aus zwei Halbschalen ausgebildet und ist somit zweiteilig, wobei jede Halbschale beispielsweise aus einem Spritzgussteil als jeweils halber Hohlkörper herstellbar ist und innere Verstärkungsrippen aufweist, die bereits während des Spritzgießens durch die entsprechende Ausbildung einer Negativform innerhalb des Spritzgussverfahrens ausgeformt werden. Das Spritzgießteil sieht ferner innenliegend, ebenfalls beim Giessen erzeugbare, in der Negativform bereits vorgesehene Kopfstützen-Aufnahmen beziehungsweise Kopfstützen-Halterungen für die Kopfstützen-Führungsstangen vor. Dabei können diese Kopfstützen-Aufnahmen beziehungsweise Kopfstützen-Halterungen in dieser zweiten Ausführungsform in der hinteren oder vorderen Halbschale einteilig oder genau auf der sich zwischen den Halbschalen bildenden Verbindungsnut zweiteilig ausgebildet sein.
  • In der zweiten Ausführungsform ist ferner vorgesehen, die Halbschalen zu einem geschlossenen Hohlkörper im Innern reversibel verbindbar zu gestalten und zwar durch eine Verclipsung, Verrastung oder durch eine integrierte Verschraubung, wobei die dazu im Innern der Habschalen benötigten Verbindungsmittel [Clipse, Rastelemente, Aufnahmen, Öffnungen, Vertiefungen] ebenfalls im Spritzgussteil durch Vorsehung des Negativabbildes in der jeweiligen Negativform innerhalb des Spitzgussverfahrens realisiert werden können.
  • Zudem ist vorgesehen, dass die zwischen den beiden Halbschalen gebildete, umlaufende und symmetrisch angeordnete Nut als von außen sichtbares Designmerkmal genutzt wird.
  • Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die Halbschale mit einem Bezug zu versehen, der so genäht ist, dass er über die Halbschalen gestülpt werden kann und gegebenenfalls mit einem Reißverschluss verschließbar ist. Dieser Bezug kann im Inneren kaschiert sein und dadurch mit oder ohne Kaschierung auf den Außenkorpus der Kopfstütze aufgebracht werden.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, nur die vordere Halbschale mit einem Bezug zu versehen, der so genäht ist, dass er über die vordere Halbschale gestülpt werden kann und im Bereich der Verbindungsnut in geeigneter Weise einhängbar, anknöpfbar oder ähnlich befestigbar ist. Dieser halbe Bezug kann ebenfalls im Inneren mit einem Schaum kaschiert sein und so mit oder ohne Kaschierung auf den Außenkorpus der Kopfstütze aufgebracht werden.
  • Die Anordnung eines Bezuges in der beschriebenen Art und Weise ist ebenfalls für die Kopfstütze der ersten Ausführungsform anwendbar.
  • Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, vollständig auf einen Bezug zu verzichten, den schalenartigen Korpus der Kopfstütze und die in der zweiten Ausführungsform als Designnut ausgebildete Verbindung zwischen den Halbschalen sichtbar zu lassen und schon während des Gießvorganges nur im Anlagebereich des Kopfes auf der vorderen Halbschale eine entsprechende Vertiefung vorzusehen, in der ein Pad aus unterschiedlichen Materialien anordbar ist. Dieses Pad kann zudem wiederum mit oder ohne rückseitige Schaum-Kaschierung in die Vertiefung eingebracht werden. Als sichtbare Oberfläche des Pad's kommen die genannten Materialien, wie verschiedene Stoffe, Leder, Lederimitate, Kunstleder, und diese wiederum in verschiedenen Farbtönen – wie vom Nutzer individuell gewünscht – zum Einsatz.
  • Die Anordnung eines Pad's kann auch im Anlagebereich des Kopfes auf der „Geschlossenen Schale” beziehungsweise der vorderen Halbschale der „Geschlossenen Halbschalen” ohne in der Schale separat ausgebildete Vertiefung erfolgen.
  • Das Pad ist somit in beiden Ausführungsvarianten auswechselbar, so dass vom Anwender selbst wechselnde Designeindrücke mit gleichem Komfort erzeugbar sind.
  • Dabei besteht zudem die Möglichkeit, die Oberfläche der Halbschalen bereits bei der Herstellung an ihrer Außenseite mit Narbungen verschiedener Struktur zu versehen, die beispielsweise fahrzeugbezogen zu der jeweiligen Narbung des Cockpits eines Fahrzeuges passen beziehungsweise mit dieser Narbung korrespondierenden. Vorgeschlagen wird beispielsweise die genarbte Ausführung der Außenseite der Kopfstütze in Kombination mit der beschriebenen Anordnung eines in seinem Design frei wählbaren Pad's. Dabei wird in einer Ausführung vom designerischen Standpunkt aus beispielsweise daran gedacht, die Narbung der Oberfläche der „Geschlossenen Schale” oder der „Geschlossenen Halbschalen” analog zur Narbung in der Fronttafel und/oder anderen Bereichen im Kraftfahrzeug herzustellen. Passend dazu kann vom Nutzer ein Pad nach seinem Geschmack ausgewählt werden.
  • Schließlich sind in der zweiten Ausführungsform die Kopfstützen-Aufnahmen beziehungsweise Kopfstützen-Halterungen der Kopfstützen-Führungsstangen im Inneren der Kopfstütze im Spritzgussteil in einer der beiden Halbschalen oder zwischen den Halbschalen so hergerichtet, dass eine Neigungsverstellung beziehungsweise eine Höhenverstellung und die notwendigen Elemente und Bauteile mit den notwendigen Verstellmöglichkeiten im Innern der Halbschalen anordbar sind.
  • Dritte Ausführungsform „Schaumlose Kopfstütze aus Spritzgussteilen” – „Offene Schale mit Deckel”
  • Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der zweiten Ausführungsform hinsichtlich der Ausbildung der vorderen und hinteren Schale.
  • Bei der dritten Ausführungsform ist eine Schale für den hinteren Bereich der Kopfstütze vorgesehen, die wiederum als Spritzgussteil herstellbar ist. In dieser sind, wie zur zweiten Ausführungsform beschrieben, die Verstärkungsrippen und die Aufnahmen für die Kopfstützen-Führungsstangen bereits integriert ausgeführt.
  • Der vordere Bereich der Kopfstütze wird jedoch nicht als Halbschale ausgebildet, sondern die vordere Schale wird an einer vorderen Öffnung der hinteren Schale angebracht, wobei die vordere Schale im Wesentlichen im Bereich der Kopfanlage des Insassen angeordnet ist. Die hintere Schale wird also über die Mitte der Kopfstütze hinaus ausgeformt und bildet somit bereits circa ¾ der Kopfstütze aus. Der vordere Bereich der Kopfstütze, der auch im Wesentlichen als Anlagebereich dienen soll wird in der hinteren Schale aber als eine vordere Öffnung ausgebildet.
  • Dadurch ergibt sich zwischen der hinteren und der vorderen Schale ebenfalls eine zwischen den beiden Schalenteilen umlaufende Nut, die als Designnut – hier jedoch im vorderen Bereich der Kopfstütze – ausgebildet wird. Die hintere Schale bildet dabei – wie zur zweiten Ausführungsform bereits beschrieben – einen Rand beziehungsweise einen rahmenartigen Abschluss, der dazu dient, die ebenfalls als Spritzgussteil hergestellte vordere Schale, welche auch als „Deckel” bezeichnet wird, mit der hinteren. Schale in geeigneter Weise reversibel zu verbinden.
  • Ferner ist es in der dritten Ausführungsform – ebenfalls wie in der zweiten Ausführungsform – vorgesehen, die vordere und hintere Schale über angeordnete Verbindungsmittel im Innern der Kopfstütze miteinander zu verbinden und zwar wiederum durch eine Verclipsung, Verrastung oder durch eine integrierte Verschraubung, die im jeweiligen Spritzgussteil durch Vorsehung entsprechender Clipse, Rasten, Aufnahmen beziehungsweise Öffnungen realisiert werden.
  • Es besteht ebenfalls – wie in der zweiten Ausführungsform – die Möglichkeit, die Halbschalen mit einem Bezug zu versehen, der so genäht ist, dass er über die Halbschalen gestülpt werden kann und gegebenenfalls mit einem Reißverschluss verschließbar ist. Dieser Bezug kann im Inneren kaschiert sein und so mit oder ohne Kaschierung auf den Korpus der Kopfstütze aufgebracht werden. Zusätzlich besteht, ebenfalls – wie in der zweiten Ausführungsform – die Möglichkeit, nur die vordere Halbschale mit einem Bezug zu versehen, der so genäht ist, dass er über die vordere Halbschalen gestülpt werden kann und im Bereich der Verbindungsnut in geeigneter Weise einhängbar, anknöpfbar oder ähnlich befestigbar ist. Dieser halbe Bezug kann ebenfalls im Inneren mit einem Schaum kaschiert sein und so mit oder ohne Kaschierung auf den Korpus der Kopfstütze aufgebracht werden.
  • Es besteht jedoch in dieser dritten Ausführungsform die zusätzliche Möglichkeit, vollständig auf einen Bezug zu verzichten, den Korpus der Kopfstütze und die als Designnut ausgebildete Verbindung zwischen den Schalen sichtbar zu lassen und die als Deckel ausgebildete, vordere, sichtbare Oberfläche des Deckels aus den erwähnten unterschiedlichen Materialien und Farbtönen auszubilden. Es besteht also in der dritten Ausführungsform die Möglichkeit, nicht ein Pad oder dergleichen, sondern den Deckel – also die vordere Schale der Kopfstütze an sich – auszutauschen. Durch diese Lösung sind wiederum vom Anwender selbst wechselnde Designeindrücke und Komfortvarianten bewirkbar.
  • In der dritten Ausführungsform sind die Aufnahmen der Kopfstützen-Führungsstangen im Inneren der Kopfstütze im Spritzgussteil der hinteren Halbschale zugeordnet und so hergerichtet, dass eine Neigungsverstellung beziehungsweise eine Höhenverstellung und die notwendigen Elemente und Bauteile zur Verstellung der Kopfstütze im Innern der Halbschalen anordbar sind.
  • Vierte Ausführungsform „Schaumlose Kopfstütze aus Spritzgussteilen” – „Offene Schale mit bespanntem Rahmenelement”
  • In der vierten Ausführungsvariante wird der Deckel durch ein, mit einem Material bespanntes, Rahmenelement ersetzt, welches in die den Rand oder Rahmen bildende hintere „Offene Schale” einsetzbar ist, wobei das Rahmenelement im Bereich der Bespannung wiederum mit oder ohne rückseitige Schaum-Kaschierung ausgebildet werden kann.
  • Ferner weist das Rahmenelement analog zum Deckel als sichtbare Oberfläche verschiedene Stoffe, Lederarten, Lederimitate oder Kunstlederarten auf beziehungsweise wird in verschiedenen Farbtönen wie vom Anwender gewünscht vorgefertigt. Es besteht in dieser dritten Ausführungsform in der Ausführungsvariante „Rahmenelement” somit ebenfalls die Möglichkeit, die Anlagefläche der Kopfstütze auszutauschen. Somit sind auch hier vom Anwender selbst wechselnde Designeindrücke erzeugbar. Durch das wie eine Trommel bespannte Rahmenelement können positive Komforteffekte im Kopfanlagebereich des Nutzers und Materialeinsparungen erreicht werden.
  • Die beschriebenen Ausführungsformen der Kopfstütze sind als Ausstattungskomponente insbesondere für Nutzfahrzeuge vorgesehen. Dabei ist insbesondere an Einfach- oder Doppelkabinen und dergleichen gedacht, wo insbesondere die Hinterseite der Kopfstütze vom Design nicht von so großer Bedeutung oder ohnehin nicht sichtbar ist, so dass hier besonders die designerische Gestaltung der Vorderseite der Kopfstütze im Mittelpunkt steht.
  • Gerade für Nutzfahrzeuge ist eine Kopfstütze, die einfach als Blas- oder Spitzgussteil hergestellt werden kann und die ohne Schaum auskommt, gerade dann von besonderem Interesse, wenn trotzdem Komfort- und Designwünsche durch die Auswechselbarkeit von Pad's, Deckeln oder Rahmenelementen im vorderen Kopfanlagebereich der Kopfstütze erfüllt werden beziehungsweise wenn dadurch eine Variabilität in der Komfort- und Designgestaltung erreicht wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 3417872 A1 [0002]
    • - DE 10063406 [0003]
    • - DE 3715152 [0004]

Claims (11)

  1. Kopfstütze mit mindestens einer den Grundkörper der Kopfstütze ausbildenden Schale, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale den Außenkorpus der Kopfstütze bildet, wodurch der zum Fahrzeuginsassen weisende vordere Bereich der Schale eine schaumlose Anlagefläche für den Kopf des Fahrzeuginsassen bildet.
  2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale mittels eines Kunststoffblasverfahrens einteilig als „Geschlossene Schale” hergestellt ist.
  3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale mittels eines Spritzgießverfahrens aus zwei „Geschlossenen Halbschalen”, einer hinteren und einer vorderen Halbschale gebildet wird, wobei in der normalen Einbauposition der Kopfstütze im Wesentlichen in der Mitte der Schale, zwischen den beiden Halbschalen der Kopfstütze, ein mittlerer umlaufender Verbindungsbereich als symmetrische, im Wesentlichen vertikal umlaufende, Verbindungsnut ausgebildet ist.
  4. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale mittels eines Spritzgießverfahrens aus zwei Schalen gebildet ist, wobei eine hintere Schale – „Offene Schale” – im vorderen Bereich der Kopfstütze eine Öffnung aufweist, und die hintere Schale im Bereich der Öffnung einen Verbindungsbereich mit einem Rand und/oder Rahmen bildet, an dem die vordere Schale als Deckel anbringbar ist, so dass die Schalen in der normalen Einbauposition der Kopfstütze eine vordere, im Wesentlichen vertikal umlaufende, Verbindungsnut bilden.
  5. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale mittels eines Spritzgießverfahrens aus einer hinteren Schale gebildet ist, wobei die hintere Schale – „Offene Schale” – im vorderen Bereich der Kopfstütze eine Öffnung aufweist, und die hintere Schale im Bereich der Öffnung einen Verbindungsbereich mit einem Rand und/oder Rahmen bildet, an dem ein, mit einem vorgebbaren Material bespanntes, Rahmenelement anbringbar ist, so dass die Schale und das bespannte Rahmenelement in der normalen Einbauposition der Kopfstütze eine vordere, im Wesentlichen vertikal umlaufende, Verbindungsnut bilden.
  6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur variablen Ausbildung der Anlagefläche der Kopfstütze – der „Geschlossenen Schale” nach Anspruch 2 oder – der „Geschlossenen Halbschalen” nach Anspruch 3, im vorderen Bereiches der jeweiligen Schale, auf der Schale oder in einer Vertiefung der jeweilige Schale ein Pad an- oder einbringbar ist, wobei die sichtbare Fläche des Pad's aus verschiedenen Materialien, wie beispielsweise verschiedenen Stoffsorten, Lederarten, Lederimitaten und/oder in verschiedenen Farbtönen ausbildbar ist, wobei durch die Auswechselbarkeit des Pad's verschiedene Design- und/oder Komforteindrücke vermittelbar sind.
  7. Kopfstütze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur variablen Ausbildung der Anlagefläche der Kopfstütze der, die „Offene Schale” verschließende, Deckel nach Anspruch 4 auf seiner sichtbaren Fläche verschiedene Materialien, wie verschiedene Stoffsorten, Lederarten, Lederimitate und/oder verschiedene Farbtöne aufweist, wobei durch die Auswechselbarkeit des Deckels verschiedene Design- und/oder Komforteindrücke vermittelbar sind.
  8. Kopfstütze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur variablen Ausbildung der Anlagefläche der Kopfstütze das, die „Offene Schale” verschließende, Rahmenelement nach Anspruch 5 mit verschiedenen Stoffsorten, Lederarten, Lederimitaten und/oder in verschiedenen Farbtönen bespannt ist, wobei durch die Auswechselbarkeit des bespannten Elementes verschiedene Design- und/oder Komforteindrücke vermittelbar sind.
  9. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Pad's, des Deckels oder des bespannten Rahmenelementes auf seiner Rückseite mit einem Schaum kaschiert ist.
  10. Kopfstütze nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Kunststoffblasverfahrens oder des Spritzgießverfahren an oder in der „Geschlossenen Schale” oder den „Geschlossenen Halbschalen” oder der „Offenen Schale” Öffnungen und/oder Kopfstützen-Aufnahmen und/oder Kopfstützen-Halterungen vorgesehen sind, die eine An- oder Einbringung der Kopfstützen-Führungsstangen zur Führung der Kopfstütze in den Öffnungen und/oder Kopfstützen-Halterungen und/oder Kopfstützen-Aufnahmen sowie eine Neigungsverstellung beziehungsweise eine Höhenverstellung der Kopfstütze ermöglichen.
  11. Kopfstütze nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden „Geschlossenen Halbschalen” beziehungsweise die „Offene Schale” mit dem Deckel oder mit dem bespannten Rahmenelement durch jeweils auf ihrer Innenseite angeordnete Mittel miteinander verbindbar ausgestaltet sind, wobei die Verbindung durch eine Verclipsung, Verrastung oder durch eine integrierte Verschraubung, die über im Spritzgussteil vorgesehene vorzugsweise vertiefte Öffnungen realisierbar ist, erfolgt.
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