DE60200528T2 - Vorrichtung mit abnehmbarer Gleitzentralkonsole - Google Patents

Vorrichtung mit abnehmbarer Gleitzentralkonsole Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen Kraftfahrzeuginnenraum, umfassend eine Mittelkonsole.
  • Eine solche Vorrichtung, die zwischen den Sitzen, insbesondere den Vordersitzen angeordnet werden soll, dient insbesondere als Ablage oder als Stütze.
  • Das Dokument CA-A-2 245 311 beschreibt eine solche Vorrichtung, die außer der Mittelkonsole eine Halterung, die zur Befestigung in dem Innenraum des Fahrzeugs bestimmt ist, und Führungsmittel einschließt, die ein erstes Teil, das in bezug auf die Mittelkonsole gehalten ist, und ein zweites Teil umfaßt, das in bezug auf die Halterung gehalten ist, wobei die Teile eines relativ zum anderen gleiten und das eine eine Schiene, die eine Gleitbahn bildet, sowie das andere einen Wagen, der einen Schlitten bildet, bestimmen sollen. Jedoch soll die Mittelkonsole nicht aus dem Innenraum des Fahrzeuges zurückgezogen werden, was ihre Funktionalität verringert.
  • FR-A-2 789 641 offenbart eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, die im übrigen noch Mittel zur lösbaren Befestigung umfaßt. Diese Mittel geben die Baueinheit, gebildet aus der Konsole und dem Führungsmittel, in bezug auf den Boden des Innenraumes frei.
  • So kann die Konsole nicht nur gleiten, sondern ebenfalls zurückgezogen werden. Allein die Halterung, die von dem Boden des Fahrzeuges gebildet wird, bleibt dann an Ort und Stelle derart, daß man nicht Gefahr läuft, die Schiene und/oder den Wagen zu beschädigen. Darüber hinaus kann man Gegenstände in dem durch die Konsole freigegebenen Abschnitt ablegen oder es sich darin bequem machen.
  • Dennoch sind die Festigkeit der Vorrichtung und die leichte Möglichkeit des Anordnens der Konsole, um sie mit der Halterung zu verbinden, nicht völlig zufriedenstellend. Um hier Abhilfe zu schaffen, weist gemäß der Erfindung das Ganze folgende Merkmale auf:
    • – die Schiene bildet das erste Teil der Führungsmittel und ist zwischen der Konsole und dem Wagen, der das zweite Teil der Führungsmittel bildet, angeordnet,
    • – die Mittel zur lösbaren Verbindung sind zwischen dem Wagen und der Halterung angeordnet und stellen eine aktive Position, in der sie den Wagen an der Halterung halten, sowie eine inaktive Position her, in der sie die Baugruppe, gebildet aus der Konsole, der Schiene und dem Wagen, in bezug auf die Halterung freigeben,
    • – die Halterung bietet eine Hohlform, die bestimmt ist, den Wagen aufzunehmen, und
    • – die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Klappe, die bestimmt ist, den Hohlraum, der in der Halterung gebildet ist, abzudecken, wenn die Baugruppe, gebildet aus der Konsole, der Schiene und dem Wagen, außer Eingriff mit der Halterung ist.
  • Indem man den Wagen in der Halterung anordnet, erhöht man das Nutzvolumen der Mittelkonsole, wobei die Halterung in der Tat vorteilhaft in einer Wandung des Innenraumes wie des Bodens versenkt sein kann.
  • Weiterhin kann der Wagen eine größere Stärke aufweisen, ohne das Nutzvolumen der Mittelkonsole zu verringern, was es erlaubt, die Festigkeit der Vorrichtung und/oder der Gleitlänge zu erhöhen.
  • Weiterhin erleichtert die Hohlform der Halterung das Anbringen der Konsole an Ort und Stelle, indem man den Wagen in besagten Hohlraum einsetzt. Endlich paßt sich die Halterung, wenn sie einmal von der Klappe abgedeckt ist, perfekt in den Innenraum ein.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung, das darauf abzielt, die Mittelkonsole in einer vorgegebenen Position zu halten, schlägt die Erfindung vor, daß die Vorrichtung Mittel zur Verriegelung an Ort und Stelle aufweist, die umfassen:
    • – eine Rippe, die sich entlang der Schiene erstreckt und Öffnungen aufweist, die durch sie hindurchgehen und auf ihre Länge verteilt sind,
    • – eine Verriegelungsstange, die mit dem Wagen verbunden ist und von einem elektrischen Betätigungselement gesteuert wird, das sie zwischen einer aktiven Position, in der sie sich in die Öffnungen der Rippe einfügt, und einer inaktiven Position verlagert, in der sie das Gleiten zwischen dem Wagen und der Schiene ermöglicht,
    • – einen Steuer- bzw. Betätigungsknopf, der mit dem Betätigungselement verbunden ist und es dem Benutzer zu erlauben soll, das Gleiten der Konsole gegenüber der Halterung zuzulassen oder zu unterbinden.
  • Diese Lösung ist zuverlässig, robust, leicht zu handhaben, erfordert praktisch keine Belastung und erlaubt es, die Steuerung in ergonomischer Weise auszuführen.
  • Eine vorteilhafte Lösung, die von der Erfindung vorgeschlagen wird, um in lösbarer Weise die Konsole mit der Halterung zu verbinden, besteht darin, daß die lösbaren Verbindungsmittel umfassen:
    • – Haltefüße, die an dem zweiten Teil der Führungsmittel befestigt sind,
    • – Ausnehmungen, die in der Halterung angebracht sind und die Haltefüße aufnehmen sollen
    • – einen Riegel, der zwischen einer inaktiven Position, in der er eine Zugangsöffnung zu den Ausnehmungen freigibt, und einer aktiven Position beweglich ist, in der er die Ausnehmungen verschließt, um die Haltefüße in den Ausnehmungen festzuhalten.
  • Diese einfache und robuste Lösung gewährleistet ein zuverlässiges Funktionieren.
  • Um ein ungewünschtes Freigeben der Konsole zu vermeiden und ein leichtes Wiederanbringen an Ort und Stelle zu ermöglichen, schlägt die Erfindung vor, daß die Mittel zur lösbaren Verbindung Steuermittel umfassen, die die Freigabe der Konsole gegenüber der Halterung nur in einer bestimmten Relativposition gegenüber der Halterung zulassen.
  • Indem die Position des zweiten Teils der Führungsmittel gegenüber der Konsole immer die gleiche ist, genügt es somit, die Konsole genau zu positionieren, um an dem zweiten Teil der Führungsmittel in der Halterung anzugreifen.
  • Um das Funktionieren der Vorrichtung weiter zu verbessern, schlägt die Erfindung vor, daß die Schiene aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist. So ist sie relativ leicht, kann Verstärkungselemente wie Rillen in sich aufnehmen und ohne maßgebliche Mehrkosten nur geringen Abmessungsschwankungen unterliegen.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Beschreibung noch klarer, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erstellt wurde, in denen:
  • 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Vorrichtung gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 die Vorrichtung der 1 in einem Querschnitt gemäß der Ebene II-II der 3 zeigt,
  • 3 in einem Schnitt gemäß der Ebene III-III der 2 die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit der Mittelkonsole in vorgeschobener Position zeigt;
  • 4 in ähnlicher Weise wie die 3 die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit der Mittelkonsole in zurückgezogener Position zeigt,
  • 5 in ähnlicher Weise wie 3 die Vorrichtung nach der Erfindung mit zurückgezogener Mittelkonsole zeigt.
  • Wie dargestellt, umfaßt die Vorrichtung 1 nach der Erfindung im wesentlichen eine Mittelkonsole 2, Führungsmittel 4 und eine Halterung 10, die im Innenraum 5 eines Kraftfahrzeuges angeordnet sind und am Boden 3 des Fahrzeuges befestigt werden sollen. Die Führungsmittel umfassen eine Schiene 6 und einen Wagen 8, anders herum gesagt in allgemeiner Form eine Gleitbahn 6 bzw. einen Schlitten 8.
  • Die Schiene 6 und der Wagen 8 bilden hier eine unzerlegbare Baueinheit. Die Schiene 6 weist zwei Längsrillen 12a und 12b auf, die sich entlang ihrer seitlichen Enden erstrecken, wobei in jeder derselben Rollkörper 14 rollen, die mit dem Wagen 8 mittels Wälzlagern, hier Nadellagern 15 verbunden sind. Um den Wagen 8 gegenüber der Schiene anzuhalten, weist die Schiene 6 eine Längsrippe 16 auf, die von einer Folge Querlöchern 18 durchbrochen ist, die eine Sperrstange (Verriegelungsstange) 20 aufnehmen sollen, deren Bewegung von einem elektrischen Betätigungselement 22 gesteuert wird. Um das Verständnis der 3 bis 5 zu erleichtern, ist das Betätigungselement 22 in diesen Figuren nicht dargestellt.
  • Die Schiene 6, vorzugsweise aus einem Aluminiumlegierungsprofil, erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Konsole und ist unter ihr mittels Schrauben 24 befestigt. Der Wagen 8 soll seinerseits in dem durch die Halterung 18 gebildeten Hohlraum aufgenommen werden. Er ist mit der Halterung in lösbarer Weise mittels Schuhen 26, hier sechs an der Zahl, verbunden. Dabei enden die Halteschuhe 26 des Wagens in rohrförmigen Auswölbungen bzw. Ausstülpungen 28, die durch eine Verriegelungsplatte 32 gehalten sind, die einen Riegel in in der Halterung 10 angebrachten Ausnehmungen 30 bildet.
  • Die Verriegelungsplatte 32 weist Öffnungen 34 auf, die im Schnitt im wesentlichen gleich den Ausnehmungen 30 sind, und gleitet gegenüber der Halterung 10 zwischen einer aktiven Position, die in den 1 bis 3 gezeigt ist, und einer inaktiven (versenkten) Position. In der aktiven Position der Verriegelungsplatte 32, wie sie in 1 bis 3 dargestellt ist, sind die Öffnungen 34 gegenüber den Ausnehmungen 30 versetzt, und zwar derart, daß die Platte 32 die Ausnehmungen 30 verschließt. Demgegenüber sind die Öffnungen 34, wenn sich der Halteriegel 32 in inaktiver Position befindet, wie dies in 4 und 5 gezeigt ist, gegenüber den Ausnehmungen 30 so die Auswölbungen 28 und folglich die Baueinheit 7, die von der Konsole 2, der Schiene 6 und dem Wagen 8 (5) gebildet wird, freigebend angeordnet.
  • Die Verlagerung der Verriegelungsplatte 32 zwischen ihrer aktiven und ihrer inaktiven Position wird mit Hilfe von Steuermitteln in Form einer Zugschnur 36 gesteuert. Wenn sich die Konsole 2 in vorgeschobener Position, wie dies in 3 gezeigt ist, befindet, wird die Zugschnur 36, die im Inneren der Ausnehmung 30 angeordnet ist, unter der Schiene 6 und der Konsole 2 derart verdeckt, daß die Konsole 2 nicht von der Halterung 10 getrennt werden kann. Demgegenüber hat die Bedienungsperson, indem sie die Konsole 2 in die äußerste hintere Position, wie sie in 4 gezeigt ist, gleiten läßt, Zugang zu dieser Zugschnur 36.
  • Um die Konsole 2 gleiten zu lassen, betätigt der Benutzer einen Steuerknopf 38, der das Betätigungselement 22 mittels einer elektrisch leitenden Schicht 40 (in Strichpunktierung dargestellt) elektrisch versorgt, die in sich selbst gefaltet ist, um der relativen Verlagerung zwischen der Konsole, auf der der Steuerknopf 38 befestigt ist, und dem Wagen 8, an dem das Betätigungselement 22 befestigt ist, zu folgen. Das Betätigungselement 22 ruft dann den Rücklauf der Sperrstange 20 hervor. Nachdem man die Konsole in der gewünschten Position angeordnet hat, gibt der Benutzer den Steuerknopf 38 frei, und die Sperrstange 20 kann in eines der Löcher 18 der Schiene 6 eingefügt werden.
  • Die Vorrichtung umfaßt weiterhin eine Klappe 46, die die Halterung abdecken soll, wenn die von der Konsole und den Führungsmitteln 4 gebildete Baueinheit 7 zurückgezogen wird, wie dies in 5 dargestellt ist. Der Boden 3 ist dann im wesentlichen eben, wobei sich das Obere der Klappe im wesentlichen auf dem gleichen Niveau wie die Verkleidung 42 des Bodens befindet.
  • Der Wagen 8 wird vorteilhaft aus plastischem Material, das gute mechanische Eigenschaften aufweist, wie Acrylnitrilbutadienstyrol (ABS) oder Polyamid (PA), oder aus metallischem Material hergestellt.
  • Der Wagen 8 weist im allgemeinen eine Länge von ungefähr 10 bis 15 cm und eine Führungslänge, die von den Rollkörpern 14 vorgesehen wird, von ungefähr 10 bis 15 cm auf. Die Schiene 6 ihrerseits hat eine Länge von ungefähr 40 bis 60 cm, ebenso die Mittelkonsole 2.
  • Wohlverstanden ist die Erfindung nicht auf die Ausführungsform, die allein beispielhaft und nicht einschränkend beschrieben wurde, beschränkt.

Claims (7)

  1. Vorrichtung (1) insbesondere für den Innenraum (5) eines Kraftfahrzeugs, umfassend: – eine Mittelkonsole (2), – eine Halterung (10), die zur Befestigung in dem Innenraum des Fahrzeugs dient, – Führungsmittel (4), umfassend ein erstes Teil, das an der Mittelkonsole (2) gehalten ist und einem zweiten Teil, das an der Halterung (10) gehalten ist, wobei die Teile dazu bestimmt sind, daß das eine gegenüber dem anderen gleitet und das eine eine Schiene (6) sowie das andere einen Wagen (8) definiert, – Mittel zur lösbaren Verbindung (26, 28, 30, 32, 34, 36), wobei die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, daß: – die Schiene (6) das erste Teil der Führungsmittel (4) bildet und zwischen der Konsole (2) und dem Wagen (8), der das zweite Teil der Führungsmittel (4) bildet, angeordnet ist, – die Mittel zur lösbaren Verbindung (26, 28, 30, 32, 34, 36) zwischen dem Wagen (8) und der Halterung (10) angeordnet sind und eine aktive Position, in der sie den Wagen (8) gegenüber der Halterung (10) halten, sowie eine inaktive Position herstellen, in der sie die Baugruppe (7), gebildet aus der Konsole (2), der Schiene (6) und dem Wagen (8), gegenüber der Halterung (10) freigeben, – die Halterung (10) eine Hohlform darstellt, die bestimmt ist, den Wagen (8) aufzunehmen, und – die Vorrichtung außerdem eine Klappe (46) umfaßt, die bestimmt ist, den Hohlraum, der in der Halterung (10) gebildet ist, abzudecken, wenn die Baugruppe (7), die aus der Konsole (2), der Schiene (6) und dem Wagen (8) gebildet wird, sich in bezug auf die Halterung (10) außer Eingriff befindet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Verriegelungsmittel zum Festsetzen der Konsole (2) an Ort und Stelle aufweist, umfassend: – eine Rippe (16), die sich entlang der Schiene (6) erstreckt und Öffnungen (18) aufweist, die durch sie hindurchgehen und die auf ihre Länge verteilt sind, – eine Verriegelungsstange (20), die mit dem Wagen (8) verbunden ist und von einem elektrischen Betätigungselement (22) gesteuert wird, das sie zwischen einer aktiven Position, in der sie sich in die Öffnungen (18) der Rippe (16) einfügt, und einer inaktiven Position, in der sie das Gleiten zwischen dem Wagen (8) und der Schiene (6) ermöglicht, verlagert, – einen Steuer- bzw. Betätigungsknopf (38), der mit dem Betätigungselement (22) verbunden ist und es dem Benutzer erlauben soll, das Gleiten der Konsole (29) gegenüber der Halterung (10) zuzulassen oder zu unterbinden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren Verbindung umfassen: – Haltefüße (26, 28), die an dem Wagen (8) befestigt sind, – Ausnehmungen (30), die in der Halterung (10) angebracht und dazu bestimmt sind, die Haltefüße (26, 28) aufzunehmen, – einen Riegel (32), der zwischen einer inaktiven Position, in der er eine Zugangsöffnung zu den Ausnehmungen (30) freigibt, und einer aktiven Position beweglich ist, in der er die Ausnehmungen (30) verschließt, um die Haltefüße (26, 28) in den Ausnehmungen (30) festzuhalten.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur lösbaren Verbindung Steuermittel (36) umfassen, die die Freigabe der Konsole (2) gegenüber der Halterung (10) nur in einer bestimmten Relativposition der Konsole (2) gegenüber der Halterung (10) zulassen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (36) der lösbaren Verbindung eine Zugschnur (36) umfassen, die unter der Konsole (2) angeordnet ist, solange die Konsole (2) an der Halterung (10) befestigt ist, derart, daß die Zugschnur (36) nur in einer äußersten Gleitposition der Konsole (2) zugänglich ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (6) aus Aluminium hergestellt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (6) zwei Längsrillen (12a, 12b) und der Wagen (8) Rollkörper (14) umfaßt, die im Inneren jeder Längsrille (12a, 12b) angeordnet sind.
DE60200528T 2001-03-30 2002-03-28 Vorrichtung mit abnehmbarer Gleitzentralkonsole Expired - Lifetime DE60200528T2 (de)

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