DE602004010532T2 - Zurückziehbare lagerungsvorrichtung für ein kraftfahrzeug - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Unterbringungsvorrichtung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug. Sie ist insbesondere dazu bestimmt, in dem Armaturenbrett angeordnet zu werden, um ein Handschuhfach zu bilden, kann aber auch insbesondere in einem Armaturenfeld oder in dem Kofferraum angeordnet werden.
  • Das Dokument DE-2363163 beschreibt eine Unterbringungsvorrichtung mit einfachem Balg, und das Dokument DE-3510405 beschreibt eine Unterbringungsvorrichtung mit angelenktem Türchen. Dieses letztere Dokument beschreibt insbesondere eine Unterbringungsvorrichtung 2, besonders für ein Kraftfahrzeug, mit einer Bodenwand 9, die dazu bestimmt ist, an dem Fahrzeug befestigt zu werden, einer beweglichen Wand aus einem einzigen Stück, welche ein Türchen 5 bildet, und einer verformbaren Seitenwand 10, die sich zwischen der Bodenwand und dem Türchen erstreckt, wobei die Vorrichtung aufweist:
    eine geschlossene entfaltete Position, in welcher die Bodenwand 9, die Seitenwand 10 und das Türchen 5 miteinander ein erstes im wesentlichen geschlossenes Unterbringungsvolumen bilden, eine geöffnete, entfaltete Position, in welcher die Vorrichtung eine Zugangsöffnung zu dem ersten Unterbringungsvolumen aufweist, wobei der Übergang von der geschlossenen Position in die geöffnete Position durch Verschieben des Türchens 5 derart erhalten wird, daß die Öffnung durch das Türchen verschlossen wird, wenn sich die Vorrichtung in geschlossener Position befindet,
    eine geschlossene, eingezogene Position, in welcher die Zugangsöffnung durch das Türchen 5 verschlossen wird und die Bodenwand 9, die Seitenwand 10 und das Türchen 5 miteinander ein zweites im wesentlichen geschlossenes Unterbringungsvolumen bilden. Kein Dokument beschreibt ein Türchen, dessen angelenkte Seite mehrere Positionen einnehmen kann, wobei verschiedene Unterbringungsvolumina gegeben sind.
  • Die Erfindung strebt an, die Ergonomie des Fahrzeuges zu verbessern, indem die Modularität des Fahrgastraumes und/oder des Kofferraumes erhöht wird.
  • Hierfür weist nach der Erfindung die Unterbringungsvorrichtung eine Bodenwand auf, die dazu bestimmt ist, in dem Fahrzeug befestigt zu werden, eine bewegliche Wand aus einem einzigen Stück, welche ein Türchen bildet, und eine verformbare Seitenwand, die sich zwischen der Bodenwand und dem Türchen erstreckt, wobei die Vorrichtung aufweist:
    eine geschlossene, entfaltete Position, in welcher die Bodenwand, die Seitenwand und das Türchen miteinander ein erstes im wesentlichen geschlossenes Unterbringungsvolumen bilden,
    eine geöffnete, entfaltete Position, in welcher die Vorrichtung eine Zugangsöffnung zu dem ersten Unterbringungsvolumen aufweist, wobei der Übergang von der geschlossenen Position in die geöffnete Position durch Versetzen des Türchens derart erhalten wird, daß die Öffnung durch das Türchen verschlossen wird, wenn sich die Vorrichtung in geschlossener Position befindet,
    eine geschlossene, eingezogene Position, in welcher die Zugangsöffnung durch das Türchen verschlossen wird und die Bodenwand, die Seitenwand und das Türchen miteinander ein zweites im wesentlichen geschlossenes Unterbringungsvolumen unter dem ersten Unterbringungsvolumens bilden.
  • Der Raumbedarf der Vorrichtung ist somit variabel. was die Optimierung des Raumes im Inneren des Fahrzeuges erlaubt.
  • In vorteilhafter Weise kommt nach der Erfindung in geschlossener, eingezogener Position das Türchen im wesentlichen mit der Bodenwand derart in Kontakt, daß das zweite Unterbringungsvolumen im wesentlichen null beträgt.
  • Beim vollkommenen Einfalten der Vorrichtung gewinnt man so den Hauptteil des Unterbringungsvolumens zu Gunsten des Fahrgastraumes zurück.
  • Als Ergänzung weist die Vorrichtung dann in vorteilhafter Weise eine steife Aufnahme auf, die an der Bodenwand angefügt ist.
  • Nach einem Merkmal nach der Erfindung weist die Unterbringungsvorrichtung ferner Drehanlenkmittel auf, um das Türchen zwischen der entfalteten geschlossenen Position und der entfalteten geöffneten Position zu bewegen, und die Anlenkmittel sind in einer Gleitschiene gleitend angebracht, um die Vorrichtung aus der geschlossenen, eingezogenen Position in die geschlossene entfaltete Position und umgekehrt zu bringen.
  • Diese Lösung ist relativ einfach in der Durchführung, robust und ergonomisch.
  • Komplementär und nach der Erfindung weist die Vorrichtung ferner Mittel auf, um die Anlenkmittel in die Gleitschiene einzupassen.
  • So sind das Positionieren der Vorrichtung und ihr Halten in Position verbessert.
  • Nach einem anderen vorteilhaftem Merkmal der Erfindung ist das Türchen in Drehung mittels Anlenkmitteln zwischen der geschlossenen, eingezogenen Position und der geöffneten, eingezogenen Position beweglich, in welcher die Vorrichtung eine Zugangsöffnung zu dem zweiten Unterbringungsvolumen aufweist.
  • So ist es nicht notwendig, die Vorrichtung zu entfalten, um zu ihrem Inhalt Zugang zu haben, so daß die Tatsache der Verringerung ihres Raumbedarfes die Mühelosigkeit der Benutzung nicht belastet.
  • Die Erfindung wird noch klarer aus der folgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gemacht ist, in welchen:
  • 1 eine schematische Darstellung im Querschnitt einer Vorrichtung nach der Erfindung in vollkommen eingezogener, geschlossener Position ist,
  • 2 die Vorrichtung der 1 in entfalteter, geschlossener Position zeigt,
  • 3 perspektivisch die Vorrichtung der 1 in entfalteter, geöffneter Position zeigt,
  • 4 in vergrößertem Maßstab die mit IV bezeichnete Zone der 3 ohne Armaturenbrett zeigt,
  • 5 in vergrößertem Maßstab Verriegelungsmittel in der mit V bezeichneten Zone der 1 zeigt,
  • 6 die Vorrichtung der 1 in teilweise eingezogener Position zeigt,
  • 7 eine Variante der Vorrichtung zeigt.
  • Die Figuren zeigen ein Handschuhfach 1, welches am unteren Teil eines Armaturenbrettes 2 angeordnet ist, wobei ein Airbagmodul 4 den oberen Teil des Armaturenbrettes einnimmt.
  • Das Handschuhfach 1 befindet sich gegenüber einem Fahrgast 6, der im Inneren eines Fahrgastraumes 8 eines Kraftfahrzeuges sitzt. Es weist eine steife Bodenwand 10 auf, die an dem Armaturenbrett 2 befestigt ist, ein steifes Türchen 14 aus einem einzigen Stück, das drehbar an dem Armaturenbrett 2 entlang einer Drehachse 16 angelenkt ist, und eine weiche Seitenwand 12, die sich, als Akkordeon gefaltet, auf drei Seiten zwischen der Bodenwand 10 und dem Türchen 14 erstreckt.
  • Das Türchen 14 ist um eine Drehachse 16 zwischen einer geschlossenen, eingezogenen Position, in welcher die Bodenwand 10, die Seitenwand 12 und das Türchen 14 miteinander ein im wesentlichen geschlossenes Innenvolumen 32 bilden, und einer eingezogenen, geöffneten Posi tion, in welcher die Vorrichtung eine Zugangsöffnung zu dem Innenvolumen 32 aufweist, beweglich.
  • Das Türchen 14 wird freimachbar mittels Verriegelungsmitteln 20 in geschlossener Position gehalten, welche aus einer Haltestange 22, die sich in einer Längsrichtung 24 parallel zu der Drehachse 16 erstreckt, und einem Haken 18 bestehen, der um die Längsrichtung 24 der Haltestange 22 schwenkt. Die Haltestange 22 ist an dem Armaturenbrett 2 befestigt, während die Drehung des Hakens 18 mittels eines Betätigungsgriffes gesteuert wird. Durch Einwirken auf den Betätigungsgriff setzt man den Haken 18 der Stange 22 frei.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt ist, wird der untere Teil des Türchens 14 an jedem Ende des Türchens entlang der Drehachse 16 mittels eines Rings 26 und eines einziehbaren Zapfens 28 gehalten. Jeder Ring 26 gleitet in einer Rille 20, welche eine Gleitschiene bildet, die in dem Armaturenbrett angeordnet bzw. ausgespart ist. Diese Rillen 20 erstrecken sich in einer Kreisrichtung derart, daß zwischen der Drehachse 16 und der Längsrichtung 24 ein konstanter Abstand bewahrt wird.
  • Die einziehbaren Zapfen 28 fügen sich in Vertiefungen 42 mit komplementärer Form ein, die in dem Armaturenbrett 2 an vorbestimmten Stellen (hier 3 pro Rille) angeordnet sind, um dort die Drehachse 16 zu halten. Die Zapfen 28 sind auf Federn befestigt. Ihr Einziehen erfolgt mit Hilfe von gewöhnlich bekannten Mitteln und wird durch einen Griff gesteuert, der der gleiche sein kann, wie dieser, welcher auf den Haken 18 einwirkt.
  • Wie in 1 dargestellt ist, befindet sich der Handschuhkasten in völlig eingezogener Position, und das Türchen 14 ist mittels Verriegelungsmitteln 20 geschlossen. In dieser Position weist der Handschuhkasten einen minimalen Raumbedarf auf, die Seitenwand 12 ist als Akkordeon gefaltet, und das Türchen befindet sich im wesentlichen in Kontakt mit der Bodenwand 10. Das Innenvolumen 32 ist quasi null. Es wäre möglich, das Türchen 14 mit Hilfe des Steuergriffes zu öffnen. Das Interesse hierfür ist jedoch sehr gering, weil es nicht möglich ist, einen Gegenstand im Inneren des Handschuhkastens unterzubringen, wenn er sich in völlig eingezogener Position befindet.
  • Durch Einziehen der Zapfen 28 läßt man die Ringe 26 in den Rillen 30 gleiten, bis die Seitenwand 12 völlig entfaltet ist. Der Handschuhkasten befindet sich dann in entfalteter Position, wie in 2 gezeigt ist. Er wird in dieser Position durch die Zapfen 28 gehalten, die sich in die entsprechenden Vertiefungen 42 einfügen.
  • Der Handschuhkasten 1 weist dann ein maximales Innenvolumen 32 auf. Durch Einwirken auf den Steuergriff öffnet man das Türchen 14, um mittels einer Öffnung 34 Zugang zu dem Innenvolumen 32 zu erhalten. Das Türchen wird durch biegsame Schnüre 36 zurückgehalten. Durch Anheben des Türchens 14 bringt man den Haken 18 um die Haltestange 22 zurück und aktiviert automatisch die Verriegelungsmittel 20.
  • Indem man die Ringe 26 in den Rillen 30 gleiten läßt, kann man ebenfalls den Handschuhkasten 1 in eine teilweise eingezogene Zwischenposition bringen, wie in 6 dargestellt ist. In dieser Position ist das Innenvolumen 32 im wesentlichen gleich der Hälfte des maximalen Innenvolumens. Es ist möglich, dort leicht durch Öffnen des Türchens 14 Zugang zu erhalten, wie zuvor beschrieben wurde. Wie in strichpunktierter Linie dargestellt ist, stört selbst in geöffneter Position das Türchen 14 die Beine des Fahrgastes 6 nicht.
  • In 5 ist der Haken 18 mit durchgezogener Linie in völlig eingezogener Position des Handschuhkastens 1 und in strichpunktierter Linie in der entfalteten Position des Handschuhkastens dargestellt. Diese Figur zeigt, daß die Verriegelungsmittel 20 sehr praktisch sind, ganz gleich welche Position der Handschuhkasten hat.
  • Obwohl es a priori nicht sehr praktisch wäre, wäre es möglich, die Drehachse 16 zu verschieben, indem man die Ringe 26 in den Rillen 30 während das Türchen 14 geöffnet ist, gleiten läßt.
  • 7 zeigt eine Ausführungsvariante, in welcher ein steifer Sitz 38 mit einer schwenkenden Zugangsklappe 40 versehen ist, die an der Bodenwand 10 des Handschuhkastens 1 angebracht ist.

Claims (6)

  1. Unterbringungsvorrichtung (1), insbesondere für ein Kraftfahrzeug (2), mit einer Bodenwand (10), die dazu bestimmt ist, an dem Fahrzeug befestigt zu werden, einer beweglichen Wand aus einem einzigen Stück, welche ein Türchen (14) bildet, und einer verformbaren Seitenwand (12), die sich zwischen der Bodenwand und der Sperre erstreckt, ferner mit Drehanlenkmitteln (26), um das Türchen (14) zwischen einer entfalteten geschlossenen Position und einer entfalteten geöffneten Position zu versetzen, wobei die Anlenkmittel in einer Gleitschiene (30) gleitend angebracht sind, um die Vorrichtung aus einer geschlossenen, eingezogenen Position in die geschlossene entfaltete Position und umgekehrt zu bringen, wobei die Vorrichtung der Art ist, daß: in der geschlossenen entfalteten Position die Bodenwand (10), die Seitenwand (12) und das Türchen (14) miteinander ein erstes im wesentlichen geschlossenes Unterbringungsvolumen bilden, in der geöffneten, entfalteten Position die Vorrichtung eine Zugangsöffnung (34) zu dem ersten Unterbringungsvolumen aufweist, wobei der Übergang von der geschlossenen Position in die geöffnete Position durch Versetzen des Türchens (14) derart erhalten wird, daß die Öffnung durch das Türchen verschlossen wird, wenn sich die Vorrichtung in geschlossener Position befindet, und in der geschlossenen, eingezogenen Position die Zugangsöffnung durch das Türchen verschlossen wird und die Bodenwand (10), die Seitenwand (12) und das Türchen (14) miteinander ein zweites im wesentlichen geschlossenes Unterbringungsvolumen unter dem ersten Unterbringungsvolumen bilden.
  2. Lagerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in geschlossener, eingezogener Position das Türchen (14) im wesentlichen mit der Bodenwand (10) derart in Kontakt kommt, daß das zweite Unterbringungsvolumen im wesentlichen null beträgt.
  3. Unterbringungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine steife Aufnahme (38) aufweist, die an der Bodenwand (10) angefügt ist.
  4. Unterbringungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner Mittel (28, 42) aufweist, um die Anlenkmittel (26) in die Gleitschiene (30) einzupassen.
  5. Unterbringungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türchen (14) in Drehung mittels Anlenkmitteln zwischen der geschlossenen, eingezogenen Position und einer geöffneten, eingezogenen Position beweglich ist, in welcher die Vorrichtung eine Zugangsöffnung (34) zu dem zweiten Unterbringungsvolumen aufweist.
  6. Unterbringungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Türchen (14) steif ist.
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