DE2363163A1 - Doppelklappen-handschuhfach - Google Patents

Doppelklappen-handschuhfach

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DE2363163A1
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Friedrich Wilhelm Heber
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R7/00Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
    • B60R7/04Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

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7542 Schömberg iff.Dezember 1973 Iz.H 23
inmelder: Friedrich WiIh. Heber 754-2 Schömberg Kr.CaIw
Doppelklappen - Handschuhfach Beschreibung:
Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Neukonstruktion des sogenannten Handschuhfaches für Fahrzeuge, wie zum Beispiel Personenautos, Lastkraftwagen, sowie anderen Nutz- und Privatfahrzeugen.
Die bekanntlich in das Armaturen eingebauten Handschuhfächer dienen Ja nicht allein der Ablage von Handschuhen, sondern u.a. der Unterbringung sämtlicher Fahrzeugpapiere einschließlich des Führerscheins und weil dies so ist, befriedigt das hergebrachte Handschuhfach diese Anforderungen nicht und lassen die· notwendige Trennung von Papieren und grösseten, groben Gegenständen vermissen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun; grundsätzlich Fahrzeugpapiere, Führerschein u.dgl. von den grösseren und groben Gegenständen zu trennen und selbst diese Papiere untergeteilt einzuordnen um bei Kontrollen etc. dem so üblichen hektischen suchen -, vorzubeugen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das Handschuhfach am sogenannten Armaturenbrett eine Innen - und eine Aussenklappe, sowie die biegeelastischen Faltseiten mit der Zwischenfächerung besitzt.
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Während also die Aussenklappe geöffnet wird, -wobei die Innenklappe grundsätzlich geschlossen bleibt, sofern nicht das eigentliche Handschuhfach als solches, direkt gebraucht wird -, kommt es durch den sitzwärts führenden Bogenwinkel der Aussenklappe zur Entfaltung der biege /elastischen Faltseiten und der Zwischenfächerung und somit zur Spreizöffnung , die derart abgeteilt, die verschiedenen Papiere etc. aufnehmen kann. Die grösseren und grobschlächtigen Gegenstände im eigentlichen Handschuhfach werden imzuge der Öffnung der Innenklappe erreicht.
Um der Aussenklappe die Basis für eine Öffnung im Bogenwinkel sitzwärts - aus der Verschlußstellung heraus zu schaffen, ist die Schwenkvorrichtung fast oder ganz an der Längsunterkante beziehungsweise entlang dieser, derart angeordnet, dass ein von der Innenklappe unabhängiger,im Bogenwinkel zu erfolgender Schwenkvorgang zur Spreizöffnung und zurück in die Verschlußstellung möglich ist. ·
Für diese Schwenkvorrichtung ist eine Achse oder Achsstutzen und dergleichen vorgesehen, diese sind dann in die daneben befindliche Kante oder in eine extra dazu angeleg-Vertiefung zu beiden Seiten echwenkbeweglich eingelassen, wobei die Kopplung mit der Schwenkvorrichtung der Innen klappe zu berücksichtigen ist, dies auch dann, wenn gegebenenfalls die Achsstutzen von der Kant.e des Armaturenbrettes ausgehen.
Die Schwenkvorrichtung der Innenklappe basiert auf der Anordnung von Ösen, welche derart und mit der Maßgabe ausgebildet sind, sowie unterhalb und seitlich der Innenklappe derart angeordnet sind, dass diese mit der Aussenklappe gekoppelt-, eine unabhängig freie Beweglichkeit der beiden gewährleisten. Es sind auch noch andere - bereits bekannte-Ausführungen und Konstruktionen für die entsprechend funktionierende Schwenkvorrichtung vorgesehen, wobei in jedem Falle aber die unabhängige Beweglichkeit der einzelnen Handschuhfachklappen Vorraussetzung bleibt.
Zwischen beiden Handschuhfachklappen, der Innen- und Aussenklappe, sind biegeelastische Faltseiten mit ihrer Zwi schenfächerung angeordnet. Die Umfangsbegrenzung der FaIt-
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selten liegt - einschließlich dar Zwischenfächerung -sowohl ober-und unterseits, als auch, su beiden Seiten innerhalb den Umfangsbegrenzungen der beiden Handschuhfachklappen, dies ist insbesondere für die Verschlußstellung von Bedeutung um die Innenränder der Innen- und Aussenklappe zwecks der ordentlichen Schließung freizuhalten. Gerade hinsichtlich dessen aber ist auch vorgesehen, die Innen ränder im Gegensatz zu den Innenflächen zu verstärken beziehungsweise entsprechen zu erhöhen.
Weil nun oder wenn die Handschuhfachklappen in ihrer Form kein voll ausgeecktes Rechteck darstellen und .etwas abgerundete oder abgequerte oberseitige Ecken besitzen, so folgt die Ausbildung der Paltseiten und der Zwischenfächerung diesen Gegebenheiten, es ist ohnehin vorgesehen, durch Aussparungen an der Zwischenfächerung und etwas niederere Paltseiten eine praktische Griffreiheit zu erreichen.
Beide Handschuhfachklappen bilden nicht nur einen Winkel, wenn sie sich in der Stellung mit der Spreizöffnung befinden, sondern sie stehen auch in der Verschlußstellung im Winkel -in einem wenig Grade zählendem Winkel- zueinander. Dies ergibt sich daraus, dass die Ausgangsstellung der Innenklappe im Schrägwinkel handschuhfacheinwärtsCOberseits) führt um Ein normales Befallen der Zwischenfächereung zu ermöglichen und weil die Aussenklappe egal mit der Vorderfrontfläche des Armaturenbrettes abschließen soll, so ergibt sich zwangsläufig diese Anordnung.
Sowohl in der Verschlußstellung , als auch in der Stellung mit der Spreizöffnung führen die Längsunterkanten der beiden Handschuhfachklappen -Innen- und Aussenklappe- nur soweit und fast zusammen, wie dies die unabhängige Beweglichkeit duldet und zudem die erforderliche Freiheit bezüglich der Zwisehj§nfächerung gegeben ist.
Die Innen- als auch die Aussenklappe ist bedingt ver schließbar, also jede für sich sozusagen festhalteverschließbar und daher mit Schüapp- oder Rasterverschlüssen ausgebildet. Besonders die Innenklappe soll leicht zu öffnen und zu
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schließen sein, denn diese dient lediglich der Abgrenzung zum eigentlichen Handschuhfach, mehr aber und vorwiegend vom technischen her gesehen; als Befestigungsvorrichtung für die Faltseiten, welche daran ihren Halt für die Entfaltung zur Spreizöffnung finden.
Die Handschuhfachklappen, sowohl die Innen- als auch die Aussenklappe, müssen unabhängig beweglich sein, dies derart; dass, während die Aussenklappe für die Spreizöffnung aufgeschlossen und etwa auf Tischebene geöffnet wird, die Innenklappe in ihrer Verschlußstellung verbleibt, dies ist für die Entfaltung der Faltseiten zur Spreizöffnung eine absolute Vorbedingung.
Vorgesehen ist auch noch eine Verschlußvorrichtung, nach der, neben der unabhängigen Öffnung beider Handschuhfach klappen eine Öffnung derart besteht, dass gewollt beim aufschließen die Innen- und Aussenklappe zusammen geöffnet werden können, wenn ein Gegenstand direkt aus dem eigentlichen Handschuhfach geholt wird.
Um der Innenklappe in ihrer schrägwinkligen handschuh facheinwärts gerichteten Ausgangslage und Verschlußstellung einen Haltepunkt zu geben,ist das eigentliche Handschuhfach derart und mit der Maßgabe ausgebildet, dass unter Berücksichtigung der auch in der Verschlußstellung erforderlichen Winkellage von Innen- und Aussenklappe- oberseitseinwärts eine im Handschuhfach eingebautes und mitgeformtea- Anschlagsperre, welche dem Schrägwinkel der Innenklappe entspricht, derart besteht, demzufolge die Innenklappe an dieser Anschlagsperre- die evtl. eine Art Wulst sein kann- verschließbar anliegt und mittels eines Schnapp- oder Rasterverschlusses - eine andere Verschlußart ist gegebenenfalls nicht ausgegeschlossen sofern diese dem Zweck entspricht - festgehalten wird.
Die Aussenklappe als solche soll zu dem bedingten Ver Schluss ( Raster- oder Schnappverschluss) einen Vollver Schluß besitzen, also derart verschließbar sein, dass nur mit dem entsprechenden Schlüssel zu öffnen ist.
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Die biegeelastischen Faltseiten sind im Prinzip etwa nach der Art eines Fächers mit Winkelfalten ausgebildet und diese winkelfalten werden derart vorgelegt und ge festigt, dass sich diese speziell für die Spreizöffnung und in dem hierzu erforderlichen Winkel gelegt sind, demzufolge im Versehlubzustand beziehungsweise in der Verse hlußs teilung die Winkelfalten zwischen beiden Handschuhfächern einwärtsliegen und sich gewissermaßen gegenliegen. Im Falle der Spreizöffnung geht nun die Entfaltung der Faltseiten mit den Winkelfalten voraus, dass aber bereits die Faltseiten derart und mit der Maßgabe geschnitten sind, demzufolge bei Öffnung der Aussenklappe in die etwaige,aber mittels Blockierung bereits festgelegte Tischhöhe bezieh-Tischebene die Winkelfalten der links- und rechtsseitigen Faltseiten nur fast aus ihren Falten herauskommen, dies derart, um die Neigung der Winkelfalten für die Zusammenfaltung und deren Trend zum einwärtslegen in die Verschlußstellung zu erhalten.
Die Faltseiten sind an den Hochkantseiten der Handschuhfachklappen befestigt,dies derart, dass die seitlichen Enden der biegeelastischen Faltseiten an den sich gegenlie— genden Innenseiten, aber an den direkt an der Hochkantseite verlaufenden Endungen der Innenseiten der Handschuhfachklappen ihren Halt für die Entfaltung zur Spreizöffnung und für die fiückführung in die Verschlußstellung finden.
Durch die Zwischenfächerung sollen Abteilungen zwecks besserer Unterteilung der Papiere entstehen, diese die verschiedenen Papiere trennende Zwischenfächerung besteht aus einfachen, etwas versteiften Trennstücken, welche in ihrer Form inetwa den Handschuhfachklappen nahekommt,aber wie bereits erwähnt; innerhalb deren Umfangsbegrenzung in den ümfangsmaßen liegt. Diese Trennstücke sind mit den Faltseiten derart verbunden -also an den äussersten Falten brüchen, jedoch innseits- dass die ungehinderte Entfaltung der Spreizöffnung gewährleistet ist.Dies bedeutet, dass die seitlichen Endkanten der Trennstücke am Innenbruch befestigt sind.
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Nachdem die Faltseiten mit ihren Winkelfalten entsprechend seitlich angeordnet, die Enden der Faltseiten an den Handschuhfachklappen befestigt und die Zwischen fächerung mit den Faltseiten verbunden ist, besteht die "Voraussetzung das Gelingen der Entfaltung zur SpreizÖffnung, dass die Innenklappe für die Entfaltung und somit für die Spreizöffnung beziehungsweise für den Vorgang hierzu geschlossen bleibt und deren Öffnung nur dann erfolgt, wenn der eigentliche Handschfachteil beziehungsweise, das Handschuhfach direkt erreicht werden soll.
Nun soll die Aussenklappe etwa auf Tischebene blockiert werden, dies durch eine Sperrvorrichtung einfacher .Art, hierzu ist vorgesehen, sowohl an der Aussenklappe selbst eine solche einzubauen, aber auch durch, eine entsprechende Ausbildung der Achsstücke und deren Einlassungen.
Die hier beschriebene Spreizöffnung kann aber auch ohne den Einbau eines Handschuhfaches und der dazugehörenden Doppelklappen - ohne das Prinzip zu verletzen - gerade auch bei den eingangs erwähnten Fahrzeugen derart Verwendung finden, indem anstelle des Handschuhfaches eine Schrägeinlassung im oder am Armaturenbrett besteht und deren Innenwand sozusagen die Funktion der Innenklappe als fester unbeweglicher Bestandteil derart übernimmt, dass die Faltseiten an dieser Innenwand befestigt - bei etwa gleicher Ausbildung der Aussenklappe im Falle des Doppelklappen-Handschuhfaches - die Voraussetzungen für die Entfaltung zur Spreizöffnung gegeben ist und somit wohl kein Handschuhfachkast im üblichen Sinne besteht, doch aber ein Fahrzeug- und Personalpapierfach. Bei genügend grosser Ausbildung und Einlassung in das Armaturenbrett, können dann immer noch die sogenannten Handschuhe und mehr noch-, verstaut werden.
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Die Winkelfalten der Faltseiten sind aber auch derart vorgelegt, dass diese sich beim zusammenfalten von der Spreizöffnung zur Verschlußstellung beiderseits nach aussen legen , dies setzt allerdings voraus, dass die Handschuhfachklappen in ihrer Umfangsbegrenzung entsprechend ausgebildet sind. Durch die nach aussen gelegten Winkelfalten ergibt sich bei den Faltseiten eine andere - inetwa trapezförmige Umfangsbegrenzung in der Verschlußstellung, dem aber können die Formen der Handschuhfachklappen angepasst werden, Zumindest aber sind auch im Falle der nach aussen liegenden oder legbaren Winkelfalten die Umfangsbegrenzungen der Handschuhfachklappen dementspre chend größer ausgebildet als die sich in der Verschluß stellung ergebende Umfangsbegrenzung der Faltseiten dies ergibt.Auch hier -wie schon bei den sich nach innen legenden Winkelfalten- ist eine für die Verschlußfunktion er^ forderliche Randfreiheit einzuplanen beziehungsweise eingeplant. Wird also die Innen- und die iussenklappe entsprechend den nauh aussen vorgelegten Winkelfalten bezüglich deren Form ausgebildet, so ergibt sich -grob gesehen- eine von unten nach oben auf beiden Seiten schräg nach aussen verlaufende Innen- und -Aussenklappe, was somit inetwa einer Trapezform fast gleichkommt, auch wenn- wie vorgesehen- obersei ts gewisse Eckabrundungen vorhanden sind.
Eine Gelenkverbindung von der Innen- zur Aussenklappe kann die Funktion der Spreizöffnung ,als auch die der Sperrvorrichtung voll übernehmen, wenn auf die Zwischenfächerung verzichtet wird. Mit dieser auf- und abbeweglichen' Gelenkverbindung ist eine abwinkelbare Vorrichtung gemeint, wie inetwa dei bei Reisekoffern - zum Kofferdeckel auf und zuklappen- verwendeten gelenkigen Verbindung.Dass aber diese Gelenkverbindung auch in der Kombination mit den Faltseiten, und deren Winkelfalten dann anwendbar ist, folglich beide derart in Höhe und Anordnung aufeinander abgestimmt sind,was sich ebenso auf die Zwischenfächerung bezieht, denn diesewie auch die Faltseiten können oder dürfen eine bestimmte Höhe nicht überschreiten.
Die zur Fertigung des Doppelklappen-Handschuhfaches erforderlichen Materialien sind in der KfZ.Herstellung bekannt und in Verwendung.
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Mit der Skizze wird sowohl zum Teil die Innen- als auch die Aussenklappe, wie auch eine Faltseite, in Bruchstücken die Zwischenfächerung und der obere Teil des Armaturenbrettes im Bereich des Handschuhkastens im Schnitt dargestellt.
Figur 1, zeigt ein Bruchstück des Armaturenbrettes im Bereich des Handschuhkstens im Schnitt, es bedeutet die Ziffer;
a) der Anschlag für die Aussenklappe,
b) die entsprechend im Schrägwinkel angeleg-Anschlafesperre für die in der Verschlußsteilung in das Innenfach bzw. ins eigentliche Handschuhfach hineinragende Innenklappe,
ohne Figur.
c) der hier unbegrenzte Raum des Handschuhfaches,
Figur 2, zeigt die Spreizöffnung,
d) die Eine der beiden Faltseiten,
e) die Innenklappe etwa in der Verschlußstellung,
f) die etwaige Befestigung , aber die innnere Befestigung an den Handschuhfachklappen,für
_g^ die Faltseiten,
g) die sich nach innenlegenden Winkelfalten, h) die Zwischenfächerung,
i) die Aussenklappe als Teilstück , in ihrer Lage (etwaigen Lage) bei der Spreizöffnung.
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Claims (1)

  1. / \ Patentansprüche:
    1./Poppelklappen-Handschuhfach,dadurch gekennzeichnet;
    dass dieses aus den am Armaturenbrett angeordneten Handschuhfachklappen - der Innen- und Aussenklappe den biegeelastischen Faltseiten , sowie der Zwischenfächerung derart und mit der Maßgabe besteht, demzufolge sich durch das Öffnen der Aussenklappe - bei noch geschlossener Innenklappe - eine im Bogenwinkel sitzwärts gerichtete Spreizöffnung in den vorgegebenen Winkelmaßen dadurch ergibt, indem die äusseren Enden der Paltseiten mit den Handschuhklappen(Hand schuhfachklappen) verbunden sind, dass aber das ei gentliche Handschuhfach erst durch öffnen der Innen-Klappe, dem Zugriff offen liegt.
    2. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass die Schwenkvorrichtung der Außenklappe fast oder ganz an der Längsunterkante dieser , derart und mit der Maßgabe angeordnet ist, demzufolge die Öffnung der Aussenklappe aus der Verschluß stellung zur Spreizöffnung im Bogenwinkel gegeben ist.
    Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet; dass die Schwenkvorrichtung der Innenklappe derart und mit der Maßgabe mit dieser von der Aussenklappe gekoppelt ist, demzufolge aber die voneindar(voneinander ) unabhängige Beweglichkeit beider Handschuhfachklappen gewährleistet bleibt.
    4. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch" 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet; dass zwischen der Innen- und Aussenklappe die biegeelastischen Faltseiten mit deren Zwischenfächerung derart und mit der Maßgabe an -
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    4. Fortsetzung. *40'·
    geordnet sind, demzufolge deren Ümfangsbegrenzung
    - innerhalb der Ümfangsbegrenzungen beider Hand schuhfachklappen liegt.
    5. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 biä 4, dadurch gekennzeichnet; dass beide Handschuhfachklappen auch in.der Verschlußstellung derart und mit der im Winkel zueinanderstehen, demzufolge die Längsunterkanten fast zusammenführen.
    6.Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet; dass sowohl die Innen- als auch die Aussenklappe bedingt - aber einzeln ver — schließbar ist.
    7. Beppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet; dass die Aussenklappe unabhängig von der Innenklappe zu öffnen ist.
    8.Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet; dass die Aussenklappe -in
    der Verschlußstellung - egal mit der Vorderfront fläche des Armaturenbrettes abschließt.
    9.Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet; dass folglich die Innenklappe im Schrägwinkel in das Handschuhfach hineinragt.
    Io.Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet; dass das Handschuhfach ober-
    seitseinwärts mit einer Anschlagsperre derart und mit der Maßgabe ausgebildet ist, demzufolge die Innenklappe daselbst bedingt verschließbar anliegt, beziehungsweimittels eines Schnapp- oder Easterverschlusses festgehalten wird.
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    11. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis Io , dadurch gekennzeichnet; dass die biegeelastischen Faltseiten mit Winkelfaltenxderart und mit der Maßgabe ausgebildet sind, demzufolge die Entfaltung im Bogenwinkel -, aber auch die Zusammenfaltung für die "Verschlussteilung -,gegeben ist.
    12. PoppeIkIappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet; dass die Winkelfalten derart und mit der Maßgabe ausgebildet sind, demzufolge diese sich für die Verschlußstellung einwärts legen.
    13. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 12 , dadurch gekennzeichnet; dass die biegeelastischen !Faltseiten mit ihren seitlichen Enden innen -,aber seitlich an den Handschuhfachklappen derart und mit der Maßgabe befestigt sind, demzufolge die Faltseiten daselbst ihren Halt für die Entfaltung und Spreizöffnung finden.
    14. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis I3 , dadurch gekennzeichnet; dass die Zwischenfächerung derart und mit der Maßgabe mit den Faitseiten verbunden ist, demzufolge bei ungehinderter Entfaltung der Spreizöffnung -, Abteilungen entstehen.
    15· Doppelklappen-Handschuhfach, nadi Anspruch 1 bis 14 , dadurch gekennzeichnet; dass die Innenklappe zum Zwekke der Spreizöffnung - für diesen Vorgang - geschlossen bleibt.
    16. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis I5 , dadurch gekennzeichnet; dass die Aussenklappe mit einer Sperrvorrichtung derart und mit der Maßgabe ausgebildet ist, demzufolge diese nach erfolgter Spreizöffnung zumindest auf Tischebene blockiert.
    &G9826/010Q
    17. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet; dass die Schwenkvorrichtung
    derart und mit der Maßgabe ausgebildet ist, demzufolge eine Sperrvorrichtung dann wirksam wird, wenn die Aussenklappe "bei. der Spreizöffnung fast- oder auf Tischebene angelangt "beziehungsweise diese erreicht hat.
    18. Poppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 17 , dadurch gekennzeichnet; dass eine starre, feste Innenwand derart und mit der Maßgabe angeordnet, ausgebil- und die entsprechenden Faltseiten daran befestigt sind, demzufolge diese die Punktion der Innenklappe für den beziehungsweise die Spreizöffnung ersetzt.
    19· Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet; dass die Winkelfalten derart und mit der Maßgabe vorgelegt sind, demzufolge diese sich -beim zusammenfalten von der Spreizöffnung zur 7erschlußsteilungnach aussen legen.
    20. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bisl9, dadurch gekennzeichnet; dass die Faltseiten dementsprechend inseits des oder der Handschuhfachklappen befestigt und die Handschuhfachklappen derart und mit der Maßgabe hierzu, in Form und Umfangsbegrenzung·ausgebildet sind, demzufolge diese entsprechend grosser ist, als die. Umfangsbegrenzug der FaIt sei ten in der Ver Schlußstellung.
    21. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet; dass eine Gelenkvorrichtung (auf- und abbeweglich) derart angeordnet und ausgebildet in Verbindung von Innenklappe zur Aussenklappe seitlich eingelassen ist, demzufolge diese sowohl die Spreizöffnung, als auch die Sperrvorrichtung der Aussenklappe in ihrer Funktion mit- oder aber ganz übernimmt.
    509826/0100
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2859680A1 (fr) * 2003-09-16 2005-03-18 Faurecia Interieur Ind Dispositif de rangement escamotable pour vehicule automobile
DE102008059250A1 (de) * 2008-11-27 2010-06-02 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Handschuhfach

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