DE2363163A1 - Doppelklappen-handschuhfach - Google Patents
Doppelklappen-handschuhfachInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60R7/04—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
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Description
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7542 Schömberg
iff.Dezember 1973 Iz.H 23
inmelder: Friedrich WiIh. Heber 754-2 Schömberg Kr.CaIw
Doppelklappen - Handschuhfach Beschreibung:
Bei dieser Erfindung handelt es sich um eine Neukonstruktion des sogenannten Handschuhfaches für Fahrzeuge,
wie zum Beispiel Personenautos, Lastkraftwagen, sowie anderen Nutz- und Privatfahrzeugen.
Die bekanntlich in das Armaturen eingebauten Handschuhfächer dienen Ja nicht allein der Ablage von Handschuhen,
sondern u.a. der Unterbringung sämtlicher Fahrzeugpapiere
einschließlich des Führerscheins und weil dies so ist, befriedigt das hergebrachte Handschuhfach diese Anforderungen
nicht und lassen die· notwendige Trennung von Papieren und grösseten, groben Gegenständen vermissen.
Aufgabe der Erfindung ist es nun; grundsätzlich Fahrzeugpapiere, Führerschein u.dgl. von den grösseren und groben
Gegenständen zu trennen und selbst diese Papiere untergeteilt einzuordnen um bei Kontrollen etc. dem so üblichen
hektischen suchen -, vorzubeugen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass das Handschuhfach am sogenannten Armaturenbrett eine Innen - und
eine Aussenklappe, sowie die biegeelastischen Faltseiten mit der Zwischenfächerung besitzt.
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Während also die Aussenklappe geöffnet wird, -wobei die Innenklappe grundsätzlich geschlossen bleibt, sofern
nicht das eigentliche Handschuhfach als solches, direkt gebraucht wird -, kommt es durch den sitzwärts führenden
Bogenwinkel der Aussenklappe zur Entfaltung der biege /elastischen
Faltseiten und der Zwischenfächerung und somit
zur Spreizöffnung , die derart abgeteilt, die verschiedenen Papiere etc. aufnehmen kann. Die grösseren und
grobschlächtigen Gegenstände im eigentlichen Handschuhfach werden imzuge der Öffnung der Innenklappe erreicht.
Um der Aussenklappe die Basis für eine Öffnung im Bogenwinkel sitzwärts - aus der Verschlußstellung heraus zu
schaffen, ist die Schwenkvorrichtung fast oder ganz an der Längsunterkante beziehungsweise entlang dieser, derart
angeordnet, dass ein von der Innenklappe unabhängiger,im
Bogenwinkel zu erfolgender Schwenkvorgang zur Spreizöffnung und zurück in die Verschlußstellung möglich ist. ·
Für diese Schwenkvorrichtung ist eine Achse oder Achsstutzen und dergleichen vorgesehen, diese sind dann in die
daneben befindliche Kante oder in eine extra dazu angeleg-Vertiefung
zu beiden Seiten echwenkbeweglich eingelassen, wobei die Kopplung mit der Schwenkvorrichtung der Innen klappe
zu berücksichtigen ist, dies auch dann, wenn gegebenenfalls die Achsstutzen von der Kant.e des Armaturenbrettes
ausgehen.
Die Schwenkvorrichtung der Innenklappe basiert auf der Anordnung von Ösen, welche derart und mit der Maßgabe ausgebildet
sind, sowie unterhalb und seitlich der Innenklappe derart angeordnet sind, dass diese mit der Aussenklappe
gekoppelt-, eine unabhängig freie Beweglichkeit der beiden gewährleisten. Es sind auch noch andere - bereits bekannte-Ausführungen
und Konstruktionen für die entsprechend funktionierende
Schwenkvorrichtung vorgesehen, wobei in jedem Falle aber die unabhängige Beweglichkeit der einzelnen Handschuhfachklappen
Vorraussetzung bleibt.
Zwischen beiden Handschuhfachklappen, der Innen- und Aussenklappe,
sind biegeelastische Faltseiten mit ihrer Zwi schenfächerung
angeordnet. Die Umfangsbegrenzung der FaIt-
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selten liegt - einschließlich dar Zwischenfächerung -sowohl
ober-und unterseits, als auch, su beiden Seiten innerhalb den Umfangsbegrenzungen der beiden Handschuhfachklappen,
dies ist insbesondere für die Verschlußstellung von Bedeutung um die Innenränder der Innen- und Aussenklappe
zwecks der ordentlichen Schließung freizuhalten. Gerade hinsichtlich dessen aber ist auch vorgesehen, die Innen ränder
im Gegensatz zu den Innenflächen zu verstärken beziehungsweise entsprechen zu erhöhen.
Weil nun oder wenn die Handschuhfachklappen in ihrer Form kein voll ausgeecktes Rechteck darstellen und .etwas
abgerundete oder abgequerte oberseitige Ecken besitzen, so folgt die Ausbildung der Paltseiten und der Zwischenfächerung
diesen Gegebenheiten, es ist ohnehin vorgesehen, durch
Aussparungen an der Zwischenfächerung und etwas niederere
Paltseiten eine praktische Griffreiheit zu erreichen.
Beide Handschuhfachklappen bilden nicht nur einen Winkel, wenn sie sich in der Stellung mit der Spreizöffnung befinden,
sondern sie stehen auch in der Verschlußstellung im Winkel -in einem wenig Grade zählendem Winkel- zueinander.
Dies ergibt sich daraus, dass die Ausgangsstellung der Innenklappe im Schrägwinkel handschuhfacheinwärtsCOberseits)
führt um Ein normales Befallen der Zwischenfächereung zu ermöglichen
und weil die Aussenklappe egal mit der Vorderfrontfläche des Armaturenbrettes abschließen soll, so ergibt sich
zwangsläufig diese Anordnung.
Sowohl in der Verschlußstellung , als auch in der Stellung mit der Spreizöffnung führen die Längsunterkanten der
beiden Handschuhfachklappen -Innen- und Aussenklappe- nur soweit und fast zusammen, wie dies die unabhängige Beweglichkeit
duldet und zudem die erforderliche Freiheit bezüglich
der Zwisehj§nfächerung gegeben ist.
Die Innen- als auch die Aussenklappe ist bedingt ver schließbar, also jede für sich sozusagen festhalteverschließbar
und daher mit Schüapp- oder Rasterverschlüssen ausgebildet.
Besonders die Innenklappe soll leicht zu öffnen und zu
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schließen sein, denn diese dient lediglich der Abgrenzung zum eigentlichen Handschuhfach, mehr aber und vorwiegend
vom technischen her gesehen; als Befestigungsvorrichtung für die Faltseiten, welche daran ihren Halt für die Entfaltung
zur Spreizöffnung finden.
Die Handschuhfachklappen, sowohl die Innen- als auch die Aussenklappe, müssen unabhängig beweglich sein, dies derart;
dass, während die Aussenklappe für die Spreizöffnung aufgeschlossen
und etwa auf Tischebene geöffnet wird, die Innenklappe in ihrer Verschlußstellung verbleibt, dies ist für
die Entfaltung der Faltseiten zur Spreizöffnung eine absolute Vorbedingung.
Vorgesehen ist auch noch eine Verschlußvorrichtung, nach
der, neben der unabhängigen Öffnung beider Handschuhfach klappen eine Öffnung derart besteht, dass gewollt beim aufschließen
die Innen- und Aussenklappe zusammen geöffnet werden können, wenn ein Gegenstand direkt aus dem eigentlichen
Handschuhfach geholt wird.
Um der Innenklappe in ihrer schrägwinkligen handschuh facheinwärts
gerichteten Ausgangslage und Verschlußstellung einen Haltepunkt zu geben,ist das eigentliche Handschuhfach
derart und mit der Maßgabe ausgebildet, dass unter Berücksichtigung der auch in der Verschlußstellung erforderlichen
Winkellage von Innen- und Aussenklappe- oberseitseinwärts eine im Handschuhfach eingebautes und mitgeformtea- Anschlagsperre,
welche dem Schrägwinkel der Innenklappe entspricht, derart besteht, demzufolge die Innenklappe an dieser Anschlagsperre-
die evtl. eine Art Wulst sein kann- verschließbar anliegt und mittels eines Schnapp- oder Rasterverschlusses
- eine andere Verschlußart ist gegebenenfalls nicht ausgegeschlossen sofern diese dem Zweck entspricht - festgehalten
wird.
Die Aussenklappe als solche soll zu dem bedingten Ver Schluss ( Raster- oder Schnappverschluss) einen Vollver Schluß
besitzen, also derart verschließbar sein, dass nur mit dem entsprechenden Schlüssel zu öffnen ist.
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Die biegeelastischen Faltseiten sind im Prinzip etwa nach der Art eines Fächers mit Winkelfalten ausgebildet
und diese winkelfalten werden derart vorgelegt und ge festigt,
dass sich diese speziell für die Spreizöffnung und in dem hierzu erforderlichen Winkel gelegt sind, demzufolge
im Versehlubzustand beziehungsweise in der Verse hlußs teilung die Winkelfalten zwischen beiden Handschuhfächern
einwärtsliegen und sich gewissermaßen gegenliegen. Im Falle der Spreizöffnung geht nun die Entfaltung der
Faltseiten mit den Winkelfalten voraus, dass aber bereits die Faltseiten derart und mit der Maßgabe geschnitten sind,
demzufolge bei Öffnung der Aussenklappe in die etwaige,aber mittels Blockierung bereits festgelegte Tischhöhe bezieh-Tischebene
die Winkelfalten der links- und rechtsseitigen Faltseiten nur fast aus ihren Falten herauskommen, dies derart,
um die Neigung der Winkelfalten für die Zusammenfaltung und deren Trend zum einwärtslegen in die Verschlußstellung
zu erhalten.
Die Faltseiten sind an den Hochkantseiten der Handschuhfachklappen
befestigt,dies derart, dass die seitlichen Enden
der biegeelastischen Faltseiten an den sich gegenlie— genden Innenseiten, aber an den direkt an der Hochkantseite
verlaufenden Endungen der Innenseiten der Handschuhfachklappen ihren Halt für die Entfaltung zur Spreizöffnung und
für die fiückführung in die Verschlußstellung finden.
Durch die Zwischenfächerung sollen Abteilungen zwecks
besserer Unterteilung der Papiere entstehen, diese die verschiedenen Papiere trennende Zwischenfächerung besteht
aus einfachen, etwas versteiften Trennstücken, welche in ihrer Form inetwa den Handschuhfachklappen nahekommt,aber
wie bereits erwähnt; innerhalb deren Umfangsbegrenzung in den ümfangsmaßen liegt. Diese Trennstücke sind mit den
Faltseiten derart verbunden -also an den äussersten Falten brüchen, jedoch innseits- dass die ungehinderte Entfaltung
der Spreizöffnung gewährleistet ist.Dies bedeutet, dass die
seitlichen Endkanten der Trennstücke am Innenbruch befestigt sind.
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Nachdem die Faltseiten mit ihren Winkelfalten entsprechend seitlich angeordnet, die Enden der Faltseiten an den
Handschuhfachklappen befestigt und die Zwischen fächerung
mit den Faltseiten verbunden ist, besteht die "Voraussetzung
das Gelingen der Entfaltung zur SpreizÖffnung, dass die
Innenklappe für die Entfaltung und somit für die Spreizöffnung beziehungsweise für den Vorgang hierzu geschlossen
bleibt und deren Öffnung nur dann erfolgt, wenn der eigentliche
Handschfachteil beziehungsweise, das Handschuhfach direkt erreicht werden soll.
Nun soll die Aussenklappe etwa auf Tischebene blockiert
werden, dies durch eine Sperrvorrichtung einfacher .Art, hierzu ist vorgesehen, sowohl an der Aussenklappe selbst eine
solche einzubauen, aber auch durch, eine entsprechende Ausbildung der Achsstücke und deren Einlassungen.
Die hier beschriebene Spreizöffnung kann aber auch ohne den Einbau eines Handschuhfaches und der dazugehörenden Doppelklappen
- ohne das Prinzip zu verletzen - gerade auch bei den eingangs erwähnten Fahrzeugen derart Verwendung finden,
indem anstelle des Handschuhfaches eine Schrägeinlassung im
oder am Armaturenbrett besteht und deren Innenwand sozusagen die Funktion der Innenklappe als fester unbeweglicher Bestandteil
derart übernimmt, dass die Faltseiten an dieser Innenwand befestigt - bei etwa gleicher Ausbildung der Aussenklappe
im Falle des Doppelklappen-Handschuhfaches - die Voraussetzungen für die Entfaltung zur Spreizöffnung gegeben
ist und somit wohl kein Handschuhfachkast im üblichen Sinne besteht, doch aber ein Fahrzeug- und Personalpapierfach.
Bei genügend grosser Ausbildung und Einlassung in das Armaturenbrett, können dann immer noch die sogenannten Handschuhe
und mehr noch-, verstaut werden.
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Die Winkelfalten der Faltseiten sind aber auch derart vorgelegt, dass diese sich beim zusammenfalten von der
Spreizöffnung zur Verschlußstellung beiderseits nach aussen legen , dies setzt allerdings voraus, dass die Handschuhfachklappen
in ihrer Umfangsbegrenzung entsprechend
ausgebildet sind. Durch die nach aussen gelegten Winkelfalten ergibt sich bei den Faltseiten eine andere - inetwa
trapezförmige Umfangsbegrenzung in der Verschlußstellung, dem aber können die Formen der Handschuhfachklappen
angepasst werden, Zumindest aber sind auch im Falle der nach aussen liegenden oder legbaren Winkelfalten die Umfangsbegrenzungen
der Handschuhfachklappen dementspre chend
größer ausgebildet als die sich in der Verschluß stellung
ergebende Umfangsbegrenzung der Faltseiten dies ergibt.Auch hier -wie schon bei den sich nach innen legenden
Winkelfalten- ist eine für die Verschlußfunktion er^
forderliche Randfreiheit einzuplanen beziehungsweise eingeplant. Wird also die Innen- und die iussenklappe entsprechend
den nauh aussen vorgelegten Winkelfalten bezüglich deren Form ausgebildet, so ergibt sich -grob gesehen- eine von
unten nach oben auf beiden Seiten schräg nach aussen verlaufende Innen- und -Aussenklappe, was somit inetwa einer
Trapezform fast gleichkommt, auch wenn- wie vorgesehen- obersei
ts gewisse Eckabrundungen vorhanden sind.
Eine Gelenkverbindung von der Innen- zur Aussenklappe kann die Funktion der Spreizöffnung ,als auch die der Sperrvorrichtung
voll übernehmen, wenn auf die Zwischenfächerung verzichtet wird. Mit dieser auf- und abbeweglichen' Gelenkverbindung
ist eine abwinkelbare Vorrichtung gemeint, wie inetwa dei bei Reisekoffern - zum Kofferdeckel auf und zuklappen-
verwendeten gelenkigen Verbindung.Dass aber diese Gelenkverbindung
auch in der Kombination mit den Faltseiten, und deren Winkelfalten dann anwendbar ist, folglich beide
derart in Höhe und Anordnung aufeinander abgestimmt sind,was sich ebenso auf die Zwischenfächerung bezieht, denn diesewie
auch die Faltseiten können oder dürfen eine bestimmte Höhe nicht überschreiten.
Die zur Fertigung des Doppelklappen-Handschuhfaches erforderlichen
Materialien sind in der KfZ.Herstellung bekannt
und in Verwendung.
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Mit der Skizze wird sowohl zum Teil die Innen- als auch die Aussenklappe, wie auch eine Faltseite, in
Bruchstücken die Zwischenfächerung und der obere Teil des Armaturenbrettes im Bereich des Handschuhkastens
im Schnitt dargestellt.
Figur 1, zeigt ein Bruchstück des Armaturenbrettes
im Bereich des Handschuhkstens im Schnitt, es bedeutet die Ziffer;
a) der Anschlag für die Aussenklappe,
b) die entsprechend im Schrägwinkel angeleg-Anschlafesperre
für die in der Verschlußsteilung in das Innenfach bzw. ins eigentliche Handschuhfach hineinragende Innenklappe,
ohne Figur.
c) der hier unbegrenzte Raum des Handschuhfaches,
Figur 2, zeigt die Spreizöffnung,
d) die Eine der beiden Faltseiten,
e) die Innenklappe etwa in der Verschlußstellung,
f) die etwaige Befestigung , aber die innnere Befestigung an den Handschuhfachklappen,für
_g^ die Faltseiten,
g) die sich nach innenlegenden Winkelfalten, h) die Zwischenfächerung,
i) die Aussenklappe als Teilstück , in ihrer Lage (etwaigen Lage) bei der Spreizöffnung.
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Claims (1)
- / \ Patentansprüche:1./Poppelklappen-Handschuhfach,dadurch gekennzeichnet;dass dieses aus den am Armaturenbrett angeordneten Handschuhfachklappen - der Innen- und Aussenklappe den biegeelastischen Faltseiten , sowie der Zwischenfächerung derart und mit der Maßgabe besteht, demzufolge sich durch das Öffnen der Aussenklappe - bei noch geschlossener Innenklappe - eine im Bogenwinkel sitzwärts gerichtete Spreizöffnung in den vorgegebenen Winkelmaßen dadurch ergibt, indem die äusseren Enden der Paltseiten mit den Handschuhklappen(Hand schuhfachklappen) verbunden sind, dass aber das ei gentliche Handschuhfach erst durch öffnen der Innen-Klappe, dem Zugriff offen liegt.2. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; dass die Schwenkvorrichtung der Außenklappe fast oder ganz an der Längsunterkante dieser , derart und mit der Maßgabe angeordnet ist, demzufolge die Öffnung der Aussenklappe aus der Verschluß stellung zur Spreizöffnung im Bogenwinkel gegeben ist.3· Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet; dass die Schwenkvorrichtung der Innenklappe derart und mit der Maßgabe mit dieser von der Aussenklappe gekoppelt ist, demzufolge aber die voneindar(voneinander ) unabhängige Beweglichkeit beider Handschuhfachklappen gewährleistet bleibt.4. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch" 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet; dass zwischen der Innen- und Aussenklappe die biegeelastischen Faltseiten mit deren Zwischenfächerung derart und mit der Maßgabe an -5.0 9826/01004. Fortsetzung. *40'·geordnet sind, demzufolge deren Ümfangsbegrenzung- innerhalb der Ümfangsbegrenzungen beider Hand schuhfachklappen liegt.5. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 biä 4, dadurch gekennzeichnet; dass beide Handschuhfachklappen auch in.der Verschlußstellung derart und mit der im Winkel zueinanderstehen, demzufolge die Längsunterkanten fast zusammenführen.6.Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet; dass sowohl die Innen- als auch die Aussenklappe bedingt - aber einzeln ver — schließbar ist.7. Beppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet; dass die Aussenklappe unabhängig von der Innenklappe zu öffnen ist.8.Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet; dass die Aussenklappe -in
der Verschlußstellung - egal mit der Vorderfront fläche des Armaturenbrettes abschließt.9.Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet; dass folglich die Innenklappe im Schrägwinkel in das Handschuhfach hineinragt.Io.Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet; dass das Handschuhfach ober-seitseinwärts mit einer Anschlagsperre derart und mit der Maßgabe ausgebildet ist, demzufolge die Innenklappe daselbst bedingt verschließbar anliegt, beziehungsweimittels eines Schnapp- oder Easterverschlusses festgehalten wird.509826/010011. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis Io , dadurch gekennzeichnet; dass die biegeelastischen Faltseiten mit Winkelfaltenxderart und mit der Maßgabe ausgebildet sind, demzufolge die Entfaltung im Bogenwinkel -, aber auch die Zusammenfaltung für die "Verschlussteilung -,gegeben ist.12. PoppeIkIappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 11 , dadurch gekennzeichnet; dass die Winkelfalten derart und mit der Maßgabe ausgebildet sind, demzufolge diese sich für die Verschlußstellung einwärts legen.13. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 12 , dadurch gekennzeichnet; dass die biegeelastischen !Faltseiten mit ihren seitlichen Enden innen -,aber seitlich an den Handschuhfachklappen derart und mit der Maßgabe befestigt sind, demzufolge die Faltseiten daselbst ihren Halt für die Entfaltung und Spreizöffnung finden.14. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis I3 , dadurch gekennzeichnet; dass die Zwischenfächerung derart und mit der Maßgabe mit den Faitseiten verbunden ist, demzufolge bei ungehinderter Entfaltung der Spreizöffnung -, Abteilungen entstehen.15· Doppelklappen-Handschuhfach, nadi Anspruch 1 bis 14 , dadurch gekennzeichnet; dass die Innenklappe zum Zwekke der Spreizöffnung - für diesen Vorgang - geschlossen bleibt.16. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis I5 , dadurch gekennzeichnet; dass die Aussenklappe mit einer Sperrvorrichtung derart und mit der Maßgabe ausgebildet ist, demzufolge diese nach erfolgter Spreizöffnung zumindest auf Tischebene blockiert.&G9826/010Q17. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet; dass die Schwenkvorrichtungderart und mit der Maßgabe ausgebildet ist, demzufolge eine Sperrvorrichtung dann wirksam wird, wenn die Aussenklappe "bei. der Spreizöffnung fast- oder auf Tischebene angelangt "beziehungsweise diese erreicht hat.18. Poppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 17 , dadurch gekennzeichnet; dass eine starre, feste Innenwand derart und mit der Maßgabe angeordnet, ausgebil- und die entsprechenden Faltseiten daran befestigt sind, demzufolge diese die Punktion der Innenklappe für den beziehungsweise die Spreizöffnung ersetzt.19· Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet; dass die Winkelfalten derart und mit der Maßgabe vorgelegt sind, demzufolge diese sich -beim zusammenfalten von der Spreizöffnung zur 7erschlußsteilungnach aussen legen.20. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bisl9, dadurch gekennzeichnet; dass die Faltseiten dementsprechend inseits des oder der Handschuhfachklappen befestigt und die Handschuhfachklappen derart und mit der Maßgabe hierzu, in Form und Umfangsbegrenzung·ausgebildet sind, demzufolge diese entsprechend grosser ist, als die. Umfangsbegrenzug der FaIt sei ten in der Ver Schlußstellung.21. Doppelklappen-Handschuhfach, nach Anspruch 1 bis 2o, dadurch gekennzeichnet; dass eine Gelenkvorrichtung (auf- und abbeweglich) derart angeordnet und ausgebildet in Verbindung von Innenklappe zur Aussenklappe seitlich eingelassen ist, demzufolge diese sowohl die Spreizöffnung, als auch die Sperrvorrichtung der Aussenklappe in ihrer Funktion mit- oder aber ganz übernimmt.509826/0100
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2363163A DE2363163A1 (de) | 1973-12-19 | 1973-12-19 | Doppelklappen-handschuhfach |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2363163A DE2363163A1 (de) | 1973-12-19 | 1973-12-19 | Doppelklappen-handschuhfach |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2363163A1 true DE2363163A1 (de) | 1975-06-26 |
Family
ID=5901235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2363163A Pending DE2363163A1 (de) | 1973-12-19 | 1973-12-19 | Doppelklappen-handschuhfach |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2363163A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2859680A1 (fr) * | 2003-09-16 | 2005-03-18 | Faurecia Interieur Ind | Dispositif de rangement escamotable pour vehicule automobile |
DE102008059250A1 (de) * | 2008-11-27 | 2010-06-02 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Handschuhfach |
-
1973
- 1973-12-19 DE DE2363163A patent/DE2363163A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2859680A1 (fr) * | 2003-09-16 | 2005-03-18 | Faurecia Interieur Ind | Dispositif de rangement escamotable pour vehicule automobile |
WO2005028255A1 (fr) * | 2003-09-16 | 2005-03-31 | Faurecia Interieur Industrie | Dispositif de rangement escamotable pour véhicule automobile |
DE102008059250A1 (de) * | 2008-11-27 | 2010-06-02 | GM Global Technology Operations, Inc., Detroit | Handschuhfach |
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