DE3417872A1 - Kopfstuetze fuer sitzmoebel, insbesondere die sitze von oeffentlichen verkehrsmitteln - Google Patents

Kopfstuetze fuer sitzmoebel, insbesondere die sitze von oeffentlichen verkehrsmitteln

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DE3417872A1
DE3417872A1 DE19843417872 DE3417872A DE3417872A1 DE 3417872 A1 DE3417872 A1 DE 3417872A1 DE 19843417872 DE19843417872 DE 19843417872 DE 3417872 A DE3417872 A DE 3417872A DE 3417872 A1 DE3417872 A1 DE 3417872A1
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struts
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DE19843417872
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English (en)
Inventor
Karl-Dieter Dipl.-Ing. 8038 Gröbenzell Bodack
Hans-Joachim Dipl.-Ing. 4950 Minden Dittert
Hans-Georg Ing.(grad.) 8000 München Hasenstab
Dieter 8770 Lohr Mankiewicz
Jürgen Dipl.-Ing. Münther
Heinz Paulisch
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PAULISCH KG
Original Assignee
PAULISCH KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)

Description

  • Kopfstütze für Sitzmöbel, insbesondere die Sitze
  • von ijffentlichen Verkehrsmitteln Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Sitzmöbel, insbesondere die Sitze von öffentlichen Verkehrsmitteln, bestehend aus einem rohrförmigen Träger mit einem Polster in dem der Kopfanlage dienenden Bereich.
  • In den öffentlichen Nahverkehrs- und Fernverkehrsmitteln, wie Ei.senbahn-, S-Bahn-, U-Bahnwagen ebenso wie in den öffentlichen Omnibusfahrzeugen spielen die hohe Beanspruchung des Materials und die dadurch bedingte große Verschmutzung sowie der große Verschleiß eIne immer größere Rolle in den Überlegungen und Kalkulationen. Die Wartung des in den ¼hrgasträumen installierten Inventars von der täglichen Reinigung bis hin zur Erneuerung schadhaft gewordener und teilweise mutwiilig zerstörten Teile verursacht bei den bisher bekannten Sitzen, die aus in allen irizelteilen kompakt hergestellten und fest miteinander verbundenen 1.1ementen bestehen und in ihrer Gesamtheit gestellfest im Abteil bzw. Fahrgastraum montiert sind, einen erheblichen Aufwand. Die gesteilfeste Montage der Sitze erschwert den Zugang zu den unter und hinter den ritzen gelegenen Räumen und damit den Reinhaltungsaufwand, die kumpakte HerstelLung der Elemente und deren feste Verbindung miteinander erschwert einerseits ebenfalls die Reinigung verschmutzter Teile, insbesondere andererseit:s jedoch den Austausch schadhaft gewordener Teile, so daß - etwa in den öffentlichen Schienenverkehrsmitteln - regelmäßig eine Reparatur mi.t fliegendem Personal nicht möglich sondern eine Überstellung des Wagens in die Werkstatt erforderlich ist. Hinzu kommt, daß durch die sehr kompakte Herstellung der Elemente auch bei nur kleineren Schäden größere Teile entfernt und verworfen werden müssen, die keinerlei Schäden aufweisen. Es wird daher in verstärktem Maße die Forderung nach einer konstruktiven Vereinfachung der insbesondere in öffentlichen Verkehrsmitteln eingesetzten Sitze erhoben mit dem Ziel eine einfache Reinigung und Wartung sowie einen einfachen Austausch schadhaft gewordener Teile mit einfachem Bordwerkzeug zu ermöglichen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer diesen Forderungen genügenden Kopfstütze und die Erfindung besteht darin, daß der rohrförmige Träger die Form eines Bügels mit den Bügel durchspannenden, der Befestigung der Kopfstütze am Sitz dienenden Streben besitzt, wobei die Polster aus zwei den Bügel jeweils von einer Seite umgreifenden Halbschalen bestehen, die jeweils von einer Trägerschale und einer darauf angeordneten Polsterauflage gebildet und mit ihren gegeneinanderweisenden Trägerschalen an den den Bügel durchspannenden Streben befestigt sind.
  • Durch die Erfindung ist eine konstruktiv einfache Kopfstütze geschaffen, die einfach zu warten ist und einen einfachen Austauch eines schadhaft gewordenen Teiles lediglich unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers ermöglicht, wobei darüberhinaus aufgrund der Mehrteiligkeit des Trägers der Austausch lediglich des schadhaften Teilelementes und nicht der Austausch der gesamten Stütze oder gar des gesamten Sitzteiles erforderlich ist.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die Trägerschalen mit horizontalen, der Führung der Halbschalen auf den Holmen des Bügels dienenden Nuten und in den Bereichen der Streben mit die Streben mit weitem Spiel umgreifenden Ausnehmungen versehen, in denen der Befestigung der Halbschalen dienende, nach der Montage die Streben umgreifende Federzungen angeordnet sind. Auf diese Weise ist eine Befestigung geschaffen, die eine feste Halterung sowie eine einwandfreie Führung der 1lalbschalen atif dem Bügel während der Motage und Demontage gewährleistet, wobei keinerlei Einpassarbeiten sonden lediglich ein seitliches Verschieben der 11albschalen auf den Bügelholmen, bis die Federzungen die Streben hintergreifen.
  • Die Sicherung der Halbschalen in ihrer gegenseitigen Lage auf den Bügelholmen kann in beliebeiger Weise erfolgen. Besonders vorteilhaft erfolgt die Sicherung derart, daß die die Streben umgebenden Ausnehmungen im Bereich des unteren Randes der Trägerschalen einen halbschaligen Querschnitt aufweisen und dem Einschieben eines auf der eingeschlossenen Strebe geführten Rohrstückes dienen. Da die beiden Halbschalen in einer einander entgegengesetzten Richtung auf die Streben aufgeschoben und demgemäß auch durch Verschieben in einer einander entgegengesetzten 1wichtung abgenommen werden müssen, wird durch das hälftige Einschieben des Rohrstückes in die beiden halbschaligen Ausnehmungen zuverlässig verhindert, wobei die Rohrstücke - nach der Montage der Kopf stütze - auf der oberen Fläche des Sitzes fest auf liegen, so daß ein ungewolltes Herausfallen oder eine unerwünschte Entnahme des Rohrstückes ebenfalls verhindert isL.
  • in einer entsprechenden Weise können jedoch auch - unabhängig von den die Streben umgebenden Ausnehmungen - in den Trägerschalen vom unteren Rairtl ausgehende, sich nach der Montage zu einem Einsteckkanal für einen Riegelblack ergänzende Ausnehmungen angeordnet sein, wobei gegbenenfalls noch eine weitere Sicherung des Kiegelblocks oder des Rohrstückes gegen unerwünschte Entnahme in jeder beliebigen bekannten Weise vorgenommen werden kann.
  • Die Trägerschale kann aus Hartschaum, beispielsweise Polyurethan bestehen, auf den die Polsterauflage einseitig aufgebracht ist. Es kann jedoch auch die Trägerschale aus einem metallischen Werkstoff und die lvolsterauflage aus Polyurethan-Weichschaum bestehen, mit dem der metallische Träger vollständig umschäumt ist.
  • Der Rohr träger und die Polster können eine einen Einzelsitz überspannende Breite besitzen, wobei die Bügelbiegungen zweckmäßig ausreichend weit über die seitl.iche Begrenzungsfläche des Sitzes hinausragen und in diesem Bereich als Haltegriffe dienen. Der Rohrträger und die 1'Polster können jedoch auch eine mehrere Sitze überspunnende Breite besitzen, in welchem Falle die von dem Rohrträger überspannten Sitze vrteilhaft mit seitlichen, einander korrespondierenden Führungsbohrungen zur Aufnahme von Stabilisierungsrohrstucken und i.nnerhalb des Sitzes mit einer die Bohrung umgreifenden lösbaren Klemmschelle versehen sind.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 die Ansicht einer Kopfstütze gemäß Erfindung Fig. 2 einen Schnitt nach A - A durch Fig. 1 Fig. 3 einen Schnitt nach B - B durch Fig. 1 Fig. 4 die Seitenansicht eines mit einer Kopfstütze gemäß Lrfindung versehenen Sitzes im Bereich der Rückenlehne.
  • In der Zeichnung ist eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Kopfstütze für für einen Sitz 2 von öffentlichen Verkehrsmitteln wiedergegeben, die aus einem rohrförmigen Träger 3 mit einem Polster 4 in dem der Kopfantage dienenden Bereich besteht.
  • Der rohrförmige Träger 3 besitzt die Form eines Bügels mit den Bügel durchspannenden, der Befestigung der Kopfstütze am Sitz dienenden Streben 5, wobei die Polster 4 von zwei den Bügel 3 jeweils von einer Seite umgreifenden Halbschalen 6, 7 gebildet sind, die jeweils von einer Trägerschale 6 und einer darauf angeordneten Polsterauflage 7 gebildet und mit ihren gegeneinanderweisenden Trägerschalen 6 an den den Bügel durchspannenden Streben 5 befestigt sind. Die Trägerschalen 6 sind mit horizontalen, der Führung der Halbschalen auf den Holmen des Bügels 3 dienei<leti Nuten 8 und in den Bereichen der Streben 5 mit. die Streben mi t weist t('Iii Spiel umgreifenden Ausnehmungen 9 versehen, -in denen der Befestigung der Halbschalen 6, 7 dienende, nach der Montage die Streben r umgreifende F(-derzungen 10 angeordnet sind. hierbei ist - siehe Fig. 3 - erkennbar, daß die die Streben 5 umgreifenden Ausnehmungen 9 auf dem wesentlichen cii ihrer Länge die Form von gleichzeitig als Anschlag dienenden Führungsnuten 9a besitzen und nur im Bereich der die Streben umgreitenden Federzungen 10 der gegenüberliegenden Halbschalen 6, 7 zu Taschen aufgeweitet sind, die das Aufschieben der Federzungen auf die Streben ermöglichen.
  • Es sind weiterhin die die Streben 5 umgebenden Nuten 9 im Bereich des unteren Randes der Trägerschalen 6 zu einer halbschaligen Ausnehmung aufgeweitet. Sie dienen dem Einschieben eines auf der eingeschlossenen Strebe 5 geführten Rohrstückes 11, das den Zweck der gegenseitigen Verriegelung der Halbschalen und damit ihrer Arretierung auf dem Rohrbügel 3 verfolgt. es können jedoch auch in den Trägerschalen 6 gesonderte, vom unteren Rand ausgehende, sich nach der Montage zu einem Einsteckkanal für einen Riegel block ergänzende Ausnehmungen angeordnet sein.
  • Die Trägerschale 6 kann aus Hartschaum, beispielsweise Polyurethan bestehen, auf den die Polsterauflage einseitig aufgebracht ist. sie kann aber auch aus aus einem metallischen Werkstoff und die Polsterauflage aus 1volyurethan-Weichs(-.haum bestehen, mit dem der metallische Träger vollständig umschäumt ist.
  • Der Rohrträger 3 und die Polster 4 können eine einen 1xinzelsitz über spannende 13reiLe besitzen, wobei zweckmäßig die Bügelbiegungen zur LSildung von Haltegriffen ausreichend weit über die seitliche Begrenzungsfläche des Sitzes 2 hinausragen. Im Falle der in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsform besitzen der Rohrträger 3 und die Polster 4 eine mehrere Sitze überspannende Breite, wobei die Sitze - siehe Fig. 4 -mit seitlichen, einander korrespondierenden Führungsbohrungen 14 zur Aufnahme von Stabili.si.erungsrohrsLiicken und innerhalb des Sitzes mit einer die Bohrung umgreifenden lösbaren Klemmscheile 15, 16 versehen sind. Eine entsprechende Aufnahme befindet sich im Sitzflächenbereich des Sitzes.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Kopfstütze für Sitzmöbel, insbesondere die Sitze von öffentlichen Verkehrsmitteln, bestehend aus einem rohrförmigen Träger mit einem Polster in dem der Kopfanlage dienenden Bereich, dadurch gekennzeichnet, d der rohrförmige Träger (3) die Form eines Bügels mit den Bügel durchspannenden, der Befestigung der Kopfstütze am Sitz dienenden Streben (5) besitzt, wobei die Polster (4) aus zwei den Bügel (3) jeweils von einer Seite umgreifenden Halbschalen (6, 7) bestehen, die jeweils von einer Trägerschale (6) und einer darauf angeordneten Polsterauflage (7) gebildet und mit ihren gegeneinanderweisenden Trägerschalen (6) an den den ügel durchspannenden Streben (5) befestigt sind.
  2. 2. Kopfstütze für Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschalen (6) mit horizontalen, der Führung der Halbschal.cn auf den Holmen des Bügels (3) dienenden Nuten (8) und in den Bereichen der Streben (5) mit die Streben mit weitem Spiel umgreifenden Ausnehmungen (9) versehen sind, in denen der Befestigung der Haibschalen (6, 7) dienende, nach der Montage die Streben (5) umgreifende Federzungen (1()) angeordnet sind.
  3. 3. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Streben (5) umgebenden Ausnehmungen (9) im Bereich des unteren Randes der Trägerschalen (6) einen halbschaligen Querschnitt aufweisen und dem Einschieben eines auf der eingeschlossenen Strebe (5) geführten Rohrstückes (11) dienen.
  4. 4. Kopfstütze nach einem der Anspüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Trägerschalen (6) vom unteren Rand ausgehende, sich nach der Montage zu einem Einsteckkanal für einen Riegelblock ergänzende Ausnehmungen angeordnet sind.
  5. 5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichfest, daß die Trägerschale (6) aus 11artschaum, bei.spielsweise Polyurethan besteht, aud den die Polsterauflage einseitig aufgebracht ist.
  6. 6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschale (6) aus einem metallischen Werkstoff und die Polsterauflage aus Polyurethan-Weichschaum besteht, mit dem der metallische Träger vollständig umschäumt ist.
  7. 7. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrträger (3) und die Polster (4) eine einen Einzelsitz überspannende Breite besitzen und die Bügelbiegungen zur Bildung von Haltegriffen ausreichend weit über die seitliche Begrenzungsfläche des Sitzes (2) hinausragen.
  8. 8. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrträger (3) und die Polster (4) eine mehrere Sitze überspannende Breite besitzen und die Sitze mit. seitlichen, einander korrespondierenden Führungsbohrungen (14) zur Aufnahme von Stabil.isi.erungsrohrstücken und innerhalb des Sitzes mit einer die Rohrung umgreLfenden lösbaren Klemmschelle (15, 16) versehen sind.
  9. 9. Kopfstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Streben (5) umgreifenden Ausnehmungen (9) die Form von Führungsnuten (9a) besitzen, die im Bereich der die Streben umgreifenden Federzungen (10) der gegenüberliegenden Halbschalen (6, 7) zu Taschen aufgeweitet sintl.
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DE102008064311A1 (de) 2008-12-20 2010-07-01 Volkswagen Ag Schaumlose Kopfstütze

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