DE2826356A1 - Verschluss, insbesondere fuer bezugsmaterial von kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Verschluss, insbesondere fuer bezugsmaterial von kraftfahrzeugsitzen

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DE2826356A1
DE2826356A1 DE19782826356 DE2826356A DE2826356A1 DE 2826356 A1 DE2826356 A1 DE 2826356A1 DE 19782826356 DE19782826356 DE 19782826356 DE 2826356 A DE2826356 A DE 2826356A DE 2826356 A1 DE2826356 A1 DE 2826356A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5841Seat coverings attachments thereof by clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/80Head-rests

Description

  • Verschluß, insbesondere für Bezugsmaterial von Rraftfahrzeug-
  • sitzen ==================================== sie Erfindung betrifft einen Verschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • bin Verschluß, bestehend aus einem elastischen Nutglied mit wenigstens einem keilförmigen abschnitt und einem in dem autglied einrastbaren rastglied ist beispielsweise aus der D@-PS 818 785 bekannt. Derartige Verschlüsse dienen als Reißverschlüsse, die im wesentlichen zueinander komplementären lxut- und Rastglieder dienen zum Verbinden von zwei Stoff- oder Gewebekanten, wobei zum Verbinden des Nut- und itastgliedes ein Schieber erforderlich ist. Derartige Verschlüsse oder keißverschlüsse sind im allgemeinen sichtbar und entlang der miteinander zu verbindenden Stoffkanten angeordnet.
  • weiterhin ist es bekannt, die Endabschnitte von flexiblen flächenhaften Materialien wie Geweben, Gewirken o.dgl. aurch Kleben, Verschweißen, Vernähen oder Klettverschlüsse miteinander zu verbinden. Klabe-, Schweiß- und Nahtverbindungen sind jedoch nicht ohne weiteres und beliebig oft wieder lösbar. klettverschlüsse sind relativ teuer und vermögen nur geringen Zugbeanspruchungen standzuhalten.
  • Die bekannten Verschlüsse eignen sich insbesondere nicht zum Linsatz, wenn starre oder wenig flexible Körper, z.b. Polster von Kraftfahrzeugsitzen oder Möbelstücke mit einem flexiblen Material umkleidet werden sollen und die Umkleidung jederzeit lösbar, aber auch gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert sein soll.
  • Der erfindung liegt die Auf gabe zugrunde, einen Verschlu für flexible, flächenhafte l-iaterialien zu schaffen, bei dem im Gegensatz zu den bekannten Reißverschlüssen die Verschlu3-glieder nicht sichtbar angeordnet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst. weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der arfindungsgemäße Verschlu wird durch ein lutElied aus einem elastischen material gebildet, das zur aufnahme der Endabschnitte des flexiblen, flächenhaften haterials dient.
  • Die Endabschnitte des flexiblen, flächenhaften Materials bilden vorteilhafterweise die ltastglieder selbst, so daß nach dem Verbinden der knuabschnitte des flächenhaften haterials, das farblich möglicherweise gegenüber dem flächenhaften Material abweichenden Nutglied nicht sichtbar ist.
  • Daraus ergibt sich der Vorteil, daß im Gegensatz zu den üblichen Verschlüssen oder Reißverschlüssen das lutglied farblich nicht auf das zu verschließende flächenhafte liaterial abgestimmt sein muß. Die zu verschließenden flächenhaften Materialien stoßen mit ihren Endabschnitten praktisch aneinander an. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, daß gegenüber den bekannten Reißverschlüssen kein zusätzliches Element, beispielsweise Schieberglied erforderlich ist, um die beiden Endabschnitte des flächenhaften Materials miteinander zu verbinden. Die seitlichen Enden der miteinander zu verbindenden Endabschnitte können vorteilhafterweise ebenfalls verdeckt angeordnet sein, da der anfang und das Ende des Verschlusses im Gegensatz zu den bekannten Reißverschlossen ebensowenig zugänglich sein müssen, wie der dazwischenliegende Teil der zu verbindenden Endabschnitte.
  • Die miteinander zu verbindenden Lndabschnitte können beliebige Unterbrechungen haben, ohne daß die Verschlußmöglichkeit in irgendeiner weise beeinträchtigt ist. Der Verschluß läßt sich ohne weiteres und beliebig oft wieder lösen und ist bei entsprechender auswahl des Materials und Dimensionierung des autglieds in Verbindung mit den Versteifungen an den Endabschnitten imstande, starke Zugbeanspruchungen aufzunehmen.
  • Insgesamt schafft die erfindung einen Verschluß, der für beliebige, flächenhafte Materialien, wie Gewebe o.dgl. anwendbar ist und auf einfache und schnelle Weise ein Verbinden der Endabschnitte des flächenhaften Materials ermöglicht.
  • In folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verschlusses anhand der zeichnung zur Lrläuterung weiterer merkmale beschrieben. Es zeigen; ig. 1 eine erste ausführungsform des Verschlusses, ig. ca und 2b eine gegenüber Sig. 1 abgewandelte weitere Ausführungsform, Fig.- 3 eine Ausführungsform des Verschlusses, bei den das @outglied ringförmig ausgebildet ist , und i'ig. 4 eine Darstellung zur Erläuterung einer Anwendungsmöglichkeit des Verschlusses für einen Bezug einer Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz.
  • hig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Verschlusses, der im wesentlichen aus einem autglied 1 besteht, welches zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufende schenkel 2, 3 aufweist. Das in das autgliea 1 einzuschiebende rastglied wird durch einen Endabschnitt 4 des flexiblen, flächenhaften Materials gebildet, der entlang seines Kantenbereiche entsprechend kig. 1 mit einer Versteifung 5 versehen ist, die an dem Endabschnitt 4 angeklebt oder auf andere weise an dem bndabschnitt 4 befestigt sein kann. Das freie Ende des schenkels 2 ist mit einem keilförmigen Abschnitt E versehen, der in die durch das Nutglied 1 definierte i,ut 7 hineinreicht und nach dem binschieben des Endabschnittes 4 mit der Versteifung 5 letztere gegen ein Herausziehen des nndabschnittes 4 aus der ut 7 erfaßt. Vorzugsweise entspricht die Länge des keilförmigen abschnittes 6 etwa der Stärke der Versteifung 5, so daß die Versteifung 5 in einer durch den keilförmigen Abschnitt 6 gebildeten, innerhalb der hut 7 liegenden Aussparung aufgenommen wird. Die Länge des schenkels 2 in dem zum Schenkel 3 parallelen bereich ist etwas größer als die Breite der Versteifung 5 gewählt.
  • Der zweite Schenkel 3 des Nutglieds 1 definiert eine efestigungsfläche für einen zweiten mndabschnitt 8 des flexiblen, flächenhaften Materials, das in den figuren mit 10 bezeichnet ist. Die beiden schenkel 2 und 3 sind als integrale Teile des utglieds 1 ausgebildet. Durch den mit A bezeichneten Pfeil ist in Sig. 1 die Aulenseite des Verschlusses angedeutet, und es ist ersichtlich, daß das Nutglied 1 von der Außenseite praktisch nicht sichtbar ist, da der schenkel 3 vollständig von dem iiaterial 10 bedeckt ist und sich an das freie Ende des Schenkels 3 das material mit dem Endabschnitt 4 praktisch übergangslos anschließt. Das Material des iiutglieds 1 hat eine solche Blastizität, daß der Endabschnitt 4 mit aer Versteifung 5 ohne weiteres in die Nut 7 infolge eines Aufbiegens des Schenkels 2 eingeschoben werden kann, wonach der Schenkel 2 die in kig. 1 gezeigte Ausgangslage wieder einnimmt. Lum besseren kinschieben des Sndabschnittes 4 mit der Versteifung 5 ist der keilförmige Abschnitt 6 von der but 7 nach außen gehend abgeschrägt. Die Versteifung 5 ist bei der in Fig. 1 gezeigten susführungsform nur auf den mit 4 bezeichneten Endabschnitt des haterials 10 aufgebracht.
  • Das flexible, flächenhafte haterial kann ein beliebiges textiles Gewebe oder Gewirke, Leder, Kunstleder, Folie o.dgl.
  • sein, an dem die Versteifung 5, die aus einem material mit gegenüber dem Material 10 wesentlich höherer Steifigkeit besteht, durch Verkleben, Verschweißen, iiähen o.dgl. befestigt ist. Das isutglied 1 wird aus einem Kunststoff mit ausreichender Llastizität hergestellt.
  • Bei den in Fig. 2a und 2b gezeigten Ausführungsformen des Verschlusses hat das butglied 1 im wesentlichen die korm eines Hakens. Der eine, mit 12 bezeichnete Schenkel ist nach Form eines umgekehrten X geschwungen und in den ebenen Schenkel 13 verlängert. Die beiden Schenkel 12 und 13 legen die but 7 fest, in die das durch die beiden Endabschnitte 14 und 18 (Fig. 2a) gebildete Rastglied eingeschoben werden kann. Dabei ist jedoch nur der Endabschnitt 14 mit der Versteifung 5 versehen. Der Endabschnitt 14 ist gemäß den Fig.
  • 2a und 2b um den Schenkel 12 herum- bzw. zurückgebogen, infolgedessen der Schenkel 12 von der mit h gezeigten AuBenseite nicht sichtbar ist. Am Schenkel 13 ist der andere Sndabschnitt 18 befestigt und verdeckt damit vollständig den Schenkel 13, so daß das Nutglied 1 im Gegensatz zu aer Ausführungsform nach Fig. 1 vollständig durch das Material 10 verdeckt ist.
  • Der Unterschied zwischen den in Fig. 2a und 2b gezeigten Ausführungsformon besteht lediglich darin, daß der Endabschnitt 18 des bahnförmigen Materials 10 unterschiedlich weit in die Nut 7 hineingezogen ist. Bei der in iig. 2a gezeigten Ausführungsmöglichkeit, bei der der Endabschnitt 18 nahezu vollständig in die Nut 7 hineinreicht, wird gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2b eine größere Klemmwirkung des schenkels 12 gegenüber dem mit der Versteifung 5 versehenen Endabschnitt 14 erreicht. Aus Fig. 2a und 2b ist ferner ersichtlich, daß die Versteifung 5 auf derjenigen oeitenfläche des Endabschnitts 14 befestigt ist, die nach dem Linschieben des Endabschnitts 14 in die but 7 dem Schenkel 12 gegenüberliegt bzw. an dem Schenkel 12 anliegt.
  • Fig. 3 zeigt eine gegenüber den Fig. 1 und 2 abgewandelte Aus-£ührungsform des Verschlusses, dessen butglied 1 die Form eines Rohres mit nach innen ungebogenen keilförmigen Abschnitten 6 hat. Die miteinander über das Sutglied 1 zu verbindenden Endabschnitte 22, 23 des Materials 10 sind jeweils mit einer Versteifung 5 versehen, wie dies bereits unter Bezugnahme auf die Endabschnitte 4 und 14 der vorstehend erläuterten Ausführungsformen angegeben ist. bach dem Durchschieben der beiden mit den Versteifungen 5 versehenen hndabschnitte 22, 23 durch eine Öffnung 25 in die imut 7 kommen die Versteifungen 5 in Anlage zu den keilförmigen Abschnitten 6, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. auf diese Weise wird einem unbeabsichtigten Herausziehen der Endabschnitte 22, 23 aus der hut 7 durch die Abschnitte 6 entgegengewirkt.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen ist das hinschieben des oder der Endabschnitte mit den Versteifungen 5 schnell und einfach auszuführen, wobei der Verschluß gewährleistet, daß ein unbeabsichtigtes Herausziehen des oder der Endabschnitte mit den Versteifungen 5 aus dem Sutglied praktisch ausgeschlossen ist. Durch die Zusammenwirkung der keilförmigen Abschnitte 6 mit der zugeordneten Versteifung 5 oder des gebogenen Schenkels 7 mit der Versteifung 5 des einen Endabschnitts 14 (Fig. 2a) kann der erfindungsgemäße Verschluß einer hohen Zugbeanspruchung stanahalten, die von dem flächenhaften material 10 auf die durch das imutglied zusammengehaltenen Endabschnitt wirkt.
  • In Fig. 4 ist eine bevorzugte Anwendungsmöglichkeit des Verschlusses dargestellt. Fig. 4 zeigt eine Kopfstütze für einen Kraftfahrzeugsitz, bei dem das flexible, flächenhafte Material das Überzugsmaterial der Kopfstütze ist. Insbeandere hier kommt es darauf an, daß keine sichtbaren und hervorstehenden Verschlußteile vorgesehen sind, die ggf.
  • zu Verletzungen der Fahrzeuginsassen bei Unfällen fuhren könnten. Die Endabschnitte des Überzugsmaterials sind an der Unterseite der kopfstütze zusammengeführt, wie durch einen Pfeil 30 angedeutet wird. Zur Verbindung der Endabschnitte des überzugsmaterials 10 können alternativ die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsformen eingesetzt werden, so da das eigentliche Verschlußglied, nämlich das iiutglied selbst, in nictlt sichtbarer Leise angeordnet werten kann. Darüber hinaus ermöglicht der erfindungsgemäße Verschluß auch die Ausbildung von Aussparungen, die zwischen den Längsabschnitten a, b und c in B Fig. 4 liegen und zur Durchführung der Kopfstützenhalterungen 31 dienen, ohne daß dadurch die mögliche Zugbolastung des Verschlusses in irgendeiner Weise verringert wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. A n s p r ü c h e Verschluß für flexible, flächenhafte Materialien, insbesondere für bezugsmaterial von Kraftfahrzeugsitzen, bestehend aus einem elastischer. Eutglied mit wenigstens einem keilförmigen abschnitt und einem in dem Nutglied einrastbaren Rastglied, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Rastglied durch wenigstens einen Endabschnitt (4; 14; 22, 23) des flexiblen, flächhaften materials (10) gebildet wird, der an seiner Endkante nit einer Versteifung (5) versehen ist.
  2. 2. Verschluß nach enspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Versteifung (5) die iorz eines Streifens hat.
  3. 3. Verschlu nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da das Rastglied aus zwei andabschnitten (22, 2,) aes flexiblen, flächenhaften Haterials (10) gebildet ist (Fig. 3).
  4. 4. Verschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daS beide Endabschnitte (22, 29) eine Versteifung (5) aufweisen und daß die beiden Versteifungen nach dem zinschieben der beiden Endabschnitte in das Butglied (1) in einer voneinander abgewandten Lage in dem nutglied angeordnet sind (Fig. 3).
  5. 5. Verschluß nach einen der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß ein Endabschnitt (8; 18) an der innen- oder Außonseite des Nutglieds (1) befestigt iEt (Fig. 1, 2).
  6. 6. Verschluß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Butglied (1) aus zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden und zusammenlaufenden bchenkeln (2, 3; 12, 13) besteht (Fig. 1, 2).
  7. 7. Verschluß nach Anspruch 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Schenkel an seinem freien Ende den keilförmigen Abscnnitt (6) aufweist, der in die durch das ssutglied (1) gebildete iiut (7) zur Erfassung der Versteifung (5) hineinragt.
  8. 8. Verschluß nach anspruch C-- oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (3; 13) die Befestigungsfläche für einen Endabschnitt (8; 18) bildet (Fig. 2).
  9. 9. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutglied (1) hakenförmig geboen ist (Fig. 2).
  10. 10. Verschluß nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ekennzeichnet, daß das Nutglied (1) rohrförmige Gestalt hat und eine aussparung (25) festlegt, die durch die nach innen gebogenen keilförmigen Abschnitte (e) festgelegt ist (kig. 3).
  11. 11. Verschluß nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Butglied (1) und/oder die Endabschnitte (4, 8; 14, 18; 22, 23) Aussparungen aufweisen.
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