DE19846795A1 - Polsterteil, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Polsterteil, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze

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DE19846795A1
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Horst Tremel
Michael Troemer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5825Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Polsterteil (Sitzteil 1), insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, mit einem elastischen Schaumkörper (3) sowie einem diesen umspannenden Sitzbezug (4), an dem Haltestreifen (10) zum Festlegen des Sitzbezuges (4) am Schaumkörper (3) vorgesehen sind, wobei der jeweilige Haltestreifen (10) eine Ausnehmung (11) im Schaumkörper (3) durchsetzt und am vom Sitzbezug (4) abgewandten Ende mit einem gegenüber dem Schaumkörper (3) festgelegten Verankerungselement (Seilstrang 12) verbunden ist, wodurch sich sichtbare punkt- oder linienförmige Festlegemuster (Kanten 15) auf der Oberfläche des Polsterteils (Sitzteil 1) bilden. Zur Erhöhung der Variabilität bei der Verwendung von Sitzbezügen (4) sind die Ausnehmungen (11) zumindest bereichsweise rasterförmig im Schaumkörper (3) angeordnet, wobei das jeweilige Verankerungselement (Seilstrang 12) als Teil eines flächigen Gebildes (Gewebe 13) im Bereich jeder Ausnehmung (11) mit dem jeweiligen Haltestreifen (10) verbindbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Polsterteil, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 1.
Ein derartiges Polsterteil ist beispielsweise mit DE 296 08 494 U1 beschrieben. Dieses Polsterteil weist einen aus Schaumstoff gebildeten Polsterkörper auf, bei dem zum Festlegen eines Sitzbezuges ein Verankerungselement in Form eines Faserseiles in den Schaumstoff eingeformt ist. Das Faserseil ist dabei nahe einer von der Oberfläche des Polsterkörpers abgesenkten Formrinne angeordnet. Zum Festlegen des Sitzbezuges am Polsterkörper werden die am Sitzbezug vorgesehenen Haltestreifen mit dem Faserseil verbunden, wodurch der Sitzbezug teilweise in die Form­ rinne hinein gezogen wird. Dabei entsteht auf der Ober­ fläche des Polsterkörpers ein sichtbares Festlegemuster, das etwa den Verlauf der Formrinne bzw. des eingeschäum­ ten Faserseils nachbildet.
Sollte bei einem solchen Polsterteil ein Sitzbezug mit anderen physikalischen Stoffeigenschaften verwendet oder das Festlegemuster aus ästhetischen Gründen geändert wer­ den, so ist eine entsprechende Änderung des Verlaufs der Formrinne bzw. des Faserseils am Polsterkörper notwendig. Eine solche Änderung ist jedoch mit einem hohen Aufwand verbunden, welcher die Gestehungskosten eines solchen Polsterteils nachteilig erhöht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Pol­ sterteil nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, welches relativ einfach aufgebaut ist und die genannten Nachteile nicht mehr aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Mit einer solchen Ausführung, bei der die Ausnehmungen für die mit dem Sitzbezug verbundenen Haltestreifen rasterförmig im Schaumkörper angeordnet und die Veranke­ rungselemente zum Festlegen dieser Haltestreifen gegen­ über dem Schaumkörper entsprechend flächig gestaltet sind, können verschiedene Sitzbezüge, bei denen die Hal­ testreifen nach unterschiedlichem Festlegemuster angeord­ net sind, relativ einfach am Schaumkörper festgelegt wer­ den. Für jeden Haltestreifen des jeweiligen Sitzbezuges ist somit eine Ausnehmung und ein Verankerungselement im bzw. am Schaumkörper vorhanden, wodurch sich sowohl eine größere Variabilität bei der Auswahl der Sitzbezüge als auch bei der äußeren Gestaltung der Polsterteile ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an­ hand der Zeichnung näher beschrieben, welche schematisch einen Teilquerschnitt durch ein als Sitzteil eines Kraft­ fahrzeugsitzes ausgebildetes Polsterteil zeigt.
Das insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnete Sitzteil weist einen entsprechend geformten und in eine Auflage­ schale 2 eingelegten Schaumkörper 3 auf, der auf eine be­ kannte Art durch Einhängen eines den Schaumkörper 3 um­ spannenden Sitzbezuges 4 an einem umlaufenden Rand 5 der Auflageschale 2 festgehalten ist. Der Schaumkörper 3 weist im wesentlichen ein unteres Trägerteil 6 und ein unzertrennbar mit diesem verbundenes oberes Formschaum­ teil 7 auf, wobei das Trägerteil 6 aus einem weniger ela­ stischen Material, beispielsweise Flockenverbund, als das Formschaumteil 7 besteht.
Zum Festlegen des Sitzbezuges 4 im Bereich einer Sitzflä­ che 8 sind an diesem auf der inneren Seite 9 Haltestrei­ fen 10 vorgesehen, die jeweils eine Ausnehmung 11 im Formschaumteil 7 durchsetzen und mit einem als Veranke­ rungselement ausgebildeten Seilstrang 12 eines zwischen dem Formschaumteil 7 und dem Trägerteil 6 eingeschäumten Gewebes 13 verbunden sind. Die Verbindung zwischen dem jeweiligen Haltestreifen 10 und dem entsprechenden Seil­ strang 12 erfolgt dabei durch eine oder mehrere am freien Ende des Haltestreifens 10 vorgesehene Klammern 14, die beim Festlegen des Sitzbezuges 4 am Seilstrang 12 einge­ hängt werden.
Die Ausnehmungen 11 im Bereich der Sitzfläche 8 sind - von oben gesehen - rasterförmig und symmetrisch zu einer Längsmittelebene Y des Sitzteils 1 angeordnet. Sie weisen jeweils einen sich zum Sitzbezug 4 erweiternden Quer­ schnitt auf, der beim Festlegen des Sitzbezuges 4 die Verbindung des jeweiligen Haltestreifens 10 bzw. der je­ weiligen Klammer 14 mit dem entsprechenden Seilstrang 12 erleichtert. Eine solche Ausbildung und Anordnung der Ausnehmungen 11 ermöglicht sowohl ein komfortables Sitzen als auch die im Bereich der Sitzfläche 8 entstehende überschüssige Wärme bzw. Feuchte nach unten in das Trä­ gerteil 6 abzuleiten, dessen Material entsprechend luft- bzw. dampfdurchlässig ausgebildet ist.
Der Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten und etwa parallel zueinander verlaufenden Seilsträngen 12 ist so gewählt, daß im Bereich jeder Ausnehmung 11 zumindest ein Seilstrang 12 bzw. ein Abschnitt davon vorhanden ist. Da­ mit können bei Bedarf Sitzbezüge 4 mit unterschiedlichen Anordnungen der Haltestreifen 10 relativ einfach am Schaumkörper 3 festgelegt werden. Durch Änderung der An­ ordnung der Haltestreifen 10 am Sitzbezug 4 können somit unterschiedliche Festlegemuster am Sitzteils 1 erreicht werden. Diese Festlegemuster werden dabei durch - von oben gesehen - linienförmige Kanten 15 bzw. örtliche Krümmungen des Sitzbezuges 4, die sich beim Festlegen der Haltestreifen 10 ergeben, auf der Oberfläche des Sitz­ teils 1 sichtbar.

Claims (9)

1. Polsterteil, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze, mit einem elastischen Schaumkörper sowie einem die­ sen umspannenden Sitzbezug, an dem Haltestreifen zum Festlegen des Sitzbezuges am Schaumkörper vorgesehen sind, wobei der jeweilige Haltestreifen eine Ausneh­ mung im Schaumkörper durchsetzt und am vom Sitzbezug abgewandten Ende mit einem gegenüber dem Schaumkör­ per festgelegten Verankerungselement verbunden ist, wodurch sich sichtbare punkt- oder linienförmige Festlegemuster auf der Oberfläche des Polsterteils bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) zum Festlegen von bezüglich der Stoffeigen­ schaften unterschiedlichen Sitzbezügen (4) und/oder zur Bildung von unterschiedlichen Festlegemustern (Kanten 15) zumindest bereichsweise rasterförmig im Schaumkörper (3) angeordnet sind, wobei das jewei­ lige Verankerungselement (Seilstrang 12) als Teil eines flächigen Gebildes (Gewebe 13) im Bereich je­ der Ausnehmung (11) mit dem jeweiligen Haltestreifen (10) verbindbar ist.
2. Polsterteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (Seilstrang 12) durch jeweils einen seilförmigen Abschnitt eines Gewebes (13), Netzes oder einer Geflechtmatte gebildet ist.
3. Polsterteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechend aufeinander folgenden seilför­ migen Abschnitte jeweils einen Seilstrang (12) bil­ den, wobei die Seilstränge (12) zumindest bereichs­ weise etwa parallel zueinander ausgerichtet sind.
4. Polsterteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die jeweiligen seilförmigen Abschnitte bzw. Seilstränge (12) derart zueinander angeordnet bzw. einen solchen Abstand voneinander haben, daß sich im Bereich jeder Ausnehmung (11) zumindest ein mit dem jeweiligen Haltestreifen (10) verbindbarer Abschnitt bzw. Seilstrang (12) befindet.
5. Polsterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schaumkörper (3) ein unteres Trägerteil (6) und ein oberes Formschaumteil (7) aufweist, wobei das Trägerteil (6) aus einem we­ niger elastischen Material als das Formschaumteil (7) besteht, und daß das Gewebe (13), Netz oder die Geflechtmatte bei der Herstellung des Schaumkörpers (3) zwischen dem Trägerteil (6) und dem Formschaum­ teil (7) eingeschäumt ist.
6. Polsterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) für die Haltestreifen (10) im Formschaumteil (7) ausge­ bildet sind und im Bereich einer Kontaktfläche (Sitzfläche 8) des Sitzbezuges (4) mit einem Insas­ sen als Luftaustauschkanäle dienen, die heiße bzw. feuchte Luft in das luft- bzw. dampfdurchlässige Trägerteil (6) leiten.
7. Polsterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schaumkörper (3) in eine Auflageschale (2) eingelegt und durch Befesti­ gung des Sitzbezuges (4) an einem Rand (5) der Auf­ lageschale (2) an dieser festgehalten ist.
8. Polsterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) im Formschaumteil (7) - von oben gesehen - symmetrisch zu einer Längsmittelebene Y des Polsterteils (Sitzteil 1) angeordnet sind.
9. Polsterteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß die seilförmigen Ab­ schnitte bzw. Seilstränge (12) durch jeweils eine an sich bekannte Klammer (14) oder einen Befestigungs­ ring mit dem jeweiligen Haltestreifen (10) verbunden sind.
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