DE102004050779A1 - Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffformteils - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffformteils Download PDF

Info

Publication number
DE102004050779A1
DE102004050779A1 DE200410050779 DE102004050779A DE102004050779A1 DE 102004050779 A1 DE102004050779 A1 DE 102004050779A1 DE 200410050779 DE200410050779 DE 200410050779 DE 102004050779 A DE102004050779 A DE 102004050779A DE 102004050779 A1 DE102004050779 A1 DE 102004050779A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
area
skin
functional area
areas
foam
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200410050779
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Wagner
Gerd Kurth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE200410050779 priority Critical patent/DE102004050779A1/de
Publication of DE102004050779A1 publication Critical patent/DE102004050779A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5825Seat coverings attachments thereof by hooks, staples, clips, snap fasteners or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/70Upholstery springs ; Upholstery
    • B60N2/7017Upholstery springs ; Upholstery characterised by the manufacturing process; manufacturing upholstery or upholstery springs not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Verfahren zur Herstellung eines Formteils, insbesondere einer Sitzpolstereinlage für einen Kraftfahrzeugsitz, umfassend einen schäumbaren Werkstoff, mit einem Polster- und wenigstens einem Funktionsbereich, wobei eine den wenigstens einen Funktionsbereich bildende Formhaut mit dem Polsterbereich verbunden wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Formteils, insbesondere einer Sitzpolstereinlage für einen Kraftfahrzeugsitz, umfassend einen schäumbaren Werkstoff, mit einem Polster- und wenigstens einem Funktionsbereich.
  • Derartige Schaumstoffformteile werden beispielsweise bei der Bepolsterung von Kraftfahrzeugsitzen verwendet, wobei eine ergonomiegerechte Sitzgestaltung, günstige Schwingungsdämpfungs- und Dauergebrauchseigenschaften, klimatischer Komfort und Fahrsicherheit gefordert sind und bestehen üblicherweise aus einem Polyurethan-(PUR)-Weichformschaumstoff.
  • Die Herstellung erfolgt z.B. in einem öffen- und gegebenenfalls beheizbaren Formwerkzeug, in welches das viskose PUR-Reaktionsgemisch eingebracht wird. Das Formwerkzeug wird geschlossen, das PUR-Reaktionsgemisch schäumt auf und verfestigt sich. Sobald das Schaumstoffformteil eine ausreichende Festigkeit erreicht hat, kann das Formwerkzeug geöffnet und das Schaumstoffformteil entnommen werden.
  • Neben der Erfüllung der genannten Forderungen ist die Integration verschiedener Funktionsbereiche in das Schaumstoffformteil erforderlich.
  • So sind etwa Befestigungselemente zur Befestigung eines Bezugs vorzusehen. Stellvertretend wird in diesem Zusammenhang auf die WO 98/02331 A1, die DE 195 31 711 A1 , die DE 198 46 795 , die DE 39 21 315 A1 , die DE 39 26 421 A1 sowie die DE 296 08 494 U1 verwiesen. Die Befestigungselemente sind jeweils durch Hinterspritzen mit dem das Sitzpolster bildenden Schaumstoff integral verbunden und ermöglichen die Befestigung eines Bezugs.
  • Gemäße eines anderen Prinzips sind im Schaumstoffformteil Durchbrechungen vorgesehen, durch welche Befestigungsmittel zur Befestigung eines Bezugs hindurch ragen; dieses Prinzip zeigen beispielsweise die DE 30 37 834 A1 oder die DE 42 19 657 A1 .
  • Die DE 299 03 347 U1 beschreibt einen Kraftfahrzeugsitz mit einem Lüfter, wobei ein Schaumstoffkern des Sitzes einen Lüftungskanal aufweist und zur Befestigung des Lüfters ein Rahmen mit dem Schaumstoffkern verbunden ist.
  • Die DE 298 05 926 U1 beschreibt ein Sitzpolster für Fahrzeugsitze, welches mehrere Röhrenabschnitte umfasst, um einen optimalen Klima- und Sitzkomfort zu gewährleisten. Ferner ist zur Befestigung eines Sitzbezugs innerhalb des Sitzpolsters ein streifenförmiges Haltelement angeordnet.
  • Ein Schaumstoffformteil mit Zonen unterschiedlicher Materialeigenschaften ist in der DE 202 02 042 U1 beschrieben, wobei die Begrenzung zwischen zwei Zonen unterschiedlicher Materialeigenschaften von einem eingeschäumten Trennelement definiert wird.
  • Bei den bekannten Schaumstoffformteilen ist zur Integration diverser Funktionsbereiche jeweils ein besonders angepasstes Formwerkzeug erforderlich, welches Bereiche zur Aufnahme und exakten Lagedefinition der die Funktionsbereiche bildenden Elemente, wie Befestigungselemente, Rahmen oder ähnlichem, aufweist respektive muss das Formwerkzeug zur Ausbildung der Funktionsbereiche entsprechend ausgestaltet sein. Beispielsweise sind Stege oder Pins vorgesehen, an welchen die Elemente, welche die Funktionsbereiche bildenden, als Einlegeteile befestigt werden. Nach dem Einbringen, Aufschäumen und Verfestigen des PUR-Schaummaterials sind die Einlageteile an den vorgesehenen Stelle lagegenau festgelegt; Bei der Werkzeuggestaltung muss die Entformbarkeit berücksichtigt werden.
  • Die bekannten Herstellungsverfahren sind mit einem hohen Handlingsaufwand verbunden, das Einlegen diverser Elemente erfordert einen hohen Zeitaufwand und bedingt ein hohes Fehlerrisiko. Eine Bedienperson muss eine Vielzahl einzelner Einlegeteile einlegen, wobei die Gefahr besteht, dass einzelne Teile falsch eingelegt oder vergessen werden. Ferner muss die Vielzahl an Einlegeteilen logistisch verwaltet werden, der Werkstoff-Mix ist hinsichtlich eines Recycling als sehr nachteilig anzusehen. Besonders angepasste Werkzeuge sind kostenungünstig und gestatten keine flexible Verwendung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein eingangs genanntes Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffformteils aufzuzeigen, welches eine flexible Funktionsintegration bei geringem Fertigungsaufwand und hoher Prozesssicherheit ermöglicht.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Anspruchs 1, wobei gemäß der zugrundeliegenden Idee eine den wenigstens einen Funktionsbereich bildende Formhaut mit dem Polsterbereich verbunden wird.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Herstellungsverfahren kann die spezifische Funktionsintegration bei einem Schaumstoffformteil zumindest teilweise oder sogar ausschließlich in der vorgefertigten Formhaut vorgehalten werden, sodass es am Formwerkzeug selbst weniger oder gar keiner besonderen Anpassungen bedarf. Auf diese Wiese kann dasselbe Formwerkzeug zur Herstellung von Schaumstoffformteil mit verschiedensten Funktionsbereichen verwendet werden, was eine enorme Steigerung der Flexibilität und Reduktion der Kosten zufolge hat. Gleichzeitig wird die Prozesssicherheit erhöht, da keine Fehler beim Einlegen vieler einzelner Funktionselemente auftreten können und der Fertigungsaufwand wird verringert, indem im Rahmen der Schaumstoffformteilherstellung nur eine den wenigstens einen Funktionsbereich bildende vorgefertigte Formhaut in ein Werkzeug eingelegt werden muss. Selbstverständlich ist es dennoch möglich, einzelne Funktionselemente separat zu hinterschäumen, auch kann die vorgefertigte Formhaut gegebenenfalls mehrteilig sein.
  • Besonders zu bevorzugende und vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß eines bevorzugten Ausführungsbeispiels wird in einem ersten Schritt eine den wenigstens einen Funktionsbereich bildende vorgefertigte Formhaut in ein Werkzeug eingelegt und in einem folgenden Schritt die Formhaut hinterschäumt. „Hinterschäumen" bezeichnet dabei vorliegend das vollständige, teilweise, bereichsweise, einseitige oder mehrseitige einschäumen, wobei auch andere verwendete Begriffe wie umschäumen, anschäumen oder einschäumen in diesem Sinn zu verstehen sind.
  • Sehr zweckmäßig ist es, wenn zum Hinterschäumen der Formhaut bereichsweise unterschiedliche Werkstoffe verwendet werden, wobei der wenigstens eine Funktionsbereich die Bereiche unterschiedlicher Werkstoffe verbindet. Während bisher Trennschwerter bzw. -schieber, eingeschäumte Trennelemente zur Trennung von Bereichen unterschiedlicher Werkstoffe oder beispielsweise Faservliese als Verbindungselemente erforderlich waren, können erfindungsgemäß Bereiche unterschiedlicher Werkstoffe in separaten Formräumen eines Formwerkzeugs hergestellt und mittels einer vorgefertigten Formhaut verbunden werden. „Unterschiedliche Werkstoffe" bezieht sich dabei auf die Werkstoffeigenschaften wie Härte, Rohdichte, Elastizität und/oder Dämpfungseigenschaften, sodass hierunter auch chemisch gleiche oder ähnliche Werkstoffe verstanden werden.
  • Als sehr günstig hat sich die Ausbildung des wenigstens einen Funktionsbereichs als Befestigungsbereich herausgestellt. In diesem Fall ist die vorgefertigte Formhaut durch entsprechende geometrische Ausgestaltung und/oder durch entsprechende Modifikation der Werkstoffeigenschaften besonders zur Befestigung anderer Elemente, wie Sitzbezug, am Schaumstoffformteilgeeignet. Es ist nicht erforderlich einzelne Befestigungselement in das Formwerkzeug einzulegen und zu umschäumen, das diese bereits Bestandteil der vorgefertigten Formhaut sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der wenigstens eine Funktionsbereich als Aufnahmebereich ausgebildet ist. Während bisher beispielsweise rahmen-, rohr- oder kastenförmige oder sonstige profilierte oder konkave Aufnahmeelemente im Formwerkzeug eingeschäumt wurden, sind diese erfindungsgemäß von der vorgefertigten, einzuschäumenden Formhaut umfasst.
  • Auch die Ausbildung des wenigstens einen Funktionsbereichs als Stabilisierungsbereich wird als besonders zu bevorzugend angesehen. In diesem Fall erübrigt sich die Einbringung gesonderter Verstärkungselemente in das Formwerkzeug, welche erfindungsgemäß der Formhaut zugeordnet sind.
  • Ebenfalls bevorzugt ist es, wenn der wenigstens eine Funktionsbereich als Strömungskanal ausgebildet ist, indem in der Formhaut Strömungskanäle vorgesehen sind.
  • Ferner kann es sehr zweckmäßig sein, in einem ersten Schritt den Polsterbereich aus einem schäumbaren Werkstoff herzustellen und in einem folgenden Schritt die Formhaut, beispielsweise durch Besprühen mit einem entsprechenden PUR-Material, aufzubringen. Auf diese Weise kann eine besonders dünne Formhaut aufgebracht werden. Durch mehrfachen Sprühauftrag kann auch einen dickere Schicht aufgebracht werden, welche beispielsweise gummielastische Eigenschaften aufweist.
  • Einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens zufolge basieren die den Funktionsbereich bildende Formhaut und der Hinterschäum-Werkstoff auf demselben Grundmaterial, sodass eine gewisse Kompatibilität gegeben ist und sich die Materialien insbesondere gut miteinander Verbinden. Vorzugsweise bestehen die Formhaut und der Hinterschäum-Werkstoff aus einem Polyurethan-Werkstoff, welcher sich als Sitzpolstermaterial im Kraftfahrzeugbereich bewährt hat.
  • Zweckmäßigerweise weisen Formhaut- und Hinterschäum-Werkstoff eine unterschiedliche Härte, Rohdichte, Elastizität und/oder unterschiedliche Dämpfungseigenschaften auf und/oder variieren diese Eigenschaften der Formhaut- und/oder des Hinterschäum-Werkstoffs bereichsweise.
  • Nachfolgend sind unter Bezugnahme auf Figuren besonders zu bevorzugende Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert, dabei zeigen schematisch und beispielhaft
  • 1 ein Schaumstoffformteil als Sitzpolstereinlage für einen Kraftfahrzeugsitz,
  • 2a ein Schaumstoffformteil als Sitzpolstereinlage für einen Kraftfahrzeugsitz umfassend eine hinterschäumte Formhaut als Verbindungselement,
  • 2b ein Schaumstoffformteil als Sitzpolstereinlage für einen Kraftfahrzeugsitz umfassend eine hinterschäumte Formhaut als Verbindungs- und Befestigungselement,
  • 3a ein Schaumstoffformteil als Sitzpolstereinlage für einen Kraftfahrzeugsitz umfassend eine hinterschäumte Formhaut als Befestigungselement,
  • 3b ein Schaumstoffformteil als Sitzpolstereinlage für einen Kraftfahrzeugsitz umfassend eine hinterschäumte Formhaut als Befestigungselement,
  • 4 ein Schaumstoffformteil als Sitzpolstereinlage für einen Kraftfahrzeugsitz umfassend eine hinterschäumte Formhaut als Aufnahmeelement,
  • 5a ein Befestigungselement zur Befestigung eines Sitzbezugs gemäß dem Stand der Technik und
  • 5b ein erfindungsgemäßes Befestigungselement zur Befestigung eines Sitzbezugs.
  • 1 zeigt ein Schaumstoffformteil 100 als Sitzpolstereinlage für einen Kraftfahrzeugsitz. Das Schaumstoffformteil 100 besteht aus einem Polyurethan-Weichformschaumstoff, welcher neben einer ergonomiegerechten Gestaltung günstige Schwingungsdämpfungseigenschaften sowie hohen fahr- und klimatechnischen Komfort bietet und besteht aus einem Heiß- oder Kaltschaumstoff auf Toluen-Diisocyanat-(TDI)- oder Methandiisocyanat-(MDI)-Basis. Die Rohdichte des Formteilwerkstoffs beträgt ca. 30-60 kg/m3, die Stauchhärte 40% ca. 3-12 kPa, der Druckverformungsrest 50%, 70°C, 22h ca. 2-8, die Bruchdehnung ca. 90-160 %, die Zugfestigkeit ca. 80-200 kPa und die Weiterreißfestigkeit ca. 160-450 N/m, wobei die Werkstoffeigenschaften abhängig von den Anforderungen in weiten Grenzen nahezu beliebig einstellbar sind.
  • Das Schaumstoffformteil 100 umfasst vorliegend mehrere Zonen, wie 102, 104, mit unterschiedlichen Eigenschaften insbesondere bezüglich Rohdichte, Eindruckhärte, Stauchhärte, Bruchdehnung und/oder Druckverformungsrest, sodass beispielsweise eine erhöhte Seitenstabilität erreicht ist und ist in Mehr-Härten Technologie hergestellt. Ferner umfasst das Schaumstoffformteil 100 einen oder mehrere Funktionsbereiche, wie 106, in diesem Zusammenhang wird auf die folgende Beschreibung zu den 2 verwiesen.
  • Zur Herstellung des Schaumstoffformteils 100 wird eine den Funktionsbereich, wie 106, umfassende Formhaut vorgefertigt, welche nachfolgend mit einem Schaum-Werkstoff hinterspritzt wird. Die Formhaut ist vorzugsweise einteilig, gegebenenfalls jedoch auch mehrteilig ausgestaltet, wobei nicht ausgeschlossen ist, dass zusätzlich auch einzelne Funktionselemente mit dem Schaum-Werkstoff hinterspritzt werden.
  • Formhaut- und Hinterschäumwerkstoff basieren vorzugsweise auf dem selben Grundwerkstoff, wie Polyurethan, wobei die Werkstoffeigenschaften, beispielsweise Härte, Rohdichte, Elastizität und/oder Dämpfungseigenschaften, von Formhaut- und/oder Hinterschäumwerkstoff unterschiedlich sind und/oder bereichsweise variieren. Insbesondere mittels einer Variierung der Werkstoffeigenschaften wird die Ausbildung von Funktionsbereichen in der Formhaut ermöglicht. Die Funktionsbereiche können beispielsweise eine erhöhte Festigkeit, gummielastische Eigenschaften oder eine besondere Formstabilität aufweisen.
  • Die Formhaut wird in einer hier nicht näher gezeigten Verarbeitungsanlage hergestellt, indem ein PUR-Werkstoff mittels eines wenigstens eine Düse umfassenden Mischkopfes in ein geöffnetes Formwerkzeug eingebracht wird. Dabei werden unterschiedliche Werkstoffeigenschaften beispielsweise dadurch erreicht, das in verschiedene Bereiche des Formwerkzeugs unterschiedliche Gemische eingebracht werden und/oder der Reaktionsverlauf in verschiedenen Bereichen des Formwerkzeugs unterschiedlich gesteuert wird, z.B. durch gezielte Temperaturverlaufssteuerung. Zumindest bereichsweise wird ein PUR-Schaumwerkstoff verwendet, wobei entsprechend der zu erfüllenden Funktion eine Variierung insbesondere der genannten Werkstoffeigenschaften in weiten Bereichen erfolgt. Gegebenenfalls können auch mechanische, elektronische oder chemische Funktionselemente, wie Drähte, Klammern, Hülsen, Schläuche, Vliese, Aufnahmen, Kanäle, elektronische Bauelemente, wie Lüfter, Schalter, Kabel oder Sensoren, Duftstoffe, antibakterielle Substanzen oder anderes, eingebracht werden.
  • Der Mittels des Mischkopfes eingebrachte PUR-Werkstoff ist üblicherweise ein PUR-Reaktionsgemisch aus einem Polyol und einem Isocyanat, welchem wahlweise auch Farb- und/oder Füllstoffe, wie Faserstoffe, oder andere Zusätze beigefügt sein können. Die Einbringung des PUR-Werkstoffes kann auch durch Slushen oder Sprühen erfolgen, soweit dies zweckdienlich ist. Unter Umständen kann es auch günstig sein, einen nicht PUR-basierten Kunststoff zur Herstellung zumindest einiger Bereiche der Formhaut zu verwenden. In diesem Fall ist es von Vorteil, einen PUR-kompatiblen Werkstoff zu verwenden oder einen PUR-inkompatiblen Werkstoff derart zu beschichten oder zu modifizieren, dass eine Verbindung mit einem PUR-Werkstoff möglich ist.
  • Die Formhaut wird in einem ersten, einen Formraum bildenden Werkzeug hergestellt und zeichnet sich dadurch aus, dass sie an vorbestimmten Stellen definiert ausgerichtet spezifische Funktionsbereiche umfasst. Zum Hinterspritzen wird die Formhaut in ein zweites, einen Formraum bildendes Werkzeug eingelegt. Der Formraum des zweiten Werkzeugs ist zur Aufnahme der Formhaut geeignet und muss nicht besonders auf die von der Formhaut umfassten Funktionsbereiche abgestimmt sein. Dies ist insbesondere von Vorteil, da Änderungen bezüglich der Funktionsbereiche an der Formhaut oder am ersten (Formhaut-)Werkzeug vorgenommen werden können, ohne das zweite (Hinterspritz-)Werkzeug modifizieren zu müssen. Die Formhaut ist ausgestaltet, um einerseits in einem Standard-Hinterspritz-Werkzeug aufgenommen werden zu können und andererseits eine definierte Anordnung der Funktionsbereiche im fertigen Schaumstoffformteil 100 zu gewährleisten.
  • Zur Herstellung der Formhaut und zum hinterspritzen können getrennte Werkzeuge verwendet werden, jedoch kann auch eine kombinierte Herstellung in einem Werkzeug Vorteile bieten, indem nach der Herstellung der Formhaut nur eine Formhälfte eines teilbaren Werkzeugs gewechselt wird, während die Formhaut in der anderen Formhälfte verbleibt oder durch Schieber ein Formraum für den Hinterspritz-Werkstoff freigegeben wird.
  • Als Hinterspritz-Werkstoff wird ein PUR-Weichschaumwerkstoff verwendet, wenigstens eine Düse umfassenden Mischkopfes in ein geöffnetes Formwerkzeug eingebracht wird. Im Mischkopf wird das Reaktionsgemisch zusammengeführt und schäumt in dem geschlossenen, gegebenenfalls beheizbaren Formwerkzeug aus. Nachdem das die hinterschäumte Formhaut mit den Funktionsbereichen umfassende Schaumstoffformteil 100 ausreichend verfestigt ist, kann das Formwerkzeug geöffnet und das Schaumstoffformteil 100 entnommen werden.
  • Gemäß 2a ist der Funktionsbereich als Verbindungsbereich 202 ausgebildet, welcher Bereiche 204, 206 eines Sitzpolsters 200 für einen hier nicht näher dargestellten Kraftfahrzeugsitz miteinander verbindet. Die Sitzpolsterbereiche 204, 206 bestehen aus einem Schaum-Werkstoff und unterschieden sich in ihren Werkstoffeigenschaften, wie Rohdichte, Eindruckhärte, Stauchhärte, Bruchdehnung und/oder Druckverformungsrest (vgl. auch 1). Der Bereich 204 weist eine erhöhte Stabilität auf, sodass ein guter Seitenhalt gegeben ist, während der Bereich 206 für einen hohen Sitzkomfort weicher ist. Die Bereiche 204, 206 sind mittels einer den Verbindungsbereich 202 bildenden Formhaut 208 verbunden, welche vorgefertigt und nachfolgend mit den Schaum-Werkstoffen 204, 206 hinterspritzt wird. Der Verbindungsbereich 202 weist eine erhöhte (Reiß-) Festigkeit und Dichte auf und besteht aus einem zumindest nur gering geschäumten Werkstoff. Mit dem von der Formhaut 208 gebildeten Verbindungsbereich 202 erübrigt es sich, ein gesondertes Verbindungselement, wie Vlies, einzuspritzen.
  • 2b zufolge ist der Verbindungsbereich 202 gleichzeitig ein Befestigungsbereich zur Befestigung eines Sitzbezugs 210 beispielsweise aus Stoff, Kunststoff oder Leder. Der Sitzbezug 210 bzw. dessen Befestigung ist zwischen den Sitzpolsterbereichen 204, 206 direkt mit der Formhaut 208 verbunden, welche eine erhöhte (Reiß-)Festigkeit und Dichte aufweist und aus einem zumindest nur gering geschäumten Werkstoff besteht, sodass eine sichere und dauerhaft stabile Befestigung möglich ist. Beispielsweise wird der Sitzbezug 201 an der Formhaut 208 angenäht. Der Verbindungsbereich 202 übernimmt ferner eine Art Scharnierfunktion, sodass der seitliche Wulst 204 abklappbar ist.
  • Eine hinterschäumte Formhaut 302 als Befestigungselement ist in den 2c und 2d dargestellt. Die vorgefertigte und hinterschäumte Formhaut 302 bildet eine Sitzpolstereinlage 300. Zur Befestigung eines Sitzbezugs 304 ist ein Befestigungsgegenstück 306 vorgesehen, welches sich an der Unterseite der Sitzpolstereinlage 300 abstützt. Im Abstützbereich 308 bildet die Formhaut 302 eine Ausnehmung, in welcher das Befestigungsgegenstück 306 einsitzt und aufliegt. Dort weist die Formhaut 302 eine erhöhte (Reiß-)Festigkeit und Dichte auf und besteht aus einem zumindest nur gering geschäumten Werkstoff, sodass eine sichere und dauerhaft stabile Befestigung möglich ist. Die Ausgestaltung nach 3a ermöglicht insbesondere eine variable Abhefttiefe, die 3b zeigt ein variables und Formschlüssiges Befestigungselement. Der Ausgestaltung nach 2d zufolge ist vorteilhafterweise eine besonders große Abstützfläche vorgesehen und zugleich wird ein Abheben des Befestigungsgegenstück 306 von dem Abstützbereich 308 durch eine Hinterschneidung verhindert.
  • 4 zeigt ein Schaumstoffformteil 400 als Sitzpolstereinlage für einen Kraftfahrzeugsitz mit einer ein Aufnahmeelement 404 umfassenden hinterschäumten Formhaut 402. Das Aufnahmeelement 404 ist durch eine entsprechende Ausgestaltung eines Bereichs der Formhaut 402 gebildet, wobei der Bereich des Aufnahmeelements 404 eine erhöhte Festigkeit und Dichte aufweist und aus einem zumindest nur gering geschäumten Werkstoff besteht, sodass eine sichere und dauerhaft stabile Aufnahme, beispielsweise eines Lüftermotors, möglich ist.
  • Ein Befestigungselement 504 zur Befestigung eines hier nicht gezeigten Sitzbezugs gemäß dem Stand der Technik ist in 5a dargestellt. In einem Formwerkzeug 500 sind erhabene Aufnahmepunkte 502, wie Magnethalter, vorgesehen. Dort wird in das geöffnete Formwerkzeug von einer Bedienperson das Befestigungselement 504, beispielsweise ein (Garnier-)Draht oder ein Seil, eingelegt. Nachfolgend wird das Befestigungselement 504 hinterschäumt und ist so im Sitzpolster festgelegt. Die Befestigung des Sitzbezugs erfolgt mit ringartigen Drahtklammern an dem Befestigungselement 504.
  • Erfindungsgemäß ist – wie in 5b gezeigt – das Befestigungselement 504 durch eine entsprechende Ausgestaltung einer Formhaut 506 gebildet, welche einen wie gefordert verlaufenden Wulst 508 umfasst. An dem Wulst 508 ist mittels ringartigen Drahtklammern 510 der Sitzbezug beispielsweise durch ankrampen befestigbar. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine freie Wahl des Nahtbilds.
  • Auch wenn vorliegend nur eine Auswahl von Ausgestaltungen von Funktionsbereichen dargestellt ist, sind eine Vielzahl von Funktionen denkbar und von der Erfindung umfasst.

Claims (13)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Formteils, insbesondere einer Sitzpolstereinlage für einen Kraftfahrzeugsitz, umfassend einen schäumbaren Werkstoff, mit einem Polster- und wenigstens einem Funktionsbereich, dadurch gekennzeichnet, dass eine den wenigstens einen Funktionsbereich (106, 202, 308, 404, 504) bildende Formhaut (208, 302, 402, 506) mit dem Polsterbereich (204, 206, 300, 400) verbunden wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – in einem ersten Schritt eine den wenigstens einen Funktionsbereich (106, 202, 308, 404, 504) bildende Formhaut (208, 302, 402, 506) in ein Werkzeug eingelegt wird und – in einem folgenden Schritt die Formhaut (208, 302, 402, 506) hinterschäumt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Hinterschäumen der Formhaut (208) bereichsweise unterschiedliche Werkstoffe verwendet werden, wobei der wenigstens eine Funktionsbereich (202) die Bereiche (204, 206) unterschiedlicher Werkstoffe verbindet.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Funktionsbereich als Befestigungsbereich (202, 308) ausgebildet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Funktionsbereich als Aufnahmebereich (404) ausgebildet ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Funktionsbereich als Stabilisierungsbereich ausgebildet ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Funktionsbereich als Strömungskanal ausgebildet ist.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – in einem ersten Schritt der Polsterbereich (204, 206, 300, 400) aus einem schäumbaren Werkstoff hergestellt und – in einem folgenden Schritt die Formhaut (208, 302, 402, 506) aufgebracht wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Formhaut (208, 302, 402, 506) auf den Polsterbereich aufgesprüht wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Funktionsbereich (106, 202, 308, 404, 504) bildende Formhaut (208, 302, 402, 506) und der Hinterschäum-Werkstoff auf dem selben Grundmaterial basieren.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Formhaut (208, 302, 402, 506) und der Hinterschäum-Werkstoff aus einem Polyurethan-Werkstoff bestehen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass Formhaut- und Hinterschäum-Werkstoff eine unterschiedliche Härte, Rohdichte, Elastizität und/oder unterschiedliche Dämpfungseigenschaften aufweisen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass Formhaut- und/oder Hinterschäum-Werkstoff bereichsweise variierende Härte, Rohdichte, Elastizität und/oder unterschiedliche Dämpfungseigenschaften aufweisen.
DE200410050779 2004-10-19 2004-10-19 Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffformteils Withdrawn DE102004050779A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410050779 DE102004050779A1 (de) 2004-10-19 2004-10-19 Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffformteils

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200410050779 DE102004050779A1 (de) 2004-10-19 2004-10-19 Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffformteils

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102004050779A1 true DE102004050779A1 (de) 2006-04-20

Family

ID=36120635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200410050779 Withdrawn DE102004050779A1 (de) 2004-10-19 2004-10-19 Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffformteils

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102004050779A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008046624A1 (de) * 2006-10-20 2008-04-24 Johnson Controls Gmbh Fahrzeugsitz mit polsterteil, verstärkungsschicht und bezug, wobei der bezug mit der verstärkungsschicht verbunden ist
CN101596874B (zh) * 2008-06-03 2015-09-09 李尔公司 带有连接件的分层的座位系统
EP2049363B2 (de) 2006-10-06 2015-11-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Aktiv belüfteter fahrzeugsitz
DE102014214167A1 (de) * 2014-07-21 2016-01-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Duft freisetzendes Fahrzeug-Zubehör und Duftfreisetzungs-Verfahren

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2035489A1 (de) * 1969-07-18 1971-01-28 Allied Chemical Corp , New York, NY (VStA) Sitzaufbau und Verfahren zu seiner Her stellung
DE3609095A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-09 Keiper Recaro GmbH & Co KG, 5630 Remscheid Fahrzeugsitz
DE3926421A1 (de) * 1989-08-10 1991-02-14 Bayerische Motoren Werke Ag Sitz, insbesondere fahrzeugsitz
DE19846795A1 (de) * 1998-10-10 2000-04-13 Opel Adam Ag Polsterteil, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2035489A1 (de) * 1969-07-18 1971-01-28 Allied Chemical Corp , New York, NY (VStA) Sitzaufbau und Verfahren zu seiner Her stellung
DE3609095A1 (de) * 1985-03-28 1986-10-09 Keiper Recaro GmbH & Co KG, 5630 Remscheid Fahrzeugsitz
DE3926421A1 (de) * 1989-08-10 1991-02-14 Bayerische Motoren Werke Ag Sitz, insbesondere fahrzeugsitz
DE19846795A1 (de) * 1998-10-10 2000-04-13 Opel Adam Ag Polsterteil, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2049363B2 (de) 2006-10-06 2015-11-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Aktiv belüfteter fahrzeugsitz
WO2008046624A1 (de) * 2006-10-20 2008-04-24 Johnson Controls Gmbh Fahrzeugsitz mit polsterteil, verstärkungsschicht und bezug, wobei der bezug mit der verstärkungsschicht verbunden ist
CN101596874B (zh) * 2008-06-03 2015-09-09 李尔公司 带有连接件的分层的座位系统
US9555728B2 (en) 2008-06-03 2017-01-31 Lear Corporation Layered seating system with attachments
US10676000B2 (en) 2008-06-03 2020-06-09 Lear Corporation Layered seating system with attachments
DE102014214167A1 (de) * 2014-07-21 2016-01-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Duft freisetzendes Fahrzeug-Zubehör und Duftfreisetzungs-Verfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005026237A1 (de) Dachhimmelvorrichtung mit eingeschäumter NVH-Polsterung
DE102006001663B4 (de) Vereinigtes, gepolstertes Innenausstattungsfeld für ein Fahrzeug
DE102005036835A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verkleidungsteils für eine Tür und hierdurch hergestellter Gegenstand
DE102005037003A1 (de) Fahrzeuginnenausstattungsteil, das eine gespritzte Schicht aus expandiertem Polyurethan aufweist, und Verfahren und System zu dessen Herstellung
DE102007033283A1 (de) Verfahren zum Ausbilden einer Fahrzeugverkleidungskomponente
WO2009052889A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines formteils mit einer sollbruchlinie für eine airbagöffnung
DE102004048727A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Airbaganordnung und eines Fahrzeuginnenausstattungsbauteils
DE10334528A1 (de) Verfahren zum Ausbilden einer Fahrzeug-Deckplatte
DE102007045735A1 (de) Innenausstattungssystem für eine Fahrzeugtür
DE4304751C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststoffteils
DE102006033059A1 (de) Kunststoff-Innenraumteil für ein Kraftfahrzeug und eine Vorrichtung zum Herstellen von Kunststoff-Innenraumteilen
DE102006013857B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines dekorierten Kunststoffformteils mit einer teilweisen Polsterung
EP2525956A1 (de) Verfahren zur herstellung eines innenverkleidungsteils
DE102005052344A1 (de) Fahrzeuginnenauskleidungs-Paneel mit einer aufgesprühten expandierten Polyurethanschicht, sowie Verfahren und System zum Herstellen desselben
DE10066094B4 (de) Bauteil zur Innenverkleidung von Kraftfahrzeugen mit weicher Oberflächenstruktur
DE102004050779A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Schaumstoffformteils
DE3905145A1 (de) Verfahren fuer die fertigung eines mit einem rahmen integrierten sitzpolsters
EP2222516A1 (de) Dekorhaut für eine airbagabdeckung
AT509944B1 (de) Bauteil
DE102005002689B3 (de) Polsterelement
DE20202042U1 (de) Schaumstoffformteil mit Zonen unterschiedlicher Materialeigenschaften und Vorrichtung zur Herstellung derartiger Schaumstoffformteile
DE102009054614A1 (de) Abdeckelement für einen Gassack eines Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystems
DE102006034591A1 (de) Ausstattungselement für ein Kraftfahrzeug-Sitzelement und Verfahren zum Realisieren eines solchen Elements
DE102008044026B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils und dadurch hergestelltes Verbundbauteil
DE102008051978A1 (de) Innenraumteil für ein Fahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee