DE102008028507B3 - Bezug - Google Patents

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Dagmar Brockschnieder
Frank Arneke
Raimond Könecke
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Faurecia Autositze GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5833Seat coverings attachments thereof by hook-and-loop type fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Bezug, insbesondere für ein Polster eines Fahrzeugsitzes, ein Kissen mit einem derartigen Bezug und ein Verfahren zur Herstellung eines Bezuges. Der erfindungsgemäße Bezug (1) umfasst mindestens eine erste Schicht (3), eine zweite Schicht (4) und ein erstes Klettelement (5), wobei erste Schicht (3) und zweite Schicht (4) miteinander verbunden sind, das erste Klettelement zwischen erster Schicht (3) und zweiter Schicht (4) angeordnet ist und die zweite Schicht (4) mehrere durchgehende Öffnungen (6) aufweist, unter denen das erste Klettelement (5) bereichsweise liegt und über die das erste Klettelement (5) zugänglich ist, so dass der Bezug mit einem zweiten Klettelement (7) unter Bildung eines Klettverschlusses von erstem Klettelement (5) und zweitem Klettelement (7) verbindbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bezug, insbesondere einen Bezug für ein Polster eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Bezug für ein Polster eines Fahrzeugsitzes offenbart die EP 1 712 409 A1 . Der Bezug ist zweischichtig aufgebaut. Um den Bezug an dem Polster zu befestigen, ist mittels einer Naht an der Unterseite des Bezuges ein Befestigungsband fixiert. Das Befestigungsband weist mehrere Schlaufen auf, durch die ein Draht durchführbar ist. In einer Aussparung des Polsters sind fest mit dem Polster verbundene Verankerungselemente in Form von Klipsen vorgesehen. Um den Bezug an dem Polster zu befestigen, wird der durch die Schlaufen des Befestigungselementes hindurchgeführte Draht in die polsterseitigen Verankerungselemente eingeklipst.
  • Die Druckschrift DE 1905833 U offenbart ebenfalls einen Bezug für ein Polster eines Fahrzeugsitzes. Um den Bezug an dem Polster befestigen zu können, weist der Bezug an seiner Unterseite einen Streifen mit einem T-förmigen Profil auf. Der Streifen kann insbesondere durch Kleben, Siegeln oder Polymerisieren mit der Oberschicht verbunden sein. Der Kopf des T-profilartigen Streifens ist an der Oberschicht befestigt, der Steg des profilartigen Streifens steht heraus und bildet eine Lasche. Durch die Lasche des Streifens kann ein Stab 7 hindurchgeführt werden. Über den Stab kann der Bezug in das Polster gedrückt werden und mit Hilfe von Haken oder Schnüren, welche einerseits an dem Stab und andererseits an einem dem Polster zugeordneten Gestell befestigt sind, fixiert werden.
  • Nachteil dieser Vorrichtungen ist, dass die Befestigung des Bezugs an dem Element, das mit dem Bezug versehen werden soll, insbesondere einem Polster, sehr arbeitsintensiv ist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es damit, einen Bezug zu schaffen, der eine Befestigung insbesondere an einem Polster in einfacher Art und Weise ohne großen Arbeitsaufwand ermöglicht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bezugs zu schaffen, sowie ein Kissen zu schaffen, das einen derartigen Bezug umfasst.
  • Diese Aufgaben werden durch einen Bezug, durch ein Verfahren zur Herstellung eines Bezugs und durch ein Kissen nach den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Der erfindungsgemäße Bezug umfasst mindestens eine erste Schicht, eine zweite Schicht und ein erstes Klettelement, wobei erste Schicht und zweite Schicht miteinander verbunden sind, das erste Klettelement zwischen erster Schicht und zweiter Schicht angeordnet ist und die zweite Schicht mehrere durchgehende Öffnungen aufweist, unter denen das erste Klettelement bereichsweise liegt und über die das erste Klettelement zugänglich ist, so dass der Bezug mit einem zweiten Klettelement unter Bildung eines Klettverschlusses vom ersten Klettelement und zweiten Klettelement verbindbar ist.
  • Um den Bezug an einem Element, welches mit dem Bezug bezogen werden soll, beispielsweise ein Polster eines Fahrzeugsitzes, zu befestigen, wird dieses Element mit einem zweiten Klettelement ausgestattet. Der Bezug kann dann einfach und schnell an diesem Element unter Bildung eines Klett verschlusses von erstem Klettelement und zweitem Klettelement befestigt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die durch zwei Figuren dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zeigt:
  • 1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bezugs, und
  • 2 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kissens.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die 1 zeigt eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bezugs 1. Der Bezug 1 umfasst eine erste Schicht 3, eine zweite Schicht 4 und ein erstes Klettelement 5. Das erste Klettelement 5 ist streifenförmig ausgebildet und zwischen erster Schicht 3 und zweiter Schicht 4 angeordnet. Die zweite Schicht 4 ist als Netz ausgebildet und weist damit mehrere durchgehende Öffnungen 6 auf, unter denen das erste Klettelement 5 bereichsweise liegt und über die das erste Klettelement 5 zugänglich ist, so dass der Bezug 1 mit einem zweiten Klettelement 7 (siehe 2) unter Bildung eines Klettverschlusses von ersten Klettelement und zweiten Klettelement 7 verbindbar ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die erste Schicht 3 durch eine Schicht aus Leder ausgebildet, die zweite Schicht 4 wird durch ein netzartiges Flies ausgebildet. Die zweite Schicht 4, die im Wesentlichen den gleichen Zuschnitt hat wie die erste Schicht 3, hat hier die Aufgabe, als Träger für die erste Schicht 3 zu wirken, insbesondere eine Faltenbildung auf der Schicht 3 zu verhindern. Eine Faltenbildung kann insbesondere dann auftre ten, wenn die erste Schicht 3 eine geringe Dicke aufweist, was beispielsweise bei Leder mit einer Dicke unterhalb von 1 mm der Fall sein kann.
  • Grundsätzlich kann die erste Schicht 3 und die zweite Schicht 4 durch andere Materialien gebildet werden. Beispielsweise kann die erste Schicht 3 alternativ ein Kunstleder, ein Gewebe, ein Flies, ein Stoff oder eine Folie umfassen. Die zweite Schicht 4 kann beispielsweise alternativ ein Gewebe oder eine Folie umfassen. Prinzipiell kann der Bezug neben erster Schicht 3 und zweiter Schicht 4 noch weitere Schichten umfassen.
  • Um eine feste Verbindung zwischen erster Schicht 3 und zweiter Schicht 4 herzustellen, ist die zweite Schicht 4 mit einem Klebstoff vollflächig imprägniert. Bei dem Klebstoff handelt es sich um einen Klebstoff, der unter Einfluss von Wärme abbindet. In einem Kaschierprozess unter Einfluss von Druck und Wärme werden erste Schicht 3, zweite Schicht 4 und erstes Klettelement 5, das zwischen erster Schicht 3 und zweiter Schicht 4 angeordnet ist, miteinander verbunden. Für den Kaschierprozess können sowohl chemisch härtende Klebstoffe als auch physikalisch abbindende Klebstoffe verwendet werden.
  • Alternativ kann, anstatt das Material der zweiten Schicht 4 zu imprägnieren, ein Klebemittel auch direkt auf die zweite Schicht 4 und/oder die erste Schicht 3 aufgetragen werden.
  • Die Kaschierung bewirkt eine feste und im Wesentlichen vollflächige Verbindung zwischen erster Schicht 3 und zweiter Schicht 4. Das erste, streifenförmige Klettelement 5 ist aufgrund der festen Verbindung zwischen erster Schicht 3 und zweiter Schicht 4 in seiner Lage bezüglich zur ersten Schicht 3 fixiert, ohne dass es notwendig ist, dass zusätzlich Befestigungsmittel vorgesehen sind, die das erste Klettelement 5 an der ersten Schicht 3 halten. Es kann beispielsweise darauf verzichtet werden, zwischen erstem Klettelement 5 und erster Schicht 3 ein zusätzliches Klebemittel vorzusehen, um das erste Klettelement 5 an der ersten Schicht 3 zu fixieren. Hierdurch ist auch der Arbeitsaufwand zur Herstellung des Bezugs reduziert. Insbesondere lässt sich der Bezug 1 durch gemeinsames Anordnen von erster Schicht 3, erstem Klettelement 5 und mit Klebstoff versehener zweiten Schicht 4 in nur einem einzigen Arbeitsschritt der Bezug fertigen.
  • Die 2 zeigt ein Kissen für einen Fahrzeugsitz, das einen oben beschriebenen Bezug 1 und ein Polster 2 umfasst. Das Polster 2 weist ein Schaumstoffteil 9 mit einer nutförmigen Aussparung 8 auf. In der 2 ist lediglich das Profil der nutförmigen Aussparung 8 zu sehen. Am Grund der nutförmigen Aussparung 8 befindet sich ein streifenförmiges zweites Klettelement 7, das dort fest mit dem Schaumstoffteil 9 verbunden ist. Das erste Klettelement 5 ist deckend über dem zweiten Klettelement 7 unter Bildung eines Klettverschlusses angeordnet. Durch die Bildung des Klettverschlusses von erstem Klettelement 5 und zweitem Klettelement 7 wird der Bezug 1 fest am Schaumstoffteil 9 des Polsters 2 gehalten.
  • Als erstes Klettelement 5 und zweites Klettelement 7 können insbesondere die üblichen für Klettverschlüsse verwendeten Klettelemente verwendet werden. In diesem Ausführungsbeispiel ist das erste Klettelement 5 ein Nylon-Band, das eine Vielzahl von Widerhaken umfasst, das zweite Klettelement 7 ist ebenfalls ein Nylon-Band, das eine Vielzahl von Schlaufen aufweist.
  • Die Verwendung eines erfindungsgemäßen Bezugs 1 für ein Kissen für einen Fahrzeugsitz, wie oben beschrieben, ist bevorzugt, aber nicht darauf beschränkt. Der erfindungsgemäße Bezug kann ebenfalls dafür verwendet werden, andere Elemente, insbesondere Innenverkleidungselemente eines Fahrzeugs optisch ansprechend abzudecken. Ein solches Element kann beispielsweise eine Türverkleidung oder eine Armlehne sein.

Claims (9)

  1. Bezug (1), insbesondere für ein Polster (2) eines Fahrzeugsitzes, mindestens umfassend eine erste Schicht (3), eine zweite Schicht (4) und ein erstes Klettelement (5), wobei erste Schicht (3) und zweite Schicht (4) miteinander verbunden sind, das erste Klettelement zwischen erster Schicht (3) und zweiter Schicht (4) angeordnet ist und die zweite Schicht (4) mehrere durchgehende Öffnungen (6) aufweist, unter denen das erste Klettelement (5) bereichsweise liegt und über die das erste Klettelement (5) zugänglich ist, so dass der Bezug (1) mit einem zweiten Klettelement (7) unter Bildung eines Klettverschlusses durch erstes Klettelement (5) und zweites Klettelement (7) verbindbar ist.
  2. Bezug nach Anspruch 1, wobei erste Schicht (3) und zweite Schicht (4) durch Stoffschluss, vorzugsweise mittels eines Klebstoffs verbunden sind.
  3. Bezug nach Anspruch 2, wobei die zweite Schicht (4) mit dem Klebstoff zumindest bereichsweise imprägniert ist.
  4. Bezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Klettelement (5) aufgrund der Verbindung zwischen erster Schicht (3) und zweiter Schicht (4) in seiner Lage bezüglich zur ersten Schicht (3) fixiert ist.
  5. Bezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass die zweite Schicht (4) als Netz ausgebildet ist.
  6. Bezug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das erste Klettelement (5) als Streifen ausgebildet ist.
  7. Kissen, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, umfassend einen Bezug (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und ein Polster (2), wobei das Polster (2) ein zweites Klettelement (7) aufweist, und der Bezug mit dem Polster (2) durch eine Klettverbindung zwischen dem ersten Klettelement (5) und dem zweiten Klettelement (7) verbunden ist.
  8. Verfahren zur Herstellung eines Bezugs, gemäß dem zwischen einer ersten Schicht (3) und einer zweiten Schicht (4) mit mehreren durchgehenden Öffnungen (6) ein erstes Klettelement (5) angeordnet wird, so dass das erste Klettelement (5) bereichsweise unter den Öffnungen (6) der zweiten Schicht zu liegen kommt, und erste Schicht (3) und zweite Schicht (4) miteinander verbunden werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die erste Schicht (3) und die zweite Schicht (4) mittels Kaschieren miteinander verbunden werden.
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