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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsetzrahmen bzw. Bodenrahmen
für einen
Sitz eines Kraftfahrzeugs, welcher eine Konstruktion aufweist, die
dafür vorgesehen
ist, den Sitz aufzunehmen, und um auf dem Boden des Fahrzeugs befestigt
zu werden.
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Man
kennt aus dem Patent FR 2 757 813 einen derartigen Aufsetzrahmen,
welcher ein Verstauungsbehältnis
bildet und wobei er vorgesehen ist, den Sitz in lösbarer Art
und Weise aufzunehmen. Der Aufsetzrahmen weist eine Sicherheitseinrichtung
auf, die fähig
ist, den Halt eines Insassen, der auf dem Sitz sitzt, zu begünstigen,
in diesem Fall untere, lösbare
Einhakpunkte eines Sicherheitsgurtes, welcher auf Dauer an dem oberen
Punkt des entfernbaren Sitzes befestigt ist.
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Ein
derartiger Aufsetzrahmen muss eine ausreichend feste Bewehrung aufweisen,
um Beanspruchungen zu widerstehen, die durch einen Insassen, welcher
auf dem Sitz sitzt, im Moment eines Stoßes eingeleitet werden, insbesondere
auf Höhe
der Einhakpunkte des Sicherheitsgurts und auf Höhe seiner Befestigungspunkte
mit dem Boden. Des Weiteren umfasst der Sitz eine klassische Bewehrung
bzw. Gestänge,
die mit einem einen Durchgang verhindernden Querträger ausgestattet
ist, um einen guten Halt des Insassen im Falle eines Stoßes sicherzustellen.
Ein derartiger Sitz, welcher einen Querträger integriert, verkompliziert
die Verwirklichung der Gesamtheit und macht ihre Handhabung mühsamer, insbesondere
wenn es sich um einen Rücksitz
bzw. eine Rückbank
handelt. Die Gesamtheit, welche durch einen derartigen Aufsetzrahmen
und einen derartigen Sitz gebildet wird, ist schwer zum Nachteil der
Leichtigkeit des Fahrzeugs.
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Man
kennt ebenso einen Boden eines Kraftfahrzeugs, welcher eine einen
Durchgang verhindernde Erhebung bzw. Vorsprung aufweist, auf welcher
ein Sitzteil aus Schaum montiert ist. Eine derartige Vorkehrung
ist ökonomisch
und günstig
für die Leichtigkeit
des Fahrzeugs, jedoch verkompliziert sie die Herstellung des Bodens
und seiner eventuellen Reparatur. Die Form eines derartigen Vorsprungs
ist schwierig zu optimieren, ohne auf grundlegende Art und Weise
die Herstellung des Bodens zu verkomplizieren. Ein derartiger Vorsprung
ist nicht für
die Anpassung an die Morphologie und unterschiedliche Gewichtsmassen
von Insassen günstig.
Es ist bei ihr schwierig, eine aktive Vorrichtung einer Durchgangsverhinderung
zu integrieren.
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Es
ist eine der Aufgaben der Erfindung, die Verwirklichung des Sitzteils
des Sitzes und seines Aufsetzrahmens zu vereinfachen zugunsten der
Kosten der Gesamtheit.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung, einen Rahmen eines Sitzes
vorzuschlagen, der fähig ist,
die Kräfte,
welche durch die Insassen während
eines Stoßes
verursacht werden, einzudämmen.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung, eine einen Durchgang verhindernde
Einrichtung vorzuschlagen, welche es ermöglicht, die Unterschiedlichkeiten
im Gewicht und in der Morphologie, welche unterschiedliche Insassen
des Sitzes aufweisen können,
zu berücksichtigen.
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Es
ist eine andere Aufgabe der Erfindung, einen Aufsetzrahmen vorzuschlagen,
welcher die Integration von Zusatzteilen und Verkleidungselementen außerhalb
des Montagebandes erleichtert zugunsten der Zeit des Herstellungszyklus
des Fahrzeugs.
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Des
Weiteren muss der Aufsetzrahmen leicht an dem Fahrzeug montierbar
sein und muss die Montage von Sitzen erleichtern.
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Zu
diesem Zweck hat die Erfindung einen Aufsetzrahmen für einen
Sitz eines Kraftfahrzeugs zum Gegenstand, wobei er eine Konstruktion
bzw. Struktur aufweist, die vorgesehen ist, mindestens das Sitzteil
des Sitzes aufzunehmen, und an dem Boden des Fahrzeugs befestigt
zu sein, dadurch gekennzeichnet, dass er einen einen Durchgang verhindernden
Querträger
aufweist.
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Vorteilhafterweise
ist der einen Durchgang verhindernde Querträger ein Element der Konstruktion
des Aufsetzrahmens.
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Gemäß einem
vorteilhaften Merkmal weist der einen Durchgang verhindernde Querträger ein V-förmiges Profil
auf.
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Gemäß einem
anderen vorteilhaften Merkmal weist die Konstruktion mindestens
ein Längselement
auf.
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Gemäß vorteilhaften
Vorkehrungen:
- – weist die Konstruktion ein
seitliches Längselement
an jedem Ende des Querträgers
auf,
- – weist
die Konstruktion mindestens ein Zwischenlängselement auf, welches an
dem Querträger
in einer Art und Weise angeordnet ist, um ihn in zwei Teile von
im Wesentlichen gleichen Längen
aufzuteilen,
- – weist
die Konstruktion mindestens ein Längselement auf, das mit Befestigungsmitteln
am Boden des Kraftfahrzeugs versehen ist,
- – sind
die Befestigungsmittel am Boden des Kraftfahrzeugs an Längserweiterungen
bzw. longitudinalen Erweiterungen des Längselements angeordnet,
- – weist
die Konstruktion Befestigungsmittel auf, die fähig sind, eine Sicherheitseinrichtung
des Insassen des Sitzes aufzunehmen,
- – ist
das Sicherheitsbauteil des Insassen des Sitzes ein Einhakbauteil
eines Sicherheitsgurtes,
- – weist
die Struktur Befestigungsmittel auf, die fähig sind, eine Komforteinrichtung
aufzunehmen,
- – ist
die Komforteinrichtung ein Verstauungsbauteil,
- – ist
die Komforteinrichtung ein Multimedia-Zubehörbauteil,
- – ist
die Komforteinrichtung ein Klimatisierungsbauteil,
- – weist
der Aufsetzrahmen mindestens eine elektrische und/oder elektronische
Einrichtung auf und für
die Verbindung derselben einen allgemeinen Stecker, der fähig ist,
mit einem allgemeinen Verkabelungsstecker des Bodens zusammenzuwirken.
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Die
Erfindung hat auch ein Montageverfahren eines derartigen Aufsetzrahmens
zum Gegenstand, welches aufweist:
- – einen
Schritt einer Bestückung
des Aufsetzrahmens durch Montage auf der Konstruktion außerhalb
des Montagebandes des Fahrzeugs von mindestens einer Sicherheitseinrichtung
des Insassen des Sitzes und mindestens einer Komforteinrichtung,
- – einen
Schritt einer Indizierung auf den Boden durch In-Übereinstimmungbringen
von Führungsmitteln
des Aufsetzrahmens mit entsprechenden Mitteln des Bodens,
- – einen
Schritt einer Befestigung des Aufsetzrahmens auf dem Boden,
- – einen
Schritt einer Verbindung eines allgemeinen Steckers des Aufsetzrahmens
mit einem allgemeinen Verkabelungsstecker des Bodens.
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Vorteilhafterweise
umfasst der Bestückungsschritt
die Montage von mindestens dem Sitzteil des Sitzes an der Konstruktion
außerhalb
des Montagebandes des Fahrzeugs.
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Andere
Merkmale und Vorteile der Erfindung werden klar offenbar bei dem
Lesen der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform, die für die Erfin dung
nicht beschränkend
ist, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, in welchen:
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1 eine
perspektivische Ansicht ist, welche den Aufsetzrahmen in Explosionsdarstellung zeigt,
der Gegenstand der Erfindung ist,
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2 eine
Dreiviertel-Ansicht von vorne in Perspektive von dem Aufsetzrahmen
ist, der Gegenstand der Erfindung ist, teilweise montiert,
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3 eine
andere Dreiviertel-Ansicht von hinten in Perspektive des Aufsetzrahmens,
der Gegenstand der Erfindung ist, ist, der montiert ist.
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Das
Ausführungsbeispiel
eines Aufsetzrahmens 1 des Sitzes, der fähig ist,
an dem Boden eines Kraftfahrzeugs montiert zu werden, welcher in 1 dargestellt
ist, weist eine Konstruktion 3 auf, welche verschiedene
Einrichtungen, wie z. B. Komforteinrichtungen oder Sicherheitseinrichtungen,
trägt.
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Die
Konstruktion 3 weist einen Querträger 20 auf, welcher
transversal im Verhältnis
zur Längsrichtung
des Fahrzeugs ausgerichtet ist, Längselemente 30 und
Zwischenelemente 32, die gemäß der Längsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet
sind, und einen vorderen Bogen 40.
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Der
Querträger 20 der
Konstruktion 3 des Aufsetzrahmens 1 gemäß der Erfindung
bildet eine Haupt-Bewehrung der Konstruktion 3. Er ist
in einer Art und Weise ausgebildet, um eine einen Durchgang verhindernde
Konstruktion zu bilden, die fähig
ist, im Falle eines Stoßes
das Gleiten des Insassen unter dem Bauchabschnitt des Sicherheitsgurtes
hindurch zu vermeiden.
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In
dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Querträger 20 ein
Blech, welches durch Tiefziehen geformt ist und welches durch tiefgezogene
Auswölbungen
versteift ist. Er weist eine vordere Wand 50 (2)
auf, die im Wesentlichen vertikal ist, wobei sie in Richtung nach
hinten mit einer Spitze 52 zusammenkommt. Die Spitze 52 kommt
in Richtung nach hinten mit einer hinteren Wand 54 (3)
zusammen.
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Die
vordere Wand 50 ist in Richtung nach vorne und in Richtung
nach unten z. B. um einige Grad im Verhältnis zur Vertikalen geneigt.
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Die
hintere Wand 54 weist drei Abschnitte auf, wobei jeder
im Wesentlichen einem Drittel der Länge des Querträgers 20 entspricht,
d. h. zwei Seitenabschnitte 56 und ein zentraler Abschnitt 58.
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Jeder
Seitenabschnitt 56 weist einen ersten Abschnitt 56A auf,
welcher in Richtung nach hinten und in Richtung nach unten z. B.
um 10° im
Verhältnis zur
Vertikalen geneigt ist. Der erste geneigte Abschnitt 56A ist
einerseits mit der Spitze 52 und andererseits mit einem
zweiten Abschnitt 56B verbunden, der in Richtung nach unten
und hinten um in etwa 45° geneigt
ist.
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Der
zentrale Abschnitt 58 der hinteren Wand 54 bildet
einen Vorsprung, auf dessen Höhe
die Spitze 52 übererhöht ist.
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Der
zentrale Abschnitt 58 weist an seiner Verbindungsstelle
mit der Oberseite 52 einen oberen Teil 58A auf,
der im Wesentlichen parallel ist zu zweiten, geneigten Abschnitten 56B und
zwei seitlichen Teilen 58B, die jeweils beim oberen Teil 58A zusammenkommen
mit einem der ersten, geneigten Abschnitten 56A und mit
dem einem der zweiten, geneigten Abschnitten 56B. Jeder
seitliche Teil 58B ist in Richtung nach unten und in Richtung
zu der Seite des Querträgers 20 geneigt.
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Der
Querträger
weist im Allgemeinen ein V-förmiges
Profil auf, wobei das V nach unten gedreht ist, dessen hintere Wand 54 und
dessen Oberseite 52 Abstützzonen für den Körper des Insassen im Falle
eines Stoßes
bzw. Aufpralls bilden.
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Jeder
zweite, geneigte Abschnitt 56B weist ein Stulpblech 56C auf,
das ein Loch für
das Hindurchführen
eines Befestigungsbauteils, wie eine Schraube oder eine Klammer,
aufweist.
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Der
obere Teil 58A weist zwei Löcher 58C für das Hindurchführen eines
Befestigungsmittels, wie z. B. eine Schraube oder eine Klammer,
auf.
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In
dem dargestellten Beispiel ist jedes seitliche Längselement 30, wie
auch jedes Zwischenlängselement 32 aus
einem Blech gebildet, das durch Tiefziehen geformt ist, wobei es
eine Platte 60 aufweist, von der ein zentraler Teil dem
Profil des Querträgers 20 an
jedem seiner Enden entspricht, und von dem die anderen Teile longitudinale
Erweiterungen bzw. Längserweiterungen
bilden, welche Blechflügel 62 tragen,
die im rechten Winkel im Verhältnis
zu der Platte 60 umgebogen sind.
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Jedes
seitliche Längselement 30 ist
an einem entsprechenden Ende des Querträgers 20 auf Höhe des zentralen
Teils der Platte 60, der dem Profil des Querträgers 20 entspricht,
montiert.
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Jedes
Zwischenlängselement 32 ist
an dem Querträger 20 in
etwa bei einem Drittel seiner Länge dieses
letzteren montiert, auf Höhe
der Verbindungsstelle des oberen Teils 58A mit jedem seitlichen
Teil 58B. Die longitudinalen Zwischenelemente 32 markieren
die Unterteilung des Querträgers
in drei Abschnitte von im Wesentlichen gleichen Längen.
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Die
Flügel 62 weisen
Löcher
für das
Hindurchführen
von Befestigungsmitteln, wie z. B. Schrauben oder Klammern, auf,
z. B. für
die Befestigung des Aufsetzrahmens 1 am Boden (nicht dargestellt)
des Kraftfahrzeugs oder für
die Befestigung des Sitzes (nicht dargestellt) an der Konstruktion 3.
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In
dem dargestellten Beispiel ist der vordere Bogen 40 durch
Schweißen
am freien vorderen Ende unten von jedem Längselement 30, 32 befestigt.
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Ein
Befestigungssteg 64 ist an dem oberen Teil 58A des
zentralen Abschnitts 58 durch Einklipsen von Klammern in
den Löchern 58C montiert.
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In
dem dargestellten Beispiel sind die Komforteinrichtungen seitliche 75 und
vordere 77 Verkleidungsteile, ein Multimedia-Zubehörteil 79 und
Verstauungsbauteile, wie z. B. Schubladen 81 bzw. Handschuhfächer. Die
Sicherheitseinrichtungen sind dargestellt durch einen Rechner 83 z.
B. für
die Auslösung
von Vorspannern des Sicherheitsgurts. Eine andere Einrichtung, in
diesem Fall ein allgemeiner Stecker 85, ist an der Konstruktion 3 montiert.
Der Stecker 85 ist für
die Verbindung von allen elektrischen oder elektronischen Bauteilen
bestimmt, die in dem Aufsetzrahmen 1 montiert sind, wie
z. B. der Rechner 83, das Multimedia-Zubehörteil 79 oder die Beleuchtungslampen
der Schubladen 81. Der allgemeine Stecker 85 ist
vorgesehen, um mit einem allgemeinen Verkabelungsstecker (nicht
dargestellt) zusammenzuwirken, der auf dem Boden des Fahrzeugs angeordnet
ist.
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Der
Rechner 83 und der allgemeine Stecker 85 werden
von dem Befestigungssteg 64 getragen.
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In
dem dargestellten Beispiel ist das Multimedia-Zubehörteil 79,
z. B. ein DVD-Lesegerät, an der
Konstruktion 3 durch ein Gehäuse 79A befestigt, welches
mindestens an einem der Zwischenlängselemente 32 festgeschraubt
ist.
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In
dem dargestellten Beispiel sind das vordere Verkleidungsbauteil 77 und
die seitlichen Verkleidungsbauteile 75 durch Einklipsen
an den longitudinalen Längselementen 30 und
an dem vorderen Bogen 40 montiert. Das Gehäuse von
jeder Schublade 81 ist durch Einklipsen an dem vorderen
Bogen 40 und durch Festschrauben in nicht dargestellten
Löchern
des Querträgers 20 montiert.
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Die
Konstruktion 3 ermöglicht
die Integration von verschiedenen Einrichtungen des Aufsetzrahmens 1 außerhalb
des Montagebandes des Fahrzeugs, was vorteilhaft für die Zeitzyklen
der Herstellung des Fahrzeugs ist.
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Der
Aufsetzrahmen 1 gemäß der Erfindung begünstigt die
Leichtigkeit der Montage von Fahrzeugsitzen. Es reicht tatsächlich für den Arbeiter
aus, den Aufsetzrahmen gemäß der Erfindung
auf dem Boden des Fahrzeugs zu indizieren und zu befestigen, z.
B. durch Verschraubung von Schrauben in den Löchern von einigen der Flügel 62 und
in den Löchern 56C,
den allgemeinen Stecker 85 mit dem entsprechenden Stecker
(nicht wiedergegeben) des Bodens zu verbinden, dann den Sitz auf
dem Aufsetzrahmen z. B. durch Verschraubung von Schrauben in Löchern anderer
Flügel 62 zu
befestigen. Außerdem ist,
da der Sitz es nicht erfordert, mit einer Konstruktion eines Verhinderns
eines Hindurchgehens versehen zu werden, sein Gewicht als eine Folge
davon reduziert und seine Handhabung ist erleichtert.
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In
dem dargestellten Beispiel dienen die Löcher der hinteren Flügel 62 der
seitlichen Längselemente 30 der
Verschraubung des Aufsetzrahmens an dem Boden und die vorderen Flügel 62 der
seitlichen Längselemente 30 dienen
dem Zusammenwirken mit kleinen Stücken bzw. Klötzen des
Bodens.
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Die
Längserweiterungen
bzw. longitudinalen Erweiterungen der seitlichen Längselemente 30 dienen,
z. B. über
einige der Flügel 62,
als longitudinaler und transversaler Anschlag und Führung des
Aufsetzrahmens 1 an komplementären Elementen des Bodens für die Indizierung
des Aufsetzrahmens auf dem Boden während ihrem Befestigen.
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Die
Konstruktion 3 des Aufsetzrahmens 1 ist günstig hinsichtlich
der transversalen Steifigkeit der Karosserie, da sie ein Hindernis
gegen das Eindringen eines Fahrzeugs während einer seitlichen Kollision
bildet, zugunsten der Sicherheit der Insassen.
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Die
Konstruktion 3 kann Komforteinrichtungen eines anderen
Typs tragen als die Verkleidungsbauteile 77 und 75,
die Verstauungsschubladen 81 und das Multimedia-Zubehörteil 79.
Sie kann z. B. Klimatisierungsmittel des Insassenraums, wie z. B. Düsen und
Belüftungsklappen,
aufweisen. Gleichermaßen
kann sie andere Sicherheitseinrichtungen der Insassen als den Rechner 83 tragen,
z. B. Befestigungs- bzw. Einhakbauteile des Schlosses des Sicherheitsgurtes.
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In
einer Montagevariante wird mindestens das Sitzteil des Sitzes außerhalb
des Montagebandes an der Konstruktion des Aufsetzrahmens montiert,
wie auch die Einrichtungen dieses letzteren, zugunsten der Zeit
des Montagezyklus des Fahrzeugs. In diesem Fall befestigt der Arbeiter
bzw. die Bedienperson den Aufsetzrahmen, welcher mit dem vollständigen Sitz
ausgestattet ist oder nicht, im Montageband des Fahrzeugs auf dem
Boden und verbindet die Stecker.
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Das
Beispiel eines Aufsetzrahmens, welcher in den Figuren dargestellt
ist, ist angepasst, eine Rückbank
bzw. Rücksitz
aufzunehmen, der für
drei Insassen vorgesehen ist. Es ist leicht vorstellbar, dass die
Konstruktion des Aufsetzrahmens gemäß der Erfindung ebenfalls angepasst
ist für
einen Sitz, der zum Aufnehmen eines einzigen Insassen vorgesehen
ist.