DE102010045144B4 - Karosserie für einen Kraftwagen - Google Patents

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Karosserie für einen Kräftwagen, mit einer Rückwand (14), welche einen Motorraum (16) für einen Mittelmotor oder einen Heckmotor von einem Fahrgastraum (12) des Kraftwagens abgrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (14) unter Ausbildung eines geschlossenen Querschnitts in einem Bereich zwischen einem Fahrzeugboden (26) und einer Hutablage (18) über zumindest die Hälfte ihrer Erstreckung in Fahrzeughochrichtung mit einem gesonderten Verstärkungsteil (24) verstärkt ist, wobei die Rückwand (14) einen in die Fahrzeughochrichtung und einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Abschnitt (20, 18) aufweist, wobei durch das Verstärkungsteil (24) in beiden Abschnitten (20, 18) ein geschlossener Querschnitt bereitgestellt ist und der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Abschnitt der Rückwand (14) die Hutablage (18) bereitstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Karosserie für einen Kraftwagen, mit einer Rückwand, welche einen Motorraum für einen Mittelmotor oder einen Heckmotor von einem Fahrgastraum des Kraftwagens abgrenzt.
  • Die DE 10 2008 062 007 A1 beschreibt eine mehrteilige Schottwand, welche zwischen einem Fahrgastraum und einem Motorraum angeordnet ist. Ein Schottwandelement bildet zusammen mit einem unteren Querträger einen geschlossenen Hohlquerschnitt.
  • Die DE 20 36 913 A beschreibt einen selbsttragenden Wagenkasten für einen Kraftwagen mit Heckmotor. Hierbei ist eine Rückwand der Karosserie mit einer unteren Querstrebe verbunden, welche im Bereich eines Fahrzeugbodens verläuft und mit einer oberen Querstrebe, welche auf der Höhe einer Hutablage verläuft.
  • Die US 5 350 214 A beschreibt eine Heckstruktur eines Kraftwagens, bei welchem eine Hutablage einen Fahrgastraum von einem Kofferraum des Kraftwagens abtrennt. Zwischen den beiden Federbeindomen des Kraftwagens ist ein Verstärkungsblech angeordnet, welches an seinem oberen Ende an die Hutablage angebunden ist, wobei im Anbindungsbereich ein geschlossener Querschnitt ausgebildet ist. Dadurch sind die beiden Federbeindome wie mittels einer Domstrebe aneinander abgestützt. In dem Verstärkungsblech ist eine Öffnung vorgesehen, so dass der Kofferraum bei heruntergeklappter Rückenlehne eines Rücksitzes vom Fahrgastraum aus zugänglich ist.
  • Des Weiteren ist es beim Audi R8 bekannt, an der den Motorraum vom Fahrgastraum abgrenzenden Rückwand ein Verkleidungsteil anzubringen, durch welches eine Hutablage bereitgestellt ist. Das Verkleidungsteil ist mittels Rastverbindungen und Schrauben lagegesichert an der Karosserie gehalten. Die Belastbarkeit des Verkleidungsteils ist so ausgelegt, dass es möglich ist, Gegenstände auf der Hutablage abzulegen, ohne dass diese Schaden nimmt. Durch die Hutablage sind zudem elektronische Steuergeräte und dergleichen Bauteile verdeckt, welche auf der Rückwand angeordnet sind.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Karosserie der eingangs genannten Art zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Karosserie mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Bei der erfindungsgemäßen Karosserie ist die Rückwand unter Ausbildung eines geschlossenen Querschnitts in einem Bereich zwischen einem Fahrzeugboden und einer Hutablage über zumindest die Hälfte ihrer Erstreckung mit einem gesonderten Verstärkungsteil verstärkt, welches somit in die Karosserie integriert ist. Das Verstärkungsteil führt dazu, dass die Rückwand über einen besonders großen Bereich ihrer Erstreckung in Fahrzeughochrichtung den geschlossenen Querschnitt ausbildet. Durch das in die Karosseriestruktur integrierte Verstärkungsteil weist die Karosserie im Bereich der Rückwand eine besonders hohe Steifigkeit auf, welche zu einer erhöhten Stabilität derselben bei einem Seitenaufprall führt. Das Verstärkungsteil ist hierfür besonders fest mit den weiteren Karosseriebauteilen der Rückwand verbunden. Insbesondere, wenn aufgrund des Verstärkungsteils die Rückwand in dem gesamten Bereich zwischen dem Fahrzeugboden und der Hutablage einen geschlossenen Querschnitt bildet, führt dies zu einer besonders hohen Steifigkeit der Karosserie im Bereich der Rückwand.
  • Bei der Erfindung weist die Rückwand einen in Fahrzeughochrichtung und einen in Fährzeuglängsrichtung verlaufenden Abschnitt auf, wobei durch das Verstärkungsteil in beiden Abschnitten ein geschlossener Querschnitt bereitgestellt ist. Der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Abschnitt der Rückwand stellt hierbei die Hutablage bereit, welche in die Karosseriestruktur integriert ist. Eine solche Hutablage bringt auch eine erhöhte Steifigkeit der Karosserie in Fahrzeuglängsrichtung mit sich, welche dazu in der Lage ist, bei einem Heckaufprall des Kraftwagens den Motor aufzuhalten und an einem Eindringen in den Fahrgastraum zu hindern. Dadurch, dass die Rückwand in beiden Abschnitten den geschlossenen Querschnitt aufweist, ist auch eine besonders hohe Karosseriesteifigkeit im Falle eines Seitenaufpralls gegeben.
  • Das Verstärkungsteil kann zur Ausbildung des geschlossenen Querschnitts mit einem unteren Querträger der Rückwand und einem oberen Querträger der Rückwand verbunden sein. Dies ermöglicht es, eine besonders stabile Rückwand zu schaffen, wobei zudem eine große Anzahl von Verbindungspunkten des Verstärkungsteils mit den Querträgern vorgesehen sein kann, um eine besonders gute Anbindung zu erreichen.
  • Hierzu kann gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das Verstärkungsteil auch mit einem Querträger der Rückwand verbunden sein, welcher an einem rückwärtigen Ende des Fahrgastraums angeordnet ist. Dieser Querträger ist dabei bevorzugt auf der Höhe der Hutablage angeordnet, um in diesem Bereich der Rückwand eine hohe Stabilität zu verleihen.
  • Von Vorteil ist es weiterhin, wenn eine Breite des Verstärkungsteils in Fahrzeugquerrichtung einer Breite des Fahrgastraums gleich ist. So kann ein besonders großer geschlossener Querschnitt bereitgestellt werden.
  • Um eine besonders hohe Festigkeit des Verstärkungsteils zu erreichen, kann dieses aus einem Kunststoff und/oder aus einem Metall gebildet sein. Bei dem Kunststoff kann es sich um einen faserverstärkten Kunststoff, insbesondere faserverstärkten Presskunststoff, handeln. Derartige, besonders steife Materialien eignen sich besonders gut dafür, ein Verstärkungsteil bereitzustellen, welches durch seine Integration in die Karosserie einen Widerstand derselben gegen Verformung erhöht.
  • Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn in einem Zwischenraum zwischen einer Grundplatte der Rückwand und dem Verstärkungsteil wenigstens ein elektrisches und/oder elektronisches Bauteil untergebracht ist. Bei einem solchen Bauteil kann es sich insbesondere um ein elektronisches Steuergerät oder um wenigstens eine elektrische Leitung, insbesondere um wenigstens ein Leitungsbündel, oder um einen Gurtstraffer oder dergleichen Komponenten von Sicherheitssystemen des Kraftwagens handeln. Derartige elektrische und/oder elektronische Bauteile sind so durch das in die Karosseriestruktur integrierte, besonders feste und steife Verstärkungsteil besonders gut geschützt.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Dabei zeigen:
    • 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht eine Karosserie eines Sportwagens, bei welchem ein Motorraum von einem Fahrgastraum durch eine Rückwand abgegrenzt ist;
    • 2 eine vergrößerte Detaildarstellung der Rückwand; und
    • 3 eine perspektivische Ansicht der Rückwand.
  • Bei einer Karosserie 10 eines Sportwagens ist ein Fahrgastraum 12 durch eine Rückwand 14 von einem Motorraum 16 abgegrenzt, in welchem auch das Getriebe des Sportwagens untergebracht ist. Die Rückwand 14 umfasst einen im Wesentlichen waagrechten Abschnitt, durch welchen eine Hutablage 18 bereitgestellt ist, und einen zur Fahrzeughochrichtung leicht nach hinten geneigt verlaufenden Abschnitt 20, vor dem sich in dem Fahrgastraum 12 die (nicht gezeigten) Fahrzeugsitze befinden.
  • Die Rückwand 14 umfasst eine Grundplatte 22 und ein die Grundplatte 22 zum Fahrgastraum 12 hin verdeckendes Verstärkungsteil 24. Dieses L-förmige Verstärkungsteil 24 erstreckt sich in Fahrzeugquerrichtung über die gesamte Breite des Fahrgastraums 12. Das Verstärkungsteil 24 ist Teil der Tragstruktur des Sportwagens.
  • Im Bereich eines Fahrzeugbodens 26 ist das Verstärkungsteil 24 an einen unteren Querträger 28 angebunden, wobei an entsprechenden Verbindungspunkten Schrauben 30 oder Schweißverbindungen vorgesehen sein können. In analoger Weise ist das Verstärkungsteil 24 an einen oberen Querträger 32 der Rückwand 14 angebunden, welcher wie vorliegend beispielhaft gezeigt unmittelbar unterhalb des als Hutablage 18 dienenden Abschnitts der Rückwand 14 angeordnet sein kann. Mit einem an einem rückwärtigen Ende des Fahrgastraums 12 in Höhe der Hutablage 18 angeordneten weiteren Querträger 34 ist das Verstärkungsteil 24 ebenfalls verbunden.
  • Das Verstärkungsteil 24, welches aus einem Metall oder einem faserverstärkten Kunststoff gebildet oder als ein Metall und, insbesondere faserverstärkten, Kunststoff aufweisendes Hybridbauteil ausgebildet sein kann, ist in die Karosserie 10 integriert und weist eine tragende Funktion auf. Das Verstärkungsteil 24 verleiht so der Rückwand 14 eine besonders hohe Steifigkeit und verhindert bei einem Heckaufprall ein Eindringen des Motors in den Fahrgastraum 12 entlang einer Richtung, welche in 2 durch einen Pfeil 36 angegeben ist.
  • In den Bereichen zwischen den Querträgern 28, 32, 34 weist die Rückwand 14 zwischen dem Verstärkungsteil 24 und der Grundplatte 22 einen vergleichsweise großen Zwischenraum auf, in welchem besonders günstig und gut geschützt elektrische oder elektronische Bauteile 38 untergebracht werden können, welche vorliegend lediglich schematisch gezeigt sind.
  • Insbesondere aus 3 geht hervor, dass durch den geschlossenen Querschnitt der Rückwand 14 im Bereich der Hutablage 18 und des in Fahrzeughochrichtung zwischen dem Fahrzeugboden 26 und der Hutablage 18 angeordneten Abschnitts 20 diese der Karosserie 10 eine besonders hohe Steifigkeit bei einem Seitenaufprall verleiht. Eine Krafteinwirkung bei einem solchen Seitenaufprall ist in 3 durch einen Pfeil 40 veranschaulicht.
  • Das an die Querträger 28, 32, 34 montierte und in die Karosserie 10 integrierte Verstärkungsteil 24 führt somit zu einer Steifigkeit derselben, welche für sich in dem Fahrgastraum 12 befindende Fahrzeuginsassen einen besonders guten Schutz bei einem Unfall mit sich bringt.

Claims (6)

  1. Karosserie für einen Kräftwagen, mit einer Rückwand (14), welche einen Motorraum (16) für einen Mittelmotor oder einen Heckmotor von einem Fahrgastraum (12) des Kraftwagens abgrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand (14) unter Ausbildung eines geschlossenen Querschnitts in einem Bereich zwischen einem Fahrzeugboden (26) und einer Hutablage (18) über zumindest die Hälfte ihrer Erstreckung in Fahrzeughochrichtung mit einem gesonderten Verstärkungsteil (24) verstärkt ist, wobei die Rückwand (14) einen in die Fahrzeughochrichtung und einen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Abschnitt (20, 18) aufweist, wobei durch das Verstärkungsteil (24) in beiden Abschnitten (20, 18) ein geschlossener Querschnitt bereitgestellt ist und der in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Abschnitt der Rückwand (14) die Hutablage (18) bereitstellt.
  2. Karosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (24) mit einem unteren, insbesondere an dem-Fahrzeugboden (26) angeordneten, Querträger (28) der Rückwand (14) und mit einem oberen Querträger (32) der Rückwand (14) verbunden ist.
  3. Karosserie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (24) mit einem Querträger (34) der Rückwand (14) verbunden ist, welcher an einem rückwärtigen Ende des Fahrgastraums (12) angeordnet ist.
  4. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite des Verstärkungsteils (24) in Fahrzeugquerrichtung einer Breite des Fahrgastraums (12) gleich ist.
  5. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsteil (24) aus einem, insbesondere faserverstärkten, Kunststoff und/oder einem Metall gebildet ist.
  6. Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Zwischenraum zwischen einer Grundplatte (22) der Rückwand (14) und dem Verstärkungsteil (24) wenigstens ein elektrisches und/oder elektronisches Bauteil (38) untergebracht ist.
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